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Thèses sur le sujet « Pharmaindustrie »

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1

Koch, Kristian [Verfasser]. « Die Pharmaindustrie als Versorgungspartner ? Mögliche Rollen für die Pharmaindustrie als Partner in der Gesundheitsversorgung / Kristian Koch ». Hamburg : disserta Verlag, 2015. http://d-nb.info/1134987897/34.

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2

Raddatz, Lukas [Verfasser]. « Additive Fertigung in der Biotechnologie und Pharmaindustrie / Lukas Raddatz ». Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2019. http://d-nb.info/1182532640/34.

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3

Koch, Kristian [Verfasser]. « Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie / Kristian Koch ». München : GRIN Verlag, 2010. http://d-nb.info/1189673533/34.

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4

Meng, Yan. « Effekte von Unternehmenskooperationen auf die Innovation in der Pharmaindustrie ». [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-opus-24279.

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5

Schwarzer, Bettina. « Prozessorientiertes Informationsmanagement in multinationalen Unternehmen : eine empirische Untersuchung in der Pharmaindustrie / ». Wiesbaden : Gabler, 1994. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=005843481&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Spaethe, Tilman Urs. « Die Pharmaindustrie und die Biotechnologie Analyse der Veränderungen in der Industriestruktur / ». [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963610414.

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7

Meissner, Sabine. « Markenbewertung bei Mergers & ; Acquisitions : Analyse und Konzeption am Beispiel der Pharmaindustrie / ». Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/374160953.pdf.

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8

Dietrich, Nicole. « Aktionärsschutz durch Risikomanagement, Abschlussprüfung und Information eine Untersuchung am Beispiel der Pharmaindustrie ». Jena JWV, Jenaer Wiss. Verl.-Ges, 2007. http://d-nb.info/992376572/04.

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9

Otto, Götz [Verfasser]. « Außendienstmitarbeiterunterstützung durch innovative Marketing- und Vertriebsmethoden am Beispiel der Pharmaindustrie Deutschland / Götz Otto ». Kassel : Kassel University Press, 2012. http://d-nb.info/1025592093/34.

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10

Köhler, Andrea [Verfasser]. « Das gebrochene Preismonopol der Pharmaindustrie : Qualitätssicherung und Preissteuerung in der GKV-Arzneimittelversorgung / Andrea Köhler ». Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & ; Co. KG, 2013. http://d-nb.info/1110058985/34.

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11

Wieber, Christian Daniel [Verfasser], Dirk [Akademischer Betreuer] Schiereck et Alexander [Akademischer Betreuer] Kock. « Der Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen in der internationalen Pharmaindustrie / Christian Daniel Wieber ; Dirk Schiereck, Alexander Kock ». Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2019. http://d-nb.info/1187919926/34.

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12

Krüger, Beate [Verfasser], et Thomas [Akademischer Betreuer] Dandekar. « Integration und Kombination bioinformatischer Methoden in Biotechnologie, synthetischer Biologie und Pharmaindustrie / Beate Krüger. Betreuer : Thomas Dandekar ». Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1024243168/34.

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13

Thummel, Simon. « Aktuelle Entwicklungen in der Pharmaindustrie und deren Implikationen auf die Produktion - Wird die Produktion zum Wettbewerbsfaktor ? » St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/99625618001/$FILE/99625618001.pdf.

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14

Meinhardt, Yves. « Veränderung von Geschäftsmodellen in dynamischen Industrien : Fallstudien aus der Biotech- Pharmaindustrie und bei Business-to-consumer-Portalen / ». Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2002. http://www.gbv.de/dms/zbw/355615282.pdf.

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15

Steffan, Joerg. « Treiber der Diffusion von Innovationen am Beispiel von RFID Eine Analyse der Automobilbranche, des Einzelhandels und der Pharmaindustrie / ». St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01654409002/$FILE/01654409002.pdf.

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Habermann, Tim. « Integrationstreiber in der Leistungserstellung Entwurf eines Analyseschemas zur Betrachtung von Integration in Industriesegmenten mit Beispielen aus der Telekommunikations- und der Pharmaindustrie ». München Mering Hampp, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2781618&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Wahlquist, Christopher Nils. « Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften : komparative Untersuchung am Beisp. schwedischer u. schweizerischer Unternehmen d. Pharmaindustrie unter bes. Berücks. d. Anspruchsgruppen-Ansatzes / ». [S.l. : s.n.], 1996. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/198124899.pdf.

