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Littérature scientifique sur le sujet « Wellne »

Auteur : Grafiati
Publié le 10 mars 2023

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Articles de revues sur le sujet "Wellne"

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Heiland, Till, et Lothar Stempniewski. « Boden-Bauwerk-Interaktion unter Berücksichtigung von tiefen- und frequenzabhängigen, viskosen Dämpferelementen an den Halbraumrändern/Depth and frequency dependent dashpots in context of Rayleigh-Wave reflection ». Bauingenieur 96, no 09 (2021) : 309–18. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-09-53.

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Résumé :
Berechnungen der Boden-Bauwerk-Interaktion unter Berücksichtigung des homogenen Halbraumes beinhalten die Problematik der Wellenreflexion, welche die ungestörten Ergebnisse verstimmt und eine Diskrepanz entstehen lässt. Reflexionsfreie Berechnungen können nur in einem unbegrenzten Halbraum durchgeführt werden, der innerhalb der FEM aber nicht existiert. In der Praxis werden häufig tiefen- und frequenzunabhängige (lineare) viskose Dämpferelemente für die Simulation infiniter Randbedingungen verwendet. Dieser Ansatz geht mit nicht zu vernachlässigenden Reflexionen von Oberflächenwellen, wie der Rayleigh-Welle, einher, welche maßgeblich für die Übertragung von Erschütterungen verantwortlich sind.   In diesem Beitrag wird das tiefen- und frequenzabhängige Geschwindigkeitsfeld der Rayleigh-Welle bei der Formulierung der viskosen Dämpferelemente berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass auf diese Weise für impulsförmige und harmonische Anregungen die Reflexion der Rayleigh-Welle reduziert werden kann. Aufgrund der geringeren Reflexionen an den Modellrändern verbessert sich die Prognose der Erschütterungsausbreitung.
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Abt, Marvin, Niels Janson, Benjamin Küster, Malte Stonis et Ludger Overmeyer. « Modularisierung des Messaufbaus/Modularization of the measurement setup ». wt Werkstattstechnik online 112, no 06 (2022) : 442–49. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-06-92.

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Résumé :
Etablierte Verfahren zur Drehwinkelbestimmung an rotierenden Wellen verwenden Codierscheiben oder kabelgebundene Sensorik, welche sich negativ auf die Laufeigenschaften, den Verschleiß oder den Installationsaufwand auswirken können. Schneider et al. demonstrierten ein neuartiges Verfahren zur optischen Drehwinkelbestimmung an lasercodierten Wellen, welches eine kontaktlose Bestimmung des absoluten Drehwinkels ohne Aufbauten oder Verkabelungen an rotierenden Wellen ermöglicht. Gegenwärtig wird die industrielle Anwendung dieses Verfahrens noch durch hohe Belichtungszeiten, große Hardwarekosten und eine mangelnde Echtzeitfähigkeit beschränkt. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie durch eine Modularisierung des Messaufbaus und die Verwendung leistungsfähiger Linearsensoren die Belichtungszeit von einigen Millisekunden auf 26 µs reduziert und die Abtastrate auf 1000 Frames*s-1 und mittelfristig 34 000 Frames*s-1 gesteigert werden kann. Messungen an einer rotierenden Welle mit 96,4 U*min-1 bei 1000 Frames*s-1 wurden durchgeführt und in Echtzeit durch einen Field Programmable Gate Array (FPGA) verarbeitet und dekodiert. Die Kosten des Versuchsaufbaus konnten dabei um mehr als den Faktor 20 reduziert werden. Existing methods for measuring the rotation angle of rotating shafts use encoding disks or cable-based sensors, which can have a negative effect on the running characteristics, abrasion or installation costs. Schneider et al. demonstrated a novel method for optical rotation angle measurement on laser-coded shafts, which allows contactless measurement of the absolute rotation angle without additional setups or cabling. Currently, the industrial application of this method is still limited by high hardware costs and a missing real-time capability. In this work, we show how modularization of the measurement setup, and the use of high-performance linear sensors can reduce the exposure time from a few milliseconds to 26 µs, while the scanning rate can be increased to 1,000 frames*s-1 and 34,000 frames*s-1 in the medium term. Measurements on a rotating shaft at 96,4 rpm at 1,000 frames*s-1 were performed and real-time processed and decoded by a Field Programmable Gate Array (FPGA). The cost of the setup was reduced by a factor more than 20.
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ten Brink, Tobias, et Andreas Nölke. « Staatskapitalismus 3.0 ». dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no 1-2013 (19 juin 2013) : 21–32. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.02.

