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Articles de revues sur le sujet « Stichproben »

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1

Verner, Martin, Andrea B. Erzinger et Ursina Fässler. « Zur Schweizer Stichprobe PISA 2015. Eine externe Validierung zentraler Stichprobenmerkmale ». Swiss Journal of Educational Research 41, no 2 (25 septembre 2019) : 522–42. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.41.2.15.

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Résumé :
Internationale Schulleistungsstudien stellen nicht individuelle Leistungsbeurteilungen, sondern Aussagen über Populationen in den Vordergrund. Aus praktischen Gründen bietet sich dabei die Ziehung von Stichproben an. Valide Aussagen über Populationen auf Basis von Stichproben setzen methodisch korrekte Ziehungs- und Gewichtungsverfahren voraus. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel von PISA 2015 Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Zufallsstichproben auf. Dabei wird das in der Schweiz angewendete Stichprobenziehungsverfahren beschrieben. Darüber hinaus wird überprüft, inwieweit die Schweizer Stichprobe PISA 2015 die Zielpopulation in Bezug auf Schulprogramme, Migrationshintergrund und Anderssprachigkeit adäquat abbildet. Die Analysen stützen die Gültigkeit der Schweizer Stichprobe PISA 2015.
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2

Gienger, Claudia, Franz Petermann et Ulrike Petermann. « Wie stark hängen die HAWIK-IV-Befunde vom Bildungsstand der Eltern ab ? » Kindheit und Entwicklung 17, no 2 (avril 2008) : 90–98. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.2.90.

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Résumé :
Es wird der Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand der Eltern und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes an zwei Stichproben untersucht. Die Stichproben bestehen aus jeweils 360 Kindern und Jugendlichen im Alter von sieben bis zehn Jahren (Stichprobe 1) und von elf bis 14 Jahren (Stichprobe 2). Der Bildungsstand wird über den formalen Bildungsabschluss der Mutter, des Vaters und des höchsten formalen Bildungsabschlusses in der Familie erfasst; die kognitive Leistungsfähigkeit des Kindes wird anhand des HAWIK-IV erhoben. Es zeigen sich positive und fast ausnahmslos signifikante korrelative Zusammenhänge zwischen den drei Arten des erfassten Bildungsstandes und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes in beiden Altersgruppen, wobei altersspezifische Effekte zu verzeichnen sind. Unterschiede zwischen den zwei Stichproben sind ebenso bei einem Vergleich des mittleren Gesamt-IQ in den fünf Gruppen des höchsten familiären Bildungsabschlusses festzustellen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der elterlichen Erziehungskompetenz diskutiert.
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3

Haug, Severin, Bernd Puschner, Michael J. Lambert et Hans Kordy. « Veränderungsmessung in der Psychotherapie mit dem Ergebnisfragebogen (EB-45) ». Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no 3 (janvier 2004) : 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.3.141.

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Résumé :
Zusammenfassung: Für ein kontinuierliches Monitoring psychotherapeutischer Veränderungen sind kurze, valide und veränderungssensitive Instrumente erforderlich. Die Eignung des Ergebnisfragebogens (EB-45) zu diesem Zweck wurde in dieser Studie untersucht. Anhand einer Bevölkerungsstichprobe (n = 232), einer Stichprobe von Bahnpendlern (n = 615), einer Stichprobe ambulanter Psychotherapiepatienten (n = 671) und einer Stichprobe stationärer Psychotherapiepatienten (n = 960) wurden Aspekte der konvergenten und diskriminativen Validität sowie die Veränderungssensitivität des Ergebnisfragebogens untersucht. Weiter wurden für die externen Kriterien “Suizidgedanken” und “Arbeitsfähigkeit” Sensitivitäts-Spezifitätsanalysen durchgeführt. Für die beiden klinischen Stichproben zeigte sich auf einzelnen Skalen des EB-45 eine Abhängigkeit vom Geschlecht, Alter und der klinischen Diagnose. Mäßige Konkordanzen (κ ~0.4) ergaben sich mit der Symptom-Checkliste und deren Kurzform, dem Brief Symptom Inventory, geringe Konkordanzen mit dem Fragebogen zur Lebenszufriedenheit und dem Gießener Beschwerdebogen. Die Diskrimination zwischen den klinischen und nicht-klinischen Stichproben war auf den einzelnen Subskalen und der Gesamtskala gut. Eine Verringerung der Skalenwerte bei wiederholter Messung im Verlauf der Therapie konnte bei beiden klinischen Stichproben gezeigt werden. Die Ergebnisse bestätigen die Eignung des Ergebnisfragebogens für ein kontinuierliches Monitoring psychotherapeutischer Veränderungen in der klinischen Praxis im Rahmen der Qualitätssicherung.
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4

Lippe, Peter von der, et Andreas Kladroba. « Repräsentativität von Stichproben ». Marketing ZFP 24, no 2 (2002) : 139–46. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2002-2-139.

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5

Chodura, Sabrina, Arnold Lohaus, Tabea Symanzik, Christine Möller, Nina Heinrichs et Kerstin Konrad. « Demografische Eigenschaften von Pflegefamilien in Deutschland ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no 3 (1 mai 2019) : 211–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000620.

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Résumé :
Zusammenfassung. Fragestellung: Demografische Eigenschaften wie das Bildungsniveau oder die berufliche Stellung in Familien haben einen wesentlichen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Diese Studie behandelt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen für Forschung rekrutierten Pflegefamilien und der Allgemeinbevölkerung. Methodik: Hierfür wurde auf Daten des GROW&TREAT-Projektes zurückgegriffen, das die Entwicklung einer Pflegekindergruppe im Vergleich zu einer Gruppe von Kindern, die in ihren leiblichen Familien leben, betrachtet. Ergebnisse: Es wurden Unterschiede sowohl bei der Stichprobe der Pflegefamilien als auch bei der Stichprobe der Herkunftsfamilien im Vergleich mit Daten des Statistischen Bundesamtes bei den höchsten Bildungsabschlüssen der (Pflege-)Eltern, der Aufteilung der Erwerbstätigkeit und dem Nettoeinkommen der Familien gefunden. Im direkten Vergleich der beiden Stichproben wurde ein größerer Altersabstand zwischen Pflegemutter und -kind als in der Herkunftsfamilie und eine andere Verteilung der Bildungsabschlüsse festgestellt. Weiterhin wurde die Repräsentativität der rekrutierten Pflegefamilienstichprobe durch die Befragung von Pflegekinderdiensten analysiert. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Stichprobe zeigte sich als wahrscheinlich repräsentativ für Stichproben von Pflegefamilien. Die Auswirkungen dieser Unterschiede auf mögliche Forschungsergebnisse und Rekrutierungsbesonderheiten werden diskutiert.
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6

Finger, Robert, et Andreas Stephan. « Nichtparametrische 2-Stichproben Dispersionstests ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 39, no 5 (2010) : 254–56. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2010-5-254.

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7

Schwaiger, Manfred. « Informationsgewinnung aus verzerrten Stichproben ». Marketing ZFP 17, no 2 (1995) : 122–29. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1995-2-122.

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8

Quatember, Andreas. « Das Jahrhundert der Stichproben ». Austrian Journal of Statistics 30, no 1 (3 avril 2016) : 45–60. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v30i1.495.

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Résumé :
Die Stichprobenmethode erfreut sich in der Gegenwart allgemeiner Akzeptanz und immer neue Wissenschaftsbereiche bedienen sich ihrer auf der Suche nach "Wahrheit". Der Weg zu dieser Anerkennung war mühsam von den spärlichen, eher intuitiv begründetenAnfängen bis zur vollständigen Entwicklung der Theorie im 20. Jahrhundert. In diesem Aufsatz wird dieser Weg der Stichprobentheorie und -praxis bis in die Gegenwart mit Berücksichtigung des deutschprachigen Raums nachgezeichnet. Die Darstellung lässt als Folgerung zu, vom 20. Jahrhundert auch als dem Jahrhundert der Stichproben zu sprechen.
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9

Noterdaeme, M., F. Minow et H. Amorosa. « Anwendbarkeit der Child Behavior Checklist bei entwicklungsgestörten Kindern ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no 3 (août 1999) : 183–88. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.3.183.

