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Articles de revues sur le sujet « Öffentliche Verwaltung »

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1

Rölle, Daniel, et Frank Brettschneider. « Massenmedien und Behördenimage – Zum Zusammenhang von Mediennutzung und Einstellungen zur Verwaltung in Deutschland ». dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 3, no 2 (10 décembre 2010) : 433–53. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v3i2.10.

Texte intégral
Résumé :
Am teilweise negativen Image der öffentlichen Verwaltung in Deutschland sind die Medien schuld! Dies wird zumindest in Teilen der verwaltungswissenschaftlichen Literatur behauptet. Durch ihre negative Berichterstattung über das (Fehl-)Verhalten von Beamten bzw. über die öffentliche Verwaltung insgesamt, bilden sich in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger Stereotypen, die im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung haften bleiben. Die in diesem Zusammenhang den Medien zugeschriebene Rolle ist zwar plausibel, empirisch aber nicht belegt. Der Beitrag fasst die wissenschaftliche Diskussion über öffentliche Verwaltung und Medienberichterstattung zusammen. Zudem wird der aktuelle Diskussionsstand anhand von Sekundäranalysen ergänzt, in denen Mediennutzung einerseits und Einstellungen zur Verwaltung andererseits miteinander verbunden werden. Der Untersuchungszeitraum umfasst nahezu 30 Jahre.
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2

Fink, Alexander, Akseli Paillette-Liettilä, Donata Schilling, Emma Schwiddessen et Jasper Ziemer. « Sustainable Finance in der öffentlichen Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 30, no 3 (2024) : 129–37. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2024-3-129.

Texte intégral
Résumé :
Dieser Beitrag analysiert die Rolle der öffentlichen Verwaltung im Bereich Sustainable Finance als Finanzmarktteilnehmerin. Diskutiert werden bisher Erreichtes, Herausforderungen und Möglichkeiten der öffentlichen Verwaltung, durch die Auswahl und Ausgestaltung von Finanzanlagen und Finanzierungsinstrumenten einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Verwendung realer Ressourcen zu leisten. Dieser abschließende zweite Teil des Beitrags geht auf die relevante empirische Literatur ein, in der Effekte einer Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Finanzanlage und der Ausgestaltung von Finanzierungsinstrumenten untersucht werden. Vor dem Hintergrund der relevanten empirischen Studienlage kommen wir zu dem Schluss, dass die öffentliche Verwaltung auch als Finanzmarktteilnehmerin ihre Möglichkeiten zur Einflussnahme auf einen nachhaltigen Ressourceneinsatz ausschöpfen sollte, obwohl sie als gesetzliche, regulatorische und steuerliche Rahmensetzerin deutlich mehr Einfluss nehmen kann. Für die Bereiche Finanzanlagen und Finanzierungsinstrumente sprechen wir konkrete Handlungsempfehlungen aus, wie die öffentliche Verwaltung die soziale und ökologische Nachhaltigkeit stärken kann.
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3

Meyer-Sahling, Jan-Hinrik. « Graycar, Adam (Ed.) (2020). Handbook of Corruption, Ethics and Integrity in Public Administration. Cheltenham : Edward Elgar Publishing. 512 pp. ISBN : 978 1 78990 090 3. » dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 14, no 1-2021 (15 juin 2021) : 235–40. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i1.14.

Texte intégral
Résumé :
Das Handbook of Corruption, Ethics and Integrity in Public Administration wird ein zentrales neues Nachschlagewerk sein für Wissenschaftler*innen, die öffentliche Verwaltungsforschung und Korruptionsstudien zu verbinden suchen. Der Band befasst sich mit dem Kontext der öffentlichen Verwaltung, seinem Wandel und den jeweiligen Auswirkungen auf Korruptionsrisiken; er untersucht Korruptionsfragen nach Politikfeldern und bietet damit einen neuartigen, von der Politik- und Verwaltungsforschung inspirierten Ansatz für Korruptionsstudien; er bietet eine internationale Übersicht von Anti-Korruptionsreformen aus zwölf Ländern; und er endet mit innovativen Diskussionen zu Erfahrungswerten und Erfolgsfaktoren der Korruptionsbekämpfung sowie mit Schlüsselkonzepten wie „Interessenkonflikten“ und „Integrität“ in der öffentlichen Verwaltung. Das Handbuch entwickelt abschließend Vorschläge, wie die Korruptions- und öffentliche Verwaltungsforschung sich gegenseitig weiter inspirieren und informieren können, insbesondere in Bezug auf die Messung von Korruption und die Auswirkungen von institutionellen Arrangements und Managementpraktiken in der öffentlichen Verwaltung.
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Siegel, John, Caroline Fischer, Nicolas Drathschmidt, Adrian Gelep et Thomas Kralinski. « Verwaltung im Lockdown ». Verwaltung & ; Management 26, no 6 (2020) : 279–87. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2020-6-279.

