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1

Zohn, Harry, e Christoph Ransmayr. "Die letzte Welt". World Literature Today 63, n. 4 (1989): 672. http://dx.doi.org/10.2307/40145607.

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2

Kingreen, Thorsten. "Das gute alte Grundgesetz und wir Nachkonstitutionellen". Der Staat 59, n. 2 (1 aprile 2020): 195–226. http://dx.doi.org/10.3790/staa.59.2.195.

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Abstract (sommario):
Am 20. Juli 2016 endete die Amtszeit desBundesverfassungsrichters Herbert Landau. Das war ein Einschnitt in der Geschichte des Bundesverfassungsgerichts. Denn mit dem 1948 geborenen Landau verließ der letzte Richter die höchste Richterbank, der noch vor dem 23.Mai 1949, dem Tag des Inkrafttretens des Grundgesetzes, zur Welt gekommen ist. Die letzten Verfassungsrichter, die die Entstehungsphase des Grundgesetzes noch politisch bewusst wahrgenommen haben können, sind, wie der jüngst verstorbene Ernst-Wolfgang Böckenförde (Jahrgang 1930), schon vor einem Vierteljahrhundert aus dem Amt ausgeschieden. Bereits im April 1861 starb John McLean – der letzte Richterdes U. S.SupremeCourt, der vor Inkrafttreten der U.S.-Verfassung im September 1787 das Licht der Welt erblickt hatte.
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3

Hemkendreis, Bruno. "Brunos Welt Die letzte Zahl (∞ − 1)". Psych. Pflege Heute 18, n. 06 (22 novembre 2012): 284. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330039.

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4

Skydanovych, Olha, e Larysa Fedorenko. "Linguo-stylistic pecularities of the translation of the metaphoric concept “Die Welt” based on the novel «Die Lezte Welt» by C. Ransmayr". Nova fìlologìâ, n. 73 (2018): 129–34. http://dx.doi.org/10.26661/2414-1135/2018-73-21.

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5

Godel, Rainer. "Mythos und Erinnerung. Christoph Ransmayr: Die letzte Welt". Germanica, n. 45 (30 dicembre 2009): 87–106. http://dx.doi.org/10.4000/germanica.827.

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6

Theisen, Bianca. "Metamorphosen der Literatur: Christoph Ransmayrs Die letzte Welt". MLN 121, n. 3 (2006): 582–91. http://dx.doi.org/10.1353/mln.2006.0084.

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7

Harbers, Henk. ""Die Erfindung der Wirklichkeit": Zu Christoph Ransmayrs Die letzte Welt". German Quarterly 67, n. 1 (1994): 58. http://dx.doi.org/10.2307/408118.

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8

Tsagareli, Levan. "Die Dekonstruktion der Figuren in Christoph Ransmayrs Die letzte Welt". Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 39, n. 3 (settembre 2009): 134–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379545.

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9

Gorše, Dušan. "Einige Aspekte der Mataphorik im Roman "Die letzte Welt" von Christoph Ransmayr". Acta Neophilologica 23 (15 dicembre 1990): 75–86. http://dx.doi.org/10.4312/an.23.0.75-86.

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Abstract (sommario):
Alles begann irgendwann in der Mitte der achtziger Jahre, als Hans Magnus Enzensberger, Erfinder und Herausgeber der »Anderen Bibliothek«, den jungen Schriftsteller Christoph Ransmayr gebeten hatte, die berühmten Metamorphosen von Ovid zu bearbeiten, so daß dieses klassische Werk der Antike wieder belebt wäre. Ransmayr war damals mit seinem Erstling Die Schrecken des Eisens und der Finsternis ein unbekannter Autor, den aber jetzt Die letzte Welt zum Kultautor gemacht hat. Er mußte bald einsehen, daß er mit einer Nachdichtung nicht weiterkam, und so traf er die Entscheidung, einen eigenen Metamorphosenroman zu schreiben, in dem der ehemalige Dichter Ovid selber zu einem, zwar abwesenden, Protagonist gemacht wurde.
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Gorše, Dušan. "Einige Aspekte der Mataphorik im Roman "Die letzte Welt" von Christoph Ransmayr". Acta Neophilologica 23 (15 dicembre 1990): 75–86. http://dx.doi.org/10.4312/an.23.1.75-86.

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Abstract (sommario):
Alles begann irgendwann in der Mitte der achtziger Jahre, als Hans Magnus Enzensberger, Erfinder und Herausgeber der »Anderen Bibliothek«, den jungen Schriftsteller Christoph Ransmayr gebeten hatte, die berühmten Metamorphosen von Ovid zu bearbeiten, so daß dieses klassische Werk der Antike wieder belebt wäre. Ransmayr war damals mit seinem Erstling Die Schrecken des Eisens und der Finsternis ein unbekannter Autor, den aber jetzt Die letzte Welt zum Kultautor gemacht hat. Er mußte bald einsehen, daß er mit einer Nachdichtung nicht weiterkam, und so traf er die Entscheidung, einen eigenen Metamorphosenroman zu schreiben, in dem der ehemalige Dichter Ovid selber zu einem, zwar abwesenden, Protagonist gemacht wurde.
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Kil-Pyo Hong. "Apokalyptische Vision am Ende des 20. Jahrhunderts - Christoph Ransmayrs Die letzte Welt". Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, n. 64 (giugno 2014): 105–21. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..64.105.

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MacKenzie, Robin. "Centre and Periphery in Lawrence Norfolk’sThe Pope’s Rhinocerosand Christoph Ransmayr’sDie letzte Welt". Orbis Litterarum 67, n. 5 (17 settembre 2012): 416–36. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0730.2012.01060.x.

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13

Mackscheidt, Klaus. "Europas Erfahrungen mit Geldvermehrung und Staatsverschuldung". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, n. 5 (2019): 41–45. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-5-41.

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Abstract (sommario):
Die letzte Weltfinanzkrise hat eine völlig neuartige Notenbankpolitik ausgelöst und neue Einsichten zur Staatsverschuldung hervorgebracht. Die Lehre der Finanzklassik und auch die Staatsschuldentheorie des Keynesianismus reichen nicht mehr aus, um die zerstörerischen Kräfte dieser Finanzkrise zu erkennen und ihnen Einhalt zu gebieten. Das beweist das Buch „Crashed – Wie zehn Jahre Finanzkrise die Welt verändert haben“ von Adam Tooze.
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14

Schmidt, Jürgen W. "Kapka Kassabova: Die letzte Grenze. Am Rande Europas in der Mitte der Welt". Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 67, Issue 3 67, n. 3 (1 settembre 2019): 386–87. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.3.386.

