Letteratura scientifica selezionata sul tema "Ernährungspraktiken"

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Articoli di riviste sul tema "Ernährungspraktiken":

1

Coskun, Beşgül. "Geschlechterkonstruktion in der virtuellen Ernährung auf Instagram". GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, n. 3 (17 ottobre 2022): 73–89. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i3.06.

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Abstract (sommario):
Ernährung als omnipräsentes Thema ist mit der Konstruktion von Geschlecht verbunden. Ziel des Artikels ist es, Doing und Undoing Gender über Bewertungsprozesse der Ernährungspraktiken auf Instagram zu lokalisieren. Die virtuelle Ethnografie wurde als methodisches Vorgehen genutzt, um das Arrangement der Beiträge auf Instagram zu analysieren. Geschlecht und Ernährungspraktiken werden auf Instagram nicht nur dargestellt, sondern von anderen User:innen hergestellt, bewertet und manifestiert, womit eine bestimmte Normativität, Ablehnung und/oder Neutralisierung einhergeht. Darin zeigt sich, wie Ernährung und Geschlecht durch Klassifizierungs-, (Ent-)Differenzierungs- und Hierarchisierungsmodi geprägt sind.
2

Rosol, Marit, e Anke Strüver. "(Wirtschafts-)Geographien des Essens: transformatives Wirtschaften und alternative Ernährungspraktiken". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, n. 3-4 (25 settembre 2018): 169–73. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2018-0005.

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3

Brauhardt, A., A. Hilbert e L. Schäfer. "Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas". Kinder- und Jugendmedizin 15, n. 04 (2015): 243–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629280.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDie Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisie-rung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen.
4

Krüger, Timmo, e Anke Strüver. "Narrative der ‚guten Ernährung‘: Ernährungsidentitäten und die Aneignung öffentlicher Nachhaltigkeitsdiskurse durch Konsument*innen". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, n. 3-4 (25 settembre 2018): 217–32. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2017-0006.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungIm Bereich der Ernährung sind es ganz alltägliche und allgemein akzeptierte Produktions- und Konsumpraktiken, die zu Nachhaltigkeitsproblemen führen. Als Lösung gilt in öffentlichen Nachhaltigkeitsdiskursen die Kombination aus ‚grünem Wachstum‘ und verantwortungsbewussten Konsument*innen. Die individuelle Aneignung dieser Diskurse steht im Zentrum dieses Aufsatzes. Auf Basis welcher Deutungsmuster, Werte und räumlichen Beziehungen werden Ernährungsidentitäten, Verantwortungszuweisungen und alltägliche Ernährungspraktiken naturalisiert und aufrecht erhalten bzw. kritisiert und verändert? Zur Beantwortung dieser Frage wird auf qualitative Interviews mit Konsument*innen zurückgegriffen, in denen sich eine komplexe und ambivalente Form der Aneignung öffentlicher Nachhaltigkeitsdiskurse zeigt. Einerseits werden dominante Muster der öffentlichen Nachhaltigkeitsdiskurse (re-)produziert. Andererseits wird dem Optimismus bezüglich des Gestaltungspotenzials von verantwortungsbewussten Konsument*innen eine Absage erteilt. Weiterhin werden Widrigkeiten beklagt, die einer als gelungen empfundenen Ernährungspraxis entgegenstehen. Die Umgangsweisen mit dem alltäglichen Scheitern bei der Umsetzung eigener Ansprüche sind sehr divers und reichen von Versuchen des ‚Wachrüttelns‘ anderer Konsument*innen über die Kompensation durch außeralltägliche Events, in denen die Idealvorstellungen einer guten Ernährung gelebt werden können, bis hin zum fatalistischen Einfügen in den Zwang der Verhältnisse. Darüber hinaus wird in gegenhegemonialen Narrativen die Kontingenz machtvoller Strukturen in Erinnerung gerufen, die immer auch auf Widerstand stoßen und somit stets verhandel- und veränderbar bleiben.
5

Trübner, Miriam, Natascha Nisic, Alicia Dunker e Stefanie Kley. "Nachhaltiger Lebensmittelkonsum. Eine Frage sozialer Differenzierung?" Soziale Welt 73, n. 4 (2022): 680–712. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-4-680.

