Artykuły w czasopismach na temat „Ärztegesellschaft des Kantons Bern”

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Boschung, Urs. "Ärztegesellschaft des Kantons Bern, 175 Jahre Ärztegesellschaft des Kantons Bern. Festschrift mit Beiträgen von Max Pierre König und Marta Meyer-Salzmann. Huber, Bern/Stuttgart/Toronto 1985. 64 S., ill, Fr. 18.—." Gesnerus 43, nr 1-2 (21.11.1986): 153–54. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0430102036.

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Reinhold, Gotthard G. G., i Daniel Gutscher. "Rezension von: Gutscher, Daniel u.a. (Red.), Archäologie im Kanton Bern". Württembergisch Franken 79 (15.08.2023): 525–26. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v79i.7325.

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Daniel Gutscher, Peter J. Suter (Redd.), Archäologie im Kanton Bern (Archeologie dans le caton de Bern). Fundberichte und Aufsätze (Chronique archeologique et textes) (Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Bd. 1), Bern 1990. 302 S.
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Setzler, Wilfried, Alfons Raimann i Peter Erni. "Rezension von: Raimann, Alfons; Erni, Peter, Bezirk Steckborn". Schwäbische Heimat 54, nr 1 (21.04.2023): 117–18. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v54i1.6076.

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Streszczenie:
Alfons Raimann und Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VI: Bezirk Steckborn. (Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 98). Gesellschaft für Schweizer Kunstgeschichte Bern 2001. 614 Seiten mit 495 Abbildungen. Leinen Fr. 110,-. ISBN 3-906131-02-5
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Bühler - Reimann, Theodor. "Beat Junker, Geschichte des Kantons Bern seit 1798. Band II: Die Entstehung des demokratischen Volksstaates 1831 –1880, hg. vom Historischen Verein des Kantons Bern". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 110, nr 1 (1.08.1993): 636–37. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1993.110.1.636.

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Wilhelm, Hans Rudolf. "Irrenzählung und Gründung psychiatrischer Kliniken im 19. Jahrhundert". Gesnerus 48, nr 2 (25.11.1991): 185–200. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-04802004.

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Streszczenie:
Die Psychiatrie begann im letzten Jahrhundert auch in der Schweiz als eigenständiger Ziveig der Medizin zu wachsen; in manchen Kantonen ivurdengeistig abnorme Menschen gezählt. Die verantwortlichen Arzte wollten damit den Behörden den Bedarf an staatlichen Irrenhäusern aufzeigen und sie von der Notwendigkeit solcher Bauten überzeugen. Eine Pionierrolle spielte dabei die Ärzteschaft des Kantons Bern. Neben epidemiologischen Fakten zeigen die Erhebungen auch einen Konnex von seelischem Leiden und sozialer Wirklichkeit.
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Kistler, Simon. "Müli, Loui, Rüfi." Linguistik Online 98, nr 5 (7.11.2019): 273–87. http://dx.doi.org/10.13092/lo.98.5940.

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Based on the material of the toponomastic dictionary of the Canton of Bern, or Ortsnamenbuch des Kantons Bern (BENB), this article first aims to describe how the final -i in today’s Swiss German dialects, as in müli ‘mill’, is represented in sources from the medieval era until the sixteenth century. It appears that the classical Middle High German -e grapheme is hardly found in our data, while -i is used throughout this entire period and beyond. However, it is shown that this becomes more complex whith respect to noun composition. Moreover, the historical relation between the short and long Swiss German forms loui – louene ‘avalanche’ and rüfi – rufene ‘landslide’ is discussed.
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Steiner, Susanne. "Anmerkungen zur organisatorischen und didaktisch-methodischen Gestaltung der Lehrerausbildung als Zweitausbildung für Berufsleute". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 9, nr 1 (1.04.1991): 47–49. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.9.1.1991.7.

