Thèses sur le sujet « Una Storia »
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Scartabellati, Andrea <1971>. « Una storia dei poveri, una storia di Trieste 1855-1937 ». Doctoral thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2005. http://hdl.handle.net/10579/444.
Texte intégralGobbi, Laura. « Storia dell'abaco : una introduzione ». Bachelor's thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2012. http://amslaurea.unibo.it/3094/.
Texte intégralIndelicato, Francesca Elena <1990>. « Tunisia, una nuova storia ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2015. http://hdl.handle.net/10579/6434.
Texte intégralPegoraro, Veronica <1995>. « Il Bilancio Europeo : una Storia, una Sfida, una Promessa ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/18417.
Texte intégralGentilli, Gabriele Giuseppe. « Vasco Pratolini una storia Italiana / ». Diss., Restricted to subscribing institutions, 2008. http://proquest.umi.com/pqdweb?did=1680037311&sid=12&Fmt=2&clientId=1564&RQT=309&VName=PQD.
Texte intégralConciauro, Manuela. « MUSEUM STORIA DI UNA COLLEZIONE ». Doctoral thesis, Università degli Studi di Palermo, 2014. http://hdl.handle.net/10447/91207.
Texte intégralValente, Erika <1990>. « Il Boarnàl : storia di una valle ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/17135.
Texte intégralGIULIANO, LUCIA. « Italien und Deutschland : storia di una rivista della Goethezeit ». Doctoral thesis, Università degli Studi di Roma "Tor Vergata", 2010. http://hdl.handle.net/2108/202619.
Texte intégralGegenstand meiner Dissertation ist die von Karl Philipp Moritz und Aloys Hirt herausgegebene Kunst- und Literaturzeitschrift Italien und Deutschland in Rücksicht auf Sitten, Gebräuche, Litteratur und Kunst, die in den Jahren 1789-1792 im Verlag der akademischen Buchhandlung in Berlin erschien. Es handelt sich dabei um ein zweibändiges Werk, das insgesamt aus sechs Heften besteht: vier im ersten und zwei im zweiten Band. Die sechste und letzte Nummer wurde 1793 posthum von unbekannten Gelehrten ediert. Das Forschungsinteresse dieses Periodikums der Goethezeit liegt u.a. in der Konstruktion und Verbreitung eines spezifischen Italienbilds im Deutschland des späten 18. Jahrhunderts. Der Titel beschwört emphatisch sowohl die Synthese zweier unterschiedlicher Kunstgrundsätze als auch die Vielfalt der Themen, die den kulturellen Austausch kennzeichnen. Italien und Deutschland fungiert also als Beobachtungsstelle für die verschiedenen Motive des deutsch-italienischen Kulturaustauschs im 18. Jahrhundert und spiegelt die Auseinandersetzung mit vielen sozialen und anthropologischen Aspekten Italiens wider. Die Forschung hat sich bisher nicht näher mit dieser Zeitschrift beschäftigt, obwohl sie aus dem in Rom um Goethe entstandenen Freundeskreis hervorgegangen ist. Italien und Deutschland erscheint aber auch nicht in den verschiedenen Listen der deutschen Zeitschriften des 18. Jahrhunderts . Erst mit dem Projekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, 1987 entstanden, taucht das Periodikum offiziell in einem Index zu deutschsprachigen Rezensionsorganen des 18. Jahrhunderts auf. Die Universität Bielefeld hat dann alle Periodika dieses Registers im Rahmen der Retrospektiven Digitalisierung wissenschaftlicher Rezensionsorgane und Literaturzeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem dt. Sprachraum online gestellt. Seit Februar 2008 - der zweiten Phase dieses Projekts - ist Italien und Deutschland somit in digitaler Form verfügbar. Der Grund dafür, dass sie bislang nicht Gegenstand der Forschung geworden ist, liegt zunächst bestimmt in der besonderen Forschungs- und Editionssituation der Schriften der beiden Herausgeber und Hauptautoren. Tatsächlich ist die Wiederentdeckung