Tesi sul tema "Loess"
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Meng, Xing Min. "Loess and loess instability in north China". Thesis, Royal Holloway, University of London, 1998. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.300925.
Testo completoMeszner, Sascha. "Loess from Saxony". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-209462.
Testo completoIn den vergangenen Jahrzehnten wurden viele Studien über die Rekonstruktion der pleistozänen Temperaturentwicklung veröffentlicht, welche anhand von Isotopenanalysen aus Tiefsee- und Eisbohrkernen des grönländischen Eises abgeleitet werden konnten. In solchen zeitlich hochaufgelösten Daten sind nordhemisphärische Klimaschwankungen repräsentiert und diese sollten durch Untersuchungen terrestrischer Archive validiert und deren regionale Ausprägung in verschiedenen Räumen abgeschätzt werden. Löss-Paläobodensequenzen eignen sich hervorragend als Paläoumweltarchiv, da der Löss ein weit verbreitetes Sediment und mittels Lumineszenzverfahren datierbar ist. Die Sächsische Lössregion ist durch eine ca. 8 m mächtige Lössdecke charakterisiert, welche vornehmlich aus Ablagerungen des letzten glazialen Zyklus besteht. In den vergangenen 35 Jahren wurde die Lössforschung in diesem Raum vernachlässigt, sodass eine Wiederbelebung wichtig ist, um einen Beitrag zur europäischen Lössforschung zu leisten. Da in den letzten Jahren an wichtigen europäischen Lössprofilen, wie auch in angrenzenden Lössregionen, intensiv geforscht wurde besteht der dringende Bedarf, die Forschungen an sächsischen Löss-Paläobodensequenzen wieder aufzunehmen und die entstandene Wissenslücke zu schließen. In dieser Studie werden sächsische Löss-Paläobodensequenzen untersucht und eine regionale Umweltrekonstruktion für den letzten glazialen Zyklus vorgestellt. Die Standardstratigraphie wird dabei durch optisch stimulierte Lumineszenz (OSL)-Alter erweitert. Die Ergebnisse werden mit älteren Arbeiten aus diesem Raum verglichen, um abzuschätzen, ob es sich hierbei um Einzelbefunde handelt oder ob sich die Ergebnisse in schon bekannte europäische Konzepte einordnen lassen. Es werden 8, meist noch nie bearbeitete Profile beschrieben und miteinander korreliert, um schließlich eine unabhängige Standardstratigraphie für diesen Raum zu erarbeiten. Von jedem Profil wurde der Kalkgehalt, der pH-Wert, der Anteil der organischen Substanz, das pedogene und Gesamteisen, die magnetische Suszeptibilität und die Korngrößenverteilung (klassisch) bestimmt. Zudem wurde die Konzentration der Seltene Erden Elemente an ausgewählten Positionen bestimmt, um zu prüfen, ob es Verschiebungen in der mineralogischen Zusammensetzungen über das letzte Glazial hinweg gab. Die OSL-Datierungen wurden dabei von Kreutzer (2012) realisiert. Wie schon erläutert wurde, bestand der erste Arbeitsschritt darin, eine Standardstratigraphie zu erarbeiten, worin alle Befunde integriert werden können. Auf Grundlage der Korngrößenverteilung, der gefundenen Paläoböden und der magnetischen Suszeptibilität Baumgart et al. (2013) konnten 5 Einheiten ausgewiesen werden. Die Einheit V stellt die prä-weichselzeitlichen Sedimente dar, welche von der eemzeitlichen Bodenbildung überprägt wurden. Einheit IV beinhaltet die Sedimente vom Beginn der Weichselkaltzeit. Typischerweise befindet sich an der Basis dieser Einheit eine hellgraue, an Mn- und Fe-Konkretionen angereicherte Schicht, welche eine Häufung von Holzkohlebruchstücken im oberen Bereich zeigt. Diese Schicht ist wiederum von einem Rest einer schwarzerdeähnlichen Bodenbildung überlagert und zeigt eine Anreicherung an organischer Substanz. Über einem Nassboden und einem rotbraunen Bodensediment ist ein Lösspaket, mit einem zwischengelagerten interstadialen braunerdeartigen Boden, erhalten. Der obere Bereich der Einheit IV ist durch ein weiteres rötlichbraunes Bodensediment geprägt, welches dem unteren Teil des Gleinaer Komplexes entspricht. Normalerweise ist die Einheit IV in Sachsen durch stark umgelagerte Schichten charakterisiert, jedoch ist im Profil Rottewitz in dieser Einheit ein älteres Lösspaket erhalten. Die