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Articoli di riviste sul tema "Produktlebenszyklus"

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1

Eigner, Martin, Michael Bitzer e Holger Burr. "Produktlebenszyklus mit Unterbrechungen". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, n. 9 (28 settembre 2007): 582–86. http://dx.doi.org/10.3139/104.101188.

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2

Aurich, Jan C., Peter Barbian e Christoph Naab. "Produktionsstrategie im Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 99, n. 5 (29 maggio 2004): 218–23. http://dx.doi.org/10.3139/104.100768.

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3

Schönle, Peter, e Harald Wassermann. "Am Produktlebenszyklus orientieren". Sales Business 21, n. 5 (maggio 2012): 28–29. http://dx.doi.org/10.1365/s35141-012-0325-3.

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4

Denkena, Berend, Hans Kurt Tönshoff, René Apitz e Marc Granthien. "Wissensmanagement im integrierten Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 97, n. 9 (28 settembre 2002): 428–31. http://dx.doi.org/10.3139/104.100563.

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5

Brecher, Christian, Simon Storms, Christian Ecker e Wolfram Lohse. "Verwaltung erweiterter Montageinformationen im Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 109, n. 11 (28 novembre 2014): 801–4. http://dx.doi.org/10.3139/104.111227.

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6

Abramovici, Michael. "e-Engineering-Services im Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 98, n. 10 (27 ottobre 2003): 539–42. http://dx.doi.org/10.3139/104.100699.

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7

von Eisenhart Rothe, Anna. "Von Sternen, Kühen und armen Hunden". physiopraxis 5, n. 03 (marzo 2007): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308058.

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Abstract (sommario):
Im letzten Heft erfuhren Sie, warum es wichtig ist, zu wissen, in welcher Phase des Produktlebenszyklus sich die eigenen Therapieangebote jeweils befinden. Jetzt lernen Sie die Portfolioanalyse kennen. Diese baut auf dem Wissen um den Produktlebenszyklus auf. Der Unternehmer visualisiert seine Angebotspalette in Form einer Matrix und ermittelt so eine Prognose für die Marktentwicklung. Damit kann er eine ausgewogene Chancen-Risiko-Streuung in der Zukunft sichern.
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8

Baumann, Richard, Nora Dörr, Katja Landgraf e Dirk Langenberg. "Integration von Innovationsmanagement in den Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 106, n. 6 (28 giugno 2011): 458–61. http://dx.doi.org/10.3139/104.110583.

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9

Eigner, Martin, Alexander Detzner, Philipp Heiner Schmidt e Rajeeth Tharma. "Definition des Digital Twin im Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 114, n. 6 (27 giugno 2019): 345–50. http://dx.doi.org/10.3139/104.112107.

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Lutz, Marvin, Maximilian Münch, Ali Turgut, Dominik Lucke, Daniel Palm, Anja Braun e Peter Ohlhausen. "Der Digitale Zwilling entlang des Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, n. 6 (26 giugno 2020): 422–24. http://dx.doi.org/10.3139/104.112314.

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11

Massonet, Angela, Raphael Kiesel e Robert H. Schmitt. "Der Digitale Zwilling über den Produktlebenszyklus". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, special (7 aprile 2020): 97–100. http://dx.doi.org/10.3139/104.112324.

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Hönninger, Jochen A. "Wertorientiertes Zielkostenmanagement: Konzeption wertorientierter Stückerfolgsgrößen zur Steuerung dezentraler Entscheidungsträger im Produktlebenszyklus". Controlling 24, n. 1 (2012): 33–39. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2012-1-33.

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Spann, Martin, e Arina Soukhoroukova. "Absatzprognosen in der Medienbranche". MedienWirtschaft 4, n. 3 (2007): 18–29. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2007-3-18.

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Abstract (sommario):
Medienprodukte haben meistens einen kurzen, exponentiell fallenden Produktlebenszyklus, der insbesondere durch sich schnell ändernde Konsumentenpräferenzen begründet wird. Darüber hinaus weisen Medienprodukte z. T. große Unterschiede zwischen verschiedenen Verwertungsstufen, einzelnen Medienkategorien (z. B. Kinofilme, Musik-Singles) sowie zwischen den Medienprodukten innerhalb einer Kategorie auf. Deshalb sind zum Verkaufsstart genaue Absatzprognosen unerlässlich, um Marketing-Mix- und Kapazitätsentscheidungen optimieren zu können. Für solche Prognosen stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung, die im Rahmen dieses Beitrags einer Betrachtung unterzogen werden.
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Eigner, Martin, Thomas Dickopf e Hristo Apostolov. "Interdisziplinäre Konstruktionsmethoden und -prozesse zur Entwicklung cybertronischer Produkte – Teil 2/Interdisciplinary Design Methods and Processes to Develop Cybertronic Products – Part 2". Konstruktion 71, n. 01-02 (2019): 69–75. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-01-02-69.

