Letteratura scientifica selezionata sul tema "Wartezeit"

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Articoli di riviste sul tema "Wartezeit"

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Wietersheim, Jörn von, Jamie Dwayne Knoblauch, Juan Valdes-Stauber, Cornelia Albani, Martin von Wachter, Joachim Hartmann, Edit Rottler, Marc Jarczok, Michael Hölzer e Harald Gündel. "Wartezeiten auf die Aufnahme in eine Psychosomatische Klinik – Ergebnisse einer prospektiven Studie in Südwürttemberg". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, n. 08 (16 gennaio 2019): 323–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0813-1123.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Wartezeiten auf die Aufnahme in eine psychosomatische Klinik verhindern die akut notwendige Behandlung und können zu verlängerter Arbeitsunfähigkeit und weiterer Chronifizierung führen. Von den meisten psychosomatischen Kliniken werden Wartezeiten berichtet, es existieren bisher jedoch keine Studien und verlässlichen Daten hierzu. Daher war es das Ziel dieser Studie, in einer definierten Region prospektiv zu untersuchen, wie lange es bis zu einem ambulanten Vorgespräch und bis zur Klinikaufnahme dauert. Weiter sollte geprüft werden, ob es externe Faktoren gibt, die diese Dauern beeinflussen. Methode 7 Kliniken aus der Region Süd-Württemberg nahmen an dieser Untersuchung teil, 2 davon betreiben größere Tagesklinken. Die Daten wurden 2015 über 9 Monate prospektiv erhoben, insgesamt wurden 916 Aufnahmen erfasst. Erfasst wurde die Wartezeit bis zu einem Vorgespräch, in dem die Indikation geprüft wurde, und die Zeit bis zur tatsächlichen Aufnahme in die Klinik. Ergebnisse Die Wartezeit bis zum ambulanten Vorgespräch betrug im Mittel 25 Tage (SD=31), bis zur Aufnahme nach dem Vorgespräch 56 Tage (SD=47). Insgesamt dauerte es vom Erstkontakt bis zur Aufnahme im Mittel demnach mehr als 10 Wochen. Patienten, die auf einen Tagesklinikplatz warteten, mussten noch länger warten. Ein Dringlichkeitsvermerk durch den Therapeuten des Vorgesprächs sowie eine private Krankenversicherung führten zu etwas kürzeren Wartezeiten. Die Diagnosegruppe hatte keinen Einfluss auf die Wartezeit. Schlussfolgerungen Die Wartezeiten sind beträchtlich und belasten den Patienten, aber auch das Gesundheitssystem. Es wäre wünschenswert, wenn solche Wartezeiten systematisch erhoben und veröffentlicht würden. Die Politik, aber auch die Handelnden im Gesundheitswesen sollten in einem Gesprächsprozess klären, ob und wie dieser Missstand verändert werden kann.
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Singer, Susanne, Lena Maier, Anke Paserat, Klaus Lang, Bernhild Wirp, Jörg Kobes, Udo Porsch, Martina Mittag, Gerrit Toenges e Deborah Engesser. "Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz vor und nach der Psychotherapiestrukturreform". Psychotherapeut 67, n. 2 (5 novembre 2021): 176–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00551-0.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Die Psychotherapiestrukturreform im Jahr 2017 verfolgte u. a. das Ziel, die Wartezeiten auf Psychotherapien zu verringern. Diese Studie ging der Frage nach, ob dieses Ziel erreicht wurde. Methoden Psychotherapiepraxen aus 7 Bundesländern entnahmen ihren Akten die Daten für Erstkontakt, Erstgespräch und Behandlungsbeginn. Der Vergleich der Wartezeiten auf ein Erstgespräch und auf den Beginn der Behandlung vor vs. nach der Reform erfolgte mithilfe von Kaplan-Meier-Kurven und stratifizierten Log-Rank-Tests. Ergebnis Akten von 1548 Patienten aus 9 Praxen wurden ausgewertet. Die durchschnittliche Wartezeit auf ein Erstgespräch lag sowohl vor als auch nach der Reform bei 3 Wochen (p = 0,20). Die Zeit zwischen der Anmeldung und dem Behandlungsbeginn erhöhte sich von durchschnittlich 18 auf 20 Wochen, wobei nach der Reform v. a. die sehr kurzen Wartezeiten (<10 Wochen) abnahmen (p = 0,0004). Diskussion Die in den Praxen dokumentierten Daten liefern keine Anhaltspunkte dafür, dass sich die Wartezeit auf Erstgespräche bei Psychotherapeuten verkürzt hat. Das Warten auf einen Psychotherapieplatz scheint insgesamt etwas länger geworden zu sein, sodass in dieser Hinsicht keine Verbesserung der Versorgung durch die Reform festgestellt werden konnte.
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Mau, Jens. "Weniger Wartezeit". kma - Klinik Management aktuell 15, n. 02 (febbraio 2010): 18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575497.