Einheit III repräsentiert eine Reaktivierung der äolischen Sedimentation. Ihre Basis bildet ein kräftiger Nassboden (oberer Teil des Gleinaer Komplex). Die Sedimente dieser Einheit sind meist pedogen überprägt und es können mindestens zwei separate Nassböden ausgewiesen werden. Die Einheit II besteht vornehmlich aus unverwittertem kalkhaltigen Löss. Ihr unterer Abschnitt (Einheit IIb) wird durch eine streifige Löss-Fazies gebildet, wohingegen der obere Teil von einer homogenen Löss-Fazies dominiert wird. Diese sind durch einen kräftigen Nassboden voneinander getrennt. Die Einheit I bildet den oberen Teil des Lössprofiles und ist durch die pedogene Überprägung der spätpleistozänen und holozänen Bodenentwicklung geprägt. In dieser Abfolge ist ein Alterssprung von ca. 35 ka zwischen der Einheit IV und III nachgewiesen. Dieser Hiatus befindet sich im durch Lieberoth (1963) definierten Gleinaer Komplex. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass mit Hilfe einer kombinierten Untersuchung aus Korngrößenanalyse und Mikroskopieren es möglich ist, eine durch Bodenbildung bedingte und eine durch Umlagerung hervorgerufenen Überformung von Lösssedimenten voneinander zu unterscheiden. Generell wurde festgestellt, dass ein Anstieg der groben Kornfraktionen oft mit einer Erhöhung der mineralischen Komponente einhergeht und dies auf laterale Umlagerungsprozesse hindeutet. Abgerundete Mn- und Fe-Konkretionen aus humosen frühweichselzeitlichen Schichten lassen eine kräftige interstadiale Bodenentwicklung mit anschließender Umlagerung vermuten. Es wurde zudem festgestellt, dass die Mittelsandfraktion durch sekundäre Fe- und Mn-Konkretionen dominiert wird. Der variierende Feinstsandanteil zeigt, dass die Sequenzen in verschiedenen Zyklen aus unverwittertem Löss aufgebaut wurden, wie es auch aus dem Profil Nussloch beschrieben wird. Bodenbildungsprozesse bedingen demgegenüber ein Anstieg der Feinkomponenten und der Mn- und Fe-Konkretionen in den Sandfraktionen. Weiterhin wird eine Paläoumweltrekonstruktion für das Spätpleistozän vorgeschlagen. Hierbei werden verschiedenste Indikatoren als Paläotemperaturzeiger herangezogen. Für kalte Phasen stehen zum Beispiel Eiskeilpseudomorphosen, Pakete aus unverwittertem Löss oder plattige Strukturen infolge von Schichteisbildung. Für wärmere Phasen sprechen Paläoböden oder Pflanzenreste. Eine Rekonstruktion der Paläowindgeschwindigkeiten wird direkt über die Feinstsandanteile abgeleitet. Die Stabilität einer Landschaftoberfläche wird durch Bodenbildungen (stabil) oder einem Anstieg der groben Sandkomponenten (aktiv) repräsentiert. Den Paläoböden kommt bei einer solchen Rekonstruktion eine Schlüsselstellung zugute. Zum Beispiel signalisiert ein Steppenboden wärmere und trockenere Bedingungen im Vergleich mit einem Nassboden. Die Ergebnisse der Korngrößenuntersuchungen zeigen, dass hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer chronologischen Einordnung die äolisch dominierten Phasen der sächsischen Lössprofile bekannten Mustern aus anderen Archiven in Europa folgen. Zudem zeigt sich, dass die Ergebnisse der Korngrößenverteilung die mittels OSL bestimmten Alter untermauern. Umgelagerte Sedimente zeigen größere Altersschwankungen, wohingegen äolische Sedimente eine kontinuierliche Altersentwicklung haben. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen stimmen mit Beobachtungen aus anderen Lössgebieten überein. In den meisten Regionen wird ein ähnlicher Hiatus zwischen der mittleren und oberen Weichselkaltzeit beschrieben. Zudem deuten die OSL-Ergebnisse an, dass in Sachsen ein älteres Lösspaket mit einem Alter von ca. 60 bis 70 ka und ein jüngeres Lösspaket mit einem Alter von ca. 15 bis 30 ka existiert. Die beiden äolischen Phasen korrelieren mit der marinen Isotopenstufe 4 (MIS) beziehungsweise der MIS 2, sowie mit Ergebnissen pleistozäner Staubkonzentration der Atmosphäre, abgeleitet aus Seesedimenten oder Eisbohrkernen. Eine wichtige Erkenntnis dieser Untersuchungen ist, dass wir innerhalb eines Lössprofiles Pakete unterschiedlicher zeitlicher Auflösung identifizieren konnten. Aus Phasen kräftiger Lösssedimentation sind zeitlich hoch aufgelöste Sequenzen erhalten. Demgegenüber ist aus Phasen, dominiert durch Bodenbildungen oder Umlagerungen, ein zeitlich nur sehr schlecht aufgelöstes Archiv erhalten, weshalb anhand dieser Abschnitte eine Paläoumweltrekonstruktion nur bedingt möglich ist