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15

Jeong, Hang-Kyun. "Missgestalt und Hybridität - Die Ambivalenz des Monsters in Die letzte Welt von Christoph Ransmayr". Journal for german Culture and Literature 28 (31 dicembre 2019): 401–26. http://dx.doi.org/10.32681/jgcl.28.15.

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TÖCHTERLE, KARLHEINZ. "Spiel und Ernst — Ernst und Spiel. Ovid und «Die letzte Welt» von Christoph Ransmayr". Antike und Abendland 38, n. 1 (31 dicembre 1992): 95–106. http://dx.doi.org/10.1515/9783110241501.95.

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Kovtun, N. V., e M. V. Larina. "THE PHENOMENON OF CARNIVALIZATION IN CHRISTOPH RANSMAYR'S NOVEL “THE LAST WORLD” (GERMAN: DIE LETZTE WELT)". Siberian philological forum 6, n. 2 (30 aprile 2019): 33–44. http://dx.doi.org/10.25146/2587-7844-2019-6-2-07.

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18

De Groot, Cegienas. "Es lebe ovid-ein plädoyer für die ars longa Christoph Ransmayrs RomanDie letzte Welt (1988)". Neophilologus 75, n. 2 (aprile 1991): 252–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf02398478.

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De Groot, Cegienas. "Es lebe ovid-ein plädoyer für die ars longa Christoph Ransmayrs RomanDie letzte Welt (1988)". Neophilologus 75, n. 2 (aprile 1991): 252–69. http://dx.doi.org/10.1007/pl00020484.

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Pavić Pintarić, Anita. "Deutsche und kroatische Phraseme zum Ausdruck des Raumes". Linguistica 59, n. 1 (18 ottobre 2019): 209–20. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.209-220.

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Abstract (sommario):
In diesem Beitrag werden Phraseme zur Bezeichnung des Raumes in der deutschen und kroatischen Sprache untersucht. Es wird von räumlichen Dimensionen ausgegangen, die anhand der grammatischen, semantischen und raumlinguistischen Untersuchungen bestimmt wurden. Phraseme wurden in einsprachigen allgemeinen und phraseologischen Wörterbüchern gesucht, wobei ihre morphosyntaktische und semantische Klassifikation bei der Analyse in Betracht gezogen wurden. Die Analyse erwies folgende räumliche Dimensionen, die in beiden Sprachen mit Phrasemen ausgedrückt werden können: „Weite“, „überall“, „Entfernt sein“ – „Nähe“ und „Standort“. Für die Dimension „Weite“ werden in beiden Sprachen idiomatische adverbiale Phraseme mit Konstituenten das Freie, Himmel und Welt verwendet. Die Dimension „überall“ weist auf alle Richtungen und Distanzen und wird mit den Konstituenten Ecken, Seiten, Schritt, Weg, Welt, oben – unten, aus – ein, auf – ab, links und rechts signalisiert. In der Dimension „Entferntsein“ – „Nähe“ signalisieren Konstituenten Reichweite, Berge und Ende der Welt eine „große Entfernung“, während auf die „Nähe“ noch mit Körperteilen Nase, Fersen sowie mit Schritten hingewiesen wird. Die letzte Dimension „Standort“ umfasst u. a. das Zuhause, den Zufluchtsort“ sowie geografische Standorte und zeichnet sich durch positive und negative Bewertung aus.
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Majkiewicz, Anna. "Christoph Ransmayrs novel historical fiction in the Polish literary and critical circulation (Die letzte Welt, Morbus Kitahara)". Transfer. Reception Studies 1 (2016): 115–29. http://dx.doi.org/10.16926/trs.2016.01.06.

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Bogdan, Henrik. "Introduction: Modern Western Magic". Aries 12, n. 1 (2012): 1–16. http://dx.doi.org/10.1163/147783512x614812.

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Abstract (sommario):
AbstractMan kann verteidigen, dass das Konzept der Magie als Antithese zur westlichen Kultur auf vier polemischen Diskursen basiert. Zunächst gibt es die Annahme, dass Magie eine Form von 'primitivem' abergläubischem (oder nicht-rationalem) Denken ist. Zweitens gibt es die Ansicht, dass Magie etwas aus anderen Teilen der Welt und daher ein fremdes Element in der westlichen Kultur ist. Drittens gibt es den Diskurs über Magie als etwas, das im Gegensatz zum christlichen Glauben steht. Der vierte und letzte Diskurs ist die bezüglich der inhärent böse Natur der Magie. Die Dialektik zwischen polemischen und apologetischen Diskursen über Magie und die bedeutende Rolle der wissenschaftlichen Literatur in dieser dialektischen Beziehung sind wichtig, um Konstruktionen der modernen westlichen Magie zu verstehen.
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Hee-Kwon Jang. "Moderne Rezeption der Phantasieliteratur der deutschen Romantik - Intertextualität zwischen Ludwig Tiecks Der Runenberg und Christoph Ransmayrs Die letzte Welt". Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, n. 76 (giugno 2017): 141–64. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2017..76.141.

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Hahn, Hans-Joachim. "„Oak Ridge hat die Welt gerettet“. Sarkastische Neophyten und nichtjüdische Juden als letzte Europäer in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther". Yearbook for European Jewish Literature Studies 5, n. 2018 (25 ottobre 2018): 247–62. http://dx.doi.org/10.1515/yejls-2018-0016.

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Strobel, Karl. "Mithradates VI. Eupator von Pontos. Der letzte große Monarch der hellenistischen Welt und sein Scheitern an der römischen Macht". Ktèma : civilisations de l'Orient, de la Grèce et de Rome antiques 21, n. 1 (1996): 55–94. http://dx.doi.org/10.3406/ktema.1996.2156.