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Abstract (sommario):
Krankenhäuser machen immer mehr Diagnosen direkt am Patientenbett und nicht im Labor. Solche Schnelltests sind überall einsetzbar und einfach zu bedienen. Ob sie auch wirtschaftlicher sind als herkömmliche, hat jetzt eine Studie untersucht.
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Sobiech-Eruhimovic, Bella, e David Martin. "Sind Terminservicestellen das richtige Instrument zur Reduzierung von Wartezeiten auf einen Facharzttermin?" Gesundheits- und Sozialpolitik 75, n. 2 (2021): 25–35. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-2-25.

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Abstract (sommario):
Nach Einschätzung des Gesetzgebers sind lange Wartezeiten auf Facharzttermine eines der großen Probleme für gesetzlich Versicherte. Um dem entgegenzuwirken wurden von den KVen betriebene Terminservicestellen initiiert. Die bisher vorliegenden Untersuchungen zu Wartezeiten beziehen sich auf Befragungen. In dieser Arbeit erfolgt erstmalig eine Auseinandersetzung mit der Thematik anhand von Abrechnungsdaten. Beantwortet wird die Frage, ob Terminservicestellen in der derzeitigen Ausgestaltung zur Reduzierung der Wartezeit auf einen Facharzttermin beitragen. Außerdem erfolgt erstmalig eine Evaluation bezüglich Inanspruchnahme, Patientenstruktur und abgerechneter Leistungen.
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Gerdes, Ole. "Wartezeit in der Tierarztpraxis". team spiegel 14, n. 02 (9 luglio 2009): 20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1233620.

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Berndt, Susanna. "Bester Service — ohne Wartezeit". Bankmagazin 50, n. 8 (agosto 2001): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229353.

