Articoli di riviste sul tema "Seige, 1936"

Segui questo link per vedere altri tipi di pubblicazioni sul tema: Seige, 1936.

Cita una fonte nei formati APA, MLA, Chicago, Harvard e in molti altri stili

Scegli il tipo di fonte:

Vedi i top-50 articoli di riviste per l'attività di ricerca sul tema "Seige, 1936".

Accanto a ogni fonte nell'elenco di riferimenti c'è un pulsante "Aggiungi alla bibliografia". Premilo e genereremo automaticamente la citazione bibliografica dell'opera scelta nello stile citazionale di cui hai bisogno: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver ecc.

Puoi anche scaricare il testo completo della pubblicazione scientifica nel formato .pdf e leggere online l'abstract (il sommario) dell'opera se è presente nei metadati.

Vedi gli articoli di riviste di molte aree scientifiche e compila una bibliografia corretta.

1

Englard, Izhak. "Nazi Criticism Against the Normativist Theory of Hans Kelsen: Its Intellectual Basis and Post-Modern Tendencies". Israel Law Review 32, n. 2 (1998): 183–249. http://dx.doi.org/10.1017/s002122370001565x.

Testo completo
Abstract (sommario):
In the 1939 edition of Meyers Lexikon the following item appears:Kelsen, Hans, Staatsrechtlehrer, Jude, * 11.10.1881 Prag, 1919 Prof. in Wien, 1930 in Köln, 1933 in Genf, seit 1936 in Prag, schrieb u. a. ≫Allg. Rechtslehre≪ 1925, ≫Théorie générale du droit international≪ 1932, ≫The legal process and international order≪ 1934; radikaler Vertreter der ≫Reinen Rechtslehre≪, die typischer Ausdruck jüdisch zersetzenden Geistes in der Nachkriegszeit auf dem Gebiete der Rechts- und Staatslehre ist. In der völligen Entleerung seiner allg. Formalbegriffe von jedem Wirklichkeitsgehalt leugnet K. jede Substanz des Rechts und Staats. Seine gemeinschaftszerstörenden Auffassungen stehen als polit. Nihilismus im schärfsten Gegensatz zur nat.-soz. Anschauung. Heute noch in der rechtsphilos. Logistik nachwirkend.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
2

Lavrinenko, O. V., N. V. Matveyeva e I. A. Lavrinenko. "Сommunities of the class Scheuchzerio–Caricetea nigrae (Nordh. 1936) Tx. 1937 in the East European tundras". Vegetation of Russia, n. 28 (2016): 55–88. http://dx.doi.org/10.31111/vegrus/2016.28.55.

Testo completo
Abstract (sommario):
There are few publications on the classification of vegetation of Scheuchzerio–Caricetea nigrae class in the Arctic (Daniёls, 1982; Matveyeva, 1994; Zanokha, 2003). In Russia classification of mires is more or less well designed for the taiga zone of the European North and the West Siberia. Communities of sedge-hypnum mires and sedge-sphagnum hollows of flat palsa-bogs in the East European tundra are described in the dominant classification traditions (Andreev, 1932; Bogdanovskaya-Gienef, 1938; Dedov, 2006). N. Yа. Katz (1936) briefly described the vegetation of the Arctic mineral sedge mires on the Vaygach Island. In present paper the results of the mires classification carried out upon the basis of 148 relevés made in 1998–2014 in 26 sites in the East European tundra along the latitudinal gradient from typical tundra to northern forest-tundra.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
3

Göllnitz, Martin, Wolfgang Elz, Wolfgang Altgeld, Martin Moll, Wolfgang Michalka, Volker Hoffmann, Martin Seckendorf e Jürgen W. Schmidt. "Zwischenkriegszeit, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg". Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, n. 4-6 (1 ottobre 2017): 439–47. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.439.

Testo completo
Abstract (sommario):
Klaus Weinhauer, Anthony McElligott, Kirsten Heinsohn (Hg.): Germany (1916-23). A Revolution in Context (Martin Göllnitz) Michael Dreyer, Andreas Braune (Hg.): Weimar als Herausforderung. Die Weimarer Republik und die Demokratie im 21. Jahrhundert (Wolfgang Elz) Tommaso Mattarucco: Mussolini und seine Zeit. Betrachtungen über den italienischen Faschismus (Wolfgang Altgeld) Jörg Osterloh, Kim Wünschmann (Hg.): „… der schrankenlosesten Willkür ausgeliefert.“ Häftlinge der frühen Konzentrationslager (1933-1936/37) (Martin Moll) Miriam Gebhardt: Die Weiße Rose. Wie aus ganz normalen Deutschen Widerstandskämpfer wurden (Wolfgang Michalka) Anton Weise: Nach dem Raub. Die Vermögensverwertungsstelle beim Oberfinanzpräsidenten Hannover (1941-1950) (Volker Hoffmann) Karl Heinz Roth, Hartmut Rübner: Reparationsschuld. Hypotheken der deutschen Besatzungsherrschaft in Griechenland und Europa (Martin Seckendorf) Sheila Fitzpatrick: Stalins Mannschaft. Teamarbeit und Tyrannei im Kreml (Jürgen W. Schmidt)
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
4

Bernhart, Toni, e Sandra Richter. "Frühe digitale Poesie". Informatik Spektrum 44, n. 1 (febbraio 2021): 11–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01329-z.

Testo completo
Abstract (sommario):
ZusammenfassungDie Idee, Poesie maschinell zu generieren, ist so alt wie die Maschinen selbst. Sie lässt sich seit dem Mittelalter beobachten und setzt sich fort bis in die Gegenwart, in der Storytelling-Experimente Algorithmen zur natürlichsprachigen Textgenerierung (NLG) nutzen. Die weltweit ersten Versuche, Poesie digital herzustellen, gelangen in den 1950er Jahren den Mathematikern Christopher Strachey (1916–1975) in Manchester und Theo Lutz (1932–2010) in Stuttgart. Durch zufallsmäßige Auswahl passfähiger Wörter und Sätze erzeugte Strachey 1952 auf einer Ferranti Mark I kurze Liebesbriefe. Dazu verwendete er das Programmierhandbuch von Alan Turing (1912–1954). Daneben schrieb Strachey Programme für das Dame-Spiel und zur computationellen Erzeugung von Musik. Lutz stellte 1959 mithilfe eines Programms im Freiburger Code auf einer Zuse Z 22 seine Stochastischen Texte her, wofür er Wortmaterial aus Franz Kafkas Roman Das Schloss (1926) verwendete und wobei er mit dem Philosophen Max Bense (1910–1990) und dem späteren Informatik-Pionier Rul Gunzenhäuser (1933–2018) kooperierte. Weil Lutz’ Arbeitsunterlagen nahezu vollständig erhalten und im Deutschen Literaturarchiv Marbach für die Forschung zugänglich sind, gilt Lutz als ein literatur- und informatikgeschichtlich bedeutsamer Vertreter früher digitaler Poesie, die lange Zeit fast nur in avantgardistischen Zirkeln diskutiert wurde und kaum den Weg in eine breitere Öffentlichkeit fand. Erst aktuelle Debatten um sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) lenken wieder die Aufmerksamkeit auf diese frühen Experimente, die ein faszinierender Mosaikstein der Technik‑, Kultur- und Literaturgeschichte sind.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
5

Merleau-Ponty, Maurice. "Présentation de « Pages de Journal (1936-1938) » de Victor Serge". Chiasmi International 20 (2018): 179–80. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi20182028.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
6

Merleau-Ponty, Maurice. "Presentation of “Pages de Journal (1936-1938)” by Victor Serge". Chiasmi International 20 (2018): 181–82. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi20182029.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
7

Merleau-Ponty, Maurice. "Presentazione di “Pages de Journal (1936-1938)” di Victor Serge". Chiasmi International 20 (2018): 183–84. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi20182030.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
8