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Résumé :
Die Herausbildung staatlich durchdrungener Marktökonomien in großen Schwellenländern wie Brasilien, China oder Indien ist ein mehr als überfälliger Anlass, den Westzentrismus der aktuellen Krisendiskussionsowie der Literatur zu den „Varieties of Capitalism“ zu verlassen und sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden des Kapitalismus in diesen Ländern zu beschäftigen. Wir sprechen hierbei vom Staatskapitalismus 3.0, also einer dritten Welle des Staatskapitalismus mit ihren länderbezogenen Variationen. Dieser in den Themenschwerpunkt einführende Beitrag gibt erstens einen Überblick über die historischen Wellen des Staatskapitalismus. Zweitens werden die weiteren Beiträge des Schwerpunktes vorgestellt und in den Kontext der dritten Welle des Staatskapitalismus gestellt. Schließlich folgen drittens einige Implikationen für die gegenwärtige Kapitalismusforschung, die aus der Untersuchung von politischen Ökonomien jenseits der OECD-Welt zu ziehen sind.
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Stork, Toni. « Die Krise als Chance ». Logistik für Unternehmen 34, no 11-12 (2020) : 42–43. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-11-12-42.

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Résumé :
Die Corona-Krise beschäftigt nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die globale Wirtschaft seit Beginn dieses Jahres. Dabei sind viele Branchen aus der Covid-19-Krise bislang mit einem blauen Auge davongekommen – darunter auch die Logistik. Doch die steigenden Infektionszahlen lassen auf eine zweite Welle schließen. Deshalb stellt sich die Frage, welche kurz- wie langfristigen Learnings sich aus der ersten Welle für Firmen ergeben, um auch für die nahe Zukunft bestens gewappnet zu sein. Und: Welchem Anker bedarf es für ein zukünftig erfolgreiches Krisenmanagement?
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Lindenberg, Katajun, et Hans Kordy. « Wirksamkeit eines gestuften, Internetvermittelten Ansatzes zur Prävention von Essstörungen bei Schülern der 7. bis 10. Klasse ». Kindheit und Entwicklung 24, no 1 (janvier 2015) : 55–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000152.

