Articoli di riviste sul tema "Kinder- und Jugendliteratur (12-14)"

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Kapellen, Thomas, Thoralf Stange, Ulrike Rothe, Hildebrand Kunath, Andrea Näke, Christian Vogel, Wieland Kiess e Angela Galler. "Epidemiologie des Diabetes mellitus im Kindesalter: Daten aus dem Sächsischen Kinder-Diabetes-Register". Kinder- und Jugendmedizin 5, n. 04 (2005): 201–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617866.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDer Diabetes mellitus ist eine häufige endokrinologische Erkrankung im Kindesalter. Weltweit zeigt sich in den letzten Jahren eine Zunahme der Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1. Die Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1 bei den unter 14-jährigen Kindern unterscheidet sich in Europa erheblich und liegt in Deutschland je nach Erhebungsregion derzeit bei etwa 12 bis 16/100 000/Jahr. Im Rahmen des Sächsischen Kinder-Diabetes-Registers werden seit 1999 prospektiv alle Neuerkrankungen eines Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0–14 Jahren in Sachsen erfasst. Die anhand einer unabhängigen zweiten Datenquelle ermittelte Erfassungsvollständigkeit liegt bei 93% und ist somit international vergleichbar. Die Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1 bei den 0 bis 14-Jährigen in den Jahren 1999 bis 2003 in Sachsen liegt bei 15,7/100 000 Kinder/Jahr. Bei Diagnosestellung wurden 23% der Kinder und Jugendlichen mit einer Ketoazidose aufgenommen. Für die Zukunft ist die Erhebung dieser epidemiologischen Daten in Deutschland insbesondere zur Beurteilung der sozioökonomischen und gesundheitspolitischen Situation bedeutsam.
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Andrassi-Darida, Monika, Christine Mais, Knut Stieger e Birgit Lorenz. "Fluoreszenzangiografieassistiertes Management von Rezidiven bei aggressiver posteriorer Frühgeborenenretinopathie (APROP) nach intravitrealer Monotherapie mit 0,312 mg Bevacizumab". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, n. 12 (26 novembre 2019): 1468–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-1999.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Bei aggressiver posteriorer Frühgeborenenretinopathie (APROP) können Rezidive nach intravitrealer Injektion von Bevacizumab (IVB) trotz erfolgreicher Aktivitätskontrolle des Akutstadiums auftreten und erfordern daher langfristige Kontrolluntersuchungen bei Extremfrühgeborenen. Als Rezidiv wird das Wiederauftreten von Pluszeichen und Leckage (mit oder ohne Proliferation) posterior, an und anterior der Vaskularisationsgrenze definiert. Methoden RetCam-Weitwinkelfotografien und Fluoreszenzangiografien erfolgten bei Therapiebeginn mit IVB (Bevacizumab 0,312 mg in 0,025 ml pro Auge), vor jeder weiteren Therapie (IVB, Laser- oder Kryokoagulation, Pars-plana-Vitrektomie) sowie am Therapieende. Es wurde das Bildmaterial von 18 Augen/9 Extremfrühgeborenen mit APROP die zwischen 08/2008 und 12/2017 behandelt wurden (GA 21 – 27 Wochen, GG 430 – 890 g) ausgewertet. Ergebnisse Mit einer einmaligen Injektion konnte nur bei 4 Augen/2 Kindern (22%) ein langfristiger Therapieerfolg erreicht werden. In 2 Augen/2 Kindern (11%) wurde bei nicht ausreichendem Therapieeffekt eine 2. und 3. Injektion innerhalb von 2 Wochen durchgeführt. Bis zu 3 Injektionen zusammen mit einer Laserkoagulation waren in 12 Augen/6 Kindern (67%) erforderlich, um eine vollständige Rückbildung der ROP-Aktivität zu erreichen. In 6 Augen/3 Kindern (33%) konnte erst mit der Laserkoagulation eine Rückbildung der Leckage an der ursprünglichen Vaskularisationsgrenze erreicht werden. In einem einzigen Auge kam es trotz allem zu einer Netzhautverziehung mit konsekutiver frustraner Netzhautchirurgie. Vor IVB war die Leckage in ⅔ auf Proliferationen zurückzuführen (12 Augen/6 Kinder). Bei Rezidiven nach IVB zeigte sich eine Verschiebung des Leckageortes nach posterior (14 Augen/4 Kinder), während nach Laserkoagulation Leckagen durch Proliferationen auch anterior der Vaskularisationsgrenze beobachtet wurden (5 Augen/3 Kinder). Eine Therapieindikation bei fehlenden Pluszeichen und nicht erkennbaren Proliferationen in der Weitwinkelfotografie ergab sich bei 14 Augen/4 Kindern aufgrund von angiografischen Aktivitätszeichen. Schlussfolgerungen Die intravitreale Injektion von 0,312 mg Bevacizumab zeigte sich als effektive Behandlungsmethode des APROP-Akutstadiums. Der langfristige Therapieerfolg erforderte die konsequente Erfassung und Behandlung von APROP-Rezidiven. Besonders hilfreich war dabei die Fluoreszenzangiografie in der Diagnostik von nicht erkennbaren Rezidiven in der Weitwinkelfotografie.
