Letteratura scientifica selezionata sul tema "Industrielle Landwirtschaft"

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Articoli di riviste sul tema "Industrielle Landwirtschaft"

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Balderston, T. "Landwirtschaft und industrielle Entwicklung: Zur okonomischen Bedeutung von Bauernbefreiung, Agrarreform und Agrarrevolution". German History 8, n. 3 (1 luglio 1990): 355–56. http://dx.doi.org/10.1093/gh/8.3.355.

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Neuburger, Martina. "Ländliche räume in Lateinamerika: globalisierung und lokale reaktionen". Redes 21, n. 3 (30 settembre 2016): 29–47. http://dx.doi.org/10.17058/redes.v21i3.8232.

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Abstract (sommario):
Die ländlichen Räume in Südamerika unterliegen in den letzten Jahrzehnten zunehmenden Globalisierungseinfl üssen, die zu einem tiefgreifenden Strukturwandel geführt haben, der bis heute im Gange ist. Dabei sind nicht nur Veränderungen in den wirtschaftlichen Bereichen zu beobachten. Auch sozio-kulturelle, politische und ökologische Sphären werden restrukturiert. Die damit verbundenen Prozesse erfassen somit praktisch alle Lebensbereiche der ländlichen Bevölkerung, so dass Akteure auf lokaler und regionaler Ebene gezwungen sind, sich neu zu positionieren. Die Reaktionen reichen dabei von der aktiven Anpassung an und Integration in globalisierte Wirkungszusammenhänge bis hin zum Rückzug aus den übergeordneten Kontexten und der Erschließung neuer Handlungsoptionen auf lokaler Ebene. Diese vielfältigen Prozesse in den ländlichen Räumen Südamerikas lassen sich in verschiedene Entwicklungsdynamiken diff erenzieren. Die agro-industrielle Entwicklungsdynamik ist charakterisiert durch eine Landwirtschaft, in der standardisierte Massenprodukte dominieren, die von Billiglohnarbeitern hergestellt werden und für den Massenkonsum vor allem auf globaler Ebene bestimmt sind. In der postproduktivistischen Entwicklungsdynamik fungiert der ländliche Raum hingegen als Konsumraum einer städtischen oder/und globalen Elite, die ihre Freizeit dort gestalten will und ökologische Ausgleichsfl ächen für die „eigene“ degradierte Umwelt benötigt. In der als alternativ bezeichneten Entwicklungsdynamik schließlich dominieren eindeutig die lokal-regionalen Akteure, deren Hauptaugenmerk auf der Überlebenssicherung der lokalen Bevölkerung, auf der Sicherung der ökologischen Ressourcen und auf der Erhaltung der lokalen Gemeinschaft liegt. Diese Entwicklungsdynamiken überlagern sich zeitlich und räumlich. Die vielschichtigen kleinräumigen Diff erenzierungen sind verbunden mit einer entsprechenden Erweiterung der Funktionen der ländlichen Räume im lokalregionalen, nationalen und internationalen Kontext. Ländliche Entwicklungsplanung und die darin involvierten politischen Entscheidungsträger stehen damit vor neuartigen Herausforderungen, die neue Konzepte und Leitbilder verlangen.
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Balderston, T. "Book Reviews : Landwirtschaft und industrielle Entwicklung: Zur okonomischen Bedeutung von Bauernbefreiung, Agrarreform und Agrarrevolution. Edited by Toni Pierenkemper. Stuttgart: Franz Steiner. 1989. 271 pp. DM 76". German History 8, n. 3 (1 ottobre 1990): 355–56. http://dx.doi.org/10.1177/026635549000800318.

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Anlauf, Axel. "Die extraktive Basis der Bioökonomie. Synthetische Düngemittel, Peak Phosphorus und alternative Technologien". PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, n. 3 and 4-2020 (15 gennaio 2021): 284–307. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.04.

