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Articles de revues sur le sujet « Prozessforschung »

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1

Storck, Timo, Michael B. Buchholz, Reinhard Lindner et Horst Kächele. « Perspektiven der psychodynamischen Prozessforschung ». Forum der Psychoanalyse 36, no 1 (10 février 2020) : 71–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-020-00382-w.

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2

Stroe-Kunold, Esther, et Joachim Werner. « Sind psychologische Prozesse kointegriert ? » Psychologische Rundschau 58, no 4 (octobre 2007) : 225–37. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.225.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die psychologische Prozessperspektive hat eine Erweiterung des erforschbaren Spektrums menschlicher Phänomene mit sich gebracht. Das hier vorgestellte Verfahren trägt zu dieser Entwicklung bei, indem es die Dynamik psychologischer Prozesse erfassbar macht. Mithilfe der Kointegrationsmethodologie ist die Modellierung und Analyse der (Wechsel-)Beziehungen zwischen mehreren zeitlich instabilen Prozessen möglich. In der ökonometrischen Forschung gehören kointegrationsmethodologische Verfahren seit Jahren zum methodologischen Standardrepertoire. Diese Überblicksdarstellung versucht zu klären, inwiefern das Kointegrationskonzept als zeitreihenanalytisches Auswertungsverfahren für die psychologische Prozessforschung ein hohes Anwendungspotential und unmittelbare Relevanz besitzt. Der Beitrag wird durch einen Exkurs über die Grundbegriffe der Zeitreihenanalyse eingeleitet. Darauf aufbauend wird in die Grundidee des Kointegrationskonzepts eingeführt, um anschließend die gegenwärtige Rolle in der psychologischen Prozessforschung und Perspektiven als psychologisches Auswertungsinstrument anhand möglicher Anwendungsfelder aufzuzeigen.
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3

Künzler, Alfred. « Stationäre Drogentherapie : Unterschiedliche Einschätzung des Therapieprozesses von Therapeut und Klient ». SUCHT 49, no 6 (janvier 2003) : 370–75. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.6.370.

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Résumé :
Ziel: Das Potential begleitender Prozessforschung in stationärer Drogentherapie als Mittel der Prozesssteuerung und Qualitätssicherung wird eruiert. </P><P>Methodik: 82 Therapiesitzungen von 18 Klienten in stationärer Drogentherapie werden untersucht. Patienten und Therapeuten füllten nach jeder Einzelsitzung einen Fragebogen zu mehreren Aspekten des therapeutischen Prozesses aus. Die beiden Perspektiven werden verglichen. </P><P>Ergebnisse: Die Wirkfaktoren Klärung, Bewältigung, Ressourcenaktivierung und Problemaktualisierung wurden von Therapeuten und Patienten unterschiedlich beurteilt. Therapeutische Beziehung sowie Fortschritte wurden insgesamt übereinstimmend bewertet. Eine Subgruppenanalyse zeigte bedeutungsvolle Differenzen. </P><P>Schlussfolgerungen: Begleitende Prozessforschung in stationärer Drogentherapie kann die Behandlungsqualität verbessern, sofern die Sicht der Klienten erfasst wird und Differenzen zur Einschätzung der Therapeuten beachtet werden.
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4

Bänninger-Huber, Eva. « Von der Erfolgsforschung zur Prozessforschung - und wieder zurück ? » Psychotherapeut 46, no 5 (1 septembre 2001) : 348–52. http://dx.doi.org/10.1007/s002780100182.

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5

Deplazes, Silvia, Eva-Maria Graf et Hansjörg Künzli. « Das TSPP-Modell – Eine Blaupause für die Coaching-Prozessforschung ». Coaching | Theorie & ; Praxis 4, no 1 (9 novembre 2018) : 69–82. http://dx.doi.org/10.1365/s40896-018-0025-0.