Tong, Yanan. "Nitrogen loss assessment and environmental consequences in the loess soil of China /". Umeå : Dept. of Forest Ecology, Swedish Univ. of Agricultural Sciences, 2003. http://epsilon.slu.se/s284.pdf.
Testo completoMuñoz-Castelblanco, José. "Comportement hydromécanique d'un loess naturel". Phd thesis, Université Paris-Est, 2011. http://pastel.archives-ouvertes.fr/pastel-00647891.
Testo completoLai, ZhongPing. "Luminescence dating of Chinese loess". Thesis, University of Oxford, 2005. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.419053.
Testo completoEyre, John Kelday. "Magnetic mineralogy of Chinese loess". Thesis, University of Liverpool, 1994. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.386783.
Testo completoLangroudi, Arya Assadi. "Micromechanics of collapse in loess". Thesis, University of Birmingham, 2014. http://etheses.bham.ac.uk//id/eprint/5284/.
Testo completoShen, Chengde. "Beryllium-10 in chinese loess /". [S.l : s.n.], 1986. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.
Testo completoRokosh, Charles Dean. "Stratigraphy and palaeoclimatology of loess of the Loess Plateau, China during the last interglacial-glacial cycle". Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 2001. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk3/ftp04/NQ60340.pdf.
Testo completoZhao, Xiang. "How does Chinese loess become magnetized?" Thesis, University of Southampton, 2010. https://eprints.soton.ac.uk/336394/.
Testo completoAssallay, Albashir Mohammed. "Structure and hydrocollapse behaviour of loess". Thesis, Loughborough University, 1998. https://dspace.lboro.ac.uk/2134/11230.
Testo completoLagerbäck, Adolphi Emma. "Optically Stimulated Luminescence Dating and Last Glacial Climate Reconstruction from the Lingtai Loess Section, Chinese Loess Plateau". Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-296666.
Testo completoHögupplöst OSL-datering av loessjordar från CLP har ökat förståelsen av dåtida monsunklimat, men har även lyft frågan gällande MAR, närvaron av avbrott eller småskaliga event i jordsektionerna, möjligheten av en relation mellan de Nordatlantiska och Ostasiatiska monsunklimaten, och om dessa förändringar sker till följd av faktisk klimatvariation, lokala förutsättningar, eller osäkerheter i åldersmodellen. Studien genomförde en detaljerad (<20cm) OSL-undersökning av Lingtai-sektionen för att skapa en oberoende åldersmodell, återge monsunklimatförändringarna genom tillämpning av MS och GS proxies, samt beräkna MAR från platsen. Resultaten påvisar att mellan 44-15 ka förändrades klimatet från en period av stark sommar- till en stark vinter-monsun. Kornstorleks-resultaten påvisar stora variationer vilka kan kopplas till en förändring i sandstormsaktivitet samt de lokala förutsättningarna för deposition av sediment. MAR-resultaten överensstämmer inte med kornstorleksdatan och skiljer sig från den övriga empirin, detta kan bero på lokala variationer i regionen eller osäkerheter i åldermodellen. Det finns ingen klar korrelation mellan "Heinrich events" eller en "teleconnection" i sektionen, och avbrott samt störningar i sektionen är inte förekommande. Avsaknaden av korrelation antyder att användningen av regressionslinjer för att skapa kontinuerliga åldermodeller kommer innebära fortsatta osäkerheter i empirin, speciellt gällande beräking av MAR. Ytterligare studier krävs för att bestämma optimala metoder för att framställa åldersmodeller, samt att utröna orsaken till skillnaden mellan resultat från olika platser på plat
Li, Bin M. Arch Massachusetts Institute of Technology. "Earth to Earth : reconciling earthen dwellings with eroding loess landform : the case of Loess Plateau in China". Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 2014. http://hdl.handle.net/1721.1/91292.
