Articoli di riviste sul tema "Reproduktive Rechte"

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Lembke, Ulrike. "Reproduktive Selbstbestimmung und reproduktive Gerechtigkeit – ein intersektionaler Menschenrechtsansatz". GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 16, n. 1-2014 (11 marzo 2024): 11–25. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v16i1.02.

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Abstract (sommario):
Im Beitrag wird die Diskussion um konzeptionelle Verständnisse von reproduktiven Rechten beleuchtet. Reproduktive Selbstbestimmung hat durch andauernde Delegitimierung an politischer Schlagkraft eingebüßt, steht aber auch in der Kritik, weil sie zu häufig als entsolidarisierendes individuelles Recht privilegierter (weißer) Frauen verstanden und praktiziert würde. Dagegen fordern aus antirassistischen Bewegungen entwickelte Ansätze reproduktiver Gerechtigkeit die Fokussierung auf soziale Rechte statt individuelle Freiheiten und den kollektiven Kampf gegen Strukturen reproduktiver Unterdrückung und intersektionale Diskriminierung. Diesen Ansatz teilen auch die internationalen Menschenrechtsausschüsse, die reproduktive Gesundheit als soziales Menschenrecht konzipieren. Doch verfestigte Traditionen menschenverachtender Bevölkerungspolitiken werfen einen langen Schatten und stellen auf Staatenpflichten basierende Reproduktionspolitiken und deren emanzipatorisches und transformatives Potenzial infrage.
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Peter, Schallenberg,. "Reproduktive Rechte?" Zeitschrift für Lebensrecht 29, n. 4 (1 ottobre 2020): 467–86. http://dx.doi.org/10.3790/zfl.29.4.467.

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3

Bergmann, Astrid, e Ines Höckner. "Reproduktive Rechte als Frage der sozialen Reproduktion". Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, n. 2 (2023): 261. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202302026101.

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4

Kahlert, Heike, e Agnes Blome. "Politiken der Generativität und Reproduktive Rechte. Eine Einleitung". FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 29, n. 2-2020 (30 ottobre 2020): 9–23. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i2.02.

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Abstract (sommario):
1995 wurde das im Rahmen der Internationalen Konferenz zu Bevölkerung und Entwicklung ein Jahr zuvor verabschiedete Konzept der Sexuellen und Reproduktiven Gesundheit und Rechte, kurz: Reproduktive Rechte, in die Aktionsplattform der vierten Weltfrauenkonferenz integriert und völkerrechtlich als Bestandteil der Menschenrechte anerkannt. Die Übersetzung dieses Konzepts in nationale Politiken wird seither von einem regen Diskurs und politischen Aktivitäten verschiedener Akteur*innen begleitet. Der Artikel beleuchtet zunächst das komplexe Verhältnis von Staat, Politik und Bevölkerung. Im darauffolgenden Schritt stehen einige feministische Perspektiven auf ‚Generativität‘ als Fundament der Bevölkerungsentwicklung im Fokus. Danach wird das Konzept der Reproduktiven Rechte näher erörtert und anhand von zentralen Indikatoren im weltweiten Vergleich veranschaulicht. Schließlich werden Konfliktlinien im anhaltenden Streit über die Umsetzung dieses Menschenrechts umrissen. Mit einem Überblick über die Beiträge zum Schwerpunkt schließt die Einleitung.
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Katharina, Pabel,. "Recht auf Abtreibung – Reproduktive Rechte der Frau?" Zeitschrift für Lebensrecht 20, n. 3 (1 luglio 2011): 74–79. http://dx.doi.org/10.3790/zfl.20.3.74.

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date, Save the. "Reproduktive Rechte: djb-Bundeskongress und Mitgliederversammlung". djbZ 19, n. 4 (2016): 203. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2016-4-203.

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Schwarz, Ingrid. "Bevölkerungspolitik, reproduktive Rechte und Empowerment von Frauen". Journal für Entwicklungspolitik 17, n. 1 (2001): 69–86. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-17-1-69.

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Wersig, Maria. "Interdisziplinäre Perspektiven auf das Thema Reproduktive Rechte". djbZ 20, n. 4 (2017): 170. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2017-4-170.

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Haller, Lisa Yashodhara. "Bericht zum 42. Kongress des djb „Reproduktive Rechte“". djbZ 20, n. 4 (2017): 168–70. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2017-4-168.

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Clasen, Sarah. "Debatten um Schwangerschaftsabbruch. Der Kampf um reproduktive Rechte dauert an". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, n. 1-2022 (18 luglio 2022): 114–18. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i1.11.

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Döring, Nicola, e Claudia Schumann-Doermer. "Öffentliches Sprechen über persönliche Abtreibungserfahrungen: Zwischen Empowerment und Disempowerment". Zeitschrift für Sexualforschung 36, n. 04 (dicembre 2023): 223–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-2191-9640.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungMädchen und Frauen, die ungewollt schwanger werden und eine Abtreibung durchführen lassen, sind von Stereotypisierung und Stigmatisierung betroffen: Typischerweise schreibt man ihnen Leichtsinn und Verantwortungslosigkeit zu (sonst hätten sie sich ja nicht „in diese Lage gebracht“) sowie Kaltherzigkeit und Egoismus (sonst würden sie ja nicht „einfach ungeborenes Leben töten“). Um diesem Abtreibungsstigma entgegenzuwirken, die realen Lebenslagen der Betroffenen sichtbar zu machen und reproduktive Selbstbestimmung zu fördern, setzt sich die Pro-Choice-Bewegung schon lange für das öffentliche Sprechen über persönliche Abtreibungserfahrungen ein. Der vorliegende Beitrag beschreibt, wo und wie authentische Abtreibungsgeschichten in alten und neuen Medien geteilt werden und inwiefern dies mit Empowerment im Sinne von sozialer Unterstützung und politischem Aktivismus für reproduktive Rechte verbunden ist. Dabei wird auch verdeutlicht, dass es gleichzeitig zu Disempowerment kommt: Denn zum einen erhalten Frauen, die von selbstbestimmten Abtreibungen erzählen, regelmäßig Hassnachrichten. Zum anderen werden von der Anti-Abtreibungsbewegung gezielt Erfahrungsberichte verbreitet, die beweisen sollen, dass Abtreibungen in der Regel traumatisierend wirken und von den Frauen am Ende selbst bereut werden, weshalb man sie besser verbieten sollte. Aktuell scheinen im deutschsprachigen Raum die Stimmen zu überwiegen, die beim öffentlichen Sprechen über Abtreibungserfahrungen für reproduktive Autonomie eintreten. Schlussfolgerungen für die Forschung sowie für die Praxis der Sexual- und Medienpädagogik werden abgeleitet.
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Pangritz, Johanna M. "Reproduktive Rechte in Italien: Tamponsteuer und Abtreibungsrecht als Zeichen für Melonis ambivalente Geschlechterpolitik?" Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 33, n. 1-2024 (5 giugno 2024): 127–31. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v33i1.13.