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Fuhr, Kristina, Bettina Fahse, Martin Hautzinger e Marco Gulewitsch. "Erste Erfahrungen zur Implementierbarkeit einer internet-basierten Selbsthilfe zur Überbrückung der Wartezeit auf eine ambulante Psychotherapie". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, n. 06 (19 gennaio 2018): 234–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122241.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit von internet-basierten Selbsthilfeprogrammen. Allerdings bemühen sich nur wenige Untersuchungen um die Integration in die Versorgungssituation. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Implementierbarkeit einer internet-basierten Intervention in die ambulante Versorgung von Personen mit depressiven Symptomen während der Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz in einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz. Material und Methoden Die Teilnehmer auf der Warteliste für einen ambulanten Psychotherapieplatz wurden zufällig entweder einer Kontrollgruppe oder einer Interventionsgruppe, die einen Zugang zu dem internet-basierten Programm Deprexis während der Wartezeit bekam, zugeteilt. Die depressive Symptomatik wurde vor und nach der Wartezeit erfasst. Außerdem wurden Erwartungen der Teilnehmer erfragt und die Nutzungsdauer des Programms explorativ untersucht. Ergebnisse Nur etwa die Hälfte der Personen, die über die Studie informiert wurden, bekundeten Interesse. Teilnehmer, die mit dem Programm Deprexis arbeiten konnten, nutzen im Schnitt nur die Hälfte der dargebotenen Themeneinheiten. In beiden Gruppen sank die depressive Symptomatik während der Wartezeit, die Verbesserung war jedoch nicht signifikant. Diskussion Bei der Integration internet-basierter Interventionen in die Regelversorgung sollte zukünftig eine Anleitung und Begleitung durch einen Psychotherapeuten angedacht sowie Präferenzen der Teilnehmer berücksichtigt werden, um die Adhärenz und damit auch potentiell die Effektivität des Programms zu steigern. Schlussfolgerungen Internet-basierte Selbsthilfeprogramme zur Überbrückung der Wartezeit auf einen Therapieplatz depressiver Patienten bedürfen der Betreuung („guidance“).
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von Dercks, Nikolaus, Peter Glößner e Georgi Tsertsvadze. "Ökonomische Auswirkungen von präoperativer Wartezeit im Krankenhaus". Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, n. 05 (12 marzo 2018): 252–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101590.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Zielsetzung Die Wartezeit auf eine Operation nach der Klinikaufnahme kann je nach Abteilung, Krankheitsbild und Operation zu einem überproportionalen Anstieg der Verweildauer (VWD) in der Klinik führen. Für einen effizienten Ressourceneinsatz und für die Verbesserung der finanziellen Situation der Kliniken ist es sinnvoll, diesen Zusammenhang zu analysieren. Methodik Verwendet wurden die § 21-Daten für Operationen an den Bewegungsorganen aus dem Universitätsklinikum Leipzig für die Jahre 2014–2015. Nach Herausrechnung der Fallschweren als Haupttreiber der VWD wird der Zusammenhang zwischen Wartezeit und Verweildauer und das damit verbundene Kosten-Erlös-Verhältnis analysiert. Ergebnisse Es wurden 7448 Fälle analysiert. Bei 74,1 % erfolgte die erste Operation am Aufnahmetag oder dem ersten darauffolgenden Tag. Bei 20,9 % erfolgte die erste Operation zwischen dem 2. und dem 7. Tag. Es zeigte sich für alle Patienten des Untersuchungskollektivs eine durchschnittliche VWD von 10 Tagen, bei Patienten mit 10 und mehr präoperativen Wartetagen lag die durchschnittliche VWD bei 34 Tagen. Bei Kostenbetrachtung auf Basis der InEK-Matrix zeigt sich anhand der Schenkelhalsfrakturen ab 4 Tagen präoperativer VWD eine Unterdeckung der Krankenhauskosten aus dem DRG-Erlös. Schlussfolgerung Längere präoperative Wartezeiten können die Verweildauern überproportional verlängern und Kostenprobleme verursachen. In Fällen, bei denen Patienten eine bestimmte Anzahl von Tagen auf ihre Operation gewartet haben, können die Kosten für den Fall letztendlich die DRG-Erlöse übersteigen. Die Identifikation und Beseitigung der wartezeitinduzierten Verweildauern kann also positive finanzielle Auswirkungen für Kliniken entfalten. Voraussetzung dafür ist ein Vorgehen, welches die vom DRG-System vorgegebene Verweildauergrenzen und die Fallschweren methodisch korrekt berücksichtigt.
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BR. "Kürzeste Wartezeit und ohne Gesundheitsprüfung". Versicherungsmagazin 64, n. 8 (28 luglio 2017): 12–13. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-017-0111-4.

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Thomas, Anke. "Patient wegen Wartezeit verärgert: was tun?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, n. 23 (giugno 2010): 10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366677.

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Tesi sul tema "Wartezeit"

1

Ornau, Frederik. "Statistische Eigenschaften von Prozessen mit autoregressiver bedingter Wartezeit /". Aachen : Shaker, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015215291&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Helbig, Sylvia, A. Hähnel, Bettina Weigel e Jürgen Hoyer. "Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132399.

