Littérature scientifique sur le sujet « Stichproben »

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Articles de revues sur le sujet "Stichproben"

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Verner, Martin, Andrea B. Erzinger et Ursina Fässler. « Zur Schweizer Stichprobe PISA 2015. Eine externe Validierung zentraler Stichprobenmerkmale ». Swiss Journal of Educational Research 41, no 2 (25 septembre 2019) : 522–42. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.41.2.15.

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Résumé :
Internationale Schulleistungsstudien stellen nicht individuelle Leistungsbeurteilungen, sondern Aussagen über Populationen in den Vordergrund. Aus praktischen Gründen bietet sich dabei die Ziehung von Stichproben an. Valide Aussagen über Populationen auf Basis von Stichproben setzen methodisch korrekte Ziehungs- und Gewichtungsverfahren voraus. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel von PISA 2015 Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Zufallsstichproben auf. Dabei wird das in der Schweiz angewendete Stichprobenziehungsverfahren beschrieben. Darüber hinaus wird überprüft, inwieweit die Schweizer Stichprobe PISA 2015 die Zielpopulation in Bezug auf Schulprogramme, Migrationshintergrund und Anderssprachigkeit adäquat abbildet. Die Analysen stützen die Gültigkeit der Schweizer Stichprobe PISA 2015.
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Gienger, Claudia, Franz Petermann et Ulrike Petermann. « Wie stark hängen die HAWIK-IV-Befunde vom Bildungsstand der Eltern ab ? » Kindheit und Entwicklung 17, no 2 (avril 2008) : 90–98. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.2.90.

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Résumé :
Es wird der Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand der Eltern und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes an zwei Stichproben untersucht. Die Stichproben bestehen aus jeweils 360 Kindern und Jugendlichen im Alter von sieben bis zehn Jahren (Stichprobe 1) und von elf bis 14 Jahren (Stichprobe 2). Der Bildungsstand wird über den formalen Bildungsabschluss der Mutter, des Vaters und des höchsten formalen Bildungsabschlusses in der Familie erfasst; die kognitive Leistungsfähigkeit des Kindes wird anhand des HAWIK-IV erhoben. Es zeigen sich positive und fast ausnahmslos signifikante korrelative Zusammenhänge zwischen den drei Arten des erfassten Bildungsstandes und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes in beiden Altersgruppen, wobei altersspezifische Effekte zu verzeichnen sind. Unterschiede zwischen den zwei Stichproben sind ebenso bei einem Vergleich des mittleren Gesamt-IQ in den fünf Gruppen des höchsten familiären Bildungsabschlusses festzustellen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der elterlichen Erziehungskompetenz diskutiert.
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Haug, Severin, Bernd Puschner, Michael J. Lambert et Hans Kordy. « Veränderungsmessung in der Psychotherapie mit dem Ergebnisfragebogen (EB-45) ». Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no 3 (janvier 2004) : 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.3.141.

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Résumé :
Zusammenfassung: Für ein kontinuierliches Monitoring psychotherapeutischer Veränderungen sind kurze, valide und veränderungssensitive Instrumente erforderlich. Die Eignung des Ergebnisfragebogens (EB-45) zu diesem Zweck wurde in dieser Studie untersucht. Anhand einer Bevölkerungsstichprobe (n = 232), einer Stichprobe von Bahnpendlern (n = 615), einer Stichprobe ambulanter Psychotherapiepatienten (n = 671) und einer Stichprobe stationärer Psychotherapiepatienten (n = 960) wurden Aspekte der konvergenten und diskriminativen Validität sowie die Veränderungssensitivität des Ergebnisfragebogens untersucht. Weiter wurden für die externen Kriterien “Suizidgedanken” und “Arbeitsfähigkeit” Sensitivitäts-Spezifitätsanalysen durchgeführt. Für die beiden klinischen Stichproben zeigte sich auf einzelnen Skalen des EB-45 eine Abhängigkeit vom Geschlecht, Alter und der klinischen Diagnose. Mäßige Konkordanzen (κ ~0.4) ergaben sich mit der Symptom-Checkliste und deren Kurzform, dem Brief Symptom Inventory, geringe Konkordanzen mit dem Fragebogen zur Lebenszufriedenheit und dem Gießener Beschwerdebogen. Die Diskrimination zwischen den klinischen und nicht-klinischen Stichproben war auf den einzelnen Subskalen und der Gesamtskala gut. Eine Verringerung der Skalenwerte bei wiederholter Messung im Verlauf der Therapie konnte bei beiden klinischen Stichproben gezeigt werden. Die Ergebnisse bestätigen die Eignung des Ergebnisfragebogens für ein kontinuierliches Monitoring psychotherapeutischer Veränderungen in der klinischen Praxis im Rahmen der Qualitätssicherung.
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Lippe, Peter von der, et Andreas Kladroba. « Repräsentativität von Stichproben ». Marketing ZFP 24, no 2 (2002) : 139–46. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2002-2-139.