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Résumé :
Essstörungen sind schwerwiegende Erkrankungen, die vorwiegend Jugendliche und junge Erwachsene betreffen. Eine effektive Prävention ist dringend gewünscht. Das individuelle Risiko kann oft nur unscharf eingeschätzt werden. Daher bieten sich gestufte Strategien wie das Internet-vermittelte Programm YoungEs[s]prit an. In der hier vorgestellten prospektiven, randomisiert-kontrollierten Interventionsstudie wurde die Wirksamkeit von YoungEs[s]prit geprüft. In einem adaptiven Design wurde die Studie in zwei Wellen durchgeführt. Hauptzielkriterium war die kumulierte Inzidenzrate (nach DSM-IV Kriterien) in einem 12-Monatszeitraum. Die statistische Prüfung erfolgte mit Hilfe survival-analytischer Methoden. In der 1.Welle (n=896) zeigte sich die präventive Wirksamkeit von YoungEs[s]prit (Log Rank χ2=4,29, df=1, p=0,038, 2-seitig) mit einem hazard ratio von 1,67. Die kumulierte Inzidenzrate der aktiven Kontrollgruppe lag bei 9,6 % verglichen mit 5,9 % in der YoungEs[s]prit Gruppe. In der 2.Welle (n=771) konnten keine Unterschiede zwischen den Gruppen gefunden werden (4,8 % vs. 5,6 %, Logrank χ2=0,27, df=1, p=0,600, 2-seitig). In der Gesamtbewertung wurde der Nachweis für die Wirksamkeit daher nicht erbracht (p1*p2=0,0228 >cα=0,0087). Während die Rate der 1. Welle mit 9,6 % der in der Literatur berichteten Größenordnung von etwa 10 % entsprach, lag die Rate in der 2. Welle mit 4,8 % ungewöhnlich niedrig. Daher wurde exploriert, inwieweit (1) die unterschiedliche Zusammensetzung der Stichproben, z. B. der größere Anteil von Mädchen in der 2. Welle, (2) die größere Nähe zu Einrichtungen der Versorgung in der 2. Welle oder (3) die gestiegene Aufmerksamkeit für Essstörungen durch die 1. Untersuchungswelle zu dieser niedrigen kumulierten Inzidenzrate beigetragen haben könnten.
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Scherf, Nicole, Edward Spruit, Stephan Köhler et Golo Kronenberg. « Ein Ausweg aus der Gedankenfalle : Zur Bedeutung von Sprache und Regelsteuerung in der Akzeptanz- und Commitmenttherapie ». Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no 08 (11 juillet 2018) : 412–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-1890.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Verhaltenstherapie blickt inzwischen auf eine lange Entwicklungsgeschichte zurück. Die drei bedeutendsten Entwicklungsphasen der Verhaltenstherapie sind hierbei die „behaviorale“ Phase, die „kognitive Wende“ sowie die sogenannte „Dritte Welle“. Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie ist gekennzeichnet durch sehr heterogene Therapieansätze. Vorgestellt wird hier die Bezugsrahmentheorie (BRT), da die BRT für zahlreiche neuere psychotherapeutische Methoden das wissenschaftstheoretische Fundament bildet. Hierbei erläutert die BRT, wie es zu Erlebnisvermeidung („experiential avoidance“) kommt, welche mit der Entwicklung einer bestimmten Psychopathologie in Zusammenhang gebracht wird. Erlebnisvermeidung beschreibt den Versuch, schwieriges inneres Erleben wie Erinnerungen, Gefühle und Gedanken zu kontrollieren. Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), als eine Strategie der Dritten Welle in der Verhaltenstherapie, setzt genau an diesem Punkt der Erlebniskontrolle an. Die Wirksamkeit von ACT ist mittlerweile in einer Vielzahl von Studien auch für unterschiedliche Störungsbilder gut belegt.
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Tremmel, Stephan, et Andreas Winkler. « Auslegungsgrundlage für die axiale Belastbarkeit von mittels Spannhülsen auf glatten Wellen befestigten Wälzlagern/Rules for Calculating the Axial Load Capacity of Rolling Element Bearings, Mounted on Plain Shafts by Means of Adapter Sleeves ». Konstruktion 69, no 05 (2017) : 78–85. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-05-78.

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Résumé :
Inhalt: Spannhülsen dienen der Befestigung von Wälzlagern mit kegeliger Innenringbohrung auf glatten Wellen durch Ausbildung einer reibschlüssigen Pressverbindung. Dieser Beitrag zeigt eine auf der Festigkeitslehre basierende Auslegungsgrundlage in Form analytischer Gleichungen auf, welche es ermöglicht, die bei solchen Verbindungen übertragbaren Axialkräfte detailliert zu ermitteln. Parameterstudien auf Basis von Finite-Elemente-Berechnungen bestätigen die Ergebnisse der analytischen Auslegungsformeln.
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Hermes-Moll, Kerstin, Astrid Klein, Stephan Schmitz et Walter Baumann. « Ergebnisse einer Pilotstudie zur Erfassung von Qualitätsindikatoren in der ambulanten onkologischen Versorgung ». Das Gesundheitswesen 82, no 01 (25 mai 2018) : 63–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-2064.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Es wurden Indikatoren der Prozessqualität für die ambulante onkologische Versorgung in Deutschland mit dem Ziel entwickelt, die Qualitätsbeobachtung und -sicherung zu verbessern. In dieser Pilotstudie wurden erstmals Daten zur Bewertung dieser Qualitätsindikatoren (QI) erhoben und analysiert. Methodik Die Daten wurden mithilfe einer Online-Datenmaske aus Patientenakten in onkologischen Schwerpunktpraxen erfasst. Die Datenerhebung erfolgte in 3 Wellen durch praxisinterne und in 7 (Welle 1), 9 (Welle 2) bzw. 7 (Welle 3) Praxen durch einen externen Dokumentar. Ergebnisse Insgesamt wurden 5 160 Patientenakten aus 37 verschiedenen onkologischen Schwerpunktpraxen ausgewertet. Die Erfüllungsquoten der QI variieren deutlich zwischen den QI als auch zwischen den Praxen (0–100%). Zusammengefasst sind die Erfüllungsquoten bei QI der Basisdokumentation höher (81%) als bei der Therapieplanung und -durchführung (72%), der ganzheitlichen Betreuung und dem psychosozialen Wohlbefinden (71%) oder Schmerzmanagement (63%). Schlussfolgerung Die Ranges und die hohen Standardabweichungen zeigen eine große Bandbreite der Erfüllungsgrade der QI. Es wird aber auch deutlich, dass, mit Ausnahme der Schmerzerfassung, eine 100%ige Erfüllung der Anforderungen der QI in einigen Praxen vorliegt und somit generell machbar ist. Die Datenerhebung für QI ist ressourcenintensiv (Zeit und Personal). Die Erhebung und Auswertung von Daten für QI liefert brauchbare Informationen über Bereiche mit Verbesserungspotenzial. QI können somit zur Verbesserung der Qualität der onkologischen Versorgung beitragen.
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Cocalis, Susan L., et Herbert Achternbusch. « Wellen ». World Literature Today 59, no 1 (1985) : 87. http://dx.doi.org/10.2307/40140630.