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Abstract (sommario):
Inhalt: Der unternehmerische Erfolg hängt letztlich davon ab, Ideen möglichst effizient und effektiv in technologisch hochwertige Produkte für globale Märkte zu überführen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Produktentwicklungsprozess (PEP) eine zentrale Bedeutung zu. Verfolgt man die Produktentwicklung in den letzten 50 Jahren, so haben der Funktions- und damit auch der Komplexitätsumfang dramatisch zugenommen. Virtualisierung, Integration und Interdisziplinarität zwischen den Disziplinen Mechanik, Elektrik/Elektronik, Software und Dienstleistung sowie Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus werden zur Grundlage eines modernen PEP. Dieser Artikel soll eine offene Diskussion über die Gestaltung eines solchen interdisziplinären PEP eröffnen.
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Eigner, Martin, Thomas Dickopf e Hristo Apostolov. "Interdisziplinäre Konstruktionsmethoden und -prozesse zur Entwicklung cybertronischer Produkte – Teil 1/Interdisciplinary Design Methods and Processes to Develop Cybertronic Products – Part 1". Konstruktion 70, n. 11-12 (2018): 84–90. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-11-12-84.

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Abstract (sommario):
Inhalt: Der unternehmerische Erfolg hängt letztlich davon ab, Ideen möglichst effizient und effektiv in technologisch hochwertige Produkte für globale Märkte zu überführen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Produktentwicklungsprozess (PEP) eine zentrale Bedeutung zu. Verfolgt man die Produktentwicklung in den letzten 50 Jahren, so haben der Funktions- und damit auch der Komplexitätsumfang dramatisch zugenommen. Virtualisierung, Integration und Interdisziplinarität zwischen den Disziplinen Mechanik, Elektrik/Elektronik, Software und Dienstleistung sowie Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus werden zur Grundlage eines modernen PEP. Dieser Artikel soll eine offene Diskussion über die Gestaltung eines solchen interdisziplinären PEP eröffnen.
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Barth, Mike, Roland Rosen, Karl Kübler, Jens Jäkel, Mirjana Ristić, Till Heinzerling e Christian Scheifele. "Eine systematische Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen". atp magazin 63, n. 04 (7 aprile 2021): 56–63. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i04.2537.

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Abstract (sommario):
Die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen bildet nach wie vor eine grundsätzliche Herausforderung in allen Phasen des Anlagen- und Produktlebenszyklus. Gleichzeitig wird eine objektive und möglichst breit einsetzbare Qualitätsmetrik dann notwendig, wenn ein Simulationsmodell ein Teil der Lieferung einer Anlage oder ihrer Komponenten wird und als wesentlicher Bestandteil des Digitalen Zwillings über den gesamten Lebenszyklus weiterentwickelt wird. Im ersten Teil dieses Beitrages „Identifikation und Clustering von Qualitätskriterien“ (atp magazin 6/7-2020) wurden Attribute identifiziert, welche als maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen dienen. In diesem zweiten Beitragsteil werden unterschiedliche Bewertungsmechanismen eingeführt, mit deren Hilfe eine quantifizierte Einordnung in unterschiedliche Qualitätsniveaus möglich wird. Darüber hinaus beschreibt der Beitrag die aus der Validierung der komplettierten Metrik gewonnenen Erkenntnisse und zeigt den weiteren Entwicklungs- und Diskussionsbedarf auf.
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Zimmermann, N., J. Lentes e A. Werner. "Potenziale durch die Anwendung Additiver Fertigung*/Evaluation of impacts and potentials through implementation of Additive Manufacturing". wt Werkstattstechnik online 108, n. 06 (2018): 405–12. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-06-31.

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Abstract (sommario):
Additive Fertigung (AF) hat viele Potenziale, zum Beispiel bei der Ersatzteilproduktion und bei der Individualisierung. Technologische Aspekte werden aktuell umfassend beforscht, Betrachtungen mit Blick auf den Produktlebenszyklus (PLZ) erfolgen jedoch nicht ganzheitlich. Dieser Artikel behandelt daher die Auswirkungen auf produzierende Unternehmen durch die Einführung von AF. Die Betrachtung von Potenzialen und Risiken entlang des PLZ verdeutlicht die Komplexität, die mit der Einführung von AF verbunden ist.   Additive Manufacturing (AM) has many potentials, e.g. in spare parts production and individualization. Technological aspects are comprehensively covered in current literature, but considerations with regard to the product life cycle (PLC) are not holistic. This article, therefore, deals with the effects on manufacturing companies through the introduction of AM. The consideration of potentials and risks along the PLC illustrates the complexity associated with the introduction of AM.
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Oks, Sascha Julian, Albrecht Fritzsche e Kathrin M. Möslein. "Rollen, Views und Schnittstellen - Implikationen zur stakeholderzentrierten Entwicklung Sozio-Cyber-Physischer Systeme". aw&I Report 1 (27 giugno 2017): 61–80. http://dx.doi.org/10.14464/awir.v1i0.107.

