Articles de revues sur le sujet « Neue Universum »

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Timmerberg, Robert. « Im Einsatz für das Universum ». VDI-Z 165, no 10 (2023) : 26–27. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2023-10-26.

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Résumé :
Zurzeit entsteht in Darmstadt das neue internationale Beschleunigerzentrum „Fair“, eines der größten Forschungsvorhaben weltweit. Damit soll Materie im Labor erzeugt und erforscht werden, wie sie sonst nur im Universum vorkommt.
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Prinzbach, Horst, et Klaus Weber. « Vom Insektizid zu Platons Universum – die Pagodan-Route zu Dodecahedranen : neue Wege und neue Ziele ». Angewandte Chemie 106, no 22 (21 novembre 1994) : 2329–48. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19941062204.

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3

Biehler, Rolf, et Daniel Frischemeier. « Förderung von Datenkompetenz in der Primarstufe ». Lernen und Lernstörungen 4, no 2 (avril 2015) : 131–37. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000102.

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Résumé :
Die Bildungsstandards Mathematik und daran anknüpfend insbesondere die Leitidee „Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit“ sehen die Förderung von Datenkompetenz bereits im Mathematikunterricht der Grundschule vor. In diesem Artikel möchten wir verschiedene Aktivitäten zur Förderung eben dieser Datenkompetenz vorstellen. Darunter zählen wir das Durchlaufen eines kompletten Datenanalyse-Zyklus, der das Generieren eigener statistischer Fragestellungen, das Erstellen eines Fragebogens sowie das Sammeln und Auswerten von Daten umfasst. Bezüglich der Analyse der Daten werden wir verschiedene Zugänge beschreiben, die aufeinander aufbauen und es ermöglichen, Datenanalyse auf verschiedenen Ebenen (enaktiv, ikonisch und symbolisch) zu erleben. Eine wesentliche Rolle kann dabei unter anderem das Arbeiten mit „Datenkarten“ (auf denen die Schülerinnen und Schüler mehrere Merkmale notieren) spielen. Durch Umlegen und Ordnen dieser Datenkarten können Schülerinnen und Schüler eigenständig Entdeckungen im Universum der Daten machen, dabei die Genese konventioneller Darstellungen (z. B. Säulendiagramm) nachempfinden und darüber hinaus neue Darstellungen erfinden. Dieses kann zudem durch das Aufstellen und Umsortieren der Schülerinnen und Schüler als Merkmalsträger selbst im Sinne der „lebendigen Statistik“ gestützt werden. Abschließend werden wir als Ausblick die Datenanalysesoftware TinkerPlots vorstellen. Diese knüpft an das Arbeiten mit Datenkarten an und ermöglicht bereits in einem frühen Stadium die Exploration großer und multivariater Datensätze.
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WISCHMEYER, ODA. « Römer 2.1–24 als Teil der Gerichtsrede des Paulus gegen die Menschheit ». New Testament Studies 52, no 3 (juillet 2006) : 356–76. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688506000191.

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Résumé :
Röm 2 ist kein antijudaistischer Text, sondern zunächst Teil des innerjüdischen Israel-Diskurses, von dem er sich aber zugunsten einer universalen Verurteilung der Menschheit vor Gottes Forum fortentwickelt und damit universal-anthropologische Dimensionen annimmt. Die Heftigkeit der Polemik gegen bestimmte Juden resultiert aus der unerhörten These des Paulus, auch gesetzestreue Juden, die im Bund leben, seien vor Gott nicht gerecht, sondern schuldig. Um die Leserschaft von dieser These zu überzeugen, bedient Paulus sich einer so starken diatribischen Polemik, dass diese ethischen Schuhtexte trotz ihrer anthropologischen Intention antijudaistisch wirken. Weiterhin führt Paulus in Röm 2 nicht das Gericht nach Werken neu ein, sondern beschreibt den Ist-Zustand des Verhältnisses zwischen Gott und den Menschen in der adamitischen Welt, dies aber im Horizont der neuen Existenz in Christus, die Inhalt seines Evangeliums ist. Daraus entwickelt sich eine neue christliche Universalanthropologie.
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Aufmuth, Peter, et Albrecht Rüdiger. « Gravitationswellen — ein neues Fenster zum Universum ». Physik in unserer Zeit 31, no 1 (février 2000) : 14–21. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3943(200002)31:1<14 ::aid-piuz14>3.0.co;2-a.