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Résumé :
Zusammenfassung: Frage: Die Child Behavior Checklist (CBCL) wird in großen, unausgelesenen Stichproben verwendet, um Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu erfassen. In der hier vorgelegten Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die CBCL eignet, um die bei einer Stichprobe entwicklungsgestörter Kinder typischerweise auftretenden Probleme zu erfassen. Methodik: Es wurden zwei Stichproben entwicklungsgestörter Kinder, bei denen Schwierigkeiten im Bereich der Sprache und der Kommunikation bestanden, untersucht. Es handelte sich um 34 Kinder mit einem frühkindlichen Autismus und 34 alters-, geschlechts- und intelligenzparallelisierte Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Bei den zwei Stichproben wurde im Rahmen der routinemäßigen Abklärung der Symptomatik die CBCL ausgefüllt. Ergebnisse: Die Hälfte der sprachgestörten Kinder hatten im CBCL-Gesamtscore Werte im klinischen Bereich. Bei diesen Kindern sind die Probleme vor allem auf den Skalen «Aufmerksamkeitsstörungen», «Soziale Probleme» und «Zurückgezogenheit» anzutreffen. Etwa zwei Drittel der autistischen Kinder werden auf den oben genannten Syndromskalen als auffällig eingestuft. 32 der 34 autistischen Kinder erreichen auf der Skala V «Schizoid/Zwanghaft» auffällige Werte, während dies nur für ein sprachgestörtes Kind der Fall ist. Die Einzelitem-Analyse zeigt, daß in beiden Stichproben überdurchschnittlich häufig über entwicklungsbezogene Probleme (Sprechprobleme, Einnässen…) berichtet wird. Schlußfolgerungen: Die CBCL ist geeignet, um die bei entwicklungsgestörten Kindern charakteristischen Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Diese Auffälligkeite n werden sowohl auf der Ebene der Syndromskalen wie auch durch Einzelitems erfaßt. Hohe Werte auf der Skala «Schizoid/Zwanghaft» sollten bei diesen Kindern Anlaß zu einer gezielten diagnostischen Abklärung eines frühkindlichen Autismus geben.
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Caldwell, Linda L., Karina Weichold et Edward A. Smith. « Peer influence, substance use and leisure : a cross-cultural comparison ». SUCHT 52, no 4 (janvier 2006) : 261–67. http://dx.doi.org/10.1024/2006.04.06.

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Résumé :
Peer-Einfluss, Substanzkonsum und Freizeitverhalten: ein Kulturvergleich <span class="fett">Fragestellung:</span> Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Freizeitmotivation bzw. Peerdruck und Alkoholkonsum bei Jugendlichen aus drei Kulturen. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Sekundärdaten aus Süd-Afrika, Deutschland und den USA wurden analysiert. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Peer-Einfluss korreliert positiv mit Alkoholkonsum in allen drei Stichproben. In der deutschen Stichprobe steht Freizeitmotivation in einem positiven Zusammenhang mit Alkoholkonsum. Geringe intrinsische / identifizierte Motivation bei amerikanischen und geringe identifizierte Motivation bei südafrikanischen Jugendlichen stehen in einen negativen Zusammenhang mit Substanzkonsum. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Peerdruck steht in den drei Stichproben mit Alkoholkonsum im Jugendalter in Beziehung, wogegen verschiedene Motivationsarten Alkoholkonsum in den drei Kulturen vorhersagen.
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Feng, Xiaoli, Detlef H. Rost et Dajun Zhang. « Akademische Selbstwirksamkeit oder fachbezogene Selbstwirksamkeiten ? » Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no 3 (juillet 2015) : 159–72. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000132.

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Résumé :
Zusammenfassung. Zielsetzung der Arbeit ist die Klärung der Relevanz der Schulfächer für die Struktur der akademischen Selbstwirksamkeit und für ihre Messung. Zwei chinesische Stichproben wurden mit einem Selbstwirksamkeitsgitter untersucht (Stichprobe A: N = 601 Studierende im Alter von 17 bis 25 Jahren; Stichprobe B: N = 485 Mittelschüler/-schülerinnen im Alter von 14 bis 17 Jahren). In Studie A bestätigten explorative und konfirmatorische Analysen die schulfachbezogene Faktorenstruktur. Differentielle Korrelationen zu schultestähnlichen Leistungsprüfungen belegten die konvergent-diskriminante Validität der fachspezifischen Selbstwirksamkeitserfassung. In Studie B konnte die Schulfachstruktur konfirmatorisch repliziert werden. Die psychometrischen Kennwerte des schulfachbezogenen Selbstwirksamkeitsgitters erwiesen sich als gut.
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Müller, Katrin, Katharina Kufner, Kathrin Prange et Jürgen Bengel. « Screeninginstrument für Angst bei Menschen mit Intelligenzminderung : Deutsche Version der „Glasgow Anxiety Scale for people with an Intellectual Disability“ (GAS-ID) ». Psychiatrische Praxis 46, no 05 (19 mars 2019) : 274–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0843-3373.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel Übersetzung und Validierung der Glasgow Anxiety Scale for people with an Intellectual Disability (GAS-ID). Methodik Überprüfung psychometrischer Eigenschaften an einer Stichprobe von 34 Erwachsenen mit Lernbehinderung oder Intelligenzminderung und 38 klinischen Probanden ohne Intelligenzminderung. Ergebnisse Die GAS-ID erwies sich als reliabel und valide (Sensitivität: 100 %, Spezifität: 87 %). Schlussfolgerung Die deutsche GAS-ID ist ein vielversprechendes Screeninginstrument. Eine Überarbeitung einzelner Items und Replikation an größeren Stichproben stehen noch aus.
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Hück, M. « Auswertung von Stichproben normalverteilter, quantitativer Merkmalsgrößen ». Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 25, no 1 (janvier 1994) : 20–29. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.19940250107.

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Hentzschel, J. « Parametrische auswertung zensierter stichproben : bie weibullverteilung ». Statistics 20, no 3 (janvier 1989) : 383–95. http://dx.doi.org/10.1080/02331888908802184.

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Allmüller, Sascha. « Mit Stichproben auf der sicheren Seite ». JOT Journal für Oberflächentechnik 46, no 2 (février 2006) : 40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03243054.

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Bergemann, Niels, Heinz Scheurer et Christine Altstötter-Gleich. « Retest-Reliabilität und faktorenanalytische Dimensionalität der FSKN ». Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no 4 (décembre 2002) : 367–80. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.367.

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Résumé :
Zusammenfassung: Selbstkonzepte werden in zunehmenden Maße im Rahmen unterschiedlichster klinischer Fragestellungen als verhaltens- und vorhersagerelevante Variablen berücksichtigt. Als eine Voraussetzung hierfür müssen Verfahren verfügbar sein, die im klinischen Bereich testtheoretisch evaluiert wurden und teststatistischen Gütekriterien genügen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die testtheoretische, insbesondere dimensionsanalytische Überprüfung der Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN, Deusinger 1986 ), ein Verfahren zur differentiellen Erfassung von Selbstkonzepten, das in Forschung und klinischer Praxis häufig Anwendung findet. Sowohl 180 Probanden aus der Normalpopulation als auch 152 schizophrene Patienten wurden mit den FSKN untersucht. Die Daten beider Stichproben wurden klassischen teststatistischen Analysen sowie einer Faktorenanalyse (FA) auf Itemebene zur Untersuchung der Konstruktvalidität unterzogen. Für beide Gruppen zeigten sich Cronbach α-Werte, die nur zum Teil in befriedigenden Bereichen lagen. Die Retest-Reliabilitäten für die klinische Stichprobe lagen überwiegend in befriedigenden Bereichen. Die Skalen des FSKN konnten anhand der untersuchten Stichproben faktorenanalytisch nicht repliziert werden, so dass von einer Überdifferenzierung der FSKN ausgegangen werden muss. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund bisheriger Befunde diskutiert, wobei insbesondere die FSKN-Analysen mit nichtmetrischer multidimensionaler Skalierung von Interesse sind.
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König, Johannes, et Albert Bremerich-Vos. « Deutschdidaktisches Wissen angehender Sekundarstufenlehrkräfte ». Diagnostica 66, no 2 (avril 2020) : 93–109. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000251.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das fachdidaktische Wissen ist eine zentrale Facette professionellen Lehrerwissens. Im Gegensatz zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern existieren bislang nur wenige fachdidaktische Wissenstests für sprachliche Fächer. Vorgestellt wird ein standardisierter Test zur Erfassung von fachdidaktischem Wissen angehender Deutschlehrkräfte der Sekundarstufen I und II, der im Rahmen des Projekts PlanvoLL-D entwickelt wurde. Datenbasis bilden die Testdaten von 378 Referendarinnen und Referendaren (Stichprobe 1) sowie 150 Lehramtsstudierenden (Stichprobe 2) im Bachelor ( n = 114) bzw. Master ( n = 36). Zudem liegen für 85 dieser Studierenden eine Wiederholungstestung nach einem Jahr vor, für 27 Referendarinnen bzw. Referendare Befragungsdaten zur Unterrichtsqualität aus Sicht von 564 Schülerinnen und Schülern. Fragen zur Reliabilität des Tests an Stichprobe 1 und Stichprobe 2 sowie Fragen zur Kriteriumsvalidität werden geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass der Test eine reliable Messung an allen Stichproben erlaubt, die Retest-Stabilität ist hoch. Die Kriteriumsvalidität lässt sich hinsichtlich Übereinstimmungsvalidität, Methode der bekannten Gruppen und Vorhersagevalidität belegen.
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Steinbüchel, Toni Andreas, Stephan Herpertz, Jan Dieris-Hirche, Aram Kehyayan, Ina Külpmann, Martin Diers et Bert Theodor te Wildt. « Internetabhängigkeit und Suizidalität – ein Vergleich Internet-abhängiger und nicht abhängiger Patienten mit einer gesunden Population ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no 11 (14 avril 2020) : 457–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1129-7246.