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Kerzel, Dirk. "“Representational Momentum“:". Psychologische Rundschau 53, n. 3 (luglio 2002): 101–8. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.3.101.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Die Hypothesen, dass mentale Repräsentationen inhärent dynamisch seien, und dass diese Dynamik den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der realen Welt folge, werden diskutiert. Als Belege für diese Hypothesen galten Fehlleistungen des visuellen Kurzzeitgedächtnisses: Die erinnerte letzte Position eines bewegten Zielreizes wich horizontal in Bewegungsrichtung und vertikal nach unten von der tatsächlichen ab, so als ob die Repräsentation des Objektes Impuls (“representational momentum“) und Schwerkraft besäße. Weitere Gedächtnisverschiebungen ließen darauf schließen, dass es auch mentale Analoga von Gewicht, Reibung und Zentripetalkraft gibt. Die empirische Evaluation der Befunde wirft allerdings Zweifel an der Validität der experimentellen Manipulationen und Schlussfolgerungen auf. Es wurde entweder ein sehr eigentümliches experimentelles Design verwendet, oder die Blickposition wurde nicht kontrolliert. Beide Faktoren verändern die Ergebnisse maßgeblich. Neuere Experimente weisen darauf hin, dass Täuschungen im Wahrnehmungsprozess, nicht aber die Dynamik der mentalen Repräsentationen, die Gedächtnisverzerrungen produziert. Blickbewegungen sind für einen Teil der perzeptuellen Fehlleistungen verantwortlich.
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Camion, Arlette. "Le goût des métamorphoses à propos de Die Letzte Welt de Christoph Ransmayr et de Der junge Mann de Botho Strauß". Germanica, n. 13 (31 dicembre 1993): 27–40. http://dx.doi.org/10.4000/germanica.2167.

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Kovtun, Natalia. "The Method of Artistic Mystification in Ransmayr’s Novel “The Last World”". Respectus Philologicus 25, n. 30 (25 aprile 2014): 74–88. http://dx.doi.org/10.15388/respectus.2014.25.30.5.

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Abstract (sommario):
The article proposes a new interpretation of the iconic novel by Austrian writer Christoph Ransmayr,The Last World (Die letzte Welt, 1988), recognized as the best European prose text of the late 1980s. The quest is the basis of the plot of the novel, the interpretation of Ovid’s mystified and mythologized poem, “Metamorphoses.” Various readings of the famous text can be interpreted as methods of externalization, verification of the author’s self-image, or attempts to approximate the truth of the primary meaning revealed in Genesis. The chosen foreshortening of the study reveals the forms of the author’s self-reflections through image-masks (hero—narrator—“com­mentator”—reader), a narrative story (facts of artistic reality—events of the story—the reading process—“commenting”), mystification of texts (works of world literature—character/narrator books—reader/“interpreter” texts), and a system of commentaries on them. Hero/storytellers, offer­ing different interpretations of the missing poem, implement their own understanding of reality, one that requires further discussion and examination. The process of cognition is the essence of reading; interpretations of prior texts and the creation of new ones disprove the main thesis of postmodernism about the reticence and hermeticity of works of literature. In this novel, Ovid reveals the mystery of elusive time, heaven, and hell. The process of empathy, the narrator’s and reader/listener’s co-creation, bring a closer understanding of the metaphysical foundations of being.
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Tietz, Christiane. "Mensch, Welt und Gott". Evangelische Theologie 67, n. 6 (1 dicembre 2007): 433–43. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0605.

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Abstract (sommario):
AbstractUntersucht man Bonhoeffers Einfluss auf dogmatische Entwürfe der neueren Zeit, dann lässt sich neben der schlagwortartigen Rezeption besonders griffiger Formulierungen auch eine Weiterführung grundlegender Einsichten Bonhoeffers beobachten. Dazu gehört insbesondere seine Auffassung, der Mensch müsse in dieser Welt mündig und verantwortlich leben; dass Gott umgekehrt nicht als allmächtig im metaphysischen Sinn gedacht werden darf, sondern als leidend und ohnmächtig, und dass Gnade nicht billig ist, diese Überzeugungen Bonhoeffers begegnen vielfach. Als überholt wird dagegen in der Regel seine Prognose einer religionslosen Zeit eingeschätzt. Mehrfach trifft man überdies auf das Urteil, Bonhoeffer sei seiner eigenen Unterscheidung von Letztem und Vorletztem nicht gerecht geworden; insbesondere seine Forderung, der Christ solle wie Christus als der »Mensch für andere« leben, wird als eine Verwechslung der soteriologischen und der ethischen Beziehungsebene kritisiert, durch die es zu einer Auflösung des Letzten im Vorletzten komme.
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Grothmann, P., J. Gottschalk, K. Eulenberger, A. Einspanier e C. Schwarz. "Zuchtmanagement bei Spitzmaulnashörnern (Diceros bicornis michaeli) im Zoo Magdeburg". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, n. 03 (2014): 150–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623220.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das afrikanische Spitzmaulnashorn gehört zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. In Deutschland gibt es fünf Zoos, die diese Tierart halten, jedoch nicht in jedem Zoo wird erfolgreich gezüchtet. So fand im Magdeburger Zoo die letzte Geburt im Dezember 2005 statt. Seitdem konnten keine Deckakte mehr beobachtet werden. Während des Baus einer neuen Nashornanlage, die den Tieren durch die großzügigen Außenanlagen ein weitestgehend natürliches Paarungsverhalten ermöglicht, wurde der Reproduktionsstatus der Kühe untersucht und eine hormonelle Behandlung durchgeführt. Material und Methoden: Von zwei Spitzmaulnashornkühen (Diceros bicornis michaeli; „Mana“, 30 Jahre, und „Maleika“, 17 Jahre) wurden ab 2009 in regelmäßigen Abständen Kotproben gesammelt und die Konzentrationen von Pregnandiolglucuronid (PdG) mittels Enzym immunoassay und die von Östradiol mit Radioimmunoassay bestimmt. Nach der Auswertung der Hormonprofile wurden beide Tiere am Ende der PdG-dominierten Phase über 12 Tage mit Regumate® Equine, einem synthetischen Progesteron, behandelt. Ergebnisse: Die Nashornkuh „Mana“ ließ sich 11 Tage nach dem Absetzen des Medikaments decken und brachte im Dezember 2011 ein gesundes Kalb zur Welt. Bei „Maleika“ fand 13 Tage nach Behandlungsende ein Deckakt statt. Dem schlossen sich in der Folgezeit zwei weitere Kopulationen an. Ihr erstes Kalb wurde im Juli 2012 geboren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Beide Kühe wurden gezielt mit dem synthetischen Progesteron Regumate Equine® behandelt und in der Folge vom Bullen gedeckt. Bei beiden Kühen kam es zeitnah zu einer Trächtigkeit und der Geburt eines Kalbes. Dieses handelsübliche Präparat eignet sich, um den ovariellen Zyklus bei weiblichen Spitzmaulnashörnern zu aktivieren, doch müssen Zeitpunkt der Medikation und Dosierung genau beachtet werden.
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Cicek, Hüseyin I. "Sobre as ambivalências do martírio". Veritas (Porto Alegre) 66, n. 1 (8 luglio 2021): e40274. http://dx.doi.org/10.15448/1984-6746.2021.1.40274.