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6

Graf, Eva-Maria. « Kommunikative Basisaktivitäten im Coaching-Gespräch : Ein linguistischer Beitrag zur Coaching-Prozessforschung ». Coaching | Theorie & ; Praxis 1, no 1 (3 juillet 2015) : 5–14. http://dx.doi.org/10.1365/s40896-015-0001-x.

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7

Wosch, Thomas, et Jörg Frommer. « Emotionsveränderungen in musiktherapeutischen Improvisationen ». Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no 3 (juillet 2002) : 107–14. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.3.107.

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Résumé :
Zusammenfassung. Musiktherapie ist in besonderem Masse ein interdisziplinäres Fach. Für die Verbindung von Musik und Emotion in der Musiktherapie betrifft dies insbesondere die Emotions- und die Musikpsychologie. Auf deren Grundlagen sowie aktuellen Tendenzen in der psychotherapeutischen Prozessforschung wird in diesem Beitrag ein neu entwickeltes Instrumentarium zum Erfassen von Emotionen musiktherapeutischer Improvisationen vorgestellt. Emotionale Veränderungen können damit bereits innerhalb einer Improvisationen sowie in der Differenzierung zwischen Klient und Therapeut sichtbar werden. Diese Mikroprozesse weisen zum einen Erlebensveränderungen innerhalb musiktherapeutischer Aktivitäten nach und sind tendenziell mit verschiedenen musikalischen Interaktionen verbunden.
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8

Ehrenthal, Johannes C., Heidi Möller et Jannik Zimmermann. « Brüche der Arbeitsbeziehung in Coaching und Supervision ». Organisationsberatung, Supervision, Coaching 27, no 4 (2 octobre 2020) : 487–501. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-020-00678-0.

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Résumé :
Zusammenfassung In Coaching und Supervision ist die Arbeitsbeziehung zentraler Wirkfaktor. Zwischenmenschliches Geschehen ist aber auch eine Bühne für Störfaktoren, die es zu handhaben gilt. In diesem Beitrag wird das aus der Psychotherapieforschung stammende Konzept der Brüche der Arbeitsbeziehung und ihrer Reparatur vorgestellt. Hierzu gehen wir auf das „Rupture Resolution Rating System“ (3RS) ein, das Spannungsphänomene systematisiert, die Qualität einzelner Brüche veranschaulicht und für die Prozessforschung zugänglich macht. Anschließend wird das Phänomen der Brüche auf den Kontext von Coaching und Supervision übertragen und mit theoretischen und praktischen Implikationen für die Beratung abgerundet.
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9

Kraemer, Sibylle, Margot Lihl et Erhard Mergenthaler. « Schlüsselstunden im Verlauf kognitiver Verhaltenstherapie von schizophrenen Patienten : Ein Beitrag zur Prozessforschung ». Verhaltenstherapie 17, no 2 (2007) : 90–99. http://dx.doi.org/10.1159/000101472.

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Krotz, Friedrich. « Das Mögliche als Kritik des Existierenden : Kritische Forschung in der Kommunikationswissenschaft und ein Beispiel kritischer Prozessforschung über die Entstehung und Entwicklung des Computers ». Studies in Communication and Media 10, no 2 (2021) : 222–52. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2021-2-222.

