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Gotowa bibliografia na temat „3. Geschlecht”

Autor: Grafiati
Data publikacji: 26 lipca 2024
Data aktualizacji: 28 lipca 2024

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Artykuły w czasopismach na temat "3. Geschlecht"

1

Olsen, Frances. "Das Geschlecht des Rechts". Kritische Justiz 23, nr 3 (1990): 303–17. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1990-3-303.

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2

Böning, Anja. "Geschlecht, Vielfalt und Lehre". Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 3, nr 3 (2016): 269–71. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2016-3-269.

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3

Jaima, Amir. "(Re)Situating Geschlecht 3: The Political Stakes of Jacques Derrida’s Reading of Martin Heidegger’s Reading of Georg Trakl". Derrida Today 17, nr 1 (luty 2024): 40–59. http://dx.doi.org/10.3366/drt.2024.0325.

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Streszczenie:
In his 1985 lecture, Geschlecht III, Derrida sought to ‘situate Geschlecht within Heidegger’s path of thought’. Having identified a political disclosure of sorts in Heidegger’s discussion of the significance of Trakl’s poetic invocation of the polysemic, German word ‘Geschlecht’, Derrida intimates that Heidegger betrays ideas and presumptions concerning the ‘problematic of philosophical nationalism’. Given the contentious political context of Heideggerian thought, some scholars might hope that Derrida’s intervention here would bear upon the divisive scholarly concern referred to as the ‘Heidegger Question’. While Geschlecht III does not provide a resolution, a close reading betrays productive political implications to his manner of engagement. In this brief study, I will survey the political stakes of various methodological approaches to reading Heidegger, with Derrida’s manner of reading Heidegger’s ‘Language in the Poem’ at the centre. Ultimately, I argue that Derrida and Heidegger both appeal to a particular sense of the political that must be respected, though not necessarily accepted.
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4

Regitz-Zagrosek, V. "Geschlecht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen". Der Internist 58, nr 4 (13.03.2017): 336–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0214-3.

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5

Kannengießer, Sigrid. "Ermächtigung und Ungleichheit. Zum Verhältnis von Medientechnologie und Geschlecht in digitalen Gesellschaften". Medien & Kommunikationswissenschaft 68, nr 3 (2020): 239–54. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-239.

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Streszczenie:
Der Artikel diskutiert das Verhältnis von Medientechnologien und Geschlecht in digitalen Gesellschaften. Hierfür wird zum einen die relevante (kommunikations- und medienwissenschaftliche) Geschlechterforschung aufgearbeitet, welche sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzt, zum anderen wird das Verhältnis von Medientechnologien und Geschlecht anhand zweier Initiativen diskutiert, in denen sich Menschen kritisch mit Medientechnologien auseinandersetzen: CryptoParties und Repair Cafés. Anhand der Ergebnisse zweier empirischer Studien, in denen diese Initiativen untersucht wurden, wird zum einen das ermächtigende Potenzial von Medientechnologien im Allgemeinen und den in diesen Veranstaltungsformaten stattfindenden Medienpraktiken im Besonderen aufgezeigt, zum anderen aber auch offengelegt, dass sich in den Medienpraktiken und diesen Veranstaltungen Ungleichheiten sowie traditionelle Geschlechterverhältnisse fortsetzen. Damit wird ein ambivalentes Verhältnis von Medientechnologien und Geschlecht in digitalen Gesellschaften herausgearbeitet.
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6

Knapp, Hildegard. "Geschlecht und Psychodrama — ein blind date?" Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 5, nr 2 (wrzesień 2006): 261–73. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-006-0025-3.

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7

Peil, Corinna, Kathrin Friederike Müller, Ricarda Drüeke, Stephan Niemand i Raik Roth. "Technik – Medien – Geschlecht revisited. Gender im Kontext von Datafizierung, Algorithmen und digitalen Medientechnologien – eine kritische Bestandsaufnahme". Medien & Kommunikationswissenschaft 68, nr 3 (2020): 211–38. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-211.