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Abstract (sommario):
Verschiedene Bioökonomie-Strategien zielen auf die Substitution fossiler Brennstoffe durch nachwachsende Rohstoffe. Jedoch ist auch die Produktion agrarischer Ressourcen im derzeitigen Modell der industriellen Landwirtschaft ein extraktives System, das auf die ständige Zufuhr externer Nährstoffe angewiesen ist. Nach einer historisch-theoretischen Analyse dieser Nährstoffflüsse geht der Beitrag auf den Nährstoff Phosphor bzw. den Rohstoff Phosphatgestein ein. Es zeigt sich, dass Phosphatgestein, jahrzehntelang eine „billige Massenware“, ab 2007 zu einem strategischen Rohstoff wurde, wobei auch Analysen über ein mögliches Fördermaximum (Peak Phosphorus) um das Jahr 2030 entstanden sind. Anhand exemplarischer Strategien staatlicher und privater Akteure zum Umgang mit der neuen Situation wird deutlich, dass die Kontrolle über Phosphor-Flüsse zunehmend umkämpft ist. Der Beitrag argumentiert, dass Bioökonomie-Strategien bereits bestehende Auseinandersetzungen um die Phosphatversorgung verschärfen und globale Ungleichheiten verstärken, die unter anderem in Ernährungskrisen hervortreten. Technologische Erneuerungen, die auch im Rahmen der Bioökonomie vorangetrieben werden, erlauben nur eine bedingte Abkehr vom extraktiven Charakter der Landwirtschaft, können aber die Interessen dominanter Akteure sichern.
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Dobslaw, D., e K. H. Engesser. "Aktuelle Marktstellung und Entwicklungstendenzen bei Biotricklingfiltern zur Abluftbehandlung/Current market position and trends in biotrickling filtration for waste air treatment". Gefahrstoffe 79, n. 05 (2019): 165–72. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-05-23.

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Abstract (sommario):
Etwa 10 bis 15 % aller industriellen Abluftsituationen sowie alle Emissionssituationen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung können durch biologische Abluftbehandlungsverfahren ökonomisch und ökologisch effizient behandelt werden, tatsächlich kommen sie bis dato erst in ca. 1 % (Industrie) bzw. 0,4 % (Landwirtschaft) der entsprechenden Anlagen zum Einsatz. Begrenzungen in Wirkungsgrad, Rohgaskonzentration, Bioverfügbarkeit, Transformationskinetik, Abbau komplexer Schadstoffgemische, ein hoher Platzbedarf sowie hohe Druckverluste stellen hohe Markteintrittsbarrieren dar. Um diese Restriktionen zu beseitigen, wurden diverse neue, hier vorgestellte Füllkörper für Biotricklingfilter entwickelt, die die Vorteile der Tricklingfilter-Füllkörper mit denen der Biofilterpackungen kombinierten. In Abluftsituationen, die durch lipophile oder xenobiotische Abluftinhaltsstoffe geprägt werden, erweisen sich zunehmend Kombinationen aus nicht-biologischen und biologischen Verfahren oder aus verschiedenen biologischen Verfahren als ökonomisch und ökologisch effizient.
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Redaktion, Prokla. "Editorial: Politische Ökonomie des Mülls". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 44, n. 176 (1 settembre 2014): 312–17. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v44i176.158.

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Abstract (sommario):
Der weltweit immer weiter wachsende Müll gilt als eine der großen sozialen und ökologischen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. In den Ozeanen treiben 100 Millionen Tonnen Plastikmüll herum, und lange Zeit waren die Weltmeere auch beliebte Lagerungsorte für Munitionsabfälle. In Großstädten wie Berlin gibt es täglich 3.800 Tonnen Abfall, und in Megacities des Südens wie etwa Shanghai, Rio de Janeiro oder Mexico City werden solche Zahlen noch weit übertroffen. Für große Mengen von Haushalts- wie von Gewerbeabfällen findet sich allerdings kein Platz in den Ländern, in denen sie entstanden sind, ebensowenig wie es bislang für Müll aus Atomkraftwerken zuverlässige Lösungen zum Endverbleib gibt. Aber auch die politische Ökonomie hat noch keinen rechten Platz für den Müll gefunden. Ihre Themen kreisen um Produktionskräfte und Produktionsverhältnisse, um Verteilung und Reproduktion, um Kreisläufe und Krisen sowie um die Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise. Marx erwähnte die „Exkremente der Produktion“ im dritten Band des Kapitals gleichfalls eher beiläufig, indem er sie – der industriellen Praxis seiner Zeit entsprechend – als Rohstoffe für andere Zweige anführte (etwa Eisenspäne, die bei der Maschinenproduktion anfallen und wieder in die Eisenproduktion eingehen), während er die „Exkremente der Konsumtion“ als Dünger in der Landwirtschaft verwertet sah.
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Kwieciński, Wojciech. "Medizinische Versorgung polnischer Zwangsarbeiter in der Region Bielefeld". Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, n. 37 (30 dicembre 2020): 67–86. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.37.06.