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Abstract (sommario):
Nachhaltiger Lebensmittelkonsum stellt ein Kernelement bei der Bewältigung der Klimakrise dar; entsprechend geht mit der aktuellen Nachhaltigkeitsbewegung ein breites Angebot und eine steigende Nachfrage nach Bio- und Fair-Trade-Produkten einher. Soziologisch stellt sich die zentrale Frage, ob es sich bei diesen Entwicklungen um die Diffusion neuer nachhaltiger Konsummuster in breiten Bevölkerungsschichten handelt oder ob sie unterschiedliche lebensstilbezogene Konsumtrends widerspiegeln, die entlang sozialer Differenzierungslinien verlaufen. Dem Konzept Bourdieus folgend, konstruieren wir einen sozialen Raum der nachhaltigen Ernährung mittels der Multiplen Korrespondenzanalyse (MCA) aufbauend auf einer Umfrage zum Ernährungs- und Konsumverhalten, die 2018 in Hamburg durchgeführt wurde. Basierend auf 1153 befragten Personen und deren Angaben zu Einkaufs- und Ernährungspraktiken sowie Einstellungen zur Nachhaltigkeit, bzw. zum nachhaltigem Lebensmitteleinkauf und deren soziodemografischen Merkmalen, ergibt sich eine soziale Landschaft des nachhaltigen Lebensmittelkonsums, die aufzeigt in welchen Bevölkerungsgruppen, welche Aspekte der ökologischen und sozial-ökonomischen Nachhaltigkeit verbreitet bzw. wenig verbreitet sind. Dieser Beitrag verdeutlicht, dass ein nachhaltigkeitsbewusstes, mit explizit ökologischen und sozial-ökonomischen Motiven und Einstellungen verknüpftes Ernährungsverhalten nach wie vor insbesondere durch Bildung und Beruf differenziert wird, während das Einkommen nur in den extremen Endpunkten als Differenzierungsmerkmal eine Rolle spielt. Allerdings findet sich auch eine eigene, besonders nachhaltig handelnde und eingestellte Bevölkerungsgruppe, die weder durch horizontale noch durch vertikale Schichtungsvariablen charakterisiert ist.
6

Pahr-Hosbach, Sandra. "Essverhalten und Muskeldysmorphie in der Adoleszenz". Ernährung & Medizin, 17 aprile 2024. http://dx.doi.org/10.1055/a-2276-3499.

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Abstract (sommario):
Muskeldysmorphie (MD) ist eine Störung mit ausgeprägter Dissonanz hinsichtlich der Quantität und Qualität der äußerlich erkennbaren Muskulatur. Bedingt durch ein rigides und zeitintensives Trainingsregime sowie restriktive Ernährungspraktiken beeinträchtigt sie stark die Rollenfunktionen. Männliche Jugendliche sind aufgrund hormoneller Einflüsse, intensiver Umbauprozesse im Gehirn und sozialer Herausforderungen besonders vulnerabel.

Tesi sul tema "Ernährungspraktiken":

1

Régis, Nina. "Le pain de guerre allemand : une histoire culturelle de l'arrière, 1914-1919". Electronic Thesis or Diss., Toulouse 2, 2022. http://www.theses.fr/2022TOU20083.

