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Articoli di riviste sul tema "Einflussgrösse"

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Ingold, Niklaus. "Das gesunde Licht der Moderne – Kellogg vs. Finsen oder die kontroverse Ausrichtung der Lichttherapie um 1900". Therapeutische Umschau 72, n. 7 (luglio 2015): 451–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000699.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Die westliche Medizin hat unterschiedliche Vorstellungen über die gesundheitliche Bedeutung von Lichtstrahlen hervorgebracht. Seit den 1980er Jahren wird intensives helles Licht zur Behandlung psychischer Störungen eingesetzt. Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg hingegen sahen Ärzte in den unsichtbaren Strahlen am violetten Ende des Lichtspektrums eine mächtige Einflussgrösse menschlicher Gesundheit. Diese Vorstellung gesunden Lichts hatte um 1900 Gestalt angenommen, als zwei lichttherapeutische Schulen unterschiedliche Bestrahlungsverfahren propagierten. Der Artikel folgt dieser Kontroverse und zeigt auf, wie die später zunehmend kritisierte Vorstellung des gesunden Ultraviolettlichts Stabilität erlangt hatte. Die Verfügbarkeit von elektrischem Licht wird als wichtige Bedingung dieses Prozesses betrachtet.
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Hanewinkel, Marc, Axel Albrecht e Matthias Schmidt. "Können Windwurfschäden vermindert werden? Eine Analyse von Einflussgrössen". Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 166, n. 3 (1 marzo 2015): 118–28. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2015.0118.

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Abstract (sommario):
Can windthrow damage be minimized? An analysis of predictors The paper deals with different influencing factors that determine storm damage to forests and the question how this damage can be minimized. The influence factors include tree-related parameters like species, tree height and h/d-relation, terrain-related parameters (encompassing wind speed and soil condition), and type of forest management as well as stand structure. The analysis of a multitude of studies including empirical as well as mechanistic models reveals that coniferous species, especially Norway spruce, show a higher vulnerability towards storm damage than broadleaves. Many investigations point at a significant influence of tree height on storm damage probability, while the h/d-value does not have the same importance. Besides that, the influence of management operations, stand structure and surrounding forest stands as well as the vulnerability of selection forests (“plenter forest”) are analysed. Silvicultural treatment, mostly timing and intensity of the interventions, plays a role for determining damage severity, as well as soil water content (waterlogged soils) and exposure towards the main wind direction. Plenter forests appeared not to be very vulnerable to storm damage in the existing investigations in Switzerland, however, due to the lack of sufficient data, a general superiority of these uneven-aged forests compared to even-aged ones cannot be proved at the moment. Based on a discussion on the importance of the different parameters, measures to reduce storm damage to forests are discussed. Hereby mainly the choice of tree species, the limitation of the dominant height of forest stands as well as early and intensive thinning are investigated.
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Schaaf, H., S. Flohre, G. Hesse e U. Gieler. "Chronischer Stress als Einflussgröße bei Tinnituspatienten". HNO 62, n. 2 (febbraio 2014): 108–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-013-2798-9.

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4

Funcke, Dorett. "Das Sozialisationsmilieu als Einflussgröße für familiale Strukturbildungsprozesse". Sozialer Sinn 25, n. 1 (1 giugno 2024): 137–80. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2024-0004.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Im Beitrag geht es um den Zusammenhang zwischen der Herkunftsfamilie und der Entscheidung, die weibliche Paarbeziehung über die Wahl einer Samenspende zur Familie zu erweitern. Es wird über einen Fallvergleich auf der Grundlage von Genogrammanalysen herausgearbeitet, dass die Entscheidung für eine entsprechende Samenspendenart keineswegs zufällig ist, sondern auch als die Verarbeitung von Erfahrungen aus der Herkunftsfamilie zu deuten ist. Die Befunde, die hier entlang einer Suchhypothese entfaltet werden, gehen ein in allgemeine Überlegungen zu einer Theorie der Familie. Die familiensoziologischen Reflexionen, über die der theoretische Stellenwert der Befunde gewürdigt wird, integrieren dabei auch Forschungsergebnisse zur Familie der Gegenwartsgesellschaft vor dem Hintergrund des Themas von der „relativen“ Autonomie der Familie.
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Sommer-Sutter, Bigna. "Schulentwicklung an kleinen Schulen in ländlichen Regionen". Swiss Journal of Educational Research 34, n. 2 (26 ottobre 2012): 303–22. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.34.2.4885.

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Abstract (sommario):
Dieser Beitrag befasst sich mit Schulentwicklung an kleinen Schulen in ländlichen Regionen des alpinen Raums dreier Sprachregionen. Anhand von Fallbeispielen werden innovative lokale sowie regionale Lösungsansätze von kleinen Schulen diskutiert und es wird der Frage nachgegangen, welche Einflussgrössen innovatives Verhalten an kleinen Schulen fördern. Zusätzlich will der Beitrag Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Implementation von Innovationen zur Erhaltung der kleinen Schulen in ländlichen Regionen herauskristallisieren.
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Homburg, Christian, e Ruth Stock. "Führungsverhalten als Einflussgröße der Kundenorientierung von Mitarbeitern: Ein dreidimensionales Konzept". Marketing ZFP 24, n. 2 (2002): 123–38. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2002-2-123.

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Stodick, Klaus. "Kultur als Einflussgröße in der CSR-Kommunikation: eine vergleichende Analyse". uwf UmweltWirtschaftsForum 19, n. 3-4 (dicembre 2011): 207–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-011-0223-y.

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8

Schmale, Ine. "Mammakarzinom". Onkologische Welt 12, n. 05 (novembre 2021): 303–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-3782.

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Abstract (sommario):
Der Lebensstil ist offenbar eine Einflussgröße, mit der das Risiko, an Krebs zu erkranken oder an einer vorliegenden Krebserkrankung zu versterben, beeinflusst werden kann. Auf dem SABCS 2020 wurden Studien zum Zusammenhang von Brustkrebs und der Ernährung präsentiert.
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Janning, Martina. "Airbag gegen Ärger". kma - Klinik Management aktuell 11, n. 11 (novembre 2006): 110–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573990.

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Abstract (sommario):
Wer sich ins Land des Lächelns träumt, denkt nicht an ein Krankenhaus. Sollte er künftig aber: Freundlichkeit entwickelt sich zu einer ernst zu nehmenden Einflussgröße im Klinikwettbewerb. In Kursen lernen Pflegekräfte offenbar erfolgreich, wie sie sympathisch wirken und sogar schwierige Patienten und Angehörige für sich einnehmen.
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Kohler, P. "Geschlossene Wohnkomplexe in Quito : Naturraum und rechtliche Rahmenbedingungen als Einflussgrössen für Verbreitung und Typisierung". Geographica Helvetica 57, n. 4 (31 dicembre 2002): 278–89. http://dx.doi.org/10.5194/gh-57-278-2002.

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Abstract (sommario):
Abstract. Die Entstehung und Verbreitung von barrios cerrados ist in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten Ausdrucksformen des Transformationsprozesses in lateinamerikanischen Städten geworden. Bedingt durch Wirtschaftsreformen und die wachsende Einflussnahme der Globalisierung kam es in den meisten Metropolen schon früh zu einer Verstärkung der sozioökonomischen Disparitäten, welche sich inzwischen auch in Quito in einer scharfen sozialräumlichen Segregation äußern. Spezifische sozioökonomische. naturräumliche und gesetzliche Gegebenheiten haben seit jeher zu einem typischen zeitlich-räumlichen Schema der geschlossenen Wohnsiedlungen in der Stadt geführt. Heute erleben die nördlichen Stadtränder und die in östlicher Richtung anschließenden suburbanen Talgebiete einen bislang ungekannten Bauboom der barrios cerrados. der sich aber bis heute auf klar begrenzte, fragmentierte Räume beschränkt und noch keine zusammenhängende Regionen bildet, wie es etwa in Rio de Janeiro oder in Buenos Aires festzustellen ist.
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Borer, Franz, Marianne Knecht e Teresa Steinert. "Bodengestützte Baumartenwahl im Klimawandel". Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 174, n. 3 (1 maggio 2023): 162–65. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2023.0162.

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Abstract (sommario):
Die Baumartenwahl ist eine zentrale und herausfordernde Aufgabe für die praktische waldbauliche Planung: Es müssen visionäre Vorstellungen zur Entwicklung der Waldbestände an einem gegebenen Standort mit einem Zeithorizont von einem Jahrhundert oder mehr entwickelt werden. Der Waldbauer oder die Waldbauerin entscheidet heute darüber, was in 100 Jahren noch Bestand haben soll. Wichtige Einflussgrössen des Baumwachstums sind direkt von den jeweiligen Bodeneigenschaften abhängig. Die im Rahmen von detaillierten Bodenkartierungen erhobenen Daten im dreidimensionalen Raum sind die Basis einer direkt auf die lokalen Verhältnisse ausgerichteten Baumartenwahl. Dabei werden die sich schnell ändernden klimatischen Bedingungen berücksichtigt.
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Lamprecht, Selma. "Bewegende Beweise". Kriminologisches Journal, n. 1 (25 marzo 2020): 51–60. http://dx.doi.org/10.3262/kj2001051.