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Abstract (sommario):
Polnische und sowjetische Zwangsarbeiter, die in der nationalsozialistischen Ideologie als „Untermenschen“ galten, waren die am stärksten diskriminierten Nationalitäten unter den ausländischen Beschäftigten in der Kriegswirtschaft des „Dritten Reiches“. Ihre gesamten Lebens- und Arbeitsbedingungen waren der Rassenideologie untergeordnet. Diese Ideologie vertrug sich in hervorragender Weise mit der systematischen Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Das Ergebnis des Zwangsarbeitersystems war ein völlig repressives, sogar unmenschliches System mit miserablen Lebensbedingungen und minderwertiger medizinischer Versorgung. Sowohl die Lebensbedingungen als auch die medizinische Behandlung zeigen wie in einem Brennglas die Hauptziele des NS-Staates und seinen rassistischen und entmenschlichten Charakter. Die im Nordosten Westfalens gelegene Stadt und der Landkreis Bielefeld sind aufgrund ihres gemischt industriellen und landwirtschaftlichen Charakters ein repräsentatives Beispiel für das brutale und repressive System der Zwangsarbeitsindustrie und spiegelt so das gesamte Spektrum der mit der Zwangsarbeit verbundenen Probleme wider. Die Analyse der medizinischen Versorgung im Raum Bielefeld ermöglicht die Unterscheidung zweier Gruppen polnischer Zwangsarbeiter. Die erste Gruppe besteht aus Personen, die in der Industrie beschäftigt sind, während die andere Gruppe eine gemischte Kategorie ist, die Arbeitnehmer aus den Bereichen Landwirtschaft, Dienstleistungssektor und Haushaltshilfe in Privathaushalten umfasst. In der ersten Gruppe war der Status der Arbeitnehmer in der Regel standardisiert. Die meisten von ihnen wurden in den Lagern untergebracht und einer brutalen und systematischen Ausbeutung unterzogen, die darauf ausgerichtet war, die Produktionseffekte zu maximieren und gleichzeitig Personen infolge widriger Arbeits- und Unterbringungsbedingungen und minimaler medizinischer Versorgung zu vernichten. Diese unmenschliche Behandlung war ein Derivat der rassistischen Ideologie. Status, Beschäftigungsbedingungen und medizinische Versorgung in der zweiten Gruppe waren viel uneinheitlicher und stärker von ganz unterschiedlichen Bedingungen abhängig. Wir haben es hier mit einer breiten Palette von Problemen zu tun, oft verbunden mit extrem unterschiedlichen Erfahrungen von Zwangsarbeitern mit dem medizinischen Personal und unterschiedlichen Einstellungen der Arbeitgeber zu den Zwangsarbeitern. Begrenzt wird die Aussagekraft unserer Darstellung durch die oft beschränkte Quellenlage. Insbesondere betrifft das den begrenzten Fundus an schriftlich festgehaltenen Erinnerungen der Zwangsarbeiter. Heute ist es praktisch unmöglich, das Quellenreservoir zu erweitern, da die Zeugen dieser Ereignisse nicht mehr zur Verfügung stehen.
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Baylis, Monika, e Aleksandra Nowak. "Legal and Illegal Destruction of the Natural Environment Legal and Criminological Perspective. Chosen Remarks". Internal Security 15, n. 2 (27 aprile 2023): 173–85. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0053.4219.

