Gotowa bibliografia na temat „Absorbing games with vector payoffs”
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Artykuły w czasopismach na temat "Absorbing games with vector payoffs"
Corley, H. W. "Games with vector payoffs". Journal of Optimization Theory and Applications 47, nr 4 (grudzień 1985): 491–98. http://dx.doi.org/10.1007/bf00942194.
Pełny tekst źródłaSolan, Eilon, i Rakesh V. Vohra. "Correlated equilibrium payoffs and public signalling in absorbing games". International Journal of Game Theory 31, nr 1 (1.09.2002): 91–121. http://dx.doi.org/10.1007/s001820200109.
Pełny tekst źródłaN. Beltadze, Guram. "Differential Antagonistic Games with Lexicographic Vector-Payoffs". International Journal of Modern Education and Computer Science 11, nr 3 (8.03.2019): 23–30. http://dx.doi.org/10.5815/ijmecs.2019.03.04.
Pełny tekst źródłaBauso, Dario, Ehud Lehrer, Eilon Solan i Xavier Venel. "Attainability in Repeated Games with Vector Payoffs". Mathematics of Operations Research 40, nr 3 (sierpień 2015): 739–55. http://dx.doi.org/10.1287/moor.2014.0693.
Pełny tekst źródłaSALUKVADZE, MINDIA E., GURAM BELTADZE i FRANCISCO CRIADO. "DYADIC THEORETICAL GAMES MODELS OF DECISION-MAKING FOR THE LEXICOGRAPHIC VECTOR PAYOFFS". International Journal of Information Technology & Decision Making 08, nr 02 (czerwiec 2009): 193–216. http://dx.doi.org/10.1142/s0219622009003430.
Pełny tekst źródłaAllevi, E., A. Gnudi, I. V. Konnov i S. Schaible. "Noncooperative Games with Vector Payoffs Under Relative Pseudomonotonicity". Journal of Optimization Theory and Applications 118, nr 2 (sierpień 2003): 245–54. http://dx.doi.org/10.1023/a:1025491103925.
Pełny tekst źródłaMilman, Emanuel. "Approachable sets of vector payoffs in stochastic games". Games and Economic Behavior 56, nr 1 (lipiec 2006): 135–47. http://dx.doi.org/10.1016/j.geb.2005.06.005.
Pełny tekst źródłaГусев, Василий, Vasily Gusev, Владимир Мазалов i Vladimir Mazalov. "Owen-stable coalition partitions in games with vector payoffs". Mathematical Game Theory and Applications 10, nr 3 (28.01.2019): 3–23. http://dx.doi.org/10.17076/mgta3_6.
Pełny tekst źródłaGusev, V. V., i V. V. Mazalov. "Owen-Stable Coalition Partitions in Games with Vector Payoffs". Automation and Remote Control 82, nr 3 (marzec 2021): 537–48. http://dx.doi.org/10.1134/s0005117921030139.
Pełny tekst źródłaМазалов, Владимир Викторович, Vladimir Mazalov, Анна Николаевна Реттиева i Anna Rettieva. "Application of bargaining schemes for equilibrium determination in dynamic games". Mathematical Game Theory and Applications 15, nr 2 (2.02.2024): 75–88. http://dx.doi.org/10.17076/mgta_2023_2_76.
Pełny tekst źródłaRozprawy doktorskie na temat "Absorbing games with vector payoffs"
Ragel, Thomas. "Approchabilité et paiement constant dans les jeux stochastiques". Electronic Thesis or Diss., Université Paris sciences et lettres, 2024. http://www.theses.fr/2024UPSLD017.
Pełny tekst źródłaThis thesis explores two distinct topics within game theory.Firstly, it investigates the constant payoff property in the context of zero-sum finite stochastic games, a topic previously explored in the context of absorbing games and discounted stochastic games. This thesis focuses on the finite-horizon case and validates a conjecture stated by Sorin, Venel and Vigeral: it proves that when the duration of the game is large enough, there exists a pair of approximately optimal strategies such that the expected average payoff at any instant of the game is close to the value.Secondly, this thesis examines the approachability of convex sets in absorbing games with vector payoffs. Specifically, we show that a necessary condition and a different sufficient condition for weak approachability of a convex set, established by Flesch, Laraki, and Perchet, remain valid in the general case. To do so, we extend results on Blackwell approachability to a setup in which stage weights depend on past actions as well as the current action of Player 1 (the approaching player). Additionally, we prove that the strategy used to approach the convex set can be defined in blocks of fixed length, and so it has bounded memory and can be implemented by a finite automata
Piskuric, Mojca. "Vector-Valued Markov Games". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-996482849703-81901.