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Rauber, Mona. "Sexuelle und reproduktive Rechte im Kontext Sexarbeit – Fachtag der pro familia 2023 in Dresden". Zeitschrift für Sexualforschung 37, n. 02 (giugno 2024): 113–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-2306-8624.

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Nieder, Timo O., Florian Schneider e Robin Bauer. "Repronormativität und reproduktive Gerechtigkeit – eine interdisziplinäre Analyse zur Fortpflanzung im Kontext von Trans". Zeitschrift für Sexualforschung 35, n. 02 (giugno 2022): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1801-7471.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung Im Kontext von Trans gewinnen Fragen zur Reproduktion seit etwa zwei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es um Kinderwunsch und Fertilitätserhalt sowie um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft. Einflussreich sind hier jedoch nicht nur die reproduktionsmedizinischen Möglichkeiten, sondern auch die repronormativ geprägten Barrieren, die trans und nicht-cis Personen in unserer Gesellschaft daran hindern, ihren Kinderwunsch zu realisieren oder dies zumindest erheblich erschweren. Forschungsziele Der vorliegende Beitrag fragt daher aus interdisziplinärer Perspektive nach den Möglichkeiten und Grenzen der Reproduktion bei trans Personen. Methoden Zunächst werden der Begriff der Repronormativität eingeführt und das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit elaboriert. Diese konzeptuelle Analyse wird ergänzt um eine narrative Literaturübersicht, die interdisziplinäre Perspektiven berücksichtigt: Juristische und reproduktionsmedizinische sowie psychologische und soziologische Beiträge gehen ein. Ergebnisse Wir zeigen, wie repronormative Vorstellungen und gesetzliche Regelungen nicht-cis Personen in ihren reproduktiven Möglichkeiten einschränken und diskriminieren. Anknüpfend an den empirischen Forschungsstand zur Reproduktion bei trans Personen werden die praktischen Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion im Kontext von Trans vorgestellt. Schlussfolgerung Auf Grundlage der Befunde argumentieren wir dafür, dass trans Person mit den gleichen reproduktiven Rechten ausgestattet werden wie cis Personen. Insgesamt soll eine öffentliche Diskussion zu Repronormativität und reproduktiver Gerechtigkeit gefördert werden, die Reproduktion nachhaltig für queere Menschen öffnet und erleichtert.
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Bredler, Eva Maria, e Valentina Chiofalo. "Editorial: Von reproduktiven Rechten zu reproduktiver Gerechtigkeit". Kritische Justiz 56, n. 1 (2023): 5–8. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2023-1-5.

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Reusch, Max. "Mutterschaft als modernisiertes Inklusionsversprechen für Frauen. Extrem rechte Thematisierungen von Mutterschaft vor dem Hintergrund der Krise der sozialen Reproduktion". ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, n. 2 (7 dicembre 2021): 228–41. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i2.03.

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Abstract (sommario):
Untersucht wird, wie die extreme Rechte Widersprüche in der liberaldemokratischen Konstruktion von Zugehörigkeit zu einem politischen Gemeinwesen für sich nutzbar macht. Dies arbeitet der Beitrag am Beispiel der Verschiebungen heraus, die Mutterschaft als Marker der Zugehörigkeit von Frauen im Zuge der Ökonomisierung der Sozialpolitik erfahren hat. Eine inhaltsanalytische Auswertung von Debattenbeiträgen extrem rechter Protagonistinnen zeigt, dass die Thematisierung von Mutterschaft der extremen Rechten als Vehikel dient, um Frauen ein modernisiertes Inklusionsversprechen zu machen. Vor dem Hintergrund der Krise der sozialen Reproduktion und des Einzugs neoliberaler Rationalitäten in den gesellschaftlichen Diskurs um Mutterschaft entfaltet dieses Angebot seine Wirksamkeit.
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Linke, Mascha. "Reproduzierende Transitionen, transitionierende Reproduktionen: eine trans-materialistische Auseinandersetzung". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, n. 2-2023 (29 novembre 2023): 65–78. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.06.

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Abstract (sommario):
Im Zusammenhang mit trans und insbesondere medizinisch transitionierenden Menschen wird deutlich, dass sich Reproduktion nicht nur auf Aspekte der Fortpflanzung bezieht, sondern ebenso Fragen von Lebensentwürfen und Zugängen zu Ressourcen umfasst, die staatlich reguliert und kontrolliert werden. Ausgehend von reproduktiven Rechten von trans Personen zielt dieser Aufsatz auf eine Theoretisierung von sozialen Machtverhältnissen im Kontext von Transfeindlichkeit und Cissexismen ab, um Reproduktion in ihrer transitionierenden Vielfältigkeit zu fassen. Ein marxistisch-feministischer Reproduktionsbegriff wird erweitert, um trans Realitäten theoretisch zu integrieren. Die theoretische Argumentation erfolgt entlang der Videoperformance „Pregnancy“ der trans Künstlerin of Color micha cárdenas, die Gatekeeping und erzwungene Handlungsmaßnahmen transitionierender Personen innerhalb kapitalistischer Gesundheitsversorgungen verdeutlicht. Es wird argumentiert, dass die Reproduktion von Transfeindlichkeiten und Cissexismen intrinsische Verschränkungen zu weiteren Ausschlüssen beinhaltet, die den Grundlagen kapitalistischer Gesellschaften innewohnen.
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Schmidt-Recla, A., e J. Noack. "Reproduktion und Recht". Der Gynäkologe 44, n. 6 (giugno 2011): 482–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-011-2792-9.

