Articoli di riviste sul tema "Gesundheitsbewusstsein"

Segui questo link per vedere altri tipi di pubblicazioni sul tema: Gesundheitsbewusstsein.

Cita una fonte nei formati APA, MLA, Chicago, Harvard e in molti altri stili

Scegli il tipo di fonte:

Vedi i top-15 articoli di riviste per l'attività di ricerca sul tema "Gesundheitsbewusstsein".

Accanto a ogni fonte nell'elenco di riferimenti c'è un pulsante "Aggiungi alla bibliografia". Premilo e genereremo automaticamente la citazione bibliografica dell'opera scelta nello stile citazionale di cui hai bisogno: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver ecc.

Puoi anche scaricare il testo completo della pubblicazione scientifica nel formato .pdf e leggere online l'abstract (il sommario) dell'opera se è presente nei metadati.

Vedi gli articoli di riviste di molte aree scientifiche e compila una bibliografia corretta.

1

Ludwig, Sabine, Anne Starker, Sophie Hermann e Susanne Jordan. "Inanspruchnahme von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland – Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS)". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, n. 12 (4 novembre 2020): 1491–501. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03239-z.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund/Zielsetzung Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen die Arbeitsorganisation und die Arbeitsbedingungen verbessern sowie die persönlichen Kompetenzen der Beschäftigten fördern. Sie können einen großen Teil der Bevölkerung erreichen. Ziel der Studie ist, die Inanspruchnahme von verhältnis- und verhaltensbezogenen BGF-Maßnahmen anhand zentraler individueller und betrieblicher Faktoren zu beschreiben. Material und Methoden In der repräsentativen bevölkerungsbasierten Querschnittsstudie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS) des Robert Koch-Instituts wurden 14.389 Erwerbstätige im Alter von 18 bis 64 Jahren zur Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten zu Rückengesundheit, Stressbewältigung/Entspannung und einer Kantine mit gesunden Ernährungsangeboten in den letzten 12 Monaten in ihrem Unternehmen befragt. Dabei wurde nach soziodemografischen Faktoren, Gesundheitsbewusstsein und dem subjektiven Gesundheitszustand stratifiziert. Ergebnisse Das Angebot einer Kantine wird von 64,6 % der Frauen (F) und 66,2 % der Männer (M) genutzt. Angebote zur Rückengesundheit (F: 26,2 %; M: 18,7 %) und Stressbewältigung/Entspannung (F: 35,2 %; M: 25,6 %) werden deutlich weniger in Anspruch genommen. Beschäftigte mit ausgeprägtem Gesundheitsbewusstsein nutzen alle 3 Angebote häufiger als Beschäftigte mit weniger ausgeprägtem Gesundheitsbewusstsein. Männer mit schlechtem Gesundheitszustand nutzen die verhaltenspräventiven Angebote häufiger als Männer mit gutem Gesundheitszustand. Schlussfolgerung Um weitere Erwerbstätige mit BGF-Maßnahmen zu erreichen, sollten diese zielgruppenspezifisch konzipiert werden. Geschlechter- und Altersaspekte, der Umfang der Erwerbstätigkeit, das Gesundheitsbewusstsein sowie der Gesundheitszustand sollten berücksichtigt werden.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
2

Liebig-Braunholz, Silke. "Gestärkte Abwehrkräfte". Lebensmittel Zeitung 73, n. 18 (2021): 34. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-034.

Testo completo
Abstract (sommario):
Ein verändertes Ernährungs- und Gesundheitsbewusstsein fordert den Lebensmittelhandel heraus. Händler testen neue Anreizsysteme, clevere Kaufleute strukturieren ihr Warenangebot um. Silke Liebig-Braunholz
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
3