Testo completoThis electronic version was submitted by the student author. The certified thesis is available in the Institute Archives and Special Collections.
Cataloged from student-submitted PDF version of thesis.
Includes bibliographical references (page 124).
Ten percent of the earth's land surface area is covered with loess deposits, a type of highly erodible soil consisting of less than 20% clay. Loess soil has topped eroding hills and valleys and supported an earthen construction tradition in loess landform territories. The Loess Plateau in China has been suffering from heavy soil erosion. Soil erosion is caused by the scale of the hill and valley watershed and exacerbated by the scale of earthen dwellings. These dwellings are mostly populated by low-income agricultural households. They obtain soil resources from exposed loess sections and build dwellings on nearby flat land. This approach increases erosion to both the landforms and the dwellings, and worsens the living quality of the local residents. Nevertheless, considering affordability, environmental load, and soil stabilization, local soil and natural fiber are good choices of building material. Can earthen dwellings be designed so as not to increase soil erosion but to reconcile their relationship to the eroding landform? Meanwhile, can vegetated landforms be designed to contribute to the built form? If so, how? In this design thesis, I show that considering the landform and the built form as a whole is the key to resolve the loess soil erosion problem. Vegetation and grading can be designed to extend from the ridge, to the terraced land, and to the gully slopes to control soil erosion. Five new earthen dwelling types can be introduced, according to various degrees of uncontrolled slopes, in order to reduce both exposed soil sections and earthen walls and not exacerbate soil erosion in the future. Settlements can be upgraded as a result of negotiation between the landforms and the built forms. Such a settlement can triple the number of households to help meet the demand for replacing decrepit houses and for hosting younger families. The scaling-in research method from the globe to a single dwelling and the design sequence of landscape, dwelling, and settlement together constitute an innovative approach to addressing a complex problem.
by Bin Li.
M. Arch.
Tehrani, B. H. "Chemical stabilisation of Whaka Terrace loess, Christchurch". Thesis, University of Canterbury. Engineering Geology, 1988. http://hdl.handle.net/10092/6705.
Testo completoUnruh, Ana Luise. "Lead and hafnium isotopic studies of Eurasian loess". Thesis, University of Oxford, 2001. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.365301.
Testo completoWright, Janet S. "Non-glacial origins of loess-sized quartz silt". Thesis, Queen's University Belfast, 1993. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.333850.
Testo completoFarnsworth, Dustin Alan. "Establishing restoration baselines for the Loess Hills region". [Ames, Iowa : Iowa State University], 2009. http://gateway.proquest.com/openurl?url_ver=Z39.88-2004&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:dissertation&res_dat=xri:pqdiss&rft_dat=xri:pqdiss:1473203.
Testo completoPeng, Rong, e 彭蓉. "Erosion in the Loess Plateau : scales and silos of the grain to green project, 1999-2003". Thesis, The University of Hong Kong (Pokfulam, Hong Kong), 2014. http://hdl.handle.net/10722/207139.
Testo completopublished_or_final_version
Architecture
Master
Master of Landscape Architecture
Zhou, Li-Ping. "Thermoluminescence dating and environmental magnetism of loess from China". Thesis, University of Cambridge, 1991. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.239183.