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Fontana, Sina, e Lorenz Lang. "Extraterritoriale Schutzpflichten und ihre Entfaltung – dargestellt am Beispiel des Schwangerschaftsabbruchs im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit". Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht / Heidelberg Journal of International Law 84, n. 2 (2024): 307–64. http://dx.doi.org/10.17104/0044-2348-2024-2-307-1.

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Abstract (sommario):
Bei extraterritorialem Handeln stellen sich Fragen nach der Geltung grundrechtlicher Schutzpflichten. Wenn Projekte im Rahmen der Entwicklungsarbeit die Verwirklichung sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte fördern, ist der deutschen Staat auch bei seinem auswärtigen Handeln mit dem Grundrechtskonflikt bei einem Schwangerschaftsabbruch konfrontiert. Allerdings verfolgen manche Partnerländer ein liberaleres Regelungskonzept als die Bundesrepublik. Eine schlichte Übertragung der für Inlandssachverhalte aufgestellten Maßstäbe zur Auflösung der Kollisionslage zwischen dem Schutz des ungeborenen Lebens und den Rechten der schwangeren Person entspricht dabei weder der Extraterritorialität des Handelns noch der Genese der Entwicklungszusammenarbeit. Vielmehr unterliegen Entstehung, Inhalt und Kontrolldichte grundrechtlicher Schutzpflichten bei extraterritorialem Handeln modifizierenden Faktoren. Hiervon ausgehend werden zunächst generelle Maßstäbe der extraterritorialen Grundrechtsbindung entwickelt. Sodann erfolgt deren Entfaltung am Beispiel des Schwangerschaftsabbruchs im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit in Südafrika.
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Fontana, Sina, e Lorenz Lang. "Extraterritoriale Schutzpflichten und ihre Entfaltung – dargestellt am Beispiel des Schwangerschaftsabbruchs im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit". Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht / Heidelberg Journal of International Law 84, n. 2 (2024): 331–64. http://dx.doi.org/10.17104/0044-2348-2024-2-331.

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Abstract (sommario):
Bei extraterritorialem Handeln stellen sich Fragen nach der Geltung grundrechtlicher Schutzpflichten. Wenn Projekte im Rahmen der Entwicklungsarbeit die Verwirklichung sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte fördern, ist der deutschen Staat auch bei seinem auswärtigen Handeln mit dem Grundrechtskonflikt bei einem Schwangerschaftsabbruch konfrontiert. Allerdings verfolgen manche Partnerländer ein liberaleres Regelungskonzept als die Bundesrepublik. Eine schlichte Übertragung der für Inlandssachverhalte aufgestellten Maßstäbe zur Auflösung der Kollisionslage zwischen dem Schutz des ungeborenen Lebens und den Rechten der schwangeren Person entspricht dabei weder der Extraterritorialität des Handelns noch der Genese der Entwicklungszusammenarbeit. Vielmehr unterliegen Entstehung, Inhalt und Kontrolldichte grundrechtlicher Schutzpflichten bei extraterritorialem Handeln modifizierenden Faktoren. Hiervon ausgehend werden zunächst generelle Maßstäbe der extraterritorialen Grundrechtsbindung entwickelt. Sodann erfolgt deren Entfaltung am Beispiel des Schwangerschaftsabbruchs im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit in Südafrika.
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Neuner, Jörg. "Das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung Facetten durchkreuzter Nachwuchsplanung". Archiv für die civilistische Praxis 214, n. 4 (2014): 459. http://dx.doi.org/10.1628/000389914x14061177683651.

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Scharmanski, Sara, Stefanie Paschke, Mirjam Tomse e Laura Brockschmidt. "Auf dem Weg zur sexuellen Selbstbestimmung: Das Engagement der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Menschen mit Beeinträchtigungen". Zeitschrift für Sexualforschung 34, n. 03 (settembre 2021): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1551-7132.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungJeder Mensch hat das Recht auf den Zugang zu evidenzbasierten Informationen zur Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung. Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von sexueller und reproduktiver Gesundheit fördert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihren Maßnahmen das Recht auf eine selbstbestimmte Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigungen. Der vorliegende Praxisbeitrag stellt diese Aktivitäten und Materialien zusammenfassend dar.
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Martin, Beate. "Sexuelle Bildung im institutionellen Kontext – notwendig oder überflüssig?" Betrifft Mädchen, n. 1 (2 gennaio 2019): 7–14. http://dx.doi.org/10.3262/bem1901007.

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Abstract (sommario):
Die Notwendigkeit von sexueller Bildung wird im gesellschaftlichen Diskurs unterschiedlich bewertet. Dabei geht es vor allem um die Orte an denen sie stattfindet sowie um die Inhalte. Im schulischen Kontext stehen das Alter und die zu behandelnden Themen im Fokus, während es in der Behindertenhilfe bei Erwachsenen eher um Fremd- versus Selbstbestimmung, die Umsetzung der sexuellen und reproduktiven Rechte sowie um die Bedarfsermittlung geht. Ich möchte in meinem Beitrag vornehmlich die Möglichkeiten und Chancen von sexuellen Bildungsangeboten in der Schule beleuchten. Dabei lege ich einen Schwerpunkt auf die Herausforderungen und die notwendigen Professionalisierungsmaßen.
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Ladenburger, Friederike. "Ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch auf EU-Ebene und kirchliche Reaktionen darauf". Zeitschrift für medizinische Ethik 69, n. 2 (2 giugno 2023): 209–20. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20230016.