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Kölch, Michael, Hans-Dieter Lippert e Jörg M. Fegert. "Die Auswirkungen der 12. und der 14. Novelle zum AMG auf die Forschung mit Arzneimitteln für Kinder". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, n. 2 (marzo 2006): 117–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.2.117.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: Gegenstand: Die 12. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) setzt die EU-Direktive 2001/20/EG um und bringt Veränderungen für die universitäre Forschung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit sich. Die 14. Novelle regelt u.a. die Kennzeichnung von Arzneimitteln. Methode: Die Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der klinischen Forschung, die Gestaltung von klinischen Prüfungen mit und ohne Sponsor (IITs), auf die weitere Entwicklung der Pharmakosicherheit und die Arzneimittelentwicklung für Minderjährige werden anhand der bisherigen Praxis und der neuen Rechtslage dargestellt und zusammengefasst. Insbesondere wird auf die besonders relevanten Bereiche off-label use, Langzeitsicherheit, Anwendungsbeobachtungen und Therapieoptimierungsstudien eingegangen. Ergebnisse: Die neue Rechtslage lässt die bisherige Praxis der Anwendungsbeobachtungen und Therapieoptimierungsstudien nicht mehr zu, sondern vereinheitlicht Anforderungen und Verfahrensregeln für alle klinischen Prüfungen am Menschen. Schlussfolgerungen: Zwar sind die Voraussetzungen für qualitativ gute klinische Prüfungen und Arzneimittelentwicklungen durch die Möglichkeit fremdnütziger Forschung auch mit Minderjährigen gewachsen, aufgrund hoher regulativer Anforderungen dürften universitäre Forschungsvorhaben ohne Sponsoren eher erschwert werden.
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Kiese-Himmel, Christiane, Andreas Nickisch e Franziska Werner. "Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung: Ist die Diagnose schon bei Erstklässlern möglich?" Laryngo-Rhino-Otologie 97, n. 01 (23 ottobre 2017): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120580.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Signifikante Leistungsunterschiede zwischen Kindern mit und ohne auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im 2., 3. und 4. Grundschuljahr wurden in einer eklektischen AVWS-Testbatterie für die meisten Diagnoseinstrumente festgestellt. Die aktuelle Studie erfolgte mit der Fragestellung, ob dies auch für Kinder der 1. Schulklassenstufe zutrifft. Material und Methoden Leistungen von 41 Kindern mit und von 37 ohne AVWS im 1. Regelgrundschuljahr (Alter: 6–8 Jahre) wurden in 14 spezifisch auditiven Tests miteinander verglichen. Ergebnisse Statistisch signifikante Gruppenunterschiede wurden in 12 Diagnoseinstrumenten aufgedeckt; lediglich in 2 PaTSy-Subtests (Tonfrequenzen; Tonintensitäten) war das nicht der Fall. Bzgl. der monauralen Ordnungsschwelle blieb die Signifikanz nach Bonferroni-Korrektur knapp erhalten. Non-AVWS-Kinder bewältigten die PaTSy-Subtests in 86–89 %, AVWS-Kinder in 73–83 % aller Fälle. Die Testwerte von Jungen bzw. Mädchen mit AVWS waren im Vergleich zu denen von Jungen bzw. Mädchen ohne AVWS durchweg reduziert. Schlussfolgerungen Auch Erstklässler mit „AVWS“ ließen sich von solchen ohne „AVWS“ statistisch signifikant unterscheiden. In der Tendenz waren bei Erstklässlern mit AVWS dieselben Leistungen gemindert wie bei Grundschülern in höheren Klassenstufen. Der Einsatz sprachfreier audiologischer Verfahren zur klinischen Diagnose von AVWS erscheint für die Altersgruppe 6–8 Jahre jedoch fragwürdig.
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Bürger, Arne, Christin Scheiner, Lea Panning, Sophia Huetter, Michael Koelch e Nikolaus Kleindienst. "Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter unter Therapierenden". Kindheit und Entwicklung 32, n. 1 (gennaio 2023): 30–41. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000398.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Eine eingeschränkte Diagnosebereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Jugendalter verhindert möglicherweise deren Früherkennung und -behandlung. Fragestellung: Die Studie zielt auf eine Quantifizierung von Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der BPS im Jugendalter bei kinder- und jugend-/psychotherapeutischen/-psychiatrischen Therapierenden ab. Methode: Die Studie basiert auf einer Onlinebefragung von 207 Therapierenden. Ergebnisse: 32 % der Therapierenden würden ab dem 14. Lebensjahr, 56 % ab der Volljährigkeit und 12 % gar keine Diagnose einer BPS vergeben. Die Vorbehalte „mangelnde Stabilität der Persönlichkeit“ und „Sorge um Pathologisierung“ waren mit geringer Diagnosebereitschaft assoziiert. Insgesamt sind 72 % der Therapierenden bereit, Jugendliche mit BPS-Symptomatik zu behandeln. Diskussion und Schlussfolgerung: Mixed-Methods Ansätze könnten die Diskrepanz zwischen der Diagnose- und Behandlungsbereitschaft aufklären.
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Specht, Annika Alica, Julia Gesing, Roland Pfaeffle, Antje Koerner e Wieland Kiess. "Symptome, Komorbiditäten und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie". Klinische Pädiatrie 232, n. 01 (17 dicembre 2019): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1066-4625.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung Die Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter (GD) zeigt sich durch eine Inkongruenz zwischen dem Geburtsgeschlecht und der gefühlten Geschlechtsidentität, welche in der Regel in der Pubertät zunimmt. Kinder und Jugendliche mit GD sind häufiger von psychischen Komorbiditäten wie Depressionen betroffen. Diese Arbeit soll einen Überblick über die von uns behandelten Patienten geben. Methoden Es erfolgte eine Datenanalyse aus den Patientenakten von 66 Patienten, welche sich im Zeitraum von 2005 bis 2018 erstmals mit einer GD in unserer endokrinologischen Ambulanz vorstellten. Ergebnisse Wir beobachteten einen Anstieg der Neuvorstellungen von maximal einem Patienten pro Jahr zwischen 2005 und 2011 auf zuletzt 18 Neuvorstellungen im Jahr 2018, wobei der Anteil an den insgesamt 14 339 endokrinologischen Patienten desselben Zeitraums mit 0,49% gering ist. 54 der Patienten hatten ein weibliches und 12 ein männliches Geburtsgeschlecht, damit lag das Geschlechterverhältnis bei 4,5:1. Das Durchschnittsalter bei Erstvorstellung betrug 13,6 Jahre. 49 Patienten (74%) überschritten das Pubertätsstadium P3/B3 bzw. P3/G3 nach Tanner. 48 (73%) entwickelten erste Symptome einer GD vor der Pubertät und 30 (45%) zeigten eine psychische Komorbidität. 15 Patienten (23%) berichteten über negative Reaktionen ihres sozialen Umfelds nach ihrem Outing und 17 (26%) machten Erfahrung mit Mobbing in der Schule. Schlussfolgerung Die Patientenzahl von Kindern und Jugendlichen mit GD ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Zusätzlich zu der psychischen Belastung aufgrund der GD konnten wir bei ungefähr der Hälfte der Patienten typische psychische Komorbiditäten einer GD feststellen. Außerdem berichten Kinder und Jugendliche von negativen Reaktionen bezüglich ihrer GD in der Schule und der Familie. Die hohe Variabilität des Verlaufs und der Komorbiditäten stellt die zentrale Herausforderung in der Therapie dar.
