Letteratura scientifica selezionata sul tema "Online-Sucht"

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Articoli di riviste sul tema "Online-Sucht"

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Holst, Jens. "PepsiCo sucht auch online nach Wachstum". Lebensmittel Zeitung 74, n. 21 (2022): 17. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-017.

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Schwarz, Joachim. "Evaluation Einer Online-Plattform – Heimprogramm sucht Tester". physiopraxis 10, n. 11/12 (3 dicembre 2012): 20–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331591.

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Kapell, Elisabeth. "„Wir ermutigen junge Absolventinnen“". Lebensmittel Zeitung 74, n. 16 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-003.

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Abstract (sommario):
Amazon sucht Mitarbeiter und will junge Menschen mit Bildungs- und Aufstiegsperspektiven überzeugen. Eine Umfrage des Online-Händlers zeigt, dass Frauen die Logistikbranche weit besser beurteilen als Männer.
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Kapell, Elisabeth. "„Wir ermutigen junge Absolventinnen“". Lebensmittel Zeitung 74, n. 16 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-003.

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Amazon sucht Mitarbeiter und will junge Menschen mit Bildungs- und Aufstiegsperspektiven überzeugen. Eine Umfrage des Online-Händlers zeigt, dass Frauen die Logistikbranche weit besser beurteilen als Männer.
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5

Schulz, Hans-Jürgen. "Händler expandieren trotz Krise weiter". Lebensmittel Zeitung 74, n. 40 (2022): 8. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-40-008.

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Abstract (sommario):
Die stationären Händler kündigen zur Immobilienmesse Expo Real neue Meilensteine bei der Expansion an. Erstmals in München präsent ist der Online-Händler Picnic. Der Lieferdienst sucht hunderte Hub-Standorte.
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Demmel, Ralf. "Internet Addiction: Ein Literaturüberblick". SUCHT 48, n. 1 (gennaio 2002): 29–46. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.1.29.

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Abstract (sommario):
Zahlreiche Falldarstellungen sowie die Ergebnisse einer Reihe empirischer Untersuchungen lassen vermuten, dass die exzessive Nutzung von Onlinediensten mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensführung einhergehen kann. In der Literatur wird oftmals auf Ähnlichkeiten zwischen der sog. <I>Internet Addiction</I> einerseits und Abhängigkeitserkrankungen oder Störungen der Impulskontrolle andererseits hingewiesen. Die Validität des Konstrukts ist jedoch umstritten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Symptomatik können verschiedene Subtypen der Internet»sucht« beschrieben werden:<I><OL><LI>addiction to online sex, <LI>addiction to online gambling, <LI>addiction to online relationships, <LI>addiction to web cruising and e-mail checking</I> und <I><LI>addiction to multi-user dungeons.</OL></I> Zur Prävalenz der Internet»sucht« in der Allgemeinbevölkerung liegen bislang keine zuverlässigen Schätzungen vor. Verschiedene Personenmerkmale (Alter, Geschlecht, psychische Störungen etc.) sowie spezifische Merkmale der verschiedenen Onlinedienste (Anonymität, Ereignishäufigkeit etc.) scheinen das Risiko einer exzessiven und somit möglicherweise schädlichen Nutzung zu erhöhen. Die vorliegenden Daten sind widersprüchlich und erlauben lediglich vorläufige Schlussfolgerungen, da sich die Soziodemographie der Nutzer innerhalb weniger Jahre deutlich verändert hat und darüber hinaus hinsichtlich der Nutzung des World Wide Web nach wie vor erhebliche geographische Ungleichheiten vorausgesetzt werden müssen. Vor dem Hintergrund erheblicher Forschungsdefizite einerseits und zahlreicher »Schnittstellen« andererseits erscheint es naheliegend und dringend notwendig, dass die Forschung auf diesem Gebiet künftig in weitaus stärkerem Maße als bislang von den Fortschritten anderer Disziplinen profitiert. Aufgabe empirischer Forschung sollte neben der Entwicklung reliabler und valider Erhebungsinstrumente und der Durchführung aufwändiger Längsschnittstudien an repräsentativen Zufallsstichproben die Formulierung evidenz-basierter Behandlungsempfehlungen sein.
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Schattka, Chris. "Eine mikrosoziologische Analyse des Anschlags auf die Synagoge in Halle. Zur situativen Handlungsrelevanz von abwesenden Dritten". ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 4, n. 1-2024 (25 marzo 2024): 60–73. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v4i1.04.