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Résumé :
Zusammenfassung Einleitung Internetabhängigkeit geht mit einem hohen Maß an komorbiden psychischen Störungen sowie einem erheblichen Leidensdruck einher. Im Hinblick auf das hieraus resultierende Gefahrenpotenzial untersucht die vorliegende Arbeit die Häufigkeit auftretender suizidaler Gedanken und Verhaltensweisen bei Patienten mit Internetabhängigkeit im Vergleich zu einer klinischen und einer gesunden Stichprobe. Methoden 60 Patienten mit Internetabhängigkeit (29 Patienten mit komorbider und 31 ohne komorbide psychische Störung) wurden mit Patienten der allgemeinen Ambulanz, die an anderen Störungen aus dem psychosomatischen Fachgebiet litten (n=35) und 57 gesunden Kontrollprobanden im Hinblick auf Symptombelastung und Suizidalität untersucht. Ergebnisse 48,3% der Internetabhängigen Patienten (mit und ohne Komorbidität) zeigten im Vergleich zu den gesunden Probanden (3,5%) signifikant häufiger suizidale Symptome. In allen klinischen Stichproben zeigte sich eine signifikant größere Ausprägung der suizidalen Symptomatik gegenüber den gesunden Probanden. Zwischen den klinischen Stichproben zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. Für die Internetabhängigen Patienten mit komorbiden Störungen ließ sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Internetabhängigkeit und der Ausprägung suizidaler Gedanken nachweisen. Diskussion Die Ergebnisse sprechen dafür, dass Internetabhängigkeit mit einem erhöhten Risiko für suizidale Gedanken einhergeht und eine ernstzunehmende psychische Störung darstellt. Internetabhängigkeit ist mit anderen psychischen Störungen im Hinblick auf Symptombelastung, Einschränkung der Lebensqualität und Suizidalität vergleichbar. Es bedarf der Untersuchung größerer Stichproben, um die Frage mediierender und moderierender Variablen im Hinblick auf die Suizidalität weiter abzuklären. Fazit Bei der Exploration und Behandlung von Internetabhängigen sollten depressive Symptome und Suizidalität routinemäßig untersucht werden, dies nicht zuletzt auch im Hinblick auf entsprechende Risiken bei Entzug und Entwöhnung.
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Görtz, Anja, Manfred Döpfner, Andreas Nowak, Bettina Bonus et Gerd Lehmkuhl. « Ist das Selbsturteil Jugendlicher bei der Diagnostik von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen hilfreich ? » Kindheit und Entwicklung 11, no 2 (avril 2002) : 82–89. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.2.82.

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Résumé :
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Informationen von Eltern und Lehrern sind Grundlage für die Diagnostik von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). Das Selbsturteil Jugendlicher wurde bislang als wenig relevant eingeschätzt, einerseits, weil die Selbstwahrnehmungsfähigkeit von Jugendlichen mit ADHS bezweifelt wurde, andererseits, weil vermutet wurde, daß Jugendliche, die wegen Verhaltensproblemen zur Diagnostik vorgestellt werden, in ihren Selbstberichten zur Dissimulation neigen. Die vorliegende Studie untersucht anhand verschiedener Stichproben die internen Konsistenzen der Selbsteinschätzungen Jugendlicher und der Elterneinschätzungen von Symptomen einer ADHS sowie die Übereinstimmung dieser Einschätzungen. Meßinstrumente: Zur Erfassung von Symptomen einer ADHS werden der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS) und der Selbstbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (SBB-HKS) aus dem Diagnostik-System für Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS-KJ) eingesetzt. Stichprobe: Die Fragebögen wurden einer Feldstichprobe (n = 166), einer klinischen Stichprobe (n = 15) und einer Unauffälligenstichprobe (n = 14) von Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren bzw. ihren Eltern vorgegeben. Ergebnis: Die a priori-Skalen beider Fragebögen sind intern konsistent, die Skalen innerhalb eines Instrumentes korrelieren im mittleren bis höheren Bereich, zwischen den korrespondierenden Skalen von Eltern- und Selbsturteil lassen sich mittlere bis höhere Korrelationen errechnen. In der Feldstichprobe liegt das Selbsturteil eher über dem Elternurteil; in klinischen Stichproben ist das Gegenteil der Fall. Schlußfolgerung: Der Selbstbeurteilungsbogen und der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen eignen sich zur Diagnostik von Jugendlichen mit ADHS. Auch das Selbsturteil ist bei der Diagnostik von ADHS hilfreich, es sollte jedoch nicht die einzige Informationsquelle sein.
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Goepfert, Nele Cornelia, Karla Lehr, Lea Zillich, Steffen Conrad von Heydendorff, Harald Dreßing et Josef Bailer. « Validierung einer deutschen, adaptierten Fassung der Self-Stigma of Depression Scale (SSDS) zur Messung von Selbststigmatisierung bei Personen mit Depression (SSDS-D) ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no 11 (13 mars 2019) : 462–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-4953.