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Abstract (sommario):
Abstract In den letzten Jahren gibt es eine intensive Diskussion in den Europäischen Institutionen über die Anerkennung eines EU-Grundrechts auf Schwangerschaftsabbruch. Zahlreiche Resolutionen des Europäischen Parlaments haben sich mit den sexuellen und reproduktiven Rechten von Frauen beschäftigt und ein solches Grundrecht gefordert. Auch nationale Entwicklungen, etwa in Frankreich und den Vereinigten Staaten, haben die Diskussion geprägt. Im Dialog mit den EU-Institutionen leisten gerade auch kirchliche Akteure einen wesentlichen Beitrag zu dieser Diskussion.
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Döring, Nicola, e Roberto Walter. "Wie verändert die COVID-19-Pandemie unsere Sexualitäten? Eine Übersicht medialer Narrative im Frühjahr 2020". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n. 02 (giugno 2020): 65–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1165-7760.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung Anlässlich der COVID-19-Pandemie wurden ab März 2020 in Deutschland und vielen anderen Ländern weitreichende Infektionsschutzmaßnahmen verhängt. Deren Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaft waren sofort Gegenstand intensiver medialer Debatten. Forschungsziele Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Studie das Ziel, die medialen Narrative speziell zu sexualitätsbezogenen Veränderungen durch die COVID-19-Pandemie herauszuarbeiten. Methoden Dazu wurde eine Stichprobe von N = 305 massenmedialen Beiträgen aus dem Februar und März 2020 hinsichtlich 1) der behandelten Aspekte von Sexualität (z. B. Partnersex, Solosex), 2) der angebotenen Corona-Sex-Narrative (z. B. Mehr-Partnersex-Narrativ; Weniger-Partnersex-Narrativ) sowie 3) der Meta-Narrative (z. B. Krise als Chance, Krise als Risiko, Krise als Chance und Risiko zugleich) analysiert. Zudem wurden exemplarisch Beiträge aus Sozialen Medien untersucht. Die Studie folgt dem Open Science Ansatz: Stichprobe, Codebuch, Reliabilitätskoeffizienten und Datensatz sind über den Server der Open Science Foundation zugänglich ( https://osf.io/ew6t3/ ). Ergebnisse Es zeigte sich, dass in den Massenmedien Veränderungen beim Partnersex und Solosex sowie hinsichtlich verschiedener Aspekte sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte auf der Agenda standen. Dabei wurden für Partnersex teilweise und für Solosex durchgängig Corona-Sex-Narrative angeboten, die eine Verbesserung der Situation in dem Sinne behaupten, dass es zu mehr und zu lustvollerem Sex kommt. Gleichzeitig gingen die problembezogenen Corona-Sex-Narrative fast durchgängig von einer Verschlimmerung der Lage aus, etwa einem Mehr an sexualisierter häuslicher Gewalt, einem Mehr an Zugangshürden zum Schwangerschaftsabbruch, einem Mehr an Ungewissheiten bei Schwangerschaft und Geburt, einem Mehr an ökonomisch existenzbedrohlichen Lagen in der Sexarbeit und einem Mehr an Diskriminierung von LGBTIQ-Personen. Schlussfolgerung Im medialen Diskurs über sexualitätsbezogene Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zeigten sich zwei auffällige Tendenzen: Eine sehr sexpositive, kommerzfreundliche bis geradezu glorifizierende Würdigung von Solosex und Onlinesex sowie eine starke Sensibilisierung für bestimmte Einschränkungen der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung. Es bleibt unklar, inwiefern die medialen Corona-Sex-Narrative tatsächliche Veränderungen umfassend und akkurat abbilden, da dazu empirische Daten fehlen.
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Penz, Florian, e Kai J. Lingnau. "Der Code des Kapitals und die Rolle des Rechts im Kapitalismus". Wirtschaft und Gesellschaft 49, n. 2 (15 agosto 2023): 1183–185. http://dx.doi.org/10.59288/wug492.201.

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Abstract (sommario):
Mit "Der Code des Kapitals" legt die Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor eine beeindruckende Studie zur zentralen Rolle des Rechts in der Schaffung und Reproduktion von Kapital und Ungleichheit vor. Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die wichtigsten globalen Rechtssysteme und -module, mit deren Hilfe es privaten Akteur:innen gelingt, ihr Vermögen zu vermehren und vor Zugriff zu schützen. Obwohl Pistors Betonung des Rechts als die zentrale Institution des Kapitalismus letztendlich ein wenig eindimensional wirkt, kann die Lektüre wesentlich zum kritischen Verständnis des kapitalistischen Systems beitragen.
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Altunjan, Tanja, e Leonie Steinl. "Zum Schutz der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung – Aktuelle Entwicklungen und Reformbedarf im Völkerstrafgesetzbuch". Rechtswissenschaft 12, n. 3 (2021): 335–55. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-3-335.

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Abstract (sommario):
Der Aufsatz untersucht die VStGB-Tatbestände zum Schutz der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung. Er lotet nicht nur die Bedeutung der aktuellen Spruchpraxis des IStGH, sondern auch die Auswirkungen der Reform des deutschen Sexualstrafrechts im Jahr 2016 aus. Letztere wirft grundlegende Fragen für die Auslegung des VStGB auf, das als eine Art „Brückengesetz“ den Bogen zwischen deutschem Recht und internationaler Rechtspraxis zu schlagen bestimmt ist. Der Beitrag identifiziert vor diesem Hintergrund Auslegungsangebote und Reformbedarf.
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Legendre, Pierre. "Magistri Legis. Eine Studie zur dogmatischen Funktion im industriellen System". ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 2/2/2011: Medien des Rechts 2, n. 2 (2011): 69–112. http://dx.doi.org/10.28937/1000106342.