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Streszczenie:
Die Autorin, selbst Absolventin eines zweiten Bildungsweges - sie besuchte nach dreijähriger Damenschneiderinnenlehre das Handarbeitslehrerinnenseminar - ist heute Inspektorin für Handarbeiten/werken im Kanton Bern und Mitglied der EDK-Studiengruppe "Zugänge zum Lehrerberuf für Berufsleute". In einer Diplomarbeit, die sie 1988 im Rahmen ihrer Ausbildung zur Seminarlehrerin der Typengruppe Handarbeit verfasste, stellt sie zusätzliche Ueberlegungen an zur Gestaltung der "Lehrerausbildung als Zweitausbildung für Berufsleute" (Titel der Diplomarbeit; siehe die bibliographischen Angaben in der Rubrik 'Bildungsforschung' dieses Heftes). Wir geben hier in leicht gekürzter Form Ausschnitte aus dem Kapitel wieder, das die Auswirkungen des "Reformkonzepts der Arbeitslehrerinnenausbildung 86 für den deutschsprachigen Teil des Kantons Bern" auf ein Ausbildungsmodell des zweiten Bildungswegs behandelt. (Die Zitate beziehen sich auf das erwähnte Konzeptpapier.)
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Gschwend, Rolf. "Weiterbildung ist schön - macht aber viel Arbeit. Weiterbildung für Verantwortliche der schulinternen Fortbildung: Konzept und Ergebnisse - ein Erfahrungsbericht". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 18, nr 3 (1.12.2000): 410–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.18.3.2000.10326.

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Streszczenie:
Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung (SchiLf) ist wichtig und beliebt geworden. Damit SchiLf gelingen kann, braucht sie eine qualifizierte, kompetente Leitung. In der Weiterbildung für Verantwortliche der schulinternen Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung, einem Angebot der Zentralstelle für Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung des Kantons Bern und der Schweizerischen Zentralstelle für die Weiterbildung der Mittelschullehrpersonen (wbz), erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich diese Kompetenzen anzueignen. Konzept und Erfahrungen sowie Ergebnisse, die auf einer umfassenden Evaluation beruhen, werden nachfolgend dargestellt.
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Moser, Urs. "Was wissen 13-Jährige? Internationaler Vergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Zusammenfassung der Schweizer Ergebnisse". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, nr 1 (1.04.1992): 89–92. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.1.1992.10821.

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Unter der Leitung des Amtes für Bildungsforschung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern beteiligte sich die Schweiz an einer internationalen Studie über die schulischen Leistungen 13-jähriger Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften. An der Studie, welche vom amerikanischen Department of Education unterstützt und vom Educational Testing Service in Princeton USA organisiert wurde, nahmen 20 Länder, darunter die Sowjetunion, China, Taiwan, Korea, Frankreich, Israel, Spanien, England, USA, Kanada, teil. Der vorliegende Artikel ist eine Zusammenfassung erster Ergebnisse; die Auswertung insgesamt ist noch nicht abgeschlossen.
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Müller, Stefan, i Andrea Rota. "Die Entwicklung des Religionsunterrichts in der Schweiz im Spannungsfeld von Kirche, Staat und Schule im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Übersicht am Beispiel ausgewählter Kantone. Teil 2: Kanton Bern". Zeitschrift für Religionskunde, nr 4/2017 (19.07.2017): 45–59. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2017.042.

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Streszczenie:
Dieser Beitrag widmet sich der Geschichte des Religionsunterrichts in deutschsprachigen öffentlichen Schulen des Kantons Bern. Er setzt damit die von den Autoren in der ersten Ausgabe der ZFRK / RDSR begonnene Artikelserie fort mit dem Ziel, die Entwicklung dieses Bildungsbereichs in der Schweiz während des 19. und 20. Jahrhunderts näher zu beleuchten. Dabei erlaubt es uns die vorliegende Fallanalyse, bislang identifizierte Perioden und Wendepunkte in der Konzeption des Religionsunterrichts zu präzisieren. Ferner geht der Beitrag auf Aushandlungsprozesse im Spannungsfeld von Didaktik, Politik und Theologie ein, die diese Gesamtentwicklung begleiteten.
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Gruntz-Stoll, Johannes. "Gemeinsam statt einsam. Problemorientiertes Training und kollegiale Praxis im Rahmen der Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern zu schulischen Heilpädagoginnen und -pädagogen". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 11, nr 3 (1.12.1993): 321–29. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.11.3.1993.10655.