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Résumé :
Der Beitrag referiert zunächst kurz die insgesamt recht reduzierte gesellschaftskritische Forschung im Rahmen der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die eher wenig Spuren hinterlassen hat. Vorgeschlagen wird demgegenüber unter den heutigen Bedingungen der Mediatisierung und Digitalisierung, kritische Prozessforschung zu betreiben. Dafür wird auch ein Kritikbegriff eingeführt, der auf der Gegenüberstellung des Möglichen zum Existierenden beruht. Im zweiten Teil wird dazu ein ausführliches Beispiel für kritische Prozessforschung entwickelt, das die Entstehung des Computers von der Idee des Charles Babbage um 1840 und dessen Entwicklung und Verbreitung bis heute rekonstruiert. Der Apparat entstand für eine fabrikmäßig organisierte Datenverarbeitung im Kontext einer kapitalistisch orientierten Teilung geistiger Arbeit. Durch Miniaturisierung und Vernetzung werden die Milliarden Computer aber heute in den Büros und Haushalten primär als universelle Medien für Kommunikation und Information verwendet, wobei Nutzerinnen und Nutzer von der in der Regel gekauften Software und den Bedingungen der Netzkommunikation abhängig sind, die beide von den großen Internetunternehmen kontrolliert werden. Damit entsteht eine neue, gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung, denn die Nutzerinnen und Nutzer erzeugen unter eher intransparenten Bedingungen genau die Daten, die von den großen Internetunternehmen gesammelt, in ihren Computerfarmen und Supercomputern ausgewertet und an beliebige Unternehmen und auch den Staat verkauft oder weitergegeben werden. Damit können diese ihre Geschäftsmodelle umsetzen und nahezu uneingeschränkt Nutzerinnen und Nutzer beeinflussen und manipulieren. Insofern hat sich Babbages kapitalistisches Fabrikmodell in einem gesamtgesellschaftlichen Prinzip verwirklicht, bei dem die einen den anderen zuarbeiten, damit diese sie ausbeuten können. Insbesondere wird damit ein grundlegendes menschliches und unverzichtbares Potenzial, nämlich das des kommunikativen Handelns und der Symbolverarbeitung in einer neuen Weise kontrolliert und strukturiert. Beispielhaft werden dann im letzten Teilkapitel daraus resultierende mögliche mit den existierenden Nutzungsbedingungen verglichen und so eine Kritik dieser Entwicklungen erarbeitet.
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11

Buchheim, Anna, et Horst Kächele. « Psychoanalyse im Spannungsfeld neurowissenschaftlicher Forschung ». Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no 2 (janvier 2015) : 89–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000227.

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Résumé :
In diesem Beitrag wird das Spannungsfeld der Psychoanalyse mit anderen Disziplinen zunächst historisch beleuchtet und kritisch diskutiert. Recht zahlreich sind experimentelle Studien, die ein neues Licht auf psychoanalytische basale Konstrukte werfen, von denen wir in diesem Beitrag einige zusammenfassen. Deutlich seltener, wenn auch wachsend, sind Untersuchungen zu neuronalen Veränderungen im Verlauf einer psychodynamischen und psychoanalytischen Behandlung. Wir berichten über eine abgeschlossene und weitere laufende Studien am Beispiel der Depression. Die Prozessforschung sowie systematische Einzelfallstudien sind derzeit noch marginal vertreten. Wir schlagen erste vielversprechende Hinweise für die Erforschung des Zusammenhangs von Stundenqualität und neuronaler Aktivierung bei einer Patientin mit spezifischer Abwehrformation während einer definierten Behandlungsphase vor. Forschungsdefizit liegt bisher in der Erforschung der neuronalen Untersuchung von etablierten psychoanalytischen Techniken. Die Zukunft der sogenannten Neuropsychotherapie birgt Verantwortung und weitere Forschungsinitiativen.
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Haug, Severin, Bernhard Strauß et Hans Kordy. « Neue Medien - neue Möglichkeiten in der Psychotherapie-Prozessforschung : Feedback von textbasierten Prozessvariablen in Internet-Chatgruppen ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57, no 8 (août 2007) : 311–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952029.

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Kolbe, Fritz-Ulrich. « Schulentwicklungsforschung als Prozessforschung ». Sozialer Sinn 5, no 3 (1 janvier 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2004-0306.

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Aljets, Enno, et Thomas Hoebel. « Soziologische Prozessforschung – aktuelle Methoden und Konzepte ». Soziologische Revue 38, no 4 (1 janvier 2015). http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2015-0073.

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Graf, Eva-Maria, et Martina Ukowitz. « Transdisziplinarität in der Coaching-Prozessforschung – Neue Wege der Zusammenarbeit ». Coaching | Theorie & ; Praxis, 11 juin 2020. http://dx.doi.org/10.1365/s40896-020-00035-z.

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