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Abstract (sommario):
Der Einsatz cyber-physischer Systeme im Industrie 4.0-Kontext verändert die industrielle Wertschöpfung nachhaltig. Die Fertigung „smarter“ Produkte nach kundenindividuellen Wünschen in „Batch Size One“, die zunehmende Hybridität von Produkten und Dienstleistungen sowie die Verfügbarkeit immenser Datenmengen aus der Produktion und dem Produktlebenszyklus, erhöhen die Prozesskomplexität fortlaufend. Dies gilt auch für nachgelagerte, wertschöpfungsunterstützende Services, wie die Instandhaltung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die im Rahmen des Förderprojekts „Ressourcen-Cockpit für Sozio-Cyber-Physische Systeme“ (S-CPS), das ein Instandhaltungssystem basierend auf einem cyber-physischen System entwickelt, durchgeführten Tätigkeiten zur Ausarbeitung von Rollen, Views und Schnittstellen für dieses System. Dazu werden zunächst cyber-physische Systeme sowie Theorien und Methoden zur stakeholderzentrierten Systementwicklung vorgestellt. Darauf folgend werden das methodische Vorgehen und dessen Ergebnisse in Form eines Rollenmodells und System-Mock-ups präsentiert. Abschließend werden die generalisierten Erkenntnisse aus dem Projekt beschrieben sowie ein Ausblick für anschließende Forschung gegeben.
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Gentner, Daniel, Birgit Stelzer, Thomas Mahnke, Marc Oßwald e Leo Brecht. "Smart Product-Service Systems und resultierende Anforderungen an das industrielle Produktmanagement". Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 1 59, n. 1 (28 febbraio 2018): 25–30. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.1.25.

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Abstract (sommario):
Abstract Das Produktmanagement als Funktion zur Führung von Produkten entlang ihres Lebenszyklus erhält in der verarbeitenden Industrie durch den Einsatz sogenannter Smart Product-Service Systems (Smart PSSs) neue Möglichkeiten der Wertgenerierung für den Kunden. Ziel der Forschungsarbeit ist es, Anforderungen an das Produktmanagement zu identifi zieren und daraus Handlungsempfehlungen für das Management von Smart PSSs abzuleiten. Bisherige Modelle aus Forschung und Praxis weisen keine Prozesslösungen auf. Ausgehend von einer Beschreibung der Eigenschaften intelligenter Produkte und Dienstleistungen wird ein vorhandener Produktmanagementprozess auf notwendige Anpassungen hin untersucht, die aus dem Einsatz von Smart PSSs resultieren. Wesentliches Ergebnis ist ein detaillierter Maßnahmenkatalog, dessen Realisierung entlang des Produktmanagementprozesses aufgezeigt wird. Product management as a function for managing products along their life cycle faces new ways of generating value for customers through the offer of so-called Smart Product-Service Systems (Smart PSSs). The main objective is to provide a detailed catalog of measures for managing Smart PSSs throughout the product management process. Starting from a description of the characteristics of smart products and E-services, an existing product management process is examined for requirements and necessary adjustments resulting from the offer of Smart PSSs. Keywords: prozessmodell, produktlebenszyklus, industrielles produktmanagement, industrie 4 0, digitalisierung
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Uhlmann, E. "Intelligente Produktionsplanung". wt Werkstattstechnik online 108, n. 07-08 (2018): 485. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-07-08-3.

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Abstract (sommario):
Der Trend der kundenindividuellen Produktion mit der Losgröße 1 sowie kürzere Produktlebenszyklen stellen derzeit hohe Anforderungen an die Fertigung und Produktionsplanung. Um diesen zu begegnen, kommen bereits gegenwärtig Smart Services zur intelligenten Produktions- und Fertigungsplanung zum Einsatz.
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Ettrichrätz, Martin, e Sylvia Gebhardt. "Werkzeugintegrierte Sensorik zur Onlineüberwachung von Fräsprozessen". wt Werkstattstechnik online 110, n. 05 (2020): 360–61. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-05-92.

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Abstract (sommario):
Schnellere Entwicklungszeiten, kürzere Produktlebenszyklen sowie die Zunahme kundenspezifischer Lösungen erfordern Werkzeugmaschinen, die ihr Verhalten selbstständig so anpassen, dass zu jedem Zeitpunkt eine qualitativ und produktiv optimale Verarbeitung erfolgt. Ein neuartiges, hochintegriertes Sensorsystem ermöglicht eine genaue und kontinuierliche Kraftmessung bei Fräsprozessen zur Prozesssteuerung und Verschleißerfassung.
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Ratzka, Jennifer. "Sinnvoller Einsatz von MRK-Lösungen". VDI-Z 161, n. 10 (2019): 36–37. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-10-36.

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Abstract (sommario):
Von der Montage in der Automobilbranche bis hin zur Fertigung von Elektronikbauteilen: Lösungen für die „Mensch-Roboter-Kollaboration“ (MRK) halten in der modernen Produktion immer weiter Einzug. Die Ursache für den Wandel in den Fertigungshallen sind unter anderem volatile Märkte sowie immer kürzere Produktlebenszyklen. Wer flexibel und wandlungsfähig agiert und produziert, kann sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. MRK ist eine mögliche Lösung – allerdings nicht für alle Prozesse. Denn der Einsatz muss je nach Anwendungsfall neu bewertet und hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit eingeschätzt werden.
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Hensel, Stephan, Markus Graube e Leon Urbas. "Informationsmodelle im Lebenszyklus". atp magazin 60, n. 04-05 (28 maggio 2018): 30–51. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v60i04-05.2345.