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Abstract (sommario):
In Folge des „ikonischen Zeitalters“ und der Vielfalt visueller Formate wächst auch die Bedeutung von Bildern als Beweise vor Gericht. In der deutschen Strafzumessungsforschung ist Visualität jedoch kein Thema. Dabei können Bilder und die ihnen zugeschriebene Emotionalität nicht nur als Einflussgröße die Strafzumessungsforschung bereichern. In diesem Beitrag sollen sie auch als Impuls für eine Öffnung der Strafungleichheitsforschung skizziert werden.
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Okropiridze, Dimitry. "semiotische Filmanalyse als didaktisches Werkzeug für die Religionswissenschaft". Zeitschrift für Religionskunde, n. 5/2017 (21 dicembre 2017): 104–20. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2017.056.

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Abstract (sommario):
Das ‚Religionswissenschaftliche Filmseminar‘ thematisiert die vielfältige Performanz von Religion(en) und untersucht diese über das audiovisuelle Medium ‚Film‘ unter Zuhilfenahme kulturtheoretischer Werkzeuge. Das Herzstück des Filmseminars liegt in der Verbindung von theoretischer Fundierung, didaktischer Vermittlung und den Charakteristika von Filmtexten. Diese Einflussgrössen liefern ein effektives Werkzeug zum eigenständigen Lernen mit einem dreifachen Mehrwert: Erstens werden intradisziplinär religionswissenschaftliche Inhalte über ihre Thematisierung im Filmtext angeeignet. Zweitens entsteht aufgrund der vielschichtigen Diskurse und der Teilnahme von Studierenden aus benachbarten Fächern ein interdisziplinärer Lernraum. Drittens liefert die semiotische Theorie eine transdisziplinäre Perspektive auf soziokulturelle Phänomene. Die Übertragung des theoretischen Fundaments, der didaktischen Eckpfeiler und des Mediums ‚Film‘ in andere Lehr-Kontexte wird kritisch diskutiert.
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Wirth, Hans-Jürgen. "Der affektive Furor des Populismus". Jahrbuch der Psychoanalyse 62, n. 2 (settembre 2021): 17–42. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-17.

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Abstract (sommario):
Die Forschungen über Rechtspopulismus und Antisemitismus konzentrieren sich überwiegend auf kognitiven Strukturen, politische Einstellungen und soziale und psychologische Merkmale, während die Emotionen weitgehend unbeachtet bleiben. In diesem Artikel werden exemplarisch die aversen Gefühle von Misstrauen, Neid, Ekel und Verbitterung in ihrer psychischen und sozialen Bedeutung für die Herausbildung von populistischen Ressentiments untersucht. Kollektiv geteilte Emotionen entwickeln sich zu einer mächtigen Einflussgröße, weil sie ein zentrales Bindeglied zwischen der individuellen Psyche und dem affektiven Netzwerk von Gruppen und sogar ganzen Gesellschaften darstellen.
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Bachmann. "Elemente einer Studie". Therapeutische Umschau 64, n. 12 (1 dicembre 2007): 663–65. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.12.663.

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Abstract (sommario):
Medizinische Forschung produziert evidence in drei Wissensdimensionen: Ätiognose, Diagnose und Prognose. Jede Studie kann duch die Hauptbeziehung, die Domäne und die Studienpopulation charakterisiert werden. Die Hauptbeziehung ist die Assoziation zwischen einer Einflussgröße und der Zielgröße. Als Domäne bezeichnen wir im Allgemeinen, diejenige Population, auf welche die Resultate der Studie zutreffen. Der Begriff Domäne ist der Mathematik entliehen, in der die Domäne als Bereich aller möglichen Eingabewerte einer Funktion beschrieben wird. Die Studienpopulation besteht aus Repräsentanten der Domäne deren Erfahrungen in der Studie festgehalten werden.
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Leuenberger, M. "Quartäre Klimaschwankungen : Schätzung der Temperaturschwankungen in Grönland mittels hochaufgelöster Isotopenmessung an im Eis archivierter Luft". Geographica Helvetica 63, n. 3 (30 settembre 2008): 151–59. http://dx.doi.org/10.5194/gh-63-151-2008.

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Abstract (sommario):
Abstract. Eisbohrkerne bieten einen Zugang zu klimatischer Information, welche zeitlich gut geordnet und in hoher Präzision ausgemessen werden kann. Stabile Isotope in Wassermolekülen können relativ einfach mit hoher Genauigkeit gemessen werden und geben einen ersten Eindruck, wie sich die lokale Temperatur zeitlich verändert hat. Allerdings dürfen die Isotopenvariationen des Wassers nicht 1: 1 in lokale Temperaturen umgesetzt werden, da es neben der Temperatur auch noch andere Einflussgrössen gibt, wie die Quellentemperatur und die jahreszeitliche Niederschlagsverteilung. Variationen von Stickstoffisotopen aufgrund der Thermodiffusion erweisen sich als sehr guter Temperatur- Proxy für grosse und schnelle Temperatursprünge, wie dies die Dansgaard- Oeschger- Ereignisse darstellen. An North- GRIP- Eis wurden mit dieser neuen Methodik Temperatursprünge zwischen 8 und 15° C für die Dansgaard- Oeschger- Ereignisse 8–17 gemessen. Die Genauigkeit dieser Temperatursprünge beträgt ca. 3°C.
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Bleck, Wolfgang, Irfan Budak, Winfried Dahl e Walter Kaluza. "Ermittlung von Grenzformänderungskurven an laser- und elektronenstrahlgeschweißten Stahlblechplatinen". International Journal of Materials Research 94, n. 5 (1 maggio 2003): 521–25. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-2003-0092.

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Abstract (sommario):
Abstract Für den Karosserieleichtbau wurden in den letzten Jahren erfolgreich verschiedene Gruppen von höherfesten, kaltgewalzten Stählen entwickelt. Neben dieser Werkstoffentwicklung wurden auch neue Leichtbaukonzepte erarbeitet, wie zum Beispiel maßgeschneiderte, geschweißte Platinen (so genannte Tailored Blanks). Diese Platinen, die aus unterschiedlichen Werkstoffen und/oder aus Feinblechen mit unterschiedlichen Blechdicken zusammengesetzt sind, werden in dieser Arbeit bezüglich ihrer Umformbarkeit bewertet. Dazu werden Grenzformänderungskurven experimentell ermittelt und mit einem Finite-Elemente-Modell berechnet. Es zeigt sich, dass das Versagensverhalten durch die Ausbildung sowie durch die Position der Schweißnaht während des Umformversuchs beeinflusst wird. Dabei ist die Breite der Schweißnaht eine wichtigere Einflussgröße als die lokale Aufhärtung.
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Altenhöner, Thomas, Anja Leppin, Gesine Grande e Matthias Romppel. "Zur Vorhersage der Patienteneinstellung in der kardiologischen Rehabilitation". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, n. 2 (aprile 2003): 49–56. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.2.49.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Positive Patienteneinstellungen sind für den Erfolg rehabilitativer Maßnahmen von wesentlicher Bedeutung. In einer Befragung von Patienten und Patientinnen mit akutem Myokardinfarkt (N = 450) sowie ihren behandelnden Ärzten (N = 450) wurde untersucht, welche Faktoren die Qualität der Einstellungen von Patienten zur kardiologischen Rehabilitation bestimmen. Weder sozio-demographische Merkmale, ärztlich diagnostizierte Merkmale der Erkrankungsschwere noch die subjektive Befindlichkeit hatten für die Qualität der Patienteneinstellung eine Bedeutung. Als wesentliche Einflussgröße ergab sich dagegen die Empfehlung des Arztes zur Rehabilitation. Weiterhin zeigten auch die psychosozialen Ressourcen der Patienten eine gewisse Wirkung. Patienten, mit ausgeprägteren internalen Kontrollüberzeugungen bezüglich der Krankheitsbewältigung und einem höheren sozialen Rückhalt hatten eine positivere Einstellung zur kardiologischen Rehabilitation.
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Liersch, T., C. Langer, U. Fischer, A. Buttler, L. Füzesi, P. M. Markus e H. Becker. "Präoperative Magnet-Resonanz-Mammographie (MRM) beim Mammakarzinom: Überflüssiger Luxus oder relevante Einflussgröße auf die OP-Strategie?" Viszeralchirurgie 37, n. 2 (aprile 2002): 106–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-25167.

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Knechtle, Beat, Michael Stiefel, Thomas Rosemann, Christoph Rüst e Matthias Zingg. "Laufsport und der Zusammenhang zwischen Training und Körperbau". Therapeutische Umschau 72, n. 5 (11 maggio 2015): 343–55. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000685.