von Moritz’ Schöpfungen relativ neu, obwohl seine Schriften eine differenziertere Neueinschätzung von Aufklärungstendenzen möglich machen. Sein Werk liegt erst seit 1997 in einer vollständigen kritischen Werkausgabe vor. Besonders begrenzt scheint das Interesse der Wissenschaftler für seine Redaktionsarbeit zu sein: Das Journal Italien und Deutschland wird in der Tat von der Forschung nur im Zusammenhang mit seinen Reisen eines Deutschen in Italien erwähnt. Und doch war es neben dem Reifewerk eine weitere Folge seines Italienaufenthalts. Noch unglücklicher war das Schicksal Aloys Hirts, dessen Name lediglich mit der Vorgeschichte der Berliner Museen verbunden ist. Seine Figur ist bald ins Abseits geraten, und daher gibt es nur verstreute und unvollkommene Informationen und Meinungen über ihn bzw. über seine Schriften. Eine umfassende Forschung über sein literarisches Schaffen fehlt noch, obwohl er für einen vielseitigen Gelehrten gehalten werden kann: Er war Archäologe, »Altertumsforscher, Lehrer, dilettierender Architekt, Kunstschriftsteller, Bildungspolitiker, Schauspielintendant, Kunst- und Architekturtheoretiker, Kunstkritiker und Repräsentant der Preußischen Hofkultur« . Umfangreich war auch seine schriftstellerische Produktion, obwohl viele Exemplare seiner Werke dezimiert wurden oder nur schwer zugänglich sind. Erst in den letzten Jahren wurden zwei Aufsätze über Italien und Deutschland veröffentlicht: Die Abhandlungen der Kunsthistorikerin Claudia Sedlarz, die die Arbeitsstelle Berliner Klassik der Akademie der Wissenschaften zu Berlin leitet, und die des Archäologen Jürgen Zimmer . Beide halten die Gleichgültigkeit gegenüber dem Periodikum für ein großes Versäumnis der Kunstgeschichte. Deswegen hoffen sie auf eine gründliche Untersuchung der Zeitschrift, die sich aber aus verschiedenen Gründen nicht so einfach durchführen lässt. Zunächst bleiben bei der Rekonstruktion ihrer Geschichte bedeutende Fragen noch offen: Unter welchen Umständen und auf welchen Grundlagen entstand die Zusammenarbeit von Moritz und Hirt sowie das Projekt des Journals? Welches war das ursprüngliche Programm? Aus welchem Grund unterbrach Hirt seine Mitarbeit abrupt? Wie kann das plötzliche Ende der Zeitschrift erklärt werden? Auf all diese Forschungsprobleme gehe ich in dieser Arbeit an, obwohl sie sich in manchen Fällen leider nur schwer und partiell lösen lassen, weil dafür wesentliche Elemente noch fehlen. Dazu zählen eine editorische Einleitung und Absichtserklärung, ein Register und, noch wichtiger, ein Briefwechsel zwischen den beiden Herausgebern. Da man über keine Quellen aus erster Hand verfügt, kann man sich nur auf Erwähnungen und Andeutungen stützen, die in der Korrespondenz von Zeitgenossen der beiden Autoren enthalten sind, obwohl auch hier die Informationen gering bleiben. Im Vordergrund steht natürlich Goethe und sein Briefwechsel mit Freunden und Kunstgenossen in Italien. Nur dank dieser Grundlage konnte man in der Forschung auf die Ursprünge des Projekts und der Zusammenarbeit seiner Autoren schließen. Im ersten Teil meiner Arbeit versuche ich die Entstehungsgeschichte von Italien und Deutschland zu rekonstruieren und darüber hinaus auch die verschiedenen, oben genannten, dunklen Seiten ihrer Entwicklung, wie z. B. die Gründe für den Originalitätsmangel im zweiten Teil des Organs, für das Ende der Mitarbeit Hirts, für den Abbruch der Zeitschrift und die Veröffentlichung der letzten Nummer von »einigen« anonymen Gelehrten, aufzuklären. Über den ursprünglichen Plan des Journals kann man wohl vermuten, dass es das Ergebnis einer gleichen, jeweils unabhängig voneinander entstandenen Idee beider Autoren war, die wahrscheinlich zuerst von Goethe zusammengebracht worden waren. Was Moritz betrifft, stand