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Abstract (sommario):
Für eine durchgängige Digitalisierung sind Informationsmodelle unabdingbar. Insbesondere durch immer kürzere Produktlebenszyklen müssen jeweils auch Anpassungen an den zugehörigen Modellen vorgenommen werden. Dazu müssen diese Modelle so generisch gestaltet sein, dass sie mit den auftretenden Änderungen umgehen können. Informationsmodelle haben daher, ebenso wie Software, einen Lebenszyklus. In diesem Beitrag wird dieser mit seinen unterschiedlichen Phasen näher betrachtet und aufgezeigt, wie die einzelnen Phasen dieses Lebenszyklus unterstützt werden müssen, um mit den auftretenden Änderungen und der resultierenden Komplexität umgehen zu können. Hierfür werden die die Anwendungsfälle der Co-Simulation und der Modularisierung näher beleuchtet und bestehende Technologien zur Umsetzung, wie OPC UA, AutomationML und Semantic Web miteinander verglichen.
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Klocke, F., S. Tönissen, P. Mattfeld, J. Rey e J. Stauder. "Wirtschaftlichkeit integrierter Fertigungssysteme*/Economic efficiency of integrated manufacturing systems – Comparison of segregated and integrated manufacturing systems with one and two workspaces". wt Werkstattstechnik online 105, n. 10 (2015): 758–62. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-10-94.

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Abstract (sommario):
Heutige Herausforderungen durch zunehmende Individualisierung und kürzere Produktlebenszyklen zwingen Unternehmen, ihre Fertigungssysteme in geeigneter Weise anzupassen. Eine Möglichkeit ist die Technologiekettenverkürzung durch Integration verschiedener Fertigungstechnologien auf einer Multitechnologieplattform (MTP). Der Fachbeitrag stellt die Bedingungen für eine wirtschaftliche Effizienz von integrierten Systemen im Vergleich zu Einzeltechnologiemaschinen vor.   Today’s challenges resulting from increasing individualization and shorter product life cycles force companies to adjust their manufacturing systems adequately. For this purpose, technology chains can be shortened by integrating different manufacturing technologies in a single multi-technology platform. This paper presents the conditions for economic efficiency of integrated manufacturing systems in comparison to single-technology machine tools.
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Klein, T., J. Berg, J. Backhaus e G. Prof Reinhart. "Automatisierungsgerechte Montageplanung*/Good automation practice in assembly planning - Guideline for an agile planning of innovative assembly lines". wt Werkstattstechnik online 107, n. 03 (2017): 176–81. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-72.

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Abstract (sommario):
Produzierende Unternehmen setzen zunehmend auf den Einsatz von Automatisierungstechnik, um dem Trend der Produktindividualisierung und den kürzer werdenden Produktlebenszyklen zu begegnen. Der Fachbeitrag stellt hierzu eine Vorgehensweise für die automatisierungsgerechte Montageplanung vor, die es Unternehmen erlaubt, sowohl das Produkt als auch den Prozess bei der zielgerichteten Investition in skalierbare, innovative Montagelinien zu berücksichtigen.   Manufacturing companies increasingly invest in automation in order to cope with the trends of individualized products as well as shorter product life-cycles. This contribution presents a novel approach for agile planning of scalable, innovative assembly lines, enabling companies to systematically improve products and processes by a good automating practice.
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Scheifele, S., A. Verl e A. Lechler. "Automatisierte Online-Steuerungs(re)konfiguration*/Automatic online control system (re)configuration". wt Werkstattstechnik online 105, n. 07-08 (2015): 464–68. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-07-08-22.

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Abstract (sommario):
Fertigungssysteme müssen dem Bedarf nach „maßgeschneiderten“ Produkten und kürzeren Produktlebenszyklen nachkommen. Ein systembasierter Maschinenbau erlaubt das Hinzufügen oder Entfernen von Modulen für spezifische Produktionsschritte. Die Konfiguration der passenden Steuerungstechnik basiert derzeit auf Stücklisten der eingesetzten Maschinenmodule. Dieser Fachbeitrag stellt vor, wie sich moderne Steuerungssysteme mittels Informationen, die jedes Maschinenmodul bereitstellt, selbst konfigurieren.   Production systems must meet the demand for customized products and shorter product life cycles. System-based engineering allows adding or removing of modules for specific production steps. The configuration of the appropriate control technology is currently based on lists of modules used for each machine. This paper presents how modern control systems can be automatically configured based on information received from the individual modules.
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Bergs, T., S. Apelt, J. Rey e D. Trauth. "Auslaufintegrierte Anlaufproduktion*/Phase-out integrated ramp-up production. Challenges of planning manufacturing systems in the phase-out integrated ramp-up production". wt Werkstattstechnik online 109, n. 06 (2019): 454–58. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-06-56.

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Abstract (sommario):
Aufgrund von sich ständig verkürzenden Produktlebenszyklen sind produzierende Unternehmen dazu gezwungen, in immer kürzeren Zeiträumen Produktan- und -ausläufe durchzuführen. Die integrierte Herstellung von An- sowie Auslaufprodukt im gemeinsamen Fertigungssystem bietet Potenzial zur gesamtwirtschaftlichen Optimierung der Fertigung. Hieraus resultieren neue Herausforderungen beim Gestalten dieser Fertigungssysteme, die im Folgenden vorgestellt werden.   Due to ever shorter product life cycles, manufacturing companies are forced to carry out product ramp-ups and phase-outs in ever shorter periods of time. The integrated production of ramp-up and phase-out products in a common manufacturing system offers potential for the optimization of the global economy of production. This results in new challenges for planning these manufacturing systems which are presented in the following.
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Kampker, A. Prof, K. Kreisköther, J. Wagner e R. Förstmann. "Automatisierung der Betriebsmittelgestaltung*/Automation of production equipment design - Additively manufactured elements and a construction kit approach as enabler for automated design processes". wt Werkstattstechnik online 107, n. 04 (2017): 247–52. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-04-51.