Wolz, Alexander. "Ribbentrop und die deutsche Außenpolitik 1934–1936". Historische Zeitschrift 300, n. 2 (26 aprile 2015): 374–415. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0100.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Joachim von Ribbentrop, Reichsaußenminister 1938–1945, verkörperte alle Eigenschaften, die für den „Verfall der Diplomatie“ im „Dritten Reich“ verantwortlich waren: sein tiefer Hass gegenüber England, der jede Möglichkeit des friedlichen Ausgleichs verschüttete; die blinde Ergebenheit gegenüber dem „Führer“, die alle Alternativen zu Hitlers halsbrecherischen Kurs unterband; und schließlich die Anwendung von Drohung und Erpressung als wesentliche Elemente einer Außenpolitik, die ab Sommer 1938 bewusst auf den großen Krieg zusteuerte. Doch der Einfluss Ribbentrops auf die deutsche Politik reicht bis in das Jahr 1934 zurück, als er als inoffizieller Abgesandter zwischen Berlin und London zu vermitteln suchte. Eine Untersuchung dieser Zeit muss eine Neubewertung von Ribbentrops Konzeptionen zur Folge haben. Es wird deutlich, dass Ribbentrop intensiv an einem deutsch-britischen Ausgleich arbeitete, der Rüstungs- und Sicherheitsfragen gleichermaßen klären sollte. Ribbentrops Vorstellungen einer zweiseitigen Rüstungsvereinbarung, mit der Berlin und London ihre Land-, See- und Luftstreitkräfte begrenzten, sollte die Grundlage für Hitlers Bündnistraum bilden; Ribbentrops Bereitschaft, einen Garantiepakt für Belgien und weitere Sicherheitsverträge wie einen Ostpakt abzuschließen, trug den Sorgen des Auswärtigen Amtes Rechnung, Deutschland nicht ohne einen „vertraglichen Zustand“ dastehen zu lassen. Damit bildete Ribbentrops Programm von 1935 eine Diagonale zwischen dem ideologischen „Programm“ Hitlers und den Konzeptionen der Diplomaten in der Wilhelmstraße. Aber schon damals zeichnete sich sein Scheitern ab, weil Ribbentrop unfähig war, die Grundpfeiler der britischen Festlandspolitik in seine politischen Planspiele einzubeziehen.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
9

Dallapiazza, Michael. "Grete Weil: Der Weg zur Grenze. München: C.H.Beck 2022. 384 S., mit 9 Abbildungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ingvild Richardsen." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, n. 2 (1 gennaio 2023): 173–78. http://dx.doi.org/10.3726/jig552_173.

Testo completo
Abstract (sommario):
Als 1980 ihr Roman Meine Schwester Antigone erschien, war die deutsche Jüdin und Shoah-Überlebende Grete Weil (1906–1999) eine der vielen Ignorierten und Vergessenen des Exils. Sogar im Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur, herausgegeben von Hans Otto Horch 2015 erscheint ihr Name an keiner Stelle. Immerhin ist diesem späten Roman im Handbuch der deutschsprachigen Exilliteratur von 2013 ein Beitrag gewidmet. Meine Schwester Antigone konnte nach vielen Absagen deutscher Verlage schließlich bei Benziger in Zürich erscheinen. Ihm war ein beachtlicher Erfolg beschieden, gerade auch weil seine Form sich dem literarischen Zeitgeist der siebziger und frühen achtziger Jahre entgegenstellte. Ihre früheren Werke erschienen noch in Amsterdam, dann bei Volk und Welt in der DDR und bei Limes. Nach 1980 begann das Interesse an ihr sichtbar zu wachsen, weitere Arbeiten erschienen bei Nagel und Kimche in Zürich, so 1998 ihre Biografie, und auch die wissenschaftliche Diskussion verlebendigte sich, aber von einer bemerkenswerten Präsenz in der literarischen Öffentlichkeit konnte kaum gesprochen werden. Nun ist ihr erster Roman erschienen: Der Weg zur Grenze. Der Roman entstand 1944 in einem Versteck in Amsterdam, in dem sie sich vor dem Schicksal Ihres Mannes rettete, des deutschen Juden Edgar Weil, der 1941 im KZ Mauthausen ermordet wird. Ihm ist das Buch gewidmet. Das Manuskript liegt in der Monacensia, München. Ingvild Richardsen ist es zu verdanken, dass dieses eindrucksvolle Werk, von dessen Existenz man durchaus wusste, endlich erschienen ist. Es in den ersten Jahrzehnten oder gar unmittelbar nach der Shoah in Deutschland zu veröffentlichen, wäre wohl kaum zu realisieren gewesen. Die Ausgabe folgt dem Typoskript ohne Kürzungen oder Eingriffe in den Text, versucht allenfalls eine behutsame Modernisierung nach den neuen Regeln der Rechtschreibung, behält aber das, was in der editorischen Notiz ,,Stileigentümlichkeiten“ genannt wird, zum Glück bei. In den nicht gerade zahlreichen Rezensionen der Tagespresse scheint bisweilen angedeutet zu werden, ein Lektorat hätte dem Text gutgetan, was auch nicht völlig von der Hand zu weisen wäre, doch scheint damit verkannt zu werden, was die Stärke dieses Romans ausmacht. Grete Weil hat mit großem literarischem Bewusstsein (wenn auch noch nicht mit besonderer eigener Erfahrung) ein in sich geschlossenes und überzeugend strukturiertes Werk geschaffen und dafür seine Sprache und seinen Stil gefunden, der jede Zeitgebundenheit überwindet und auch den heutigen Leser zu erreichen vermag. Die Art und Weise, wie nicht nur die Etablierung des NS-Regimes geschildert wird, aus eigener Erfahrung, sondern auch der früh schon dorthin führende Geist der Weimarer Republik und der 1930 beginnende Terror, ist einzigartig, auch wenn die Herausgeberin im Nachwort schreibt, ,,Romane dieser Art“ gebe es ,,reichlich“ (S. 370). Dem ist wohl nicht so, auch wenn man den Roman durchaus etwa mit Anna Seghers Der Kopflohn, 1933 in Amsterdam erschienen, vergleichen kann. Grete Weil hat bis 1935/36 in Nazideutschland gelebt, also hautnah erfahren, wie sich der auch ganz banale Alltag dem neuen Geist anglich und rasch gefügig machte. Damit wäre Der Weg zur Grenze sogar eher mit Irmgard Keuns Nach Mitternacht vergleichbar, 1937 bei Querido in Amsterdam erschienen. Keun lebte, als nichtjüdische Deutsche, ebenfalls bis 1936 in Deutschland, ging dann nach Belgien und die Niederlande ins Exil. Sogar Weils Titel ließe an das Ende von Keuns Roman denken, das eben darüber reflektiert, was eine Grenze für den bedeutet, der ins Exil geht. Keuns Roman findet seine politische Kraft auf ähnliche Weise, doch fehlt Weils Roman, bis auf durchaus vorhandene Ausnahmen, das rhetorische Mittel der Groteske, welches Nach Mitternacht so eindrucksvoll macht. Grete Weil verzichtet in ihrer subjektiven, fast privat anmutenden Geschichte auf alle Strategien, die dem Roman ein vordergründiges politisches, engagiertes Bild gegeben hätten. Die Realität der zunächst schrittweise vorangetriebenen Judenverfolgung hätte, gerade geschrieben von einer Jüdin, vordergründig, deutlicher den narrativen Fluss prägen können, doch Grete Weil verzichtet darauf, was aber den Effekt auf den Leser verstärkt. Was ihren Roman vor vielen anderen auszeichnet, ist auch der meist als stream of consciousness nachverfolgbare Prozess der Traumatisierung der Protagonistin Monika Merton, bevor sie sich selbst darüber klar wird.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
10

Möllers, Christoph. "Ernst Rudolf Hubers letzte Fußnote. Die normative Ordnung des Nationalsozialismus und die Grenzen der Kulturgeschichte". Zeitschrift für Ideengeschichte 10, n. 2 (2016): 47–64. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-47.

Testo completo
Abstract (sommario):
I. Die Fußnote eines Verfassungshistorikers Ernst Rudolf Hubers monumentale Darstellung der Deutschen Verfassungsgeschichte endet mit einer Fußnote. Auf der letzten Seite des letzten Bandes der samt Registerband fünfbändigen Dokumente zur Deutschen Verfassungsgeschichte, einer Ergänzung seiner achtbändigen, über siebentausendseitigen Deutschen Verfassungsgeschichte, kommentiert er den Abdruck des sogenannten «Ermächtigungsgesetzes», des Gesetzes also, mit dem der Reichstag Ende März 1933 seine Gesetzgebungsgewalt der Reichsregierung übertrug und als politisch relevante Institution formell abdankte. Hubers letzte Fußnote lautet: [...]
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
11

Yurdakul, Vivian. "Ein Scharnier zwischen Eugenik und Recht – der „medizinisch-juristische“ Kommentar im „Dritten Reich“". NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, n. 3 (24 agosto 2021): 285–318. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-021-00307-6.