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Reising, Wolfgang. « Audio-Controlling ». MedienWirtschaft 18, no 2 (2021) : 42–47. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-42.

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Résumé :
Bereits in der analogen Ära genoss das im Vergleich zum Massen- und Leitmedium Fernsehen nicht ganz so glamouröse, gleichwohl älteste und zudem erste mobile elektronische Massenmedium, der Hörfunk, als „Überall-Medium“ eine große Wertschätzung und ist für die große Mehrheit der Mediennutzer immer noch der wichtigste Tagesbegleiter in ihrem Lebensalltag. Durch Digitalisierung und Vernetzung entwickelte sich eine konvergente Medienwelt mit einer stark veränderten intra- bzw. intermedialen Wettbewerbsintensität und einer Umformung der Rezeptionsmodi durch die Nutzer. Entstanden ist ein durch das Internet geprägtes Mediensystem, das tradierte Grenzziehungen zwischen den klassischen Mediengattungen, zwischen interpersonaler und Massenkommunikation und zwischen Produzent und Rezipient verschwimmen lässt. Entstanden ist auch ein neues „Universum Audio“ (Flieger 2018). Vor diesem Hintergrund steht das Management der traditionellen Medienhäuser, ganz gleich ob Rundfunkanbieter oder Verlag, vor neuen strategischen und operativen Fragestellungen. Um den Transformationsprozess erfolgreich zu meistern, bedarf es eines ganzheitlichen und zielsystemorientierten Controllings. Das vorliegende Statement gibt einige Hinweise zum Performance Measurement und Reporting im Kontext der Führung von auditiver Format-, Genre- und Personalmarken.
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Kuttner, Claudia. « Wikipedia - Spiegel einer neuen Wissenskultur ? » MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (16 décembre 2011) : 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2011.12.16.x.

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Berry, Christine. « Beyond universal basic income ». IPPR Progressive Review 27, no 1 (juin 2020) : 48–57. http://dx.doi.org/10.1111/newe.12197.

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JANCKELÉN, Antje. « Zwischen neuer Schöpfung und überwinterndem Universum Eschatologie und Naturwissenshaft ». Journal of the European Society of Women in Theological Research 7 (1 janvier 1999) : 105–16. http://dx.doi.org/10.2143/eswtr.7.0.2002943.

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Wolff, Max. « Ein neues Universal-Mikroskop für Entomologen ». Zeitschrift für Angewandte Entomologie 11, no 2 (26 août 2009) : 305–8. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1925.tb00010.x.

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Prabhakar, Rajiv. « Universal basic income and Covid‐19 ». IPPR Progressive Review 27, no 1 (juin 2020) : 105–13. http://dx.doi.org/10.1111/newe.12198.

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Drach, Ekkehard. « Neuferts Oktametersystem – eine neue ›Regola‹ im 20. Jahrhundert ? » Architectura 46, no 2 (11 juillet 2019) : 238–57. http://dx.doi.org/10.1515/atc-2016-2006.

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Résumé :
AbstractAs a result of his highly successful publication Bauentwurfslehre (1936), Ernst Neufert presented a system of measurement that he claimed had universal validity, his so called octameter system in 1941. Every necessary dimension is expressed as a multiple or a fraction of the basic unit of 12.5 cm. He stated that once the design process, the schedules of rooms and many other parameters would become rational and efficient.Moreover, the question is to what extent the octameter system constitutes a set of rules in the sense of Vitruvian order. Can architecture become legible in the mechanisms of form-making that the system practices? Is the octameter system useful in the communication of meaning or criticism, or is its effectiveness limited to simplifying construction procedures by pursuing standardization and serialization of architectural production?Neufert’s system became widely disseminated. The architecture faculty building at the University of Innsbruck is an example: it demonstrates how thoroughly Neufert’s octameter division was applied to the finest detail, as a universal frame of reference. Thereby it becomes clear that Neufert’s norm is indeed in a position to transfer formal origination into the realm of cultural action.
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Blumesberger, Susanne. « Die Welt der Metadaten im Universum von Repositorien ». Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no 3-4 (17 février 2016) : 515–28. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1295.