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Abstract (sommario):
Quando uma vida e uma morte estão totalmente incorporadas na doutrina cristã ou muçulmana, e quem deve ter a palavra final sobre uma questão tão importante? No cristianismo e no islamismo, o martírio nunca aparece como algo independente, é sempre colocado em conexão com a bravura, o amor, a coragem e a determinação – e muito mais. O mártir é uma “espécie” específica, um crente por excelência. Que critérios devem ser cumpridos para falar de um mártir no cristianismo e no islamismo? Esta é uma questão que está se tornando cada vez mais importante devido a vários processos de radicalização no mundo. O objetivo deste artigo é mostrar os critérios cristãos e muçulmanos do martírio de uma forma compacta e elaborar o interesse da política no martírio. Über die Ambivalenzen des Martyriums Wann ist ein Leben und ein Tod ganz in der christlichen bzw. der muslimischen Lehre eingebettet und wer soll über eine so fundamental wichtige Frage das letzte Wort haben? Im Christentum und im Islam tritt das Martyrium niemals als etwas Eigenständiges auf, es wird immer in Beziehung zu Tapferkeit, Liebe, Mut und Entschlossenheit – und vielem mehr – gesetzt. Der Märtyrer ist eine spezifische Spezies“, ein Gläubiger par excellence. Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit im Christentum und Islam von einem Märtyrer gesprochen werden kann? Eine Frage, die aufgrund verschiedener Radikalisierungsprozesse auf der Welt immer wichtiger wird und die nach einer Antwort verlangt. Ziel dieses Artikels ist es, christliche und muslimische Kriterien des Martyriums kompakt aufzuzeigen und das Interesse der Politik herauszuarbeiten. Schlüsselwörter: Martyrium. Christentum. Islam. Gewalt. Politik.
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Classen, Albrecht. "Johannes Gerson (1363–1429), Trost der Theologie und Apologetischer Dialog. Eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Helga Köhler. Bibliothek der Mittellateinischen Literatur, 14. Stuttgart: Anton Hiersemann, 2018, XLIII, 200 S." Mediaevistik 32, n. 1 (1 gennaio 2020): 489–91. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.133.

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Abstract (sommario):
Es gibt zahllose akademische oder pädagogische Gründe, sich aus der heutigen Sicht mit der Welt des Mittelalters zu beschäftigen. Wenig denkt man aber daran, dass recht viele Autoren (Philosophen, Theologen und Dichter) sich mit den wesentlichen Bedingungen des menschlichen Lebens auseinandergesetzt und häufig tatsächlich Trostliteratur verfasst haben, die u.U. auch uns Heutige anzusprechen vermag. Das große Vorbild von Boethius (De consolatione philosophiae) übte einen enormen Einfluss eigentlich bis in das 18. und 19. Jahrhundert aus, und einer der bedeutenden Rezeptionszeugen war der Kanzler der Pariser Universität Jean Gerson, dessen Consolatio Theologiae von 1418 mitsamt dem Dialogus apologeticus, also unmittelbar gegen oder wohl eher nach dem Abschluss des Konzils von Konstanz verfasst, hier von Helga Köhler übersetzt, endlich dem deutschsprachigen Publikum wieder leicht zugänglich gemacht wird. Theologie und Philosophie verschränken sich eng in diesem Text, auch wenn Gerson der ersteren klar den Vortritt gewährt. Trotzdem zeichnet sich im Gespräch deutlich ab, dass der Verfasser hier einen logischen Gedankengang verfolgt, so wenn es heißt: “Schließlich gelangt der Geist auf dem Wege der Kontemplation . . . zur reinen und einfachen Erkenntnis ohne Bewegung oder Erörterung nach dem Vorbild . . . der einfachen göttlichen Erkenntnis, die mit einem einzigen Blick Gegenwärtiges, Vergangenes und Zukünftiges schaut” (79). Gerson lehnt sich hier ganz eng an Boethius, worauf uns auch Köhler sogleich hinweist, aber dennoch spricht dann der Theologie, laut dem nur die Gläubigen die letzte Einsicht in die Weltverhältnisse gewinnen können (81), weil sie sich Gott unterwerfen (84). Im 3. Metrum IV formuliert Gerson unumwunden, dass sich der Mensch Christus anvertrauen müsse, denn wir alle seien ja nur blinde und verwundete Kinder, die dringend der Hilfe und des Schutzes bedürften (86).
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Druzhina, Natalia L., e Anton A. Lavitski. "Axiological range of the publicist discourse: the value of «family» (based on the material of German periodical press)". Current Issues in Philology and Pedagogical Linguistics, n. 1(2021) (25 marzo 2021): 108–19. http://dx.doi.org/10.29025/1994-7720-2021-1-108-119.