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Das 'Problem-orientierte Training' (Pallasch u.a. 1987) ist für Lehrkräfte aller Schularten und -stufen entwickelt worden und als Instrument zur Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten aus dem Kindergarten- und Schulalltag in Beratungsgruppen gedacht. Eingeführt im Rahmen von Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen ist das Training darauf angelegt, dass die Teilnehmer zunehmend Verantwortung für den Beratungsprozess und schliesslich dessen Leitung übernehmen: Kollegiale Praxisberatung wird so zu einer Form der problem- und praxisorientierten Zusammenarbeit im Kollegium. Über Erfahrungen, beobachtete Entwicklungen und vermutete Wirkungen im Zusammenhang mit der Ein- und Durchführung des 'Problem-orientierten Trainings' im Rahmen des Diplomstudiums in Schulischer Heilpädagogik um Sonderpädagogischen Seminar des Kantons Bern in Biel berichtet dieser Beitrag.
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Walker, David, Stefan Rieder, Bendicht Urech i Sonja Stalder. "Entwicklung einer Strategie und eines Steuerungssystems für das Amt für Wald des Kantons Bern". Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 170, nr 3 (1.05.2019): 161–64. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2019.0161.

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Taeymans, Jan, Vera Blaser, Melanie Kneubuehl i Slavko Rogan. "Verletzungen im Eishockey – Eine retrospektive Fragebogenerhebung bei Zweitliga-Amateur-Eishockeyspielern des Kantons Bern (Schweiz)". Sportverletzung · Sportschaden 33, nr 04 (8.10.2019): 216–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0899-7468.

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Zusammenfassung Hintergrund Zweikämpfe an der Bande oder Kontakt mit dem Puck, Eishockeyschläger oder Schlittschuhen können Verletzungen bei Eishockeyspielern verursachen. Für eine adäquate Prävention von Verletzungen und Planung des Verletzungsmanagements ist eine gute epidemiologische Datenlage notwendig. In der Schweiz fehlen bis dato solche epidemiologischen Daten im Amateur-Eishockey. Diese Arbeit hatte das Ziel, die Verletzungshäufigkeit, Verletzungslokalisationen, Verletzungsart, Schweregrad, Verletzungsmechanismen, Präventionsmaßnahmen sowie Zugang zu Erstversorgung nach einer Verletzung in Zweitliga-Amateur-Eishockeymannschaften des Kantons Bern aufzuzeigen. Probanden/Methodik Diese deskriptive Studie wurde mittels einer retrospektiven, selbstrapportierten Fragebogenerhebung am Ende der Saison 2017/18 durchgeführt. Erhoben wurden anthropometrische Merkmale, Angaben zum Trainings- und Wettkampfvolumen, zur Verletzungshäufigkeit, Verletzungslokalisationen, Verletzungsart, Schweregrad, Verletzungsmechanismen und Präventionsmaßnahmen sowie zur klinischen Versorgung im Fall einer Verletzung. Ergebnisse 86 von 96 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Während der letzten 12 Monate verletzten sich 44 Spieler 1-mal und 5 Spieler 2-mal. Die Verletzungshäufigkeit betrug im Training 0,7 Verletzungen pro 1000 Stunden und im Wettkampf 4,7 pro 1000 Stunden. Die meist genannten Verletzungslokalisationen waren Knie (17,9 %), Fuß (14,3 %), Kopf (12,5 %) und Schulter (10,7 %). Verletzungen wurden vorwiegend durch externe Faktoren produziert. Distorsionen, Frakturen und Kontusionen waren die häufigsten Verletzungsarten. 19 Verletzungen hatten eine Auszeit von mehr als 4 Wochen zur Folge („schwer“). Schlussfolgerung Die Verletzungshäufigkeit war im Wettkampf 6,35-mal höher im Vergleich zum Training. Die Hälfte aller Verletzungen wurde in der unteren Extremität lokalisiert, davon 18 % am Knie. 19 Verletzungen wurden als „schwer“ eingestuft. Verletzungen wurden vorwiegend durch externe Faktoren produziert. Mögliche Präventionsmaßnahmen sind Fördern von Fairplay, das Anpassen von Spielregeln, Förderung zum Tragen von Schutzausrüstung, das Üben des peripheren Sehens und Krafttraining für die Rumpf- und Beinmuskulatur. Um die Vergleichbarkeit solcher Studien zu erhöhen, ist das Handhaben von standardisierten Definitionen bzgl. „Verletzung“ und „Verletzungsschweregrad“ notwendig.
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Marani, Běla. "Aufteilung der Archive bei Staatensukzession oder Gebietsverschiebung". Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 8, nr 1 (6.05.2024): 39–60. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2024.5.