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Abstract (sommario):
Laufsport kann als Sprintdisziplin auf der Bahn über wenige Meter bis 10 km bis hin zu Marathon und Ultramarathons über hunderte bis tausende Laufkilometer ausgeübt werden. Die Leistung wird dabei von einer Vielzahl von Faktoren des Körperbaus sowie des Trainings beeinflusst. Morphologische Besonderheiten wie Hautfaltendicken, Körperfettanteil, Umfänge und Länge der Gliedmassen, Gewicht, Grösse und Body Mass Index (BMI) scheinen einen Einfluss auf die Laufleistung zu haben. Der Trainingsumfang (in Zeit und zurückgelegter Distanz) und die dabei im Training gelaufene Geschwindigkeit korrelieren ebenfalls mit der Leistung. Wurden jeweils alle Variablen vergleichend untersucht, so waren meist Körperfett und Laufgeschwindigkeit im Training die wichtigsten Einflussgrössen. Für längere Laufbelastungen (über 6 Stunden resp. 100 km) zeigte sich aber, dass die Aspekte Erfahrung (Anzahl erfolgreich beendete Rennen) und persönliche Bestzeit weitaus wichtiger waren als der Trainingsumfang oder morphologische Charakteristika wie etwa der Körperfettanteil. Es zeigte sich auch, dass sich Ultraläufer anders (tiefere Geschwindigkeit und höheres Laufvolumen) vorbereiten als Läufer über kürzere Strecken wie Halbmarathon und Marathon.
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Kauder, S., A. Strölin, A. Adamczyk, M. Krug e H. M. Häfner. "„Image 3D” zur Unterschenkelvolumenbestimmung im Vergleich mit der Wasserplethysmographie". Phlebologie 40, n. 06 (2011): 337–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621789.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung: Messverfahren zur Bestimmung von Beinvolumina objektivieren im klinischen Alltag Therapieverläufe und werden häufig im Rahmen klinischer Studien benötigt. Als Gold-standard bei der Volumenmessung gilt derzeit die Wasserplethysmographie. Sie ist bei vielen klinischen Studien Mittel der Wahl.Ziel der Studie war es, ein berührungsloses optisches Messverfahren „Venotrain Image 3D” mit dem Goldstandard, der Wasserplethysmographie, zur Beurteilung von Beinvolumina bzw. der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf zu vergleichen. Wir untersuch-ten, ob sich „Venotrain Image 3D“ als Instrument der Volumenmessung im untersuchten Kollektiv eignet. Patienten und Methoden: Untersucht wurden 21 schwangere Frauen im Alter von 27 bis 42 Jahren (MW 33,4 ± 4,4 Jahre). Bei Einschluss in die Studie befanden sich die Studienteilnehmerinnen in der 12. bis 28. Schwangerschaftswoche. Sie wurden prospektiv über 16 Wochen untersucht. Bis zur Entbindung wur-den die Patientinnen in 4-wöchigen Abstän-den sowie 3 Monate postpartum bezüglich der Beinvolumina mittels „Venotrain Image 3D” und zur Unterschenkelvolumenbestim-mung mittels Wasserplethysmographie untersucht. Dabei werden folgende Kompartimente erfasst: Wasserplethysmographie: Fuß- und Unterschenkelverdrängung bis zu einer Höhe von 28 cm oberhalb der Fußsohle; „Image 3D“: automatische Auffindung Unterschenkel, Beginn: Extremalstelle cB bis Patellaspalt; Oberschenkel: Beginn: Patellaspalt bis Extremalstelle cG Ergebnisse: Da unterschiedliche Kompartimente vermessen wurden, eignen sich die gemessenen Absolutvolumina nur bedingt als Parameter zum Methodenvergleich. Die Korrelation der Messergebnisse beider Methoden betrug bei Betrachtung der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf r=0,78, p<0,001. In der Bland-and-Altman-Darstellung zeigen bei der Betrachtung der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf keine systematischen Abweichungen. Bei der Betrachtung der Einflussgröße Unterschenkellänge zeigt sich eine starke Korrelation zur Differenz beider Messverfahren. Schlussfolgerung: Die „Image 3D“-Methode zur Bestimmung der Beinvolumina korreliert sehr eng mit den Ergebnissen der Wasserplethysmographie hinsichtlich relativer und absoluter Unterschenkelvolumina. Bei den Absolutvolumina kommt es jedoch zur systematischen Abweichung bei großen Unterschenkelvolumina. Dabei stellt die Unterschenkellänge die entscheidende Einflussgröße dar. Beide Methoden messen dabei unterschiedliche Kompartimente des Unterschenkels, sodass je nach Fragestel-lung die eine der anderen Methode überlegen zu sein scheint.
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Steffens, Thomas, e Hans-Martin Seipp. "Lufthygiene in Unterrichtsräumen unter SARS-CoV-2-Bedingungen/Air hygiene in classrooms under SARS-CoV-2 conditions – Part 2: Aerosol separation and influence on thermal comfort by mobile air purifiers". Gefahrstoffe 81, n. 03-04 (2021): 135–46. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-03-04-61.

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Abstract (sommario):
Entgegen den realen Bedingungen basierten die bisherigen Bewertungsverfahren zu mobilen Luftreinigern (MLR) auf dem sofortigen Abbau hoher Partikelkonzentrationen aus homogener Verteilung. Auch wurden wirkungsmindernde Parameter sowie die Bilanzierung zusätzlicher Virus-Lasten im Raum nicht betrachtet, die aufgrund dauerhafter MLR-Lärmpegel und konsekutiv erzwungener lauterer Sprechweise resultieren. Im Simulationsmodell mit einem typischen Unterrichtsraum erwies sich der MLR-Abstand zur (unbekannten) Virus-Quelle als wesentliche Einflussgröße der MLR-Funktion: Es baute sich ein Konzentrationsgradient auf, der bei 8 m Abstand eine Retentionszeit von 10 min bedingte, nach der erstmalig und stark verdünnt Viruspartikel den MLR erreichten. In der Bilanz des MLR-Dauerbetriebes erhöhte sich die Virus-Last im Unterrichtsraum schallbedingt und konnte nur in wenigen Konstellationen (geringer Abstand zur Quelle, hoher Volumenstrom) wieder vollständig entfernt werden bzw. erreichte eine minimale Reduktion im Vergleich zur Belastung ohne MLR-Betrieb.
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Gniewosz, Burkhard. "Die Konstruktion des akademischen Selbstkonzeptes". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, n. 3 (luglio 2010): 133–42. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000014.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht die Konstruktion des fachbezogenen akademischen Selbstkonzeptes von Sekundarschülern in Mathematik und Deutsch. Dabei wird die Rolle der Kompetenzwahrnehmung durch die Eltern als Einflussgröße neben leistungsbezogenem Feedback in Form von Zensuren betrachtet. Den Analysen liegt eine zwei Erhebungswellen umfassende Längsschnittstichprobe über 1,5 Jahre von 1019 Fünftklässlern und deren Eltern zu Grunde. Strukturgleichungsmodellanalysen zeigten für Mathematik signifikante Effekte der Zensuren und der Elternkompetenzeinschätzungen aus beiden Fachdomänen auf das akademische Selbstkonzept. Für die verbalen Selbsteinschätzungen der Schüler erwiesen sich allein die Deutschnoten als signifikante Prädiktoren. Die Kompetenzeinschätzungen der Eltern für Mathematik und Deutsch konnten hauptsächlich durch Zensuren innerhalb des Schulfaches vorhergesagt werden. Die Rolle der fachspezifischen Kompetenzeinschätzungen der Eltern als eigenständige Informationsquellen für die Selbstkonzeptkonstruktion der Kinder wird diskutiert. Des Weiteren wird die unterschiedliche Nutzung von leistungsindikativen Informationen für die Konstruktion der Fähigkeitswahrnehmungen von Schülern und Eltern erörtert.
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Wohlkinger, Florian. "The Choice of Secondary School as a Decision Process between Parents and Children". ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, n. 3 (26 luglio 2019): 229–46. http://dx.doi.org/10.3262/zse1903229.

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Abstract (sommario):
In Studien zu Bildungsentscheidungen wie der Wahl der weiterführenden Schule werden in der Regel die Eltern als Entscheider ins Zentrum der Untersuchung gestellt, während die Kinderperspektive weitgehend unberücksichtigt bleibt. Demgegenüber verfolgt dieser Beitrag das Ziel, den Entscheidungsprozess in der Familie und die Abstimmungsdynamiken zwischen Eltern und Kindern genauer zu beleuchten. Untersucht wird die Beziehung der Bildungsaspirationen von Eltern und Kindern in der 3. und 4. Klasse. Verschiedene bildungsrelevante Merkmale werden in Regressionsanalysen zur Analyse der wechselseitigen Abhängigkeiten von elterlichen und kindlichen Bildungsaspirationen herangezogen. Bei der Erklärung elterlicher Bildungsaspirationen ist die Erfolgswahrscheinlichkeit eine wichtige Einflussgröße, daneben aber auch Schulleistungen und Kinderaspirationen. Für die Aspirationen der Kinder spielen die Aspirationen der Eltern und Leistungen ebenfalls eine wichtige Rolle, während RC-Maße unter Kontrolle der elterlichen Aspirationen keine signifikante Wirkung mehr aufweisen. Anhand der Befunde wird diskutiert, inwieweit RC-Modelle sich zur Analyse der Kinderperspektive eignen
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Mohnke, C., S. Reinkober e E. Uhlmann. "Konstruktive Maßnahmen zur Reduzierung des thermischen Einflusses auf die Genauigkeit von Industrierobotern/Constructive methods to reduce thermal influences on the accuracy of industrial robots – Counteract thermal influences with heat". wt Werkstattstechnik online 108, n. 07-08 (2018): 486–92. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-07-08-4.