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Renner, Gerolf, Tina Lessing, Günter Krampen e Dieter Irblich. "Reliabilität und Retest-Stabilität der „Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder“ (KITAP) bei 6- bis 7-jährigen Kindern". Zeitschrift für Neuropsychologie 23, n. 1 (marzo 2012): 27–36. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000059.

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Abstract (sommario):
Daten zur Retest-Stabilität von sechs Untertests der „Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder” (KITAP) wurden an einer klinisch-sozialpädiatrischen Stichprobe von 64 sechs- bis siebenjährigen Kindern über ein Retestintervall von 14 – 28 Tagen erhoben. Während die zu beiden Messzeitpunkten bestimmten Reliabilitätskennwerte nach der Split-half-Methode eine hohe Übereinstimmung mit den entsprechenden Werten der Normstichprobe erreichten, fielen die Retest-Stabilitäten für die normierten Testparameter mit Werten zwischen .32 und .74 erheblich niedriger aus und können nicht als zufriedenstellend bewertet werden. Signifikante Mittelwertunterschiede zwischen den Testzeitpunkten fanden sich für 12 der 22 untersuchten Parameter, wobei sich sowohl Leistungsverbesserungen als auch -verschlechterungen fanden.
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Mokros, Laura, Nicole Benien, Anna Mütsch, Claudia Kinnen, Stephanie Schürmann, Tanja Wolff Metternich-Kaizman, Dieter Breuer et al. "Angeleitete Selbsthilfe für Eltern von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, n. 4 (1 luglio 2015): 275–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000348.

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Abstract (sommario):
Fragestellung: Nachdem die Effekte angeleiteter Selbsthilfe für Eltern von Kindern mit ADHS bereits in randomisierten Kontrollgruppenstudien belegt wurden, ist das Ziel dieser Studie die Überprüfung der Alltagswirksamkeit dieser neuartigen Interventionsform im bundesweit angelegten Modellversuch. Methodik: Niedergelassene Kinderärzte und Kinder- und Jugendpsychiater meldeten 274 Kinder mit ADHS-Diagnose (6 bis 12 Jahre, 83.6 % Jungen) zu dem Selbsthilfeprogramm für Eltern von Kindern mit ADHS an, das über einen Zeitraum von einem Jahr durchgeführt wurde und aus acht Elternheften mit Ratschlägen zum Umgang mit Kindern mit ADHS und ergänzender telefonischer Beratung (14 Telefonate à 20 Minuten) bestand. Die Veränderung der ADHS- und der komorbiden Symptomatik sowie der individuellen Probleme im Verlauf wurde im Ein-Gruppen-Prä-Post-Design überprüft. Ergebnisse: 63 % der Familien vollendeten die Intervention. Die Programmabbrecher unterschieden sich nicht hinsichtlich der ADHS-Symptomatik, hatten aber häufiger einen belasteten familiären Hintergrund und wurden häufiger medikamentös behandelt. Dreiviertel der Programmbeender wurden bei Interventionsbeginn medikamentös behandelt. Die Programmbeender zeigten im Vergleich zu klinischen Kontrollgruppen eine hohe ADHS-Symptomatik. Im Verlauf der Intervention verbesserten sich die ADHS-Symptome und das Funktionsniveau mit großen Effektstärken. Komorbide oppositionelle und emotionale Symptome verminderten sich. Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse sprechen für die Alltagswirksamkeit eines angeleiteten Selbsthilfeprogramms bei Familien mit Kindern mit ADHS, auch als Ergänzung einer medikamentösen Behandlung.
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Hospach, Toni. "Keine signifikante Verbesserung der juvenilen idiopathisch Arthritis-assoziierten Uveitis bei subkutaner Gabe von Tocilizumab". Arthritis und Rheuma 40, n. 04 (agosto 2020): 274. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-5443.

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Abstract (sommario):
In einer Phase-2-Studie – zur potenziellen Wirksamkeit, Sicherheit und Tolerabilität – wurden 21 Kinder und Jugendliche mit einer MTX und Tumornekrosefaktor (TNF)-Inhibitor-resistenten juvenilen idiopathisch Arthritis-assoziierten Uveitis mit subkutanem Tocilizumab behandelt. 7 von diesen 21 Patienten sprachen – gemäß einem definierten Responsescore- nach 12 Wochen an. Allerdings war diese Differenz nicht signifikant, sodass der primäre Studienendpunkt nicht erreicht werden konnte. Um eine geplante Folge-Phase-3-Studie durchführen zu können hätten mehr als 7 Patienten ansprechen müssen. Dabei hatten ein Drittel dieser Patienten mit mindestens 2 Verbesserungsstufen eines definierten Scores angesprochen und weitere 14 % mindestens 1 Stufe. 3 von 4 Patienten (75 %) hatten eine komplette Resolution ihres Makulaödems. Allerdings konnten nur 6 von 20 (30 %) die topischen Steroide auf weniger als 2 Tropfen pro Tag reduzieren.