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Abstract (sommario):
Durant la Première Guerre mondiale, l’impossibilité d’importer des matières premières et des céréales depuis les pays ennemis oblige l’Allemagne à rationner ses denrées. Le premier aliment soumis à ce régime est le pain. Depuis le début du conflit en 1914 jusqu’au traité de Versailles en 1919, il s’agit d’étudier l’expérience de cet aliment de base et de montrer en quoi son évolution qualitative et quantitative a eu un effet sur le soutien de l’arrière à la poursuite de la guerre. Cette question invite à lier l’histoire des sens à l’histoire des émotions, l’étude des pratiques sociales et des représentations culturelles, de la presse et de la censure, de la politique du pain, de la médecine et de la sécurité alimentaire. L’anticipation des premiers manques se matérialise d’abord, entre 1914 et 1916, par la création de nouvelles institutions et par la recherche de farines de substitution, mais aussi par l’invention d’un pain de guerre, dont la consommation se mue en acte patriotique. À partir de 1916, la dégradation qualitative de l’aliment de base, refusé, mais souvent subi, raillé par l’ennemi, entraîne l’expression du dégoût. Entre 1918 et 1919, le pain de guerre est au cœur de revendications, d’un retour aux goûts des temps de paix et d’une remise en cause plus fondamentale du rationnement, ainsi que du rôle de l’État. Rendue possible par de riches fonds d’archives, cette étude invite à remettre en question plusieurs préjugés français concernant « le pain de guerre allemand », prenant racine dans une opposition plus ancienne entre pain blanc et pain noir. La conservation des traces matérielles et la transmission des pratiques de fabrication indiquent enfin le rôle capital de cet aliment de base dans l’expérience, mais également dans le souvenir de la guerre, et démontrent l’intérêt d’un sujet dont les enjeux se prolongent jusqu’à la Seconde Guerre mondiale
During the First World War, as it was impossible to import raw material and cereals from enemy countries, Germany had to impose bread rationing on the population. The first food to be rationed was bread. From the beginning of the conflict in 1914 to the treaty of Versailles in 1919, this study’s objective is to understand the experience of this food and in what way it’s qualitative and quantitative evolution influenced the Homefront’s will to support the war. The question leads to link the history of the senses with the history of emotions, the study of social practices and of cultural representations, of the press and the censorship, of the politics of bread, of the medicine and of the food security. The anticipation of the first shortages materializes from 1914 to 1916 through the creation of new institutions and the search for new substitutes to replace flour, but also through the invention of a war bread, which consumption becomes a patriotic gesture. From 1916 on, the bread’s qualitative and quantitative decline leads to the expression of disgust and to its refusal, although it continues to be suffered by the consumers and mocked by the enemies. From 1918 to 1919, war bread remains in the heart of demands for the return to the tastes of peace times and a more fundamental reassessment of the rationing system, as well as the State’s role. This study had been made possible thanks to many precious archives and invites to question several prejudices concerning « the German war bread » rooted in a more ancient opposition between white and black bread. The conservation of material traces and the transmission of bread-making practices in the long run indicate the capital role of this food for the experience, but also for the remembrance of the war. They prove the interest of a subject which stakes stretch out until the Second World War
Während des Ersten Weltkrieges, als keine Rohstoffe und Getreide mehr aus den benachbarten verfeindeten Staaten importiert werden konnten, mussten Lebensmittel in Deutschland rationiert werden. Das erste rationierte Lebensmittel war das Brot. Vom Anfang des Krieges an, im Jahre 1914, bis zum Vertrag von Versailles im Jahre 1919 geht es darum, die Broterfahrung zu erforschen und zu zeigen, inwiefern die qualitativen und quantitativen Veränderungen die Bereitschaft, der in der Heimat verbliebenen, den Krieg weiterhin zu unterstützen, beeinflusste. Diese Frage ermöglicht es, die Geschichte der Sinne und der Emotionsgeschichte, die Studie der sozialen Praktiken und der kulturellen Darstellungen, der Presse und der Zensur, der Brotpolitik, der Medizin und der Ernährungssichterheit, miteinander zu verbinden. Den ersten Mangelerscheinungen wurde zwischen 1914 und 1916 einerseits durch die Bildung von neuen Institutionen und durch die Suche nach neuen Ersatzmehlsorten entgegengewirkt, andererseits durch die Erfindung eines Kriegsbrotes, dessen Konsum als eine patriotische Geste gedeutet wurde. Ab 1916 rief die qualitative Verschlechterung des Grundnahrungsmittels, das abgelehnt, doch oft erduldet und von den Feinden verspottet wurde, das Gefühl des Ekels hervor. Zwischen 1918 und 1919 befindet sich das Kriegsbrot im Mittelpunkt der Forderungen nach einer Rückkehr zu den Geschmäckern der Friedenszeiten, und zugleich einer grundsätzlicheren Infragestellung des Rationierungssystems und der Rolle des Staates. Ermöglicht wurde diese Forschung durch eine günstige Quellenlage. Durch diese werden Vorurteile bezüglich des « deutschen Kriegsbrotes » hinterfragt, die mit der viel älteren Gegenüberstellung zwischen Weiß- und Schwarzbrot zusammenhängen. Die langfristige Konservierung der materiellen Spuren und die Weitergabe der Herstellungspraktiken deuten auf die wesentliche Rolle des Nahrungsmittels für die Kriegserfahrung, aber auch für die Erinnerung an den Krieg. Sie beweisen die zentrale Stelle eines Themas, das bis zum Zweiten Weltkrieg weiterhin eine Schlüsselrolle einnimmt

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