Rathmann, Katharina, Cosima Nellen e Lorena Denise Wetzel. "Behinderungsspezifischer Gradient in der psychischen Gesundheit und dem Gesundheitsbewusstsein". Die Rehabilitation 59, n. 04 (agosto 2020): 223–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-2905.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Ziel der Studie Menschen mit Behinderung zählen zu einer vulnerablen Bevölkerungsgruppe, insbesondere hinsichtlich ihrer ökonomischen und gesundheitlichen Ausgangslage. In der sozialepidemiologischen Forschungslandschaft sind kaum Auswertungen zur psychischen Gesundheit und zum Gesundheitsbewusstsein bei Menschen mit Behinderung mittels repräsentativer Daten vorhanden, insbesondere nicht differenziert nach ihrem Behinderungsgrad (GdB). Ziel des Beitrags ist daher, zu untersuchen 1) wie die psychische Gesundheit und das Gesundheitsbewusstsein von Menschen mit Behinderung, differenziert nach dem GdB, im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung eingeschätzt werden. Zudem stellt der Beitrag 2) Unterschiede in den genannten Zielgrößen, differenziert nach dem GdB, dar. Methodik Datenbasis bildet die repräsentative Studie „Gesundheit in Deutschland Aktuell (GEDA) 2012“ (N=19.294). Als Zielgrößen wurden die selbstberichtete Gesundheit, das Gesundheitsbewusstsein, das Vorliegen einer Depression bzw. depressiven Verstimmung, das seelische Unwohlsein, die Vitalität sowie das psychische Wohlbefinden analysiert. Als Expositionsvariable wurde die anerkannte Behinderung (GdB≥50 vs. GdB<50 vs. keine Behinderung) herangezogen. Es wurden uni- und bivariate Analysen anhand von kreuztabellarischen Analysen sowie multivariate Analysen mittels binär-logistischer Regression, kontrolliert für soziodemografische und -ökonomische sowie gesundheitsbezogene Merkmale, durchgeführt. Ergebnisse Menschen mit Behinderung schätzen ihre psychische Gesundheit häufiger schlecht ein als Menschen ohne Behinderung. In den bi- und multivariaten Analysen zeigt sich ein behinderungsspezifischer Gradient nach dem GdB für alle Zielgrößen (p<0,001). Menschen mit Behinderung weisen eine signifikant höhere Chance für schlechtere Ausprägungen aller untersuchten Aspekte der psychischen Gesundheit auf im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung. Menschen mit Schwerbehinderung (GdB≥50) haben eine mehr als 4,6-fach erhöhte Chance für eine schlechte selbstberichtete Gesundheit und eine 2,5-fache Chance für eine Depression bzw. depressive Verstimmung im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung. Ein hohes Gesundheitsbewusstsein war häufiger bei Menschen mit Behinderung vertreten als bei Menschen ohne Behinderung. Schlussfolgerung Der Beitrag verdeutlicht, dass Menschen mit Behinderung hinsichtlich der berichteten psychischen Gesundheitsindikatoren häufiger belastet sind als Menschen ohne Behinderung und ein deutlich erhöhtes Risiko für eine schlechte psychische Gesundheit aufweisen als Menschen ohne Behinderung. Zielgerichtete Maßnahmen sind erforderlich, die insbesondere die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung adressieren. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten und -programmen, Hilfstechnologien und Unterstützungsdiensten sollte künftig gestärkt sowie das Thema Gesundheit von Menschen mit Behinderung zum Gegenstand der Forschung und Gesundheitsförderung im Sinne des WHO Action Plans zu „Better health for all people with disability” (2014–2021) gemacht werden.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
4

Mühlnikel, Ingrid. "Abschied von den reifen Märkten". kma - Klinik Management aktuell 9, n. 08 (agosto 2004): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572912.

Testo completo
Abstract (sommario):
Der ehemalige Chemiekonzern will keiner mehr sein. Das Geld soll künftig mit Hausmittelchen verdient werden. Das schwierige und kapitalintensive Geschäft mit innovativen Arzneimitteln wird künftig anderen überlassen. Die Kehrtwende scheint zum rechten Zeitpunkt zu kommen, denn das Gesundheitsbewusstsein der Menschen steigt.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
5

Bardehle, Doris. "Men’s Sheds (Männerschuppen) - Treffpunkte für ältere Männer". Public Health Forum 31, n. 3 (1 settembre 2023): 215–18. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0074.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Seit der Jahrtausendwende haben Men’s Sheds in vielen Ländern Einzug gehalten und die Bereitschaft der Männer zur aktiven Mitgestaltung genutzt, um deren Gesundheitsbewusstsein zu verbessern und so das Wohlbefinden zu steigern. Über den aktuellen Stand von Men’s Sheds in Deutschland wurde recherchiert und Beispiele werden vorgestellt.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
6

Melchart, D., e T. Gehring. "Gesundheitsbewusstsein und Krankheitsverständnis im Wandel: Konsequenzen für die Patientenversorgung". Complementary Medicine Research 8, n. 2 (2001): 90–97. http://dx.doi.org/10.1159/000057202.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
7

Matter, Monika, Jeannette Brodbeck e Franz Moggi. "Rauschtrinken und Cannabiskonsum bei jungen Erwachsenen". SUCHT 51, n. 6 (gennaio 2005): 336–42. http://dx.doi.org/10.1024/2005.06.03.