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10

Vietgen, Sandra, Susanne de Vogel et Gesche Brandt. « DZHW-Promoviertenpanel. Datenbeschreibung, Analysepotential und Zugangswege ». Soziale Welt 71, no 4 (2020) : 507–24. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2020-4-507.

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Résumé :
Das Promoviertenpanel 2014 ist eine bundesweit repräsentative Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) über die Karriereverläufe der Promovierten des Prüfungsjahrgangs 2014. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Daten der ersten beiden Befragungswellen mit 5.410 (Welle 1) bzw. 3.184 (Welle 2) auswertbaren Fällen werden über das Forschungsdatenzentrum des DZHW (FDZ-DZHW) zu Sekundärnutzungszwecken bereitgestellt. Der Artikel stellt interessierten Datennutzerinnen und -nutzern die einzelnen Datenerhebungs- und Aufbereitungsschritte, die Themenfelder und die eingesetzten Erhebungsinstrumente vor und informiert über erste empirische Befunde und mögliche Nutzungsfelder. Auch die verschiedenen Zugangswege zu den Daten werden erläutert.
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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Wellne"

1

Kriedel, Norbert. « Lange Wellen der wirtschaftlichen Entwicklung : empirische Analysen, bestehende Erklärungsmodelle und Neumodellierung / ». Münster : LIT-Verl, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014165837&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Lucia, Danielle. « Yoga and psychological wellness, physical wellness, and subjective well-being ». Thesis, Pacifica Graduate Institute, 2014. http://pqdtopen.proquest.com/#viewpdf?dispub=3615864.

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Résumé :

This survey-based observational study was designed to study an individual's Yoga experience as it relates to psychological wellness, physical wellness, and subjective well-being. Men and women ages 18–85 were recruited though Yoga studio participation and through word of mouth. They answered demographic question as well as items from four differential scales. Dependent variables included physical wellness, life satisfaction, mindfulness, and subjective vitality.

Data was analyzed using SPSS software. Results indicated that Yoga participants perceive higher levels of mental wellness, physical wellness, and subjective well-being. Additionally, Yoga participants, as compared to non-Yoga participants, were more likely to perceive higher levels of perceived wellness, in almost all domains tested, than exercisers versus nonexercisers.

The results of this study bring merit to Yoga participants' perception of wellness. Further studies could investigate a variety of topics. Understanding how long it takes a Yoga participant to feel higher levels of perceived wellness may be useful in designing intervention studies. Additionally, looking at different styles of Yoga, specifically āsana, meditation, and pranayama techniques, and implementation (home versus studio) would be useful in the design of future research studies.

Anecdotally, most Yoga participants would agree that practicing Yoga benefits their overall wellness. This study offers empirical evidence that Yoga participants experience higher levels of perceived wellness than non-Yoga participants. This research is significant as it validates the role Yoga plays in the health and well-being of participants.

Keywords: Yoga, Wellness, Well-Being, Quantitative, Observational, Life Satisfaction, Mindfulness, Survey.

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3

Lewis, Patrick J. « THE WELL-BEING WAY PROCESS : RE-CLAIMING WELLNESS ». Oxford, Ohio : Miami University, 2007. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc%5Fnum=miami1186501759.

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4

Gjorv, Bjorn. « Well control procedures for extended reach wells ». Texas A&M University, 2003. http://hdl.handle.net/1969/513.