er vor dem Problem, seinen Romaufenthalt selber finanzieren zu müssen. Das Geld, das er von dem Braunschweiger Verleger Joachim Heinrich Campe für die Fassung einer italienischen Reisebeschreibung bekommen hatte, reichte nicht aus und so versuchte Moritz sich weitere Finanzierungen zu beschaffen. Zu diesem Zweck unterbreitete er dem Verleger Göschen ein Zeitschriftprojekt . An dieser Stelle muss aber gesagt werden, dass der Schriftsteller bei fast allen Berliner Verlegern als »säumiger, unzuverlässiger und stets honorarbedürftiger Autor« bekannt war. Also setzte er seine Hoffnungen auf zwei Männer, zu denen er persönliche Beziehungen hatte: eben auf Campe und Göschen. Da aber Göschen verreist war und auf seinen Brief nicht geantwortet hatte, musste Moritz sein Projekt sehr wahrscheinlich zurückstellen. Erst in der letzten Phase seines Romaufenthalts wurde der Plan Moritz’ von Goethe selbst unterstützt. Der ‚Vater’ des Werthers hatte inzwischen bereits kurz nach seiner Ankunft in Rom die Dienste Hirts in Anspruch genommen und ihn in einem Brief an Wieland als »ein trockner, treuer fleißige
Mancini, Jacopo. « L'homme qui rit : metamorfosi di una storia ». Master's thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2017. http://amslaurea.unibo.it/14034/.
Texte intégralPapini, Sara. « Videoarte : una storia raccontata attraverso le donne ». Master's thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2022. http://amslaurea.unibo.it/25296/.
Texte intégralChiappa, Martino <1987>. « Storia dell'asilo in Italia. Una svolta ventennale ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2015. http://hdl.handle.net/10579/6746.
Texte intégralGIANNOTTA, Germana. « Primi argomenti per una teoria complessa della storia ». Doctoral thesis, Università degli studi di Bergamo, 2011. http://hdl.handle.net/10446/922.
Texte intégralPontillo, Corinne. « «Il Politecnico» : progetto e storia di una narrazione visiva ». Doctoral thesis, Università di Catania, 2019. http://hdl.handle.net/10761/4162.
Texte intégralRizzi, Beatrice <1981>. « I Fradèi di Loreo. Storia di una confraternita bassopolesana ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2013. http://hdl.handle.net/10579/3500.
Texte intégralMartinelli, Nisida-Isabella <1990>. « STORIA DI UNA MOSTRA : RAFFAELLO-PERUGINO mimesi o alunnato ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2017. http://hdl.handle.net/10579/9676.
Texte intégralMUSCOLINO, MARCO. « LA "RIVISTA DEL CINEMATOGRAFO" : UNA STORIA CULTURALE, 1928-2008 ». Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2009. http://hdl.handle.net/10280/630.
Texte intégralThe «Rivista del Cinematografo» is the most ancient magazine in the Italian history of cinema. Published before 1928, in 2008 it celebrated its 80th anniversary. In spite of this long-lived presence in Italian publishing, the «Rivista del Cinematografo» represents a history left out in social discourses. This research considers instead the «Rivista del Cinematografo» as a cultural history that can illuminate the historical processes of the Italian cinema with particular – but not exclusive – reference to their relationships with the catholic culture. It could be said that the history of the «Rivista del Cinematografo» is a long duration microhistory. This definition can appear conflicting because it puts two categories that come from two different historical traditions near to each other: the microhistory and the long duration. But this research intends to explore a new historical perspective – the ‘so called’ cultural history – with the aim of learning from a debate which has developed enormously in recent years and analysing the consequences that this debate also has on the historical practice in the field of cinema.
