Letteratura scientifica selezionata sul tema "Ernährungspraktiken"
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Articoli di riviste sul tema "Ernährungspraktiken":
Coskun, Beşgül. "Geschlechterkonstruktion in der virtuellen Ernährung auf Instagram". GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, n. 3 (17 ottobre 2022): 73–89. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i3.06.
Rosol, Marit, e Anke Strüver. "(Wirtschafts-)Geographien des Essens: transformatives Wirtschaften und alternative Ernährungspraktiken". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, n. 3-4 (25 settembre 2018): 169–73. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2018-0005.
Brauhardt, A., A. Hilbert e L. Schäfer. "Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas". Kinder- und Jugendmedizin 15, n. 04 (2015): 243–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629280.
Krüger, Timmo, e Anke Strüver. "Narrative der ‚guten Ernährung‘: Ernährungsidentitäten und die Aneignung öffentlicher Nachhaltigkeitsdiskurse durch Konsument*innen". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, n. 3-4 (25 settembre 2018): 217–32. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2017-0006.
Trübner, Miriam, Natascha Nisic, Alicia Dunker e Stefanie Kley. "Nachhaltiger Lebensmittelkonsum. Eine Frage sozialer Differenzierung?" Soziale Welt 73, n. 4 (2022): 680–712. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-4-680.
Pahr-Hosbach, Sandra. "Essverhalten und Muskeldysmorphie in der Adoleszenz". Ernährung & Medizin, 17 aprile 2024. http://dx.doi.org/10.1055/a-2276-3499.
Tesi sul tema "Ernährungspraktiken":
Régis, Nina. "Le pain de guerre allemand : une histoire culturelle de l'arrière, 1914-1919". Electronic Thesis or Diss., Toulouse 2, 2022. http://www.theses.fr/2022TOU20083.
During the First World War, as it was impossible to import raw material and cereals from enemy countries, Germany had to impose bread rationing on the population. The first food to be rationed was bread. From the beginning of the conflict in 1914 to the treaty of Versailles in 1919, this study’s objective is to understand the experience of this food and in what way it’s qualitative and quantitative evolution influenced the Homefront’s will to support the war. The question leads to link the history of the senses with the history of emotions, the study of social practices and of cultural representations, of the press and the censorship, of the politics of bread, of the medicine and of the food security. The anticipation of the first shortages materializes from 1914 to 1916 through the creation of new institutions and the search for new substitutes to replace flour, but also through the invention of a war bread, which consumption becomes a patriotic gesture. From 1916 on, the bread’s qualitative and quantitative decline leads to the expression of disgust and to its refusal, although it continues to be suffered by the consumers and mocked by the enemies. From 1918 to 1919, war bread remains in the heart of demands for the return to the tastes of peace times and a more fundamental reassessment of the rationing system, as well as the State’s role. This study had been made possible thanks to many precious archives and invites to question several prejudices concerning « the German war bread » rooted in a more ancient opposition between white and black bread. The conservation of material traces and the transmission of bread-making practices in the long run indicate the capital role of this food for the experience, but also for the remembrance of the war. They prove the interest of a subject which stakes stretch out until the Second World War
Während des Ersten Weltkrieges, als keine Rohstoffe und Getreide mehr aus den benachbarten verfeindeten Staaten importiert werden konnten, mussten Lebensmittel in Deutschland rationiert werden. Das erste rationierte Lebensmittel war das Brot. Vom Anfang des Krieges an, im Jahre 1914, bis zum Vertrag von Versailles im Jahre 1919 geht es darum, die Broterfahrung zu erforschen und zu zeigen, inwiefern die qualitativen und quantitativen Veränderungen die Bereitschaft, der in der Heimat verbliebenen, den Krieg weiterhin zu unterstützen, beeinflusste. Diese Frage ermöglicht es, die Geschichte der Sinne und der Emotionsgeschichte, die Studie der sozialen Praktiken und der kulturellen Darstellungen, der Presse und der Zensur, der Brotpolitik, der Medizin und der Ernährungssichterheit, miteinander zu verbinden. Den ersten Mangelerscheinungen wurde zwischen 1914 und 1916 einerseits durch die Bildung von neuen Institutionen und durch die Suche nach neuen Ersatzmehlsorten entgegengewirkt, andererseits durch die Erfindung eines Kriegsbrotes, dessen Konsum als eine patriotische Geste gedeutet wurde. Ab 1916 rief die qualitative Verschlechterung des Grundnahrungsmittels, das abgelehnt, doch oft erduldet und von den Feinden verspottet wurde, das Gefühl des Ekels hervor. Zwischen 1918 und 1919 befindet sich das Kriegsbrot im Mittelpunkt der Forderungen nach einer Rückkehr zu den Geschmäckern der Friedenszeiten, und zugleich einer grundsätzlicheren Infragestellung des Rationierungssystems und der Rolle des Staates. Ermöglicht wurde diese Forschung durch eine günstige Quellenlage. Durch diese werden Vorurteile bezüglich des « deutschen Kriegsbrotes » hinterfragt, die mit der viel älteren Gegenüberstellung zwischen Weiß- und Schwarzbrot zusammenhängen. Die langfristige Konservierung der materiellen Spuren und die Weitergabe der Herstellungspraktiken deuten auf die wesentliche Rolle des Nahrungsmittels für die Kriegserfahrung, aber auch für die Erinnerung an den Krieg. Sie beweisen die zentrale Stelle eines Themas, das bis zum Zweiten Weltkrieg weiterhin eine Schlüsselrolle einnimmt