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Chodura, Sabrina, Arnold Lohaus, Tabea Symanzik, Christine Möller, Nina Heinrichs et Kerstin Konrad. « Demografische Eigenschaften von Pflegefamilien in Deutschland ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no 3 (1 mai 2019) : 211–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000620.

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Résumé :
Zusammenfassung. Fragestellung: Demografische Eigenschaften wie das Bildungsniveau oder die berufliche Stellung in Familien haben einen wesentlichen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Diese Studie behandelt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen für Forschung rekrutierten Pflegefamilien und der Allgemeinbevölkerung. Methodik: Hierfür wurde auf Daten des GROW&TREAT-Projektes zurückgegriffen, das die Entwicklung einer Pflegekindergruppe im Vergleich zu einer Gruppe von Kindern, die in ihren leiblichen Familien leben, betrachtet. Ergebnisse: Es wurden Unterschiede sowohl bei der Stichprobe der Pflegefamilien als auch bei der Stichprobe der Herkunftsfamilien im Vergleich mit Daten des Statistischen Bundesamtes bei den höchsten Bildungsabschlüssen der (Pflege-)Eltern, der Aufteilung der Erwerbstätigkeit und dem Nettoeinkommen der Familien gefunden. Im direkten Vergleich der beiden Stichproben wurde ein größerer Altersabstand zwischen Pflegemutter und -kind als in der Herkunftsfamilie und eine andere Verteilung der Bildungsabschlüsse festgestellt. Weiterhin wurde die Repräsentativität der rekrutierten Pflegefamilienstichprobe durch die Befragung von Pflegekinderdiensten analysiert. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Stichprobe zeigte sich als wahrscheinlich repräsentativ für Stichproben von Pflegefamilien. Die Auswirkungen dieser Unterschiede auf mögliche Forschungsergebnisse und Rekrutierungsbesonderheiten werden diskutiert.
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Finger, Robert, et Andreas Stephan. « Nichtparametrische 2-Stichproben Dispersionstests ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 39, no 5 (2010) : 254–56. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2010-5-254.

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Schwaiger, Manfred. « Informationsgewinnung aus verzerrten Stichproben ». Marketing ZFP 17, no 2 (1995) : 122–29. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1995-2-122.

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Quatember, Andreas. « Das Jahrhundert der Stichproben ». Austrian Journal of Statistics 30, no 1 (3 avril 2016) : 45–60. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v30i1.495.

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Résumé :
Die Stichprobenmethode erfreut sich in der Gegenwart allgemeiner Akzeptanz und immer neue Wissenschaftsbereiche bedienen sich ihrer auf der Suche nach "Wahrheit". Der Weg zu dieser Anerkennung war mühsam von den spärlichen, eher intuitiv begründetenAnfängen bis zur vollständigen Entwicklung der Theorie im 20. Jahrhundert. In diesem Aufsatz wird dieser Weg der Stichprobentheorie und -praxis bis in die Gegenwart mit Berücksichtigung des deutschprachigen Raums nachgezeichnet. Die Darstellung lässt als Folgerung zu, vom 20. Jahrhundert auch als dem Jahrhundert der Stichproben zu sprechen.
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Noterdaeme, M., F. Minow et H. Amorosa. « Anwendbarkeit der Child Behavior Checklist bei entwicklungsgestörten Kindern ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no 3 (août 1999) : 183–88. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.3.183.