MUSCOLINO, MARCO. « LA "RIVISTA DEL CINEMATOGRAFO" : UNA STORIA CULTURALE, 1928-2008 ». Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2009. http://hdl.handle.net/10280/630.
Texte intégralThe «Rivista del Cinematografo» is the most ancient magazine in the Italian history of cinema. Published before 1928, in 2008 it celebrated its 80th anniversary. In spite of this long-lived presence in Italian publishing, the «Rivista del Cinematografo» represents a history left out in social discourses. This research considers instead the «Rivista del Cinematografo» as a cultural history that can illuminate the historical processes of the Italian cinema with particular – but not exclusive – reference to their relationships with the catholic culture. It could be said that the history of the «Rivista del Cinematografo» is a long duration microhistory. This definition can appear conflicting because it puts two categories that come from two different historical traditions near to each other: the microhistory and the long duration. But this research intends to explore a new historical perspective – the ‘so called’ cultural history – with the aim of learning from a debate which has developed enormously in recent years and analysing the consequences that this debate also has on the historical practice in the field of cinema.
Ceccarelli, Eleonora. « Matematica da un'altra prospettiva. Storia di una scienza figlia dell'arte ». Master's thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2019. http://amslaurea.unibo.it/18802/.
Texte intégralConserotti, Roberto <1964>. « Storia di una identità cercata. Riflessioni su Agustín Barrios Mangoré ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2013. http://hdl.handle.net/10579/3173.
Texte intégralBaggio, Margherita <1985>. « Bruno Munari. Per una storia intellettuale di un pluralista antidogmatico ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2014. http://hdl.handle.net/10579/4225.
Texte intégralFregona, Simone <1992>. « Affreschi di Santo Stefano di Venezia. Storia di una attribuzione ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2021. http://hdl.handle.net/10579/18545.
Texte intégralParrino, Alessia. « Sono solo animali ? Storia e attualità di una relazione difficile ». Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2015. http://hdl.handle.net/11577/3424213.
Texte intégralDurante la scrittura della mia tesi di laurea ho iniziato a studiare il legame che intercorre tra la crudeltà verso gli animali e la violenza verso gli umani. La mia ricerca era ed è mossa dalla speranza di sviluppare un nuovo tipo di educazione basato sulla consapevolezza dell'importanza di educare i bambini di oggi a proteggere ogni forma di vita, sia umana che non. Questo contribuirà a farli diventare adulti rispettosi delle diverse forme di vita con le quali condividiamo il Terra. Gli animali infatti sono vittime, e vengono a trovarsi abitualmente nella stessa posizione delle donne e/o dei bambini, in quanto membri a pieno titolo del gruppo che si denomina usualmente "soggetti deboli". Ben presto mi sono resa conto che parlare di formazione indirizzata allo sviluppo della compassione verso gli animali in un paese come l'Italia, che anche ad oggi sembra mantenere un pensiero rurale radicato, sarebbe stato complesso. Nonostante questa intuizione, la conoscenza dell’argomento scaturita da studi pluriennali mi porta oggi a poter evidenziare che chi è violento verso un soggetto più debole di lui non esprime forza, e se continua a suscitare questo immaginario collettivo allora è arrivato il momento di iniziare a lavorare per migliorare l'appeal sociale di alcuni valori: la protezione contro la prevaricazione, la cura vs danno, ecc. La violenza ripetuta non rappresenta una inspiegabile coincidenza, la violenza è un habitus e in quanto habitus può venire depotenziata solamente attraverso l’educazione. Noi abbiamo come educatori le risorse per cambiare e volgere lo sguardo non violento su ogni forma di vita, dando per primi l’esempio quotidiano alle nuove generazioni. La mia ricerca ha confermato la mia intuizione circa la necessità di costruire un modello sociale condiviso nel quale la forza sia esprimere compassione verso i più deboli. Dobbiamo instillare l'imperativo morale di proteggere i più deboli, al di là della specie, solo considerando chi è detentore di vita. Una generazione pronta a combattere per il bene, astenendosi dalla violenza sul debole ma che punta a quella forza che protegge e non a quella che distrugge. A questo punto è stato utile per studiare la filosofia non violenta e il movimento ad essa connesso. Mi sono così immersa nello studio di diversi autori non violenti trovando nei loro pensieri l'idea della non-violenza estesa anche ai cosiddetti "animali non umani". Dalle interviste e dalle ricerche bibliografiche è emersa la necessità (da parte della società) di costruire un nuovo modello di persona che sia un modello attrattivo, desiderabile soprattutto per i più giovani. Abbiamo bisogno di un nuovo modello di essere umano, ma per realizzare questo ideale si erge la necessità di instillare nell’individuo dall'infanzia il rispetto, la compassione e la protezione verso gli animali, verso tutte le forme di vita più deboli. L’ideale del “rispettare ogni tipo di vita" è alla base della costruzione della futura società pacifica.