Testo completoGlassey, P. J. "Geotechnical properties of lime stabilised loess, Port Hills, Canterbury". Thesis, University of Canterbury. Geology, 1986. http://hdl.handle.net/10092/6701.
Testo completoHarrison, Justin Andrew Lavelle. "Filtration of Port Hills loess for retaining wall situations". Thesis, University of Canterbury. Geological Science, 1999. http://hdl.handle.net/10092/9362.
Testo completoHughes, Terrence Jon. "A detailed study of Banks Peninsula loess shear strength". Thesis, University of Canterbury. Geology, 2002. http://hdl.handle.net/10092/10021.
Testo completoZhou, Yuefeng, e 周跃峰. "Study on landslides in loess slope due to infiltration". Thesis, The University of Hong Kong (Pokfulam, Hong Kong), 2012. http://hub.hku.hk/bib/B48199394.
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Civil Engineering
Doctoral
Doctor of Philosophy
Butcher, Geoffrey David Hamilton. "The magnetic fabric and depositional environments of loess deposits". Thesis, University of Southampton, 1990. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.303506.
Testo completoGaita, Hanna. "Central-Eastern European Loess Sources : Central- och östeuropeiska lössursprung". Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-412415.
Testo completoJacobson, Rebecca. "Investigation into the Loess-Palaeosol and Red Clay Record from the Pliocene- Quaternary Chinese Loess Plateau Using In-Phase and Out-OfPhase Magnetic Susceptibility". Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-352266.
Testo completoLössjord är ett välsorterad, finkornigt, vindblåst (eolisk) sediment som avsätts som ett täcke över stora områden, och kan variera från några centimeter till flera hundra meter i höjd och drapera stora landskap i form av berg. Under ett mer fuktigt och varmare klimat förändras de redoxa förhållandena i lössjordarna, då större säsongsfuktighet skapar en större paleosol-bildning, under en så kallad pedogenes. Den Kinesiska Lössjordsplatån domineras av det östasiatiska monsunklimatet och består av en alternerande Lössjord-paleosol Formation, som sträcker sig tillbaka till åtminstone hela kvartära perioden men även sena Pliocen (~ 2,8 Ma), och överlagrar en Rödlera Formation som sträcker sig minst tillbaka till Miocen. Dessa avlagringar täcker därför övergången till början på den kvartära istiden. Den magnetiska susceptibiliteten (MS) används för att undersöka de magnetiska egenskaperna hos avlagringarna som drivs av de pedogenetiska aktiviteterna, dvs under en starkare pedogenes bildas en högre mängd magnetiska mineraler. I sin tur blir därför MS-mätningarna en bra indikator på intensiteten och varaktigheten av östasiatiska monsunklimatet. I denna studie används en nyligen tillämpad teknik inom paleo-miljö för att undersöka orsakerna bakom ur-fas responsen som fås genom MS-mätningar på avlagringarna. Studien visar att detta beror på viskös relaxation. Således är det ultrafina superparamagnetiska mineralet magnetit som ger upphov till ur-fas responsen och inga andra mekanismer.
Goldwater, Stefan. "Slope Failure in Loess. A detailed investigation Allandale, Banks Peninsula". Thesis, University of Canterbury. Geology, 1990. http://hdl.handle.net/10092/9378.
Testo completoWacha, Lara [Verfasser]. "Luminescence dating of loess from the island of Susak in the Northern Adriatic Sea and the "Gorjanović loess section" from Vukovar in eastern Croatia / Lara Wacha". Berlin : Freie Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025490126/34.
Testo completoLemos, Gabriel Bruno de. "Precificação de derivativos climáticos no Brasil: uma abordagem estatística alternativa e construção de um algoritmo em R". Universidade de São Paulo, 2014. http://www.teses.usp.br/teses/disponiveis/11/11134/tde-07042014-172230/.