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Résumé :
Im Rahmen des österreichweiten Projekts „e-Infrastructures Austria“ wird derzeit im Cluster I „Metadatenkomplex aus technischer und nichttechnischer Sicht“ ein Wissensnetzwerk und eine Wissensplattform über Metadaten aufgebaut. Ziel ist die Vorbereitung von Guidelines wie man sowohl im IT-Bereich als auch in Bibliotheken im Bereich von Aufbau und Betrieb eines Repositoriums mit unterschiedlichen Fragen bzgl. Metadaten umgehen kann und soll. Neben Übersichten über die Umsetzungsmöglichkeiten von Linked (Open) Data, Metadatenstandards, Best-Practicemodellen, neuen technischen Entwicklungen z. B. im Bereich Controlled Vocabularies, einer Bedarfserhebung von ForscherInnen zum Thema Metadaten für Forschungsdaten und einer Reihe an Use Cases wird auch eine Studie über den derzeitigen Stand der Dinge beim Umgang mit Metadaten an österreichischen Institutionen vorbereitet. Auch die Frage, wie Metadaten möglichst barrierefrei gestaltet sein können, bzw. wie Metadaten dazu beitragen können, dass Objekte für möglichst alle Menschen frei zugänglich sind, wird zentral behandelt. All diese Expertisen, die zu einer Umsetzung von Open Science führen sollen, fließen in die tägliche Praxis ein, zum Beispiel in die Gestaltung von Datamanagementplänen. 2016 wird an der Universität Wien eine Veranstaltung stattfinden, die zur Bewusstseinsbildung für die Wichtigkeit qualitätsvoller Metadaten beitragen soll. ExpertInnen sind dabei eingeladen, miteinander zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Es ist geplant, die Ergebnisse, die im Rahmen dieses Clusters entstehen, Open Access zu publizieren.
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Schmuecker, Katie. « Can universal credit help loosen the grip of poverty ? » IPPR Progressive Review 25, no 3 (22 novembre 2018) : 312–19. http://dx.doi.org/10.1111/newe.12121.

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Greve, Bent. « There is still a need for a universal welfare state ». IPPR Progressive Review 27, no 1 (juin 2020) : 69–74. http://dx.doi.org/10.1111/newe.12186.

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Blix, Mårten. « Reform of the welfare state or dreams about universal basic income ? » IPPR Progressive Review 24, no 1 (juin 2017) : 76–82. http://dx.doi.org/10.1111/newe.12039.

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Mosusova, Nadezda. « Die Korrespondenz zwischen Petar Konjovic (1883-1970) und Zdenek Chalabala (1899-1962) ». Muzikologija, no 2 (2002) : 57–105. http://dx.doi.org/10.2298/muz0202057m.