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18

Kretzschmar, Ralf. « Pharmatrends = widersprüchliche Herausforderungen ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-163345.

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Résumé :
Aktuell gibt es unterschiedliche Trends in der pharmazeutischen Industrie. Die Herstellung von API´s wird zunehmend bei den Herstellern der finalen Produkte vorgenommen. BIG Pharma integriert die API Herstellung in House. Die Batchproduktion geht tendenziell zu immer kleinen Volumen mit speziellen Anwendungsbereichen. Produkte mit größerem Volumen werden vom Batchvolumen in eine kontinuierliche Produktion überführt und speziell auch auf diese neue Herstellungstechnologie entwickelt. Die Anforderungen für diese unterschiedlichen Applikationen sind völlig unterschiedlich.
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19

Kessler, Meta [Verfasser], et Volker [Akademischer Betreuer] Ulrich. « Das "Blockbustermodell" in der Pharmaindustrie – Wandel vom Massenmarkt zum Nischenmarkt ? : Eine theoretische Untersuchung des Marktes und strategische Analyse der Implikationen für die Unternehmen / Meta Kessler ; Betreuer : Volker Ulrich ». Bayreuth : Universität Bayreuth, 2018. http://d-nb.info/1161007334/34.

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20

Wieber, Christian Daniel. « Der Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen in der internationalen Pharmaindustrie ». Phd thesis, 2019. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/8741/1/Wieber%2CC_2019_Der-Erfolg-von-Unternehmenszusammenschl%C3%BCssen_vf.pdf.

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Résumé :
Die Pharmabranche hat sich durch Übernahmen und Unternehmenszusammenschlüsse in den letzten Jahren so stark verändert wie nie zuvor. Getrieben durch eine Reihe weitreichender Herausforderungen kam es insbesondere in den Jahren 2013 bis 2016 zur bisher größten Konsolidierungswelle. Trotz einer (vermeintlichen) Vielzahl an M&A-Studien blieben entscheidende Aspekte hinsichtlich Betrachtungszeiträumen, Struktur der Zielobjekte, Transaktionsarten, Käufergruppierungen entlang der Wertschöpfungskette und branchenspezifischer Spezialisierungsstrategien bisher weitestgehend unbeachtet. Ziel der Arbeit ist es, einen wesentlichen Teil dieser Lücken zu schließen und sich dabei ganzheitlich mit den Folgen dieser weitreichenden Branchenkonsolidierung auseinanderzusetzen. Hierbei liegt der Fokus auf der Frage, ob und in welchem Maße es zu unterschiedlichen kurzfristigen Marktreaktionen bei der Ankündigung von Unternehmensübernahmen ausgehend von einem stärkeren Grad der Spezialisierung, Diversifikation oder des F&E-Fokus kommt. Zur Einteilung der Ereignisse wurde hierfür erstmals das jeweilige Geschäftsmodell von Käufer- und Zielunternehmen herangezogen und eine Zuordnung anhand von sechs Unternehmenskategorien vorgenommen. Das bis heute geltende Paradigma, das bei M&A-Transaktionen die Käufer verlieren, Zielunternehmen gewinnen und die kombinierten Reaktionen neutral sind, gilt nicht mehr. Anhand von 886 Übernahmen im Zeitraum 2000 bis 2016 wird deutlich, dass es übergreifend zu positiven Renditen bei allen beteiligten Parteien kommt. Die zu Beginn durchgeführten uni- und multivariaten Analysen offenbaren, dass viele der weitverbreiteten Transaktions- und Finanzkennzahlen (z.B. Herkunftsland des Käufers, Zahlungsmethode oder das relative Transaktionsvolumen), aber auch bisher weitgehend unbeachtete branchenspezifische Portfoliokennzahlen (z.B. die Zahl neu vermarkteter Medikamente) die Renditen entscheidend positiv beeinflussen. Die Unterscheidung hinsichtlich der Fokusstrategien verdeutlicht, dass Spezialisierungsakquisitionen aus Käufersicht die anderen Transaktionsarten um rund 2 %-Punkte übertreffen. Dem gegenüber erfahren gleichzeitig die Ziele bei F&E-bezogenen Akquisitionen einen Anstieg von rund 50 % und verzeichnen somit mehr als das Doppelte der Renditen der anderen Gruppen. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass Käufer bei sogenannten Asset-Deal-Transaktionen die höchsten Renditen erzielen, während die Verkäufer regelmäßig an Wert verlieren. Die holistische Betrachtung der Branchenkonsolidierung der letzten Jahre zeigt zudem ca. 3 %-Punkte höhere Reaktionen gegenüber dem Zeitraum Anfang der 2000er Jahre. Parallel hierzu führt die übernahmeintensive Marktsituation zu einem Paradigmenwechsel nicht nur für die betroffenen M&A-Parteien, sondern auch für die jeweiligen Wettbewerber. Während man in den frühen Jahren des Jahrtausends eine Parallelbewegung der abnormalen Ankündigungsrenditen von Käufern und Wettbewerbern beobachten konnte, findet nun eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung statt. Die Folge ist, dass gute Nachrichten für den Käufer nun eher schlechte Nachrichten für den Wettbewerber bedeuten. Zuletzt verdeutlicht die detaillierte Bewertung des Übernahmeerfolgs in Abhängigkeit der einzelnen Phasen der Übernahmeaktivität, dass die Renditen der Käufer zum einen maßgeblich durch die branchenweite M&A-Intensität mit Gegensätzen von bis zu 4 %-Punkten beeinflusst werden, zum anderen kommt es bei der Differenzierung der Fokusstrategien zu erheblichen Unterschieden. Während Spezialisierungen deutlich weniger sensibel auf Schwankungen der Übernahmeaktivität reagieren, schneiden F&E-Akquisitionen in vermeintlich positiven Marktlagen (Aufschwung bzw. Gipfel) gegenüber schwachen Marktlagen (Abschwung bzw. Tal) bis zu 8 %-Punkte besser ab. Trotz der vermeintlich größten Konsolidierung innerhalb der Branche in den vergangenen Jahren hat die tiefgreifende Veränderung einer der wichtigsten internationalen Industrien vermutlich erst begonnen. Um langfristig erfolgreich zu sein, wird externes Wachstum durch strategische Übernahmen auch zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Wie im Rahmen der Arbeit gezeigt werden konnte, werden dabei Fokus, Art, strategischer Fit und Zeitpunkt der Akquisition erfolgskritisch sein.
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Koch, Kristian [Verfasser]. « Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie / von Kristian Koch ». 2009. http://d-nb.info/99581578X/34.