Ferretti, Andrea. « Public History e reenactment : prospettive per una nuova storia applicata ». Thesis, A. Ferretti, "Public History e reenactment : prospettive per una nuova storia applicata", Università degli Studi di Modena e Reggio Emilia, Dipartimento di Studi linguistici e culturali, 2015 [tesi di laurea], 2015. http://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/5367.
Texte intégralNel presente lavoro si è cercato di analizzare il ruolo che Public History e reenactment possono ricoprire nella produzione e nella divulgazione di narrative storiche. Nell’epoca della globalizzazione è compito degli storici riuscire ad adattare il proprio lavoro ai cambiamenti in corso nella società e incrementare la rilevanza pubblica della loro materia. Ciò può avvenire attraverso la produzione di narrative storiche che riescano a dimostrare appeal nella comunicazione di massa, senza incorrere nella banalizzazione dei propri contenuti. Nel perseguire tale obiettivo, la Public History è uno degli strumenti più efficaci a disposizione dello storico per la sua capacità di rendere la storia più accessibile al grande pubblico. Tra le attività pratiche della Public History, una di quelle che offre maggiori prospettive per nuove forme di storia applicata è il reenactment. Il suo approccio esperienziale costituisce una forma di indagine della storia che ha molteplici ricadute nei confronti di numerosi soggetti del mondo pubblico e privato. Esso ha la capacità trasversale di avere rilevanza sia per il pubblico che coinvolge, che per coloro che lo praticano. I suoi progetti di rappresentazione possono essere occasioni di formazione culturale, socializzazione, promozione e valorizzazione di un territorio e del suo patrimonio. All’interno degli strumenti della Public History, il reenactment è quello che richiede un maggior impegno nel compito di mediazione tra educazione e intrattenimento. Tuttavia, le sue potenzialità come forma di edutainment sono tra le più rilevanti: le forme di produzione storica e il coinvolgimento del pubblico che tale fenomeno riesce ad attivare, se padroneggiati e diretti da un mediatore per eccellenza quale è il public historian, accrescono il ruolo che la conoscenza del passato ricopre nella società e nella vita degli individui, contribuendo allo sviluppo di nuove prospettive per l’applicazione della storia.
The topic of the thesis is the analysis of the reenactment, one of the forms of applied history of the Public History, discipline born in the late seventies in the US, which has the objective of bringing history outside of the universities, communicating it to a nonN academic audience. In this sense, the reenactment ("rievocazione storica" in italian) is among the most effective tools to reach a wide and diverse audience, which generally would not have had the opportunity to approach such historical issues. The aim of this paper is to analyze the methods and purposes by which it is realized the historical reenactment by considering qualitative and quantitative surveys elaborate on this phenomenon by foreign authors. First, it will provide a theoretical framework to the reenactment phenomenon within the Public History, exposing the most recent work on this discipline. Secondly, it will be proposed a definition of the reenactment and its various practical applications such as, for example, the experimental and reconstructive archeology, living history, storytelling and more. The analysis will continue on the "places" of the historical reenactment, or where it is made, and who are those who practice this activity, citing data provided by anthropological research done on the reenactment. We will later define a series of case studies, bringing the experience of the writer in the organization of the historical reenactment "Mutina Boica". In conclusion, the existing connections between the world of the universities and the reenactment will be defined, going to envisage some future scenarios of development of the reenactment and new forms of applied history.