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Résumé :
(nemacki) Slawische Gemeinsamkeit und auch politische Ursachen brachten nach dem Ersten Weltkriege zwei neue Staaten, zusammen, Jugoslawien und Tschechoslowakei. Kulturelle Beziehungen waren sehr lebendig (sie waren auch aktuell vor dem Kriege) auf dem musikalischen Gebiete, in dem Konzertsaal, in der Oper. Besondere Aufmerksamkeit erhob die Oper Kostana (1929) von Petar Konjovic, mit der Premiere in damaligen Jugoslawien in 1931 (Zagreb, Belgrad Ljubljana), die sie auch nach Tschechoslowakei brachte. Nach der Auff?hrung in dem Nationaltheater Brno/Br?nn (ins Tschechisch ?bersetzt von Zdenek Knittl), September 1932, f?r deren Erfolg sich der tschechische Dirigent Zdenek Chalabala sehr engagiert hatte, kam die Oper Kostana in die Sph?re der k?nstlerischen Aufmerksamkeit des Westens (z. B. Universal war sehr interessiert) und dabei auf die Szene des Prager Nationaltheater 1935, auch unter der Leitung von Chalabala. Seine Anstrengungen waren keine blosse H?flichkeit, ?berbieten jedenfalls eine normale zwischenstaatliche Kurtoasie und auch beide Nationaltheater, nich ohne Verdienst dieses Dirigenten stellten ihre beste Besetzungen dem serbischen Tons?tzer zur Verf?gung. Leider verhinderte der Zweite Weltkrieg Kostanas "Drang nach Westen". In der Nachkriegszeit erlebte diese Oper eine Premiere in Bratislava (Slowakei 1948), und noch ein Gastspiel der Belgrader Oper in Warschau (l960). In der Korrespondenz Konjovic - Chalabala handelt sich um die Vorbereitungen der beiden tschechischen Premieren und um die Bearbeitung der Kostana, von Chalabala initiert und von dem Komponisten durchgef?hrt oder autorisiert. Der Briefumtausch dauerte 1932-1940, mit cca 100 Schreiben (hier nur ein Viertel geschildert). Ein Teil der Korrespondenz, die Briefe von Konjovic zu Chalabala, kamen auf private Weise von der Dirigenten Witwe Bela Rosumova (Operns?ngerin, Br?nner Kostana) durch die damalige pensionierte Solistin der Zagreber Oper, Marta Wellar-Rak (?brigens ?bersetzerin ins Deutsch der Texte in den Kompositionen von Konjovic) zu Autorin dieser Pr?sentation. Die Briefe von Konjovic zu Chalabala haben keine Signatur, wie auch die ganze Korrespondenz von Konjovic, die sich wie der komplete Nachlass des Komponisten in dem Musikwissenschaftlichen Institut SANU in Belgrad befindet. Als wichtigste Resultat dieser Zusammenarbeit, entstand, nach beiden Premieren, ein neues Bild der Oper (statt 5 hat Kostana in endg?ltiger Fassung 6 Bilder), dass Konjovic iM Jahren 1936-8 komponierte. Bald nach der Prager Auff?hrung von Kostana bekam Chalabala den Dirigentenpost in dem Nationaltheater der Hauptstadt. In dieser Zeit kam auch wegen der Kostanas Erfolge eine Verehrung des serbischen Komponisten: er wurde zum ausl?ndischen Mitglied der Tschechischen Akademie der Wissenschaften gew?hlt (vorher waren das Igor Stravinsky und Karol Szymanovski). Die Premiere der "neuen" Kostana fand in Belgrader Nationaltheater 1940 statt, leider ohne Zdenek Chalabala als Gast am Pult, was Konjovic eifrig w?nschte. (Statt Chalabala war es Lovro Matacic). In derselben Version wurde die Oper nach dem Kriege in Jugoslawien in Zagreb und Belgrad aufgef?hrt, auch in Slowakei. Die Korrespondenz Chalabala - Konjovic schildert eine interessante musikalische Welt in Mitteleuropa 30-en Jahren, mit heute fast vergessenen Pers?nlichkeiten, wie die hervorragenden tschechischen Operns?nger, auch die serbischen Regisseure, Komponisten, Dramaturgen, Musikwissenschaftler und Herausgeber.
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Zlydneva, Natalia. « The “Balkan” code of the art message and the problem of the addresser ». Centre of Linguocultural Research Balcanica. Proceedings of Round Tables, no 6 (2018) : 178–86. http://dx.doi.org/10.31168/2619-0842.2018.12.

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Résumé :
The article deals with the problem of the connection addressee-addresser in the art message typical for a specific model of communication in the Balkan area. On the base of various texts (prose of Miroslav Krleža, architecture of Bogdan Bogdanović, manifests and practices of artistic groups “Zenit” and “Neue Slowenische Kunst”) the article reveals the markers of local and regional (= Balkan) addressee as a permanent and dominant code in actualization of universal (= European) addresser. The essay concludes that according to the Balkan mode of communication the codes make a shift: the signs of “Self” and inner manifest themselves as intention to appropriate “Alien” and external.
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Degenhardt, Sven. « Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie an Hochschulen : Befugte Stellen - Universal Design - Born Accessible Publishing ». Bibliotheksdienst 53, no 10-11 (7 octobre 2019) : 652–61. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0091.