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ZusammenfassungDie Self-Stigma of Depression Scale (SSDS) erfasst mit 16 Items das von der befragten Person antizipierte Selbststigma für den hypothetischen Fall, dass sie eine Depression hätte. Für die Befragung von Patienten ist die Erfassung des tatsächlich erlebten Selbststigmas sinnvoller. Ziel der Studie war folglich die Entwicklung und Validierung einer Patientenversion der SSDS, um das erlebte Selbststigma bei Personen mit Depression adäquat erfassen zu können. Alle Items wurden neu übersetzt und in den Indikativ gesetzt. Die Skala wurde Self-Stigma of Depression Scale für Personen mit Depression genannt und mit SSDS-D (D für Depression) abgekürzt. Faktorstruktur, interne Konsistenz sowie Konstruktvalidität wurden in 2 unabhängigen klinischen Stichproben (NA=550; NB=180) an Personen mit Depression überprüft. In Stichprobe A konnte – mit Ausnahme eines Items – die Originalstruktur mit den 4 Faktoren Scham, Eigene Schuldzuschreibung, Hemmungen bei Hilfesuche und Soziale Unzulänglichkeit mittels explorativer Faktorenanalyse repliziert werden. Konfirmatorische Faktorenanalysen in Stichprobe B führten bei dem empirisch hergeleiteten Modell zu einem deskriptiv besseren Fit als beim alternativ getesteten Originalmodell. Die interne Konsistenz der neu gebildeten SSDS-D-Subskalen war zufriedenstellend bis sehr gut. Kontrolliert für Depressivität fanden sich erwartungskonforme Zusammenhänge der SSDS-D mit Selbstwert und anderen Selbststigma-Skalen, was die Konstruktvalidität der SSDS-D belegt. Die SSDS-D erwies sich als valides und reliables Instrument zur Erfassung von erlebtem Selbststigma bei Personen mit Depression. Sie kann bei klinischen Stichproben genutzt werden, um Korrelate von Selbststigma zu identifizieren und theoretische Modelle sowie die Wirksamkeit von Interventionen zu testen.
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Schumacher, Jörg, Andreas Hinz, Aike Hessel et Elmar Brähler. « Zur Vergleichbarkeit von internetbasierten und herkömmlichen Fragebogenerhebungen : ». Diagnostica 48, no 4 (octobre 2002) : 172–80. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.4.172.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die rasante Entwicklung des Internet eröffnet auch für die psychologische Diagnostik neue Möglichkeiten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vergleichbarkeit von internetbasierten und herkömmlichen Paper-Pencil-Fragebogenerhebungen. Gegenüber gestellt werden dabei Befunde, die mittels des Fragebogens zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (FEE) bei einer Internet-Stichprobe (N = 1.863; 18-50 Jahre) sowie einer bezüglich der Alters- und Geschlechtsverteilung vergleichbaren Paper-Pencil-Stichprobe (N = 984; 18-50 Jahre) gewonnen wurden, welche eine Teilstichprobe einer umfänglicheren bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe darstellt (N = 1.799; 18-50 Jahre). Bezüglich ihrer psychometrischen Eigenschaften erwiesen sich die Internet- und die Paper-Pencil-Version des FEE als gut vergleichbar. Zwischen dem perzipierten elterlichen Erziehungsverhalten der Internet- und der Paper-Pencil-Stichprobe fanden sich allerdings relevante Unterschiede. Diese lassen sich am ehesten durch Selbstselektionseffekte und eine reduzierte soziale Erwünschtheitstendenz in der Internet-Erhebung erklären. Darüber hinaus wird deutlich, dass es durch Internet-Erhebungen nicht möglich ist, repräsentative Stichproben weder für die Internet-Nutzer noch für die Allgemeinbevölkerung zu rekrutieren.
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Knollmann, Martin. « Kontextspezifische Emotionsregulationsstile ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no 1/2 (janvier 2006) : 113–23. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.12.113.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der “Fragebogen zur Emotionsregulation im Lernkontext Mathematik (FERL-M)” erfasst den lernkontextspezifischen emotionalen Regulationsstil von Lernenden. Insgesamt vier Skalen messen den funktionalen und dysfunktionalen Umgang mit Freude und negativen Lernemotionen (Ärger, Angst, Enttäuschung) während des Mathematiklernens. Zur Überprüfung der Reliabilität und Validität wurden zwei Stichproben gezogen (Stichprobe A: N = 180, 5. bis 7. Klasse; B: N = 181, 6. Klasse). Die Ergebnisse explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen sprechen für die angenommene Struktur; die internen Konsistenzen der Skalen waren zufrieden stellend bis gut. Ferner weist ein Experten-Rating auf eine hohe inhaltliche Validität hin. An Stichprobe B erhobene Korrelationen der Skalen mit motivationalen Schülermerkmalen sowie der Schulleistung zeigen erwartungsgemäße Zusammenhänge zwischen den Konstrukten, die die Eignung des FERL-M für lehr-lernbezogene Untersuchungen der Emotionsregulation jenseits der Stressverarbeitung belegen.
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Victor, Philipp Pascal, Jan Schürmann, Michaela Martha Muermans, Tobias Teismann et Ulrike Willutzki. « Wittener Ressourcenfragebogen (WIRF) – Ein mehrdimensionales Instrument zur subjektiven Ressourceneinschätzung ». Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no 3 (juin 2019) : 181–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000388.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der Wittener Ressourcenfragebogen (WIRF) ist ein mehrdimensionales Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung individuell positiv bewerteter und funktionaler Aspekte, den Ressourcen einer Person. Ressourcen werden in den drei Kontexten Alltagsleben, Krisenbewältigung und aktuelle Probleme mittels jeweils drei Subskalen (Handlungsregulation, Entspannung und soziale Unterstützung) erfasst. Auf Grundlage zweier klinischer Stichproben (ambulante Psychotherapiepatientinnen und -patienten zu Therapiebeginn; KS-1: n = 144, KS-2: n = 274) wurden die psychometrischen Eigenschaften des WIRF bestimmt. Die Überprüfung der latenten Faktorstruktur erfolgte mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse. Weiterhin wurden Korrelationen mit positiven (Wohlbefinden, soziale Unterstützung, Kohärenzgefühl, Ressourcen insgesamt) und problembezogenen Kriteriumsvariablen (Psychopathologie, Stress, psychische Inkongruenz) ermittelt. Zusätzlich wurden Vergleiche mit einer nicht-klinischen Stichprobe (NKS: n = 386) berechnet. Die interne Konsistenz der Skalen lag im klinischen Bereich bei α = .72 – .85. Die konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigte die dreifaktorielle Struktur des WIRF in allen Kontexten befriedigend bis gut. Korrelationen mit den Kriteriumsvariablen lieferten Hinweise für eine zufriedenstellende Konstruktvalidität. Im Vergleich zur NKS gaben Patientinnen und Patienten signifikant weniger Ressourcen in allen Skalen an (d = 0.33 – 1.09). Schlussfolgerungen: Der WIRF stellt ein reliables und valides Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung subjektiver Ressourcen in klinischen Stichproben dar. Zukünftige Studien zur Veränderungssensitivität und Prädiktionsrelevanz des Instruments sind notwendig.
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Schmitt, Manfred, Mingo Beckmann, Detlev Dusi, Jürgen Maes, August Schiller et Klaus Schonauer. « Messgüte des vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) ». Diagnostica 49, no 4 (octobre 2003) : 147–56. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.4.147.

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Résumé :
Zusammenfassung. An einer demographisch heterogenen Gelegenheitsstichprobe (n = 200) und drei klinischen Stichproben (Major Depressive Disorder, n = 60; Angst- und Essstörungen, n = 11; Schizophrenie, n = 40) wurden Messeigenschaften des vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) ermittelt. Homogenität und Reliabilität des BDI-V übersteigen jene des Original-BDI (BDI-O) und jene weiterer vier Depressionsskalen. BDI-V und BDI-O konvergieren auf der Ebene einzelner Symptome (durchschnittliche Korrelation in der Gesamtstichprobe = .70) und auf der Ebene des Summenwertes (r = .91 in der Gesamtstichprobe). Beide BDI-Versionen korrelieren in ähnlicher Höhe mit anderen Selbstbeschreibungsmaßen der Depression (durchschnittliche Korrelation = .70) und einem Expertenrating (Hamilton-Skala, r = .50). BDI-V und BDI-O differenzieren ähnlich gut zwischen klinisch unauffälligen Personen und Patienten mit einer depressiven Primär- oder Sekundärsymptomatik. Vergleichbar gut gelingt mit beiden Versionen auch die Differenzierung klinischer Gruppen. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse ergab in der klinisch unauffälligen Stichprobe eine geringfügige Abweichung von perfekter Messäquivalenz (1.00 ≥ r ≥ .95). Diese Abweichung ist für die diagnostische Praxis unbedeutend. Mit dem vereinfachten BDI steht ein Instrument zur Verfügung, das gleich gute Messeigenschaften aufweist wie das Original, diesem in seiner Messökonomie aber deutlich überlegen ist und sich deshalb insbesondere für epidemiologische Screenings an großen Stichproben eignet.
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Christensen, Björn, Dominik Papies, Dennis Proppe et Michel Clement. « Gütemaße der logistischen Regression bei unbalancierten Stichproben ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 43, no 4 (2014) : 211–13. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2014_4_211.

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Gasow, Heinrich. « Analysen von Mageninhalten einheimischer Vögel als Stichproben ». Zeitschrift für Angewandte Entomologie 30, no 3 (26 août 2009) : 336–63. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1944.tb00603.x.

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Schabe, Hendrik. « Nichtparametrisehe auswertung ton stochastisch beidseitig zensierten stichproben ». Statistics 20, no 3 (janvier 1989) : 397–405. http://dx.doi.org/10.1080/02331888908802186.

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Klemmt, Heinz-Jürgen. « Monotonie des Hill-Schätzers in endlichen Stichproben ». Blätter der DGVFM 29, no 2 (5 août 2008) : 245–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11857-008-0054-2.

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Hornke, Lutz F., Anja Küppers et Stefan Etzel. « Konstruktion und Evaluation eines adaptiven Matrizentests ». Diagnostica 46, no 4 (octobre 2000) : 182–88. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.4.182.

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Résumé :
Zusammenfassung. Für die computergestützte adaptive Testvorgabe wird eine umfangreiche, inhaltlich homogene Itembank benötigt. Hier wird berichtet, wie eine Itembank erstellt wurde, die diesen Anforderungen genügt. Die Matrizenitems, die sprachfrei schlußfolgerndes Denken erfassen, basieren auf einem expliziten Konstruktionsrational. 270 Items wurden in Kattowitz, Moskau und Wien an einer umfangreichen Stichprobe evaluiert und kalibriert. Itemparameter wurden auf der Grundlage des einparametrigen logistischen Test- (Rasch-, 1PL-) Modells geschätzt und mit früheren Untersuchungen verglichen. Die geschätzten Itemparameter aus unterschiedlichen Stichproben als auch die Parameter paralleler Items stimmen gut überein. Sie korrelieren zu r=.77 bis .84. Die Itemkonstruktionsregeln klären allein fast 60% der Itemschwierigkeitsvarianz auf.
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Muschalla, Beate, Doris Fay et Karin Hoffmann. « Entwicklung eines Inventars für Job-Coping und -Rückkehrintention (JoCoRi) ». Diagnostica 62, no 3 (juillet 2016) : 143–56. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000146.