Texte intégral
Résumé :
Die Corona-Pandemie hat im Frühjahr 2020 auch die öffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Beschäftigte öffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.
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Hartung, Susanne. « Öffentliche Gesundheit als kommunale Planungsaufgabe ». Sozialmagazin, no 11-12 (15 décembre 2021) : 22–27. http://dx.doi.org/10.3262/sm2112022.

Texte intégral
Résumé :
Der Öffentliche Gesundheitsdienst kann eine wichtige Koordinierungs- und Steuerungsfunktion für die Gesundheit der Bevölkerung in den Kommunen übernehmen. Der Beitrag stellt den Öffentlichen Gesundheitsdienst in dieser Rolle vor und beleuchtet den Prozess der Gesundheitsplanung, in den Akteur_innen aus der kommunalen Verwaltung, Einrichtungen, Fachkräfte, die Zivilgesellschaft sowie Bürger_innen einzubeziehen sind.
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6

Schütte, Patricia M., Yannic Schulte, Malte Schönefeld et Frank Fiedrich. « Öffentliche Verwaltungen und Zivilgesellschaft : Herausforderungen der Zusammenarbeit in Krisensituationen ». Voluntaris 12, no 1 (2024) : 11–24. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2024-1-11.

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Résumé :
Die Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland 2015/2016 sowie die COVID-19 Pandemie stellten hohe Anforderungen an das Krisenmanagement öffentlicher Verwaltungen. Freiwillige Helfer:innen aus der Bevölkerung boten dabei oft große Entlastungspotenziale. Studien und empirische Beispiele aus der eigenen Forschung verweisen allerdings auf nicht immer reibungslose Zusammenarbeitskonstellationen. Vor dem Hintergrund befasst sich der vorliegende Beitrag mit der Frage: Welche Herausforderungen bestehen in der Zusammenarbeit zwischen Teilen der öffentlichen Verwaltung und der helfenden Zivilgesellschaft? Die Frage wird anhand von empirischen Ergebnissen aus den Projekten „Sicherheitskooperationen und Migration (SiKoMi)“ und „Kommunalverwaltung im Krisenmodus (KoViK)“ beantwortet. Im Fokus stehen Schwierigkeiten und Lernmöglichkeiten aus Kooperationen zwischen verschiedenen Verwaltungsebenen und der helfenden Zivilgesellschaft während der o. a. Flüchtlingsbewegungen und der Pandemie sowie die Bedeutung für das aktuelle Krisenmanagement von öffentlichen Verwaltungsteilen.
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Veit, Sylvia. « Die öffentliche Verwaltung im modernen Staat ». GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no 1-2021 (25 mars 2021) : 99–109. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i1.09.

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Résumé :
Kein Staat funktioniert ohne öffentliche Verwaltung. Dieser Artikel erläutert, wie sich das Verhältnis zwischen Politik und Verwaltung historisch entwickelt hat, welche Stellung die Verwaltung im heutigen Staatsgefüge hat und wie sie mit neuen Herausforderungen wie der Digitalisierung und dem Fachkräftemangel umgeht.
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8

Vollstädt, Michael. « Public Entrepreneurship. Zur Unternehmerisierung der öffentlichen Verwaltung ». Online-First 14, no 1-2021 (30 novembre 2020) : 1–21. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i1.02.

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Résumé :
Die Entwicklung der öffentlichen Verwaltung in Richtung eines effizienten und effektiv geführten Unternehmens ist seit dem Aufkommen des New Public Management (NPM) ein zentrales Thema von Verwaltungsreformen. Nicht selten tritt die damit eihergehende Ökonomisierung der Verwaltung dabei in Konflikt mit den bürokratischen Strukturen und dem Amtsethos der Angestellten. Bei aller Kritik und Diskussion um diese Tendenz zur Unternehmerisierung bleibt jedoch die Frage, was unter dieser Unternehmerisierung zu verstehen sei, meist latent. Das Ziel dieses Beitrages besteht darin, genauer zu eruieren, welche Vorstellung von Unternehmerisierung in den Diskursen des NPM im Zentrum steht, und ein alternatives Verständnis für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln. Dafür bedient sich der hiesige Beitrag Ansätzen der Entrepreneurship-Forschung, um eine inhaltliche Anreicherung der Diskussion zu befördern. Damit soll ein Wandel von einer manageriellen hin zu einer unternehmerischen Sicht der Verwaltung skizziert werden, der anschlussfähig ist für die aktuellen Diskussionen um eine innovative und agile Verwaltung.
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9

Lück-Schneider, Dagmar. « Menschenzentriertes Softwaredesign : Schlüssel zum Erfolg – auch in der Verwaltung ? (Teil 2) ». Verwaltung & ; Management 29, no 4 (2023) : 178–87. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-4-178.