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Abstract (sommario):
The development of industry, large-scale and industrial agriculture, and the rapid growth of the human population in recent decades have triggered an enormous mechanism of exploitation and destruction of the natural environment that cannot be easily stopped. The devastating effects of human economic activity cannot be stopped without making difficult political decisions. In addition to legal forms of human activity, a huge area of illegal activity against the natural environment has developed. In this area, criminal groups and mafias operate. A disturbing phenomenon is the interpenetration of these two worlds. The relationship between legal business, politics and eco crime is a sign of our times. Significant damage to the natural environment also takes place during the wars and acts of terrorism. Contemporary criminology notices the problem of violations in the natural environment not only in the context of the deterioration of human living conditions, although this is a fundamental issue for the survival of the human species, but also in the context of the development of research methodology and criminological terminologyStreszczenieRozwj przemysu, rolnictwa wielkoobszarowego i przemysowego oraz szybki wzrost populacji ludzkiej w ostatnich dziesicioleciach uruchomiy ogromny mechanizm eksploatacji i niszczenia rodowiska naturalnego, ktrego nie mona atwo zatrzyma. Niszczcych skutkw dziaalnoci gospodarczej czowieka nie da si powstrzyma bez podejmowania trudnych decyzji politycznych. Obok legalnych form dziaalnoci czowieka rozwin si ogromny obszar nielegalnej dziaalnoci wymierzonej w rodowisko naturalne, w ktrym dziaaj grupy przestpcze i mafie. Przenikanie si tych dwch wiatw jest niepokojcym zjawiskiem. Zwizek legalnego biznesu, polityki i eko przestpczoci jest znakiem naszych czasw. Znaczne szkody w rodowisku naturalnym dokonuj si rwnie podczas wojen i aktw terroryzmu. Wspczesna kryminologia zauwaa problem niszczenia rodowiska naturalnego nie tylko w kontekcie pogorszenia warunkw ycia czowieka, cho jest to kwestia fundamentalna dla przetrwania gatunku ludzkiego, ale take w kontekcie rozwoju metodologii bada i terminologii kryminologicznejZusammenfassungDie Entwicklung der Industrie, der groflchigen und industriellen Landwirtschaft sowie ein rasches Populationswachstum in den letzten Jahrzehnten haben einen enormen Ausbeutungs- und Vernichtungsmechanismus der Umwelt in Gang gebracht, der nun schwer zu stoppen ist. Die verheerenden Auswirkungen der wirtschaftlichen Bettigung der Menschen knnen ohne das Treffen schwieriger politischer Entscheidungen nicht gehindert werden. Gleichzeitig mit legalen Formen des menschlichen Handelns hat sich das Bereich einer illegalen Aktivitt entwickelt, das gegen die Umwelt gerichtet ist und in dem die kriminellen Gruppen und Mafias ttig sind. Die Durchdringung beider Welten ist eine beunruhigende Erscheinung. Die Verbindungen zwischen einem legalen Business, der Politik und der Umweltkriminalitt ist das Zeichen unserer Zeiten. Die erheblichen Schden an der Umwelt werden auch durch Kriege und Terroranschlge verursacht. Die gegenwrtige Kriminologie betrachtet das Problem der Umweltzerstrung nicht nur im Zusammenhang mit der Verschlechterung der Lebensbedingungen der Menschen, obwohl das fundamental fr das berleben der menschlichen Gattung ist, sondern auch im Zusammenhang mit der Entwicklung der Untersuchungsmethodologie und der kriminologischen Terminologie , , . , , . , . . . . , ,
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9

"Hoechst: Pharma, Landwirtschaft und industrielle Chemie". Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 43, n. 5 (maggio 1995): 531–34. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19950430508.

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Zündorf, Lutz. "Nachwirkender Kolonialismus und intersektorale Verknüpfung im Spektrum von Markt und Hierarchie / The Aftermath of Colonization and Forms of Transactions between Agriculture and Industry". Zeitschrift für Soziologie 30, n. 4 (1 gennaio 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0401.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungAm Beispiel der beiden weltweit führenden Tabakexportländer Brasilien und Zimbabwe wird ein langzeitlicher Zusammenhang zwischen der Form ihrer Kolonialisierung, den daraus resultierenden Agrarverhältnissen und der intersektoralen Verknüpfung von agrarischer Rohstoffproduktion und industrieller Weiterverarbeitung in multinationalen Konzernen historisch und empirisch untersucht. Vom Begriff des nachwirkenden Kolonialismus ausgehend, werden im ersten Teil die Agrarverhältnisse in den Anbauregionen der beiden ehemaligen Kolonialländer als pfadabhängige Strukturen langer Dauer interpretiert. Im zweiten Teil wird der modus operandi des Auktionssystems in Zimbabwe und der integrierten Landwirtschaft (des Vertragsanbaus) in Südbrasilien als komplexe Varianten von „Markt“ und „Hierarchie“ analysiert. Im dritten Teil werden die Durchsetzung und Institutionalisierung der beobachteten Verknüpfungsformen in Begriffen des Transaktionskosten- und des Resource Dependence-Ansatzes theoretisch zu erklären versucht.
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Tesi sul tema "Industrielle Landwirtschaft"