Testo completoMany business are exposed to weather variations and managers did not use to have a tool to avoid it. In the last twenty years, weather derivative markets has developed mainly in Canada, USA and Europe, transferring these risks to investors who are willing and able to assume it and receive a financial compensation for that, such as investment funds, insurance and reinsurance companies. This study developed a methodology to price weather contracts with daily average temperature as underlying. It was used 265 public weather stations from BDMEP/ INMET and data was collected from 1970 up to 2012. While the most part of studies in this area have focused in one or few stations, the goal of this study was to develop a more general pricing tool which would allow assessing weather risk and quoting it at any place in Brazil with an available weather station. The main issue was the gaps that occur so frequently in weather time series data and a methodology using interpolated data from NCEP/NCAR was proposed to deal with it. At the bottom of modelling process, weather stations were classified as \"Success\" (36.2%) or \"Failure\" (63.8%) according to the analysis of residuals. To be considered \"Success\", residuals of a time series must be stationary, homoscedastic and white-noise, i.e., free of autocorrelation. If at least one of these was not reached, the modelling process of this weather station was considered \"Failure\". Detrend data was done using Local Polynomial Regression (LOESS). Seasonality was estimated using spectral analysis and Fourier analysis. Autocorrelation of residuals was incorporated into the model using ARFIMA models, which have a parameter to deal with long memory process. Spatial analysis of results suggests a higher \"Success\" rate for contracts priced in the Center south region and worst results were obtained in North and Northeast. Methodology to fill the gaps should not be used in all situations, once correlation is not constant through the country and has a strong spatial pattern (clustering). Pricing was done using \"Burning cost\", \"Index modelling\" and \"Daily modelling of average temperature\". In this former case, simulated temperature has shown a slightly positive bias, which could create huge differences in prices compared with other models. A correction should be done to these values, to use it for pricing purposes. The quality and consistency of weather data is the main issue to develop a weather market in Brazil, mainly in Center-West region, where there is a small number of weather stations and Northeast with the lowest \"Success\" rate, even with a not so small number of weather stations.
Cacy, Cynthia. "Chemical weathering in a loess-mantled landscape, the Matanuska Valley, Alaska". Diss., Connect to online resource, 2006. http://gateway.proquest.com/openurl?url_ver=Z39.88-2004&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:dissertation&res_dat=xri:pqdiss&rft_dat=xri:pqdiss:1435238.
Testo completoYoung, Fred J. "Spatial variability of soil properties within a loess-covered, upland landscape /". free to MU campus, to others for purchase, 1996. http://wwwlib.umi.com/cr/mo/fullcit?p9823319.
Testo completoParker, Eleanor Jane. "An assessment of environmental magnetics and particle size distribution analysis as proxies for variations in the intensity of the East Asian monsoon". Thesis, University of Liverpool, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.366651.
Testo completoJowett, T. W. D. "An investigation of the geotechnical properties of loess from Canterbury and Marlborough". Thesis, University of Canterbury. Engineering Geology, 1995. http://hdl.handle.net/10092/7580.
Testo completoReyna, Teresa María. "Acoplamiento de los procesos de escurrimiento superficial e infiltración". Doctoral thesis, Universidad Nacional de Córdoba.Facultad de Ciencias Exactas, Físicas y Naturales, 2008. http://hdl.handle.net/11086/779.
Testo completoPlantea la implementación de una nueva metodología alternativa a las existentes que permita obtener en forma simultánea el hidrograma de escurrimiento superficial e infiltración que genere además, curvas de perfiles de la humedad del suelo. Desarrolla un programa (NETRAIN 3.0) para el cálculo de la infiltración a través de datos de campo medidos
Dibben, Susan. "A microstructural model for collapsing soils". Thesis, Nottingham Trent University, 1998. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.266820.
Testo completoSaif, Hakeem Thamir. "Factors influencing base saturation and Ca/Mg ratios in soils of southeastern Ohio /". The Ohio State University, 1986. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1487266362337536.
Testo completoLagerbäck, Adolphi Emma. "Characterization of Weathering Effects in Holocene Loess and Paleosol, Kluane Lake, Yukon, Canada". Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-225849.
Testo completoMamyrova, Raushan [Verfasser], e Joachim [Akademischer Betreuer] Stahlmann. "Possible failure mechanisms of landslides in loess deposits / Raushan Mamyrova ; Betreuer: Joachim Stahlmann". Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2012. http://d-nb.info/1175823988/34.
Testo completoRodin, Borne Linnéa. "Grain-Size Analysis of Loess Deposits of the Last Glacial Period, NW France". Thesis, Uppsala universitet, Luft-, vatten- och landskapslära, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-445911.