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Résumé :
Im Rahmen eines Softwareentwicklungsprojektes im Bundesministerium der Verteidigung werden interne Auftraggeber und künftig Nutzende der Software kontinuierlich in das Anforderungsmanagement unter Anwendung der agilen Methode Scrum einbezogen. Das erfolgt unter Beachtung vorgegebener Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen. Die wesentlichste Erkenntnis aus den in Teil 1 des Beitrags dargestellten Positionen zum Einsatz agiler Methoden in der öffentlichen Verwaltung sowie dem verfolgten Fallbeispiel ist, dass die Berücksichtigung menschenzentrierten Designs nur ein, wenn auch notwendiger Erfolgsfaktor ist. Die öffentliche Verwaltung hat bei der Anwendung der hierfür üblichen Methoden besondere Herausforderungen zu meistern. Das vorgestellte Fallbeispiel zeigt aber, dass ihre Anwendung durchaus funktionieren kann.
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Josipovic, Neven. « Status quo und Perspektiven für eine neue Arbeitswelt (New Work) in der öffentlichen Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 29, no 1 (2023) : 22–27. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-1-22.

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Résumé :
Die öffentliche Verwaltung sieht sich im Zuge des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels einem zunehmenden Wettbewerb um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgesetzt. Vor allem jüngere Menschen erwarten von ihren Arbeitgebern Beteiligung, selbstbestimmtes und sinnstiftendes Arbeiten sowie flexible und moderne Arbeitsformen. Der Beitrag wirft einen Blick in die Praxis und kommt zum Ergebnis, dass sich die Arbeitswelt in der öffentlichen Verwaltung trotz einiger Fortschritte im Zuge der Covid-19-Pandemie nicht grundlegend geändert hat. Darüber hinaus behandelt der Beitrag technische und organisationskulturelle Hemmnisse und beantwortet die Frage, was Behörden unternehmen können, um sich auf den Weg in die neue Arbeitswelt zu machen.
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Köppl, Carsten, et Michael Fulde. « Zwischen Krisenmanagement und New Normal : Wie sich die Corona-Pandemie auf die Verwaltung auswirkt ». Verwaltung & ; Management 27, no 4 (2021) : 187–91. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-4-187.

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Résumé :
Im Dezember 2020 legte Next:Public die Studie „Verwaltung in Krisenzeiten“ vor. Mit 4.800 befragten Verwaltungsmitarbeiter:innen, 5.000 befragten Bürger:innen und 25 qualitativen Gesprächen ist die Studie eine der umfassendsten Bestandsaufnahmen der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Öffentlichen Dienst. Die Befragung zeigt, wie flexibel der Öffentliche Dienst auf die Anforderungen der Pandemie reagierte: Noch nie zuvor arbeiteten so viele Verwaltungsbeschäftigte vom Homeoffice aus. Es wurden aber auch Herausforderungen deutlich, denn viele Beschäftigte mussten dennoch täglich zur Arbeit, Videokonferenzen waren vielfach nicht möglich, informelle Kommunikation fand keinen Platz mehr. Auf Seiten der Bürger führte die Pandemie zu einer stärkeren Nutzung der Online-Dienste der Verwaltung, jedoch waren viele mit dem Nutzererlebnis unzufrieden. Neben der Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen braucht es einen „DigitalPakt Verwaltung“, der Behördenmitarbeiter:innen digital befähigt, denn mobiles Arbeiten wird das „New Normal“.
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Rienaß, Udo. « Einige Gedanken zur notwendigen Weiterentwicklung des Personalmanagements in der Berliner Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 30, no 3 (2024) : 138–43. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2024-3-138.

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Résumé :
Die demografische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland stellt nicht nur die Gesellschaft, sondern insbesondere auch die öffentliche Verwaltung mit ihrer Personalpolitik vor große Herausforderungen. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Berliner Verwaltung. Neben dem altersbedingten Ausscheiden wird diese Situation durch zahlreiche Wechsel von Beschäftigten zu in Berlin ansässigen Bundesbehörden verschärft. Der Berliner Senat ist daher aufgefordert, gegenzusteuern und die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Für Beamtinnen und Beamte nimmt neben dem Abbau des Besoldungsabstands zum Bundesgrundniveau die Weiterentwicklung des Laufbahnrechts eine besondere Rolle ein, um eine Vergleichbarkeit zu den Regelungen des Bundes zu erzielen und die Attraktivitäten des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin zu erhöhen.
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Auernheimer, Gustav. « Die öffentliche Verwaltung in Griechenland ». Comparative Southeast European Studies 52, no 1-3 (1 mars 2003) : 103–15. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-2003-521-307.

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Schulz, Sönke E. « Umsatzsteuerpflicht im Konzern öffentliche Verwaltung ». Vergaberecht 18, no 3 (1 juin 2018) : 264–71. http://dx.doi.org/10.1515/zgvr-2018-180304.