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Abstract (sommario):
"Der Beitrag reevaluiert die «dogmatische Funktion», eine soziale Funktion, die mit biologischer und kultureller Reproduktion und folglich der Reproduktion des industriellen Systems zusammenhängt. Indem sie sich auf der Grenze zwischen Anthropologie und Rechtsgeschichte des Westens situiert, nimmt die Studie die psychoanalytische Frage nach der Rolle des Rechts im Verhalten des modernen Menschen erneut in den Blick. </br></br>This article reappraises the dogmatic function, a social function related to biological and cultural reproduction and consequently to the reproduction of the industrial system itself. On the borderline of anthropology and of the history of law – applied to the West – this study takes a new look at the question raised by psychoanalysis concerning the role of law in modern human behaviour. "
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Große, Julia. "Die Rolle des städtischen Raums im sozialen Protest: Platzbesetzungen durch intern Vertriebene in Bogotá". Urbaner Protest im globalen Süden 69, n. 1 (1 gennaio 2019): 57–74. http://dx.doi.org/10.3790/soc.69.1.57.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Landkonflikte und interne Vertreibung sind eine Konstante in der kolumbianischen Geschichte, die sich im Rahmen des mehr als 50 Jahre andauernden bewaffneten Konflikts immer mehr zuspitzten. Intern Vertriebenen wird trotz besonderer rechtlicher und politischer Anerkennung durch institutionelle Hürden und sozialer Stigmatisierung ein Neuanfang erschwert. Zur Sichtbarmachung dieser Situation und der Einforderung ihrer Rechte wurde das Besetzen öffentlicher Plätze zu einer Proteststrategie. Der Aufsatz analysiert die Charakteristika und Effekte der Besetzungen in Bogotá zwischen 2005 und 2014 sowie die spezifische Bedeutung des urbanen Raums im Protest. Unter Bezugnahme auf dekoloniale Ansätze wird deutlich, dass die Situation intern Vertriebener als Reproduktion kolonialer Machtverhältnisse verstanden werden kann. Daran anknüpfend wird argumentiert, dass die Besetzungen als Kampf um Rechte durch Stadt eingeordnet werden müssen, da die sozialen und politischen Implikationen der Besetzungen über den Stadtraum hinausgehen. Schlagwörter: Interne Vertreibung, öffentlicher urbaner Raum, Platzbesetzung, dekoloniale Theorie, Recht durch Stadt Abstract Conflicts over land and internal displacement have been shaping Colombian’s history and intensified during the 50 years of armed conflict. Whereas political and legal recognition has been granted, the implementation of affirmative politics remains insufficient and the efforts displaced people have made to re-establish are hampered by institutional barriers and social discrimination. The occupation of urban space has become a strategy to make their situation visible and to afford real change and recognition. The article focuses on the characteristics and effects of protests and occupations between 2005 and 2014, the characteristics and effects of such protests. With the help of decolonial theories it will be shown that the situation of internal displaced people can be understood as a reproduction of colonial power structures. Based on this assumption it will be argued that the occupations shall be interpreted as a fight for right through the city, because the social and political implications are reaching far beyond urban space. Keywords: Internal displacement, public urban space, occupation, decolonial theory, right through the city
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Turath, Myriam. "Zwischen dem Recht auf reproduktive Gesundheit und Geschlechtergleichstellung: Die Notwendigkeit der Kostenübernahme für Verhütungsmittel". GesundheitsRecht 20, n. 1 (1 gennaio 2021): 19–24. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2021-200105.

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Meier-Arendt, David. "Antifeministische Männlichkeit(en) im Netz: digitale Transformation und technisch vermittelte Agitation". GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 15, n. 1 (2 maggio 2023): 57–71. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v15i1.05.

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Abstract (sommario):
Der vorliegende Beitrag untersucht die Funktions- und Wirkungsweisen antifeministischer Agitation in den sozialen Medien als eine vergeschlechtlichte und technisch vermittelte Form der Propaganda. Als empirische Grundlage der Analyse dienen leitfadengestützte Tiefeninterviews mit männlich sozialisierten Personen, die rechte und antifeministische Topoi in ihren Posts reproduziert haben. Die Analyse dieses Datenmaterials zielt darauf ab, herauszuarbeiten, wie antifeministische Agitation in den sozialen Medien wirkt und wie die (Re-)Produktion dieser Agitation in diesen Medien funktioniert. Diese Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass diese Reproduktion nicht nach einem ‚Top-down‘-Prinzip funktioniert, vielmehr ermöglicht sie, diese technisch vermittelte Form der Agitation den befragten Nutzern, mit persönlichen Erfahrungen zu partizipieren und die Agitation dann als eine modifizierte weiter zu teilen.
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Mezari, Lara. "Contested to the core?" Zeitschrift für Internationale Beziehungen 30, n. 1 (2023): 38–66. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2023-1-38.

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Abstract (sommario):
Seit der Gründung der Vereinten Nationen wurden Frauenrechte auf der internationalen Ebene ausgebaut und in einer liberal-progressiven Richtung weiterentwickelt. Zwar ist auch die Kontestation von Normen nicht ungewöhnlich, doch ein erstarkter Gegenwind hinsichtlich des Rechts auf reproduktive Freiheit, ein etabliertes Menschenrecht, überrascht. Jedoch wissen wir wenig darüber, wie sich diese Kontestation gestaltet und welche Auswirkungen auf die Norm zu erwarten sind. Daher analysiert der Beitrag erstmalig die Kontestation von Reproduktionsrechten im internationalen Diskurs systematisch. Er unterscheidet zwischen einer Gültigkeitskontestation und einer Anwendungskontestation und erhebt die Art der Kontestation mittels einer Political Claims Analysis von Sitzungsprotokollen der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Zeitraum 2016-2020. Als zentrales Ergebnis kann die Erhebung eine ausgedehnte Kontestation der Gültigkeit einer internationalen Norm nachweisen und Aussagen über die Akteure und deren angeführte Begründungen treffen.
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König, Hannes, e Richard Lischka-Schmidt. "Die Ausweitung der Grauzone: Eine vergleichende Untersuchung zur Reproduktion und Transformation der Interaktionsstrukturen von Unterricht und Lehre im Zuge ihrer pandemiebedingten Digitalisierung". ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 13, n. 1 (11 giugno 2024): 94–108. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v13i1.07.