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Streszczenie:
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz von digitalen Medientechnologien sowie Prozessen der Datafizierung und Algorithmisierung in wissenschaftlicher Forschung und in alltäglichen Lebenswelten setzt sich der Beitrag mit dem Verhältnis von Medien, Technik und Geschlecht auseinander. Er bereitet den aktuellen Stand der Forschung in diesem Bereich anhand der folgenden vier zentralen Themenfelder systematisch auf, diskutiert ihn kritisch und verweist auf Leerstellen sowie offene Fragen: (1) geschlechtsgebundene Expertisen und Aneignungsweisen neuer Technologien, (2) Repräsentationen von Technik und Geschlecht in klassischen Massenmedien und in digitalen Öffentlichkeiten, (3) die Beziehungen von Technik, Medien und Geschlecht im Kontext von Gegenbewegungen und Interventionen und (4) die Vergeschlechtlichungen sowie deren Konsequenzen in Prozessen der Datafizierung, Algorithmisierung und Automatisierung. Insgesamt verdeutlicht der Beitrag die Notwendigkeit, aktuelle Entwicklungen von zunehmender Digitalisierung, Vernetzung und Technifizierung in ihrer Verwobenheit mit Geschlechterverhältnissen zu analysieren.
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8

Engels, Eliane Stephanie, i Philipp Alexander Freund. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter (FEFS-J)". Diagnostica 65, nr 3 (lipiec 2019): 166–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000222.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie dient der Entwicklung und Validierung eines Messinstruments zur differenzierten Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter. Basierend auf theoretischen Ansätzen wird das Konstrukt Sport-Enjoyment ( Scanlan & Simons, 1992 ) im Rahmen eines 3-Faktorenmodells (Vergnügen; Flow-Erleben; Erholung) weiterentwickelt. Die psychometrische Überprüfung erfolgt anhand einer Gesamtstichprobe von N = 1 253 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 – 10. Die postulierte 3-Faktorenstruktur kann empirisch mit Einschränkungen bestätigt werden und erweist sich als messinvariant über die Variablen Geschlecht und Alter. Die Reliabilitätskennwerte bewegen sich im akzeptablen bis guten Bereich. Zusammenhänge mit intrinsischer Motivation, allgemeiner Sportlichkeit und Ablenkung / Katharsis sowie mit der Sportnote und dem Ausmaß sportlicher Aktivität in der Freizeit fallen ebenso theoriekonform aus wie die geschlechts- und altersspezifischen Mittelwertunterschiede. Mit dem FEFS-J liegt ein valides, ökonomisches und theoretisch fundiertes Instrument vor.
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9

Stengler, Katarina, Heide Glaesmer i Sandra Dietrich. "Gender- und geschlechtsspezifische Aspekte in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Forschung: eine bibliometrische Analyse". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, nr 4 (wrzesień 2011): 305–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000086.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Inwiefern spiegeln sich geschlechtsspezifische Aspekte in der aktuellen psychiatrisch-psychotherapeutischen Forschung in Deutschland wider? Analyse aller in den Jahren 2009 und 2010 in den Zeitschriften Psychotherapeut, Psychiatrische Praxis sowie Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie erschienenen Originalarbeiten. In 16 der 191 Originalarbeiten wurden geschlechtsspezifische Fragestellungen als primärer Forschungsgegenstand untersucht. Nur 3 davon befassten sich mit einer geschlechtsspezifischen/Gender-Analyse in die beide Geschlechter einbezogen wurden. Während insgesamt die Zahl der Erstautoren und Erst­autorinnen nahezu gleich war, wurden mehr als 2 Drittel (69%) der Arbeiten mit geschlechtspezifischem Forschungsgegenstand von Frauen in Erstautorenschaft publiziert. In nur einem Viertel (25%) aller Originalarbeiten wurde das Geschlecht als soziodemographische Variable in die Auswertung einbezogen. Die Betrachtung beider Geschlechter und ihrer Spezifika erweist sich dabei sowohl für die Pa­tienten- als auch für die professionelle Ebene der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung und Forschung als notwendig.
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10

Habeck, Robert. "Peppers Augen: Haben Roboter ein Geschlecht?" Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 15, nr 2-3 (2017): 577–85. http://dx.doi.org/10.5771/1610-7780-2017-2-3-577.

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Więcej źródeł

Rozprawy doktorskie na temat "3. Geschlecht"

1

Höblich, Davina. "Biografie, Schule und Geschlecht : Bildungschancen von SchülerInnen". Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92272-0.

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2

Bitter, Mirjam. "Sprache, Macht, Geschlecht Lyrik und Essayistik von Barbara Köhler". Berlin Trafo, 2006. http://www.trafoberlin.de/3-89626-412-5.htm.

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3

Scholz, Elvira. ""Männer sind alle gleich" und "typisch Frau" Geschlecht im internationalen Vergleich". Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2952-6.htm.

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4

Rinken, Barbara. "Spielräume in der Konstruktion von Geschlecht und Familie? : alleinerziehende Mütter und Väter mit ost- und westdeutscher Herkunft". Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92324-6.