Testo completo
Abstract (sommario):
ZusammenfassungAb 1934 traten vermehrt Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, insbesondere Mediziner, als Autoren einer vormals rein rechtswissenschaftlichen Fachtextgattung auf, nämlich des juristischen Kommentars. Der folgende Text geht am Beispiel des maßgeblichen, von zwei Ärzten und einem Juristen verfassten Rechtskommentars zum Blutschutz- und Ehegesundheitsgesetz von 1935 der Frage nach, wie sich dadurch die Gesetzeserläuterung veränderte. Hintergrund ist eine ab 1934 in den juristischen Fachzeitschriften geführte Debatte um eine Reform des Genres Gesetzeskommentar, das in seiner herkömmlichen Anlage als inkompatibel mit dem nationalsozialistischen Rechtsdenken galt.Der Aufsatz versucht diesen Prozess in Ausweitung des Theorieansatzes Mitchell G. Ashs als „Verflechtung“ des Rechts mit anderen Wissenschaften zu begreifen, die zu beiderseitigem „Vorteil“ war: Auf der einen Seite konnte sich die Jurisprudenz auf vorgeblich „wissenschaftlich-objektive“ Befunde berufen, die, anders als juristische Abwägungen – so die Suggestion –, als „nicht hinterfragbar“ angesehen wurden. Andererseits verlieh die unmittelbare Rechtsrelevanz bestimmter Befunde aus den betreffenden Wissenschaften diesen Disziplinen insgesamt einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert, der wiederum die Erschließung neuer Forschungsfelder ermöglichte.Geprüft wird außerdem ein möglicher Zusammenhang mit einer partiellen Veränderung der Gerichtslandschaft: Mit der verstärkten Gesetzeskommentierung durch Nicht-Juristen erweiterte sich schließlich auch der Adressatenkreis der betreffenden Schriften. Auf Grundlage vieler ab 1933 geschaffener Gesetze wurden neue Gerichte ins Leben gerufen, an denen sogenannte sachkundige Laienrichter mitentschieden – „Fachleute“ aus den Disziplinen, auf die sich die Gesetzgebung nun berief.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
12

Lin-chun, Wu. "“One Drop of Oil, One Drop of Blood”: The United States and the Petroleum Problem in Wartime China, 1937-1945". Journal of American-East Asian Relations 19, n. 1 (2012): 27–51. http://dx.doi.org/10.1163/187656112x637151.

Testo completo
Abstract (sommario):
In 1931, Japan occupied Manchuria and seemed intent on conquering China. Because Japan was devoid of petroleum, planners turned to exploration in the Western Pacific. In China, mobilization for a military invasion and preparations for economic survival made control of petroleum supplies more urgent than ever. As Irvine H. Anderson reminds us in The Standard-Vacuum Oil Company and United States East Asian Policy, 1933-1941, Standard-Vacuum, Shell, and the Anglo-American diplomatic corps accelerated their close cooperation especially after Japan created monopolies of the economies of Manchuria and North China, which violated the traditional principles of American Open Door Policy. However, the American de facto embargo policy and the Japanese resolve to seize the necessary supplies in the Dutch Indies made it inevitable that American companies would become involved in the formulation and execution of American policy both before and after Pearl Harbor. Building on Anderson’s extraordinary research, this article focuses on the petroleum problem in China and the American response, especially of the State Department and Foreign Service officers, during 1937-45.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
13

Fagniez, Guillaume. "Existierende Widersprüche. Ein Kommentar zu Karl Löwiths Randbemerkungen". Zeitschrift für Ideengeschichte 13, n. 2 (2019): 16–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-2-16.

Testo completo
Abstract (sommario):
Ende 1987 widmete die Bayerische Staatsbibliothek München dem berühmten japanischen Schriftsteller Mori Ôgai (1862-1922) eine Austellung, in der neben anderen Zeugnissen seines Lebens auch verschiedene Dokumente seiner zur Zeit seines Aufenthalts in Deutschland ausgebrochenen Kontroverse zwischen ihm und dem deutschen Geologen Edmund Naumann (1854-1927) gezeigt wurden. Unter diesen fand sich die japanische Fassung einer Stellungnahme des Philosophen Karl Löwith zu dieser Kontroverse. In Sendai, wo Löwith seit 1936 an der kaiserlichen Universität unterrichtete, hatte der Kunsthistoriker Daigorô Sawayanogi seinem deutschen Kollegen die zwei gegen Naumann gerichteten Artikel Ôgais vorgelegt. Im Januar 1938 schrieb Löwith an Sawayanogi einen 9-seitigen Text, der seine «Randbemerkungen» zu den Aufsätzen Ôgais zusammenfasste.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
14

Wellner, Ulf. "Ein unbekanntes Möbelstück aus dem Besitz Johann Sebastian Bachs". Bach-Jahrbuch 95 (13 marzo 2018): 214–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091868.

Testo completo
Abstract (sommario):
Eine im Museum des Meißner Doms verwahrte Geldkiste mit Bachs Monogramm bildet den Gegenstand des Beitrags, wird mit verschiedenen anderen nachweislich Bach’schen Möbelstücke in Verbindung gebracht und als zu diesen gehörig identifiziert. Erwähnte Artikel: Conrad Freyse: Ein Bach-Pokal. BJ 1936, S. 101-108 Friedrich Schnapp: Das Notenrätsel des Bach-Pokals und seine Deutung. BJ 1938, S. 87-94 Conrad Freyse: Die Spender des Bach-Pokals. BJ 1953, S. 108-118 Friedrich Smend: Der Pokal im Eisenacher Bach-Museum. BJ 1955, S. 108-112 Conrad Freyse: Noch einmal: Der Bach-Pokal. BJ 1956, S. 162-164
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
15

Rab, Sylvie. "Les politiques culturelles dans les municipalités de la Seine (1934-1939)". Les Cahiers de l'Institut d'Histoire du Temps Présent 16, n. 1 (1990): 67–82. http://dx.doi.org/10.3406/ihtp.1990.2149.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
16

Kramer, Robert. "„Ich wurde von Rank’schem Gedankengut angesteckt“: Die Wiener Wurzeln des Personzentrierten Ansatzes". PERSON 6, n. 2 (1 novembre 2002): 5–18. http://dx.doi.org/10.24989/person.v6i2.2948.

Testo completo
Abstract (sommario):
Carl Rogers ist einer der wichtigsten Figuren in der Humanistischen Psychologie auf der ganzen Welt. Umso erstaunlicher ist es, dass fast niemand die ganze Geschichte kennt, wie er dazu kam, die Personzentrierte Therapie zu entwickeln. Rogers hat immer anerkannt, dass eine persönliche Begegnung mit dem Wiener Psychologen Otto Rank 1936 seine Denkweise über Psychotherapie grundlegend veränderte, als er noch ein relativ unbekannter Counselor in Rochester, NY, war. „Ich wurde von Rank’schem Gedankengut angesteckt“, sagte Rogers über seine Begegnung mit Rank, der damals bereits ein weltberühmter Psychologe war. Diese Begegnung veränderte sein Leben. Mitte der zwanziger Jahre, nachdem er zwei Jahrzehnte an Freuds rechter Seite verbracht hatte, brach Rank mit der klassischen Psychoanalyse, da Freud die prä-ödipale Theorie und die experienzielle „Hier-und-Jetzt“-Therapie, für die Rank zusammen mit Sándor Ferenczi Pionierarbeit leistete, nicht akzeptieren konnte. Rank kritisierte Freud auch, da er die Kreativität zu einer bloßen Unbeständigkeit des Sexualtriebes reduzierte und nicht erkannte, was Rank den „kreativen Willen“ nannte. Das Ergebnis war, sagte Rank, „dass das wirkliche Ich oder Selbst mit seiner eigenen Kraft, nämlich dem Willen“ aus der Freud’schen Therapie „ausgeblendet wird“. Dieser Artikel erzählt die relativ unbekannte Geschichte von Otto Ranks Einfluss auf Carl Rogers.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
17

Zhabaeva, Larisa B. "Российско-монгольское сотрудничество в военной сфере (1930-е годы)". Монголоведение (Монгол судлал) 12, n. 2 (25 agosto 2020): 223–31. http://dx.doi.org/10.22162/2500-1523-2020-2-223-231.