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Zern-Breuer, Rubina, et Michael Hölscher. « Innovationsforschung für die öffentliche Verwaltung ». Innovative Verwaltung 42, no 10 (octobre 2020) : 37–39. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-020-0292-2.

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Rölle, Daniel. « Vertrauen in die öffentliche Verwaltung – Zwischen Systemstabilität und Modernisierungsdruck ». dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 2, no 1 (10 mai 2009) : 219–42. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v2i1.12.

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Résumé :
Die öffentliche Verwaltung gehört nicht nur zu den wesentlichen Merkmalen der parlamentarischen Demokratie in Deutschland; sie fungiert auch als Bindeglied zwischen staatlicher Autorität und Bevölkerung und macht so Demokratie erlebbar. Trotz ihrer zentralen Rolle in Staat und Gesellschaft ist bislang relativ wenig darüber bekannt, welche Rolle dem Vertrauen in die öffentliche Verwaltung im gesamten Institutionenvertrauen innerhalb des politischen Systems empirisch zukommt. Noch weniger ist darüber bekannt, welche Faktoren dieses Vertrauen beeinflussen bzw. erklären können. Sowohl die verwaltungswissenschaftliche als auch die Politische Kultur-Forschung beschäftigte sich bisher kaum mit diesen Fragen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Faktoren, die das Vertrauen in die Verwaltung erklären.
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Dörig, Harald. « Enforcement against the public administration ». Administrative law and process, no 4(23) (2018) : 3–8. http://dx.doi.org/10.17721/2227-796x.2018.4.01.

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Weinz, Christof. « Individuelle Corona-Strategien im Tätigkeitsfeld eines überbetrieblichen Betriebsarztes ». ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no 06 (25 mai 2021) : 310–11. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2106-7662.

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Résumé :
Das SARS-CoV-2-Virus prägt seit einem Jahr nicht nur die Diskussionen in der medizinischen Fachwelt, sondern auch das öffentliche Leben und in besonderem Maße die Arbeitswelt. Als überbetrieblicher Teilzeit-Betriebsarzt, der zur anderen Hälfte in einer fachärztlichpneumologischen Praxis angestellt ist, hat der Autor hierbei auf sehr unterschiedliche Ansprüche der verschiedenen Betriebe flexibel einzugehen. Die zu berücksichtigenden Aspekte sind in Arztpraxen, ambulanten Pflegediensten, logopädischen oder physiotherapeutischen Praxen anders als im produzierenden Gewerbe, der Lebensmittelindustrie oder der öffentlichen Verwaltung.
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Gostomzyk, Johannes G. « Identität und Integration – Salomon Neumann zur Syphilisfrage in Berlin ». Das Gesundheitswesen 81, no 12 (décembre 2019) : 1091–100. http://dx.doi.org/10.1055/a-1045-8675.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Schrift „Die Berliner Syphilis Frage. Ein Beitrag zur öffentlichen Gesundheitspflege Berlins“ unterstreicht in die Bedeutung von Salomon Neumann als einen Initiator der Sozialmedizin und Förderer der kommunalen Medizinalstatistik in der Mitte des 19 Jahrhunderts. Als Arzt des Berliner Gesundheitspflege-Vereins und Armenarzt gibt er einen für die Prävention und die Gesundheitsversorgung prospektiv orientierten sozialmedizinischen Bericht zu den Wechselwirkungen zwischen der Krankheit Syphilis und der Gesellschaft mit ihren ordnungsrechtlich-reglementierenden Maßregeln (Sittenpolizei, öffentliche Verwaltung) und den unzureichenden Strukturen der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der defizitären ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung armer Menschen in Berlin in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Thedieck, Franz, et Bernd Banke. « Öffentliche Verwaltung – ein institutionalisiertes ethisches Dilemma! ? » Verwaltung & ; Management 18, no 5 (2012) : 255–66. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2012-5-255.

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Faust, Thomas. « Öffentliche Verwaltung zwischen Innovation und Integrität ». Innovative Verwaltung 33, no 4 (18 mars 2011) : 15–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-011-0061-3.

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Franke, Volker. « Öffentliche Verwaltung in einer digitalen Gesellschaft ». Innovative Verwaltung 35, no 3 (mars 2013) : 34–37. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-013-0315-3.

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Konzendorf, G. « Gesetzesfolgenabschätzung am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung ». TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 9, no 2 (1 juin 2000) : 78–83. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.9.2.78.

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Reuber, Artur. « Paradoxe Führung – Ein Ansatz mit Perspektiven für den öffentlichen Dienst ? » Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 46, no 1 (2023) : 124–56. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2023-1-124.