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Résumé :
Zusammenfassung: Frage: Die Child Behavior Checklist (CBCL) wird in großen, unausgelesenen Stichproben verwendet, um Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu erfassen. In der hier vorgelegten Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die CBCL eignet, um die bei einer Stichprobe entwicklungsgestörter Kinder typischerweise auftretenden Probleme zu erfassen. Methodik: Es wurden zwei Stichproben entwicklungsgestörter Kinder, bei denen Schwierigkeiten im Bereich der Sprache und der Kommunikation bestanden, untersucht. Es handelte sich um 34 Kinder mit einem frühkindlichen Autismus und 34 alters-, geschlechts- und intelligenzparallelisierte Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Bei den zwei Stichproben wurde im Rahmen der routinemäßigen Abklärung der Symptomatik die CBCL ausgefüllt. Ergebnisse: Die Hälfte der sprachgestörten Kinder hatten im CBCL-Gesamtscore Werte im klinischen Bereich. Bei diesen Kindern sind die Probleme vor allem auf den Skalen «Aufmerksamkeitsstörungen», «Soziale Probleme» und «Zurückgezogenheit» anzutreffen. Etwa zwei Drittel der autistischen Kinder werden auf den oben genannten Syndromskalen als auffällig eingestuft. 32 der 34 autistischen Kinder erreichen auf der Skala V «Schizoid/Zwanghaft» auffällige Werte, während dies nur für ein sprachgestörtes Kind der Fall ist. Die Einzelitem-Analyse zeigt, daß in beiden Stichproben überdurchschnittlich häufig über entwicklungsbezogene Probleme (Sprechprobleme, Einnässen…) berichtet wird. Schlußfolgerungen: Die CBCL ist geeignet, um die bei entwicklungsgestörten Kindern charakteristischen Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Diese Auffälligkeite n werden sowohl auf der Ebene der Syndromskalen wie auch durch Einzelitems erfaßt. Hohe Werte auf der Skala «Schizoid/Zwanghaft» sollten bei diesen Kindern Anlaß zu einer gezielten diagnostischen Abklärung eines frühkindlichen Autismus geben.
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Caldwell, Linda L., Karina Weichold et Edward A. Smith. « Peer influence, substance use and leisure : a cross-cultural comparison ». SUCHT 52, no 4 (janvier 2006) : 261–67. http://dx.doi.org/10.1024/2006.04.06.

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Résumé :
Peer-Einfluss, Substanzkonsum und Freizeitverhalten: ein Kulturvergleich <span class="fett">Fragestellung:</span> Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Freizeitmotivation bzw. Peerdruck und Alkoholkonsum bei Jugendlichen aus drei Kulturen. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Sekundärdaten aus Süd-Afrika, Deutschland und den USA wurden analysiert. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Peer-Einfluss korreliert positiv mit Alkoholkonsum in allen drei Stichproben. In der deutschen Stichprobe steht Freizeitmotivation in einem positiven Zusammenhang mit Alkoholkonsum. Geringe intrinsische / identifizierte Motivation bei amerikanischen und geringe identifizierte Motivation bei südafrikanischen Jugendlichen stehen in einen negativen Zusammenhang mit Substanzkonsum. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Peerdruck steht in den drei Stichproben mit Alkoholkonsum im Jugendalter in Beziehung, wogegen verschiedene Motivationsarten Alkoholkonsum in den drei Kulturen vorhersagen.
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Thèses sur le sujet "Stichproben"

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Rösch, Philipp. « Design von Stichproben in analytischen Datenbanken ». Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22916.