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Abstract (sommario):
Der Beitrag untersucht aus einer strukturtheoretischen Perspektive vergleichend die Differenzen und Gemeinsamkeiten von Online- und Offline-Interaktion im Grundschulunterricht und in der Hochschullehre. Es zeigt sich zum einen eine Reproduktion der Strukturen sogar über den Vergleich der recht differenten Institutionen Hoch- und Grundschule hinweg, zum anderen eine übergreifende Form der Irritation dieser Strukturen, die wir als ‚Ausweitung der Grauzone‘ bezeichnen. Abschließend werden vorliegende gegenläufige Befunde und normative Forderungen einer Transformation im Zuge der Digitalisierung zum Ergebnis unserer Untersuchung relationiert und mithin relativiert.
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Weigold, Stefanie. "Ektogestation und ‚Artifizielle Amnion- und Placenta-Technologie‘ – Rechte von schwangeren Personen im Zuge der Weiterentwicklung extrakorporaler Reproduktionstechnologie". GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 16, n. 1-2014 (11 marzo 2024): 70–84. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v16i1.06.

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Abstract (sommario):
Im Zusammenhang mit der medizintechnologischen Vision über Schwangerschaftsprozesse außerhalb des Körpers werden ‚Lösungen des Abtreibungsproblems‘ diskutiert. Der Beitrag analysiert die dominanten Debattenstränge und deren antifeministische Motive sowie deren Relevanz im deutschsprachigen Kontext. Ziel des Beitrags ist es, die Diskussion zum Thema auch im deutschen Kontext voranzutreiben und eine intersektionalfeministische Perspektive miteinzubeziehen. Mittels einer hermeneutischen Textanalyse bioethischer und juristischer Literatur sowie politischer Stellungnahmen (Deutscher Juristinnenbund; Doctors for Choice) wird erörtert, welche Auswirkungen die Zentralisierung des ‚moralischen Status‘ des Fötus sowie die Ausweitung fötaler Lebensfähigkeit durch die Weiterentwicklung extrakorporaler Reproduktionstechnologie haben können. In Reflexion auf den deutschen Kontext zeigt die Untersuchung weitere mögliche Effekte bezüglich selektiver Reproduktion und der Neuregelungen zum Schwangerschaftsabbruch auf. Der Beitrag plädiert für eine breitere Kontextualisierung von Abtreibungen, um die biopolitischen Zusammenhänge zu verstehen und verkürzte Schlüsse anhand des Einsatzes medizintechnologischer Innovationen zu verhindern.
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Schultz, Susanne. "Der gefährliche Geist der ‚Bevölkerung‘ in der Klimadebatte". FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 29, n. 2-2020 (30 novembre 2020): 23–36. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i2.03.

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Abstract (sommario):
In der Klimadebatte ist derzeit ein neomalthusianischer Reflex zu beobachten: Der Klimawandel wird über statistische Berechnungen in Zusammenhang mit einer wachsenden Weltbevölkerung gebracht, und Strategien der Geburtenkontrolle werden nahegelegt. Der Text diskutiert diese gefährliche Entwicklung kritisch: Untote Geister eines Denkens in der Kategorie ‚Bevölkerung‘ werden wiederbelebt, die untrennbar mit ihrer kolonialrassistischen und sozialdarwinistischen Geschichte verwickelt sind. Zunächst werden die Argumentationslinien sehr unterschiedlicher Akteur*innen rekonstruiert, die sich auf diese Rationalität einlassen: ein ökologischer Mainstream, der Bevölkerung als schädlichen ‚Faktor‘ berechnet, die extreme Rechte, für die biopolitische Argumentationsmuster eine Andockstelle an den Klimadiskurs darstellen, und feministische und klimaaktivistische Aufrufe zum ‚Gebärstreik‘. Daraufhin werden drei Dimensionen in diesen Argumentationslinien unterschieden: die abstrakte statistische Konstruktion eines Zuviels an menschlicher Bevölkerung, die historisch tief verwurzelte Zuschreibung dieses Zuviels an die ‚Anderen‘, sowie totalitäre Planungsvisionen einer global zu managenden ‚Fertilität‘. Im Schlussteil plädiert die Autorin aus einer Perspektive reproduktiver Gerechtigkeit für ein radikales Zurückweisen dieser Verknüpfung von Bevölkerung und Klimawandel.
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Blome, Frerk. "Sozialer Aufstieg und Wissenschaftskarriere. Signifikante und autoritative Andere als Initiator:innen von Bildungs- und Aufstiegsmobilität". BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 34, n. 1 (4 maggio 2023): 70–91. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v34i1.04.

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Abstract (sommario):
Hochschulen sind eine zentrale Institution zur (Re-)Produktion und Legitimation sozialer Ungleichheiten. Auf Ebene der Studierenden wurden und werden klassenspezifische Ungleichheiten eingehend beforscht, die Wissenschaftskarriere aber ist nur rudimentär untersucht worden. Die verfügbaren Studien deuten indes auf eine Unterrepräsentation von aus niedrigen sozialen Klassen stammenden Wissenschaftler:innen hin und fokussieren die Erklärung der Reproduktion dieser Ungleichheiten. Demgegenüber bezieht sich dieser Beitrag auf einen zentralen Mechanismus sozialer Aufstiegsmobilität. Basierend auf einer vergleichenden Analyse von 27 autobiographisch-narrativen Interviews mit deutschen Universitätsprofessor:innen der Rechts- und Erziehungswissenschaften unterschiedlicher Klassenherkunft wird unter Rückgriff auf Theorien des sozialen Selbst dargestellt, dass die sozialen Beziehungen und Interaktionen mit Anderen höherer Sozialklassen die Selbstbilder und die damit verbundenen biographischen Schemata der sozialen Aufsteiger:innen modifizieren. Dabei kommt den von autoritativen Anderen kommunizierten Erwartungen aufgrund der ihnen zugeschriebenen Sachautorität eine besondere Relevanz zu. Der Aufsatz leistet einen Beitrag zur sozialen Mobilitätsforschung, indem er einen wesentlichen Mechanismus sozialer Aufwärtsmobilität im akademischen Bereich beleuchtet.
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Brünig, Lisa. "Schwangerschaftsabbruch zwischen Biopolitik und Selbstbestimmung – Eine feministisch-diskursanalytische Perspektive auf die parlamentarischen Debatten zur Änderung des §219a Strafgesetzbuch". FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 29, n. 2-2020 (30 novembre 2020): 50–62. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i2.05.