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Résumé :
Der öffentliche Dienst steckt voller Paradoxien. Dennoch gibt es bislang wenige Untersuchungen zu spezifischem Führungsverhalten unter paradoxen Bedingungen. In diesem Beitrag wird auf Grundlage einer schriftlichen Befragung in der öffentlichen Verwaltung (N = 1.726) das Konzept der paradoxen Führung untersucht. Die Ergebnisse der Strukturgleichungsmodellierung zeigen, dass paradoxe Führung positiv mit der Valenz der Organisationsmission sowie der Leistung von Mitarbeiter*innen und negativ mit der von ihnen wahrgenommenen Bürokratie zusammenhängt. Die Beziehungen werden in den meisten Fällen signifikant durch organisationale Ziel- und individuelle Rollenambiguität mediiert.
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Kruse, Kathrin Annika, Margrit Seckelmann et Rubina Zern-Breuer. « Governance-Fragen des Geodatenmanagements ». Verwaltung & ; Management 28, no 5 (2022) : 210–18. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2022-5-210.

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Résumé :
Durch einheitliches Geodatenmanagement können digitale Geodaten für verschiedenste gemeinwohlorientierte Aufgaben durch die Verwaltungen optimiert zur Verfügung gestellt werden. Umsetzungsdruck, diese interoperabel und nutzer:innenfreundlich bereitzustellen, wird nicht nur durch die europäische INSPIRE-Richtlinie erzeugt, sondern zeigt sich sowohl in aktuellen Umweltkrisen als auch im wachsenden Bedarf der Bürgerschaft an einer zukunftsorientierten, datenbasierten Verwaltung. Rheinland-Pfalz positioniert sich hierbei mit bottom-up-orientierten Governance-Ansätzen: Ein landesweiter, quervernetzter Basisdienst könnte als Element eines einzurichtenden Geodatenverbundes Rheinland-Pfalz als ressortübergreifender Daten-, Dienste- und Kompetenzverbund gestaltet werden. Dies wurde im Projekt „Voruntersuchung zur Einführung eines einheitlichen Geodatenmanagements in Rheinland-Pfalz (rlp-GDM)“ des rheinland-pfälzischen Ministeriums des Innern und für Sport in Zusammenarbeit mit dem WITI-Innovationslabor an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, dem Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH analysiert.
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Hemker, Thomas, et Robert Müller-Török. « (Zu) Wenig Digital-Kompetenzen in der Ausbildung für die öffentliche Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 29, no 2 (2023) : 90–95. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-2-90.

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Résumé :
Digitale Kompetenzen sollen Kernkompetenzen für Menschen sein, die in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Insbesondere Menschen, die neu in die Verwaltung eintreten, sollten daher im Rahmen der Ausbildung mit diesen Kompetenzen ausgestattet werden. Dieser Beitrag soll die gegenwärtige Befähigung bzw. Nicht-Befähigung der Verwaltungsausbildung in Bezug auf die Digital-Kompetenz in Deutschland sichtbar machen und aufzeigen, wer für den Umfang der digitalen Inhalte in den Studiengängen der Verwaltungshochschulen verantwortlich ist. Die Analyse zeigt auf, dass heute, wenn überhaupt, meist nur in geringem Umfang digitale Kompetenzen und Inhalte im Rahmen der Ausbildung für den gehobenen Dienst in der öffentlichen Verwaltung mitgegeben werden. Es ergibt sich schließlich die Frage, warum trotz offensichtlicher Notwendigkeit zur Veränderung, hier nur wenig und nur langsam Entwicklung erkennbar ist und notwendige Grundlagen dazu von der Verwaltung nicht gelegt werden.
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Böllhoff, Dominik, et Winfried Kemmerling. « Transformation(-smanagement) von Großbehörden ». Verwaltung & ; Management 29, no 1 (2023) : 3–11. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-1-3.

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Résumé :
Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die öffentliche Verwaltung steht vor großen Umbrüchen und muss sich der Transformation stellen. Der Beitrag zeigt am Beispiel der zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) gehörenden Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wie eine Modernisierung durch ein umfassendes Transformationsmanagement vorangetrieben und die damit verbundenen notwendigen Veränderungen eingeleitet wurden. Im Kontext des Modernisierungsprojekts werden ein Vorgehensmodell für die Transformation, die Schwerpunkte und Inhalte der Modernisierung sowie acht zentrale Lehren vorgestellt, die als beispielgebende Erkenntnisse für eine nachhaltige Verwaltungstransformation öffentlicher Organisationen dienen können.
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Franzke, Bettina, et Benjamin Esser. « Verwaltung als Zweitberuf : Soldatinnen und Soldaten schulen um ». Verwaltung & ; Management 27, no 1 (2021) : 19–27. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-1-19.