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Abstract (sommario):
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten
Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy
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Helbig, Sylvia, A. Hähnel, Bettina Weigel e Jürgen Hoyer. "Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist". Karger, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27449.

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Abstract (sommario):
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten.
Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy.
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4

Ornau, Frederik [Verfasser]. "Statistische Eigenschaften von Prozessen mit autoregressiver bedingter Wartezeit / Frederik Ornau". Aachen : Shaker, 2005. http://d-nb.info/1181608015/34.

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5

Klemenz, Marc. "Entwicklung eines Verfahrens zur optimierten fahrgastabhängigen Anschlussplanung". Hamburg DVV Media Group, Eurailpress, 2008. http://d-nb.info/99271589X/04.

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Helbig, Sylvia, e Jürgen Hoyer. "Hilft wenig viel? Eine Minimalintervention für Patienten während der Wartezeit auf ambulante Verhaltenstherapie". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132806.

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Abstract (sommario):
Hintergrund: Der Artikel berichtet Ergebnisse einer kontrollierten Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Methoden: 75 Personen, die sich in einer universitären Verhaltenstherapieambulanz aufgrund von Angst- oder depressiven Störungen anmeldeten, wurden parallelisiert nach Alter, Geschlecht und Diagnose zwei Bedingungen zugeordnet. Die Versuchsgruppe (VG) erhielt während der Wartezeit auf den Behandlungsplatz bibliotherapeutische Materialien; die Kontrollgruppe (KG) wartete ohne Intervention. Vor und nach der Wartezeit wurden Einstellungen und Erwartungen zur Behandlung, nach der Wartezeit zusätzlich die Zufriedenheit mit der behandelnden Einrichtung sowie das Hilfesuchverhalten während der Wartezeit erhoben. Ergebnisse: Es konnten keine global positiven Effekte der Wartezeitintervention nachgewiesen werden. Es fanden sich lediglich zwei grundlegende Gruppenunterschiede: Die Teilnehmer der VG beurteilten sich subjektiv als besser vorbereitet auf Wartezeit und Therapie, und ihre Angst vor Stigmatisierung hatte sich signifikant reduziert. Weiterführende Analysen in einzelnen Patientengruppen ergaben zusätzlich Hinweise darauf, dass Angstpatienten und Patienten mit geringem Vorwissen mehr von der Maßnahme profitierten; allerdings traten bei einigen Patienten mit depressiven Störungen auch negative Effekte durch die Minimalintervention auf. Schlussfolgerung: Die Befunde erlauben eine differenziertere Bewertung der Frage, ob und in welcher Form unspezifische minimale Interventionen während der Wartezeit auf Psychotherapie nutzbringend sind. Weiterführende Studien sollten die differenzielle Wirksamkeit spezifischerer Maßnahmen in ausgewählten Patientengruppen prüfen
The article describes a controlled study that explores effects of a minimal intervention for outpatients waiting for their behavior therapy to start. Methods: Patients applying for psychotherapy for anxiety disorders or depression at an outpatient psychotherapy unit, matched for age, sex and diagnosis, were assigned to either a waiting list as usual (WL) or to an active waiting group (AW) that received bibliotherapeutic materials. Attitudes towards treatment and therapy expectations were assessed before and after waiting time; consumer satisfaction and help-seeking behavior during the waiting time were assessed post waiting. Results: After the waiting time, the two groups differed only in their fear of stigmatization, which had significantly declined in the AW group, and in the subjective preparedness for waiting list and treatment. Additional analyses regarding different patient groups suggested that especially patients with anxiety disorders and patients with little knowledge about psychotherapy benefited from the intervention; on the other hand, some patients with depressive disorders reported negative effects due to the minimal intervention. Conclusions: Findings point out the need for a more sophisticated evaluation of minimal interventions for patients waiting for psychotherapy. Further studies should clarify the differential effectiveness of custom-tailored interventions addressing specific patient populations
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Helbig, Sylvia, e Jürgen Hoyer. "Hilft wenig viel? Eine Minimalintervention für Patienten während der Wartezeit auf ambulante Verhaltenstherapie". Karger, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27472.