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Was geschieht mit den Archiven eines Staates, wenn dieser Teile seines Gebietes verliert oder der Staat untergeht? Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und dem Untergang der DDR, der Tschechoslowakei, der Sowjetunion und Jugoslawiens rückten die Archivteilungen und -abkommen in den Fokus der Forschung. Die Wiener Konvention über Staatennachfolge in Vermögen, Archive und Schulden vermittelt theoretische Empfehlungen, die jedoch der Praxis in Bezug auf die Teilung der Staatsarchive nur bedingt standhielten. Die Problematik der Teilung der Staatsarchive wird anhand dreier ausgewählter Beispiele, der Auflösung der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik, der Gründung des Kantons Jura und dem Übertritt des Bezirks Laufental vom Kanton Bern zum Kanton Basel-Landschaft untersucht. Hierzu möchte diese Arbeit einen Beitrag leisten, indem sie die Grundsätze und Lösungen für den Abschluss eines Archivabkommens evaluiert.
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Sieber, Hansjürg, i Elisabeth Grünewald-Huber. "Gleichstellung als durchdringendes Anliegen in der Volksschule. Ein Erfahrungsbericht aus der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 19, nr 3 (1.12.2001): 438–44. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.19.3.2001.10292.

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Streszczenie:
Der Text beleuchtet die Arbeit des für die Genderthematik beauftragten Projektteams der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung des Kantons Bern, sowie am Rand den Umgang dieser Institution mit der Thematik. Zunächst wird kurz aufgerollt, wie in der Institution auf die Koedukationsdebatte der siebziger und achtziger Jahre und die daraus abgeleiteten Forderungen nach Änderungen in Schule und Fortbildung von Lehrpersonen reagiert wurde. Konsequenzen schlugen sich v.a. im neuen kantonalen Lehrplan nieder sowie in der Schaffung eines Projektteams "Gleichstellung/Geschlechterbezogene Pädagogik" mit dem Auftrag, amtierende Lehrpersonen bei der Umsetzung der im Lehrplan festgehaltenen Ziele im Bereich der geschlechterbezogenen Pädagogik fortzubilden. Es wird sodann näher über die Arbeit dieses Teams - über Weiterbildungsangebote, PR-Strategien, Formen der Zusammenarbeit etc. - sowie dabei gemachte Erfahrungen berichtet. Abschliessend werden einige Perspektiven für die künftige Arbeit des Projektteams entworfen.
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Boinay, Franziska, i Elisabeth Spichiger. "Erfahrungen von Patienten und Angehörigen während des Aufenthaltes auf einer Nursing Unit". Pflege 20, nr 5 (1.10.2007): 278–84. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.5.278.