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Résumé :
Menschen mit beruflichen Vorerfahrungen bilden einen Aspekt von Diversität innerhalb der Organisation. Es wurden die Beweggründe sowie Erfahrungen von ehemaligen Zeitsoldatinnen und -soldaten untersucht, die ein Studium für den gehobenen Verwaltungsdienst absolvieren. Die Betreffenden beschreiben ihre Bundeswehrzeit als herausfordernd und abwechslungsreich. Diese war auch von intensiver Kameradschaft geprägt. Die Entscheidung zu einem Wechsel in die öffentliche Verwaltung folgte dem Bedürfnis nach Sicherheit und heimatnaher Verwendung. Dabei gehen konventionelle Interessen, die Loyalität zum Staat, Erfahrung mit Recht und Gesetz, die Kenntnis von Behördenstrukturen und die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme in den neuen Beruf ein. Mit den ehemaligen Soldatinnen und Soldaten bekommen Verwaltungen staatsnah denkendes Personal mit spezifischen Anforderungen bei der Ansprache und Förderung.
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Deininger, Olaf. « Startschuss für Agrardatenraum ». agrarzeitung 78, no 35 (2023) : 18. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-35-018.

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Résumé :
Frankfurt a.M. Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch eine zukunftsfähige Datennutzung für Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und öffentliche Verwaltung verspricht die Bundesregierung mit dem neuen Konzept.
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Albertini, Ari. « Resiliente Behördenkommunikation : Auch im Notfall erreichbar ». Technische Sicherheit 13, no 09-10 (2023) : 24–25. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2023-09-10-24.

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Résumé :
Behörden und die öffentliche Verwaltung setzen zunehmend auf digitale Kommunikationskanäle. Deren Sicherheit und Verfügbarkeit sind jedoch in Zeiten wachsender Cyberbedrohungen immer schwerer zu garantieren.
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Grunow, Dieter, et Daniela Strüngmann. « Bürokratiekritik in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung : Impulse für Verwaltungsreformen ? » dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 1, no 1 (10 mai 2008) : 121–40. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v1i1.06.

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Résumé :
Der Beitrag stellt neuere empirische Untersuchungen zur Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Verwaltung durch die BürgerInnen und zur diesbezüglichen Berichterstattung der Printmedien vor. Dabei wird zunächst gezeigt, dass die Bevölkerungsreaktionen nicht nur insgesamt ambivalent ausfallen, sondern dass auch die einzelnen Befragten Meinungs-Dissonanzen aufweisen, bei denen dezidierte Bürokratiekritik mit positiven Beschreibungen persönlicher Erfahrungen einhergehen. Dies führt zur Frage nach der potenziellen Bedeutung der Printmedien bei der Erzeugung von Urteilen und insbesondere von negativen Stereotypen über die öffentliche Verwaltung. Es kann gezeigt werden, dass es eine breite Berichterstattung gibt und dass diese überwiegend kritisch ausfällt. Da belegbar ist, dass die empirischen Daten ein – auch von der Verwaltungsmodernisierung kaum beeinflusstes – Dauerphänomen beschreiben, wird abschließend nach den Funktionen und Folgen dieses als „perpetuum mobile“ bezeichnetes Phänomen für das politisch-administrative System gefragt. In Form einer Thesensammlung wird der Prozess als dauerhafter Antriebsmotor für Reformen der bürgerbezogenen Verwaltungsarchitekturen skizziert.
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Färber, Gisela. « Auswirkungen der Finanzkrise auf die Handlungsspielräume der deutschen Verwaltung ». dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no 1-2013 (19 juin 2013) : 211–30. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.13.

Texte intégral
Résumé :
Die Finanzkrise, genauer: die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008-2010 und die nachfolgende Euro-Schulden-Krise haben erhebliche Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland gehabt. Krisenbedingte Mindereinnahmen und Mehrausgaben haben die Schuldenstände von Bund, Ländern und Gemeinden stark ansteigen lassen, wenngleich in unterschiedlichem Maße. Auch zwischen den Ländern und den auf Länderebene aggregierten Kommunen bestehen sehr große Unterschiede im Hinblick auf die kriseninduzierten Finanzierungsdefizite. Je größer allerdings die Finanzierungsdefizite in der Krise und je höher die Vorkrisenverschuldung waren, umso stärker wachsen die Staatsschulden bis zum Haushaltsausgleich und umso geringer sind die im Jahr 2020 noch finanzierbaren Primärausgaben. Die niedrigen Zinsen der Euro-Schuldenkrise leisten indes einen erheblichen Sanierungsbeitrag für alle öffentlichen Haushalte, wenn sie denn als solche genutzt werden. Angesichts der unterschiedlich hohen Zinsen in den Euro-Ländern wird außerdem der Frage nachgegangen, ob Strukturreformen und leistungsfähige öffentliche Verwaltungen Schutz vor Spekulationen der Finanzmärkte gewähren und ob die Krise selbst günstige politische Entscheidungskonstellationen für notwendige Strukturreformen schafft. Eine weitergehende Zentralisierung von Kompetenzen auf die EU erscheint zur Krisenprävention nicht förderlich.
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Bardens, Rupert E. « Generation Z für die öffentliche Verwaltung gewinnen ». Innovative Verwaltung 43, no 9 (septembre 2021) : 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-021-0680-2.