Pełny tekst źródłaDas Thema der vorliegenden Arbeit sind vektorwertige Markov-Spiele. Im Kapitel 1 wird die Idee vorgestellt, die zur Entwicklung genereller stochastischer Spiele geführt hat. Die Arbeit von Lloyd S. Shapley wird kurz dargestellt, und die wichtigsten Autoren und Literaturquellen werden genannt. Es wird weiter die Motivation für das Studium der vektorwertigen Spiele erklärt. Kapitel 2 entwickelt ein allgemeines mathematisches Modell vektorwertiger N-Personen Markov-Spiele. Die entsprechenden Definitionen werden angegeben, und es wird auf die Bezeichnungen, sowie den Begriff einer Strategie eingegangen. Weiter wird im entsprechenden Wahrscheinlichkeitsraum ein Wahrscheinlichkeitsmaß konstruiert, das den zugrunde liegenden stochastischen Prozeß steuert. Wie bei allen Modellen gesteuerter stochastischen Prozesse wird eine Auszahlung spezifiziert, konkret der erwartete diskontierte Gesamtertrag. Im Kapitel 3 werden die Prinzipien der Vektoroptimierung erläutert. Es wird der Begriff der Optimalität bezüglich gegebener konvexer Kegel entwickelt. Dieser Begriff wird weiter benutzt, um die Definition der Nash-Gleichgewichte für skalarwertige Spiele auf unser vektorwertiges Modell, die sogenannten D-Gleichgewichte, zu erweitern. Anhand mehrerer Beispiele wird gezeigt, dass diese Definition eine Verallgemeinerung der existierenden Definitionen für skalarwertige Spiele ist. Weiter werden notwendige und hinreichende Bedingungen hinsichtlich des Optimierungskegels D angegeben, wann eine Strategie ein D-Gleichgewicht ist. Anschließend wird gezeigt, dass man sich ? wie bei Markov'schen Entscheidungsprozessen und skalarwertigen stochastischen Spielen - beim Suchen der D-Gleichgewichte auf stationäre Strategien beschränken kann. Das Hauptresultat dieses Kapitels ist die Verallgemeinerung einer schon bekannten Aussage für 2-Personen Markov-Spiele auf N-Personen Markov-Spiele: Ein D-Gleichgewicht im N-Personen Markov-Spiel ist ein Subgradient speziell konstruierter Trägerfunktionen des Gesamtertrags der Spieler. Um im einfachsten Fall der Markov-Spiele, den Zwei-Personen Nullsummenspielen, ein Lösungskonzept entwickeln zu können, wird im Kapitel 4 die Methode des Dynamischen Programmierens benutzt. Es wird der Denardo-Formalismus übernommen, um einen Operator H? im Raum aller p-dimensionalen vektorwertigen Funktionen zu entwickeln. Die Haputresultate dieses Kapitels sind zwei Sätze über optimale Lösungen, bzw. D-Gleichgewichte. Der erste Satz zeigt, dass für eine fixierte stationäre Strategie ?? der erwartete diskontierte Gesamtertrag f(??) der Fixpunkt des Operators H? ist. Anschließend zeigt der zweite Satz, dass diese Lösung genau der vektorwertigen Erweiterung des Resultats von Shapley entspricht. Anhand dieser Resultate werden nun zwei Algorithmen entwickelt: sukzessive Approximationen und Hoffman-Karp-Algorithmus. Es wird ein numerisches Beispiel für beide Algorithmen berechnet. Kapitel 4 schließt mit dem Abschnitt über weitere Resultate und Ansätze für weitere Forschung. Im Anhang werden die Hauptresultate der statischen Spieltheorie vorgestellt, viele von denen werden in der vorliegenden Arbeit benutzt
Piskuric, Mojca. "Vector-Valued Markov Games". Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2000. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24773.