Testo completo
Abstract (sommario):
<B>Fragestellung:</B> Konsummuster und spezifische Merkmale von Rauschtrinken und Cannabiskonsum. </P><P> <B>Methodik:</B> Mittels Telefoninterviews wurden 2842 junge Erwachsene befragt. </P><P> <B>Egebnisse:</B> Im Monat vor der Befragung konsumierten 40 % der jungen Erwachsenen Alkohol bis zur Betrunkenheit und/oder Cannabis. Zwei Drittel von ihnen waren reine Rauschtrinker oder reine Cannabiskonsumenten. Suchmittelkonsum hing mit Hedonismus und Risikobereitschaft, hochfrequenter Konsum zusätzlich mit Belastungen und geringem Gesundheitsbewusstsein zusammen. Männliche Rauschtrinker und Cannabiskonsumenten unterschieden sich nicht. Bei Frauen war eine erhöhte Risikobereitschaft spezifisch für niederfrequenten Cannabiskonsum, vermehrte Belastungen für hochfrequentes Rauschtrinken. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Nur bei Frauen zeigten sich in Abhängigkeit von der Konsumfrequenz suchtmittelspezifische Merkmale.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
8

Schoberberger, R., T. Dorner e A. Rieder. "Gesundheitsbewusstsein als dominierender Einflussfaktor auf die Entstehung von Übergewicht – eine Gesundheits­befragung bei der bäuerlichen Bevölkerung Österreichs". Das Gesundheitswesen 76, n. 05 (11 giugno 2013): 336–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347219.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
9

Vögele, Anna, Ulrich Becker, Anna Gögele, Antonius Schneider e Adolf Engl. "Informationsverhalten der Südtiroler Bevölkerung zu Gesundheitsfragen – eine epidemiologische Querschnittsstudie". Das Gesundheitswesen 81, n. 11 (4 giugno 2018): 911–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-7096.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Ziel der Studie Erfassung des Informationsverhaltens in Gesundheitsfragen, der subjektiven Gesundheit (self related health), des Vertrauens in gesundheitlichen Dingen, sowie einiger spezifischer Gesundheitseinstellungen der Südtiroler Bevölkerung. Methodik Es handelt sich um eine epidemiologische Querschnittsstudie, die Datenerhebung erfolgte mittels Telefoninterviews. Abgefragt wurde ein zu diesem Zweck erstellter Fragebogen, der verschiedene Aspekte des Informationsverhaltens zu Gesundheitsfragen und des Gesundheitsverhaltens abdeckt. Zur Ausarbeitung der Typologisierung der markantesten Stereotypen zum Informationsverhalten wurde eine hierarchische Clusteranalyse nach Ward durchgeführt. Ergebnisse Es konnten 504 gültige Interviews geführt und ausgewertet werden. Die Mehrheit der Befragten hält sich für gesundheitsbewusst und bevorzugt heterogene Informationsmedien. Die meistgenutzten Informationsquellen zu gesundheitlichen Themen lassen sich den Massenmedien, also Zeitungen oder Zeitschriften und Fernsehen oder Radio zuordnen, das Internet steht als regelmäßig genutzte Informationsquelle demgegenüber zurück. Jüngere Personen schätzen sich deutlich gesünder ein als Ältere, und ältere Frauen ab 65 Jahren sind die am stärksten von gesundheitlichen Beschwerden beeinträchtigte Bevölkerungsgruppe. In gesundheitlichen Dingen wird dem Hausarzt, dem eigenen Gefühl oder der Erfahrung am meisten vertraut. Die Abgrenzung der markantesten Stereotypen in Sachen Informations- und Gesundheitsverhalten erlaubt eine Unterteilung in „Internetinformations-Eliten“, „robuste Fatalisten“, „Angeschlagene“ und „gesundheitsbewusste Mainstreamer“. Schlussfolgerung Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Südtiroler Bevölkerung ein verhältnismäßig hohes Gesundheitsbewusstsein hat und sich mit sehr unterschiedlichen Medien gesundheitsbezogene Informationen generiert. Die Charakterisierung von unterschiedlichen Typologien der Informationsverarbeitung in Kombination mit dem Gesundheitsverhalten weist darauf hin, dass Informationen zu Gesundheit und Krankheit passend zum jeweiligen Typus unterschiedlich adressiert werden sollten.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
10

Göpel, Eberhard. "Kontingenzen des Gesundheitsbewusstseins". Journal of Public Health 12, n. 2 (aprile 2004): 85–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10389-004-0027-4.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
11