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Das Universitätsspital des Kantons Bern (Inselspital) führte 2004 einen Pilotversuch mit einer Nursing Unit (NU) durch. Auf dieser Station wurden Patienten betreut, die keine engmaschige ärztliche Behandlung mehr brauchten, sondern primär eine komplexe, professionelle pflegerische Betreuung benötigten, welche nicht von anderen Spitälern, von Pflegeheimen, der Spitex oder Angehörigen übernommen werden konnte. Mit dieser qualitativen Studie wurden Erfahrungen von Patienten und Angehörigen mit dem Betreuungskonzept der NU untersucht. Mittels eines thematisch fokussierten Interviews wurden neun Patienten und fünf Angehörige befragt. Zur Datenauswertung wurde die qualitative Inhaltsanalyse eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten und Angehörige das neue Betreuungskonzept weitgehend akzeptierten. Vorteilhaft erlebten sie das ruhige und erholsame Klima, die patientenzentrierte und kontinuierliche Betreuung durch kompetente Pflegende, die Schulung sowie die Austrittsplanung. Einige Studienteilnehmer berichteten von mangelhafter Information beim Übertritt auf die NU, ungenügenden Situationseinschätzungen oder ungeeigneten Schulungsunterlagen. Die Studie gibt Hinweise auf positive Auswirkungen eines patientenzentrierten Betreuungsprozesses.
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Ute, Gabriel, Müller Sonja i Oswald E. Margit. "Wiedergutmachung im Strafvollzug: Die Sicht der Inhaftierten. Ergebnisse einer Befragung im Rahmen eines Modellprojektes des Kantons Bern (Schweiz)". Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 85, nr 2 (1.04.2002): 141–51. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2002-00017.

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Schmidt, Roger. "Vermarktung von Schutzleistungen des Waldes – das Beispiel des Kantons Bern | Marketing of protection services – the example of Canton Berne". Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 161, nr 9 (1.09.2010): 379–83. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2010.0379.

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In Switzerland, payments to forest owners and enterprises compensating the costs of forestry measures for protecting houses and infrastructure from natural hazards – and thus providing benefits to the public – are now better than for other non-wood products and services. With the new system of Redistribution of Income and Responsibilities between the Confederation and the cantons (NFA), not only the financial contributions and the procedures between Confederation and cantons have been adapted. In Canton Berne, the entity responsible for the safety of the object to be protected (“Safety Agency”) is now included in the decision making process and the financing. Where housing is concerned, the communal authorities usually act as Safety Agency, where infrastructure is concerned the owner or operating authority. The Forestry Service of Canton Berne defines the procedures, advises the forest owners and Safety Agency, and provides public funding when the requirements are met. Forest owners and Safety Agency agree on the services to be provided and the remaining funding. The financial contributions of Confederation, cantons and Safety Agency do not compensate the forest owner for the protective effect of his forest, but for the actual dispositive and operative services provided. These need to be furnished in an efficient and transparent way. Forest enterprises must also be able to make profits with the management of protection forests. Covering costs alone is not a sufficient incentive to ensure that the necessary measures are carried out in the long term.
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Schnyder, Albert. "Pfister, Christian: Im Strom der Modernisierung. Bevölkerung, Wirtschaft und Umwelt im Kanton Bern 1700-1914. Bern, etc., Haupt, cop. 1995. 453 $., Tab. (Sonderdr, aus «Geschichte des Kantons Bern seit 1798, Band IV). SFr, 68.-. ISBN 3258-05307-3." Gesnerus 53, nr 3-4 (27.11.1996): 273–74. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0530304036.

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Joss, Hans. "Was trägt die Langzeitfortbildung zur Stärkung der beruflichen Identität und der Berufsmotivation bei? Die Semesterkurse für Lehrerinnen und Lehrer des Kantons Bern". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 18, nr 3 (1.12.2000): 379–89. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.18.3.2000.10322.

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Streszczenie:
Am Beispiel der bernischen Semesterkurse beschreibt der Autor die Ziele, Inhalte, Strukturen und Prozesse des halbjährigen Fortbildungsangebots zur Stärkung der beruflichen Identität und der Berufsmotivation der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer. Die Ergebnisse einer Langzeitevaluation runden den Bericht ab.
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Gmür, Rudolf. "Sammlung schweizerischer Rechtsquellen, II. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Bern. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. 8. Band (in 2 Halbbänden) : Das Recht der Landschaft Emmental, bearbeitet von Anne - Marie Dübler". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 110, nr 1 (1.08.1993): 576–79. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1993.110.1.576.

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Merazzi, Claude, i Heinz Wyss. "Der Wandel des Seminars zur Maturitätsschule". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 9, nr 1 (1.04.1991): 62–80. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.9.1.1991.11.