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Murrow, Jimmie L. (Jimmie Lorraine). « Threat to Health or Exuberant Well-Being : Which Best Explains Wellness Behavior ? » Thesis, University of North Texas, 1996. https://digital.library.unt.edu/ark:/67531/metadc279152/.

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Résumé :
Because of the high and rapidly increasing cost of health care, wellness has become a significant issue for both health care practitioners and the general public. This research examines the issue of wellness and seeks to develop a model that identifies the factors that are most significant in explaining why people engage in wellness activities. A questionnaire was mailed to a sample (n = 499) randomly selected from the general population of the United States. Predictor variables are the demographic variables of age, income, education and gender together with the cognitive variables of self-actualization, benefits of wellness behavior, health locus of control and threat to health. Dependent variables are the health-seeking behaviors of exercise, stress management, nutrition, health responsibility and social support. Canonical correlation, t-tests, regression and analysis of variance are used to analyze the data. Chapter one presents two existing health models. The first presents prevention or threat to health and the second proposes self-actualization as motivating wellness behavior. The research model combines the two models. Chapter two presents relevant studies in the literature regarding use of multivariate models in consumer behavior, dimensions of wellness and empirical findings of wellness-related research. Chapter three presents the research hypotheses, research design and techniques of analysis. Chapter four presents analysis of the data and results of statistical tests. Conclusions and limitations of the research are discussed in chapter five along with recommendations for further research. The study finds threat to health as the strongest driver of wellness behavior followed closely by self-actualization thus supporting the study model. Results indicate that older persons and females perform more wellness behaviors than do younger individuals and males. Two 3-way interactions were found: (1) Income, age and marital status; (2) Education, age and marital status. Internal locus of control was not found to influence wellness behavior.
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Corneliussen, Kjell. « Well Safety. Risk Control in the Operational Phase of Offshore Wells ». Doctoral thesis, Norwegian University of Science and Technology, Norwegian University of Science and Technology, 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-1876.

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Résumé :

The main objective of this thesis has been the development of procedures and methods for risk assessment of oil and gas wells. The work is limited to the well operational phase. The procedures and methods provide status of the well risk level during the life cycle from installation to abandonment of the well. The main focus is on the two main safety functions of the well:

a. To prevent uncontrolled leakage of well fluids from the well to the environment. This function is usually referred to as well integrity and is a continuous safety function that may fail at any instant of time.

b. To shut in the well flow in case of a dangerous incident on the downstream side of the x-mas tree. The shut-in function is an on demand function activated in a random critical situation.

In this context a systematic approach means to describe a procedure for risk assessment, with focus on quantitative/predictive analysis as a means to provide input to the assessment. The risk assessment is based on existing and new methods and knowledge gained during the PhD work.

The following contributions from the thesis are identified:

• A systematic approach for well risk assessment in the operational phase. A set of WRFs are identified that influence the total well risk. The procedure is primarily aimed at risk assessment in the operational phase after a well component failure has occurred.

• A method for constructing barrier diagrams. A barrier diagram is a structured way of describing a well as a barrier system. In the thesis it is shown how to calculate failure probability directly from the barrier diagram. Alternatively, the barrier diagram construction rules allows for converting the barrier diagram to a fault tree.

• A framework for assessing well component failure causes, acceptable deviations in well component performance, and dependent failures.

• A method for calculating the safety unavailability of safety functions, and a method for calculating the safety unavailability for different configurations of surface controlled subsurface safety valves.


Paper II reprinted with kind permission of Elsevier, sciencedirect.com
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Lu, Jing. « A Mathematical Model of Horizontal Wells Productivity and Well Testing Analysis ». Thesis, Virginia Tech, 1998. http://hdl.handle.net/10919/37018.

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Résumé :
This thesis presents new productivity and well testing formulae of horizontal wells. Taking a horizontal well as a uniform line source, this thesis finds velocity potential formula and the productivity formulae for a horizontal well in an ellipsoid of revolution drainage volume by solving analytically the involved three-dimensional partial differential equations. These formulae can account for the advantages of horizontal wells, and they are more accurate than other formulae which are based on two-dimensional hypotheses. This thesis also presents new well testing formulae of horizontal wells in a single porosity system and a double porosity system. Compared with the formulae published in the literatures, our formulae, which do not use the sum of infinite series, are more reasonable and easy to be used in well testing analysis.
Master of Science
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Farrell-Poe, Kitt, Lisa Jones-McLean et Scott McLean. « Private Water Well Components ». College of Agriculture and Life Sciences, University of Arizona (Tucson, AZ), 2011. http://hdl.handle.net/10150/156919.