Peatini, Emilia <1951>. « Olga Blumenthal (1873-1945) Storie di una famiglia e di una vita ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/16340.
Texte intégralPiovesan, Stefano <1988>. « La SanRemo di Caerano San Marco : storia d'impresa e storia sindacale in una grande fabbrica di confezioni del Trevigiano ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2013. http://hdl.handle.net/10579/2681.
Texte intégralFatuzzo, Simone. « Per una storia delle committenze dei Pallavicino di Cortemaggiore (1479-1585) ». Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2017. http://hdl.handle.net/11577/3425711.
Texte intégralLa ricerca si propone di studiare le committenze architettoniche ed artistiche di una piccola signoria padana del Rinascimento, quella di Cortemaggiore, città fondata da un ramo collaterale della famiglia Pallavicino nel 1479. Il caso di studio era noto ma, per molti aspetti, poco indagato in sede critica. La prima parte del lavoro è stato dedicato alla ricostruzione delle vicende familiari dei Pallavicino attraverso lo spoglio dei documenti reperiti in archivio. Di particolare interesse si è rivelato il testamento del marchese Rolando II Pallavicino (morto nel 1509), che ha fornito molte informazioni utili per comprendere l’ambiente sociale, politico e culturale entro cui si inseriva la famiglia. Grazie ai documenti è stato possibile ricostruire l’impianto urbano originario e le residenze dei Pallavicino, la rocca e il palazzo marchionale, che nel corso dei secoli hanno subito importanti manomissioni. Di quest’ultimo, edificato dall’architetto e capomastro cremonese Bernardino de Lera, si è inoltre proposta una ricostruzione anche dell’assetto interno. L’ultima parte della ricerca è dedicata allo studio della cappella funeraria che i Pallavicino fecero allestire nella chiesa della Santissima Annunziata di Cortemaggiore, annessa al convento dei frati minori Osservanti, da loro fatto edificare a partire dal 1486. Nella cappella furono sistemati due monumenti funebri marmorei di cui si propone una attribuzione allo scultore milanese Giovan Pietro da Rho (1464 c.-1513c.) e alla sua bottega, attiva a Cremona tra la fine del XV e l’inizio del XVI secolo. L’ultima iniziativa artistica indagata è stata la decorazione pittorica della cappella condotta dal pittore friulano Giovanni Antonio da Pordenone (1483-1539), con una rilettura nuova dal punto di vista della committenza e dell’evoluzione artistica del pittore nel corso del terzo decennio del XVI secolo.
Prodam, Anna <1994>. « REDD+, una soluzione ai cambiamenti climatici ? Una prospettiva latino-americana ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/17977.
Texte intégralBrilli, Elisa. « Una Vicina città : storia del paradigma della "ciuitas diaboli" nell'occidente medievale ». Paris, EHESS, 2009. http://www.theses.fr/2009EHES0101.