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Résumé :
Zusammenfassung. Ein großer Anteil der Erwerbstätigen ist aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen einmalig oder mehrfach in seiner Berufsbiografie längere Zeit arbeitsunfähig. Auf Grundlage etablierter psychologischer Konstrukte und empirischer Befunde wurde ein spezifisch arbeitsbezogenes Inventar für Job-Coping und Rückkehrintention (JoCoRi) entwickelt. Der Selbsteinschätzungsfragebogen wurde an drei unabhängigen Stichproben (N = 243, N = 337, N = 111) von Rehabilitationspatienten aus Psychosomatik, Orthopädie, Kardiologie und Neurologie geprüft. Faktorenanalytische Ergebnisse der ersten Stichprobe bestätigen eine mehrfaktorielle Struktur. Das Inventar enthält 30 Items in 7 Skalen: 1. Arbeitsbezogene Rückkehrintention und -planung, 2. Arbeitsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung, 3. Arbeitsbezogene Selbstberuhigung und Selbstinstruktion, 4. Arbeitsbezogene externale Kontrollüberzeugung, 5. Aktives Coping am Arbeitsplatz, 6. Bedeutung der Arbeit, 7. Kontrollüberzeugung bzgl. der Arbeitsaufnahme. Die Varianzaufklärung liegt bei 68 %. 25 Items haben Hauptladungen > .60. Interne Konsistenzen und Trennschärfen sind überwiegend zufriedenstellend. Die Modellgüte der konfirmatorischen Faktorenanalyse ist überzeugend. Das Modell ist in einer unabhängigen Stichprobe stabil (N = 337). Die Skalen wurden mit inhaltlich analogen Globalkonstrukten validiert. Die mehrfaktorielle Struktur kann in der zweiten Stichprobe repliziert werden. Eine längsschnittliche Analyse der dritten Stichprobe prüft die prädiktive Validität der Rückkehrintentionsskala; sie wird hinsichtlich Arbeitsunfähigkeitsdauer und Arbeitsfähigkeitsstatus bestätigt.
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Kröger, Christoph, Melina Andrea del Pozo, Joachim Kosfelder, Marc Allroggen, Gabriele Grabowski et Tanja Legenbauer. « Erfassung von Impulsivität und emotionaler Dysregulation bei Jugendlichen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung ». Diagnostica 63, no 4 (octobre 2017) : 297–308. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000184.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Skala zur Erfassung der Impulsivität und emotionalen Dysregulation (IES-27) bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat sich in Forschung und Praxis bei Erwachsenen bewährt. In adaptierter Form soll das Instrument auch bei Jugendlichen (IES-27-J) sowie deren Angehörigen (IES-27-A) eingesetzt werden können. Ziel der vorliegenden Studie war die Evaluation dieser Selbst- und Fremdbeurteilungsskalen. Die psychometrischen Kennwerte der IES-27-J wurden anhand von zwei unabhängigen psychiatrischen Stichproben (n = 109 und n = 170) und die der IES-27-A von Angehörigen (n = 31) überprüft. Die Itemanalyse zeigt für beide Instrumente gute Ergebnisse. Die interne Konsistenz beträgt für die IES-27-J in beiden Stichproben α = .95 sowie α = .92 für die IES-27-A. Die Test-Retest-Reliabilität fiel sehr gut aus (ρ = .97). Für die IES-27-J ergaben sich in der exploratorischen Hauptkomponentenanalyse Hinweise auf eine einfaktorielle Struktur. Jugendliche mit einer BPS erzielten signifikant höhere Summenwerte als Patientinnen und Patienten mit depressiver Störung und Störung des Sozialverhaltens, was als Hinweis auf die diskriminative Validität der IES-27-J gewertet werden kann. Die IES-27-J weist einen moderaten Zusammenhang zur IES-27-A auf. Beide Instrumente können für die Forschung und Praxis eingesetzt werden. Zukünftig sollte eine Normierung mithilfe einer Stichprobe von gesunden Jugendlichen erfolgen.
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Locher, Seraina, Stephanie Hefti, Alain Di Gallo, Binia Roth et Marc Schmid. « Familien mit psychisch kranken Eltern ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no 2 (avril 2016) : 109–20. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000357.

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Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Eine psychische Erkrankung eines Elternteils sowie eine niedrige Paarzufriedenheit der Eltern sind psychosoziale Risikofaktoren für eine gesunde kindliche Entwicklung. Diese psychosozialen Risikofaktoren treten in Familien häufig gleichzeitig auf und akkumulieren sich. Fragestellung: In einer Stichprobe mit einem psychisch kranken Elternteil (N = 63) und in einer nicht-klinischen Vergleichsstichprobe (N = 342) wurden die Zusammenhänge zwischen der Paarzufriedenheit und der psychischen Belastung der Eltern und den Verhaltens- und Bindungsauffälligkeiten des Kindes untersucht. Methode: Die Paarzufriedenheit (Quality of Marriage Index QMI) und die psychische Belastung der Eltern (Brief Symptom Inventory BSI) wurden im Selbsturteil erhoben. Die Verhaltens- und Bindungsauffälligkeiten des Kindes (Child Behavior Checklist CBCL/4 – 18, Relationship Problems Questionnaire RPQ) wurden durch einen Elternteil beurteilt. Ergebnisse: Psychisch kranke Eltern wiesen eine deutlich niedrigere Paarzufriedenheit auf als Eltern aus der nicht-klinischen Vergleichsstichprobe. Die Paarzufriedenheit der Eltern hing in beiden Stichproben signifikant mit den Verhaltensauffälligkeiten des Kindes zusammen. Dieser Zusammenhang verschwand, wenn die elterliche psychische Belastung als Kontrollvariable berücksichtigt wurde. Zwischen der Paarzufriedenheit der Eltern und den Bindungsauffälligkeiten des Kindes bestand in beiden Stichproben kein Zusammenhang. Die Paarzufriedenheit der Eltern wirkte nicht als Mediator zwischen der psychischen Belastung der Eltern und den Verhaltens- und Bindungsauffälligkeiten des Kindes. Schlussfolgerung: In der Behandlung psychisch kranker Eltern sollten gezielte familienzentrierte Interventionen frühzeitig berücksichtigt werden.
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Korak-Wenzel, Christine. « Der agil-Fragebogen ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 65, no 1 (janvier 2021) : 27–41. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000346.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Studie berichtet über die Entwicklung des agil-Fragebogens, ein für Orientierungszwecke konzipierter Kurzfragebogen zur Erfassung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Insgesamt 29 Items messen die Belastungsdimensionen Aufgabenanforderungen, Sozial- und Organisationsklima, Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung. Faktorielle Struktur und Zuverlässigkeit wurden in einer Stichprobe von 1 006 Beschäftigten aus acht österreichischen Unternehmen geprüft, zur Validierung des Verfahrens wurden vier weitere Stichproben (Gesamt N = 1 041) herangezogen. Die internen Konsistenzen lagen im Bereich von .70 bis .86, die konvergenten Validitäten im Bereich von .65 bis .81 und die diskriminierenden Validitäten unter .40, womit das Instrument die einschlägigen psychometrischen Anforderungen an ein Messverfahren zur Erhebung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz erfüllen konnte.
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Richter, Jörg, Martin Eisemann et Gabriele Richter. « Zur deutschsprachigen Version des Temperament- und Charakterinventars ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no 2 (avril 2000) : 117–26. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.117.

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Résumé :
Zusammenfassung. Es erfolgt eine kurze zusammenfassende Darstellung des theoretischen Hintergrundes und der Dimensionen des Temperament- und Charakterinventars (TCI). - Die Kennwerte für die interne Konsistenz anhand einer deutschen Normstichprobe von 509 gesunden Freiwilligen und für die Stabilität anhand einer Stichprobe von 75 stationären Patienten für den Behandlungsverlauf werden sowohl für die Dimensionen als auch für die Subskalen dargestellt. Erste Hinweise auf die Validität des Verfahrens in deutschen Stichproben werden in Form von Korrelationen mit den Faktoren des EMBU-Fragebogens, einem Verfahren zur Erfassung des erlebten elterlichen Erziehungsverhaltens, berichtet. Die interne Konsistenz für die Dimensionen “Beharrungsvermögen” und “Belohnungsabhängigkeit” entsprechen noch nicht den Erwartungen. Das Verfahren befindet sich aber international noch in der Entwicklung.
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Ehrenberg, Katja, Hasan Cataldegirmen et Karl Christoph Klauer. « Valenz und Geschlechtstypikalität von 330 Verhaltensbeschreibungen - Eine Normierung für studentische Stichproben ». Zeitschrift für Sozialpsychologie 32, no 1 (mars 2001) : 13–28. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.32.1.13.

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Résumé :
Zusammenfassung: Zahlreiche Paradigmen in verschiedenen Bereichen der kognitiven Sozialpsychologie erfordern Beschreibungen von Verhaltensweisen als Stimulusmaterial. Unseres Wissens liegt im deutschsprachigen Raum keine Normierung vor, auf die bei der Materialerstellung für entsprechende Untersuchungen zurückgegriffen werden könnte. Es wurden 165 positive und 165 parallel formulierte negative Verhaltensbeschreibungen generiert und zwei für psychologische Experimente typischen Stichproben von jeweils 60 männlichen und 60 weiblichen Studierenden in Form eines Fragebogens vorgelegt. Die Items wurden hinsichtlich ihrer Valenz und Geschlechtstypikalität auf einer 7-stufigen Skala eingeschätzt. Die zweite Stichprobe bearbeitete zusätzlich eine deutsche Fassung des Bem Sex Role Inventory ( Schneider-Düker & Kohler, 1988 ), um Einflüsse der Geschlechtsrollenidentität auf die Geschlechtstypikalitätsurteile abzuklären. Die Verhaltensbeschreibungen decken einen weiten Bereich unterschiedlicher Valenz und Geschlechtstypikalität ab. Die Urteilerübereinstimmung fällt auf beiden Dimensionen zufriedenstellend hoch aus. Es können Itemsets mit unterschiedlichen Eigenschaften zusammengestellt werden, so daß das normierte Material vielseitig verwendbar ist.
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Röthlin, Philipp, Stephan Horvath, Daniel Birrer, Leonie Güttinger et Martin grosse Holtforth. « Kognitive Interferenz im Sport ». Diagnostica 63, no 2 (avril 2017) : 112–21. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000167.