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Abstract (sommario):
Die Forschung zu Einzeltätern setzte sich bisher insbesondere mit der Radikalisierung der Täter auseinander und wies in den letzten Jahren auf eine gestiegene Relevanz sozialer Medien hin. Die Anschläge selbst bleiben bis heute fast gänzlich unerforscht. Der vorliegende Beitrag widmet sich dieser Forschungslücke und untersucht den Anschlag auf die Synagoge in Halle aus mikrosoziologischer Perspektive. Mit einer detaillierten Analyse des Geschehens wird gezeigt, wie sich der Täter mit einem abwesenden Publikum in Beziehung setzt und wie dies den Verlauf des Anschlags beeinflusst. Die These ist, dass die Beziehung zwischen Täter und abwesendem Publikum einen Wendepunkt einleitet, infolgedessen sich der Täter von der Synagoge abwendet und an einem anderen Ort neue Opfer sucht. Online-Vergemeinschaftung kann, so das zentrale Ergebnis der Studie, auch für den situativen Verlauf von Anschlägen relevant sein. Jenseits der Einzeltäterforschung können mikrosoziologische Analysen auch für die Erforschung rechter Gewalt vielversprechend sein, denn auch hier wurden bisher nur vereinzelt die Gewaltsituationen untersucht.
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Weissinger, Volker. "Übersicht über Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Versorgungs- und Behandlungssystem für suchtkranke Menschen". SUCHT 66, n. 4 (agosto 2020): 183–94. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000667.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Hintergrund: Das Suchthilfe- und -behandlungssystem in Deutschland ist mit Beginn der Corona-Pandemie massiv in Mitleidenschaft gezogen worden, und die Sorge um die aktuelle und zukünftige Aufrechterhaltung der vielfältigen Angebote für suchtkranke Menschen wuchs mit Ausbreitung der Pandemie. Es entschlossen sich viele Suchtberatungsstellen angesichts des Lockdowns, nur noch online oder per Telefon zur Verfügung zu stehen. Entzugsbehandlungen wurden deutlich heruntergefahren, Treffen von Selbsthilfegruppen fanden nicht mehr statt. Die Inanspruchnahme der Suchtrehabilitation ging zurück. Parallel dazu zeigte sich ein erheblicher Mehraufwand für die Einrichtungen aufgrund der Hygienevorschriften und entsprechender Abstandsregelungen. Mittlerweile befinden wir uns in einer Phase der Öffnung der Angebote, wenngleich häufig noch auf einem eingeschränkten Level. Ziel: Behandelt werden im Artikel die Entwicklungen und deren Auswirkungen auf unterschiedlichen Ebenen: Bundespolitik, Erlasse auf Länderebene, Empfehlungen und Aktivitäten der Leistungsträger sowie Aktivitäten im Bereich der Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe und -behandlung. Abschließend werden Perspektiven entwickelt und aufgezeigt, was wir aus der Corona-Pandemie lernen können. In diesem Zusammenhang wird etwa auf die strukturelle Verankerung des Bereiches „Drogen und Sucht“ in der Politik, die Erstellung von Krisenplänen, die notwendige Dialogbereitschaft der verantwortlichen Organisationen und Personen sowie ein lösungsorientiertes Vorgehen verwiesen.
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Batra, Anil, Falk Kiefer, Stefan Andreas, Helmut Gohlke, Marianne Klein, Daniel Kotz, Ute Mons et al. "S3-Leitlinie „Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung“". SUCHT 67, n. 2 (1 aprile 2021): 55–75. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000703.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Einleitung: Neben der Prävention des Tabakkonsums bleibt die Herstellung und Sicherung eines hohen Niveaus der Behandlungsqualität bei schädlichem Gebrauch und Abhängigkeit von Tabakprodukten eine wichtige gesundheitsbezogene Aufgabe in Deutschland. Eine regelmäßige Aktualisierung der AWMF-S3-Leitlinie „Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung“ schafft eine nachhaltige und seriöse Quelle für den Wissensstand zur Tabakentwöhnung. Methoden: Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht) wurde die Tabakleitlinie 2019–2020 von insgesamt 63 am Entstehungsprozess des Textes beteiligten Personen in 11 Arbeitsgruppen überarbeitet. Der Einfluss von Interessenkonflikten (COI) konnte