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Résumé :
4 pp.
1. Drinking Water Wells; 2. Private Water Well Components; 3. Do Deeper Wells Mean Better Water; 4. Maintaining Your Private Well Water System; 5. Private Well Protection; 6. Well Water Testing and Understanding the Results; 7. Obtaining a Water Sample for Bacterial Analysis; 8. Microorganisms in Private Water Wells; 9. Lead in Private Water Wells; 10. Nitrate in Private Water Wells; 11.Arsenic in Private Water Wells; 12. Matching Drinking Water Quality Problems to Treatment Methods; 13. Commonly Available Home Water Treatment Systems; 14. Hard Water: To Soften or Not to Soften; 15. Shock Chlorination of Private Water Wells
This fact sheet is one in a series of fifteen for private water well owners. The one- to four-page fact sheets will be assembled into a two-pocket folder entitled Private Well Owners Guide. The titles will also be a part of the Changing Rural Landscapes project whose goal is to educate exurban, small acreage residents. The authors have made every effort to align the fact sheets with the proposed Arizona Cooperative Extension booklet An Arizona Well Owners Guide to Water Sources, Quality, Sources, Testing, Treatment, and Well Maintenance by Artiola and Uhlman. The private well owner project was funded by both the University of Arizonas Water Sustainability Program-Technology and Research Initiative Fund and the USDA-CSREES Region 9 Water Quality Program.
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Foss, Matthew. « Operating costs at the well level for natural gas wells in Alberta ». Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 2001. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk3/ftp05/MQ64912.pdf.

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Martinelli, Montero Daniela Elizabeth. « Creación de un Centro de Nutrición Integral : Nutrition & ; Coaching Well-being / Wellness Center ». Master's thesis, Universidad Peruana de Ciencias Aplicadas (UPC), 2017. http://hdl.handle.net/10757/622765.

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Résumé :
Este trabajo de investigación busca resolver una problemática que está en niveles alarmantes en el Perú: el sobrepeso y la obesidad. Danma es un centro de nutrición especializado en coaching nutricional que cuenta además con endocrinología y talleres de nutrición. Estudios demuestran que el coaching nutricional aumenta la adherencia dietoterapéutica y los resultados obtenidos sean sostenibles en el tiempo. Luego del análisis del macroentorno y la investigación de mercado, el negocio está dirigido a Empresari@s y Ejecutiv@s entre 25-50 años de NSE A y B que residen en zona 7 de Lima Metropolitana y se caracteriza por brindar factores determinantes de éxito: un servicio que cumple con altos de estándares de calidad como es la puntualidad, la atención en horario flexible y por profesionales altamente competentes y actualizados. Además de estar ubicado estratégicamente entre los distritos de San Isidro y San Borja y, con ayuda de una fuerte publicidad, principalmente en redes sociales, Danma se dará a conocer como el único centro de nutrición especializado en coaching nutricional que no sólo practica lo que promueve sino además es un lugar que busca la transformación personal a nivel físico y mental y lleva a adoptar una nueva forma de vivir y ser feliz. Será necesario una inversión de S/. 329,725 donde el 55% será financiado y lo restante por inversionistas. El análisis financiero arrojó un VAN de S/. 722,901 soles en un periodo de cinco años y un TIR de 55% con un COK de 11.8%, concluyendo ser a nivel económico un proyecto viable y rentable.
This research work seeks to solve a problem that is at alarming levels in Peru: overweight and obesity. Danma is a nutrition center specialized in nutritional coaching that also has endocrinology and nutrition workshops. Studies show that nutritional coaching increases dietary adherence and the results obtained are sustainable over time. After analyzing the macroenvironment and market research, the business is aimed at Business men and Executives between 25-50 years of SEL A and B who reside in 7 zone of Metropolitan Lima and is characterized by providing determining factors for success: a service that meets high standards of quality such as punctuality, flexible hours and by highly competent and updated professionals. In addition to being strategically located between the districts of San Isidro and San Borja and, with the help of a strong publicity, mainly in social networks, Danma will be known as the only nutrition center specialized in nutritional coaching that, not only practices what it promotes, but it is also a place that seeks personal transformation on a physical and mental level and leads to adopting a new way of living and being happy. An investment of S/. 329,725 where 55% will be financed and the rest by investors. The financial analysis showed a Net Present Value (NPV) of S/. 722,901 soles and an Internal Rate of Return (IRR) of 55% with an Opportunity Cost of Capital (OCC) of 11.8%, concluding being an economically, viable and cost effectiveness project.
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Livres sur le sujet "Wellne"