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Résumé :
Zusammenfassung. Konzentration ist für die sportliche Leistungserbringung wesentlich. Die Störung der Konzentration durch eigene Gedanken wird als kognitive Interferenz bezeichnet. Im englischsprachigen Raum wird diese Interferenz mit dem Thought Occurence Questionnaire Sport (TOQS; Hatzigeorgiadis & Biddle, 2000 ) erfasst. Die vorliegende Arbeit validiert eine deutsche Version (TOQS-D) an zwei Stichproben bestehend aus insgesamt 348 Sporttreibenden (56 % männlich, MAlter = 25, SDAlter = 6, 61 % Teamsportarten, 53 % Mitglied im Schweizer Nationalkader). Eine explorative Faktorenanalyse (Stichprobe 1) sowie eine konfirmatorische Faktorenanalyse (Stichprobe 2) bestätigen die Struktur der Originalversion mit drei interkorrelierenden Faktoren: Leistungssorgen, aufgabenirrelevante Gedanken und Fluchtgedanken. Die Skala hat gute Reliabilitätswerte (interne Konsistenz: α = .89; Retestreliabilität: r = .82). Zudem zeigt der TOQS-D die erwartete konvergente Validität (Konzentrationsstörungen, Wettkampfangst), divergente Validität (Achtsamkeit) und Kriteriumsvalidität (Selbsteinschätzung der sportlichen Leistung). Mit dem TOQS-D liegt damit ein geeignetes Instrument vor, dessen Einsatzmöglichkeiten in Praxis und Forschung abschließend diskutiert werden.
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Hock, Michael, Uwe Heim-Dreger, Heike Eschenbeck et Carl-Walter Kohlmann. « Die Diagnostik von Angst und Depression mit dem Mehrdimensionalen Angstinventar für Kinder und Jugendliche (MAI-KJ) ». Diagnostica 66, no 1 (janvier 2020) : 2–13. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000234.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das allgemeine Modul des „Mehrdimensionalen Angstinventars für Kinder und Jugendliche“ (MAI-KJ) dient der Messung von dispositioneller Angst (indiziert durch Aufgeregtheit und Besorgnis) und Depression (indiziert durch hohe Traurigkeit und niedrige Freude). Der Aufbau des Fragebogens wird vorgestellt. Überprüft werden Faktorenstruktur, psychometrische Eigenschaften und Validität des Verfahrens. Die Analysen basieren vorwiegend auf 2 Stichproben von Kindern und Jugendlichen der Klassenstufen 3 bis 10 (Stichprobe 1: N = 2 594, Stichprobe 2: N = 7 339). Die angenommene Struktur konnte mittels explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen bestätigt werden. Struktur und Messeigenschaften des MAI-KJ waren weitgehend invariant gegenüber Geschlecht und Alter der Kinder. Die Reliabilitäten der Skalen fielen zufriedenstellend bis gut aus (Cronbachs α zwischen .70 und .88). Die Stabilitäten erwiesen sich als hoch (Korrelationen zwischen .61 und .76, Zeitabstand: 2 bis 4 Wochen). Zahlreiche Hinweise auf die Validität konnten durch Korrelationen mit Fragebogenverfahren zur Diagnostik von Angst und Depression gewonnen werden.
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Otto, Josephine, et Michael Linden. « Erfassung der Stressverarbeitungsstrategien Regenerations- und Resistenzorientierung ». Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no 4 (octobre 2017) : 231–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000326.

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Résumé :
Zusammenfassung. In der Auseinandersetzung mit Stressoren lässt sich grob zwischen der Tendenz zur Selbstpflege („Regenerationsorientierung“) und Förderung positiven emotionalen Erlebens sowie der Verhaltenstendenz zur kontinuierlichen Zielverfolgung trotz aversiven inneren Erlebens unterscheiden. Dies findet Eingang in bisherige Forschungstätigkeiten seit den 1980er Jahren. Ein Messinstrument zur stressorunabhängigen Erfassung fehlt bisher, weshalb die ReRe-Skala entwickelt wurde. Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Entwicklung und Überprüfung einer neu entwickelten Skala zur Erfassung der Stressverarbeitungsstrategien Regenerations- und Resistenzorientierung an einer Stichprobe mit Patienten einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik. Im Bezug auf die Itemkennwerte und die faktorielle Validität sind vor allem die Ergebnisse der Skala Regenerationsorientierung/Selbstpflege vielversprechend, die Ergebnisse für die Skala Resistenzorientierung/Verausgabungsbereitschaft uneindeutiger. Weitere Untersuchungen, insbesondere an nicht-klinischen Stichproben, stehen aus.
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Braun, Sarah, Julia Zimmermann, Stephanie Söhner et Sylwia Neidhardt. « Faktorielle Validität und Konstruktvalidität des ICD-10-Symptom-Ratings (ISR) in einer klinisch weitgehend unauffälligen Stichprobe ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no 11 (novembre 2017) : 477–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118654.

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Résumé :
Zusammenfassung Einleitung Das ICD-10-Symptom-Rating (ISR) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, das sich an der syndromalen Struktur des ICD-10 orientiert. Lassen sich bisherige Befunde zur Validität des Instruments in klinischen Stichproben in einer klinisch weitgehend unauffälligen Stichprobe replizieren? Material & Methoden N=428 vorrangig studentische Versuchspersonen füllten das ISR und die SCL-90-R online aus. Ergebnisse Die theoretisch postulierte faktorielle Struktur des ISR konnte mit einer guten Modellanpassung repliziert werden. Die Korrelationen zwischen den konstruktverwandten Skalen der beiden Instrumente reichten von rmin=0,60 bis rmax=0,85. Das Ausfüllen des ISR wurde als wenig belastend eingestuft. Diskussion und Schlussfolgerung Diese Ergebnisse sind als Hinweise auf die Validität und Zumutbarkeit des ISR zu werten.
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Benoy, Charles, Andrea Meyer, Barbara Knitter, Katrin Pinhard, Marc Walter, Klaus Bader et Andrew T. Gloster. « Akzeptanz- und Commiment-Therapie mit therapieresistenten Störungen im stationären Setting ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no 2 (avril 2019) : 90–100. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000532.

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Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Stationäre psychotherapeutische Behandlungen haben eine große Bedeutung im Versorgungsalltag. Ihre Bewährung bei schwergradigen und komorbiden Störungsbildern ist jedoch nur lückenhaft untersucht. Dies gilt besonders für die zunehmend angewendete Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). Fragestellung: In erster Linie soll die Wirksamkeit einer stationären störungsübergreifenden ACT-basierten Behandlung in erwähnten Stichproben untersucht werden. Ergänzend wird der zeitliche Verlauf der psychischen Flexibilität (PF), dem Kernkonzept der ACT, explorativ untersucht. Methode: Eine konsekutive Stichprobe von 47 Patientinnen und Patienten mit heterogenen und komorbiden Störungsbildern in stationärer Psychotherapie wurde im Rahmen einer explorativen Beobachtungsstudie mittels wöchentlicher Verlaufsmessungen sowie umfassender Prä-Post-Vergleiche untersucht. Ergebnisse: Die Effektstärken hinsichtlich allgemeiner Symptomreduktion, der Zunahme psychischer Flexibilität sowie weiterer ACT-spezifischer Fertigkeiten sind moderat bis hoch. Die Verlaufsmessungen weisen auf lineare Verbesserungen sowie hohe Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Fremdrating hin. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen positive Effekte der ACT im stationären Setting bei einer diagnostisch heterogenen Stichprobe mit einem hohen Anteil komorbider Störungen.
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Eichler, Anna K., Katharina A. Glaubitz, Luisa C. Hartmann et Gottfried Spangler. « Die Erfassung elterlicher Belastung mit dem Eltern- Belastungs-Screening zur Kindeswohlgefährdung (EBSK) ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no 4 (juillet 2014) : 213–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000294.