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Abstract (sommario):
Hintergrund: Der Artikel berichtet Ergebnisse einer kontrollierten Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Methoden: 75 Personen, die sich in einer universitären Verhaltenstherapieambulanz aufgrund von Angst- oder depressiven Störungen anmeldeten, wurden parallelisiert nach Alter, Geschlecht und Diagnose zwei Bedingungen zugeordnet. Die Versuchsgruppe (VG) erhielt während der Wartezeit auf den Behandlungsplatz bibliotherapeutische Materialien; die Kontrollgruppe (KG) wartete ohne Intervention. Vor und nach der Wartezeit wurden Einstellungen und Erwartungen zur Behandlung, nach der Wartezeit zusätzlich die Zufriedenheit mit der behandelnden Einrichtung sowie das Hilfesuchverhalten während der Wartezeit erhoben. Ergebnisse: Es konnten keine global positiven Effekte der Wartezeitintervention nachgewiesen werden. Es fanden sich lediglich zwei grundlegende Gruppenunterschiede: Die Teilnehmer der VG beurteilten sich subjektiv als besser vorbereitet auf Wartezeit und Therapie, und ihre Angst vor Stigmatisierung hatte sich signifikant reduziert. Weiterführende Analysen in einzelnen Patientengruppen ergaben zusätzlich Hinweise darauf, dass Angstpatienten und Patienten mit geringem Vorwissen mehr von der Maßnahme profitierten; allerdings traten bei einigen Patienten mit depressiven Störungen auch negative Effekte durch die Minimalintervention auf. Schlussfolgerung: Die Befunde erlauben eine differenziertere Bewertung der Frage, ob und in welcher Form unspezifische minimale Interventionen während der Wartezeit auf Psychotherapie nutzbringend sind. Weiterführende Studien sollten die differenzielle Wirksamkeit spezifischerer Maßnahmen in ausgewählten Patientengruppen prüfen.
The article describes a controlled study that explores effects of a minimal intervention for outpatients waiting for their behavior therapy to start. Methods: Patients applying for psychotherapy for anxiety disorders or depression at an outpatient psychotherapy unit, matched for age, sex and diagnosis, were assigned to either a waiting list as usual (WL) or to an active waiting group (AW) that received bibliotherapeutic materials. Attitudes towards treatment and therapy expectations were assessed before and after waiting time; consumer satisfaction and help-seeking behavior during the waiting time were assessed post waiting. Results: After the waiting time, the two groups differed only in their fear of stigmatization, which had significantly declined in the AW group, and in the subjective preparedness for waiting list and treatment. Additional analyses regarding different patient groups suggested that especially patients with anxiety disorders and patients with little knowledge about psychotherapy benefited from the intervention; on the other hand, some patients with depressive disorders reported negative effects due to the minimal intervention. Conclusions: Findings point out the need for a more sophisticated evaluation of minimal interventions for patients waiting for psychotherapy. Further studies should clarify the differential effectiveness of custom-tailored interventions addressing specific patient populations.
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8

Leyn, Ulrike [Verfasser]. "Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten mit und ohne Lichtsignalanlage / Ulrike Leyn". Karlsruhe : KIT Scientific Publishing, 2018. http://www.ksp.kit.edu.

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Niebel, Nora Verfasser], Nils [Akademischer Betreuer] [Nießen e Eberhard [Akademischer Betreuer] Hohnecker. "Berechnung der außerplanmäßigen Wartezeit im Drei-Zug-Modell / Nora Niebel ; Nils Nießen, Eberhard Hohnecker". Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1161808639/34.