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Wiegand, Bodo. « Erfolgreiche Management-Methoden für die öffentliche Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 11, no 4 (2005) : 217–19. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2005-4-217.

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Niederelz, Peter. « Die öffentliche Verwaltung als Vorbild für Private ». Verwaltung & ; Management 14, no 3 (2008) : 162–66. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2008-3-162.

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Leinker, Timm. « Öffentliche Verwaltung nicht zukunftsfest – Zeit zu handeln ! » Wirtschaftsdienst 103, no 7 (1 juillet 2023) : 430–31. http://dx.doi.org/10.2478/wd-2023-0123.

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37

Nitschke, Marco. « Ist die öffentliche Verwaltung bereit für Agilität ? » Innovative Verwaltung 40, no 4 (avril 2018) : 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-018-0008-z.

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38

Dinnessen, Felix, et Stefanie Halfmann. « Können Software-Roboter die öffentliche Verwaltung entlasten ? » Innovative Verwaltung 40, no 11 (novembre 2018) : 47. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-018-0134-7.

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Olbert, Sebastian, et Hans Gerd Prodoehl. « Die öffentliche Verwaltung muss sich neu erfinden ». Innovative Verwaltung 41, no 1-2 (février 2019) : 28–31. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-018-0155-2.

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40

Berg, Matthias, et Bianka Blankenberg. « Potenziale erkennen und handeln ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 31, no 1 (25 février 2016) : 23. http://dx.doi.org/10.14512/oew310123.

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Résumé :
Die öffentliche Auftragsvergabe kann sich auch an innovativen Aspekten der Produkte und Dienst leistungen orientieren. Dadurch können innovative Unternehmen gefördert, nachhaltige Lösungen ausgewählt und die Verwaltung modernisiert werden.
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Winkelmann, Thorsten. « Erfolgsfaktoren von vertraglichen PPP-Projekten auf kommunaler Ebene ». dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no 2-2013 (2 décembre 2013) : 371–92. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.07.

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Résumé :
Die Integration marktwirtschaftlicher Prinzipien in staatliche Strukturen stellte eine zentrale Herausforderung für die Modernisierung der Verwaltung dar. Ein solches Anliegen kann durch Einbeziehung privater Unternehmen in öffentliche Belange gelingen. Im Rahmen von vertraglichen Public-Private-Partnerships werden öffentliche und private Ressourcen so kombiniert, dass Effizienzvorteile entstehen und damit die öffentlichen Aufgaben wirtschaftlicher realisiert werden. Üblicherweise betreffen die vertraglich vereinbarten und zeitlich befristeten PPP-Projekte kapitalintensive Infrastrukturvorhaben. Parallel zu den konkreten Ergebnissen verbinden sich insbesondere mit dem Terminus ‚Partnerschaft‘ weitergehende Ziele, die über die bloße Optimierung des Ressourceneinsatzes hinausreichen. Drei Bereiche deckt der vorliegende Beitrag ab: Nach einer kurzen Definition von Public-Private-Partnership werden Ergebnisse einer deutschlandweiten Bestandsaufnahme zu der PPP-Verbreitung in den Gebietskörperschaften und Politikfeldern vorgestellt. Hieran wird ersichtlich, wo und in welchen Bereichen der PPP-Ansatz im bundesdeutschen Mehrebensystem umgesetzt wird. Im Anschluss werden die bisherigen Erfahrungen sowie die Vor- und Nachteile dieses Beschaffungsansatzes diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass der PPP-Effizienzvorteil nicht hinreichend für eine ‚automatische‘ Durchsetzung der Beschaffungsvariante ist.
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42

Schmid, Hansjörg, et Andrea Lang. « Profilbildung muslimischer Seelsorge an Kontaktzonen : ». Forum 1, no 1 (2022) : 7–26. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2022-1-7.

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Résumé :
Beim Aufbau muslimischer Seelsorge in öffentlichen Institutionen stellt sich stets die Frage nach deren Profil. Dieser Beitrag greift auf das postkoloniale Konzept der Kontaktzone zurück und analysiert anhand eines Fallbeispiels, wie die Stakeholder Politik und Verwaltung, öffentliche Institutionen und christliche Seelsorge das Profil muslimischer Seelsorge prägen. Dabei liegt der Fokus auf deren gesamtgesellschaftlichem Beitrag, auf Sicherheit und Prävention, Integration, Patientenorientierung, Qualitätsstandards sowie interreligiöser Zusammenarbeit. Was muslimische Seelsorge ist oder sein soll, kann nicht vorausgesetzt oder aus Traditionsbeständen abgeleitet werden, sondern wird erst diskursiv an den Kontaktzonen mit ihrem Potenzial zu Vermischung, Abgrenzung und Selbstverständigung ausgehandelt. Insofern erweist sich Seelsorgepraxis als generativ im Hinblick auf theologische Profilfragen.
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Franzke, Bettina. « Sozialpraktika im Verwaltungsstudium ». Verwaltung & ; Management 29, no 6 (2023) : 266–73. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-6-266.