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Zusammenfassung Eine inklusive Hochschulentwicklung folgt dem Grundansatz des „Universal Design“ - im baulichen, medialen, sozialen und hochschuldidaktischen Sinne. Das Marrakeschgesetz (BGBl 2018) regelt seit dem Inkrafttreten am 01.01.2019 die urheberrechtlichen Aspekte des Zugangs zu Werken der Literatur, Kunst und Wissenschaft in barrierefreien Formaten für Menschen mit Seh- und Lesebehinderung. Konzeptionell entstehen damit zwei Herausforderung: Einerseits bedarf es der Entwicklung von Strategien, wie trotz stellenweise rigiden Regelungen des Marrakeschgesetzes der Zugang zu barrierefreien studienrelevanten Dokumenten für einzelne Anspruchsberechtigte qualitativ und quantitativ verbessert werden kann. Andererseits sollte es aber im Sinne des Universal Design auch das Ziel sein, dass allen Studierenden barrierefreie Dokumente zur Verfügung gestellt werden und diese damit flexibel auf unterschiedlichen Medien genutzt werden können sowie eine „Sonderversorgung“, die im Sinne der hochschuldidaktisch angezeigten kooperativen und kollaborativen Lehr-Lern-Settings neue Barrieren aufbauen würde, reduziert wird. Eine transparente Umsetzung des Marrakeschgesetzes und ein aktives Eintreten für ein Born Accessible Publishing als Standard kann darüber hinaus einen weiteren Baustein für das „Erleben inklusiver Denk- und Arbeitsweisen“ innerhalb der Studienbiographien darstellen.
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Federmair, Leopold. « Der neue Diamant : Verfremdungseffekte bei E. S. Özdamar ». Arcadia 47, no 1 (juillet 2012) : 153–72. http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2012-0001.

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AbstractEmine Sevgi Özdamar is a representative author of German-Turkish literature, which has been growing in size and importance during the last decades. The present article assumes that authors who use norm-deviant language (diverging from established linguistic practices as well as from conventional and modern literary forms of expression) are particularly capable of making innovative contributions to contemporary German literature. In Özdamar’s narrative works uncertain linguistic attitudes and deficient or “odd” verbalizations can produce aesthetically valuable estrangement effects –; a conception recalling Bertolt Brecht’s literary theory, as well as Ernst Jandl’s experimentations with what he called “heruntergekommene Sprache” (degenerate language). Due, among other factors, to Özdamar’s decision to use predominantly autobiographical material for her narrations, her exophonic writing accompanies in some works childlike-naive forms of perception, and diction that can produce similar effects in respect to linguistic norms and habits. We can observe numerous metaphorical expressions that reveal a playful animistic attitude towards reality. A look at Özdamar’s three-volume autobiographical sequence suggests that the estranging/innovative quality of her literary work decreases with the her gradual integration into the German linguistic and literary community. Viewed in this light, the struggle for literaricity would consist of maintaining and renewing the essential “linguistic strangeness” (Marcel Proust) of her style. Such an attitude is different from a globalized (or globalizing) type of literature, which intends to produce universal linguistic and narrative schemata.
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Eickhoff, Hajo. « Sehnsucht der Materie ». Paragrana 29, no 2 (1 décembre 2020) : 14–25. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0021.

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Abstract Nicht nur das menschliche Sein ist Hervorbringen, Umgestalten, Einreißen und Neu-Errichten. Es ist Ruhelosigkeit, Prozessieren und Sehnen. Sehnen wird als Mangel gedeutet, durch den sich das Universum als Ganzes und in seinen Bestandteilen unablässig umgestaltet. In diesem Sinn erweisen sich Fehler und Mängel als ein allgemeines Prinzip der Verbesserung und der permanenten Umgestaltung. Das Weltall hat von Anbeginn an auch eine Sehnsucht nach Sprache und Kultur, nach Geist und Bewusstheit. Die Sehnsucht der Materie setzt sich in Denkern und Forschern fort, um mithilfe der neuen Technologien die Spezies Mensch zu überwinden. Dagegen etablieren sich Wege in eine offene Zukunft, die Raum für Sehnsucht, Reflexion und Mangel lässt.
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BENT, IAN D. « “That Bright New Light” : Schenker, Universal Edition, and the Origins of the Erläuterung Series, 1901–1910 ». Journal of the American Musicological Society 58, no 1 (2005) : 69–138. http://dx.doi.org/10.1525/jams.2005.58.1.69.