Testo completo
Abstract (sommario):
Goals. The article investigates Russian-Mongolian military cooperation in the 1930s. Methods and Materials. The work examines collected documents and materials housed by the Russian State Archive of Socio-Political History. Results and Conclusions. The early 1930s were characterized by the aggravation of the international situation in the Far East: Japan attacked China and occupied a considerable territory. Japan’s external policy was turning more and more towards expansionism, giving rise to sentiments to seize mainland territories which meant а direct threat to Mongolia and Soviet regions. So, the period witnessed a series of regular top-level meetings between the Soviet and Mongolian governments. The Kremlin negotiations of November 1934 proved essential enough for the further development of Soviet-Mongolian military and political cooperation. The Kremlin, thus, took the strategic lead and got actively involved in Mongolian affairs. Records of the Soviet-Mongolian negotiations of November 27 underline the vital need for Mongolia to have strong national armed forces, and report the expediency of signing non-aggression and mutual respect treaties was being discussed. The Protocol of mutual assistance between the USSR and the MPR of 12 March 1936 set a new global trend for intergovernmental cooperation and strategic partnership in the context of increasing international tensions. Active joint military actions against imperialist Japan in 1939 at Khalkhin Gol, efficient coordination of foreign policy steps thus became an important stabilizing factor in the region, being a bright page in the history of relations between the countries.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
18

Mehring, Reinhard. "Die gleiche Linie". Zeitschrift für Ideengeschichte 15, n. 3 (2021): 25–27. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-25.

Testo completo
Abstract (sommario):
Der 34-jährige Jürgen Habermas lehrt seit 1961 mit Unterstützung Gadamers als Professor in Heidelberg und wird bald nach Frankfurt wechseln, wo Horkheimer ihm einst die Habilitation verwehrte. Der 33-jährige Ernst-Wolfgang Böckenförde (1930–2019) hat gerade seine Habilitationsschrift in Münster eingereicht, wird in wenigen Wochen sein Verfahren abschließen, und ein Lehrstuhl wartet bereits auf ihn in Heidelberg, den er im Sommersemester 1964 antritt. Publizistisch ist er seit seinen bahnbrechenden Aufsätzen im Hochland, für das Ethos der Demokratie und gegen das opportunistischen Verhalten der Kirche im Jahre 1933, in katholischen Kreisen bereits sehr bekannt.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
19

Viji, A. R., S. Deepu e A. G. Pandurangan. "Cyperus papyrus L. (Cyperaceae): a new record for Western Ghats, India". TAPROBANICA 6, n. 2 (9 luglio 2013): 137–39. http://dx.doi.org/10.47605/tapro.v6i2.146.

Testo completo
Abstract (sommario):
Cyperus L. (Cyperaceae) contains about 600 species and distributed mainly in the tropics. In India, it is represented by 70 species, of which 48 are found in Kerala State. It is a taxonomically complex genus and the treatment of Cyperus by Kuekenthal in 1935–1936 is considered to be an useful treatment even now. They usually grow in wetland vegetation, mud banks, open areas, etc. While studying the sedge flora of Nilgiri Biosphere Reserve, the authors collected an interesting species of Cyperus, from the Western Ghats in the Wayanad District, Kerala State. On examination, the species was identified as Cyperus papyrus L., a naturalised ornamental in Africa and North America. Scrutiny of the literature revealed that it was not reported from Western Ghats earlier but known from Gujarat and Rajasthan, India.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
20

Racine, Nicole. "Victor Serge. Correspondances d'URSS (1920-1936)". Mil neuf cent 8, n. 1 (1990): 73–97. http://dx.doi.org/10.3406/mcm.1990.1014.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
21

ALKAN, Betül, e Behiye ARABACIOĞLU. "Stefan Zweigs charakteristische Legenden im Überblick". Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik 11, n. 1 (15 giugno 2023): 51–68. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.1312767.

Testo completo
Abstract (sommario):
Der gebürtige Wiener Schriftsteller Stefan Zweig, der von 1881 bis 1942 lebte, ist weltweit insbesondere für seine Kurzgeschichten und Novellen bekannt. Doch Zweig schrieb auch Legenden, was für seine Schriftstellerlinie eher untypisch war. Seine insgesamt fünf Legenden, die er in unterschiedlichen Jahren verfasste, basieren auf Ereignissen der Weltreligionen, sowohl von monotheistischen, wie dem Judentum, Christentum und dem Islam, als auch von polytheistischen Religionen wie dem Hinduismus. Seine erste Legende Die Legende der dritten Taube, schrieb Zweig im Jahr 1916 während seines Wehrdienstes im Kriegsarchiv im Ersten Weltkrieg. Diese Legende basiert auf der Sintflutgeschichte von Noah. Seine zweite Legende, Die Augen des ewigen Bruders, verfasste Zweig im Jahr 1922, wo das „Nichtstun“, als ein Weg um sündenfrei zu leben, thematisiert wird. Die gleich-ungleichen Schwestern schrieb er im Jahr 1927, wo die Zwillinge Sophia und Helena einen Pakt eingehen, in dem es um Reinheit und Sünde geht. Seine vierte Legende, Rahel rechtet mit Gott, die er 1929 schrieb, erzählt von Rahel, die ihr israelisches Volk vor dem Weltuntergang befreien will. Zweigs letzte Legende ist Der begrabene Leuchter, die er im Jahr 1936 verfasste. Hier geht es darum, wie die Juden versuchen, die heilige Menora für immer und ewig zurückzuerlangen. Zweck dieser Arbeit ist, eine zusammenfassende Darstellung der fünf Legenden von Stefan Zweig zu bieten und anschließend Legendenmerkmale in diesen Werken herauszuarbeiten. Dafür wird die Dokumentenanalyse, die eine qualitative Datenanalysemethode ist, in dieser Arbeit verwendet. „Die Dokumentenanalyse ist eine Methode zur Untersuchung von bereits vorhandenem gedrucktem Material, ob geschrieben oder illustriert“ (Yıldırım / Şimşek 2021: 189). Als wichtigstes Ergebnis dieser Arbeit ist festzuhalten, dass das Legendenschreiben für Zweig nicht nur einen Versuch darstellt, sich in einer anderen literarischen Gattung darzutun. Vielmehr ist es eine Absicht, sein Gedankengut gezielt auf der Grundlage bereits weltweit bekannter Legenden zu verbreiten.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
22

BAYCROFT, T. P. "FRANCE AND MODERNITY". Historical Journal 40, n. 2 (giugno 1997): 551–55. http://dx.doi.org/10.1017/s0018246x97007292.

Testo completo
Abstract (sommario):
The French Republic, 1879–1992. By Maurice Agulhon. Translated by Antonia Nevill. Oxford: Blackwell, 1993. Pp. 500. £45.00.The republic of De Gaulle, 1958–1969. By Serge Berstein. Translated by Peter Morris. Cambridge: Cambridge University Press, 1993. Pp. 281. £30.00.Louis Loucheur and the shaping of modern France, 1916–1931. By Stephen D. Carls. Baton Rouge and London: Louisiana State University Press, 1993. Pp. 416. £42.75.The French secret services. By Martyn Cornick and Peter Morris. New Brunswick and London: Transaction Publishers, 1993. Pp. 136. £31.50.De Gaulle and twentieth-century France. Edited by Hugh Gough and John Horne. London: Edward Arnold, 1994. Pp. 192. £13.99 pbk.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
23

Höntzsch, Dankward. "Die vorletzte Seite". OP-Journal 39, n. 01 (aprile 2023): 89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1936-0360.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
24

Mosusova, Nadezda. "Die Korrespondenz zwischen Petar Konjovic (1883-1970) und Zdenek Chalabala (1899-1962)". Muzikologija, n. 2 (2002): 57–105. http://dx.doi.org/10.2298/muz0202057m.