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Abstract (sommario):
The article is devoted to the study of the axiological features of modern German printed mass media which represent a special type of discursive practice. The multidimensional nature of the publicist discourse derives from the intrinsically explicit nature of its social and temporal determinability in media space. The methodology verbal realization for identifying the axiological features of the phenomenon of family in modern applied linguistic research is variable: consideration of the pragmalinguistic peculiarities of speech products and their lexical and semantic content, etc. are conditioned by the approach and direction the author selects. The present research builds on the methodological procedure for describing the field structure of value and its illustrative modelling. The appeal to the verbal explication of the value “family” allowed not only to obtain new data and clarify the features of its lexical and semantic model, but also to reveal deep transformations in the understanding of one of the most important social categories that cement the system of social relations. The analysis of the corpus of identified contexts (1352 names) has deter-mined that the structure of the value family / Familie features a number of peculiarities. Thus, the core of the field includes the primary onym as well as secondary categories (Verwandtschaft / relatives, Parentel / relatives, heirs, Sippschaft / relatives, etc.). The near periphery of the field consists of three components (lexical-semantic microfields): family as 1) an element of the organization of social relations (nicht legalisierte Gemeinschaft / illegitimate cohabitation; die Gattenfamilie / family based on marriage), 2) an association of immediate family and relatives (Sprössling / offspring, child; Ehepaar / married couple), 3) an entity of economic activity (der Haushaltsführer / owner). The far periphery of the field structure of the value contains emotional-evaluative components. The most frequent among them are various metaphors (most commonly with a positive semantic meaning: Liebesnest / love nest; der letzte Schutzraum / last refuge; Hafen in einer herzlosen Welt / pier in a heartless world, etc., and less often – with a negative connotation: Nervenspagat / twine for nerves; Orga-Katastrophe / organizational disaster, etc.). The feature of particular interest revealed by the analysis is a rather broad semantic range of lexemes representing various types of building familial relationships that are different from the traditional concept of the family: Probeehe / trial marriage; nicht legalisierte Gemeinschaft / illegitimate cohabitation; Commuter-Ehe / regular-separate marriage, etc., which testifies to conceptual transformations in the axiological picture of the world of the German linguistic culture.
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Vecchione Grüner, Sabina, e Sigrid Unterstab. "Die Welt – ein (virtuelles?) Lebensdorf". Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, n. 2 (1 luglio 2011): 48–58. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.2.4.

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Abstract (sommario):
Im letzten Schuljahr begann für die Schüler/innen der Klasse 2E des Gymnasiums Francesco Petrarca in Triest in ihrem Deutschunterricht ein neues Abenteuer: Sie bekamen die Möglichkeit, ein Theaterstück in der Fremdsprache zu entwickeln. Aus ihren eigenen Ideen beim Szenischen Improvisieren, angeleitet durch ihre Lehrerin und eine Theaterpädagogin aus Deutschland, entstanden einzelne Szenen und dann die Geschichte für ein ganzes Stück. Zum Proben, Organisieren von Auftritten und Theaterreisen agierten sie immer mutiger in der Fremdsprache und benutzten dafür die ihnen eigenen modernen Kommunikationsformen.
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Chabloz-Süssenbach, Christiane, Monique Sailer Schramm, Hansruedi Stoll e Rebecca Spirig. "«Die Welt nicht zu klein werden lassen»". Pflege 29, n. 4 (luglio 2016): 171–81. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000495.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Hintergrund: Menschen mit einer Krebserkrankung und ihre Angehörigen erleben viele Übergänge in den letzten Lebensmonaten. Sie vollziehen psychologische Anpassungsprozesse während der Veränderungen. Dies erfordert Strategien, um die Lebensqualität zu erhalten. Deutschsprachige Studien liegen hierzu nicht vor. Fragestellung: Welche Erfahrungen machen Menschen mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung und ihre Angehörigen mit dem Krankheitsmanagement während der Übergänge im letzten Lebensjahr? Methode: Im Rahmen der qualitativen Studie befragten wir in leitfadengestützten Interviews fünf Dyaden, bestehend aus Betroffenen mit Karnofsky-Index ≥ 60 % sowie einer Lebenserwartung von sechs bis zwölf Monaten und ihren nächsten Angehörigen. Die Interviewauswertung erfolgte anhand der Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Das Hauptthema «Die Welt nicht zu klein werden lassen» macht deutlich, dass Einschränkungen die Lebenswelt kleiner werden ließen und die Betroffenen dagegen ankämpften. Dies zeigt sich in drei Kategorien: «Von der Diagnose geschockt sein – sich neu orientieren müssen», «Einschränkungen und Verluste ertragen – neue Wege im Alltagsleben finden», «In Ungewissheit leben – miteinander ausharren». Schlussfolgerung: Dyaden bewegen sich in Lebenswelten, die sich aufgrund verschiedener Übergänge verändern. Dies erfordert von Fachpersonen besondere Aufmerksamkeit und vertiefte Kenntnis. Deutschsprachige Studien werden zielführend sein, um die Praxis weiterzuentwickeln.
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Wójtowicz, Marek. "The lattice-isometric copies ofℓ∞(Γ)in quotients of Banach lattices". International Journal of Mathematics and Mathematical Sciences 2003, n. 47 (2003): 3003–6. http://dx.doi.org/10.1155/s0161171203210528.

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Abstract (sommario):
LetEbe a Banach lattice and letMbe a norm-closed and Dedekindσ-complete ideal ofE. IfEcontains a lattice-isometric copy ofℓ∞, thenE/Mcontains such a copy as well, orMcontains a lattice copy ofℓ∞. This is one of the consequences of more general results presented in this paper.
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Mohnke, S., H. Walter e W. Tantchik. "Die mentale Welt der Anderen". Nervenheilkunde 37, n. 07/08 (luglio 2018): 500–506. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668316.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDas menschliche Gehirn verfügt über eine Reihe von Mechanismen, die uns in die Lage versetzen, die verborgenen mentalen Prozesse unserer Mitmenschen zu erkennen und zu verstehen. Diese Fähigkeiten werden unter dem Begriff Theory of Mind oder Mentalisieren zusammengefasst und haben sich in den letzten Jahrzehnten als bedeutendes Forschungsgebiet verschiedener Disziplinen – von der Entwicklungspsychologie über die kognitiven Neurowissenschaften bis zur Psychiatrie – etabliert. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte sowie Gegenwart der Forschung zu Theory of Mind. Im Fokus stehen die neuronalen Grundlagen dieser Fähigkeiten, neben der Beziehung von Theory of Mind zu dem verwandten Konzept der Empathie und der angenommenen Bedeutung des Spiegelneuronensystems werden auch Veränderungen im Verlauf der Entwicklung sowie Störungen im Rahmen psychiatrischer Erkrankungen thematisiert.
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Schaupp, Walter. "Die spirituelle Dimension des Schmerzes". Spiritual Care 6, n. 3 (30 giugno 2017): 285–93. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0130.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungNoch immer besteht im medizinischen Kontext Unsicherheit im Verständnis der spirituellen Dimension von Krankheit und Schmerz und im Hinblick auf die Frage wie weit diese als eigene Dimension in das medizinische Menschenbild aufgenommen werden soll. Der Beitrag versucht, das Wesen spirituellen Leids auf dem Hintergrund gegenwärtiger neurobiologischer Erkenntnisse ausgehend von einer Analyse menschlicher Subjektivität zu klären. Menschliche Subjektivität und damit verbundene Fragen von Sinn und Bedeutung sind Bedingung für Spirituelles, sollten aber nicht selbst als „spirituell“ bezeichnet werden. Trotz einer feststellbaren terminologischen Verschiebung von „existentiellem Leid“ zu „spirituellem Schmerz“ sollte der Begriff „spirituell“ für Fragen stehen, die letzten Sinn oder letzte Transzendenz involvieren. Die existentielle und die spirituelle Ebene greifen trotzdem eng ineinander. In der Begegnung mit Kranken und Sterbenden sind terminologische Fragen im Vergleich zur Pflicht, alle faktisch bestehenden Formen von Leid und Schmerz wahrzunehmen und darauf zu antworten, jedoch sekundär. „Existentiell-spirituelles Leid“ könnte auf dieser Ebene ein geeigneter Begriff sein, um dem Ineinander von existentiellen Sinnfragen und spirituellen Fragen im engen Sinn gerecht zu werden.
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Kreutzer, Ralf T. "Zukunftsthema im Blick: „Dematerialisierung - Die Neuverteilung der Welt“. Interview-Fragen an Ralf T. Kreutzer". Der Betriebswirt 56, n. 1 (28 febbraio 2015): 12–13. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.56.1.12.