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Streszczenie:
Am 14.8.1990 hat der Grosse Rat des Kantons Bern in seltener Einmütigkeit den Grundsätzen der Gesamtkonzeption der Lehrerbildung (GKL) zugestimmt. Die berufliche Grundausbildung wird ins Erwachsenenalter verlegt. Sie setzt eine mit der Maturität oder einem gleichwertigen Diplom ausgewiesene Allgemeinbildung und eine mindestens halbjährige ausserschulische Tätigkeit voraus. Zugleich öffnet sich der Zugang zur Lehrerbildung für Absolventen beruflicher Bildungswege, sofern sie durch den Besuch der Berufsmittelschule und/oder durch eine berufsbegleitende Fortbildung die nötigen Kenntnisse erworben haben, auf die sich die Lehrerbildung in ihrem Sachbezug abstützt. Mit der Verwirklichung dieser einstimmig verabschiedeten Vorlage koppelt sich die Allgemeinbildung von der Berufsausbildung der Lehrer und Lehrerinnen aller Schulstufen und Schultypen ab. Damit wandeln sich die Seminare. Im Prozess ihrer Umgestaltung und inneren Aufgliederung geht es darum, die an ihnen entwickelte und gepflegte Lehr- und Lernkultur zu erhalten. Als gegenwartsnahe Schulen, die sich lebensbezogenen Lernzielen und -inhalten verpflichtet wissen, wollen sie innerhalb der Sekundarstufe II ihr eigenes Profil wahren. In ihrem Teilbereich als allgemeinbildende Mittelschulen werden die Seminare zu einem neuen Typ der Maturitätsschulen, gekennzeichnet durch den Einbezug der Human- und Sozialwissenschaften und durch die besondere Gewichtung der Kommunikations- und Medienpädagogik, der Kunsterziehung, der Musik und der Bewegungsschulung. Die Nachzeichnung der inneren Ausgestaltung des Gymnasiums zeigt, dass die Schule in ihrer Entwicklung dem gesellschaftlichen Wandel folgt. In der Regel mit dem üblichen Rückstand. Anders die Seminare. Dadurch, dass sie ihren Bildungsauftrag stets als Aufgabe der verhaltenswirksamen Persönlichkeitsbildung verstanden haben und weniger auf blosse Wissensakkumulation bedacht waren, kommen sie den gesellschaftlichen Bedürfnissen und Bildungsanliegen unserer Zeit in besonderem Masse entgegen. Als Schulen, die sich inskünftig nicht mehr mit der Lehrerbildung verflechten, sondern die offen sind für ein weites Spektrum an Ausbildungsgängen, führen die Seminare in ihrem Teilbereich als Maturitätsschulen zur Hochschulreife. Sie befähigen zum Studium durch ein geschultes Urteilsvermögen, durch die Fähigkeit zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung und durch eine Denk- und Handlungsfähigkeit, die sich in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Inhalten entwickelt hat. Der vorliegende Text stützt sich auf Ausschnitte aus der Festschrift "Ecole Normale de Bienne 1964-1989. 25e anniversaire" (Biel 1990) von Claude Merazzi, Er fasst in freier Uebertragung und Nachzeichnung die wesentlichen Aspekte künftiger Seminarentwicklung zusammen und gibt damit zugleich wieder, zu welchen Einsichten das der Realisierung der GKL vorgreifende Gespräch in der Kantonalen Seminardirektorenkonferenz geführt hat.
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Gmür, Rudolf. "Sammlung schweizerischer Rechtsquellen, II. Abteilung : Die Rechtsquellen des Kantons Bern. Zweiter Teil : Rechte der Landschaft, 9. Band (in 2 Halbbänden): Die Rechtsquellen der Stadt Burgdorf und ihrer Herrschaften und des Schultheissenamts Burgdorf, bearbeitet von Anne- Marie Dubler". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 115, nr 1 (1.08.1998): 650–52. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1998.115.1.650.

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Friedrich, Christoph. "Binz Nocco, Priska: Mineralwasser als Heilmittel. Medizinisch-pharmazeutische Aspekte im 19. und frühen 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung des Kantons Tessin. Liebefeld/Bern, SGGP/SSHP, 2008 (Veröffentlichungen der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie, Bd. 29; Publication de la Société suisse d’histoire de la pharmacie, vol. 29). 404 S. Ill. Fr. 40.–; € 25.–. ISBN 3-9522758-6-7." Gesnerus 66, nr 1 (11.11.2009): 170–71. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-06601013.