Testo completo
Abstract (sommario):
(nemacki) Slawische Gemeinsamkeit und auch politische Ursachen brachten nach dem Ersten Weltkriege zwei neue Staaten, zusammen, Jugoslawien und Tschechoslowakei. Kulturelle Beziehungen waren sehr lebendig (sie waren auch aktuell vor dem Kriege) auf dem musikalischen Gebiete, in dem Konzertsaal, in der Oper. Besondere Aufmerksamkeit erhob die Oper Kostana (1929) von Petar Konjovic, mit der Premiere in damaligen Jugoslawien in 1931 (Zagreb, Belgrad Ljubljana), die sie auch nach Tschechoslowakei brachte. Nach der Auff?hrung in dem Nationaltheater Brno/Br?nn (ins Tschechisch ?bersetzt von Zdenek Knittl), September 1932, f?r deren Erfolg sich der tschechische Dirigent Zdenek Chalabala sehr engagiert hatte, kam die Oper Kostana in die Sph?re der k?nstlerischen Aufmerksamkeit des Westens (z. B. Universal war sehr interessiert) und dabei auf die Szene des Prager Nationaltheater 1935, auch unter der Leitung von Chalabala. Seine Anstrengungen waren keine blosse H?flichkeit, ?berbieten jedenfalls eine normale zwischenstaatliche Kurtoasie und auch beide Nationaltheater, nich ohne Verdienst dieses Dirigenten stellten ihre beste Besetzungen dem serbischen Tons?tzer zur Verf?gung. Leider verhinderte der Zweite Weltkrieg Kostanas "Drang nach Westen". In der Nachkriegszeit erlebte diese Oper eine Premiere in Bratislava (Slowakei 1948), und noch ein Gastspiel der Belgrader Oper in Warschau (l960). In der Korrespondenz Konjovic - Chalabala handelt sich um die Vorbereitungen der beiden tschechischen Premieren und um die Bearbeitung der Kostana, von Chalabala initiert und von dem Komponisten durchgef?hrt oder autorisiert. Der Briefumtausch dauerte 1932-1940, mit cca 100 Schreiben (hier nur ein Viertel geschildert). Ein Teil der Korrespondenz, die Briefe von Konjovic zu Chalabala, kamen auf private Weise von der Dirigenten Witwe Bela Rosumova (Operns?ngerin, Br?nner Kostana) durch die damalige pensionierte Solistin der Zagreber Oper, Marta Wellar-Rak (?brigens ?bersetzerin ins Deutsch der Texte in den Kompositionen von Konjovic) zu Autorin dieser Pr?sentation. Die Briefe von Konjovic zu Chalabala haben keine Signatur, wie auch die ganze Korrespondenz von Konjovic, die sich wie der komplete Nachlass des Komponisten in dem Musikwissenschaftlichen Institut SANU in Belgrad befindet. Als wichtigste Resultat dieser Zusammenarbeit, entstand, nach beiden Premieren, ein neues Bild der Oper (statt 5 hat Kostana in endg?ltiger Fassung 6 Bilder), dass Konjovic iM Jahren 1936-8 komponierte. Bald nach der Prager Auff?hrung von Kostana bekam Chalabala den Dirigentenpost in dem Nationaltheater der Hauptstadt. In dieser Zeit kam auch wegen der Kostanas Erfolge eine Verehrung des serbischen Komponisten: er wurde zum ausl?ndischen Mitglied der Tschechischen Akademie der Wissenschaften gew?hlt (vorher waren das Igor Stravinsky und Karol Szymanovski). Die Premiere der "neuen" Kostana fand in Belgrader Nationaltheater 1940 statt, leider ohne Zdenek Chalabala als Gast am Pult, was Konjovic eifrig w?nschte. (Statt Chalabala war es Lovro Matacic). In derselben Version wurde die Oper nach dem Kriege in Jugoslawien in Zagreb und Belgrad aufgef?hrt, auch in Slowakei. Die Korrespondenz Chalabala - Konjovic schildert eine interessante musikalische Welt in Mitteleuropa 30-en Jahren, mit heute fast vergessenen Pers?nlichkeiten, wie die hervorragenden tschechischen Operns?nger, auch die serbischen Regisseure, Komponisten, Dramaturgen, Musikwissenschaftler und Herausgeber.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
25

Maleczek, Werner, Peter Malina, Ernst Tatzer e Franz Waldhauser. "Hans Asperger, Leben und Wirken 1931 bis 1946". Monatsschrift Kinderheilkunde 168, S3 (13 agosto 2020): 176–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00948-2.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Dieser Beitrag handelt von Hans Asperger, seiner Prägung durch den katholisch-jugendbewegten „Bund Neuland“, seinem beruflichen Werdegang ab 1931 und seiner Tätigkeit an der „Heilpädagogischen Abteilung“ der Univ.-Kinderklinik Wien bis zu seiner Einberufung zum Militär im Frühjahr 1943. Besonderes Augenmerk wird auf seine Ablehnung der NS-Ideologie gerichtet, was u. a. aus seiner Mitgliedschaft im Vorstand der „St.-Lukas-Gilde“ katholischer Ärzte und deren strikter Ablehnung der Zwangssterilisation hervorgeht. Er war weder Anwärter noch Mitglied der NSDAP. Die Untersuchung seiner Schriften nach 1938 und einiger Dokumente, die aus dem NS-Überwachungsapparat stammen, macht deutlich, dass er nach außen zu Kompromissen gezwungen war. Der geäußerte Verdacht, er sei durch seine Gutachten über manche seiner PatientInnen oder seine Tätigkeit als fachärztlicher Gutachter im Referat „Schulkinderfürsorge“ des Hauptgesundheitsamtes an den „Euthanasie“-Morden „Am Spiegelgrund“ beteiligt gewesen, wird im Detail untersucht und widerlegt. Die strikte Anwendung geschichtswissenschaftlicher Methoden bei der Interpretation der vorliegenden, auch zahlreicher bisher unbekannter Dokumente ergibt mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit, dass Asperger weder wissentlich noch willentlich an den Untaten beteiligt war. Bei der deutschen Wehrmacht hatte er v. a. vom Herbst 1943 bis zum Kriegsende als Truppenarzt in Kroatien zu dienen. Ab August 1945 arbeitete er wieder bei seiner alten Dienststelle an der Univ.-Kinderklinik und, da er als „unbelastet“ galt, wurde er zwischen 1946 und 1949 zu deren provisorischem Leiter bestellt.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
26

Baader, Meike Sophia. "Die Schule am Mittelmeer". Zeitschrift für Ideengeschichte 16, n. 2 (2022): 31–41. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-2-31.

Testo completo
Abstract (sommario):
«Genua ist der Punkt, an dem man das Mittelmeer von Deutschland aus am schönsten erreicht. Dieses war der Gedanke […] als wir uns in Florenz entschlossen hatten, eine Schule aufzumachen und auf der Landkarte herumguckten, wo es wohl am günstigsten war […]. An die ligurische Seite der Küste war auch schon gedacht worden, aber keiner von uns war noch je dagewesen.» Die Suche nach einem geeigneten Haus hatte in Genua begonnen und sich als mühsam erwiesen. Erschöpft erklärte Hans Weil, der spätere Schulleiter, nach langen und vergeblichen Zugfahrten entlang der Küste, dass er am nächsten Ort aussteige. Dies war dann der «uns völlig unbekannte Ort Recco». Nach einigen Umwegen sei ihnen dort das später «Villa Palma» genannte Haus gezeigt worden. Hier sei schließlich 1934, so Weil in einer Schulansprache im Januar 1937, die «Schule am Mittelmeer» entstanden.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
27

Koredczuk, Józef. "Wileński okres w życiu Iwo Jaworskiego". Prawo 325 (31 dicembre 2018): 177–88. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.9.