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Abstract (sommario):
Die Lehrveranstaltungen an wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Von der Vorlesung geht die Tendenz zu einem „seminaristischer Unterricht", durch die intensive Zusammenarbeit mit Unternehmen werden die Studenten auf ihre Aufgaben in der Praxis vorzubereitet. Prof. Dr. Ralf Kreutzer zieht Bilanz.
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Bauer, Bruno, Paolo Budroni, Andreas Ferus, Raman Ganguly, Eva Ramminger e Barbara Sánchez Solís. "e-Infrastructures Austria 2015: Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, n. 1 (24 maggio 2016): 9–40. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i1.1394.

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Abstract (sommario):
Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung „Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen“ für alle Projektpartner konzipiert wird.
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Krasselt, Marco, e Christoph Baerwald. "Fibromyalgie-Syndrom: Aktuelle Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, n. 15 (30 luglio 2018): 1103–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0542-9531.

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Abstract (sommario):
Was ist neu?Die Therapie des Fibromyalgie-Syndroms (FMS) fußt auf einer Stärkung des Patienten hinsichtlich körperlicher Bewegung, physiotherapeutischen Maßnahmen und Krankheitsbewältigungsstrategien. Dieser Artikel thematisiert neben den aktuellen, leitliniengestützten Konzepten auch neue therapeutische Ansätze und pathophysiologische Überlegungen. Pathophysiologische Aspekte Das biopsychosoziale Krankheitsmodell hat weiterhin Gültigkeit. Das FMS wird als „Endzustand“ infolge verschiedener ätiologischer Faktoren und pathophysiologischer Mechanismen verstanden. In den letzten Jahren wurde eine „small fiber“-Pathologie diskutiert, ebenso wie der potenziell negative Einfluss eines hohen Fruktose-Konsums auf den Serotoninstoffwechsel. Diagnostik Die Diagnosekriterien wurden 2016 leicht modifiziert, die deutsche Leitlinie erfuhr ihr letztes Update 2017. Kernsymptome sind ein generalisierter Schmerz sowie Schlafstörungen und Fatigue. Das FMS kann begleitend zu anderen Erkrankungen vorkommen. Wichtig ist dennoch ein Ausschluss organischer Ursachen. Therapie Im Vordergrund stehen körperliche Aktivierung und symptomorientierte Maßnahmen. Eine primäre medikamentöse Therapie wird nicht empfohlen, insbesondere NSAR oder Opiate sollten nicht zum Einsatz kommen. Bei schweren Verläufen sollte eine multimodale Behandlung erfolgen. Neue medikamentöse Therapien sind noch weit vom klinischen Einsatz entfernt.
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Schnell, Jaana M. L., Elif Weidinger e Richard Musil. "Patienten mit Tic-Störungen: weit bekannt, doch unterversorgt". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, n. 10 (ottobre 2019): 577–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-0944.

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Abstract (sommario):
Das Bewusstsein der Öffentlichkeit für Tic-Störungen und insbesondere für das Tourette-Syndrom ist durch zahlreiche Medienbeiträge in den letzten Jahren gestiegen. Immer wieder wird in TV- oder Printmedien jedoch lediglich von schweren Fällen des Tourette-Syndroms berichtet, die nicht dem durchschnittlichen Krankheitsverlauf entsprechen. Eine umfangreiche Aufklärung über Symptome, Verlauf, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten ist daher wünschenswert 1.
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Laukemann, Julia. "Wenn die Welt zum Wohnzimmer wird – Das Fernsehen von morgen und der ewige Kampf um Aufmerksamkeit". MedienWirtschaft 13, n. 3 (2016): 34–36. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-34.

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Abstract (sommario):
In der letzten Ausgabe der MW hatten wir „zum Kampf um das Wohnzimmer“ drei Unternehmen zu Wort kommen lassen: ProSiebenSat.1 TV Deutschland, Loewe Technologies und Vodafone. In der Einleitung hatten wir wie folgt auf die Thematik hingeführt: „Über längere Zeit war die Mediennutzung im Wohnzimmer durch den klassischen Fernseher mit linearen Angeboten geprägt. Schon seit einiger Zeit wandelt sich dies. Mittlerweile verfügt eine Reihe von Haushalten über Fernseher, die neben der Nutzung linearer Programme auch den Zugriff auf Mediatheken sowie weitere Angebote relativ leicht und kostengünstig erlauben. Zudem erfolgt der Zugriff auf Inhalte auch über andere Endgeräte wie Tablets und Smartphones. Auch ist die Gemengelage komplexer geworden, müssen doch Inhalte, Endgeräte und Netze zusammenwirken. Es ist Zeit für eine kurze Zwischenbilanz nach der ersten Phase der Transformation des Inhaltekonsums im deutschen Wohnzimmer: Was hat sich bisher wirklich am Medienkonsum im Wohnzimmer verändert, was ist bald zu erwarten? Welche Angebote werden kommen, welche haben sich nicht bewährt? Welche Strategien verfolgen die unterschiedlichen Gruppen von Akteuren im deutschen Markt?“ In der heutigen Ausgabe finden sich die Einschätzungen eines Pay-TVAnbieters, einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt sowie die Beschreibung der Aktivitäten von Amazon. Mit diesen Perspektiven möchten wir das Bild mit der letzten Ausgabe begonnene Bild vervollständigen.
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Pabst, Alexander, e Ludwig Kraus. "Alkoholkonsum, alkoholbezogene Störungen und Trends. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2006". SUCHT 54, n. 7 (gennaio 2008): 36–46. http://dx.doi.org/10.1024/2008.07.05.