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Résumé :
Aktuelle Studien belegen ein rasantes, mehrdimensionales Wachstum in analytischen Datenbanken: Das Datenvolumen verzehnfachte sich in den letzten vier Jahren, die Anzahl der Nutzer wuchs um durchschnittlich 25% pro Jahr und die Anzahl der Anfragen verdoppelte sich seit 2004 jährlich. Bei den Anfragen handelt es sich zunehmend um komplexe Verbundanfragen mit Aggregationen; sie sind häufig explorativer Natur und werden interaktiv an das System gestellt. Eine Möglichkeit, der Forderung nach Interaktivität bei diesem starken, mehrdimensionalen Wachstum nachzukommen, stellen Stichproben und eine darauf aufsetzende näherungsweise Anfrageverarbeitung dar. Diese Lösung bietet signifikant kürzere Antwortzeiten sowie Schätzungen mit probabilistischen Fehlergrenzen. Mit den Operationen Verbund, Gruppierung und Aggregation als Hauptbestandteile analytischer Anfragen ergeben sich folgende Anforderungen an das Design von Stichproben in analytischen Datenbanken: Zwischen den Stichproben fremdschlüsselverbundener Relationen ist die referenzielle Integrität zu gewährleisten, sämtliche Gruppen sind angemessen zu repräsentieren und Aggregationsattribute sind auf extreme Werte zu untersuchen. In dieser Dissertation wird für jedes dieser Teilprobleme ein Stichprobenverfahren vorgestellt, das sich durch speicherplatzbeschränkte Stichproben und geringe Schätzfehler auszeichnet. Im ersten der vorgestellten Verfahren wird durch eine korrelierte Stichprobenerhebung die referenzielle Integrität bei minimalem zusätzlichen Speicherplatz gewährleistet. Das zweite vorgestellte Stichprobenverfahren hat durch eine Berücksichtigung der Streuung der Daten eine angemessene Repräsentation sämtlicher Gruppen zur Folge und unterstützt damit beliebige Gruppierungen, und im dritten Verfahren ermöglicht eine mehrdimensionale Ausreißerbehandlung geringe Schätzfehler für beliebig viele Aggregationsattribute. Für jedes dieser Verfahren wird die Qualität der resultierenden Stichprobe diskutiert und bei der Berechnung speicherplatzbeschränkter Stichproben berücksichtigt. Um den Berechnungsaufwand und damit die Systembelastung gering zu halten, werden für jeden Algorithmus Heuristiken vorgestellt, deren Kennzeichen hohe Effizienz und eine geringe Beeinflussung der Stichprobenqualität sind. Weiterhin werden alle möglichen Kombinationen der vorgestellten Stichprobenverfahren betrachtet; diese Kombinationen ermöglichen eine zusätzliche Verringerung der Schätzfehler und vergrößern gleichzeitig das Anwendungsspektrum der resultierenden Stichproben. Mit der Kombination aller drei Techniken wird ein Stichprobenverfahren vorgestellt, das alle Anforderungen an das Design von Stichproben in analytischen Datenbanken erfüllt und die Vorteile der Einzellösungen vereint. Damit ist es möglich, ein breites Spektrum an Anfragen mit hoher Genauigkeit näherungsweise zu beantworten
Recent studies have shown the fast and multi-dimensional growth in analytical databases: Over the last four years, the data volume has risen by a factor of 10; the number of users has increased by an average of 25% per year; and the number of queries has been doubling every year since 2004. These queries have increasingly become complex join queries with aggregations; they are often of an explorative nature and interactively submitted to the system. One option to address the need for interactivity in the context of this strong, multi-dimensional growth is the use of samples and an approximate query processing approach based on those samples. Such a solution offers significantly shorter response times as well as estimates with probabilistic error bounds. Given that joins, groupings and aggregations are the main components of analytical queries, the following requirements for the design of samples in analytical databases arise: 1) The foreign-key integrity between the samples of foreign-key related tables has to be preserved. 2) Any existing groups have to be represented appropriately. 3) Aggregation attributes have to be checked for extreme values. For each of these sub-problems, this dissertation presents sampling techniques that are characterized by memory-bounded samples and low estimation errors. In the first of these presented approaches, a correlated sampling process guarantees the referential integrity while only using up a minimum of additional memory. The second illustrated sampling technique considers the data distribution, and as a result, any arbitrary grouping is supported; all groups are appropriately represented. In the third approach, the multi-column outlier handling leads to low estimation errors for any number of aggregation attributes. For all three approaches, the quality of the resulting samples is discussed and considered when computing memory-bounded samples. In order to keep the computation effort - and thus the system load - at a low level, heuristics are provided for each algorithm; these are marked by high efficiency and minimal effects on the sampling quality. Furthermore, the dissertation examines all possible combinations of the presented sampling techniques; such combinations allow to additionally reduce estimation errors while increasing the range of applicability for the resulting samples at the same time. With the combination of all three techniques, a sampling technique is introduced that meets all requirements for the design of samples in analytical databases and that merges the advantages of the individual techniques. Thereby, the approximate but very precise answering of a wide range of queries becomes a true possibility
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Hingst, Hans-Ulrich. « Beiträge zur Stichproben-Theorie und Anmerkungen zu einem Bootstrap-Grenzwertsatz ». [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968593046.