Testo completo
Abstract (sommario):
The Vilnius period in Iwo Jaworski’s lifeThe Vilnius period in Iwo Jaworski’s life, from 1922 until 1939, was one of the most important periods in his life. It began when he became Chair of History of Law in Western Europe at the Stefan Batory University in 1922. It was also associated with the formation of the Faculty of Law and Social Sciences at the University. In 1927 Iwo Jaworski obtained his post-doctoral degree habilitation and in 1932 he was made professor. In his research he focused on political and legal questions connected with the French Revolution as well as legal questions concerning the Grand Duchy of Lithuania. In addition to conducting research, he was also active in popularising science, and was an outstanding teacher, whose lectures and seminars were very popular among students. That he was trusted by those around him is evidenced by his participation in several collegiate bodies at the university and the fact that he supervised several student organisations. The Vilnius period was also extremely important in his private life. It was in Vilnius that he started a family and despite the fact that he moved several times, his home was a place of social gatherings of many of his friends including people who, like himself, found themselves in Wrocław after the war. Interludes in his life in Vilnius were provided by military training courses which he was called to attend. Die Vilniusser Zeit im Leben von Iwo JaworskiDie Vilniusser Zeit im Leben von Iwo Jaworski, also die Jahre 1922-1939, gehört zu den wichtigsten Perioden seines Lebens. Diese begann, als er im Jahre 1922 auf den Lehrstuhl für Geschichte des Rechts in Westeuropa an der Stefan-Batory-Universität berufen wurde. Sie war auch mit der Errichtung der Fakultät für Recht und Sozialwissenschaften an dieser Universität verbunden. In diesem Zeitraum, im Jahre 1927, habilitierte sich Iwo Jaworski und im Jahre 1932 erwarb er den Professorentitel. Den Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Werkes bildeten die verfassungsrechtlichen Fragen bezogen auf die Französische Revolution und die rechtliche Problematik betreffend das Großfürstentum Litauen. Neben der Arbeit als Wissenschaftler beschäftigte sich Iwo Jaworski auch aktiv mit der Förderung der Wissenschaft. Er war dabei ein ausgezeichneter Didaktiker und seine Vorträge und Seminare erfreuten sich großer Beliebtheit bei den Studenten. Ein Zeichen des Vertrauens ihm gegenüber war seine Beteiligung an kollegialen Organen der Universität und sachliche Leitung einiger Studentenorganisationen. Die Zeit in Vilnius war auch für sein privates Leben wichtig. Dort hat Iwo Jaworski seine Familie gegründet und seine Wohnung, trotz einiger Umzüge, diente stets als ein Treffpunkt für viele mit ihm befreundete Personen darunter diejenige, die, ähnlich wie er, nach dem Zweiten Weltkrieg nach Wrocław kamen. Die Vilniusser Zeit unterbrachen gelegentliche militärische Schulungen, die er zu absolvieren hatte.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
28

Vincent, Jean-Serge. "Serge Henry Richard (1932-1987)". Géographie physique et Quaternaire 41, n. 3 (1987): 322. http://dx.doi.org/10.7202/032688ar.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
29

Murith, Christophe. "Hommage : Serge Prêtre (1934–2019)". Radioprotection 54, n. 2 (aprile 2019): 85. http://dx.doi.org/10.1051/radiopro/2019018.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
30

SHEN, BENJAMIN S. "Serge Alexander Korff (1906-1989)". Annals of the New York Academy of Sciences 655, n. 1 Frontiers in (giugno 1992): 1–7. http://dx.doi.org/10.1111/j.1749-6632.1992.tb17053.x.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
31

Jahn, Konstantin. "Paul Whitemans Symphonic Jazz und seine Spuren im Hollywoodmusical – exemplifiziert anhand der Filme KING OF JAZZ und 42ND STREET". Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 8 (8 luglio 2023): 186–99. http://dx.doi.org/10.59056/kbzf.2012.8.p186-199.

Testo completo
Abstract (sommario):
Der Begriff des Symphonic Jazz wird zumeist im Zusammenhang mit George Gershwins Komposition Rhapsody in Blue verwendet. Der wichtigste Repräsentant des Symphonic Jazz aber ist der Unterhaltungsmusiker Paul Whiteman, der die Rhapsody in Blue bei Gershwin in Auftrag gibt, sie von seinem Mitarbeiter Ferde Grofé arrangieren lässt und 1924 die viel beachtete Uraufführung leitet. Im Folgenden wird nicht auf Gershwins Komposition eingegangen1, sondern Whitemans musikalische Stilistik anhand des Films KING OF JAZZ (USA 1930, John M. Anderson) analysiert. Die Musik in diesem Film steht prototypisch für die gesamte Konzeption des Symphonic Jazz. Ein Vergleich mit dem Filmmusical 42ND STREET (USA 1933, Lloyd Bacon) soll dann beispielhaft die Schlüsselfunktion des Symphonic Jazz auf filmmusikalische Entwicklungen im Genre des Musicals aufzeigen.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
32

Senn, Ernst, e Schwäbischer Albverein. "Rezension von: Der Schwäbische Albverein und seine Wandergebiete". Zollerheimat 7, n. 7 (6 giugno 2024): 56. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v7i7.11904.

Testo completo
Abstract (sommario):
Der Schwäbische Albverein und seine Wandergebiete. 1888 - 1938, seinen Mitgliedern aus Anlaß des 50-jährigen Bestehens gewidmet vom Schwäbischen Albverein, Tübingen / Stuttgart : Alemannen-Verl., 1938. 188 Seiten : zahlr. Ill., Kt.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
33

ORLEVYCH, Iryna. "SPLIT IN THE RUSSOPHILE CIRCLES AND THE ESTABLISHMENT OF THE RUSSIAN AGRARIAN PARTY". Ukraine: Cultural Heritage, National Identity, Statehood 36 (2022): 69–93. http://dx.doi.org/10.33402/ukr.2022-36-69-93.

Testo completo
Abstract (sommario):
The activity of the Russophile party restored in the interwar period, which remained true to its own ideological orientations, declaring the longevity of its historical tradition and succession to the pre-war institution, is studied. Competing for influence in the political arena, this party, with its inherent conformism, was able to gain the support of the Polish government and regain control of its societies: Stauropegion, «People’s House», «Halychyna-Ruthenian Matica». The problem of fighting for the right to the «People’s House» – the only society for which government commissioners were appointed – has long gripped all Ukrainian politics, becoming the cause of inter-party conflicts and intra-party quarrels of Russophiles, the issue of political bargaining between parties and government in election battles, an indicator of relations with the state and one of the main public discourses. It is shown that the struggle for the «People's House» was an important prerequisite for the split of the «Russian People's Organization» (RPO) in 1926. A group of people led by M. Bachynskyi, L. Cherkavskyi, and O. Lysiak left the RPO and founded the Russian Agrarian Party (RAP), explaining this by the desire to create a «healthy opposition» to the Russophile leadership and more actively defend the rights of the peasantry. RAP members enlisted the support of Polish government officials to seize the «People’s House» and win seats in the 1928 and 1930 elections. In the elections to the Sejm and the Senate in 1928, with the assistance of the Polish government, the RPO and the RAP united, but never received a single mandate. In the 1930 election campaigns, the RAP ran on the same electoral list as the pro-government BB party and won two seats. An attempt is made to please the Polish authorities with the head of the RAP M. Bachynskyi, who declared the difference between the ideology of his political force and all Russophilia, positioning its members as «Ruthenians» who, unlike the RPO, did not seek unification with Russia (but at the same time they continued to profess the idea of the unity of the «Russian» people and used the term «Russian» to mean Ukrainians of Halychyna). M. Bachynskyi's anti-Ukrainian position on complex aspects of Ukrainian-Polish relations is highlighted. This Russophile figure negatively assessed the patriotic Ukrainian forces, including the GCC, which he accused of not stopping the Polish-Ukrainian war of 1918–1919 by its clergy. He also did not condemn the «pacification» carried out by the Polish government against the Ukrainian population, opposed the introduction of national identifiers «Ukrainian», «Ukraine» and others. For the first time, the archives of the Stanislav Voivodeship show attempts by the Polish authorities to support Russophiles from the RAP, calling the members of this party «Ruthenians», just as the Poles called the entire Ukrainian people. It was the agreement policy and unpopularity among the masses that led to the liquidation of the RAP (since 1931 – RAO) in 1934. Its members joined the «Russian Peasant Organization» (RPO)
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
34

Delarue, Jacques. "Juin 1936. La grève chez Renault à seize ans". Matériaux pour l'histoire de notre temps 6, n. 1 (1986): 7–10. http://dx.doi.org/10.3406/mat.1986.401412.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
35

Braun, Thomas, Norbert Mitzel, Christian Müller e Ulrich Siemeling. "Nachruf: Peter Jutzi (1938 – 2024)". Nachrichten aus der Chemie 72, n. 7-8 (luglio 2024): 81. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20244143891.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
36