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Abstract (sommario):
Aufgrund ihrer Kinematik und ihrer Beweglichkeit bieten Industrieroboter (IR) eine flexible, anpassungsfähige Basis. Ein Hauptnachteil der Verwendung von IR zur Bearbeitung ist die geringe strukturelle Steifigkeit sowie fehlende Genauigkeit der seriellen Kinematik. Eine Einflussgröße, die insbesondere für Prozesse mit langen Prozesszeiten relevant ist, ist die Erwärmung der Roboterstruktur und die damit verbundene thermische Drift des Tool Center Point (TCP). Die maximale Abweichung von der tatsächlichen Sollposition kann bis zu 1,5 mm betragen. &nbsp; Due to their kinematics and their mobility, industrial robot (IR) systems offer a flexible, adaptable basis. A major disadvantage of the use of IR for machining is the structural low stiffness and low accuracy of serial kinematics. An influencing variable, which is particularly relevant for processes with long process times, is the thermal heating and the associated thermal drift of the tool center point (TCP). The maximum deviation from the actual nominal position can reach up to 1.5 mm.
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Kliegel, Matthias, Grit Ramuschkat e Mike Martin. "Neuropsychologische Grundlagen komplexer prospektiver Gedächtnisleistung". Zeitschrift für Neuropsychologie 14, n. 4 (dicembre 2003): 293–301. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.14.4.293.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: Zur Erforschung prospektiver Gedächtnisleistungen wurden in Klinik wie Forschung bislang vor allem einfache Aufgaben eingesetzt, die aber kaum Prozesse wie die Planung oder die Koordination von Mehrfach-Intentionen erfassen, die komplexen prospektiven Aufgaben zugrunde liegen. Ziel der vorliegenden Studie war daher, die deutsche Version des von Kliegel, McDaniel und Einstein (2000) vorgeschlagenen komplexen prospektiven Mehrfachaufgaben-Paradigmas vorzustellen sowie deren Ergebnisse anhand einer Stichprobe von 40 jüngeren und 40 älteren Erwachsenen zu replizieren. Zusätzlich wurde untersucht, inwieweit altersbedingte Leistungsunterschiede in der komplexen prospektiven Gedächtnisaufgabe mit Unterschieden in exekutiven Steuerungsprozessen zusammenhängen. Die Ergebnisse bestätigen frühere Befunde und dokumentieren Alterseffekte bezüglich der Plankomplexität, der Reinstantiierung der Intention sowie der selbstinitiierten Ausführung der multiplen Wechselintention, nicht jedoch in der Planerinnerung. Darüber hinaus zeigen die Resultate von Regressionsanalysen, dass die Varianz im Wisconsin Card Sorting Test die altersbedingte Variabilität der Leistung in der komplexen prospektiven Aufgabe teilweise vorhersagen kann. Das chronologische Alter blieb jedoch als signifikante Einflussgröße bestehen. Insgesamt liefert die Studie konsistente Hinweise auf eine hohe Bedeutung exekutiver Funktionen bei Alterseffekten in komplexen prospektiven Gedächtnisaufgaben.
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Reuband, Karl-Heinz. "Regionale Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Sachsen". Zeitschrift für Politik 69, n. 1 (2022): 55–77. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2022-1-55.