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Résumé :
In Schulen und der Industrie werden Praktika in sozialen Einrichtungen als Form des sozialen Lernens bzw. als Führungskräfteentwicklungsinstrument seit langem eingesetzt. In Studiengängen für den öffentlichen Dienst sind Sozialpraktika bislang nicht üblich. Dabei liegen hier Chancen zum Ausbau sozialer und persönlicher Kompetenzen. Zudem bieten Sozialpraktika Einblicke in die Folgen von Verwaltungshandeln. In einer Analyse von Interviews mit 16 Studierenden der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) wurden Erkenntnisse über die Erfahrungen aus einwöchigen, verpflichtenden Sozialpraktika während des Verwaltungsstudiums gewonnen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch Sozialpraktika soziale Kompetenzen sowie die Reflexion von Verwaltungshandeln gefördert werden. Es werden Empfehlungen zur Organisation, Umsetzung und curricularen Verankerung von Sozialpraktika in Verwaltungsstudiengängen für den öffentlichen Dienst abgeleitet. Darüber hinaus werden die Chancen von Sozialpraktika als Instrument der Personal- und Führungskräfteentwicklung von Verwaltungsinstitutionen aufgezeigt.
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Gordon, Thomas F. « Die Bedeutung von eGovernance für die Öffentliche Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 10, no 5 (2004) : 258–63. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2004-5-258.

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Lück-Schneider, Dagmar, et Tino Schuppan. « Gestaltungskompetenzen für die Öffentliche Verwaltung im digitalen Zeitalter ». Verwaltung & ; Management 23, no 5 (2017) : 236–44. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2017-5-236.

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Wirtz, Bernd W., et Jan C. Weyerer. « Ein integratives KI-Leitlinienmodell für die öffentliche Verwaltung ». Verwaltung & ; Management 25, no 2 (2019) : 90–95. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-2-90.

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Kappenberg, Bernd. « Der Unicode als Standard für die öffentliche Verwaltung ». Innovative Verwaltung 29, no 5 (mai 2007) : 39–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03257154.

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Nusser, Andreas. « Wie kann die öffentliche Verwaltung organisatorisch und personalwirtschaftlich zur digitalen Verwaltung transformiert werden ? » Innovative Verwaltung 44, no 7-8 (juillet 2022) : 49. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-022-0869-z.

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Magaš, Dragan. « MANAGEMENT DER NICHTPROFITABLEN ORGANISATIONEN IN CRIKVENICA ». Tourism and hospitality management 9, no 1 (2003) : 67–73. http://dx.doi.org/10.20867/thm.9.1.7.

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Résumé :
In den modernen touristischen Aktivitäten geschehen wesentliche Veränderungen der Touristenstellungnahmen. Eine touristische Destination ist ein optimal kombinierter und an den Markt angepasster Raum, welchen die Touristen auswählen, womit die Destination ein Institutions grundrahmen wird, in dem ein Konzept der touristischen Entwicklung sinnreich gemacht wird. Gerade die Unentbehrlichkeit der optimalen Kombinierung solcher und variabler Angebotselemente verlangt ein entsprechendes Management, welches durch die Gestaltung, Verwaltung und Entwicklung gerade solcher nichtprofitablen Systeme, das öffentliche Angebot und die öffentliche Interessen in der Destination stärken werden.
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Reichard, Christoph, et Manfred Röber. « Verwaltungsentwicklung und Ausbildungsreformen – Aktuelle Tendenzen in einer unendlichen Geschichte ». dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 2, no 1 (10 mai 2009) : 109–31. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v2i1.07.

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Résumé :
Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat die Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes stark verändert. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob das traditionelle Leitbild für den öffentlichen Dienst und die darauf basierenden Konzepte der Aus- und Fortbildung noch zeitgemäß sind. Zunächst wird in diesem Artikel skizziert, welche Erwartungen Bürger und Gesellschaft an Staat und Verwaltung haben und welche Anforderungen sich daraus an das Beschäftigungssystem des öffentlichen Sektors ergeben. Im Anschluss daran wird das traditionelle System der Aus- und Fortbildung mit seinen Vorteilen und mit seinen sich immer deutlicher abzeichnenden Nachteilen und Unzulänglichkeiten beschrieben. Im Zusammenhang mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, vor denen der öffentliche Dienst steht, werden neuere in- und ausländische Ansätze zur Reform der Verwaltungsausbildung im Kontext des Bologna-Prozesses dargestellt. Unter Rückgriff auf institutionentheoretische Konzepte wird aber auch erläutert, dass sachlich gebotene Veränderungen in der Verwaltungsaus- und -fortbildung auf Grund von stark wirksamen Pfadabhängigkeiten nur schwierig und langsam umgesetzt werden können.
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