Lampert, Claudia. "Gesundheitsförderung durch Unterhaltung? Zum Potenzial des Entertainment-Education-Ansatzes für die Förderung des Gesundheitsbewusstseins". Medien & Kommunikationswissenschaft 51, n. 3-4 (2003): 461–77. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2003-3-4-461.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
12

Rathmann, Katharina, Loriane Zelfl, Anna Kleine e Kevin Dadaczynski. "Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitskompetenz von Menschen mit Behinderung". Prävention und Gesundheitsförderung, 16 febbraio 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00828-x.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Menschen mit Behinderung zählen zu Bevölkerungsgruppen in vulnerabler Lebenslage und wurden in der Forschung zum Gesundheitsbewusstsein und zur Gesundheitskompetenz bisher selten berücksichtigt. Ziel der Studie ist es daher, das Gesundheitsbewusstsein und die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Behinderung in Einrichtungen der Eingliederungshilfe in Deutschland erstmals durch Selbstbeurteilung mithilfe eines Fragebogens in Leichter Sprache zu erfassen. Material und Methoden Das Datenmaterial wurde in 19 Einrichtungen der Eingliederungs- und Behindertenhilfe bei Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischer, chronischer sowie körperlicher Behinderung in Deutschland erhoben (N = 351). Das Gesundheitsbewusstsein und die Gesundheitskompetenz wurden mittels Fragebogen in Leichter Sprache erfasst. Uni- und bivariate Analysen wurden durchgeführt. Ergebnisse Ein niedriges Gesundheitsbewusstsein geben 38,9 % der Befragten, insbesondere in der Dimension Eigenverantwortung und Achtsamkeit, an. Hinsichtlich der Gesundheitskompetenz berichten knapp 64,0 % Schwierigkeiten im Umgang mit gesundheitsbezogenen Informationen, wobei der prozentuale Anteil in den Dimensionen Prävention und Krankheitsbewältigung der Gesundheitskompetenz am höchsten ausfällt. Befragte mit einem niedrigen Gesundheitsbewusstsein geben häufiger Schwierigkeiten im Umgang mit Gesundheitsinformationen an. Schlussfolgerung Die Studie verdeutlicht einen Bedarf zur Förderung des Gesundheitsbewusstseins und der Gesundheitskompetenz im Setting der Eingliederungs- und Behindertenhilfe. Maßnahmen zur Stärkung des Gesundheitsbewusstseins und der Gesundheitskompetenz sollten zielgruppenspezifisch und unter Beteiligung der Bedarfsgruppen (z. B. partizipative Entwicklung von Informationsmaterialien zu gesundheitsbezogenen Themen) erfolgen.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
13

Splieth, C., S. Alsoliman, M. Franze e W. Hoffmann. "Orales Gesundheitsbewusstsein, -verhalten, -wissen und Einstellung bei Schulkindern". Das Gesundheitswesen 72, n. 08/09 (settembre 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266209.

Testo completo
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
14

Kaymak, Hakan, Machteld Devenijn, Kai Neller, Claudia Cosma, Wolfgang Sickenberger, Berthold Seitz, Achim Langenbucher e Hartmut Schwahn. "Post-SMILE – Was Myope über ihre sekundär emmetropen Augen wissen". Die Ophthalmologie, 17 ottobre 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-022-01741-0.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Bei jungen myopen Erwachsenen ist die Small-Incision Lenticule Extraction (SMILE) zur langfristigen Korrektur ihrer Kurzsichtigkeit sehr beliebt. Die übermäßigen Achsenlängen der myopen Augen und die damit verbundenen Risiken für spätere schwerwiegendere Augenerkrankungen bleiben bei der chirurgischen Korrektur des Refraktionsfehlers jedoch bestehen. Diese Risiken sind umso größer, je höher die Myopie ist. Sind die Patienten darüber gut informiert, und inwieweit tritt weiteres Augenlängenwachstum auch nach SMILE auf? Methodik Myope junge Erwachsene, welche sich vor 2019 einer binokularen SMILE unterzogen haben, bekamen die Möglichkeit, im Rahmen einer Folgevisite ihre Augen untersuchen zu lassen (Biometrie mittels IOL-Master 700 [Zeiss, Oberkochen, Deutschland], subjektive Refraktion, Untersuchung des vorderen und hinteren Augenabschnittes an der Spaltlampe) und an einer Umfrage teilzunehmen. Patienten mit präoperativer Achslänge ≥ 25,5 mm und präoperativer Achslänge < 25,5 mm (hohe Myopie) wurden statistisch getrennt ausgewertet. Ergebnisse Es erschienen 44 Patienten (Alter 30,39 ± 2,39 Jahre) bei der Visite, die SMILE lag 3,18 ± 0,82 Jahre zurück: Das sphärische Äquivalent bei der Folgevisite betrug −0,05 ± 0,21 dpt bei den schwächer Myopen und −0,18 ± 0,23 dpt bei den hoch Myopen; 27 % der Befragten schätzten, dass durch SMILE ihr Risiko für Netzhautablösung und Katarakt gesenkt werden würde, wobei 80 % der hoch Myopen ihr individuelles Risiko für Netzhautablösung zu niedrig einschätzten; 57 % gaben an, dass sie bei Symptomen, die einer akuten Netzhautablösung entsprechen, erst innerhalb 1 Woche zum Augenarzt gehen, nur 27 % würden sich sofort in eine Notaufnahme begeben. Generell gaben 59 % an, ein normales Gesundheitsbewusstsein zu haben, und 41 % berichteten, jährlich zur augenärztlichen Kontrolle zu gehen. Diskussion Die erhobenen Achslängen und Refraktionen zeigen keine relevante Veränderung der Augen hinsichtlich einer Progression der Myopie. Die Angaben der Patienten in der Umfrage verdeutlichen aber, dass den meisten Patienten das Risiko schwerwiegender Augenerkrankungen (Netzhautablösung, Katarakt) nicht bewusst ist. Es bedarf daher v. a. bei den präoperativ hoch myopen Patienten einer wiederholten Risikoaufklärung und einer engmaschigen postoperativen Betreuung.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
15