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Ling, Roger. "Meikirch villa and its inscribed paintings - PETER J. SUTER, mit BEITRÄGEN VON P. ANDRÉ, R. BACHER, A. BOSCHETTI-MARADI, E. BROILLET-RAMJOUÉ, S. BUJARD, P. EGGENBERGER, S. FREY-KUPPER, M. FUCHS, K. GLAUSER, M. MAGGETTI, M. RAMSTEIN, A. RAST-EICHER, D. SCHMUTZ, P. J. SUTER, S. ULRICH-BOCHSLER und S. WOLF, MEIKIRCH. VILLA ROMANA, GRÄBER UND KIRCHE (Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern; Bern 2004). Pp. 253, figs. 191, colour ills. 66, folding plans 5, Tables 4, CD-Rom. ISBN 3-907663-02-0. SFr. 58." Journal of Roman Archaeology 18 (2005): 704–6. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759400007960.

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Вершинин, Анатолий Андреевич, Ленар Камилевич Каримуллин, Алина Александровна Утомбаева i Андрей Михайлович Петров. "МИКРОБНЫЙ УГЛЕРОД СЕРЫХ ЛЕСНЫХ ПОЧВ В УСЛОВИЯХ ДЛИТЕЛЬНОГО НЕФТЯНОГО ЗАГРЯЗНЕНИЯ". Российский журнал прикладной экологии, nr 2 (6.07.2022): 47–55. http://dx.doi.org/10.24852/2411-7374.2022.2.47.55.

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Streszczenie:
Изучена динамика углерода микробной биомассы различных подтипов серой лесной почвы в условиях длительного воздействия нефти. На ранних стадиях после загрязнения во всех подтипах почв происходило резкое увеличение микробной биомассы (Смик). Максимальный уровень Смик и наивысшая скорость снижения концентрации нефтепродуктов в почве обнаруживались на 365 сутки инкубации. Выявлены особенности изменения содержания микробного углерода в разных подтипах почв. Как правило, внесение высоких исходных доз нефти (15‒20%) способствовало максимальному накоплению микробной биомассы и более длительному поддержанию ее высокого уровня в почве. После пятилетней инкубации опытных образцов содержание Смик в серой лесной почве было на уровне контроля, тогда как в светло-серой лесной и темно-серой лесной оно было ниже показателей чистых почв. Значения коэффициентов микробного дыхания свидетельствуют о преодолении на 3‒4 год инкубации негативного воздействия нефтепродуктов и восстановлении нормального функционирования всех исследованных типов почв. Список литературы Ананьева Н.Д., Благодатская Е.В., Орлинский Д.Б., Мякшина Т.Н. Методические аспекты определения скорости субстрат-индуцированного дыхания почвенных микроорганизмов // Почвоведение. №11. С. 72‒77. Ананьева Н.Д., Благодатская Е.В., Демкина Т.С. Влияние высушивания-увлажнения и замораживания-оттаивания на устойчивость микробных сообществ почвы // Почвоведение. 1997. №9. С. 1132‒1137. Ананьева Н.Д., Хакимов Ф.И., Деева Н.Ф., Сусьян Е.А. Влияние полихлорированных бифенилов на микробную биомассу и дыхание серой лесной почвы // Почвоведение. 2005. №7. С. 871‒876. Ананьева Н.Д., Полянская Л.М., Сусьян Е.А., Васенкина И.В., Вирт С., Звягинцев Д.Г. 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"Ärztegesellschaft des Kantons Bern / heute und in Zukunft". Bulletin des Médecins Suisses 90, nr 24 (10.06.2009): 948–50. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2009.14391.

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"Podiumsdiskussion der Schweizerischen Ärztezeitung in Zusammenarbeit mit der Ärztegesellschaft des Kantons St. Gallen". Bulletin des Médecins Suisses 94, nr 47 (20.11.2013): 1781. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2013.90121.