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Abstract (sommario):
Kurze Produktlebenszyklen und damit notwendigerweise beschleunigte Produktentstehungsprozesse erzeugen auch auf die Betriebsmittelplanung erheblichen Zeitdruck. Das in diesem Artikel präsentierte Konzept „Rapid Fixture“ zielt darauf ab, die Bereitstellung von Betriebsmitteln – beispielsweise Montagevorrichtungen – durch automatisierte Gestaltungsprozesse zu beschleunigen. Als grundlegende Befähiger dienen dafür additiv hergestellte Elemente, ein Baukastensystem und ein Steckprinzip.   Short product life cycles lead to accelerated product development processes and also put pressure on the design of machinery equipment and fixtures. The “Rapid Fixture” concept, which is described in this article, aims to accelerate those downstream processes by an automated design approach. Basic enablers in this concept are additive manufacturing technologies for special elements, a modular construction kit for production equipment and a plug and play concept.
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Pfeifroth, Tobias, Maximilian Dietsch e Reena Mahlandt. "Werkerassistenz in der manuellen Montage/Analysis of the Impact of Informational Assistance Systems on Manual Assembly – Operator Assistance in Manual Assembly". wt Werkstattstechnik online 111, n. 03 (2021): 102–6. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-03-10.

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Abstract (sommario):
Kürzere Innovations- und Produktlebenszyklen bringen eine höhere Variantenvielfalt in die Produktion. Infolge dessen ändern sich die Anforderungen an die Gestaltung der manuellen Montage. Werker müssen in kürzester Zeit befähigt werden, ein schnell wechselndes Produktportfolio fehlerfrei zu montieren. Zunehmend werden dafür diverse unterstützende Werkerassistenzsysteme eingesetzt. Dieser Beitrag veranschaulicht die Potenziale informatorischer Werkerassistenzsysteme.   Shorter innovation and product life cycles increase the variety in production. In consequence, the requirements for the design of manual assembly are changing. Workers have to be enabled to assemble a rapidly changing product portfolio without errors in the shortest possible time. Various assistance systems are increasingly used to support the operator. This article presents the potential of informational assistance systems.
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Klocke, F. Prof, P. Prof Letmathe, J. Stauder e P. Bußwolder. "Anlauf soziotechnischer Produktionssysteme*/Ramp-up of socio-technical production systems - Ramp-up-oriented design of socio-technical production systems by use of discrete-event simulation". wt Werkstattstechnik online 106, n. 06 (2016): 451–56. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-06-81.

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Abstract (sommario):
Kürzere Produktlebenszyklen stellen produzierende Unternehmen in Deutschland vor die Herausforderung, Anläufe häufiger und in immer kürzerer Zeit zu bewältigen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, müssen Produktionssysteme im Hinblick auf die Anlaufphase optimiert werden. In Kooperation zwischen dem Werkzeugmaschinenlabor WZL und dem Lehrstuhl für Controlling der RWTH Aachen entstand ein erster Ansatz für soziotechnische Produktionssysteme.   Due to shorter product life cycles, manufacturing companies in Germany have to face the challenge of managing ramp-ups more often and in ever decreasing times. To overcome these challenges, manufacturing systems must be optimized with regard to the ramp-up stage. As a result of the collaboration of the Laboratory for Machine Tools and Production Engineering and the Chair for Management Accounting of the RWTH Aachen university, a first approach for socio-technical manufacturing was developed.
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Peters, S. "Simultaneous Research*/Simultaneous Research - The new role of production science". wt Werkstattstechnik online 105, n. 05 (2015): 338–41. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-05-90.

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Abstract (sommario):
Neben der Verkürzung von Produktlebenszyklen bedingt ein enormer Innovationsdruck die Notwendigkeit, in der Erforschung neuer Produkttechnologien bereits die Produktionsforschung zu integrieren. Dieses „Simultaneous Research“ geht über die Möglichkeiten des Simultaneous Engineerings hinaus. Dieser Wandel in der Rolle der Produktion von einem Restriktor zu einem Befähiger wird am Beispiel der Automobilindustrie beschrieben sowie ein Reifegradmodell für innovative Fertigungsverfahren vorgestellt.   The continuous shortening of product life cycles and an enormous pressure for innovation lead to the necessity to integrate production research into the research of new products. This goes far beyond existing possibilities of simultaneous engineering. In this paper, the changing role of production from a restrictor to an enabler of new products is presented with examples of the automotive industry. In addition, a readiness level model for innovative manufacturing technologies is presented.
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Talkhestani, Behrang Ashtari, Wolfgang Schlögl e Michael Weyrich. "Synchronisierung von digitalen Modellen". atp magazin 59, n. 07-08 (15 settembre 2017): 62–69. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i07-08.1902.