durch ein sorgfältiges COI-Management minimiert werden. Über die 80 Leitlinienempfehlungen diskutierten Delegierte aus 50 Fachgesellschaften und stimmten in einem moderierten Konsensprozess online ab. Ergebnisse: Neben Empfehlungen zum Screening und zur Diagnostik nimmt die Leitlinie positiv Stellung zur Nutzung niederschwelliger Beratungs- und Unterstützungsangebote. Falls aufgrund des Schweregrads der tabakbezogenen Störung Kurzberatung, Telefonberatung oder Internet- bzw. Smartphone-gestützte Verfahren nicht hinreichend wirksam sind, ist eine verhaltenstherapeutisch basierte Einzel- oder Gruppenbehandlung, ggf. in Verbindung mit Medikamenten, indiziert. Wenn eine Nikotinersatztherapie nicht wirksam sein sollte, soll Vareniclin oder Bupropion angeboten werden. Alternative Strategien mit niedrigerem Empfehlungsgrad sind Hypnotherapie, achtsamkeitsbasierte Verfahren, oder auch Cytisin. Bei Jugendlichen und Schwangeren ist das Angebot von Medikamenten auf genau spezifizierte Ausnahmen und Nikotinersatz zu beschränken. Die mittlere Zustimmung für die Empfehlungen der Leitlinie erreichte 98 %. Eine Gesamtübersicht über die Behandlungsempfehlungen der Tabakleitlinie geben drei klinische Algorithmen.
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Brender, Ricarda, Katharina Bremer, Antje Kula, Frederick Groeger-Roth e Ulla Walter. "Evidenzregister Grüne Liste Prävention – Analyse der gelisteten wirksamkeitsgeprüften Programme". Das Gesundheitswesen 86, n. 07 (luglio 2024): 474–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-2308-7256.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund In der Prävention und Gesundheitsförderung existiert eine Vielzahl an Maßnahmen für Kinder und Jugendliche. Eine Möglichkeit, den Akteur*innen evidenzbasiertes Handeln in der Praxis zu erleichtern, sind online verfügbare Evidenzregister mit passgenauen wirksamkeitsgeprüften Maßnahmen. Die Grüne Liste Prävention ist ein solches Register und bietet eine Übersicht zu wirksamkeitsgeprüften Programmen in Deutschland, aktuell mit dem Fokus auf psychosoziale Gesundheit. Ziel Ziel ist es, (a) die Charakteristika der verfügbaren und evaluierten Programme zur psychosozialen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu analysieren, (b) Schwerpunkte und unterrepräsentierte Bereiche der Grünen Liste Prävention zu identifizieren und (c) die Suchfunktionen des Registers zu optimieren. Methode Die Erfassung der charakteristischen Merkmale erfolgte anhand der vorhandenen Oberkategorien der Registereinträge, diese wurden von mindestens zwei Personen in einem induktiven Verfahren in Unterkategorien ausdifferenziert. Darüber hinaus wurden deduktiv Kategorien zu inhaltlichen und umsetzungsrelevanten Aspekten ergänzt. Die gebildeten Ober- und Unterkategorien wurden mittels spezifischer Merkmalsausprägungen operationalisiert. Anhand eines Erhebungsbogens wurden alle Einträge analysiert und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die 102 gelisteten Programme (Stand: 2/2024) adressieren nicht nur die primäre Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, sondern auch sekundäre Zielgruppen (vor allem Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte). Einen Schwerpunkt bilden Sozial- und Lebenskompetenzprogramme sowie Schulungen für Erziehungsberechtigte. Verhaltenspräventive Programme zu den Themen Gewalt (inkl. Mobbing) (63,7%), Sucht (46,1%) und/oder psychische Gesundheit (35,3%) sind häufig vertreten, während Ernährung und/oder Bewegung (4,9%) kaum repräsentiert sind. Die meisten Programme (88,2%) lassen sich den Förderkriterien der gesetzlichen Krankenkassen (§20a SGB V) zuordnen. Potenziale zu digitalen Umsetzungsformen und weiteren Umsetzungsaspekten wurden identifiziert. Schlussfolgerung Deutlich wird, dass die Grüne Liste Prävention eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen bündelt und Potenziale zur Erweiterung bestehen. Die anwendungsfreundliche Aufbereitung von Wissen über wirksame Maßnahmen kann durch erweiterte Suchfunktionen optimiert werden, sodass ressourcenschonendes, evidenzbasiertes Handeln gestärkt wird.
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Tesi sul tema "Online-Sucht"