Pełny tekst źródłaDas Thema der vorliegenden Arbeit sind vektorwertige Markov-Spiele. Im Kapitel 1 wird die Idee vorgestellt, die zur Entwicklung genereller stochastischer Spiele geführt hat. Die Arbeit von Lloyd S. Shapley wird kurz dargestellt, und die wichtigsten Autoren und Literaturquellen werden genannt. Es wird weiter die Motivation für das Studium der vektorwertigen Spiele erklärt. Kapitel 2 entwickelt ein allgemeines mathematisches Modell vektorwertiger N-Personen Markov-Spiele. Die entsprechenden Definitionen werden angegeben, und es wird auf die Bezeichnungen, sowie den Begriff einer Strategie eingegangen. Weiter wird im entsprechenden Wahrscheinlichkeitsraum ein Wahrscheinlichkeitsmaß konstruiert, das den zugrunde liegenden stochastischen Prozeß steuert. Wie bei allen Modellen gesteuerter stochastischen Prozesse wird eine Auszahlung spezifiziert, konkret der erwartete diskontierte Gesamtertrag. Im Kapitel 3 werden die Prinzipien der Vektoroptimierung erläutert. Es wird der Begriff der Optimalität bezüglich gegebener konvexer Kegel entwickelt. Dieser Begriff wird weiter benutzt, um die Definition der Nash-Gleichgewichte für skalarwertige Spiele auf unser vektorwertiges Modell, die sogenannten D-Gleichgewichte, zu erweitern. Anhand mehrerer Beispiele wird gezeigt, dass diese Definition eine Verallgemeinerung der existierenden Definitionen für skalarwertige Spiele ist. Weiter werden notwendige und hinreichende Bedingungen hinsichtlich des Optimierungskegels D angegeben, wann eine Strategie ein D-Gleichgewicht ist. Anschließend wird gezeigt, dass man sich ? wie bei Markov'schen Entscheidungsprozessen und skalarwertigen stochastischen Spielen - beim Suchen der D-Gleichgewichte auf stationäre Strategien beschränken kann. Das Hauptresultat dieses Kapitels ist die Verallgemeinerung einer schon bekannten Aussage für 2-Personen Markov-Spiele auf N-Personen Markov-Spiele: Ein D-Gleichgewicht im N-Personen Markov-Spiel ist ein Subgradient speziell konstruierter Trägerfunktionen des Gesamtertrags der Spieler. Um im einfachsten Fall der Markov-Spiele, den Zwei-Personen Nullsummenspielen, ein Lösungskonzept entwickeln zu können, wird im Kapitel 4 die Methode des Dynamischen Programmierens benutzt. Es wird der Denardo-Formalismus übernommen, um einen Operator H? im Raum aller p-dimensionalen vektorwertigen Funktionen zu entwickeln. Die Haputresultate dieses Kapitels sind zwei Sätze über optimale Lösungen, bzw. D-Gleichgewichte. Der erste Satz zeigt, dass für eine fixierte stationäre Strategie ?? der erwartete diskontierte Gesamtertrag f(??) der Fixpunkt des Operators H? ist. Anschließend zeigt der zweite Satz, dass diese Lösung genau der vektorwertigen Erweiterung des Resultats von Shapley entspricht. Anhand dieser Resultate werden nun zwei Algorithmen entwickelt: sukzessive Approximationen und Hoffman-Karp-Algorithmus. Es wird ein numerisches Beispiel für beide Algorithmen berechnet. Kapitel 4 schließt mit dem Abschnitt über weitere Resultate und Ansätze für weitere Forschung. Im Anhang werden die Hauptresultate der statischen Spieltheorie vorgestellt, viele von denen werden in der vorliegenden Arbeit benutzt.
Tichá, Michaela. "Vícekriteriální hry". Doctoral thesis, Vysoká škola ekonomická v Praze, 2015. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-261930.
Pełny tekst źródłaTichá, Michaela. "Aplikace teorie her dvou hráčů v ekonomii". Master's thesis, Vysoká škola ekonomická v Praze, 2011. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-165050.
Pełny tekst źródłaCzęści książek na temat "Absorbing games with vector payoffs"
Kuzyutin, Denis, Yaroslavna Pankratova i Roman Svetlov. "A-Subgame Concept and the Solutions Properties for Multistage Games with Vector Payoffs". W Static & Dynamic Game Theory: Foundations & Applications, 85–102. Cham: Springer International Publishing, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-23699-1_6.
Pełny tekst źródła"Repeated games with vector payoffs". W Game Theory, 578–630. Wyd. 2. Cambridge University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1017/9781108636049.016.
Pełny tekst źródła"Chapter 11: Games with Vector Payoffs: Approachability and Attainability". W Game Theory with Engineering Applications, 107–20. Philadelphia, PA: Society for Industrial and Applied Mathematics, 2016. http://dx.doi.org/10.1137/1.9781611974287.ch11.
Pełny tekst źródłaStreszczenia konferencji na temat "Absorbing games with vector payoffs"
Hawthorne, Bryant D., i Jitesh H. Panchal. "Policy Design for Sustainable Energy Systems Considering Multiple Objectives and Incomplete Preferences". W ASME 2012 International Design Engineering Technical Conferences and Computers and Information in Engineering Conference. American Society of Mechanical Engineers, 2012. http://dx.doi.org/10.1115/detc2012-70426.
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