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Abstract (sommario):
Die zunehmende Produktvielfalt und die Verkürzung der Produktlebenszyklen erfordern eine schnelle und kostengünstige Rekonfiguration bestehender Produktionssysteme. Dafür ist ein aktuelles digitales Modell der bestehenden Fertigungszelle, ein digitaler Zwilling, eine geeignete Lösung. Der digitale Zwilling verringert die Kosten und verkürzt die Umrüstzeiten durch virtuelle Planung und Simulation – basierend auf dem aktuellen Zustand der realen Produktionsanlage und durch eine frühzeitige Erkennung von Konstruktions- oder Prozessablauffehlern in der Produktionsanlage. Voraussetzung ist allerdings, dass ein aktuelles (virtuelles) Anlagenmodell von den mechatronischen Bestandteilen der realen Anlage während der verschiedenen Phasen ihres Lebenszyklus existiert. Im Beitrag wird die domänenübergreifende, mechatro­nische Datenstruktur virtueller Fertigungszellen in der Automobilindustrie diskutiert. Es wird eine systematische Ankerpunktmethode vorgestellt, mit Hilfe derer sich die Abweichungen zwischen den virtuellen Modellen und der Realität ermitteln lassen. Basierend darauf wird eine regelbasierte Konsistenzprüfung zur durchgängigen, domänenübergreifenden Synchronisierung der aktuellen mechatronischen Ressourcen­komponenten der Produktionssysteme mit deren virtuellem Anlagemodell vorgestellt.
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Michniewicz, J., D. Leiber, F. Riedl, H. Erdogan, M. Hörmann, T. Meyer, C. Koetschan et al. "Automatisierte digitale Anlagenplanung*/Automated digital facility design - Method for automated assembly line planning". wt Werkstattstechnik online 107, n. 09 (2017): 582–89. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-09-20.

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Abstract (sommario):
In der Produktion technischer Erzeugnisse sind Montageanlagen heute weit verbreitet. Durch immer kürzer werdende Produktlebenszyklen und die zunehmende Variantenvielfalt steigt auch die Zahl der durchzuführenden Anlagen(um)planungen. Vorgestellt wird ein Konzept, um automatisiert Entwürfe für Montageanlagen zu generieren. Auswahl und Anordnung der benötigten Betriebsmittel erfolgen dabei ausgehend von einem digitalen Modell des Produktes sowie einer Bibliothek verfügbarer Ressourcen. Die getroffenen Planungsentscheidungen werden simulativ abgesichert und heuristisch optimiert.   Nowadays, assembly lines are widely used for the production of goods. Due to shorter life cycles and increasing variance of products to be manufactured, assembly systems have to be (re)configured more frequently. This paper presents a concept to automatically generate drafts of complete assembly lines. Basis for the planning approach is a library of available resources and a digital product model. An algorithm selects, combines and arranges suitable resources. The planning decisions are heuristically optimized and verified by simulation.
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Boos, W., M. Salmen, T. Kuhlmann e J. Wiese. "Neue Trends im Shopfloor-Management*/Latest trends in shopfloor management". wt Werkstattstechnik online 107, n. 07-08 (2017): 541–45. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-07-08-65.

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Abstract (sommario):
Der Wettbewerb am Hochlohnstandort Deutschland erfordert von Werkzeugbaubetrieben, innovative und qualitativ hochwertige Werkzeuge zu entwickeln und zu produzieren sowie die Wertschöpfungsprozesse zu verbessern. Ein cyber-physischer Shopfloor erlaubt den optimalen Umgang mit aktuellen Trends der produzierenden Industrie, wie steigende Komplexität bei kürzeren Produktlebenszyklen, demografischer Wandel sowie zunehmender Kostendruck durch Produktderivatisierung und Globalisierung. Deutsche Werkzeugbaubetriebe müssen Shopfloor-Management in Verbindung mit neuen Technologien im Zeitalter von Industrie 4.0 neu interpretieren und gestalten.   In view of the competitive environment in a high-wage country like Germany, tool making companies are expected to develop and manufacture innovative high quality tools while actively improving value creation structures and processes. A cyber-physical shopfloor allows handling the rising complexity and facing the demographic change as well as the cost pressure due to product derivation and globalization. German tool makers have to interpret and design an innovative approach to shopfloor management in combination with new technologies provided by the fourth industrial revolution.
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Fleischmann, A. C., P. Brosch, P. Brunkow e F. Jelich. "Gestensteuerung als intuitives Bedienkonzept/Gesture control as an intuitive way of planning - Increasing the communication between shopfloor and planning". wt Werkstattstechnik online 105, n. 03 (2015): 119–22. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-03-43.

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Abstract (sommario):
In Zeiten der Globalisierung sowie kürzer werdender Produktlebenszyklen mit zunehmender Dynamik sehen sich Automobilhersteller immer mehr dem Druck ausgesetzt, schnelle Anpassungen und Änderungen in sämtlichen Planungsphasen umzusetzen [1]. Infolgedessen entstehen hochkomplexe, teilweise unübersichtliche Planungssysteme, die lediglich von Experten bedienbar sind. Das erschwert eine Zusammenarbeit zwischen Planung und Mitarbeitern des Shopfloor; Änderungen nach dem Produktionsstart (SOP) werden nur in seltenen Fällen an die Planung zurückgespielt. Der Fachbeitrag beschreibt ein intuitives Bedienkonzept, um bei dieser Kommunikationshemmschwelle Abhilfe zu schaffen. Dabei wurde insbesondere der Einsatz von Consumertechnik im industriellen Umfeld überprüft. Potentiale für zukünftige Entwicklungen werden aufgezeigt.   In the wake of globalization and shorter product life cycles, automobile companies are forced to adapt more quickly to challenges and to allow changes in early planning phases. To cope with these requirements, the manufacturers introduced highly complex and partially confusing planning systems, which can only be operated by experienced experts, thus making communication between shopfloor and planning more difficult. Changes occurring after start of production (SOP) are only returned to the planning department to some extent. To overcome existing barriers to communication, intuitive operating options, mainly from consumer technology, shall be examined.
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Mikus, Barbara, Uwe Götze e Melanie Schildt. "Kooperation zwischen Mensch und Roboter". Der Betriebswirt: Volume 57, Issue 2 57, n. 2 (30 giugno 2016): 25–31. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.57.2.25.