Blaschke, Olaf, e Simon Potthast. "Veit Valentins „Geschichte der deutschen Revolution 1848–1849“ (von 1930/1931). Eine Vorläuferin transnationaler Geschichtsschreibung?" Historische Zeitschrift 316, n. 1 (1 febbraio 2023): 110–45. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2023-0004.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Zeitgemäße Geschichtsforschung muss heute „transnational“ sein. In der Tat halfen seit 2001 transnationale Zugänge, den methodologischen Nationalismus zu überwinden und neue Erkenntnisse über grenzüberschreitende Akteure, Ideen und Kulturen sowie transnationale Räume zu gewinnen. Doch wie neu ist eigentlich die transnationale Geschichtsschreibung? „Weil sie frühere Werke nicht kennen, machen nachgeborene Wissenschaftler Entdeckungen, die sich als Wiederentdeckungen entpuppen“, wusste schon Robert K. Merton 1967. Für die Revolution von 1848 jedenfalls lässt sich zeigen, dass Veit Valentin 1930/31 transnationale Perspektiven bereits avant la lettre gewinnbringend berücksichtigte. Freilich setzte der demokratische Historiker in der gefährdeten Weimarer Republik andere Prioritäten. Deshalb lautete seine Botschaft, die ungeliebte Revolution sei „übernational-europäisch“ und doch, trotz Imitation, Transfer und Adaption anderer Vorbilder, auch deutsch gewesen, während die Konterrevolutionäre die „erste Internationale“ gebildet hätten. Valentin wird in der Revolutionsgeschichtsschreibung pflichtschuldig als „Klassiker“ genannt, sein voluminöser Zweibänder indes offenbar kaum studiert. Tatsächlich finden sich dort zur Verfassungs- und Kulturgeschichte der deutsch-europäischen Revolution erstaunlich viele transnationale Einsichten. Dessen ungeachtet wird das Transnationale in jüngeren Studien, die solche Vorläufer nicht kennen, als neu proklamiert und angewandt. Transnationale Geschichte ist eine Wiedergängerin im Gewand der Neuentdeckung. Aber es gibt auch Unterschiede zu 1930/31.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
37

Stadtrecher, Markus, e Ingo Bergmann. "Rezension von: Bergmann, Ingo, 1938". Ulm und Oberschwaben 61 (6 marzo 2024): 455–56. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v61i.10824.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
38

Greiner, Alyson L. "In MemoriamLouis Seig (1931-2003)". Journal of Cultural Geography 21, n. 1 (settembre 2003): 121–26. http://dx.doi.org/10.1080/08873630309478269.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
39

Stuhlmann, Andreas. "The Libyan Desert as a Space of Experience: Richard A. Bermann as Chronicler of the 1933 Almásy-Expedition". Austrian Studies 31, n. 1 (2023): 139–53. http://dx.doi.org/10.1353/aus.2023.a919428.

Testo completo
Abstract (sommario):
Abstract: Richard A. Bermann (1883–1939) was a prominent Austrian travel writer who wrote for prestigious newspapers in Berlin, Vienna and Prague and published a dozen travelogues and adventure novels set in foreign destinations from Brazil to the Sudan and Samoa. In March 1933, as part of a group around Count László Almásy, he embarked on an expedition into the largely unmapped heart of the Libyan Desert. Very quickly it became obvious that Bermann was physically and mentally overwhelmed by the exertions of desert exploration but also underprepared for the complexity of material and discursive practices accumulated in centuries of desert exploration. In spite of these challenges, Bermann published a series of articles about the journey for a Viennese newspaper, a book-length travelogue and a report for the Geographical Society in London. It was this report that inspired Canadian novelist Michael Ondaatje to write his global bestseller The English Patient . Richard A. Bermann (1883–1939) war ein bekannter österreichischer Reiseautor der für die großen Zeitungen in Berlin, Prag und Wien Reisereportagen verfasste, dazu Reisebücher und Abenteuerromane, die an weit entfernten Schauplätzen spielen. Im März 1933 brach er mit einer Gesellschaft, die von Graf László Almásy angeführt wurde, zu einer Expedition in eine bisher unkartierte Gegend der Libyschen Wüste auf. Bermann hatte Erfahrung in der Berichterstattung aus abgelegenen Weltgegenden, doch auf dieser Expedition stieß er an seine Grenzen. Ihm wurde bald klar, dass ihn die Anstrengungen der Wüste physisch und mental überforderten. Trotz dieser Herausforderungen verfasste er Artikel für eine Wiener Zeitung, einen Reisebericht in Buchlänge und einen Bericht für die Geographische Gesellschaft in London, auf dem der kanadische Schriftsteller Michael Ondaatje seinen Bestseller-Roman The English Patient basierte.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
40

Lavrinenko, O. V., N. V. Matveyeva e I. A. Lavrinenko. "Dryas fell-fields in the East of the European part of the Russian Arctic". Vegetation of Russia, n. 24 (2014): 24–62. http://dx.doi.org/10.31111/vegrus/2014.24.38.

Testo completo
Abstract (sommario):
Communities with Dryas octopetala dominance are rather rare in the East European North. Some of these occupying zonal positions on watersheds within the typical tundra subzone are described in the tradition of the dominant approach at the Vangurey Upland in the northern part of Bolshezemelskaya tundra (Andreev, 1932), the highest moraine elevations in the northern parts of Malozemelskaya tundra (Dedov, 2006) and at the Kolguev Isl. (Bogdanovskaya-Gienef, 1938; Smirnova, 1938). Besides Dryas octopetala abundant species in these stands are willows Salix glauca, S. hastata, S. polaris, S. reticulata, sedge Carex arctisibirica and mesophyte forbs as well bryophytes Aulacomnium turgidum, Hylocomium splendens, Tomentypnum nitens and Ptilidium ciliare in ground layer. The diagnostic species of Loiseleurio-Vaccinietea Eggler ex Schubert 1960 Arctous alpina, Empetrum hermaphroditum and Vaccinium vitis-idaea are also common. Zonal communities of similar composition and structure, but dominating by Dryas punctata, were described on the Taymyr Peninsula as Carici arctisibiricae–Hylocomietum alaskani Matveyeva 1994 (Matveyeva, 1994) and on Wrangel Isl. as Carici lugentis–Hylocomietum alaskani (Sekretareva, 1998; Kholod, 2007) for which the new alliance Caricion lungentis all. prov., within the order Salicetalia polaris Hartmann 1980 has been suggested (Kholod, 2007). The revision of similar syntaxa in the East European North is in our plans.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
41

Hentsch, Thierry, e Jean-Marc Piotte. "Les juifs entre chrétienté et modernité : ébauche d’un itinéraire". Articles, n. 29 (19 novembre 2008): 3–40. http://dx.doi.org/10.7202/040016ar.

Testo completo
Abstract (sommario):
Résumé La question juive demeure. Chrétienne dans ses origines. Moderne par sa persistance. Nous restons jusqu’aujourd’hui tributaires, dans une certaine mesure, de la manière dont Saint Augustin l’a posée, il y a bientôt seize siècles. Nous tentons de le montrer en suivant une piste de réflexion qui a pour point de départ une conférence oubliée, prononcée en 1935 par Benoît Mailloux, père dominicain d’Ottawa. Son interprétation thomiste de la question juive indique que l’antisémitisme canadien-français des années 1930 ne constitue pas un trait spécifique du Québec, mais qu’il s’inscrit dans une longue tradition chrétienne, dont l’influence se fait sentir jusque dans la pensée politique moderne. La lecture de ce texte nous mène ainsi de saint Thomas à saint Augustin, en passant par l’apôtre Paul, et de saint Augustin à Hegel. Au terme de ce parcours doctrinal et philosophique, nous concluons brièvement sur la situation de la question juive au Québec et, plus largement, en Occident, telle qu’elle se présente depuis la Shoah.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
42

Manz, Jörn. "Nachruf: G. Ludwig Hofacker (1930 – 2023)". Nachrichten aus der Chemie 72, n. 3 (29 febbraio 2024): 82. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20244141651.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
43

Grothe, Ewald. "Hans Rosenberg und die Geschichte des deutschen Liberalismus". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, n. 1 (15 gennaio 2014): 109–38. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0005.