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Geissler, Julia, Elisabeth Werner, Wolfgang Dworschak, Marcel Romanos e Christoph Ratz. "Freiheitsentziehende Maßnahmen in bayerischen Heimeinrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige mit Intelligenzminderung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, n. 4 (1 luglio 2021): 273–83. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000808.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Fragestellung: In Bayern leben etwa 10 % aller jungen Menschen mit Intelligenzminderung in Heimeinrichtungen. 2016 wurde in Presseberichten der Vorwurf unzulässiger freiheitsentziehender Maßnahmen formuliert. Im Rahmen des Projekts REDUGIA wurde in bayerischen Heimeinrichtungen eine repräsentative Erhebung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM), herausforderndem Verhalten (hfV) und der Mitarbeiterbelastung (MaB) durchgeführt. Methodik: 65 Einrichtungen für junge Menschen mit Intelligenzminderung in Bayern wurde ein Fragebogen zu strukturellen Gegebenheiten sowie MaB, hfV und FeM zugesendet. Neben deskriptiven Auswertungen wurden korrelative Analysen bzw. Regressionsanalysen zum Zusammenhang zwischen hfV, FeM und MaB durchgeführt. Ergebnisse: Es wurden Daten zu 1839 Personen in 61 Einrichtungen erhoben. 84.3 % der Einrichtungen berichteten geringe Raten an hfV und FeM, während 15.7 % ein gehäuftes Vorkommen von hfV und FeM angaben. Auf n = 1809 Vollzeitäquivalente kam es innerhalb von 14 Tagen zu 639 körperlichen Angriffen durch Bewohner_innen. In 12 Monaten wurden problemverhaltensassoziiert 85 Krankmeldungen sowie 33 Versetzungsanträge/Kündigungen berichtet. Es zeigte sich ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen hfV und FeM ( R ² = .307, F = 21.719, p < .001). Die Mitarbeiterbelastung korrelierte positiv mit hfV ( r = .507, p < .001). Schlussfolgerungen: Die Studienbefunde weisen darauf hin, dass hfV sowie FeM bei jungen Menschen mit Intelligenzminderung kein flächendeckendes Phänomen darstellen, sondern sich auf wenige spezialisierte Einrichtungen fokussieren. Mögliche Maßnahmen zur Prävention von Problemverhalten und Freiheitsentzug werden diskutiert.
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Wortmann, S. B., M. Preisel, R. G. Feichtinger, E. Floride, J. Koch, N. Kleber, K. Kranewitter et al. "Multidisziplinäre Diagnostik von Entwicklungsstörungen: Grundlage der „personalized precision medicine“". Monatsschrift Kinderheilkunde 169, n. 9 (3 agosto 2021): 815–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-021-01257-y.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDas Spektrum der Entwicklungsstörungen gehört zum Alltag des Facharztes für Kinder- und Jugendmedizin. Durch den zunehmenden Einsatz von „Next-generation sequencing“-Methoden in den letzten 10 Jahren werden die genetischen Hintergründe besser verstanden. Hiermit eröffnen sich Möglichkeiten in der Routinediagnostik und auch für pathomechanismusbasierte individuelle Therapieansätze („personalized precision medicine“). Dieser Beitrag beschreibt die patientenzentrierte Einbettung einer multidisziplinären Tagesklinik („Murmeltiersprechstunde“) zu zeit- und ressourcensparender Diagnostik und Behandlung von Entwicklungsstörungen. Bei 43 an der Murmeltiersprechstunde teilnehmenden Kindern (Durchschnittsalter 4,9 Jahre) mit einer Entwicklungsstörung konnte in 24 Fällen (56 %) eine pathogene Variante in einem bereits bekannten Krankheitsgen, in 4 weiteren Fällen (12 %) in einem Kandidatengen gefunden werden und somit eine Diagnose gestellt werden. Hierdurch konnte in 6 Fällen (14 %) eine pathomechanismusbasierte Therapie erfolgreich eingeleitet werden. Die durchschnittliche Dauer zwischen der Aufnahme in der Tagesklinik und der Befundmitteilung betrug 6 Monate. Die Murmeltiersprechstunde zeigt, wie „personalized precision medicine“ in den Alltag einer Kinderklinik eingebaut werden kann und direkten Einfluss auf die Behandlung hat.
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Bilke-Hentsch, Oliver, Heike Sorychta e Tobias Hellenschmidt. "Psychodynamik und Konfliktstruktur bei pathologischem Internetgebrauch – erste Befunde bei Jungen in der klinischen Versorgung". SUCHT 57, n. 1 (febbraio 2011): 9–15. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000091.

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Abstract (sommario):
Fragestellung: Der schwere pathologische Mediengebrauch bzw. die sog. Internetsucht mit vielmonatiger Schulabstinenz, langfristigem Abgleiten in Parallelwelten und vollständigem sozio-emotionalem Rückzug stellt eine suchtmedizinisch und entwicklungspsychiatrisch relevante Unterform des im Jugendalter häufigen dysfunktionalen Mediengebrauchs dar. Methodik: Um die individuelle Konfliktdynamik der klinisch schwer auffälligen, langjährig spielenden männlichen Jugendlichen zu erfassen, wurden 27 konsekutive Fälle im Alter von 14 bis 23 Jahren (Durchschnitt 17,5 J.) eines ambulanten Spezialangebots für Mediensüchtige im Kontext einer kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsklinik mittels MAS und OPD-KJ untersucht. Ergebnisse: Die Identitäts-, Autonomie- und Autarkiekonflikte als schwere Entwicklungshemmnisse prägten bei 60 % der im Durchschnitt 12 Stunden am Tag MMPORG-spielenden Klienten die Konfliktdynamik bei insgesamt mässig integrierter psychischer Struktur. Schlussfolgerungen: Die Planung einer Psychotherapie bei dieser spezifischen adoleszenten Gruppe sollte die Konfliktdynamik, die Suchtgeschichte, die familiären Faktoren und die individuelle psychiatrische Komorbidität gleichermassen berücksichtigen, um in dieser besonders vulnerablen Altersstufe auch für diese Patienten eine optimales multimodales Therapieprogramm anzubieten.