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Abstract (sommario):
In diesem Beitrag werden zunächst die Herausforderungen einer nachhaltigen industriellen Produktion einschließlich des demografischen Wandels und der Ressourcenknappheit skizziert. Aus ihnen ergibt sich ein Bedarf an einer ressourcenschonenden, umweltfreundlichen, flexiblen, wandlungsfähigen sowie sozialen Erfordernissen mittels geeigneter Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen gerecht werdenden Produktion. Eine neuartige Produktionsweise, die hierzu beitragen kann, ist die Kooperation zwischen Mensch und Roboter. Im weiteren Verlauf des Aufsatzes wird daher ausgeführt, welche Merkmale und möglichen Ausprägungen eine solche Kooperation aufweist, und es werden deren Potenziale für eine nachhaltige Produktion herausgearbeitet. Schließlich wird ein Grobkonzept für eine nachhaltigkeitsorientierte Bewertung von Mensch-Roboter-Kollaborationen in konkreten Anwendungsfällen vorgeschlagen. The various challenges of a sustainable industrial production such as demographic change and resource scarcity induce the increasing need of a resource-efficient, eco-friendly, flexible and adaptive production with human-centered and ergonomic suitable working stations and conditions. The novel production approach of human-robot collaboration promises to contribute to meeting these requirements. Thus, the paper presents the characteristics and possible variants of humanrobot collaboration and elaborates its potentials for sustainable production. However, for a successful implementation evidence for the advantageousness of human-robot collaboration has to be proven. Therefore, a concept for evaluating human-robot collaboration in concrete use cases is suggested. Keywords: ternary diagramm, ressourcenverknappung, produktlebenszyklen, kollaborationen, klimawandel
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"Kosten im Produktlebenszyklus optimieren". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 91, n. 1-2 (1 gennaio 1996): 46. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1996-911-218.

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Tichy, Gunther. "Regionale Kompetenzzyklen – Zur Bedeutung von Produktlebenszyklus- und Clusteransätzen im regionalen Kontext". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 45, n. 1 (1 gennaio 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.2001.0011.

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Abstract (sommario):
AbstractModelling the path of the regional product cycle and adding dynamic and stochastic aspects suggests the likelihood of multiple equilibria; bunches of divergent paths of the product cycle may result, depending on starting conditions and parameter size. Narrow clusters of traditional products based on localisation economies, for instance, are quite likely to age, following the traditional bell-shaped path: accelerating expansion, congestion and Saturation, sclerosis and decline. Clusters based on urbanisation economies, on the other hand, face a much lower probability of aging, and if they do, they tend to pass the stages more slowly; their greater adaptability results from the higher information density of the region. Regions characterised by coexistence of several clusters are the ones most likely to avoid aging. Neither theoretical arguments nor historical examples, however, can be found in favour of a regional cycle in literal sense: a new product cycle following the declining one necessarily or at least with some likelihood.
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Bieger, Thomas, Pietro Beritelli, Robert Weinert e Kristina Zumbusch. "Touristische Innovationsförderung durch den Staat – Eine kritische Betrachtung mit Empfehlungen". Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 4, n. 1 (1 gennaio 2012). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2012-0104.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungInnovationen im Tourismus sind aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs in der Branche Voraussetzung für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Sich ändernde Kundenbedürfnisse und Konkurrenzprodukte führen entlang des Produktlebenszyklus auch bei früher erfolgreichen Destinationen zu einer Stagnations- und Rückgangsphase. Die Innovationsliteratur im Tourismus ist reich an Fallstudien und konzeptionellen Beiträgen zu den verschiedenen Innovationsarten und -typen. Die Entstehungsmechanismen, die Anreize mit den erwarteten Renditen und die dabei entstehenden Kosten sind jedoch bisher kaum untersucht und diskutiert worden. Dabei beobachten wir in Europa gerade in der aktuellen Zeit eine vermehrte Staatsintervention zugunsten einer Innovationsförderung im Tourismus.Dieser Beitrag untersucht die Eigenschaften touristischer Innovationen. Er fokussiert sich auf die Aspekte des Marktversagens und zeigt auf, wo eine staatliche Innovationsförderung im Tourismus notwendig wird. Eine Vergleichsstudie zwischen ausgewählten Ländern zeigt auf, dass neben wichtigen Gemeinsamkeiten auch programmspezifische Unterschiede bestehen. Die kritische Würdigung schliesst mit Empfehlungen für eine Förderpolitik der touristischen Innovation ab.
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Vogt, Helen, Matthias Ehrat, Rainer Fuchs e Manuel Holler. "Welche datenbasierten Servicemodelle sind erfolgsversprechend für KMU der Maschinen‑, Anlagen‑, Elektro- und Metallindustrie?" HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 16 aprile 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00728-w.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDurch die Möglichkeiten des Internet of Things (IoT) sind industrielle Produkte heute in der Lage, Anbieter und Kunden miteinander zu vernetzen. Produktbasierte Daten entstehen in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Sie eröffnen den Anbietern die Möglichkeit, neue datenbasierte Servicemodelle zu entwickeln, um neuen Kundennutzen zu schaffen, der letztendlich durch neue digitale Geschäftsmodelle monetarisiert werden kann. Doch welche Ansätze bringen wirklichen Mehrwert für den Anbieter und sind damit den Implementierungsaufwand wert? Die vorliegende Studie untersucht, welche Servicemodelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Maschinen‑, Anlagen‑, Elektro- und Metallindustrie erfolgversprechend sind. Es konnten zehn Servicemodelle identifiziert werden, die für die Unternehmen einen grundsätzlich hohen Mehrwert, jedoch teilweise unterschiedliche Implementierungsaufwände aufweisen. Die Vergütungsmodelle, mit denen die Servicemodelle bevorzugt monetarisiert werden können, erwiesen sich als vom Servicemodell selbst sowie von der Branche abhängig. In Summe wurde die Realisierungswahrscheinlichkeit für die datenbasierten Servicemodelle und die damit verbundenen digitalen Geschäftsmodelle innerhalb der nächsten drei Jahre noch als moderat eingeschätzt.
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"Retrofit mit Greifsystemen und Spanntechnik". Konstruktion 69, n. 09 (2017): 22–25. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-09-22.