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Abstract (sommario):
<span class="fett">Ziel:</span> Untersucht wurden Prävalenzen und Mengen des Alkoholkonsums, des Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen sowie Trends im Alkoholkonsum seit 1995. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Stichprobe des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2006 umfasst 7.912 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Datenerhebung erfolgte als schriftliche Befragung bzw. telefonisches Interview (Mixed-Modus-Design). Die Antwortrate betrug 45 %. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Bezogen auf die letzten 30 Tage zeigten 10,7 % der Befragten einen mindestens riskanten Alkoholkonsum von durchschnittlich mehr als 20/30 g Reinalkohol pro Tag für Frauen/Männer. Nach DSM-IV erhielten 3,8 % der 18- bis 64-Jährigen die Diagnose Alkoholmissbrauch und 2,4 % die Diagnose Abhängigkeit. Trendanalysen zeigen, dass die konsumierten Mengen im Zehn-Jahres-Vergleich auf konstant hohem Niveau blieben. Rauschtrinken hat unter jungen Erwachsenen deutlich zugenommen. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen stieg der Anteil der Rauschtrinker (letzte 30 Tage) signifikant von 33,0 % in 1995 auf 45,4 % in 2006 an. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Alkoholkonsum ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Die hohe Prävalenz des Rauschtrinkens vor allem unter jungen Erwachsenen und die damit verbundenen Risiken für alkoholbezogene Probleme erfordern gezielte alkoholpolitische Maßnahmen.
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Маркелов, Андрей Юрьевич. "ИЗ ИСТОРИИ РАСКОПОК МАВЗОЛЕЯ АВГУСТА". Археология Евразийских степей, n. 5 (31 ottobre 2020): 151–58. http://dx.doi.org/10.24852/2587-6112.2020.5.151.158.

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Abstract (sommario):
В статье рассматривается история раскопок крупнейшей римской гробницы, а именно мавзолея императора Цезаря Августа. Основное внимание уделяется результатам недавних археологических работ и тому, как они повлияли на представление о памятнике. Гробница первого римского императора в пост-античную эпоху претерпела различные трансформации и неоднократные грабежи, в результате которых сильно пострадала. Памятнику находили практическое применение вплоть до 1930-х гг. За многовековую историю мавзолей использовали как каменоломню, крепость, которую не раз разрушали, виноградник, сад, амфитеатр для корриды, театр и концертный зал. Первые археологические работы на территории памятника проводились уже в XVI в. Именно с них начинается история исследования монумента и результаты, полученные тогда, до сих пор имеют большое значение для науки. На протяжении длительного времени после эпохи Ренессанса объект изучался только периодически, в связи с какими-либо строительными работами, проводившимися на его территории. Работы на памятнике активизируются с начала XX в. Масштабные раскопки состоялись в 1920-30-е гг. Их проведение диктовалось не научными целями: Бенито Муссолини стремился использовать римское наследие в своей пропаганде. Тем не менее, в результате проведенных работ мавзолей был не только освобожден от пост-античных наслоений, но полученные тогда результаты заложили современное представление о памятнике. Интерес к мавзолею возобновляется только через семьдесят лет. Непосредственным толчком было решение реконструировать мавзолей и площадь вокруг него. В результате раскопок, проведенных департаментом культурного наследия столицы Рима, были получены археологические данные, изменяющие взгляд на внешний облик монумента и позволяющие поставить точку в дискуссии по данному вопросу. Библиографические ссылки Agnoli N., Carnabuci E., Caruso G., Maria Loreti E. Il Mausoleo di Augusto. Recenti scavi e nuove ipotesi ricostruttive // Apoteosi. Da uomini a dei. Il Mausoleo di Adriano, Catalogo della Mostra / Eds. Abbondanza L., Coarelli F., Lo Sardo E. Roma: Munus, Palombi, 2014. P. 214–229. Albers J. Die letzte Ruhestätte des Augustus: Neue Forschungsergebnisse zum Augustusmausoleum // Antike Welt. 2014. №4. P. 16–24. Betti F. Il Mausoleo di Augusto. Metamorfosi di un monument // Mausoleo di Augusto. Demolizioni e scavi. Fotografi e 1928/1941 / Ed. F. Betti. Milano: Electa, 2011. P. 20–41. Borg B. Roman Tombs and the Art of Commemoration: Contextual Approaches to Funerary Customs in the Second Century CE. Cambridge: Cambridge University Press, 2019. 368 p. Boschung D. Tumumuls Iuliorum – Mausoleum Augusti // Hefte des Archäologischen Seminars der Universität Bern. 1980. №6. S. 38–41. Buchner E. Ein Kanal für Obelisken vom Mausoleum des Augustus in Rom // Antike Welt. Vol. 27. №3. S. 161–168. Carnabucci E., Agnoli N., Maria Loreti E. Mausoleo di Augusto. 2012. URL: http://www.fastionline.org/excavation/micro_view.php?fst_cd=AIAC_2307&curcol=sea_cd-AIAC_4480. Дата обращения 30.05.2020 Coletti C.M., Naria Loreti E. Piazza Augusto Imperatore, excavations 2007–2011: the late antiquetransformations // MAAR. 2016. № 61. P. 304−325. Collini M. A., Ciglioli G.Q. Relazione della prima campagna di scavo nel Mausoleo di Augusto // BCom.1926. №54. Р. 191−237. Davies P.J.E. Death and the Emperor: Roman Funerary Monuments from Augustus to Marcus Aurelius. Cambridge, New York: Cambridge University Press, 2000. 256 p. Diebner S. Tombs and Funerary Monuments // A Companion to the Archaeology of the Roman Republic / Ed. J. DeRose Evans. Malden: Wiley-Blackwell, 2013. P. 67−80. Fugate Brangers S. L. Political Propaganda and Archaeology: The Mausoleum of Augustus in the Fascist Era // International Journal of Humanities and Social Science 2013. № 3. Р. 126–135. Fugate Brangers S. L. The mausoleum of Augustus: expanding meaning from its inception to present day. PhD diss. Louissville, 2007. 220 p. Gatti G. Nuove osservazioni sul Mausoleo di Augusto // L'Urbe 1938. № 3. P. 1–17. Giglioli, G.Q. and A. M. Colini. II Mausoleo d'Augusto. Milan and Rome: Bestetti e Tumminelli, 1930. 51 p. Hase Salto M. A. von «L'augusteo» Das Augustusmausoleum im Wandel der Geschichte // Antike Welt. 1997. № 28. S. 297–308. Hesberg H., Panciera S. Das Mausoleum des Augustus. Der Bau und seine Inschriften. München: Bayerische Akademie der Wissenschaften, 1994. 199 p. Johnson M.J. The Mausoleum of Augustus: Etruscan and Other Infl uences on its Design // Etruscan Italy. Etruscan Infl uences on the Civilizations of Italy from Antiquity to the Modern Era / Ed. John F. Hall. Provo, 1996. P. 217–239. La Manna S., G. Caruso, Agnoli N., Carnabucci E., Loreti E., Documento preliminare alla progettazione. 2008 URL: http://sovraintendenzaroma.it/sites/default/fi les/storage/original/application/368fc32a188973a80557f3f49e3409f3.pdf. Дата обращения 28.05.2020. Lanciani R. Storia degli scavi di Roma e notize intorno le collezioni Romane di antichità. Vol. II. Roma: Ermanno Loescher&Co, 1903. 277 p. Lanciani R. The Ruins and Excavations of Ancient Rome. London: Mac Millan, 1897. 700 p. McFeaters, A. P. The Past Is How We Present It: Nationalism and Archaeology in Italy from Unifi cation to WWII // Nebraska Anthropologist. 2007. №33. P. 49–69. Mirabilia Romae e codicibus vaticanis emendate / G. Parthey (ed.). Berolini: in aedibus Frederici Nicolai, 1869. 85 p. Nash E. Pictorial Dictionary of Ancient Rome. Vol .I. London: A Zimmer Ltd., 1961. 532 p. Ortolani G. Ipotesi sulla struttura architettonica originaria del Mausoleo di Augusto // BCom. 2004. Vol. 105, P. 197–222. Parker J. 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Vögtle S. »ubi saepe sedebat Octavianus« Das Augustusmausoleum – Innen und Aussen eines imperialen Grabbaus // Das Marsfeld in Rom : Beiträge der Berner Tagung vom 23./24. November 2007 / Ed. J. Albers. Bern: Bern Studies in the History and Philosophy of Science, 2008. P. 63-78.
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Henriksen, Jan-Olav. "Ingolf U. Dalferth: Transzendenz und säkulare Welt: Lebensorientierung an letzter Gegenwart". Teologisk Tidsskrift 4, n. 01 (1 aprile 2016): 103–6. http://dx.doi.org/10.18261/issn.1893-0271-2016-01-09.