Rohe, Anna M., Karel Kostev e Andreas M. Sesterhenn. "Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Konsultationen & Diagnosen in den HNO-Praxen in Deutschland". Laryngo-Rhino-Otologie, 15 giugno 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1510-9686.

Testo completo
Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Während der ersten Monate der COVID-19-Pandemie kam es zu einer deutlichen Reduktion in der Frequentierung der Institutionen im Gesundheitswesen. Dieser Umstand beeinflusste die rechtzeitige Diagnosestellung und subsequente Therapieeinleitung in nahezu sämtlichen Fachgebieten. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Evaluation eines hypothetisch veränderten Gesundheitsbewusstseins in Bezug auf die ambulante Konsultation von HNO-Ärzten in Deutschland. Material und Methoden Diese Studie nutzte die anonymisierten Daten aus 146 HNO-Praxen in Deutschland und umfasste 162724 Patienten im 2. Quartal 2019, 158077 im 3. Quartal 2019, 128342 im 2. Quartal 2020 und 149153 im 3. Quartal 2020. Das erste Outcome war der Unterschied in der Anzahl der Patienten mit mindestens einem Besuch in diesen Praxen zwischen dem zweiten und dritten Quartal 2019 und dem zweiten und dritten Quartal 2020. Das zweite Outcome war die Anzahl der Patienten mit neuen Diagnosen pro Praxis, definiert als Diagnosen, die zuvor nicht in der Datenbank für einen bestimmten Patienten dokumentiert waren. Ergebnisse Die Anzahl der Patienten pro Praxis war im 2. Quartal 2020 im Vergleich zum 2. Quartal 2019 signifikant geringer (879 versus 1108; p<0,001). Beim Vergleich des 3. Quartals 2020 mit dem 3. Quartal 2019 zeigten sich keine signifikanten Unterschiede (1022 versus 1083; p=0,261). Diagnosen von Otitis media (-43%), akuten Infektionen der oberen Atemwege (-42%), chronischen Erkrankungen der oberen Atemwege (-21%) und Hörsturz (-20%) nahmen im 2. Quartal 2020 verglichen zum 2. Quartal 2019 signifikant ab. Im 3. Quartal 2020 gab es im Vergleich zum 3. Quartal 2019 darüber hinaus einen signifikanten Rückgang der Patientenzahlen für akute Infektionen der oberen Atemwege (-26%) und Otitis media (-25%). Schlussfolgerungen Die vorliegenden Ergebnisse sind, neben einer Vermeidung von Arztkontakten vonseiten der PatientInnen, sowohl auf die reduzierte Terminvergabe durch die HNO-Praxen als auch auf die konsequente Einhaltung und Umsetzung der Abstands- bzw. Hygieneregeln im Sinne der Verwendung von Atemschutzmasken (FFP2/KN95) zurückzuführen.
Gli stili APA, Harvard, Vancouver, ISO e altri
Offriamo sconti su tutti i piani premium per gli autori le cui opere sono incluse in raccolte letterarie tematiche. Contattaci per ottenere un codice promozionale unico!

Vai alla bibliografia