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Abstract (sommario):
Immer kürzere Produktlebenszyklen, der Trend zur Automatisierung sowie Entwicklungssprünge im Bereich der Peripherie führen dazu, dass einzelne Prozesse sowie ganze Maschinen- und Anlagen- konzepte heute weit früher zur Disposition stehen als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Um mit dem Markt Schritt zu halten, bietet insbesondere das Equipment jede Menge Potential für ein effizientes Retrofit. Vor allem im Bereich der Greifsysteme und Spanntechnik schlummern etliche Möglichkeiten, um mit vergleichsweise geringen Investitionen die Haupt- und Nebenzeiten zu ver- kürzen, die Prozessstabilität zu erhöhen oder bei Werkzeugen Kosten einzusparen.
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Ulmer, Jessica, Marc Gröninger, Sebastian Braun e Jörg Wollert. "AR Arbeitsplätze". atp magazin 62, n. 10 (30 ottobre 2020). http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i10.2495.

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Abstract (sommario):
Trotz fortschreitender Automatisierung bleiben manuelle Tätigkeiten ein wichtiger Baustein der Fertigung kundenindividueller Produkte. Um die Mitarbeiter(innen) zu unterstützen und um eine effiziente Arbeit zu ermöglichen, werden zunehmend auf Augmented Reality (AR) basierende Systeme eingesetzt. Die vorgestellte Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung ganzheitlicher AR-Arbeitsplätze für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Das entwickelte AR- Handarbeitskonzept beinhaltet eine Just-in-time-Darstellung der Arbeitsaufgaben auf Werkstücken mit automatisierter Fertigungskontrolle. AlsReaktion auf kurze Produktlebenszyklen und hohe Produktvielfalten sind alle Komponenten auf maximale Flexibilität ausgelegt. Ein Umrüsten auf neue Produkte kann innerhalb von Minuten erfolgen.
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Schleicher, Tim. "Leitfaden zur Gestaltung einer gebrauchstauglichen instruktiven Mensch-Roboter-Kollaboration am Produktionsarbeitsplatz". aw&I Conference 3 (1 ottobre 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.246.

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Abstract (sommario):
Steigende Bedarfe, kürzer werdende Produktlebenszyklen und zunehmende Variantenvielfalt führen zu einer erhöhten Komplexität in Produktionsprozessen. Eine Möglichkeit, diesen Herausforderungen zu begegnen, ist die Kombination manueller und automatisierter Arbeit in Form einer instruktiven Mensch-Roboter-Kollaboration (iMRK). Ein Assistenzroboter erhält Instruktionen, wo und wie die nächsten Produktionsschritte durchzuführen sind. Der Roboter wird von einem Mitarbeiter flexibel für Paralleltätigkeiten eingesetzt, ohne die ursprüngliche Roboterprogrammierung anzupassen. Notwendig dafür sind jedoch gebrauchstaugliche Mensch-Roboter-Schnittstellen (MRS). Gestaltungskonzepte für gebrauchstaugliche iMRK an einem Produktionsarbeitsplatz sind aktuell weder in der Wissenschaft noch in der Praxis zu finden. Verortet im Forschungsparadigma der gestaltungsorientierten Forschung präsentiert der Beitrag die Grundlagen und Voraussetzungen zur Umsetzung einer iMRK. Diese dienen als Basis für einen theoriegeleiteten Leitfaden zur nutzerzentrierten Gestaltung solcher Systeme. Die strukturierte und methodisch ausgestaltete Vorgehensweise unterstützt Planer und Entwickler von Produktionsassistenzsystemen in der industriellen Automobilproduktion. Der Beitrag zeigt die theoriegeleite Konzeption als Grundlage für die Instanziierung des Leitfadens zur Entwicklung eines Assistenzroboters in der Anwendungsdomäne.
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