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Keller, U., e H. Elsasser. ""Wir waren alleine auf dieser Welt" : Hochzeitsreisen und ihre Settings". Geographica Helvetica 62, n. 4 (31 dicembre 2007): 242–48. http://dx.doi.org/10.5194/gh-62-242-2007.

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Abstract (sommario):
Abstract. Hochzeitsreisen sind ein spezieller, an ein biografisches Fest geknüpfter Reisetyp. Kulturanthropologisch gesehen bezeichnen Hochzeitsreisen ein Übergangsritual. Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und einem liberalisierten Beziehungs- und Sexualverhalten stellt sich die Frage, weshalb sich Hochzeitsreisen einer steigenden Beliebtheit erfreuen; verschiedene Studien zeigen, dass die Nachfrage nach Hochzeitsreisen in den letzten Jahren zugenommen hat. In diesem Beitrag wird der Blickwinkel auf die Räume gerichtet, in denen Hochzeitsreisen stattfinden. Die Analyse der Destinationen und Settings soll einen Beitrag zur Frage nach der Popularität der Hochzeitsreisen leisten. Auf der Grundlage von narrativen Interviews, Surveydaten und einer Marktbefragung wird gezeigt, welches beliebte Flitterwochenziele sind und welche Räume dafür gewählt werden. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, welche Funktionen die beschriebenen Räume im Hochzeitsreise- Ablauf innehaben, und welche Reiseaktivitäten in ihnen ausgeübt werden. Der Artikel typisiert die dominanten Settings der Hochzeitsreisen zu Grenzräumen, die sich durch Zivilsationsferne auszeichnen. Ihre Anziehungskraft beziehen sie aus der Antithese zur gewohnten grossstädtischen Lebenswelt. Diese «natürlichen» Umgebungen stellen die Bühne und Kulisse für ein zentrales Postulat der Hochzeitsreise bereit: den Neuvermählten ein romantisches Erlebnis zu ermöglichen und so die junge Ehe in gute Bahnen zu lenken.
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Horstmann, Felix. "Corona und die Wirtschaft". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, n. 5 (2020): 43–44. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-5-43.

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Abstract (sommario):
Die Corona-Krise hat Deutschland, Europa und die ganze Welt fest im Griff. Viele Menschen sind verunsichert; denn die aktuelle Situation führt zu teils drastischen Beschränkungen im öffentlichen Leben. Auch das Shopperverhalten vieler Menschen hat sich in den letzten Wochen drastisch verändert. Und wer hat es in den letzten Tagen nicht selbst einmal erlebt, vor einem ausverkauften Regal im Supermarkt zu stehen, in dem für gewöhnlich Toilettenpapier, Nudeln, Mehl oder Konserven platziert sind?
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Scott, D. "Letter: Well-Structured Mathematical Logic". Choice Reviews Online 52, n. 10 (20 maggio 2015): 1611. http://dx.doi.org/10.5860/choice.52.10.1611d.

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Nelson, R. David. "Transzendenz und säkulare Welt: Lebensorientierung an letzter Gegenwart by Ingolf U. Dalferth". Lutheran Quarterly 31, n. 2 (2017): 243–45. http://dx.doi.org/10.1353/lut.2017.0049.

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