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Lang, S., C. Richter, O. Richter, D. Böhringer, G. Geerling e T. Reinhard. "Keratoplastiken im Kindes- und Jugendalter". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, n. 03 (13 febbraio 2017): 319–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124512.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Die Voraussetzungen für das langfristige Überleben einer perforierenden Keratoplastik sind im Säuglings- und Kindesalter aufgrund immunologischer Besonderheiten, der eingeschränkten Untersuchbarkeit sowie reduzierter Compliance und Therapieadhärenz à priori ungünstig. Jedoch stellt eine Hornhautübertragung oftmals die einzige Möglichkeit zur Prävention einer Amblyopie dar und ist somit alternativlos. Wir untersuchten das Indikationsspektrum, das Transplantatüberleben und das Komplikationsspektrum in einem bizentrischen Register aller Keratoplastiken im Kindesalter. Material und Methoden Aus den elektronischen Transplantatregistern der beiden Zentren wurden alle Patienten recherchiert, die zum Zeitpunkt der jeweils 1. Keratoplastik das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatten. Aus den Krankenakten wurden die Indikation, etwaiges Transplantatversagen, die Sehschärfe, Verlust des Augapfels und weitere Komplikationen systematisch recherchiert. Ergebnisse Es wurden insgesamt 104 Augen von 95 Patienten (54 % weiblich) identifiziert. Das Durchschnittsalter bei der Operation betrug im Median 14 Jahre (Quartile 8 und 16 Jahre). Die Nachbeobachtungszeit lag im Median bei 2,7 Jahren. Es zeigten sich folgende Indikationen: Keratokonus (39 %), perforierende Verletzung (18 %), nicht herpetische Hornhautnarben (12 %), herpetische Hornhautnarben (6 %), Sklerokornea (3 %), Verätzung (3 %) und die heterogene Gruppe der sonstigen Indikationen (19 %). Das nach Kaplan-Meier geschätzte klare Transplantatüberleben reichte zum Zeitpunkt der Durchschnittsnachbeobachtungszeit von 100 % (Keratokonus) bis 35 % (Sklerokornea). Ein Verlust des Augapfels war ausschließlich nach perforierender Verletzung (n = 2) zu verzeichnen. Nach 1 Jahr sind in der Kaplan-Meier-Schätzung alle Transplantate in der Gruppe der Säuglinge eingetrübt. In der Gruppe der Kleinkinder bis Jugendlichen sind 90 % der Transplantate zu diesem Zeitpunkt noch klar. Schlussfolgerungen Die Prognose der Keratoplastik im Kindesalter hängt sowohl von der initialen Indikation und damit indirekt von der Grunderkrankung als auch vom Alter ab. Eine besonders schlechte Prognose zeigte die Gruppe der Säuglinge mit einem nur sehr kurzen Transplantatüberleben. Bei den Indikationen zeigte die Gruppe der Kinder mit Keratokonus die besten Ergebnisse. Als prognostisch ungünstig erwiesen sich Sklerokornea sowie perforierende Augenverletzungen.
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Seemann-Herz, Lisanne, Julia Kansok-Dusche, Alexandra Dix, Sebastian Wachs, Norman Krause, Cindy Ballaschk, Friederike Schulze-Reichelt e Ludwig Bilz. "Schulbezogene Programme zum Umgang mit Hatespeech – Eine kriteriengeleitete Bestandsaufnahme". Zeitschrift für Bildungsforschung, 20 luglio 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-022-00348-4.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag informiert über 14 deutschsprachige Programme zur Prävention und Intervention bei Hatespeech unter Kindern und Jugendlichen (Jahrgangsstufen 5–12). Inhalte und Durchführungsmodalitäten der Programme sowie Ergebnisse einer kriteriengeleiteten Qualitätseinschätzung anhand von fünf Kriterien werden im Hinblick auf deren Anwendung in der schulischen Praxis beschrieben und erörtert. Der Überblick über Schwerpunkte, Stärken und Entwicklungspotentiale schulbezogener Hatespeech-Programme ermöglicht Leser*innen eine informierte Entscheidung über den Einsatz der Programme in der Schule sowie in der offenen Kinder- und Jugendarbeit.
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Freiburghaus, Nadine, Miléna Stähli, Andrea Barbara Eissler e Maya Zumstein-Shaha. "Bedrohte Eltern-Kind-Bindung auf der Neonatologie". Prävention und Gesundheitsförderung, 29 aprile 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-024-01121-3.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Frühgeborene Kinder brauchen oft längere Betreuung auf einer Neonatologie und sind daher von Eltern getrennt. Förderliche und hinderliche Faktoren für den Eltern-Kind-Bindungsaufbau aus Sicht der Eltern und der Fachpersonen sind kaum beschrieben. Methoden Dafür wurde eine qualitative Studie in einem universitären Zentrumsspital der Schweiz mit betroffenen Eltern und Fachpersonen durchführt. Die Eltern (7 Frauen, 2 Männer) wurden mittels Einzel- und Zweierinterviews durchgeführt. Den Fachpersonen (n = 125) wurde der Fragebogen FINC-na online zum Ausfüllen zugesendet. Zusätzlich wurden Interviews mit ausgewählten Fachpersonen durchgeführt (12 Frauen, 2 Männer). Transkribierte Interviewdaten wurden inhaltlich und thematisch analysiert. Soziodemografische und FINC-na-Daten wurden mit R statistisch behandelt. Ergebnisse Es wurden n = 9 einzelne Eltern (7 Frauen, 2 Männer) befragt. Dabei zeigte sich, dass die Eltern ihre Rolle finden müssen und sich fühlen, als lebten sie in zwei Welten. Fast die Hälfte der angeschriebenen Fachpersonen (45 %) füllten die Online-Version des FINC-na komplett aus. Zusätzlich wurden n = 14 Personen (12 Frauen, 2 Männer) in Einzel- und Gruppeninterviews befragt. Für die Fachpersonen war der Umgang mit anwesenden Eltern herausfordernd, insbesondere bei knappen personellen Ressourcen. Schlussfolgerung und Fazit für die Praxis Der Gesundheitszustand des Kindes und strukturelle Gegebenheiten beeinflussen den Bindungsaufbau. Auf Neonatologien sollten Möglichkeiten für körperliche elterliche Nähe regelmäßig und oft gefunden werden. Ebenso ist nötig, dass die Eltern in der selbständigen Versorgung des Kindes gefördert werden. Dabei ist es unumgänglich, dass Fachpersonen eine positive Haltung zum Einbezug der Eltern entwickeln.