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Abstract (sommario):
22. März 2019 wurde das „Gesetz zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch“ vom Deutschen Bundestag beschlossen. Dieser Beitrag zeigt anhand der Betrachtung parlamentarischer Debatten zur Änderung des §219a StGB unter Berücksichtigung von historischen Kontinuitäten auf, wie staatliche Macht über gebärfähige Personen ausgeübt wird. Das Vorhaben wird als diskursanalytisch inspirierte Inhaltsanalyse mit machtkritischem und feministischem Anspruch bezeichnet und analysiert den parlamentarischen Diskursstrang anhand von Protokollen der Beratungen der Gesetzentwürfe im Bundestag und der Sitzungen im zuständigen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Auf Basis einer feministischen Perspektive und einem Foucaultschen Machtbegriff wird untersucht, wie um Deutungsmacht über Schwangerschaftsabbrüche gerungen wird. Anhand zwei zentraler Thesen wird aufgezeigt, dass im Diskurs Schwangeren durch bestimmte Argumentationslogiken seitens Sprecher*innen eine Mutterrolle zugeschrieben und gleichzeitig die Selbstbestimmung Schwangerer dem staatlichen Schutz des Fötus als ‚ungeborenes Leben‘ untergeordnet wird. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, dass angesichts der paradoxen Gleichzeitigkeit von suggerierter Selbstbestimmung und staatlicher Kontrolle biopolitische Regulierungsmechanismen der generativen Reproduktion sichtbar werden. Letztlich kann so am Beispiel der Debatten aufgezeigt werden, wie gebärfähige Personen zum Gegenstand moderner patriarchaler Machtverhältnisse werden.
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Redaktion, Prokla. "Editorial: Politische Ökonomie des Mülls". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 44, n. 176 (1 settembre 2014): 312–17. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v44i176.158.

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Abstract (sommario):
Der weltweit immer weiter wachsende Müll gilt als eine der großen sozialen und ökologischen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. In den Ozeanen treiben 100 Millionen Tonnen Plastikmüll herum, und lange Zeit waren die Weltmeere auch beliebte Lagerungsorte für Munitionsabfälle. In Großstädten wie Berlin gibt es täglich 3.800 Tonnen Abfall, und in Megacities des Südens wie etwa Shanghai, Rio de Janeiro oder Mexico City werden solche Zahlen noch weit übertroffen. Für große Mengen von Haushalts- wie von Gewerbeabfällen findet sich allerdings kein Platz in den Ländern, in denen sie entstanden sind, ebensowenig wie es bislang für Müll aus Atomkraftwerken zuverlässige Lösungen zum Endverbleib gibt. Aber auch die politische Ökonomie hat noch keinen rechten Platz für den Müll gefunden. Ihre Themen kreisen um Produktionskräfte und Produktionsverhältnisse, um Verteilung und Reproduktion, um Kreisläufe und Krisen sowie um die Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise. Marx erwähnte die „Exkremente der Produktion“ im dritten Band des Kapitals gleichfalls eher beiläufig, indem er sie – der industriellen Praxis seiner Zeit entsprechend – als Rohstoffe für andere Zweige anführte (etwa Eisenspäne, die bei der Maschinenproduktion anfallen und wieder in die Eisenproduktion eingehen), während er die „Exkremente der Konsumtion“ als Dünger in der Landwirtschaft verwertet sah.
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"Reproduktive Rechte und Geschlechtergerechtigkeit – Zeit für eine Diskussion!" djbZ 20, n. 1 (2017): 1–4. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2017-1-1.

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"Reproduktive Rechte - 42. Bundeskongress des djb und Mitgliederversammlung. 21. bis 24. September 2017 in Stuttgart". djbZ 20, n. 2 (2017): 70–81. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2017-2-70.

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Volk, Katharina. "‘Frauenfragen’ und ‘soziale Fragen’ – ein (un)überwindbarer Widerspruch?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 44, n. 174 (1 marzo 2014). http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v44i174.189.

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Abstract (sommario):
Die "Frauenfrage" und die "Sozialfrage" unterliegen den sozialkritischen Theorien der Emanzipation des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie wurden nicht nur als antagonistisch angesehen, sondern auch als gemeinsam zu verhandelnde Themen. Ausgehend von der Kritik an den unerfüllten Versprechungen der Französischen Revolution wurden das "Recht auf Arbeit" und die Emanzipation der Frauen als nur gemeinsam lösbare soziale Fragen betrachtet. In diesem Artikel beziehe ich mich auf den französischen Frühsozialisten Charles Fourier und die russische Revolutionärin Alexandra Kollontai, die Frauenfrage und soziale Frage als in ihrer Sozialtheorie und ihren utopischen Ideen verbunden betrachteten. Darauf aufbauend entwickelten sie utopische Ideen zur Vergesellschaftung von Produktion und Reproduktion, bei denen die Reproduktion als gemeinsame Aufgabe betrachtet wird. Darüber hinaus standen Kollontai und Fourier für eine neue Idee der Liebe, die auch auf die Trennung von Privatem und Öffentlichem abzielt, als ihre Ideen für die Sozialisierung von reproduktiven und produktiven Aktivitäten.
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Randeria, Shalini. "Die sozio-ökonomische Einbettung reproduktiver Rechte: Frauen und Bevölkerungspolitik in Indien". Feministische Studien 13, n. 1 (1 gennaio 1995). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1995-0114.

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"Die russische Politik zur Frage häuslicher Gewalt und Beschränkungen der reproduktiven Rechte von Frauen". Russland-Analysen, n. 453 (24 luglio 2024): 7–10. http://dx.doi.org/10.31205/ra.453.02.

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Gerstenberger, Heide. "Über direkte Gewalt in kapitalistischen Arbeitsvererhältnissen – und über Geschichtsphilosophie". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 48, n. 192 (18 settembre 2018). http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v48i192.919.