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Abstract (sommario):
Gegenstand des Beitrags sind Demonstrationen gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen in Sachsen, erfasst über die Zahl der Tage mit Corona-Protest auf der Ebene der 419 Gemeinden in den Jahren 2020/2021. Den größten Einfluss auf das Demonstrationsgeschehen übt die Einwohnerzahl des Ortes aus. Je größer der Ort, desto wahrscheinlicher ist dort das Vorkommen von Protesten. Einen leichten Einfluss übt darüber hinaus die Wahlbeteiligung in der Bundestagswahl 2021 aus: Je geringer sie ist, desto größer der Einfluss. Keinen Effekt übt der AfD-Stimmenanteil in der Bundestagswahl 2021 aus. Entweder bedeutet dies, dass der Stellenwert der AfD-Wahlpräfenzen sich in Grenzen hält und der Kreis der Protest-Teilnehmer politisch heterogener und weniger AfD-affin ist als oftmals angenommen. Oder es bedeutet, dass der Ort des Protestes nicht mit dem Wohnort identisch ist und die Protestierenden in maßgeblicher Weise aus benachbarten Gemeinden und Dörfern mit hoher AfD-Präferenz herstammen. Dazu und zum Anteil auswärtiger Kundgebungsteilnehmer aber liegen keine Daten vor. Unternimmt man die Analyse auf der Ebene der 13 kreisfreien Städte und Landkreise, erweist sich die regionale Verbreitung von Verschwörungsdenken und Politikverdrossenheit - ermittelt über Bevölkerungsumfragen - als bedeutsame Einflussgröße für das regionale Protestgeschehen.
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Heilmann, Kristina, Janina Bräsen, Max Herke, Matthias Richter e Katharina Rathmann. "Soziale Determinanten der subjektiven Gesundheit, Lebenszufriedenheit und krankheitsbedingten Schulfehltage von Heranwachsenden in Deutschland: Erste Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS)". Das Gesundheitswesen 80, n. 07 (16 febbraio 2017): 613–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123849.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungZiel des Beitrags ist es, erstmalig mit den Daten des Nationalen Bildungspanels die Bedeutung sozialer Determinanten für die subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und krankheitsbedingten Schulfehltage von Schülern in deutschen Regelschulen zu untersuchen.Datenbasis bildet das Nationale Bildungspanel (NEPS). Die Stichprobe umfasst (n=5 790) Schüler der sechsten Klassen in Regelschulen aus dem Jahr 2011 (Startkohorte 3, Welle 2). Der sozioökonomische Hintergrund wird über den Schultyp der Heranwachsenden sowie über das Haushaltseinkommen und den höchsten elterlichen Bildungsabschluss erfasst. Daneben berücksichtigen die Analysen den Migrationshintergrund und die Familienstruktur, sowie das Geschlecht als soziale Einflussgrößen. Es werden sowohl bi- als auch multivariate Analysen durchgeführt.Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die besuchte Schulform und ein geringes Einkommen der Eltern signifikant mit einer schlechten subjektiven Gesundheitseinschätzung der Heranwachsenden assoziiert sind. Für eine niedrige Lebenszufriedenheit sind die Familienstruktur und der Schultyp relevante Einflussgrößen. Bei den krankheitsbedingten Fehltagen zeigt sich ein schwacher Zusammenhang mit dem Besuch einer Hauptschule.Die Ergebnisse unterstreichen, dass insbesondere die besuchte Schulform eine zentrale Einflussgröße der subjektiven Gesundheit, der Lebenszufriedenheit sowie der krankheitsbedingten Fehltage von Schülern ist. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention sollten daher vor allem auf Hauptschüler und vor dem Hintergrund sozial ungleich verteilter Bildungschancen auch auf Heranwachsende aus Haushalten mit niedrigem sozialem Status ausgerichtet werden.
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Schreyer, Ina, e Ulrike Petermann. "Verhaltensauffälligkeiten und Lebensqualität bei Kindern im Vorschulalter und deren Mütter". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, n. 3 (luglio 2010): 119–29. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000020.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob und in welcher Weise sich Verhaltensauffälligkeiten sowie die Lebensqualität bei Kindern im Vorschulalter mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden. Ergänzend soll auch die Lebensqualität der Mütter beleuchtet werden, da diese eine zentrale Einflussgröße für die Entwicklung der Kinder darstellt. Insgesamt gingen 188 Kinder im Alter von 44 bis 68 Monaten in die Stichprobe ein, welche aus 16 Kindergärten in Bremen und Niedersachen gewonnen wurden. 57 dieser Kinder wiesen einen Migrationshintergrund auf. Es zeigte sich, dass Kinder mit Migrationshintergrund sowohl im Eltern- als auch im Erzieherinnenurteil höhere Werte für Verhaltensauffälligkeiten erhielten als Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Erzieherinnen gaben daneben für Kinder mit Migrationshintergrund höhere Werte für Hyperaktivität an und erlebten diese weniger prosozial als Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Eltern gaben höhere Werte für Probleme mit Gleichaltrigen an. Für die Lebensqualität der Kinder mit Migrationshintergrund ergab sich unter multivariater Betrachtung kein Unterschied. Betrachtet man diese auf univariater Ebene, ergab sich für die Kinder mit Migrationshintergrund ein schlechteres Selbstwertgefühl und niedrigeres psychisches Wohlbefinden im Elternurteil. Für die Mütter zeigte sich, dass die Mütter von Kindern mit Migrationshintergrund über eine bessere endogene Lebensqualität verfügten als deutsche Mütter. Hier gaben die Mütter der Kinder mit Migrationshintergrund höhere Werte für ihre tägliche Energie an und beschrieben sich als zufriedener mit sich selbst und ihren persönlichen Beziehungen. Für die umweltbezogene Lebensqualität wurde jedoch deutlich, dass diese mit dem sozioökonomischen Status der Familie zusammenhängt. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Lebensqualität dieser Gruppe sehr differenziert betrachtet werden muss. Die Bereiche der endogenen Lebensqualität sollten als Ressourcen weiter ausgebaut und gefördert werden, um an diesen Potentialen anzuknüpfen.
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Kramp, Kristina, Shady Suffo, Daniel Laun, Mona Bischoff-Jung, Manuela Huber, Achim Langenbucher e Berthold Seitz. "Analyse von Einflussfaktoren auf die Eignung von kornealem Spendergewebe in der LIONS Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz von 2006 bis 2016". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, n. 11 (20 maggio 2020): 1334–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-3703.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel der Studie Vor dem Hintergrund des Missverhältnisses zwischen Hornhautverfügbarkeit und -bedarf war das Ziel der Studie, signifikante Einflussfaktoren auf die Eignung sowie die Verwerfungsgründe von kornealem Spendergewebe zu eruieren und damit die Rate verworfener Hornhäute langfristig zu reduzieren. Patienten und Methoden 4140 Hornhäute von 2083 Spendern wurden zwischen 2006 und 2016 analysiert. Die untersuchten Einflussgrößen umfassten das Alter, das Geschlecht und die medizinische Vorgeschichte der Spender und Prozessierungsfaktoren wie die Post-mortem-Zeit. Die Daten wurden in eine Microsoft-Access-Datenbank übertragen und mittels logistischer Regressionsanalysen mit SPSS 20.0 statistisch ausgewertet. In einem multiplen Regressionsmodell wurden 6 Einflussfaktoren auf die Eignung des Spendergewebes analysiert. Alle Hornhäute, die nicht für eine elektive Keratoplastik infrage kamen, galten hierbei als ungeeignet. Ergebnisse Ein hohes Spenderalter > 80 Jahre erwies sich im Vergleich zur Referenzgruppe der Spender < 40 Jahre als signifikant negative Einflussgröße auf die Eignung der Hornhaut (p = 0,001). Auch eine vorangegangene Kataraktoperation minderte signifikant die Eignung (p < 0,001). Männliche Hornhäute waren signifikant weniger geeignet als weibliche Hornhäute (p = 0,028). Ein Hypertonus in der Spendervorgeschichte (p = 0,612), eine vorangegangene Chemotherapie (p = 0,745) oder ein Diabetes mellitus (p = 0,321) zeigten keinen Einfluss auf die Eignung. Sepsis (p = 0,026) und Multiorganversagen (MOV; p < 0,001) als Todesursachen des Spenders resultierten in signifikant höheren Verwerfungsraten aufgrund von Kontamination des Kulturmediums. Hornhäute, bei denen die Blutentnahme mehr als 12 h seit Versterben des Spenders zurücklag, mussten signifikant häufiger wegen einer positiven Spenderserologie verworfen werden (p < 0,001). Schlussfolgerungen Faktoren wie eine vorangegangene Kataraktoperation und ein hohes Spenderalter verringerten die Eignung des Spendergewebes. Ein Diabetes, ein Hypertonus und eine Chemotherapie in der Spendervorgeschichte zeigten keinen statistisch signifikanten Einfluss auf die Eignung. Todesursachen wie Sepsis und Multiorganversagen erhöhten die Kontaminationsrate des Kulturmediums. Eine postmortale Blutentnahme nach mehr als 12 h geht mit einem erhöhten Risiko für ein positives Serologieergebnis einher.
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Wilke, Robert, Robert Finger e Helmut Sachs. "Die Frage nach Zusammenhängen in multivariaten Datensätzen zur Behandlung der nvAMD". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, n. 12 (dicembre 2017): 1493–501. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120923.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Die statistische Beurteilung klinischer Fallserien ist nicht ohne Schwierigkeiten. Scheinkorrelationen können bei der Analyse entstehen, wenn der Zusammenhang zwischen nur einer einzelnen Einflussgröße und der Zielgröße untersucht wird. Häufig ist dies der Fall, wenn sogenannte konfundierende Variablen (d. h. weitere Variablen, welche das Ergebnis beeinflussen) nicht berücksichtigt werden. In prospektiven Studien werden diese Variablen entweder so weit als möglich kontrolliert, oder sie werden durch Randomisierung zwischen den Gruppen ausgeglichen. In retrospektiven Auswertungen kann diese Technik nicht angewendet werden. Stattdessen sollte eine multivariate Analyse durchgeführt werden, die alle bekannten und dokumentierten Variablen berücksichtigt. Patienten/Material und Methoden Statistische Evaluation der Einflussgrößen auf das Visusergebnis am Ende des 2. Jahres einer Anti-VEGF-Therapie an einem Datensatz aus 1300 nvAMD-Fällen (nvAMD: neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration). Die folgenden Einflussgrößen (Variablen) wurden untersucht: Ausgangsvisus, Netzhautdicke zur Baseline, Alter bei Baseline, mittleres Visitenintervall, Anzahl an Injektionen, Visusgewinn nach dem Upload sowie ein Wechsel des Anti-VEGF-Präparats. Zielgröße war der Gewinn oder Verlust der Sehschärfe als Letter Score am Ende des 2. Jahres. Ergebnisse Alle untersuchten Variablen haben einen deutlichen Einfluss auf das Visusergebnis, sofern nur einzelne Regressionen untersucht werden. Eine initiale Analyse des Einflusses einer Therapieumstellung zeigt einen scheinbar großen Einfluss auf den Visusverlauf. Die multivariate Analyse zur Vermeidung von Scheinkorrelationen zeigt jedoch, dass nur die folgenden Variablen das Visusergebnis statistisch signifikant beeinflusst haben: Ausgangsvisus, Visusgewinn nach dem Upload, Anzahl an Injektionen, Visitenintervall sowie Netzhautdicke zur Baseline. Die Therapieumstellung selbst hat keinen statistisch signifikanten Einfluss auf das Visusergebnis. Schlussfolgerungen Die Umstellung der Anti-VEGF-Therapie ist nicht ursächlich für einen besseren Visusverlauf. Bei der statistischen Analyse von nicht randomisierten, retrospektiven Daten ist es besonders wichtig, konfundierende Variablen zu berücksichtigen. Sind die untersuchten Subgruppen nicht für diese Variablen ausgeglichen, können Scheinkorrelationen entstehen, die nicht die tatsächlichen Zusammenhänge abbilden.
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Hahn, Ursula, e Peter Mussinghoff. "Ökonomische Anreize belegärztlicher im Vergleich zu alternativen Versorgungsformen aus den Perspektiven von Krankenhaus und Vertragsarzt/Belegarzt sowie aus gesundheitssystemischer Sicht". Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, n. 05 (27 marzo 2017): 244–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100689.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Zielsetzung Die ökonomischen Anreize werden als wichtige Einflussgröße für die rückläufige Entwicklung des Belegarztwesens diskutiert. Um diese These zu überprüfen, werden die Erlöse für belegärztliche Versorgung und alternative Versorgungsformen aus Sicht der Akteure Krankenhaus und Vertragsarzt/Belegarzt und aus gesundheitssystemischer Perspektive vergleichend nebeneinander gestellt und die potenziellen Effekte diskutiert. Methodik Ein neu vorgestelltes Matchingverfahren nutzt den Operations- und Prozedurenschlüssel (OPS) als Intermediär, um Vergleichbarkeit zwischen den Vergütungssystemen Diagnosis-Related Groups (DRG) und Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) herzustellen. Die 10 häufigsten matchbaren belegärztlichen DRG werden identifiziert und die Erlöse der Akteure für die alternativen Versorgungsformen bei gleichem OPS gegenübergestellt. Die Krankenhausleistungen werden bei stationärer Versorgung in der Hauptabteilung nach Hauptabteilungs-DRG und in der Belegabteilung nach Belegabteilungs-DRG, ambulante Operationen werden nach Kapitel 31 EBM vergütet. Das Honorar des Vertragsarztes/Belegarztes bemisst sich bei stationärer belegärztlicher Versorgung nach Kapitel 36 EBM und bei ambulanter Versorgung nach Kapitel 31 EBM. Die Gesamtkosten bei belegärztlicher Versorgung entsprechen der Summe aus Belegabteilungs-DRG und dem Honorar nach Kapitel 36 EBM. Ergebnis Die Erlös-Mediane für die verschiedenen Versorgungsformen und Akteure zeigten folgende Trends: Für das Krankenhaus war die Hauptabteilungs-DRG deutlich attraktiver (im Median € 2320) als Belegabteilungs-DRGs (im Median € 1567). Die Mindereinnahme des Krankenhauses bei ambulanter Versorgung im Vergleich zu der in der Hauptabteilung betrug im Median 81 %. Für den Vertragsarzt/Belegarzt ging eine ambulante Durchführung (im Median € 447) mit einem deutlich höheren Honorar (inkl. Sachkosten) einher als eine belegärztliche (im Median € 270). Unter einem systemischen Kostenblickwinkel ist die ambulante Versorgung am attraktivsten; im Vergleich der alternativen stationären Formen schneidet die belegärztliche Versorgung deutlich günstiger ab als die in einer Hauptabteilung, sie ist rund 23 % günstiger. Schlussfolgerung Unter Erlösgesichtspunkten sind für beide Akteure Krankenhaus und Vertragsarzt/Belegarzt jeweils andere als die belegärztliche Versorgung attraktiver, die These rückläufiger belegärztlicher Versorgungsrelevanz aufgrund ökonomischer Anreize erweist sich als plausibel. Unter gesundheitsökonomischer Kostenperspektive ist hingegen der belegärztlichen Versorgung im Vergleich zu der in der Hauptabteilung der Vorzug zu geben. Anreize für eine Verlagerung von stationär nach ambulant gehen im Wesentlichen von den für Vertragsärzte/Belegärzte maßgeblichen Vergütungseckdaten aus.
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Ploeger, Milena, Norbert Müller, Dieter Wirtz e Hendrik Kohlhof. "Adipositas in der Revisionsendoprothetik des Kniegelenks – eine systematische Literaturübersicht und rechtliche Bewertung". Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, n. 04 (18 aprile 2018): 436–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0590-5340.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Über die letzten Jahre zeigt sich ein deutlicher Trend hin zum Übergewicht innerhalb der deutschen Bevölkerung. Folglich wurde auch eine deutliche Zunahme der Anzahl adipöser Patienten in der Primärendoprothetik beschrieben. Als Folge der hohen Anzahl von primärendoprothetischen Gelenkersätzen steigt aktuell auch die Zahl der revisionsendoprothetischen Eingriffe, sodass auch hier mit einer Zunahme der Anzahl übergewichtiger Patienten zu rechnen ist. Trotz dieser Tatsachen beschreiben viele Prothesenhersteller Adipositas als eine relative, teilweise sogar absolute Kontraindikation, und auch die Datenlage in der Revisionsendoprothetik bez. Adipositas und deren Auswirkungen ist gering. Ziel dieses systematischen Reviews ist es daher, Fragen bez. der Re-Revisionsoperation, der Infektionsrate, des postoperativen Outcomes, der Implantatüberlebensrate und der rechtlichen Konsequenzen bei adipösen Patienten in der Revisionsendoprothetik des Kniegelenks zu erörtern. Patienten/Material und Methoden Basierend auf einem systematischen Review der Datenbank PubMed identifizierten wir Studien, die sich mit der Thematik Adipositas und Übergewicht in der Wechselendoprothetik des Kniegelenks befassten. Die Bewertung der Studienqualität erfolgte anhand des Evidenzgrades sowie des modifizierten Jadad-Scores. Zusätzlich wurden die Studien nach Fallzahl, Alter, Größe, Gewicht, Geschlecht und Follow-up-Zeit analysiert. Zusätzlich erfolgte eine Analyse des aktuellen rechtlichen Aspekts. Ergebnisse und Schlussfolgerung Insgesamt wurden aus n = 118 Suchergebnissen 5 Studien eingeschlossen. Der durchschnittliche Jadad-Score lag bei 1, das durchschnittliche Level of Evidence bei 3. Bezüglich der Infektionsrate und Revisionsoperationsrate zeigten 2 Studien deutlich schlechtere Werte für adipöse Patienten in der Wechselendoprothetik. Patienten mit einer morbiden Adipositas hatten in der Literatur ein deutlich erhöhtes Risiko für Wundheilungsstörungen und periprothetische Gelenkinfekte. Drei Studien gaben schlechtere Werte für adipöse Patienten an bez. des postoperativen Outcomes bei Funktion und Schmerz. Der rechtliche Aspekt wurde in keiner der 5 Studien genauer erörtert. Insgesamt ist die Datenlage bez. der Fragestellung gering und sehr heterogen, sodass die Gruppenbildung der 5 Studien nur bedingt vergleichbar ist. Insgesamt weisen jedoch die Ergebnisse des Reviews darauf hin, dass Adipositas auch in der Revisionsendoprothetik des Kniegelenks eine prognostisch ungünstige Einflussgröße ist. Rechtlich gesehen muss der Faktor Adipositas/Übergewicht in der Aufklärung der Wechselendoprothetik zwingend berücksichtigt werden, da sonst die Möglichkeit besteht, dass die Aufklärung nicht dem zu fordernden Fachstandard entsprechend erfolgt.
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"Zu schwer fürs Pferd? Eine Pilotstudie". Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 3, n. 04 (dicembre 2021): 161–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1673-9105.