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Zöggeler, Thomas, Sabine Scholl-Bürgi e Daniela Karall. "Long-chain Fatty Acid Oxidation Disorders, Early Diagnosis and Role of Breastfeeding". Pädiatrie & Pädologie, 8 marzo 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-024-01190-9.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungEin männliches Neugeborenes, zweites Kind nichtkonsanguiner Eltern, wurde termingerecht per Kaiserschnitt mit 38 + 6 Schwangerschaftswochen und einem Geburtsgewicht von 3340 g geboren. Bereits am 4. Lebenstag zeigten sich auffallende Symptome, darunter rezidivierendes Erbrechen, Hypoglykämie-Episoden und eine Gewichtsabnahme von über 10 %. Das Kind wurde zur weiteren Abklärung an ein medizinisches Zentrum mit Neugeborenen-Intensivstation transferiert. Das Neugeborenen-Screening (NGS) traf am 5. Lebenstag ein und wies auf eine langkettige Fettsäureoxidationsstörung hin (LC-FAOD). Eine umfassende Stoffwechselabklärung und genetische Diagnostik wurden eingeleitet, welches die Diagnose LCHAD-Defizienz im Verlauf bestätigte. Während des stationären Aufenthalts wurde der Fokus auf regelmäßige Stillmahlzeiten gelegt, um katabolen Phasen vorzubeugen. Der Säugling wurde am 12. Lebenstag auf die Normalstation verlegt und am 14. Lebenstag entlassen. Die multidisziplinäre Betreuung, regelmäßige ärztliche Überwachung und eine angepasste Ernährung spielten eine entscheidende Rolle im erfolgreichen Management der seltenen angeborenen Stoffwechselstörung. Das NGS hat eine wesentliche Bedeutung bei der frühzeitigen Erkennung gut beherrschbarer angeborener Stoffwechselstörungen. LC-FAODs beeinträchtigen den Abbau von Fettsäuren und können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Die Symptome variieren, erfordern jedoch eine enge Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachkräfte. Stillen bei Neugeborenen gilt als adäquate, altersentsprechende Ernährung, da es – auch für Kinder mit metabolischen Erkrankungen – zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Kind und Mutter bietet und auch die Bindung zwischen Mutter und Kind fördert. Die einzigartige Zusammensetzung der Muttermilch passt sich den Bedürfnissen des Kindes an. Der geschilderte Fall betont die Bedeutung des NGS, die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche sowie die Rolle von Stillen, Triheptanoin-Supplementierung im Verlauf und angepasster Ernährung im Umgang mit langkettigen Fettsäureoxidationsstörungen. Frühe Diagnose und ein umfassender Ansatz sind entscheidend für die bestmögliche Betreuung und Lebensqualität.
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Breitenlacher, Lukas, Mirjam Ribitsch e Bernhard Schwaberger. "Konzeptentwurf einer pädiatrischen Dosierungshilfe für die Grazer Präklinik". AGN Journal 2, S1 (4 aprile 2024). http://dx.doi.org/10.31247/agnj.v2is1.35.

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Abstract (sommario):
Zielsetzung Die Entwicklung einer maßgeschneiderten pädiatrischen Dosierungshilfe (PDH) für die abgestufte präklinische Notfallversorgung in Graz gemäß den Wünschen und Bedürfnissen der Mitglieder des Medizinercorps Graz, sowie unter Einhaltung der in der Fachliteratur verfügbaren Empfehlungen zur Verwendung von PDH. Methoden Die Ergebnisse einer Umfrage unter aktiven Mitgliedern des Medizinercorps Graz im Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband Steiermark, Bezirksstelle Graz-Stadt, sowie die Resultate eines systematischen Reviews bezüglich Empfehlungen zur Umsetzung und Anwendung von PDH wurden als Grundlage für das Design einer maßgeschneiderten PDH zur prähospitalen Verwendung im Rahmen von pädiatrischen Notfällen herangezogen. Die Angaben zu Norm- und Referenzwerten für Vitalparameter und Equipment erfolgte in Zusammenschau verfügbarer Werte in Studien und Fachliteratur. Die Auswahl der Medikamente, welche auf den PDH zu finden sind, richtete sich besonders nach der Verfügbarkeit auf den Notfallwagen des Roten Kreuzes Graz-Stadt. Die Dosierungen wurden gemäß Empfehlungen in Guidelines und Fachliteratur gewählt und mit Expert*innen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz akkordiert. Ergebnisse Die konzipierte PDH umfasst 16 doppelseitige Taschenkarten, bestehend aus einer Neugeborenenversorgungs-, 13 Kindernotfall-Taschenkarten, und zwei Zusatzkarten (Deckblatt, Legende). Die Neugeborenversorgungs-Taschenkarte enthält einen zusammengefassten Algorithmus der Neugeborenenversorgung gemäß ERC 2021, wichtige Medikamentendosierungen und Informationen zur Beurteilung und Versorgung von Neugeborenen. Die 13 Kindernotfall-Taschenkarten wurden nach Altersstufen gestaffelt (3/6/9 Monate, 1/2/3/4/5/6/8/10/12/14 Jahre) entworfen und sind identisch aufgebaut. Sie beinhalten Informationen zu Normwerten, Equipment-Referenzwerten, sowie fertig berechnete Medikamentendosierungen zur Anwendung im Rahmen diverser Kindernotfälle, zur Analgosedierung (intravenös, intranasal, rektal) und zur Kindernarkose. Diskussion Im Rahmen einer Bestellmöglichkeit einer gedruckten Version der entworfenen PDH zeigte sich ein großes Interesse mit über 350 bestellten Exemplaren. Die Praktikabilität und Anwenderfreundlichkeit, sowie eventuelle Stärken und Schwächen der PDH müssen anhand von Praxis-Erfahrungsberichten und Rückmeldungen beurteilt und eventuelle Adaptationen für zukünftige Auflagen vorgenommen werden.