Testo completo
Abstract (sommario):
Vorspann Der Liberalismus war 1933 am Ende. So sah es jedenfalls Hans Rosenberg, der zu den herausragenden deutschen Historikern des 20. Jahrhunderts zählt. Rosenberg widmete diesem Thema seine hier erstmals veröffentlichte Antrittsvorlesung in Köln, die in zweifacher Hinsicht von großer Bedeutung ist: Er entfaltete dabei seine historisch tief abgestützte kritische Sicht des deutschen Liberalismus, die in den 1960er Jahren breit rezipiert wurde, und er vollzog zugleich den Übergang von der Ideen- zur Verfassungs- und Sozialgeschichte, der fortan sein Hauptinteresse galt. Zahlreiche prominente Historiker - unter ihnen Gerhard A. Ritter, Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler - orientierten sich später an diesen bereits 1933 entwickelten Deutungen und methodischen Zugriffen.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
44

Kopke, Christoph, e Ingo Bergmann. "Rezension von: Bergmann, Ingo, 1938". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 78 (25 gennaio 2022): 620–21. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v78i.1583.

Testo completo
Abstract (sommario):
Ingo Bergmann, 1938. Das Novemberpogrom in Ulm – seine Vorgeschichte und Folgen, hg. vom Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg e. V. (DZOK) und Haus der Stadtgeschichte – Stadtarchiv Ulm, Ulm: Klemm + Oelschläger 2018. 80 S., 87 Abb. ISBN 978-3-86281-134-2. € 16,80
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
45

Skubic, Mitja. "Pavao Tekavčić (1931 - 2007)". Linguistica 47, n. 1 (31 dicembre 2007): 3–4. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.47.1.3-4.

Testo completo
Abstract (sommario):
Il y a seize ans, nous célébrions avec le volume XXXI de Linguistica les soixante ans de Pavao Tekavčić. Cette fois, avec ce volume de notre revue – dont il a été le co­ directeur et collaborateur pendant de longues années -, nous avons le triste devoir de faire savoir à tous nos collègues que Pavao Tekavčić nous a quittés.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
46

Bryson, Charles T., Richard Carter, Lambert B. McCarty e Fred H. Yelverton. "Kyllinga, a Genus of Neglected Weeds in the Continental United States". Weed Technology 11, n. 4 (dicembre 1997): 838–42. http://dx.doi.org/10.1017/s0890037x00043530.

Testo completo
Abstract (sommario):
The sedge genus Kyllinga consists of 40 to 45 species distributed in tropical, subtropical, and warm temperate regions around the world (KUkenthal 1936; Tucker 1987). This genus of low rhizomatous perennials or cespitose annuals is classified in the large cosmopolitan family Cyperaceae. Many Kyllinga species are considered weedy (Holm et al. 1979; Tucker 1987), while Kyllinga nervosa Steudel is considered an important forage plant in Africa (McNaughton 1985).
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
47

Hach, W. "Schillers Krankheiten und seine Bestattungen". Phlebologie 41, n. 01 (2012): 25–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621798.

Testo completo
Abstract (sommario):
ZusammenfassungÜber Schillers Krankheiten und Todesursachen gibt es eine unübersehbare Literatur. Jede Generation von Ärzten und Heilkundigen hat die Situation seit zwei Jahrhunderten auf ihre Weise und nach ihrem Stand der Wissenschaft bewertet. Die letzte ausführliche Ab-handlung stammt von dem Jenaer Internisten Prof. Dr. Wolfgang Veil anno 1936. Aus chirurgischer wurde das Thema bisher nicht be-trachtet.Schillers Briefe aus dem Jahre 1791 sagen aus, dass es wenige Tage nach einer schweren Lungenkrankheit zu einem „Bauchübel” gekom-men ist, dessen Symptome am besten einer perforierten Appendizitis und einem perityphlitischem Abszess zuordnen sind (1. Schlüsselkrankheit). Dafür spricht vor allem auch der Sektionsbefund anno 1805. Während der Rehabilitation 1791 trat 3 Monate später ein hochakutes thorakales Krankheitsbild auf, das heute als Lungenarterienembolie inter-pretiert werden muss (2. Schlüsselkrankheit). Schillers Beisetzung im Cassettengewölbe von Weimar hatte viele gesellschaftliche Kriti-ken an den Zeitgenossen aufkommen lassen. Aber bei Beachtung der geschichtlichen Zusammenhänge sieht das Bild keineswegs ungewöhnlich aus.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
48

Rivera, Eleanor L. "A New Generation of Iconoclasts". French Historical Studies 43, n. 4 (1 ottobre 2020): 571–95. http://dx.doi.org/10.1215/00161071-8552461.

Testo completo
Abstract (sommario):
Abstract In the fall of 1906 crucifixes in primary school classrooms emerged as a point of conflict between national and local authorities. Arguments over these crucifixes demonstrate the narrowing interpretations of laïcité in primary education between the 1880s and 1906. Using the Norman department of Seine-Inférieure as a case study, this article analyzes the place of religious emblems in the classroom, the role of local preferences in primary education, and evolving notions of religious neutrality. Classroom crucifixes offer a new lens to examine the relationship between Catholics and Republicans in the period of educational secularization and highlight the movement from compromise to conflict in educational practice during the early Third Republic. A la rentrée de 1906, le crucifix dans les salles de classe de l'enseignement primaire provoque un conflit entre les pouvoirs municipaux et le gouvernement national. Les débats sur le crucifix démontrent une interprétation de plus en plus rigide de la laïcité qui apparaît entre 1880 et 1906. Cet article analyse le cas du département de la Seine-Inférieure, aujourd'hui la Seine-Maritime, pour comprendre la place des emblèmes religieux dans la classe, le rôle de la préférence locale dans l'enseignement primaire, et les différents principes de neutralité religieuse. Les emblèmes religieux offrent une nouvelle perspective sur les relations entre catholiques et républicains au moment de la sécularisation de l'enseignement. Ils mettent ainsi en relief l'évolution du compromis au conflit qui a caractérisé l'éducation primaire au début de la Troisième République.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
49

Senn, Ernst, e Bernhard Rueß. "Rezension von: Rueß, Bernhard, Geschichte von Altshausen". Zollerheimat 5, n. 3 (15 febbraio 2024): 12. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v5i3.9654.

Testo completo
Abstract (sommario):
Bernhard Rueß: Geschichte von Altshausen. Der Marktflecken Altshausen, sein einstiges Grafengeschlecht und seine einstige Deutschordenskommende, Schussenried : Württ. Heilanstalt, 1932. 205 Seiten , 1 Faltbl. : Ill.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
50

Neuhäuser, Rudolf. "Lucien Tesnière als literaturwissenschaftler". Linguistica 34, n. 1 (1 dicembre 1994): 275–84. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.34.1.275-284.

Testo completo
Abstract (sommario):
"La these de la séparation des études grammaticales et littéraires est périmée ... La science ne se laisse pas compartimenter: elle prend son bien partout où elle le trouve. Connaissant de façon approfondie le slovenè, M. Tesnière a admiré, en linguiste, le remarquable développement du slovene litteraire." (André Vaillant, in: Revue des études slaves, 1931, S. 114).Tesnière kam 1920 nach Ljubljana, um dort als Lektor im Rang eines Professors Französisch zu lehren. Seiner Initiative verdankt das Institut Français in Ljubljana seine Existenz. Tesnière war bis 1924 sein administrativer Leiter, Oton Župančič wurde zum Präsident des Instituts gewählt. Damit kam Tesnière mit dem "Emeuerer des slowenischen Verses", wie er Župančič nannte, in einen engeren Kontakt. Doch gait Tesnières Interesse · keineswegs nur ihm. Ende der zwanziger Jahre war Tesnière der erste, der an einer französischen Universität die slowenische Literatur von Trubar über Preseren bis Župančič lehrte. Anton Ocvirk hat den jungen Maître de conférence 1933 in Straßburg besucht und eine erstaunliche Beschreibung seiner reichhaltigen Sammlung slowenischer Literatur gegeben, - nach Tesnière selbst damals die wohl großte slowenische Bibliothek in Frankreich.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
Offriamo sconti su tutti i piani premium per gli autori le cui opere sono incluse in raccolte letterarie tematiche. Contattaci per ottenere un codice promozionale unico!

Vai alla bibliografia