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Niebel, Nora Anna [Verfasser], Nils [Akademischer Betreuer] Nießen e Eberhard [Akademischer Betreuer] Hohnecker. "Berechnung der außerplanmäßigen Wartezeit im Drei-Zug-Modell / Nora Niebel ; Nils Nießen, Eberhard Hohnecker". Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1161808639/34.

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Libri sul tema "Wartezeit"

1

Jenssen, Olav Christopher. Ventetid =: Wartezeit. Oslo: Galleri Riis, 1988.

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2

Schlossplatz, Berlin: Roman. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2015.

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Arbeitszeit, Wartezeit, Lebenszeit: Subjektive Wertlehre, Totalität und Lebensschwung als Geburtshelfer der Soziologie. Frankfurt am Main: P. Lang, 1996.

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4

Gerathewohl, Peter. Erschliessung unbestimmter Rechtsbegriffe mit Hilfe des Computers: Ein Versuch am Beispiel der "angemessenen Wartezeit" bei [Paragraph] 142 StGB. [West Germany: s.n.], 1987.

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5

Reinhardt, Udo, e Dieter Tober. Wartezeiten. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12915-8.

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6

Gast, Ingolf. Wartezeiten Infolge Stehender Uberholungen auf Eisenbahnstrecken. Aachen: Rheinisch-Westfal.Tech.Hochschule Aachen, 1986.

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7

Holling, Heinz. Psychische Beanspruchung durch Wartezeiten in der Mensch-Computer Interaktion. Berlin: Springer, 1989.

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8

Holling, Heinz. Psychische Beanspruchung durch Wartezeiten in der Mensch-Computer Interaktion. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75285-8.

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9

Die Rechtsproblematik der Wartezeiten in der Privatversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsschutzversicherung. Frankfurt am Main: P. Lang, 1988.

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10

Rutschky, Michael. Wartezeit: Ein Sittenbild. Kiepenheuer & Witsch GmbH, 2017.

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Capitoli di libri sul tema "Wartezeit"

1

Reinhardt, Udo, e Dieter Tober. "Begriff der Wartezeit". In Wartezeiten, 5. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12915-8_1.

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2

Hecker, Falk. "Statusmeldung: Wartezeit ist Lebenszeit". In Crashkurs Service-Exzellenz, 15–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25296-0_4.

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3

Löhnig, Martin. "Einleitung: Wartezeit oder Zeitenwende?" In Beginn der Gegenwart, 7–10. Göttingen: V&R unipress, 2021. http://dx.doi.org/10.14220/9783737013291.7.

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4

Reinhardt, Udo, e Dieter Tober. "Wartezeit als Anspruchsvoraussetzung für Rente". In Wartezeiten, 6–13. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12915-8_2.

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5

Pham, Xuan Huy. "Wartezeit Beim Zugriff auf den D-Kanal Eines Isdn- Basisanschlusses mit Signalisier- und Paketverkehr". In Kommunikation in verteilten Systemen, 627–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74570-6_44.

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6

Reinhardt, Udo, e Dieter Tober. "Wartezeiten bei einzelnen Rentenarten". In Wartezeiten, 14–16. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12915-8_3.

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Reinhardt, Udo, e Dieter Tober. "Anrechenbare Zeiten". In Wartezeiten, 17–40. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12915-8_4.

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Reinhardt, Udo, e Dieter Tober. "Vorzeitige Wartezeiterfüllung". In Wartezeiten, 41–51. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12915-8_5.

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Heinrichs, Theodor, Berthold Bärk e Johann Christoph Strelen. "Wartezeiten für Pollingsysteme mittels numerischer Modelle". In Messung, Modellierung und Bewertung von Rechen- und Kommunikationssystemen, 173–85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78495-8_14.

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Zech, Susanne. "Boarding – Umgang mit Wartezeiten und kurzfristigen Änderungen". In Erfolg in der agilen Transformation, 119–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36139-6_4.

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