Testo completoKronborg, Pelle. "Identifying Quaternary Climate Change with XRF Analysis on Loess From South-Western England". Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-412179.
Testo completoSlutet av den sista kvartära glaciationen var en tid med stora klimatförändringar. Denna tid sammanfaller med slutet av Pleistocene och dess glaciära cyklar samt starten på den nuvarande geologiska epoken, Holocen. Klimatet vid den här tiden karaktäriserades av ökande temperaturer och ökande nederbörd. Det här projektet fokuserar på att granska och förstå dessa klimatförändringar med hjälp av lössjordar från sydvästra England. Löss bildas av vindburet sediment och täcker ungefär 10 % av jordens landyta, dessa avlagringar är utmärkta arkiv för historiskt klimat. Att undersöka lössjordar kan ge information om historiska regionala och lokala vindcirkulations-mönster, vittringsförhållanden samt mängden damm i atmosfären. Att undersöka paleoklimat är viktigt då förståelse för trender i tidigare klimat kan ge oss förståelse för hur klimatet kommer förändras i framtiden. Den här studien undersökte löss från två platser i sydvästra England, Lowland Point och Porth Cressa. Dessa avlagringar är relativt tunna; Lowland Point har en tjocklek på 180 cm och Porth Cressa har en tjocklek på 97 cm. England har inte de tjocka lössavlagringarna som går att hitta i andra delar av världen och därför har lite forskning utförts på brittiskt löss. Dessa avlagringar kan alltså innehålla oanvänd information om paleoklimat. Provernas grundämnessammansättning undersöktes med X-Ray Fluorescence (XRF). Med den uppmäta grundämnessammansättningen är det möjligt att använda vittringsindex för att se trender i vittring efter deposition. En låg vittringsintensitet indikerar ett kallare och torrare klimat medan en högre vittringsintensitet indikerar ett varmare och fuktigare klimat. Resultaten plottades mot djup för att visuellt identifiera förändringar i klimatet över tid. Vid jämförelse med tidigare studier verkade resultaten från vittringsindexen trovärdiga. Tidigare studier har föreslagit att CPA (Chemical Proxy of Alteration) är det mest lämpliga vittringsindexet för lössjordar och resultaten från denna studie stödjer den teorin. Resultaten från CPA visade på en trend med minskade vittringsintensitet följt av en trend med ökande vittrings intensitet. Detta antyder att det var en period med minskande temperatur/fuktighet följt av en period med ökande temperatur/fuktighet runt slutet av den senaste istiden. De geokemiska resultaten stödde också den tidigare arkeologiska teorin att mänsklig aktivitet har påverkat de övre horisonterna vid Lowland Point.
Ramram, Mohammed. "Loess et exemples de dépressions hydroéoliennes dans la basse vallée du Rhône (France)". Aix-Marseille 1, 2008. http://www.theses.fr/2008AIX10016.
Testo completoMeszner, Sascha [Verfasser], Dominik [Akademischer Betreuer] Faust, Ludwig [Gutachter] Zöller e Pierre [Gutachter] Antoine. "Loess from Saxony : A reconstruction of the Late Pleistocene landscape evolution and palaeoenvironment based on loess-palaeosol sequences from Saxony (Germany) / Sascha Meszner ; Gutachter: Ludwig Zöller, Pierre Antoine ; Betreuer: Dominik Faust". Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://d-nb.info/1119362245/34.
Testo completoParks, D. A. "TL dating and geochemistry of brickearths in S.E. England". Thesis, University of Sussex, 1989. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.282705.
Testo completoRhanor, Thomas. "Topographic Position and Land Cover Effects on Soil Organic Carbon Distribution of Loess-Veneered Hillslopes in the Central United States". OpenSIUC, 2013. https://opensiuc.lib.siu.edu/theses/1260.
Testo completoStevens, Thomas. "Late Quaternary climate recorded in Chinese loess : OSL analysis of record continuity and preservation". Thesis, University of Oxford, 2007. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.439322.
Testo completoVlaminck, Stefan [Verfasser], Martin [Gutachter] Kehl e Frank [Gutachter] Schäbitz. "Northeastern Iranian loess and its palaeoclimatic implications / Stefan Vlaminck ; Gutachter: Martin Kehl, Frank Schäbitz". Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2017. http://d-nb.info/1151298255/34.