1

Mümken, Philipp [Verfasser]. "Grundlagenuntersuchungen zum Tangentialdreschwerk : Erstellung eines Bruchmodells für Getreide / Philipp Mümken". Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1080762345/34.

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Albrecht, Stefanie [Verfasser]. "Prof. Dr. Hans Jöchle : (1892 - 1968) ; ein Leben für den Hufbeschlag ; Quellen und Materialien zur Geschichte der Tierärztlichen Fakultät der Universität München / vorgelegt von Stefanie Albrecht". Magdeburg : Docupoint-Verl, 2006. http://d-nb.info/994572956/34.

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3

Jungermann, Leonie [Verfasser]. "Einfluss verschiedener Konstruktionsprinzipien von Sattelbaum, Gurtung und Polsterung auf die Druckverteilung unter dem Dressursattel / Leonie Jungermann". Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2013. http://d-nb.info/1037831888/34.

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4

Kreyenhagen, Michael [Verfasser]. "Ein Beitrag zur Entwicklung und Optimierung von Bindeverfahren für Quaderballenpressen / Michael Kreyenhagen". Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1149269669/34.

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5

Walgenbach, Martin [Verfasser]. "Aufbau und Untersuchung eines Versuchsträgers zur Direkteinspeisung an der Düse / Martin Walgenbach". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2014. http://d-nb.info/1060824418/34.

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6

Häberle, Steffen [Verfasser]. "Anforderungs- und einsatzgerechte Auslegung von Fahrantrieben mobiler Erntemaschinen / Steffen Häberle". Düren : Shaker, 2019. http://d-nb.info/1200807944/34.

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Eggerl, Anja [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Herlitzius, Thomas [Gutachter] Herlitzius e Leon [Gutachter] Urbas. "Optimization of combine processes using expert knowledge and methods of artificial intelligence / Anja Eggerl ; Gutachter: Thomas Herlitzius, Leon Urbas ; Betreuer: Thomas Herlitzius". Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://d-nb.info/115104671X/34.

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Eggerl, Anja [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Herlitzius, Thomas Gutachter] Herlitzius e Leon [Gutachter] [Urbas. "Optimization of combine processes using expert knowledge and methods of artificial intelligence / Anja Eggerl ; Gutachter: Thomas Herlitzius, Leon Urbas ; Betreuer: Thomas Herlitzius". Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://d-nb.info/115104671X/34.

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Bungenstock, Lene [Verfasser], Amir [Akademischer Betreuer] Abdulmawjood, Felix [Akademischer Betreuer] Reich e Christian Frank [Gutachter] Visscher. "Untersuchungen zu antibakteriellen Wirkstoffen aus der Produktmikrobiota von traditionell und industriell hergestellten Rohwurstprodukten / Lene Bungenstock ; Gutachter: Christian Visscher ; Amir Abdulmawjood, Felix Reich". Hannover : Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, 2021. http://d-nb.info/123768515X/34.

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Grahn, Doris, Torsten Puritz, Falk Rebbe e Anja Köhler. "Innovative Abluftreinigung in der Tierhaltung: Machbarkeitsstudie zur Prüfung der Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abluftreinigung und innovativer Abluftreinigungsverfahren zur Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen aus der Geflügelhaltung". Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17014.