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Abstract (sommario):
Schwerwiegende Konsequenzen?Die Bedeutung des Gewichts des Reiters im Verhältnis zum Pferd ist eine sehr viel, und sehr emotional diskutierte Fragestellung. Stimmen werden lauter, die im Sinne des Tierschutzes eine bessere Fitness der Reiter fordern. Auch wenn vordergründig das Reitergewicht als Einflussgröße für das Wohlbefinden der Pferde wahrgenommen wird, so ist über andere Parameter, wie das Alter des Pferdes, die Fitness und Bemuskelung des Pferdes, die Rückenlänge und das Vorhandensein von Lahmheiten noch wenig bekannt. Zudem spielen ebenso die reiterlichen Fähigkeiten, seine Fitness, seine Koordinationsfähigkeit, der Sitz und ein passender Sattel eine Rolle.
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Dietl, Helmut M., Tariq Hasan e Jan Peter Korthals. "Ein Modell zur Prognose des sportlichen Erfolgs in der Fußball-Bundesliga / Α Model to Forecast Team Performance in Germany’s First Soccer Division (Bundesliga)". Sport und Gesellschaft 2, n. 3 (1 gennaio 2005). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2005-0304.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungIn der vorliegenden Untersuchung wird eine Methodik zur Prognose des sportlichen Erfolgs eines Fußballunternehmens in der Bundesliga aufgezeigt. Um der begrenzten Prognostizierbarkeit des sportlichen Erfolgs Rechnung zu tragen, berücksichtigt das Prognosemodell neben der relativen Spielergehaltssumme, dem relativen Trainergehalt und der Vereinseffizienz explizit den Zufall als Einflussgröße. Das Prognosemodell wird dabei mit Hilfe einer empirischen Untersuchung der Spielzeiten 1996/1997 bis 2002/2003 validiert und spezifiziert. Die Prognose des sportlichen Erfolgs erfolgt mittels Monte-Carlo-Simuladon. Dementsprechend liefert das Prognosemodell keinen einzelnen Erwartungswert für die Platzierung, sondern eine Wahrscheinlichkeitsverteilung. Hieraus lassen sich Wahrscheinlichkeiten für unterschiedliche sportliche Szenarien, wie z.B. den Gewinn der Deutschen Meisterschaft oder die Champions League-Qualifikation, ableiten. Die so ermittelte Wahrscheinlichkeitsverteilung der Platzierung ist wiederum geeignet, für die Einnahmenverteilung eines Fußballunternehmens ebenfalls Wahrscheinlichkeiten zu ermitteln.
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KOYUNCUOĞLU, Deniz, e Özdal KOYUNCUOĞLU. "Examination of the Entrepreneurial Intentions of Foreign Students in Türkiye from the Perspective of the Theory of Planned Behavior". Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik, 15 giugno 2023, 128–54. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.1312823.

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Abstract (sommario):
Das Ziel dieser Studie besteht darin, die unternehmerischen Absichten von Migranten- und Flüchtlingsstudenten in Hochschulen in Anbetracht der Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior) zu untersuchen. Die Studie basiert auf einem korrelativen Forschungsdesign. Insgesamt 214 freiwillige Migranten- und Flüchtlingsstudenten, die in Ankara, Istanbul und Konya studieren, nahmen an der Studie teil. Das Messinstrument wurde auf der Grundlage von Literaturstudien entwickelt. Die Daten wurden mittels struktureller Gleichungsmodellierung analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass eine positive Einstellung zum Unternehmertum, eine höhere subjektive Norm und eine höhere wahrgenommene Verhaltenskontrolle mit höheren unternehmerischen Absichten einhergehen. Insbesondere wurde die Einstellung als die wichtigste Einflussgröße auf die unternehmerischen Absichten identifiziert. Das entwickelte Modell erklärt 79% der Veränderungen in den unternehmerischen Absichten. Die Ergebnisse wurden unter Berücksichtigung theoretischer Erklärungen bewertet und es wurden Empfehlungen für die Hochschulpolitik an Universitäten und Forscher abgeleitet.
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Kaup, Stefanie. "Die Auswirkung des Persuasionswissens auf die Glaubwürdigkeit von Präventionsbotschaften in Instagram-Video-Storys". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 25 agosto 2023, 303–31. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2023.08.25.x.