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Abstract In 1912, Schenker began to reconceptualize four works already published, in press, or in preparation as a series parallel to his Neue musikalische Theorien und Phantasien, under the collective title Erläuterungsausgaben (elucidatory editions): his editions of C. P. E. Bach keyboard works with companion brochure, Ein Beitrag zur Ornamentik (1903; 2nd ed. 1908); J. S. Bach's Chromatic Fantasy and Fugue (1910); Beethoven's last five piano sonatas (1913–20); and his monograph on Beethoven's Ninth Symphony (1912). A close reading of the texts associated with the first two of these brings out the characteristics of Schenker's newly forged mode of musical discourse and helps us understand why Schenker prized it so highly. Inspection of Schenker's correspondence with J. G. Cotta and Universal Edition (also the latter's publication records and catalogues) and his diary makes possible a detailed history of the works concerned and of his unsuccessful attempt to establish the second series; it also reveals the central role he envisioned for himself in the future of Universal Edition and casts light on his complex interactions with Emil Hertzka, on relationships with his private patrons, and on his sense of exclusion from Viennese musical circles.
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Palma, Norman, et Carlos Eduardo De Abreu Boucault. « A filosofia política e a superação do masculino e do feminino ». Prisma Juridico 7, no 1 (5 décembre 2008) : 81–92. http://dx.doi.org/10.5585/prismaj.v7i1.1001.

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Résumé :
Neste artigo, analisam-se, com base no pensamento de Aristóteles, o princípio da igualdade e sua incompatibilidade com o racismo e o patriarcalismo, que faz com que metade do humano negue à outra sua dimensão universal. O humanismo concreto exige o respeito à dignidade de todos os cidadãos para que se chegue à dimensão cosmopolítica e os indivíduos se afirmem como cidadãos da sociedade internacional.
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Palma, Norman, et Carlos Eduardo De Abreu Boucault. « A filosofia política e a superação do masculino e do feminino ». Prisma Juridico 7, no 1 (5 décembre 2008) : 81–92. http://dx.doi.org/10.5585/prismaj.v7n1.1001.

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Neste artigo, analisam-se, com base no pensamento de Aristóteles, o princípio da igualdade e sua incompatibilidade com o racismo e o patriarcalismo, que faz com que metade do humano negue à outra sua dimensão universal. O humanismo concreto exige o respeito à dignidade de todos os cidadãos para que se chegue à dimensão cosmopolítica e os indivíduos se afirmem como cidadãos da sociedade internacional.
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Leonardeli, Poliana Bernabé. « O POPULAR E O UNIVERSAL EM O BOI VELHO DE SIMÃO LOPES NETO ». REVISTA DE LETRAS - JUÇARA 4, no 1 (6 juillet 2020) : 436–251. http://dx.doi.org/10.18817/rlj.v4i1.2272.

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A proposta do artigo é abordar mais detidamente o conto O Boi Velho do gaúcho Simão Lopes Neto, destacando temáticas importantes da cultura popular presentes nele, mas salientando também a presença de características universais da literatura ao longo do enredo. Escrito no início do século XX, o autor utiliza na proposta narrativa do conto linguagem e temáticas, até então, estranhas ao mundo acadêmico brasileiro, mas que, em pouco tempo, após a semana de Arte Moderna, principalmente, serão inalienáveis da tradição literária nacional. Simão Lopes Neto foi, desse modo, um dos primeiros autores brasileiros a universalizar a linguagem e as temáticas oriundas da cultura popular, e faz-se relevante analisar em sua obra essa faceta.
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Weder, Franzisca. « Nachhaltigkeit kultivieren. Öffentliche Kommunikation über Umwelt, Klima, nachhaltige Entwicklung und Transformation ». Communicatio Socialis 55, no 2 (2022) : 146–59. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2022-2-146.