1

Auf den Wellen ist alles Welle : Die Welle in der Kunst und Literatur : ein Beitrag zur Symbolik der Moderne. München : Iudicium, 2008.

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2

Wienken, Geraldine Gutiérrez de. Auf den Wellen ist alles Welle : Die Welle in der Kunst und Literatur : ein Beitrag zur Symbolik der Moderne. München : Iudicium, 2008.

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3

Gallenkamp, Ernst-Friedrich. Wellen. Arolsen : Waldeckischer Geschichtsverein, 1999.

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4

Georg, Otfried. Elektromagnetische Wellen. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59055-9.

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5

ill, Edmonds Robin 1947, dir. Cinder Wellie. Mankato, Minn : Sea-to-Sea Publications, 2010.

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6

Malcherek, Andreas. Gezeiten und Wellen. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9764-0.

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7

Malcherek, Andreas. Gezeiten und Wellen. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19303-4.

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8

Crawford, Frank S. Schwingungen und Wellen. Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90777-6.

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9

Brandt, Siegmund, et Hans Dieter Dahmen. Schwingungen und Wellen. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13614-7.

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10

Woolf, Virginia. Die Wellen : Roman. Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, 1986.

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Chapitres de livres sur le sujet "Wellne"

1

Tipler, Paul A., et Gene Mosca. « Wellen ». Dans Physik, 455–525. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54166-7_12.

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2

Erdmann, Martin. « Wellen ». Dans Experimentalphysik 3, 49–82. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16231-2_3.

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3

Shive, John N., et Robert L. Weber. « Wellen ». Dans Ähnlichkeiten in der Physik, 79–91. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76110-2_7.

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4

Rufa, Gerhard. « Wellen ». Dans Physik für Studierende der Biowissenschaften, Chemie und Medizin, 281–322. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61258-3_8.

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5

Rufa, Gerhard. « Wellen ». Dans Übungsbuch Physik für Studierende der Biowissenschaften, Chemie und Medizin, 133–48. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61262-0_6.

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6

Natt, Oliver. « Wellen ». Dans Physik mit Python, 303–44. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61274-3_10.

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7

Mills, David. « Wellen ». Dans Arbeitsbuch zu Tipler/Mosca Physik, 223–47. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-51505-1_12.

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8

Otten, Ernst W. « Wellen ». Dans Springer-Lehrbuch, 277–316. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09753-3_12.

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9

Otten, Ernst W. « Wellen ». Dans Springer-Lehrbuch, 277–316. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09754-0_12.

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10

Roth, Stefan, et Achim Stahl. « Wellen ». Dans Mechanik und Wärmelehre, 459–81. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45304-9_18.

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Actes de conférences sur le sujet "Wellne"

1

Paveley, C. « Well testing/Well Design in CBM wells ». Dans 71st EAGE Conference and Exhibition - Workshops and Fieldtrips. European Association of Geoscientists & Engineers, 2009. http://dx.doi.org/10.3997/2214-4609.201404945.

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2

McCabe, A. C. « Well Vertical Movement On Platform Wells ». Dans Offshore Europe. Society of Petroleum Engineers, 1989. http://dx.doi.org/10.2118/spe-19241-ms.

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3

Arukhe, J. O., F. Khelaiwi, O. Isichei et A. A. Dhubaiki. « Smart Well Completion Optimization in Multilateral Wells ». Dans Abu Dhabi International Petroleum Exhibition & Conference. Society of Petroleum Engineers, 2017. http://dx.doi.org/10.2118/188732-ms.

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4

Malkina-Pykh, I. G., et Y. A. Pykh. « Subjective well-being and personality : implications for wellness tourism ». Dans SUSTAINABLE TOURISM 2014. Southampton, UK : WIT Press, 2014. http://dx.doi.org/10.2495/st140051.