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Abstract (sommario):
Die wahrgenommene Quellenglaubwürdigkeit ist ein Erfolgsfaktor von Gesundheitsbotschaften in Social Media. Besonders Eigenschaften der kommunizierenden Person sowie die Art und Weise der Botschaftsvermittlung gelten als relevante Einflussgrössen der Glaubwürdigkeit. Basierend darauf untersucht diese experimentelle Studie für den Bereich der Verkehrssicherheit, ob Expert:innen oder fachfremde Influencer:innen glaubwürdiger wahrgenommen werden, wenn sie das Fahrradhelmtragen in einer Instagram-Video-Story mithilfe einer emotionalen Geschichte oder mit Fakten bewerben. Vor dem Hintergrund des Persuasion Knowledge Models wird überprüft, inwieweit sich die Bewertung der Glaubwürdigkeit verändert, wenn die Rezipierenden einen Beeinflussungsversuch vermuten. Es wurde ein 3 (Kommunikator-Typ: Expertin Polizistin vs. Expertin Ärztin vs. fachfremde Influencerin) x 2 (Botschaftsappell: emotional vs. rational) between-subject Design entwickelt. An der Online-Befragung nahmen 540 Frauen im Alter von 14 bis 30 Jahren teil. Die Untersuchung zeigt, dass die Probandinnen Expertinnen besonders bei der Vermittlung von Fakten glaubwürdiger finden als die fachfremde Influencerin. Darüber hinaus schätzen die Probandinnen die Glaubwürdigkeit aller Kommunikatorinnen geringer ein, wenn sie einen Beeinflussungsversuch vermuten. Besonders die Influencerin wird kritisch bewertet. Es wird angenommen, dass Rezipierende ihr Persuasionswissen besonders dann aktivieren, wenn sie keine intrinsische Motivation der Quelle erkennen. Aufbauend auf den Erkenntnissen dieser Studie werden Handlungsempfehlungen für die praktische Verkehrssicherheitsarbeit in Social Media abgeleitet und weiterer Forschungsbedarf identifiziert.
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Hausmann, Heike, e Erko Martins. "Determinanten der wahrgenommenen digitalen Inklusion und der Nutzung digitaler Medien durch ältere Menschen auf der Basis der Theorie des geplanten Verhaltens". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 16 marzo 2023, 421–52. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb19/2023.03.16.x.

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Abstract (sommario):
Fortschreitende Digitalisierung fordert den Menschen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten ab. Da es für viele ältere Menschen schwer ist, mit dieser Entwicklung mitzuhalten, wird im Forschungsprojekt DigiKomS eine Lernwerkstatt für Ältere zur Verbesserung der digitalen Medienkompetenzen entwickelt. Der Zusammenhang zwischen (fehlender) digitaler Teilhabe und sozialer bzw. gesellschaftlicher Teilhabe wird in diesem Artikel beleuchtet. Dazu wurden qualitative Interviews mit Personen ab 70 Jahren (N = 21) und eine quantitative Fragebogenstudie (N = 107 ab 70-Jährige) auf Basis der Theorie des geplanten Verhaltens durchgeführt. Die statistische Auswertung zeigte, dass insbesondere die wahrgenommene Verhaltenskontrolle einen signifikanten Einfluss auf die Absicht hat, digitale Medien (weiterhin) zu nutzen. Auch die Einstellung hat einen signifikanten Effekt. Der Einfluss der subjektiven Norm wird erst moderiert durch die wahrgenommene Verhaltenskontrolle signifikant: Bei niedriger wahrgenommener Verhaltenskontrolle hat die subjektive Norm einen stärkeren Einfluss auf die Absicht, digitale Medien zu nutzen. Auch der Zusammenhang zwischen dem Inklusionsempfinden und der Absicht, digitale Medien (weiterhin) zu nutzen, ist signifikant. Dieser wird direkt mediiert durch die Einstellung gegenüber der Nutzung digitaler Medien und die Interaktion zwischen subjektiver Norm und wahrgenommener Verhaltenskontrolle. Die Studie zeigt damit wichtige Einflussgrössen der Förderung individueller digitaler Teilhabe, die unter anderem in der Lernwerkstatt des Projekts DigiKomS im Mittelpunkt stehen werden.
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Lichtinghagen, Ralf, Dorothea Senkpiel-Jörns, Korbinian Brand e Nils Janzen. "Beurteilung des Einflusses verlängerter Stauzeiten auf nicht-normalisierte versus normalisierte klinisch-chemische Messgrößen". Laboratoriumsmedizin 37, n. 3 (1 gennaio 2013). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2012-0042.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungZur Darstellung des Einflusses der Stauzeit auf klinisch-chemische Messgrößen wurden bisher die mittleren prozentualen Messwertabweichungen zwischen verschiedenen Stauzeitpunkten dargestellt. Diesen Unterschieden fehlt jedoch die physiologische Relevanz, da die Ergebnisse vor allem von der Wertelage des Nullpunkts abhängen. Für eine bessere Beurteilung der Einflussgröße Stauzeit sollte die biologische Variabilität der einzelnen Messgrößen berücksichtigt werden.Bei freiwilligen Probanden (n=92) wurden klinisch-chemische Messgrößen nach bis zu 6 min Stauzeit bestimmt. Um die biologische Variabilität einzubeziehen, wurden alle Messwerte mittels z-Transformation auf die lokalen Referenzbereichsgrenzen normalisiert.Alle Messgrößen bis auf Kreatinin und Natrium veränderten sich unter der Stauung – unabhängig von der Darstellungsart – statistisch signifikant. Bei Proteinen und proteinassoziierten Messgrößen wie Calcium ergaben sich Konzentrations- bzw. Aktivitätszunahmen, während die Werte für lösliche niedermolekulare Substanzen wie Kalium und Glucose abnahmen. Die größte prozentuale Positivabweichung zeigte sich für Bilirubin (+9%), eine überraschend geringe für Calcium (+2%). Nach Normalisierung der Daten veränderte sich die Größenordnung und damit auch die Rangfolge stauungsbedingter Veränderungen: Die größte Zunahme wies das Gesamtprotein auf (+1,4 Standardabweichungen), während Bilirubin einen vergleichsweise geringen Anstieg zeigte. Für Calcium ergaben sich größere Veränderungen, die nun denen von Albumin entsprachen.Normalisierte Abweichungen spiegeln die Verhältnisse entsprechend der Physiologie besser wieder.
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Augustin, Silke, Thomas Fröhlich, Felix Balzer e Sara Hölzel. "Unsicherheit der Oberflächentemperaturmessung in Koordinatenmessgeräten". tm - Technisches Messen, 24 giugno 2024. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2024-0036.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung In der Präzisionslängenmesstechnik ist die Werkstücktemperatur aufgrund der Temperaturabhängigkeit der Materialeigenschaften eine wichtige Einflussgröße und liefert einen Beitrag zur Messunsicherheit. Neben den Einflüssen der Umgebung wie Temperaturschwankungen oder Bodenschwingungen auf das Koordinatenmessgerät selbst spielen auch die Einflüsse der Umgebung auf das Werkstück eine wichtige Rolle. Hierzu zählt neben den Temperaturschwankungen im Raum auch die jeweilige Vortemperierung der Werkstücke. Insbesondere führen die vorherige Bearbeitung und die Lagerung des Werkstücks zu Unterschieden zwischen der Oberflächen- und der Innentemperatur. Je größer die Genauigkeit der Temperaturbestimmung ist, desto kleiner sind die Messabweichungen. Deshalb wird zum Beispiel in Koordinatenmessgeräten während der Längenmessung die Temperatur im Messraum überwacht sowie die Temperaturen an der Oberfläche der Längenmesssysteme an den Messachsen und an der Oberfläche des Werkstücks erfasst und zur Onlinekorrektur der Messwerte verwendet. Zur Bestimmung der Werkstückoberflächentemperatur und der Kompensation dieser Temperatureinflüsse werden sowohl an den Werkstücken statisch, durch Magnete, befestigte Werkstücktemperatursensoren (Magnetfühler) verwendet als auch vor der Längenmessung automatisch einwechselbare Werkstücktemperatursensoren (Taster). Die Messunsicherheit dieser Temperatursensoren wird meist durch Kalibrierung in Flüssigkeitsbädern bestimmt. Dabei werden jedoch die Messunsicherheitsanteile, die durch das Aufsetzen auf die Oberfläche entstehen, nicht berücksichtigt. Diese Messunsicherheitsanteile wurden umfassend untersucht und werden im Beitrag vorgestellt.
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Vitek, Petr, Sven Koscielny, Arndt Büssing, Jutta Hübner e Jens Büntzel. "Religiosität und Spiritualität als Ressourcen in der Betreuung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren". Laryngo-Rhino-Otologie, 18 giugno 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1516-4589.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Fragestellung Spiritual Care ist ein etablierter Bestandteil einer ganzheitlichen Betreuung in der Palliativmedizin. Stellen Religiosität und Spiritualität auch eine Ressource in früheren Phasen der Erkrankung von Kopf-Hals-Tumorpatienten (KHT) dar? Material und Methode An der prospektiven Studie nahmen 113 KHT-Patienten (27 Frauen, 84 Männer, 2 divers) teil. Der Fragebogen erfasste die momentane Belastungssituation (NRS), Spiritualität als Ressource (SpREUK-15), spirituelle Bedürfnisse (SpNQ-20), Krankheitsinterpretationen (IIQ) sowie die Lebenszufriedenheit der Patienten (BMLSS-10, BMLSS-Support, WHO-5). 39 Patienten befanden sich aktuell in Therapie, 74 in Langzeitbetreuung. Ergebnisse Nur 31/111 (28 %) Patienten empfinden sich als religiös und/oder spirituell, 72 % als weder religiös noch spirituell. 51/111 Teilnehmer erkennen in der Reflexion über ihre Erkrankung eine Teil-Ressource zur Bewältigung der Lebenssituation. An spirituellen Bedürfnissen beschreiben sie: religiöse 35/112, existenzielle 67/112, innerer Frieden 90/112, Generativität 84/112. Neben der eigenen Religiosität ist das Stadium der Erkrankung eine Einflussgröße auf spirituelle Bedürfnisse und Ressourcen. Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren neigen zu depressiven Verstimmungen (WHO-5 ≤ 50 %) und sind mit ihrer Lebens- und Unterstützungssituation tendenziell unzufrieden. Schlussfolgerung 60–90 % der Kopf-Hals-Tumorpatienten haben spezifische spirituelle Bedürfnisse, die aber nicht immer erkannt werden. Moderne Konzepte integrativer Onkologie nehmen diese auf und stärken über diese Ressourcen die Lebensqualität und das Coping der Betroffenen.
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Luther, Fabian, Ingo Schaarschmidt, Andreas Schubert e Markus Richter. "Strömungscharakterisierung im Arbeitsspalt beim magnetfeldüberlagerten elektrochemischen Abtragen". tm - Technisches Messen, 6 aprile 2023. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2022-0109.