Testo completoKing, Matthew. "Late Quaternary Loess-Paleosol sequences in the Palouse, Northwest USA : pedosedimentary and paleoclimatic significance". Thesis, Royal Holloway, University of London, 2000. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.394498.
Testo completoDiddams, Hannah. "The nature, distribution and provenance of Loess in South West England and South Wales". Thesis, University of the West of England, Bristol, 2009. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.522533.
Testo completoAndersson, Hanna. "Reconstructing Weathering and Climate Trends on Loess Deposits in NW France Using XRF Analysis". Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-445601.
Testo completoAtt analysera klimatförändringar genom lössjordar formade efter senaste glaciala maximumet ger oss information om hur miljön såg ut dynamiskt innan människan hade möjligheten att mäta klimatvariationer. Genom analys och provtagning av lössjordar från olika platser i världen ger oss en mer trovärdig bild över när händelser och förändringar i klimat skedde. Lössjord är ett slutligen vindtransporterad, finkornigt sediment som även fungerar bra som register för Kvartära klimatarkiv (Muhs 2013; Stevens et al. 2020). Loess-paleosol sekvenser kan användas som ett relativt register för klimatförändringar. Paleosolerna i sekvensen motsvarar jord som indikerar varmare interglaciala/interstadiala perioder när kemisk vittring kan ha varit aktiv. Lössavlagringar i sekvensen reflekterar kallare och torrare klimat under glaciala istider (Buggle et al. 2008; Muhs 2013). Genom att analysera geokemiskt innehåll av prover från lokal kan man få fram information om paleosoler eller lössavlagringar finns vid visst djup i profilen. Indirekt även om en glacial eller interglacial period pågick då (Buggle et al. 2011; Johansson 2017). I den här studien används X-ray fluorescens Spektroskopi (XRF) för att analysera geokemiskt innehåll av lössjord. Detta för att se hur lösliga och mobila element är relaterade till icke-mobila och icke-lösliga element. Det kan indirekt peka på hur paleosoler och löss är fördelat över en lokal och visa om skillnader finns vid olika djup. Proverna i denna studie är tagna från nord-västra Frankrike vid en lokal som heter Primel Trégastel. Jord vittrings index kommer att användas i studien för att beräkna vittringsintensiteter för avlagringen. Na/Al-baserade index som heter CIA, CIW, CPA, PIA och Index B och Sr-baserade förhållanden Ba/Sr och Rb/Sr kommer användas (Buggle et al. 2011). Syftet med studien är att se om vittring har skett vid lokalen. Och om vittring påvisas, kunna rekonstruera vid vilka djup och slutligen göra en paleoklimatisk tolkning över lokal. Na/Al-baserade index CIA, CIW, CPA, PIA och Index B visar indikationer av vittring som varit aktiv vid studerad lokal. Sr-baserade förhållanden Ba/Sr och Rb/Sr visar samma indikation men med mer dramatiska variationer. Innehållet av mobila och icke-mobila element följer även principen om att när mobila element minskar i procent så ökar dom icke-mobila elementen. Trenderna som visas är en lång tid av kallt klimat med låg vittringsintensitet som följs av en varmare och fuktigare period med högre vittringsintensitet. Utvecklingen av denna ökande vittringsintensitet indikerar en pågående interglacial/interstadial period. Fortsättningsvis sker en minskning i vittringsintensitet vilket påvisar en början av en kallare period. Det översta lagret i lokalen har bevisats blivit förändrat av mänsklig aktivitet och kan var missvisande i en geokemisk analys och paleoklimatologisk tolkning.
Blinnikov, Mikhail S. "Late-Pleistocene history of the Columbia Basin grassland based on phytolith records in loess /". view abstract or download file of text, 1999. http://wwwlib.umi.com/cr/uoregon/fullcit?p9948017.
Testo completoTypescript. Includes vita and abstract. Includes bibliographical references (leaves 202-211). Also available for download from the Internet; free to University of Oregon users. Address: http://wwwlib.umi.com/cr/uoregon/fullcit?p9948017.