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Résumé :
Elterliche Belastung ist zum einen in klinischen Settings (z. B. Kinder- und Jugendpsychiatrie) erhöht und geht mit mehr Erlebens- und Verhaltensproblemen beim Kind einher. Zum anderen kann elterliche Belastung aber auch mit einer negativ verzerrten Wahrnehmung der Eltern hinsichtlich kindlichen Problemverhaltens einhergehen. Die Zusammenhänge wurden an einer Normal- (N = 320) und einer klinischen (N = 75) Stichprobe unter Einsatz des Eltern-Belastungs-Screening zur Kindeswohlgefährdung (EBSK, Deegener, Spangler, Körner & Becker, 2009 ) zur Erfassung der elterlichen Belastung untersucht. Entsprechend der Annahmen fiel die elterliche Belastung in der klinischen Stichprobe höher aus. In beiden Stichproben ging elterliche Belastung mit mehr von den Eltern berichteten Erlebens- und Verhaltensproblemen beim Kind einher. Waren die Eltern belastet, berichteten die Kinder deutlich weniger Probleme bei sich selbst als von den Eltern wahrgenommen. Die Meinung eines dritten Außenstehenden, z. B. Lehrer, wurde in der vorliegenden Studie nicht miteinbezogen und die Untersuchung steht noch aus. Methodische Einschränkungen und Ableitungen für die Anwendung wurden diskutiert.
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Görgen, Stefanie M., Noelle Loch, Wolfgang Hiller et Michael Witthöft. « Kognitive Emotionsregulation und Psychopathologie : Erste teststatistische Untersuchung des deutschen Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in einer klinischen Stichprobe ». Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no 4 (décembre 2015) : 255–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000248.

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Résumé :
Zusammenfassung. Ein besseres Verständnis der Rolle von Prozessen und Stilen der Emotionsregulation (ER) im Kontext psychischer Störungen erscheint essentiell, um psychische Störungsmodelle und Behandlungskonzepte zu optimieren. Diese Studie überprüfte den Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in einer klinischen Stichprobe von ambulanten Psychotherapiepatienten (N = 156) hinsichtlich seiner teststatistischen Güte sowie im Hinblick auf Zusammenhänge mit Psychopathologie. Der CERQ wies eine gute Reliabilität (.70 ≤ α ≤ .84) sowie faktorielle Validität auf. Im Vergleich zu einer Bevölkerungsstichprobe berichtete die klinische Stichprobe höhere Ausprägungen in dysfunktionalen und niedrigere Ausprägungen in funktionalen ER-Strategien. Mittels eines Strukturgleichungsmodells zeigte sich, dass unter Berücksichtigung der Skaleninterkorrelationen drei kognitive ER-Strategien einen signifikanten und inkrementellen Beitrag zur Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit zur klinischen Gruppe leisten (Rumination, Planung, Andere beschuldigen). Die klinischen Subgruppen (depressive, Angst- und somatoforme Störungen) unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich des Einsatzes einzelner ER-Strategien. Der Einsatz des CERQ kann auch in klinischen Stichproben empfohlen werden, um transdiagnostisch relevante Prozesse einer veränderten Emotionsregulation zu untersuchen.
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Hansmeier, Jana, Cornelia Exner, Winfried Rief et Julia Glombiewski. « Gedanken-Handlungs-Fusion und Zwangssymptome–eine Validierungsstudie der Thought Action Fusion-Skala (TAF-Skala) für den deutschen Sprachraum ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no 3 (juillet 2014) : 204–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000266.

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Résumé :
Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Annahmen über die Beziehung zwischen mentalen Ereignissen und Verhaltensweisen, sogenannte Gedanken-Handlungs-Fusionen, nehmen eine wichtige Rolle insbesondere in der Erforschung von Zwangssymptomen ein. Fragestellung: Struktur und psychometrische Eigenschaften der deutschen Version der „Thought Action Fusion Skala” (TAF-Skala) zur Erfassung von Gedanken-Handlungs-Fusionen wurden untersucht. Methode: Überprüft wurden verschiedene Gütekriterien an einer klinischen Stichprobe von 203 Probanden (davon 71 mit Zwangsstörung, 51 mit Angststörungen und 81 mit einer Major Depression) und einer nicht-klinschen Stichprobe (n = 300). Ergebnisse: Die Originalstruktur mit drei Skalen konnte in explorativen und konfirmatorischen Faktoranalysen bestätigt werden. Interne Konsistenzen und Retest-Reliabilitäten waren zufriedenstellend bis sehr gut, die diskriminate und konvergente Validität bedingt zufriedenstellend. Die TAF-Skala konnte gut zwischen klinischen und nicht-klinischen Probanden unterscheiden, allerdings nicht zwischen verschiedenen klinischen Stichproben. Schlussfolgerungen: Die deutsche Version der TAF-Skala ist ein zu großen Teilen valides und reliables, aber nicht zwangsspezifisches Messinstrument zur Erfassung von Gedanken-Handlungs-Fusionen und für den Einsatz in Forschung und Praxis geeignet.
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Spitzer, Carsten, Steffen Müller, André Kerber, Joost Hutsebaut, Elmar Brähler et Johannes Zimmermann. « Die deutsche Version der Level of Personality Functioning Scale-Brief Form 2.0 (LPFS-BF) : Faktorenstruktur, konvergente Validität und Normwerte in der Allgemeinbevölkerung ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no 07 (10 mars 2021) : 284–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1343-2396.

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Résumé :
ZusammenfassungDas alternative DSM-5-Modell der Persönlichkeitsstörungen definiert als Kernmerkmal aller Persönlichkeitsstörungen das Funktionsniveau der Persönlichkeit, das wiederum über Probleme mit dem Selbst (Selbstpathologie) und Probleme im zwischenmenschlichen Bereich (interpersonale Pathologie) operationalisiert wird. Als kurzes Selbstbeurteilungsverfahren zur Diagnostik des Funktionsniveaus der Persönlichkeit ist die 12 Items umfassende Level of Personality Functioning Scale-Brief Form 2.0 (LPFS-BF) von einer niederländischen Arbeitsgruppe entwickelt worden. In dieser Studie wurde die deutsche Version der LPFS-BF erstmals an einer großen und repräsentativen Allgemeinbevölkerungsstichprobe (n=2470) sowie einer zweiten nicht-klinischen Stichprobe (n=849) auf ihre Faktorenstruktur und konvergente Validität hin psychometrisch evaluiert und auch normiert. In beiden Stichproben konnte mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse die theoretisch postulierte und im Original empirisch bestätigte Zwei-Faktoren-Struktur (d. h. Selbst- und interpersonale Pathologie) mit akzeptabler Anpassungsgüte repliziert werden. Die Reliabilität der Gesamtskala sowie der beiden Subskalen (operationalisiert über die interne Konsistenz) war in beiden Stichproben hoch (McDonalds ω durchweg≥0,83). Als Hinweis auf eine zufriedenstellende konvergente Validität fanden sich hohe Korrelationen der deutschen Version der LPFS-BF mit anderen Verfahren zur Erfassung der Persönlichkeitspathologie (r≥0,72). Der Zusammenhang mit aktueller psychischer Belastung war ähnlich hoch. In der Allgemeinbevölkerung lagen der Durchschnittswert (T50) der Gesamtskala der LPFS-BF bei 15 und T70 bei 33. Auch wenn psychometrische Analysen zur deutschen LPFS-BF bei Patienten mit psychischen Störungen, insbesondere jenen mit Persönlichkeitsstörungen, ausstehen, kann das Verfahren aufgrund seiner Anwendungsökonomie zur orientierenden Erfassung des Funktionsniveaus der Persönlichkeit mit den Dimensionen der Selbst- und interpersonalen Pathologie empfohlen werden.
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Pauli-Pott, U., B. Mertesacker et D. Beckmann. « Ein Fragebogen zur Erfassung des «frühkindlichen Temperaments» im Elternurteil *Teile der präsentierten Daten wurden im Rahmen einer durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie gewonnen (Kennziffern : Pa 543/2-1, 2-2, 2-3, 2-4). » Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no 2 (mai 2003) : 99–110. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.2.99.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Eine deutschsprachige Adaptation des Infant Behavior Questionnaire von Rothbart wird hinsichtlich der internen Konsistenzen der Skalen, der Skaleninterkorrelationen und Stabilität untersucht. Mögliche Zusammenhänge der Skalen mit der Depressivität und Ängstlichkeit der beurteilenden Mutter werden geprüft. Methode: Untersucht werden unabhängige Stichproben 6-8- und 10-12-monatiger Säuglinge (n = 149 resp. n = 109) und deren Bezugspersonen. Eine Stichprobe von 101 Mutter-Säugling-Paaren wird im Längsschnitt, im Alter der Säuglinge von vier, acht und 12 Monaten untersucht. Ergebnis: Die fünf Skalen des Fragebogens sind in den beiden Altersgruppen zufriedenstellend intern konsistent und unabhängig voneinander. Die Stabilitätskoeffizienten entsprechen denen der amerikanischen Version des Verfahrens. Schlussfolgerung: Damit liegt ein in der Forschung und Praxis verwendbares deutschsprachiges Verfahren zur Messung frühkindlicher Temperamentsmerkmale im Elternurteil vor.
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Spurk, Daniel, et Judith Volmer. « Validierung einer deutschsprachigen Version des Career Futures Inventory (CFI) ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, no 2 (avril 2013) : 77–95. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000106.