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Abstract (sommario):
Die Studie wendet sich an Tierhalter, die Probleme mit der Reduzierung von Gerüchen und Bioaerosolen beim Betrieb ihrer Anlagen haben sowie an Genehmigungsbehörden und Hersteller von Abluftreinigungsanlagen. Am Beispiel der Geflügelhaltung wurde die Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abgasreinigung auf Anlagen der Landwirtschaft geprüft. Es wird aufgezeigt, ob und welche Möglichkeiten bestehen, um eine deutliche Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen zu erreichen.
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Libri sul tema "Industrielle Landwirtschaft"

1

Toni, Pierenkemper, a cura di. Landwirtschaft und industrielle Entwicklung: Zur ökonomischen Bedeutung von Bauernbefreiung, Agrarreform und Agrarrevolution. Stuttgart: F. Steiner Verlag Wiesbaden, 1989.

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2

Bernhard, Hans Ulrich. Studien zur Gebirgsentvölkerung: Enthaltend den Bericht der Schweiz. Vereinigung für Innenkolonisation und industrielle Landwirtschaft in Zürich an die Eidg. Expertenkommission zum Studium der Gebirgsentvölkerung. Bern: Kümmerly & Frey, 1988.

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3

Ballin, Annika. Evaluierung des aktuellen Standes und der Potenziale der Industriellen Biotechnologie im Freistaat Sachsen: Genius GmbH und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Dresden : Gutachten im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft. Dresden: Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden, 2011.

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4

Landwirtschaft Im Städtisch-Industriellen Ballungsraum: Untersucht Am Beispiel des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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5

Gonder, Ulrike, a cura di. Ethisch Essen mit Fleisch: Eine Streitschrift über nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise. Riva, 2021.

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6

Zeihan, Peter. End of the World Is Just the Beginning. HarperCollins Publishers, 2022.

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Ende der Welt ist erst der Anfang. Guildford Scientific Press, 2023.

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Zeihan, Peter. End of the World Is Just the Beginning. HarperCollins Publishers, 2022.

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Deep Green Resistance: Strategien zur Rettung des Planeten. Germany, 2024.

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10

Deep Green Resistance: Strategien zur Rettung des Planeten. Germany: Promedia Verlag, 2020.

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Capitoli di libri sul tema "Industrielle Landwirtschaft"

1

Esselborn, Stefan. "Koloniale Landschaft und industrielle Landwirtschaft: Das »Groundnut Scheme«". In Ökologische Erinnerungsorte, 219–51. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2013. http://dx.doi.org/10.13109/9783666300516.219.

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2

Gottwald, Franz-Theo, e Nora Klopp. "Industrielle, konventionelle, traditionelle und ökologische Landwirtschaft in ethischer Perspektive". In Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft, 73–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18818-4_6.

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3

Bernien, Maritta. "Umbruch der Arbeit in der Landwirtschaft der neuen Bundesländer". In Chancen und Risiken der industriellen Restrukturierung in Ostdeutschland, 357–74. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-98526-2_13.

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4

"Feuchtemessung in der Umwelt, Meteorologie und Landwirtschaft". In Industrielle Feuchtemessung, 203–48. Weinheim, FRG: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2005. http://dx.doi.org/10.1002/3527602690.ch7.

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5

"Das agro-industrielle Datenimaginäre. Big Data und die Mediatisierung der extraktiven Landwirtschaft". In Montage AV [2/23]. Klimakrise, 110–30. Schüren Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.5771/9783741002540-110.

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6

Heinrichs, Wolfgang. "Zu den Bedingungen des Übergangs zur umfassenden Intensivierung der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion. Die Aktualität des Leninschen Genossenschaftsplanes". In Zu den Verflechtungsbeziehungen zwischen Industrie und Landwirtschaft bei der Sicherung einer stabilen Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und der Industrie mit biogenen Rohstoffen und bei der Leistungssteigerung der Volkswirtschaft der DDR, 50–53. De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783112619827-009.

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Heinrichs, Wolfgang. "Zu den Bedingungen des Übergangs zur umfassenden Intensivierung der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion. Die Aktualität des Leninschen Genossenschaftsplanes". In Zu den Verflechtungsbeziehungen zwischen Industrie und Landwirtschaft bei der Sicherung einer stabilen Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und der Industrie mit biogenen Rohstoffen und bei der Leistungssteigerung der Volkswirtschaft der DDR, 50–53. De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783112483787-009.

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Rapporti di organizzazioni sul tema "Industrielle Landwirtschaft"

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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, settembre 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Abstract (sommario):
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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