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Krüger, Beate. « Integration und Kombination bioinformatischer Methoden in Biotechnologie, synthetischer Biologie und Pharmaindustrie ». Doctoral thesis, 2012. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70702.

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Résumé :
Die Bioinformatik ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, welche Probleme aus allen Lebenswissenschaften mit Hilfe computergestützter Methoden bearbeitet. Ihr Ziel ist es, die Verarbeitung und Interpretation großer Datenmengen zu ermöglichen. Zudem unterstützt sie den Designprozess von Experimenten in der Synthetischen Biologie. Die synthetische Biologie beschäftigt sich mit der Generierung neuer Komponenten und deren Eigenschaften, welche durch die Behandlung und Manipulation lebender Organismen oder Teilen daraus entstehen. Ein besonders interessantes Themengebiet hierbei sind Zweikomponenten-Systeme (Two-Component System, TCS). TCS sind wichtige Signalkaskaden in Bakterien, welche in der Lage sind Informationen aus der Umgebung in eine Zelle zu übertragen und darauf zu reagieren. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Beurteilung, Nutzung und Weiterentwicklung von bioinformatischen Methoden zur Untersuchung von Proteininteraktionen und biologischen Systemen. Der wissenschaftliche Beitrag der vorliegenden Arbeit kann in drei Aspekte unterteilt werden: - Untersuchung und Beurteilung von bioinformatischen Methoden und Weiterführung der Ergebnisse aus der vorhergehenden Diplomarbeit zum Thema Protein-Protein-Interaktionsvorhersagen. - Analyse genereller evolutionärer Modifikationsmöglichkeiten von TCS sowie deren Design und spezifische Unterschiede. - Abstraktion bzw. Transfer der gewonnenen Erkenntnisse auf technische und biologische Zusammenhänge. Mit dem Ziel das Design neuer Experimente in der synthetischen Biologie zu vereinfachen und die Vergleichbarkeit von technischen und biologischen Prozessen sowie zwischen Organismen zu ermöglichen. Das Ergebnis der durchgeführten Studie zeigte, dass Zweikomponenten-Systeme in ihrem Aufbau sehr konserviert sind. Nichtsdestotrotz konnten viele spezifische Eigenschaften und drei generelle Modifikationsmöglichkeiten entdeckt werden. Die Untersuchungen ermöglichten die Identifikation neuer Promotorstellen, erlaubten aber auch die Beschreibung der Beschaffenheit unterschiedlicher Signalbindestellen. Zudem konnten bisher fehlende Komponenten aus TCS entdeckt werden, ebenso wie neue divergierte TCS-Domänen im Organismus Mycoplasma. Eine Kombination aus technischen Ansätzen und synthetischer Biologie vereinfachte die gezielte Manipulation von TCS oder anderen modularen Systemen. Die Etablierung der vorgestellten zweistufigen Modul-Klassifikation ermöglichte eine effizientere Analyse modular aufgebauter Prozesse und erlaubte somit das molekulare Design synthetischer, biologischer Anwendungen. Zur einfachen Nutzung dieses Ansatzes wurde eine frei zugängliche Software GoSynthetic entwickelt. Konkrete Beispiele demonstrierten die praktische Anwendbarkeit dieser Analysesoftware. Die vorgestellte Klassifikation der synthetisch-biologischen und technischen Einheiten soll die Planung zukünftiger Designexperimente vereinfachen und neue Wege für sinnverwandte Bereiche aufzeigen. Es ist nicht die Hauptaufgabe der Bioinformatik, Experimente zu ersetzen, sondern resultierende große Datenmengen sinnvoll und effizient auszuwerten. Daraus sollen neue Ideen für weitere Analysen und alternative Anwendungen gewonnen werden, um fehlerhafte oder falsche Ansätze frühzeitig zu erkennen. Die Bioinformatik bietet moderne, technische Verfahren, um vertraute, aber oft mühsame experimentelle Wege durch neue, vielversprechende Ansätze zur Datenstrukturierung und Auswertung großer Datenmengen zu ergänzen. Neue Sichtweisen werden durch die Erleichterung des Testprozederes gefördert. Die resultierende Zeitersparnis führt zudem zu einer Kostenreduktion