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Schmid, Elias. "Was bleibt übrig vom Kindergarten? Zur Entwicklung des Kindergartens im Kanton Bern nach dem Zweiten Weltkrieg". Zeitschrift für Grundschulforschung, 17.05.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-022-00141-2.

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Streszczenie:
ZusammenfassungNach dem Zweiten Weltkrieg näherte sich der Kindergarten des Kantons Bern kontinuierlich der Primarschule an. Bis in die Gegenwart kam es zur strukturellen, professionellen und curricularen Integration. Gegenstand des Artikels sind ebendiese Annäherungs- und Integrationsprozesse, dargestellt anhand von Schul- und Kindergartenerlassen, amtlichen Berichten, Lehrplänen und ausgewählten Forschungsergebnissen. Wie die Prozesse einzuschätzen sind, wird im Diskussionsteil erörtert: Wurde der Kindergarten verschult? Die Primarschule verkindergartet? Was ist eigentlich neu an der Eingangsstufe?
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Born, Christoph. "Stolperstein Aktivlegitimation bei UWG-Klagen gegen Medienunternehmen". medialex, 7.07.2020. http://dx.doi.org/10.52480/ml.20.21.

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Streszczenie:
Die Erwägungen im Urteil des Handelsgerichts des Kantons Bern vom 22. April 2020 (HG 18 100) machen deutlich, dass die Aktivlegitimation bei UWG-Klagen gegen Medienunternehmen unter zwei Aspekten zum Stolperstein werden kann: Es muss substanziiert dargetan werden, inwiefern die klagende Partei in den eingeklagten Publikationen für den Durchschnittsadressaten erkennbar ist und inwiefern sie dadurch in ihrem eigenen wirtschaftlichen Wettbewerb betroffen ist. Das Handelsgericht hat beide Aspekte geprüft, obwohl sich die Prüfung der Betroffenheit im Wettbewerb erübrigt hätte, da gemäss Feststellung des Handelsgerichts die Klägerin in den eingeklagten Beiträgen nicht erkennbar war.
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48

Rietmann, Tanja. "Von Fällen „sozial Gestrauchelter“ Die Akten zur administrativen Versorgung im Staatsarchiv des Kantons Bern (Schweiz)". L'Homme 18, nr 2 (styczeń 2007). http://dx.doi.org/10.7767/lhomme.2007.18.2.139.

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Galeazzi, Christina. "Rezension: Moritz Oehen, Der Strafkläger im Strafbefehls- und im abgekürzten Verfahren". sui generis, 10.02.2020. http://dx.doi.org/10.21257/sg.119.

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Streszczenie:
Die schweizerische Strafprozessordnung erlaubt es einer geschädigten Person, sich als Partei am Strafverfahren zu beteiligen, sofern sie sich als Zivil- und/oder Strafkläger konstituiert (Art. 104 Abs. 1 lit. b i.V.m. Art. 118 Abs. 1 StPO). Der Zivilkläger war vor Inkrafttreten der schweizerischen Strafprozessordnung bereits auf kantonaler Ebene gesetzlich verankert. Dagegen war die Figur des Strafklägers einzig in der Verfahrensordnung des Kantons Bern zu finden. Der eidgenössische Gesetzgeber war beim Erlass der Strafprozessordnung um eine effiziente Ausgestaltung des Strafverfahrens bemüht. Als Beispiele lassen sich hierfür etwa die Ausweitung des Anwendungsbereichs des Strafbefehlsverfahrens oder die Einführung des abgekürzten Verfahrens nennen. Die gesetzgeberischen Effizienzbestrebungen und ihre (Un-)vereinbarkeit mit den Rechten der beschuldigten Person sind Gegenstand anhaltender Diskussionen. Dagegen steht bei Oehen nicht die beschuldigte Person im Fokus, stattdessen konzentriert er sich in seiner Dissertation auf den Strafkläger. Er geht der Frage nach, ob die schweizerische Strafprozessordnung einen effizienten und gleichzeitig einen aus Sicht des Strafklägers geschädigtenfreundlichen Strafprozess, namentlich in Form des Strafbefehls- und des abgekürzten Verfahrens, erlaubt.
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