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Abstract (sommario):
Laut Marx ist Gewalt in den Grundstrukturen des Kapitalismus verankert. Einmal durch die sogenannte ursprüngliche Akkumulationen etabliert, funktioniert ihre Reproduktion ohne weiteren Rückgriff auf direkte Gewalt. Während in den großstädtischen kapitalistischen Gesellschaften die Kämpfe der organisierten Arbeiter und Arbeiterinnen sowie der Staat die Praktiken der direkten Gewalt reduziert haben, blieb sie am Rande dieser Gesellschaften sowie in den Kolonien präsent. Aber seit der Globalisierung des Kapitalismus müssen die Praktiken der direkten Gewalt als Elemente seines normalen Funktionierens anerkannt werden. Marx hat zwar zu Recht darauf hingewiesen, dass die Reproduktion des Kapitalismus nicht auf der Praxis der direkten Gewalt beruht. Aber diese historische Möglichkeit ist nicht mit der tatsächlichen Entwicklung des Kapitalismus zu verwechseln. Die Geschichte des Kapitalismus negiert die marxistische Geschichtsphilosophie.
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Müller, Helga. "Die Spendersamenbehandlung bei Lebenspartnerinnen und alleinstehenden Frauen – ärztliches Handeln unter dem Diktum vermeintlicher Illegalität?" GesundheitsRecht 7, n. 11 (1 gennaio 2008). http://dx.doi.org/10.9785/ovs.gesr.2008.7.11.573.

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Abstract (sommario):
Die Spendersamenbehandlung wird seit vielen Jahren bei Ehepaaren und nicht ehelichen Paaren angewandt. Obgleich die Behandlung als solche lange Zeit ethisch und rechtlich umstritten war, hat die Ärzteschaft ihre Bedenken insoweit aufgegeben. Anders ist dies bei der Behandlung von Lebenspartnerinnen und alleinstehenden Frauen. Bei ihnen ist die Behandlung in den vergangenen Jahren zwar vermehrt durchgeführt worden, aber mehr oder minder unter dem Siegel der Verschwiegenheit, weil die Behandlung illegal sei. Woraus die Illegalität abgeleitet wird, weiß niemand so recht. Allerdings klammern Richtlinien der Landesärztekammern zur assistierten Reproduktion die Behandlung von Lebenspartnerinnen und alleinstehenden Frauen aus. Außerdem geistert das Gespenst um, dass das Unterhaltsrecht des BGB deren Behandlung verbiete. Mit der tatsächlichen Rechtslage hat das nichts zu tun. Der Diskussion in Ärztekreisen fehlt die rechtsdogmatisch notwendige Unterscheidung verschiedener Zeitebenen (Vertrag/Behandlung/Betreuung der Schwangeren, nachgeburtliches Handeln). Die Richtlinien der Kammern werden ferner zu Unrecht als zulässige Beschränkungen der Berufsausübung angesehen.
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Gonçalves, Natamy de Almeida, e Camila Santos Dias. "Sexueller Missbrauch von Kindern: historische Aspekte, rechtliche und Schädigung der kindlichen Entwicklung". Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, 9 settembre 2021, 183–208. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/psychologie/historische-aspekte.

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Abstract (sommario):
Da es sich um eine Gewalt handelt, die im Laufe der Geschichte mehrere Kinder und Jugendliche auf der Welt plagt, erfordert sexueller Missbrauch von Kindern besondere Aufmerksamkeit, da es sich um ein komplexes Phänomen handelt, das in vielen Fällen schwer zu identifizieren ist, da der Täter in der Regel eine Vertrauensperson der Familie ist und von der erwartet wird, dass sie sich um das Opfer kümmert. als leibliche Eltern, Stiefväter, Onkel oder enge Freunde zum Beispiel. Darüber hinaus treten die meisten Fälle von sexuellem Missbrauch in der eigenen Wohnung des Opfers auf, wo wenig von dem Kind und Jugendlichen erwartet wird, dass sie sich in einer verletzlichen Situation befinden. Basierend auf den beschriebenen Faktoren stellt diese Forschung die folgende Leitfrage: Was ist sexueller Missbrauch und welche Auswirkungen hat dies auf die Entwicklung des Kindes? Dieser Artikel zielte darauf ab, die historischen und rechtlichen Aspekte des sexuellen Missbrauchs zu untersuchen, die Komplexität seiner Definitionen zu untersuchen und die möglichen Auswirkungen auf das Opfer darzustellen. Zu diesem Zweck wurde eine bibliographische Überprüfung des qualitativen, beschreibenden und explorativen Charakters vorgenommen, die Überlegungen zum Thema anregen. Es wurde festgestellt, dass das Kind und der Jugendliche nicht immer rechtliche Unterstützung hatten, nachdem sie mehrere Gewalt erlitten hatten, ohne dass ihre Angreifer gebührend bestraft wurden. Im Laufe der Zeit wurden Gesetze eingeführt, und in Brasilien hatte das Statut der Kinder und Jugendlichen (ECA) eine Zeit der Festlegung der Rechte von Kindheit und Jugend markiert und Schutzmechanismen eingeführt, auch gegen Gewalt wie sexuellen Missbrauch. Schließlich wurde in dieser Studie berücksichtigt, dass es an Informationen für die Bevölkerung zu diesem Thema mangelt, was die Reproduktion des oben genannten Vergehens bestätigt. Es wurde beobachtet, dass unter Berücksichtigung der Schädigung der biopsychosozialen Gesundheit des Opfers und seiner Familie Studien und Präventionsprojekte durchgeführt und verschiedene Formen der Meldung dieses Verbrechens eingeführt wurden. Es wurde der Schluss gezogen, dass Strategien zur Vorbereitung von Familien, Fachkräften und Institutionen, die für die Gewährleistung der Rechte von Kindern und Jugendlichen verantwortlich sind, so vorbereitet werden müssen, dass sie zur Stärkung des Kampfes gegen sexuellen Missbrauch beitragen können.
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