The field of Bioinformatics is an interdisciplinary science focusing on the application of computer science to solve problems in different areas of life sciences. Its scope is to handle and interpret an immense quantity of data and to support computer-aided design approaches of synthetic biological experiments. Synthetic biology deals with the generation of new components and biological characteristics created by manipulation of living organisms or parts of them. Of particular interest are two-component systems (TCS). TCS describe simple and important signalling cascades in bacteria which transfer information from the environment into the cell as a reaction to changes in the environment. The present thesis is focused on the assessment, applicability and enhancement of bioinformatical methods in order to facilitate analysis of protein interactions and biological systems. The scientific efforts within the thesis can be divided into three aspects: - Analysis and assessment of bioinformatical methods and enhancement of results from the preceding diploma thesis dealing with protein-protein interaction predictions. - Analysis of general evolutionary modification possibilities within TCS as well as specific differences and design for the identification of a common approach. - Abstraction and transfer of the results to technical and biological contexts in order to simplify synthetic biological design experiments. Establishment of comparable vocabulary for both, technical and biological processes as well as different organisms. The outcome of this thesis revealed that TCS structure is very conserved but that it nevertheless contained some very specific characteristics. New promotor sites were discovered whilst additionally allowing the analysis of the signal binding sites. Missing elements from known TCS could be discovered and a completely new diverged TCS domain in the organism Mycoplasma could be identified as well as three general modification possibilities for TCS. The combination between technological approaches and synthetic biology simplifies the systematic manipulation of TCS or other modular systems. The established two-staged module classification simplifies the analysis of modular processes and thereby the molecular design of synthetical-biological questions. Concrete examples showed the functionality and usefulness of the classification. A freely accessible software GoSynthetic provided easy access and application of the developed toolbox. Not only new concrete scientific findings were provided by the given thesis but also a general approach to identify and analyse TCS and even to create similar analytic procedures. The established classification of biological and technical modules will ease the design of future experiments and reveals new pportunities applicable to similar scientific areas. It is not the task of Bioinformatics to replace experiments but to analyse the resulting huge amounts of data meaningfully and efficiently. Hence, new ideas for further analysis and alternative cases need to be generated which may finally help to identify erroneous approaches earlier. Bioinformatics offers modern technical methods to amend familiar and sometimes exhausting experimental procedures with promising new approaches for data structuring and analysis of immense quantities of data. New perceptions are encouraged and speedier progress is possible without increasing the experimental coasts
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Spaethe, Tilman Urs [Verfasser]. « Die Pharmaindustrie und die Biotechnologie : Analyse der Veränderungen in der Industriestruktur / vorgelegt von Tilman Urs Spaethe ». 2001. http://d-nb.info/963610414/34.