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Das Career Futures Inventory (CFI; Rottingaus, Day & Borgen, 2005 ) erfasst die drei laufbahnbezogenen Zukunftsfaktoren career adaptability (Berufliche Anpassungsfähigkeit), career optimism (Beruflicher Optimismus) und knowledge of job market (Arbeitsmarktwissen). Die Ziele dieser Studie waren (a) eine deutschsprachige Version des CFIs zu konstruieren und (b) an zwei Stichproben mit Erwerbstätigen mittels (c) unterschiedlicher Indikatoren des Berufserfolgs und anhand von Persönlichkeitseigenschaften zu validieren. Es konnte in beiden Stichproben (N1 = 153; N2 = 110) die 3-faktorielle Struktur des CFIs nachgewiesen werden. Zudem konnten Annahmen zur konvergenten und diskriminanten Validität in beiden Stichproben bestätigt werden, da die CFI-Faktoren in erwarteter Richtung mit Berufserfolg (z. B. Beförderungen, Karrierezufriedenheit) bzw. Persönlichkeitseigenschaften (d. h. Big Five) korrelierten bzw. nicht korrelierten. Eine Analyse der inkrementellen Validität zeigte, dass Arbeitsmarktwissen zusätzliche Varianz beim Gehalt über Kontrollvariablen und Persönlichkeit hinaus erklärte. Hinsichtlich Karrierezufriedenheit war dies für beruflichen Optimismus der Fall. Diese Validierungsstudie ermöglicht den Einsatz des CFIs im deutschsprachigen Raum.
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Pokorny, Dan, et Regina A. Kurth. « Zur Validierung eines interpersonalen Zirkumplexmodells mittels “directional statistics“ ». Diagnostica 51, no 3 (juillet 2005) : 113–23. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.3.113.

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Zusammenfassung. Interpersonale Zirkumplexmodelle werden zunehmend als Grundlage verschiedener Selbstbeurteilungsinstrumente genutzt. Kann die Zweidimensionalität dieser Verfahren faktorenanalytisch nachgewiesen werden, wird die kreisförmige Anordnung mittels “directional statistics“ untersucht. Da es widersprüchliche Ansätze zur Kennzeichnung der Zirkumplex-Skalen gibt, soll diese Studie mittels “directional statistics“ einen Beitrag zur Validierung eines interpersonalen Zirkumplexmodells aus der Selbsteinschätzungsperspektive leisten. Dazu wurde die Einordnung unterschiedlicher Verben, die interpersonales Verhalten beschreiben, ins Zirkumplexmodell durch verschiedene Stichproben (Experten, psychologische Laien, Patienten) untersucht. Experten nahmen die Einordnung im Vergleich zu den anderen Stichproben sowohl differenzierter als auch theoriekonformer vor. Es gab auch Verben, über deren Positionierung sich alle Stichproben einig waren, die jedoch nicht-theoriekonform vorgenommen wurden. Demzufolge ist das interpersonale Zirkumplexmodell zwar für die Selbsteinschätzung geeignet, jedoch muss sich die Entwicklung von Items und Skalen für zirkumplexbasierte Fragebögen empirisch an der jeweiligen Zielpopulation orientieren. Darüber hinaus stellt die zyklische Betrachtungsweise einen fruchtbaren Ansatz auch für andere psychodiagnostische Fragestellungen dar.
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Keller, Ferdinand, Martin Hautzinger et Christine Kühner. « Zur faktoriellen Struktur des deutschsprachigen BDI-II ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no 4 (octobre 2008) : 245–54. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.245.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Beck-Depressionsinventar (BDI) wurde 1996 einer Revision (BDI-II) unterzogen und liegt seit 2006 auch in deutschsprachiger Version vor. Die faktorielle Struktur des Instruments wurde bereits in internationalen Studien untersucht mit dem Ergebnis, dass in psychiatrischen und gesunden nichtstudentischen Stichproben zwei hoch korrelierte Faktoren (kognitiv und somatisch-affektiv) angenommen werden können. Fragestellung: Im vorliegenden Beitrag soll die faktorielle Struktur des deutschsprachigen BDI-II untersucht werden. Methoden: An zwei Stichproben (266 Depressive und 582 Gesunde) wurde mit explorativen und konfirmatorischen Faktorenanalysen untersucht, welche faktorielle Struktur sich als am geeignetsten erweist. Ergebnisse: Eine Lösung mit zwei Faktoren erwies sich in beiden Stichproben nach Inspektion verschiedener statistischer Kriterien und inhaltlicher Überlegungen als am passendsten. Die Faktoren ließen sich inhaltlich als kognitiv und als somatisch-affektiv bezeichnen. Schlussfolgerungen: Für das deutsche BDI-II ergibt sich im Einklang mit internationalen Studien eine Aufsplittung in zwei hoch korrelierte Faktoren.
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Hofer, Manfred, Sebastian Schmid et Ilija Živković. « Schule-Freizeit-Konflikte, Wertorientierungen und motivationale Interferenz in der Freizeit ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no 2 (avril 2008) : 55–68. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.2.55.

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Zusammenfassung. In einer Untersuchung an jugendlichen Schülern 1 Der Begriff „Schüler” bezeichnet in diesem Beitrag Schülerinnen und Schüler. aus fünf Ländern wurden Zusammenhänge zwischen individuellen Wertorientierungen auf der einen Seite und der Häufigkeit von Konflikten zwischen einer schulischen und einer Freizeittätigkeit, Entscheidungen in solchen Konflikten, Erleben motivationaler Interferenz während der anschließenden Ausübung der Freizeittätigkeit und investierter außerschulischer Lernzeit andererseits ermittelt. An der Fragebogenstudie nahmen 491 deutsche, 202 italienische, 168 kroatische, 221 mexikanische und 200 indische Schüler, meist aus katholischen Schulen, teil. Die Stichproben unterschieden sich deutlich in „moderner” und „postmoderner” Wertorientierung, dem Interferenzerleben bei der Freizeittätigkeit nach einem Schule-Freizeit-Konflikt und der außerschulischen Lernzeit. Unter Konstanthaltung von Alter und Geschlecht ging postmoderne Wertorientierung mit der Entscheidung für die Freizeittätigkeit in Schule-Freizeit-Konflikten, niedrigem Interferenzerleben in der Freizeit sowie geringem Zeitinvestment für Lernen einher. Trotz erheblicher Mittelwertunterschiede zwischen den Stichproben waren die Zusammenhangsmuster über die Stichproben relativ konsistent, was für deren Generalisierbarkeit spricht.
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Quatember, Andreas. « Nonresponse in Bevölkerungsumfragen ?- Österreich-Ergebnisse einer Simulationsstudie im Rahmen des EU-Projekts DACSEIS ». Austrian Journal of Statistics 34, no 3 (3 avril 2016) : 263–81. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v34i3.417.

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Résumé :
Das EU-Projekt DACSEIS beschäftigt sich mit der Datenqualität in komplexen Bevölkerungsstichproben. In einer Simulationsstudie wurden aus einer zu diesem Zweck aus Daten eines österreichischen Mikrozensuses (AMC) erzeugten Pseudo-Grundgesamtheit Stichproben entnommen. Das Ziehen der Stichproben erfolgte nach einem den wichtigsten Bausteinen des komplexen Stichprobendesigns des AMC bis 2003 nachgebildeten Stichprobenverfahren. In diesen Stichproben wurde nach einem vorgegebenen Mechanismus Nonresponse unterschiedlichen Ausmaßes erzeugt.Die Ergebnisse zeigen, dass der AMC-Schätzer (ohne iteratives proportionales Anpassen) für Anzahlen beim verwendeten Stichprobenverfahren ungenauer ist als er bei uneingeschränkter Zufallsauswahl wäre und dass eine qualitativ gute direkte Varianzschätzung bei vollem Response möglich ist. Die Ausgewichtung des Nonresponses erzeugt verzerrte Schätzer, deren Varianz sich ebenfalls direkt schätzen lässt. Die Verwendung adäquater Hilfsinformationen für verschiedene Imputationstechniken (Single und Multiple Imputation) ermöglicht die ,,Entzerrung. der Schätzer. Die beste Varianzsch ätzung für die ,,imputierten Schätzer. erfolgt innerhalb der getesteten Varianzschätzmethoden bei Single Imputation mittels geeigneter Bootstrapverfahren bzw. durch die implizite Schätzung bei Multipler Imputation.
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