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Klein, Helmut U., Hans-Joachim Trappe e Günter Frank. "Geschichte der chirurgischen Behandlung von Herzrhythmusstörungen in Deutschland". Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie, 28 febbraio 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00399-024-01012-2.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDie Geschichte der Behandlung ventrikulärer Tachykardien durch chirurgische Verfahren ist kurz; sie dauerte nicht länger als 15 Jahre von etwa 1978 bis 1993. Grundsätzlich sind zwei chirurgische Verfahren zu unterscheiden. Die indirekten Verfahren mit Resektion einer Infarktnarbe ohne elektrophysiologische Untersuchung und die direkten Verfahren mit gezielter Endokardinzision („encircling endocardial ventriculotomy“). In Deutschland haben Ostermeyer, Breithardt und Seipel (Düsseldorf) 1979 erstmals über intraoperatives, elektrophysiologisches Mapping bei ventrikulären Tachykardien (VT) berichtet; 1981 hat dann die Gruppe in Hannover (Frank, Klein) über erste Ergebnisse bei der chirurgischen Therapie von Kammertachykardien berichtet. 1984 konnten Ostermeyer, Breithardt und Borggrefe zeigen, dass eine nur partielle Endokardinzision deutlich günstiger und weniger Ventrikel schädigend (8 % vs. 46 %) ist als eine komplette zirkuläre Inzision. 1987 berichtete die Düsseldorfer Gruppe über Behandlungsergebnisse von 93 Patienten. Nach 5 Jahren waren 77 % der Patienten ohne VT-Rezidiv, die Gesamtmortalität nach einem Jahr war 11 %, nach 5 Jahren 30 %. Die Hannover Gruppe berichtete 1992 über 147 Patienten, die mit endokardialem Resektionsverfahren behandelt wurden; die Gesamtmortalität nach 3 Jahren war 27 %, VT-Rezidive traten bei 18 % der Überlebenden auf.Die Geschichte der chirurgischen Verfahren bei supraventrikulären Tachykardien (SVT), insbesondere dem Wolff-Parkinson-White(WPW)-Syndrom ist noch kürzer als die der Chirurgie für VT. Bereits 1969 berichteten Sealy, Gallagher und Cox über die ersten Fälle einer chirurgischen Intervention beim WPW-Syndrom über einen endokardialen Zugang bei kardioplegischem Herzstillstand. 1984 berichteten Guiraudon und Klein über ein neues Verfahren mit epikardialem Zugang zum akzessorischen Bündel ohne Kardioplegie bei lateral lokalisierten Leitungsbahnen. Auch in Deutschland führten seit 1980 die Gruppen in Düsseldorf (Ostermeyer, Seipel, Breithardt, Borggrefe) und seit 1981 die Hannover Gruppe (Frank, Klein und Kallfelz) operative Verfahren bei WPW-Syndrom durch. Borggrefe berichtete 1987 über 18 operierte Patienten mit WPW-Syndrom und Vorhofflimmern. Nach 2 Jahren blieben 14 von 18 Patienten ohne Tachykardie Rezidive; 1989 berichteten Frank, Klein und Kallfelz (Hannover) über 10 operierte Kinder (2−14 Jahre) unter Anwendung der Kryoablationstechnik. Zwischen 1984 und 1992 wurden in Hannover insgesamt 120 Patienten mit SVT, meist WPW-Syndrom, operiert; nach 42 Monaten hatten 12 Patienten ein SVT-Rezidiv. Bei der Reoperation verstarben 2 Patienten.
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"Language teaching". Language Teaching 36, n. 3 (luglio 2003): 190–202. http://dx.doi.org/10.1017/s0261444803211952.

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Abstract (sommario):
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Framme, C., B. Book, K. Hufendiek, E. Panidou-Marschelke, E. Sinicin, M. Lindziute, J. Rauscher, M. Hamann, H. Agostini e A. Gabel-Pfisterer. "Spektrum von Feuerwerksverletzungen an einer Universitäts-Augenklinik nach dem COVID-19-Lockdown". Die Ophthalmologie, 10 ottobre 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-023-01927-0.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Der Umgang mit Feuerwerkskörpern führt regelmäßig zu vielfältigen Verletzungen im Augenbereich. Nachdem unter dem COVID-Lockdown und dem Verbot des Feuerwerk-Verkaufes für den privaten Bereich in den beiden vergangenen Jahren die Verletzungszahlen massiv gesunken sind, musste zum letzten Jahreswechsel wieder ein erheblicher Anstieg registriert werden. Ziel dieser Arbeit war es, den Umfang und das Spektrum solcher Verletzungen in einem Zentrum der Maximalversorgung in Hannover darzustellen. Methoden Im Rahmen der bundesweiten Erhebung feuerwerksassoziierter Augenverletzungen in notfallversorgenden Augenkliniken wurde die Daten der MHH-Augenklinik über den Zeitraum von 3 Tagen (30.12.22 bis 01.01.23) zusammengetragen und bezüglich Geschlecht, Alter, Schweregrad, Verletzungsmuster, Art der Feuerwerkskörper und der Behandlung bewertet. Ergebnisse Von insgesamt n = 25 Verletzten waren n = 19 (76 %) männlichen Geschlechts. Die meisten Patienten stellten sich am Neujahrstag vor (n = 14); (Silvester: n = 9; 30.12.22: n = 2), wobei in der Mehrzahl der Fälle leichte Verletzungen mit Reizungen und Erosiones der Augenoberfläche registriert wurden (n = 15; 60 %). Bei 4 Patienten ergaben sich mittelschwere Verletzungen mit Bulbuskontusion, Hyphäma und ggf. Irisbasiseinrissen (16 %). Sechs Patienten zogen sich schwerste, überwiegend offene Augenverletzungen zu (24 %), wobei 2 Augen mittels Eviszeration primär versorgt werden mussten. Das Zünden von Feuerwerksbatterien offenbarte das höchste Risiko für schwere Verletzungen, wobei hauptsächlich Männer zwischen dem 31. und 40. Lebensjahr betroffen waren. Kinder bis zum 12. Lebensjahr verletzten sich in der Regel nur leicht, wobei es aber hier wie auch bei den Jugendlichen Ausnahmen gab. Der Verursacher der Feuerwerksverletzung war in 52 % der Fälle selbst betroffen, in 48 % wurde ein Zuschauer Opfer des Unfalls. Im Fall von komplexen Verletzungen konnte unter Umständen erst die chirurgisch explorative Diagnostik zur korrekten Diagnose und bestmöglichen Versorgung führen. Schlussfolgerung Das Ausmaß von Feuerwerksverletzungen ist vielfältig, und die Folgen inklusive Erblindung können gravierend sein. Die Belastung für die diensthabenden Ärztinnen und Ärzte an Silvester und Neujahr war dieses Jahr enorm, da mit der Freigabe des privaten Feuerwerkes wieder konzentriert eine Vielzahl von zu versorgenden Patienten über die Notaufnahme hinzukommen, die teilweise komplexer chirurgischer Versorgung bedürfen. Um schwere Augenverletzungen zu verhindern, sollte die gezielte Aufklärung über die Risiken von privatem Feuerwerk intensiviert und es sollten Möglichkeiten der Erhöhung der Sicherheit diskutiert werden.