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Wahlquist, Christopher Nils. « Inhalts- und Prozessanalyse von Unternehmensvisonen multinationaler Gesellschaften : Komparative Untersuchung am Beispiel schwedischer und schweizerischer Unternehmen der Pharmaindustrie unter besonderer Berücksichtigung des Anspruchsgruppen-Ansatzes / ». 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007221254&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Kremer, Marcel Stephan. « Kontakt mit Pharmaunternehmen - Erfahrungen und Einstellungen von Medizinstudierenden ». Doctoral thesis, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-BC37-1.

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Résumé :
Hintergrund: Nicht nur Ärzte, sondern auch Medizinstudierende könnten eine Zielgruppe in der Marketingstrategie von Pharmaunternehmen sein. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob Medizinstudierende Kontakte zu Pharmawerbung haben, welche Einstellung sie dazu haben und ob sie durch die Universität auf den Umgang mit Pharmawerbung vorbereitet werden. Material und Methoden: Ich führte eine Querschnittsstudie mit einem Quasi-Längsschnittdesign an der Universitätsmedizin Göttingen durch. Anhand eines Fragebogens gaben Medizinstudierende aller klinischen Semester einschließlich derer im Praktischen Jahr an, ob Kontakt zu Pharmawerbung bestand, welche Einstellung sie zu Pharmawerbung haben und ob sie von der Universität vorbereitet wurden. Ergebnisse: Insgesamt nahmen 695 (54%) von insgesamt 1287 Medizinstudierenden der klinischen Semester der Universitätsmedizin Göttingen teil. Diese Doktorarbeit zeigt, dass 37% der Medizinstudierenden der Universitätsmedizin Göttingen bereits im Studium in Kontakt mit Pharmaunternehmen kommen. Die Anzahl der kontaktierten Studierenden steigt von Beginn des klinischen Studienabschnitts bis zum Praktischen Jahr an. Doch es kommt meist nicht nur zum Gespräch zwischen Studierenden und Pharmareferenten. Eine Mehrzahl von 78% Studierenden hat bereits Werbegeschenke von Pharmaunternehmen erhalten. Die meisten Studierenden zeigen jedoch keine skeptische Haltung zum Sponsoring durch Pharmaunternehmen. So wird die Gefahr einer Beeinflussung auf das spätere Verschreibungsverhalten bei fast allen Studierenden nur bei Kollegen gesehen, obwohl den meisten Studierenden klar ist, dass es sich um Werbung handelt und Pharmareferenten dazu dienen, die Produkte in ihrem Gedächtnis zu verankern. Dennoch fühlen sich die meisten Studierenden nicht gut auf den Umgang mit Pharmaunternehmen vorbereitet. So wünscht sich die Mehrzahl Kurse, die sie auf den Umgang vorbereiten sollen. Solche Unterrichtseinheiten werden jedoch von der Universität zurzeit der Studienerhebung nicht planmäßig angeboten. Diskussion: Medizinstudierende der Universitätsmedizin Göttingen haben aber schon früh im Studium Kontakt mit Pharmaunternehmen. Die meisten Studierenden sehen keine Probleme im Umgang mit Pharmaunternehmen und erkennen künftig entstehende Rollenkonflikte nicht. Um Studierende auf den Umgang mit Pharmaunternehmen vorzubereiten, sollte die Universität schon früh im Studium Kurse anbieten. Ein Verbot des Kontakts zwischen Studierenden und der Pharmaindustrie erscheint nicht realisierbar, würde die Problematik nur auf die Zeit nach der Approbation verdrängen.
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