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Keller, Peter. « Erzeugung gleichverteilter Stichproben von Lozenge-Teilungen mittels Kopplung von Markovketten ». Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/4950/.

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Résumé :
Aus dem Inhalt: 1 Einleitung 2 Eigenschaften der Lozengeteilungen 3 Coupling From The Past (CFTP) 4 Simulation von uniform verteilten Lozengeteilungen 5 Programmlisting und Diskussion der Implementierung 6 Ausblick A Anhang
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Franz, Carsten. « Asymptotische Eigenschaften einer neuen Klasse von nichtparametrischen Zwei-Stichproben-Tests ». [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972360697.

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Starke, Ingo. « Der zweistufige Zwei-Stichproben-t-Test mit minimalem ASN-Maximum / ». Berlin : Logos-Verl, 2009. http://d-nb.info/996600647/04.

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Schwieren, Peer. « Computergestützte Stichprobenverfahren : objektorientierte Programmierung der gebundenen Hochrechnung bei geschichteten Stichproben / ». Hamburg : Kovač, 1999. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00000311.pdf.

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Siemer, Alexander. « Die statistische Auswertung von ordinalen Daten bei zwei Zeitpunkten und zwei Stichproben ». Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964606062.

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Mench, Andreas. « Untersuchungen über die Erfassung und Analyse von Entwicklungen in Naturwäldern mit Hilfe von permanenten Stichproben / ». Göttingen : Cuvillier, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008988526&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Kromeyer-Hauschild, Katrin, M. Wabitsch, D. Kunze, F. Geller, H. C. Geiß, V. Hesse, Hippel A. von et al. « Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105179.

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Résumé :
Fragestellung: Sowohl die Childhood Group der International Obesity Task Force (IOTF) als auch die European Childhood Obesity Group (ECOG) empfehlen den Body-mass-Index als Beurteilungskriterium für Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Im Erwachsenenalter erfolgt die Definition von Übergewicht und Adipositas anhand fester Grenzwerte, bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen müssen die alters- und geschlechtsspezifischen Veränderungen des BMI berücksichtigt werden. Methode: Unter Heranziehung von 17 bereits durchgeführten Untersuchungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands wurden BMI-Perzentile für Kinder und Jugendliche erstellt. Die Berechnung der Perzentile basiert auf den Körperhöhen- und Körpergewichtsdaten von 17.147 Jungen und 17.275 Mädchen im Alter von 0–18 Jahren. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die vorgestellten Perzentile sollten als Referenz für deutsche Kinder und Jugendliche angewendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Adipositas im Kindes- und Jugendalter“ (AGA) hat in ihren Leitlinien die Anwendung der hier vorgestellten 90. und 97. Perzentile zur Definition von Übergewicht und Adipositas empfohlen
Objectives: Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method: Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions: We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipositas im Kindes- und Jugendalter”(AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents
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Kromeyer-Hauschild, Katrin, M. Wabitsch, D. Kunze, F. Geller, H. C. Geiß, V. Hesse, Hippel A. von et al. « Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben ». Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26571.

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Résumé :
Fragestellung: Sowohl die Childhood Group der International Obesity Task Force (IOTF) als auch die European Childhood Obesity Group (ECOG) empfehlen den Body-mass-Index als Beurteilungskriterium für Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Im Erwachsenenalter erfolgt die Definition von Übergewicht und Adipositas anhand fester Grenzwerte, bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen müssen die alters- und geschlechtsspezifischen Veränderungen des BMI berücksichtigt werden. Methode: Unter Heranziehung von 17 bereits durchgeführten Untersuchungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands wurden BMI-Perzentile für Kinder und Jugendliche erstellt. Die Berechnung der Perzentile basiert auf den Körperhöhen- und Körpergewichtsdaten von 17.147 Jungen und 17.275 Mädchen im Alter von 0–18 Jahren. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die vorgestellten Perzentile sollten als Referenz für deutsche Kinder und Jugendliche angewendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Adipositas im Kindes- und Jugendalter“ (AGA) hat in ihren Leitlinien die Anwendung der hier vorgestellten 90. und 97. Perzentile zur Definition von Übergewicht und Adipositas empfohlen.
Objectives: Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method: Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions: We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipositas im Kindes- und Jugendalter”(AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents.
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Livres sur le sujet "Stichproben"

1

Stenger, Horst. Stichproben. Heidelberg : Physica-Verlag, 1986.