Texte intégralMy PhD dissertation consists in a longue durée study of the codification, diffusion, reinvention and iconographical representation of the "civitas diaboli's paradigm", as I defined it in the Prologue, in western medieval culture. The dissertation is articulated in four parties. The first one concerns IWO cities' inventio by Augustine of Hippo, sin ce De vera religione to De civitate Dei. It offers a detailed investigation of political and theological significations of this notion and of Augustinian vocabulary on il. The second part examines civitas diaboli's widespread diffusion in medieval culture, by analyzing exegetical works recurring to it between 6th and 12th century. Many different distortions and innovations of medieval civitas diaboli are pointed out (as for instance medieval invention of a civitas infernalis). The third part focuses on sorne actualizing civitas diaboli's applications to the contemporary history between nth and 14th century. More particularly, the Carmen in victoriam Pisallorum, the Speculum Ecclesiae, the De incendia oppidi Tuitii by Rupert of Deutz, a lectio by Joachim of Flore on Jerusalem and Babylon, Dante's works and, finally, De ciuitate Dei's translations in French, by Raoul of Presles, and in Florentine at the end of the 14th century are taken into account. The fourth part offers the first study of ail the two cities' representations in the illuminated manuscript tradition of the De ciuitate Dei as weil as of its translations in vernacular. A catalogue of manuscripts in annex completes this study
Ricci, Cristina. « Mysterium dispensationis : tracce di una teologia della storia in Gregorio Magno / ». Roma : Pontificio ateneo S. Anselmo, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41119004j.
Texte intégralMUSAZZO, ANDREA. « Per una storia linguistica di Vercelli dalle origini al primo Seicento ». Doctoral thesis, Università del Piemonte Orientale, 2016. http://hdl.handle.net/11579/115205.
Texte intégralPerin, Matteo <1975>. « Mitologie e violenza nella storia contemporanea. Una lettura di Furio Jesi ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2013. http://hdl.handle.net/10579/2478.
Texte intégralMonaco, Paola <1961>. « L'Altopiano dei Sette Comuni : una lunga storia di emigrazione (1876-1972) ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2013. http://hdl.handle.net/10579/2577.
Texte intégralContarin, Federico <1986>. « ILAN PAPPE E LA "NUOVA STORIA" DI ISRAELE - UNA QUESTIONE STORIOGRAFICA ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2016. http://hdl.handle.net/10579/7592.
Texte intégralAllegro, Francesco <1991>. « Una storia del design delle materie plastiche : da Alessi a Plust ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2016. http://hdl.handle.net/10579/7969.
Texte intégralCasalicchio, Enrica <1986>. « Food art – Food design : una storia recente di mostre ed happening ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2016. http://hdl.handle.net/10579/8079.
Texte intégralCatterin, Giuseppe <1992>. « San Giorgio in Saccisica : storia e sviluppo di una espansione fondiara ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2017. http://hdl.handle.net/10579/10001.
Texte intégralBrunoro, Marco <1992>. « Una società nel caos : storia della guerra civile russa, 1917-1921 ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2018. http://hdl.handle.net/10579/13664.
Texte intégralInfantolino, Domenico <1943>. « Una patria di parole : storia orale degli italiani profughi dalla Libia ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2019. http://hdl.handle.net/10579/14466.
Texte intégralConte, Beatrice <1996>. « Iscrizioni arcaiche di Metaponto : contributi epigrafici alla storia di una città ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2021. http://hdl.handle.net/10579/19018.
Texte intégralCarrera, A. « PIETRO TAMBURINI «GIURISTA». PER UNA STORIA DELLA CULTURA GIURIDICA GIANSENISTA ITALIANA ». Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2015. http://hdl.handle.net/2434/253821.
Texte intégralThe research presents and deals with the thought development of the jansenist abbot Pietro Tamburini (Brescia 1737- Pavia 1827), a figure has to date been scarcely studied from a historical- juridical perspective notwithstanding the role played by Tamburini as lecturer of law at the University of Pavia and the importance of his works on the ethical-juridical debate between the XVIII and XIX century. From a study of his numerous printed works and analysis of manuscript sources – partly unpublished – we propose to the reader a bifocal analysis: on the one part jurisdictionalist reflection and on the other from a natural law perspective. On the first part we will study the theme of ecclesiastical and civil tolerance in religion and the civilistic configuration of marriage as a direct parallel to anticurialist politics introduced in the second half of the Eighteenth century by the Hapsburg emperor Joseph II. On the second part attention is given to the study of the relationship between the “natural state” and the “social state” on the basis of reinterpretation of the concepts of “social contract” and sovereignty. In depth study will also be made of natural rights and duties of man, personal and real property, equality rights and conventional obligations, profoundly influenced by the jansenist French jurist Jean Domat.