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5

Oyono, Roger. "Arithmetik nicht-hyperelliptischer Kurven des Geschlechts 3 und ihre Anwendung in der Kryptographie". [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978887409.

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6

Kunert-Zier, Margitta. "Erziehung der Geschlechter Entwicklungen, Konzepte und Genderkompetenz in sozialpädagogischen Feldern". Wiesbaden VS, Verl.für Sozialwiss, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90209-8.

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7

Weber, Rix. "Trans* und Elternschaft Wie trans* Eltern normative Vorstellungen von Familie und Geschlecht verhandeln". Master's thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E50C-3.

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8

Wey, Hans-Willi. "Mailehen - Erlebnis des "Überlebten"". 2001. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-ABBD-3.

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9

Oyono, Roger [Verfasser]. "Arithmetik nicht-hyperelliptischer Kurven des Geschlechts 3 und ihre Anwendung in der Kryptographie / vorgelegt von Roger Oyono". 2005. http://d-nb.info/978887409/34.

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Książki na temat "3. Geschlecht"

1

Herrn, Rainer, red. Das 3. Geschlecht (Die Transvestiten, 3. Folge). Hamburg, Germany: Männerschwarm Verlag, 2024.

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2

Herrn, Rainer, red. Das 3. Geschlecht (Die Transvestiten, 3. Folge). Hamburg, Germany: Männerschwarm Verlag, 2024.

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3

Herrn, Rainer, red. Das 3. Geschlecht: Die Transvestiten. Wyd. 2. Berlin, Germany: Männerschwarm Verlag, 2024.

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4

Heinrich, Weber. Theorie der Abelschen Functionen vom Geschlecht 3. Berlin: G. Reimer, 1991.

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5

Dietzen, Agnes. Soziales Geschlecht. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87767-3.

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6

Zander, Margherita, Luise Hartwig i Irma Jansen, red. Geschlecht Nebensache? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90331-6.

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7

Fischer, Ute Luise, Marita Kampshoff, Susanne Keil i Mathilde Schmitt, red. Kategorie: Geschlecht? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92562-6.

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8

Dausien, Bettina, Martina Herrmann, Mechtild Oechsle, Christiane Schmerl i Marlene Stein-Hilbers, red. Erkenntnisprojekt Geschlecht. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93346-1.

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9

Behm, Britta L., Gesa Heinrichs i Holger Tiedemann, red. Das Geschlecht der Bildung — Die Bildung der Geschlechter. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93338-6.

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10

Riegraf, Birgit. Geschlecht und Mikropolitik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95744-3.

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Części książek na temat "3. Geschlecht"

1

Loge, Lena. "Schluss und Ausblick: komplexe Passungsverhältnisse". W Von Bauingenieurinnen und Sozialarbeitern, 281–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32445-2_8.

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Streszczenie:
ZusammenfassungZiel der vorliegenden Arbeit war es, die Erkenntnisse von Geschlechter- und Bildungsforschung zu Studien(fach)wahlen miteinander zu verknüpfen und in der Analyse die Dimensionen von sozialer Herkunft und Geschlecht systematisch zu verbinden. So sollte die Frage beantwortet werden, wie die Wahl eines Studiums und Studienfachs vor dem Hintergrund von sozialem Milieu und Geschlecht zu verstehen und zu erklären ist. Die Ergebnisse werden in diesem Kapitel zusammengefasst.
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2

Martinsen, Franziska. "Geschlecht". W Handbuch Gerechtigkeit, 380–85. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05345-9_62.

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3

Blome, Eva. "Geschlecht". W Stifter-Handbuch, 339–42. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05377-0_46.

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4

Ostner, Ilona. "Geschlecht". W Grundbegriffe der Soziologie, 137–39. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20978-0_28.

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5

Bereswill, Mechthild, i Gudrun Ehlert. "Geschlecht". W Soziale Arbeit, 31–42. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15666-4_3.

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6

Bublitz, Hannelore. "Geschlecht". W Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie, 85–104. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90032-2_5.

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7

Kerner, Ina. "Geschlecht". W Politische Theorie, 126–41. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92093-1_9.

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8

Bublitz, Hannelore. "Geschlecht". W Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie, 83–101. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95026-0_5.

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9

Tervooren, Anja. "Geschlecht". W Handbuch Philosophie der Kindheit, 113–20. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04745-8_14.

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10

Reuter, Julia. "Geschlecht". W Handbuch Körpersoziologie, 87–100. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04138-0_7.

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