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2

Stenger, Horst. Stichproben. Heidelberg : Physica-Verlag HD, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8.

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3

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. Stichproben. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4.

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4

Strecker, Heinrich. Stichproben, Erhebungsfehler, Datenqualität. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1994.

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5

Gabler, Siegfried, et Jürgen H. P. Hoffmeyer-Zlotnik, dir. Stichproben in der Umfragepraxis. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86533-5.

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6

Krug, Walter. Rotierende Stichproben : Datenkumulation und Datenqualität. Stuttgart : Metzler-Poeschel, 2002.

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7

Bausch, Thomas. Ein Austauschverfahren zur Bildung multivariater Stichproben. Augsburg : Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie der Universität Augsburg, 1987.

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Schulmeister, Otto. Ernstfall Österreich : Stichproben zur Lage der Republik. 2e éd. Wien : Ibera & Molden, 1995.

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Helmut, Ku chenhoff, dir. Stichproben : Methoden und praktische Umsetzung mit R. Berlin : Springer, 2010.

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10

Österreich am Weg nach Europa : Modelle, Stichproben, Methoden : eine arbeitsökonomische Studie zum Meinungsbild der Österreicher. Wien : Verlag der Gesellschaft zur Föderung Politischer Grundlagenforschung, 1988.

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Chapitres de livres sur le sujet "Stichproben"

1

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Einführung ». Dans Stichproben, 1–3. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_1.

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2

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Einfache Stichprobenverfahren ». Dans Stichproben, 5–59. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_2.

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3

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Modellbasierte StichprobenverfahrenModellbasierte Stichprobenverfahren ». Dans Stichproben, 61–91. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_3.

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4

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Designbasierte Stichprobenverfahren ». Dans Stichproben, 93–135. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_4.

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5

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Gruppierung der Population ». Dans Stichproben, 137–87. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_5.

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6

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Mehrstufige und mehrphasige Verfahren ». Dans Stichproben, 189–222. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_6.

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7

Kauermann, Göran, et Helmut Küchenhoff. « Probleme in der Anwendung ». Dans Stichproben, 223–45. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12318-4_7.

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8

Stenger, Horst. « Einführung ». Dans Stichproben, 1–7. Heidelberg : Physica-Verlag HD, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_1.

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9

Stenger, Horst. « Schätzung unter Verwendung von Inklusionswahrscheinlichkeiten ». Dans Stichproben, 197–217. Heidelberg : Physica-Verlag HD, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_10.

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10

Stenger, Horst. « Antwortfehler ». Dans Stichproben, 219–29. Heidelberg : Physica-Verlag HD, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_11.

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Actes de conférences sur le sujet "Stichproben"

1

Peters, P., A. Wahl, P. Bergmeister, L. Fend, T. Flatz, M. Malin, G. Hartmann, F. Offner et H. Rumpold. « Erfassung und Auswertung von Helicobacter Pylori Resistenzen in einer Stichprobe in Vorarlberg ». Dans 52. Jahrestagung & 30. Fortbildungskurs der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie & Hepatologie (ÖGGH). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1691897.

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2

Weckmann, GFC, JF Chenot, S. Stracke, A. Haase, J. Spallek et A. Angelow. « Auswirkung von Überweisungskriterien zum Nephrologen bei chronischer Niereninsuffizienz – Analyse einer Populationsbasierten Stichprobe ». Dans Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605664.

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3

Brandt, D., A. Trachte, A. Bischof, B. Besser, S. Orlowski, H. Hoffmann, T. Stamer, G. Bischof et HJ Rumpf. « Übereinstimmung der DSM-5 und ICD-11 Kriterien im Hinblick auf internetbezogene Störungen anhand einer Berufsschul-Stichprobe ». Dans Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696203.

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4

Fostitsch, JC, M. Boeker, S. Hellwig, T. Bormann, PT Meyer et L. Frings. « Prospektive Validierung der Überlebensprädiktoren [ 11 C]PIB- und [ 18 F]FDG-PET in einer klinischen Stichprobe mit kognitiver Störung ». Dans NuklearMedizin 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708172.

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