Formenti, C. « IL DOCUMENTARIO ANIMATO : STORIA, TEORIA ED ESTETICA DI UNA FORMA AUDIOVISIVA ». Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2016. http://hdl.handle.net/2434/373745.
Texte intégralMiotti, Alessandra <1994>. « "Le dimensioni dell'antisemitismo : una genealogia" ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2021. http://hdl.handle.net/10579/19141.
Texte intégralFoscati, Alessandra <1965>. « «Ignis sacer». Una storia culturale del 'fuoco sacro' dal Tardoantico al Medioevo ». Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2011. http://amsdottorato.unibo.it/4115/1/foscati_alessandra_tesi.pdf.
Texte intégralFoscati, Alessandra <1965>. « «Ignis sacer». Una storia culturale del 'fuoco sacro' dal Tardoantico al Medioevo ». Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2011. http://amsdottorato.unibo.it/4115/.
Texte intégralDe, Rossi Elisa <1985>. « Tra fotografia e cinema : la fotografia di scena,una storia mai raccontata ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2016. http://hdl.handle.net/10579/8392.
Texte intégralGianolla, Erica <1990>. « I BAROVIER : STORIA E TRADIZIONE DI UNA FAMIGLIA DI ARTISTI DEL VETRO ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2017. http://hdl.handle.net/10579/10035.
Texte intégralQiu, Shiyu <1994>. « Una storia semplice di Leonardo Sciascia : Proposta di traduzione e commento traduttologico ». Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2021. http://hdl.handle.net/10579/19452.
Texte intégralTOMBARESI, LORENZO. « Una crepa nel muro : storia politica della commissione d'inchiesta P2, 1981-1984 ». Doctoral thesis, Urbino, 2016. http://hdl.handle.net/11576/2631366.
Texte intégralLucca, E. « UNA VISIONE DIALETTICA DELLA STORIA EBRAICA. GERSHOM SCHOLEM E L'EREDITÀ DEL MESSIANISMO ». Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2012. http://hdl.handle.net/2434/171072.
Texte intégralMONTEPAONE, OLIVIA LIBERA SOFIA. « LE EDIZIONI DELL'APOCOLOCYNTOSIS (1513-1808) : LINEE DI STORIA DI UNA TRADIZIONE TESTUALE ». Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2018. http://hdl.handle.net/2434/546623.
Texte intégralThe thesis analyses the complete printed history of the Apocolocyntosis from the editio princeps (1513) to F. E. Ruhkopf’s edition of 1808, where the main testimonia of the satire are discovered: the aim is to study the evolution of the text and the editors’ approaches before the unearthing of the manuscript tradition, which radically changed scholarly method. The work is divided into two main sections: the first section considers each edition in chronological order, analyzing the historical and literary context in which they were born, together with the personality who created them, and singling out interesting contributions to textual criticism and interpretation; the second section is a repository of all textual variations which occurred throughout the editorial history of the satire – lessons deriving from no longer existing codices as well as conjectures of the editors –, which are put in relation with the extant manuscripts’ readings as they are known today and modern scholarly debate regarding each locus. Even though some general tendencies can be recognized, the strong individualistic component of pre-modern editions does not allow clearly outlining a coherent evolutionary trend, or unambiguously ascribing methodologies to specific timeframes. Each edition is in fact a unique product, which presents a rich, intricate and previously unexplored amount of knowledge regarding the Apocolocyntosis. These complex editorial products are revealed as valuable sources, interesting for the history of classical scholarship, but also useful towards the establishment of Seneca’s still very controversial text. Finally the study outlines new possibilities of exploiting the vast corpus offered by pre-modern editions through the use of digital tools.