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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 3 48, n. 3 (1 luglio 2021): 533–644. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.3.533.

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Abstract (sommario):
Domeier, Norman / Christian Mühling (Hrsg.), Homosexualität am Hof. Praktiken und Diskurse vom Mittelalter bis heute (Geschichte und Geschlechter, 74), Frankfurt a. M. / New York 2020, Campus, 401 S. / Abb., € 39,95. (Martin Dinges, Stuttgart) Hengerer, Mark / Nadir Weber (Hrsg.), Animals and Courts. Europe, c. 1200 – 1800, Berlin / Boston 2020, de Gruyter Oldenbourg, VII u. 434 S. / Abb., € 89,95. (Stefano Saracino, Jena / München) Baumann, Anette / Alexander Jendorff / Frank Theisen (Hrsg.), Religion – Migration – Integration. Studien zu Wechselwirkungen religiös motivierter Mobilität im vormodernen Europa, Tübingen 2019, Mohr Siebeck, VIII u. 312 S. / € 54,00. (Bettina Braun, Mainz) Dirmeier, Artur / Mark Spoerer (Hrsg.), Spital und Wirtschaft in der Vormoderne. Sozial-karitative Institutionen und ihre Rechnungslegung als Quelle für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 14), Regensburg 2020, Pustet, 308 S. / Abb., € 34,95. (Peter Rauscher, Wien) Raffa, Guy P., Dante’s Bones. How a Poet Invented Italy, Cambridge / London 2020, The Belknap Press of Harvard University Press, VIII u. 370 S. / Abb., $ 28,95. (Arne Karsten, Wuppertal) Backes, Martina / Jürgen Dendorf (Hrsg.), Nationales Interesse und ideologischer Missbrauch. Mittelalterforschung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vorträge zum 75jährigen Bestehen der Abteilung Landesgeschichte am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Freiburger Beiträge zur Geschichte des Mittelalters, 1), Ostfildern 2019, Thorbecke, 268 S. / Abb., € 28,00. (Bernd Schneidmüller, Heidelberg) Page, Sophie / Catherine Rider (Hrsg.), The Routledge History of Medieval Magic (Routledge Histories), London / New York 2019, Routledge, XVII u. 550 S. / Abb., £ 175,00. (Rita Voltmer, Trier) Ziegler, Tiffany A., Medieval Healthcare and the Rise of Charitable Institutions. The History of the Municipal Hospital (The New Middle Ages), Cham 2018, Palgrave Macmillan, VI u. 155 S., € 58,84. (Artur Dirmeier, Regensburg) Speich, Heinrich, Burgrecht. Von der Einbürgerung zum politischen Bündnis im Spätmittelalter (Vorträge und Forschungen, Sonderband 59), Ostfildern 2019, Thorbecke, 419 S. / Abb., € 52,00. (Gabriel Zeilinger, Rostock) Harry, David, Constructing a Civic Community in Late Medieval London. The Common Profit, Charity and Commemoration, Woodbridge 2019, The Boydell Press, XI u. 216 S., £ 75,00. (Jens Röhrkasten, Dresden) Carr, Mike, Merchant Crusaders in the Aegean, 1201 – 1352 (Warfare in History), Woodbridge 2019, The Boydell Press, XII u. 196 S. / Abb., £ 19,99. (Kristjan Toomaspoeg, Lecce) Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1340 – 1343, Bd. 7, Teil 2, bearb. v. Michael Menzel (Monumenta Germaniae Historica. Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, 7.2), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, XLIV und 404 S., € 120,00. (Andrea Stieldorf, Bonn) Flemmig, Stephan, Zwischen dem Reich und Ostmitteleuropa. Die Beziehungen von Jagiellonen, Wettinern und Deutschem Orden (1386 – 1526) (Quellen und Forschungen zur sächsischen und mitteldeutschen Geschichte, 44), Stuttgart 2019, Steiner, 706 S., € 116,00. (Julia Burkhardt, München) Hagemann, Manuel, Herrschaft und Dienst. Territoriale Amtsträger unter Adolf II. von Kleve (1394 – 1448) (Schriften der Heresbach-Stiftung Kalkar, 17), Bielefeld 2020, Verlag für Regionalgeschichte, 912 S., € 49,00. 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