1

Bichlmeier, Christoph. ""Wer sucht, der findet - oder auch nicht" Hilfsmittel, Methoden und Probleme bei der Online-Recherche im Fach Geschichte /". [S.l. : s.n.], 2006. http://www.phil.uni-passau.de/histhw/TutSuch/.

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Libri sul tema "Online-Sucht"

1

Steele, Bea. ZERO - und Morgen Hör Ich Auf! Sucht Beenden - Mein Weg Aus Dem Online Glücksspiel. Independently Published, 2018.

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Templin, Jonas. Laienkompetenz und -hilfe - Am Beispiel einer Analyse von Online-Drogen-Foren: Sucht-Selbsthilfe in Internetforen. GRIN Verlag GmbH, 2009.

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Ballmer, Rosemarie. SIE SUCHT IHN Online Partnersuche entschlüsselt: 7 Insidertipps, wie Sie auf Online Dating Seiten wie Parship, eDarling und ElitePartner jetzt Ihre ... für eine glückliche Partnerschaft finden. Rosemarie Ballmer, 2016.

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4

Katzer, Verena. Möglichkeiten und Bedarf an Existenzgründungen Im Bereich Online-Sucht Bei Jungen Im Alter Von 9-14 Jahren in Nrw. GRIN Verlag GmbH, 2011.

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5

Permanently Online, Permanently Connected. 2017.

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6

Vorderer, Peter, Leonard Reinecke, Dorothée Hefner e Christoph Klimmt. Permanently Online, Permanently Connected: Living and Communicating in a POPC World. Taylor & Francis Group, 2017.

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7

Permanently Online, Permanently Connected: Living and Communicating in a POPC World. Taylor & Francis Group, 2017.

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8

Permanently Online, Permanently Connected: Living and Communicating in a POPC World. Taylor & Francis Group, 2017.

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Capitoli di libri sul tema "Online-Sucht"

1

Poppe, Hubert, e Michael Musalek. "Online — zwischen Faszination und Sucht". In Rausch ohne Drogen, 281–89. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-93961-1_15.

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2

Fritz, Jürgen, e Tanja Witting. "Suche, Sog, Sucht: Was Online-Gaming problematisch machen kann". In Rausch ohne Drogen, 309–23. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-93961-1_17.

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3

Schweibenz, Werner. "Wie und was sucht das Online-Publikum? Erwartungen von Online-Besucherinnen und -Besuchern an museumsbezogene Informationsangebote im Internet". In Exponat – Raum – Interaktion, 183–92. Göttingen: V&R unipress, 2022. http://dx.doi.org/10.14220/9783737012584.183.

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4

Grassl, Roswitha. "Didaktische Brüche im Online Learning: Indizien ihrer kulturellen Fundierung am Beispiel chinesischer Lernender". In Von der Kutsche zur Cloud – globale Bildung sucht neue Wege, 421–58. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11691-0_23.

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5

Nadine, Jukschat. "Die (Sehn-)Sucht nach verlässlichem Erfolg. Das Verhältnis von Leistung, Anerkennung und Erfolg im Online-Rollenspiel World of Warcraft". In Erfolg, 265–79. Nomos, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783845244853_265.

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Atti di convegni sul tema "Online-Sucht"

1

Herrlein, J., e U. Kuhn. "Entwicklung eines Schulungskonzeptes Sucht für Jobcenterfachkräfte auf Basis einer Online-Umfrage in vier Grundsicherungsstellen in NRW". In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696275.

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