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5

Hallundbæk, Jørgen. « Well Tractors For Highly Deviated And Horizontal Wells ». Dans European Petroleum Conference. Society of Petroleum Engineers, 1994. http://dx.doi.org/10.2118/28871-ms.

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6

Patni, Sandeep, et Dennis Dria. « In-well monitoring for Deepwater Wells - Operator's View ». Dans Offshore Technology Conference. Offshore Technology Conference, 2014. http://dx.doi.org/10.4043/25085-ms.

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7

Gringarten, A. C., R. Sharma et A. K. Rajvanshi. « Well-Test Analysis in Low-Permeability Multilateral Wells ». Dans International Petroleum Technology Conference. International Petroleum Technology Conference, 2005. http://dx.doi.org/10.2523/iptc-10686-abstract.

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8

Ovchinnikov, Kirill, Andrey Gurianov, Pavel Buzin, Aleksander Katashov, Oleg Dubnov et Ruslan Agishev. « Production Logging in Horizontal Wells without Well Intervention ». Dans SPE Russian Petroleum Technology Conference. Society of Petroleum Engineers, 2017. http://dx.doi.org/10.2118/187751-ms.

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9

Lin, Jiajing, et Ding Zhu. « Modeling Well Performance for Fractured Horizontal Gas Wells ». Dans International Oil and Gas Conference and Exhibition in China. Society of Petroleum Engineers, 2010. http://dx.doi.org/10.2118/130794-ms.

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10

El-Sayed, Samir, et Bill Beckie. « Horizontal Well Length : Drill Short or Long Wells ? » Dans International Conference on Horizontal Well Technology. Society of Petroleum Engineers, 1996. http://dx.doi.org/10.2118/37084-ms.

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Rapports d'organisations sur le sujet "Wellne"

1

Kasten, Ansas Matthias, John Scott Price, Sarah L. Katz, Frederick W. Wheeler, William R. Ross, Edward J. Nieters, Adrian Ivan, Sergei Dolinsky, Brian Jurczyk et Aaron Krites. NXIS - Well integrity inspection in unconventional gas wells. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), juin 2017. http://dx.doi.org/10.2172/1375716.

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2

Lee, Heajoo. Die Welle. Ames : Iowa State University, Digital Repository, 2014. http://dx.doi.org/10.31274/itaa_proceedings-180814-982.

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3

Rinehart, Ben N. Geothermal Well Site Restoration and Plug and Abandonment of Wells. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), août 1994. http://dx.doi.org/10.2172/893464.

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4

Bryce, R. W. Well installation and ground-water sampling plan for 1100 Area environmental monitoring wells. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), mai 1989. http://dx.doi.org/10.2172/6294343.

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5

Kaback, D. S., B. B. Looney, J. C. Corey et L. M. Wright. Well completion report on installation of horizontal wells for in-situ remediation tests. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), août 1989. http://dx.doi.org/10.2172/6888540.

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6

Kaback, D. S., B. B. Looney, J. C. Corey et L. M. Wright. Well completion report on installation of horizontal wells for in-situ remediation tests. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), août 1989. http://dx.doi.org/10.2172/10134427.

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7

Deo, Milind, et Morgan Craig D. Deliverable 2.4.4 -- Evaluation and single-well models for the demonstration wells, Class 1. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), juillet 2000. http://dx.doi.org/10.2172/758141.

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8

Gottlieb, E. LaserChron (Nu Instruments High Resolution ICP Mass Spectrometer) data of core from the East Simpson Test Well #1, Ikpikpuk Test Well #1, Inigok Test Well #1, and Peard Test Well #1 wells. Alaska Division of Geological & Geophysical Surveys, novembre 2012. http://dx.doi.org/10.14509/24665.

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9

Nichols, R. L. Well Installation Report for Monitoring Wells TCM4, TCM5, and TCM8 and Pilot Hole TGSC-2A. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), octobre 1998. http://dx.doi.org/10.2172/4941.

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10

O'Sullivan, P. B. Preliminary results of 24 apatite fission-track analyses of samples from four wells in the National Petroleum Reserve in Alaska : Husky Tunalik test well #1, Husky Walapka test wells #1 and #2, Husky Inigok test well #1. Alaska Division of Geological & Geophysical Surveys, 1989. http://dx.doi.org/10.14509/1398.

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