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Abstract (sommario):
Kurzfassung Elektrochemisches Abtragen weist ein großes Potential auf, den steigenden Bauteilanforderungen hinsichtlich Komplexität und Effizienz und den damit verbundenen Herausforderungen an die genutzten Fertigungsverfahren gerecht zu werden. Aktuelle Forschungsarbeiten zeigen, dass die Überlagerung der Bearbeitungszone mit einem Magnetfeld einen positiven Einfluss auf den Abtragprozess haben kann und so bestehende Verfahrensgrenzen erweitert werden können. Um ein tieferes Verständnis über die zugrundeliegenden Wirkmechanismen hinter dieser bisher eher weniger betrachteten Einflussgröße zu erhalten, sollen die Auswirkungen der Magnetfeldüberlagerung auf die vorherrschenden Prozesse beim elektrochemischen Abtragen, auf verschiedenen Längenskalen untersucht werden. Dazu wurden in dieser Arbeit optische Untersuchungen mittels stereo Particle Image Velocimetry in einer auf die Millimeter-Größenordnung hochskalierten Analysezelle durchgeführt, um die resultierende Elektrolytströmung zu charakterisieren. Diese Zelle erlaubt in situ Messungen direkt im Arbeitsspalt zwischen Kathode (Werkzeug) und Anode (Werkstück) bei laufender Bearbeitung. In der vorliegenden Arbeit wurden dabei erste Untersuchungen mit parallel zueinander ausgerichteten planen Elektroden durchgeführt. Es wurde ein signifikanter Einfluss der elektromagnetischen Felder auf die auftretenden mittleren Strömungsgeschwindigkeiten und die zugrundeliegenden Geschwindigkeitsfelder nachgewiesen. Hierbei ist vor allem die Ausbildung einer starken Wirbelströmungsstruktur innerhalb des Arbeitsspaltes hervorzuheben. Diese Struktur kann im Wesentlichen auf die wirkende Lorentzkraft zurückgeführt werden. In anschließenden Arbeiten sind Folgemessungen mit Parametervariationen und verschiedenen Elektrodengeometrien auf unterschiedlichen Längenskalen geplant, um den Einfluss der einzelnen Prozessgrößen auf das elektrochemische Abtragen bestmöglich zu untersuchen. Diese experimentellen Ergebnisse werden dann zur Validierung zukünftiger magnetohydrodynamischer Simulationsmodelle verwendet. Diese sollen perspektivisch als Schnittstelle zwischen der Mikro- und Millimeter-Größenordnung dienen, da mit abnehmendem Arbeitsspalt die optische Zugänglichkeit zur experimentelle Strömungscharakterisierung zunehmend eingeschränkt wird.
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Hormann, Oliver. "Dialogs and language teaching strategies: Alternative approaches to explaining early childhood language development—results of an intervention study". Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 30 maggio 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-024-01247-2.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungDie Studie untersucht den Einfluss zweier pädagogischer Prozessqualitätsmerkmale – des Gebrauchs von Sprachlehrstrategien (Input-Strategien, Modellierungs- und Korrekturtechniken und Output-Strategien) und der dialogischen Qualität der Konversation – auf die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren. Die Prozessqualität wird dabei sowohl als unabhängige Einflussgröße des kindlichen Sprachzuwachses wie auch als Übertragungsmechanismus für eine Qualifizierungsmaßnahme zur alltagsintegrierten Sprachbildung im Elementarbereich untersucht. Die Daten wurden in einem Prätest-Posttest-Follow-Up-(Intervention-Kontrollgruppen‑)Design erhoben. Die Sprachkompetenzen der Kinder wurden breitgefächert in den Bereichen des Wortschatzes, des Sprachverständnisses, der Grammatik sowie der auditiven Gedächtnisleistungen gemessen. Gruppenbezogene Maße der Prozessqualität wurden auf Basis von Videoaufnahmen der Fachkraft-Kind-Interaktionen ermittelt. Im Rahmen von Mehrebenen-Mediationsanalysen wird gezeigt, dass unterschiedliche Zustände der Dialogqualität zu Beginn der Erhebung Verbesserungen des morphologischen Regelwissens, Satzgedächtnisses und Satzverständnisses zum zweiten Messzeitpunkt und Zuwächse im Satzverständnis auch zum dritten Messzeitpunkt vorhersagen. Demgegenüber wirken sich Veränderungen der Dialogqualität im Interventionszeitraum positiv auf parallele Veränderungen im phonologischen Arbeitsgedächtnis sowie in der Gedächtnisspanne für Wortfolgen aus. Input-Strategien beeinflussen die Sprachentwicklung der Kinder in den Bereichen des expressiven Wortschatzes, des morphologischen Regelwissens, des Satzgedächtnisses sowie des Satzverständnisses. Die Wirkungen werden dabei durch Zuwächse in der Nutzungshäufigkeit der Input-Strategien im Interventionszeitraum hervorgebracht und treten in parallelen und/oder langfristigen Veränderungen der Sprachleistungen zutage. Während die Output-Strategien keinen Effekt auf die Sprachentwicklung haben, wirken sich die Modellierungs- und Korrekturtechniken auf viele Kompetenzbereiche, die durch den Einsatz der Input-Strategien gefördert werden, negativ aus. Die Befunde werden unter methodischen Gesichtspunkten diskutiert. Die Mediationsanalysen belegen insgesamt das Potenzial der Dialogqualität und Input-Strategien für die Übertragung von Fortbildungsinhalten alltagsintegrierter Sprachbildungsprogramme auf die kindliche Sprachentwicklung.
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Wohnhas, Verena, Janka Goldan e Birgit Lütje-Klose. "Beteiligung an Aufgaben als eine Facette der Arbeitszufriedenheit von Lehrkräften in inklusiven Schulen". QfI - Qualifizierung für Inklusion. Online-Zeitschrift zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte 5, n. 3 (5 febbraio 2024). http://dx.doi.org/10.21248/qfi.143.

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Abstract (sommario):
Die Arbeitszufriedenheit von Lehrkräften stellt eine zentrale Komponente dar, um guten Unterricht zu gewährleisten und schulische Entwicklungsprozesse - worunter auch die Umsetzung von schulischer Inklusion gefasst wird - erfolgreich durchzuführen. In inklusiven Schulen müssen die Aufgaben und Zuständigkeiten von sonderpädagogischen Lehrkräften und Regelschullehrkräften verhandelt werden. Im vorliegenden Beitrag wird einerseits die Arbeitszufriedenheit von sonderpädagogischen Lehrkräften und Regelschullehrkräften in inklusiven Gesamt- und Sekundarschulen in NRW untersucht. Andererseits wird die Zufriedenheit mit der Beteiligung an verschiedenen schulischen Aufgaben als Einflussgröße auf die allgemeine Arbeitszufriedenheit überprüft. Dazu werden Daten aus dem Projekt BiFoKi analysiert. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, dass von einer relativen Zufriedenheit beider Lehrkräftegruppen gesprochen werden kann, wobei die Regelschullehrkräfte signifikant zufriedener mit ihrer Arbeit sind als die sonderpädagogischen Lehrkräfte. Die Zufriedenheit mit der Beteiligung an den unterschiedlichen Aufgaben zeigt für beide Gruppen einen signifikanten Zusammenhang zur allgemeinen Arbeitszufriedenheit. Abstract The job satisfaction of teachers is a central component in ensuring good teaching and successful school development processes, including the implementation of school inclusion. In inclusive schools, the tasks and responsibilities of special education teachers and general education teachers need to be negotiated. In this paper, on the one hand, the job satisfaction of special education teachers and general education teachers in inclusive comprehensive and secondary schools in NRW is investigated. On the other hand, satisfaction with participation in various school tasks is examined as a variable influencing general job satisfaction. For this purpose, data from the project BiFoKi are analyzed. The results of the analyses show that it is possible to speak of a relative satisfaction of both groups of teachers, whereby the general education teachers are significantly more satisfied with their work than the special education teachers. The satisfaction with the participation in the different tasks shows a significant correlation to the general job satisfaction for both groups.
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