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Der vorliegende Beitrag skizziert disziplinäre Wurzeln, interdisziplinäre Zugänge und Forschungseinsichten zu Klima-, Wissenschafts- und Nachhaltigkeitskommunikation. Auf dieser Basis geht es um Abgrenzungsmöglichkeiten der Nachhaltigkeitskommunikation -insbesondere von Umwelt- und Klimakommunikation. Daran schließt sich ein Theoretisierungsversuch der Nachhaltigkeitskommunikation an, der gleichzeitig auf die Notwendigkeit verweist, Nachhaltigkeit als Bezugspunkt für ethische Überlegungen, als neuen (Universal)Wert für die Kommunikations- und Medienwissenschaften selber zu begreifen. Dies ist in Forschung, Lehre und Methodenentwicklung aber auch universitärer Mikropolitik, Transferleistungen und Engagement zunehmend anzuerkennen.
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Vachhani, Jay A., et Jeffrey D. Klopfenstein. « Incidence of Neurosurgical Wrong-Site Surgery Before and After Implementation of the Universal Protocol ». Neurosurgery 72, no 4 (20 décembre 2012) : 590–95. http://dx.doi.org/10.1227/neu.0b013e318283c9ea.

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Abstract BACKGROUND: Although exceedingly rare, wrong-site surgery (WSS) remains a persistent problem in the United States. The incidence is thought to be 2 to 3 per 10 000 craniotomies and about 6 to 14 per 10 000 spine surgeries. In July 2004, the Joint Commission mandated the Universal Protocol (UP) for all accredited hospitals. OBJECTIVE: To assess the effect of UP implementation on the incidence of neurosurgical WSS at the University of Illinois College of Medicine at Peoria/Illinois Neurological Institute. METHODS: The Morbidity and Mortality Database in the Department of Neurosurgery was reviewed to identify all recorded cases of WSS since 1999. This was compared with the total operative load (excluding endovascular procedures) of all attending neurosurgeons to determine the incidence of overall WSS. A comparison was then made between the incidences before and after UP implementation. RESULTS: Fifteen WSS events were found with an overall incidence of 0.07% and Poisson 95% confidence interval of 8.4 to 25. All but one of these were wrong-level spine surgeries (14/15). There was only 1 recorded case of wrong-side surgery and this occurred after implementation of the UP. A statistically greater number of WSS events occurred before (n = 12) in comparison with after (n = 3) UP implementation (P &lt; .001). CONCLUSION: A statistically significant reduction in overall WSS was seen after implementation of the UP. This reduction can be attributed to less frequent wrong-level spine surgery. There was no case of wrong procedure or patient surgery and the 1 case of wrong-side surgery occurred after UP implementation.
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Ibrahim, Sufyan, Antonio Bon Nieves, Karim Nathani, Archis R. Bhandarkar, Stephen Graepel, Brett Freedman et Mohamad Bydon. « 410 Can a Universal Width Fit all ? Exploring Optimal Dimensions for Cervical Disc Arthroplasty Implants ». Neurosurgery 70, Supplement_1 (avril 2024) : 124–25. http://dx.doi.org/10.1227/neu.0000000000002809_410.

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INTRODUCTION: Given the wide spectrum of implant widths, which are typically coupled to specific height and/or depth dimensions, and the desire to match native bony anatomy, as opposed to resecting/burring the bones to achieve implant-fit, there is need to clearly delineate subaxial cervical anatomy, especially at superior endplate (SEP). METHODS: Scans of the cervical spines from a convenience sample of 50 young, healthy patients (29 males, 21 females), aged 23-28 years (mean: 25.1±1.3 years), with mean BMI of 30.44 kg/m2, who underwent CT for negative trauma evaluations. The following measurements were estimated. RESULTS: The mean IUD at the posterior-third(A3), was the limiting width at all levels, which only increased from 11.3 ± 2 mm at C4 to 13.4 ± 2.9 mm at C7. The 3rd quartile of mean A3 distance were: C4–12.61 mm, C5–13.38 mm, C6–15.18 mm, C7–15.25 mm. A1 and A2 were both greater than 14 mm in majority of the subjects (C4–50%, C5–56%, C6–72%, C7–90%), whereas A1 and A2 were >17 mm (most contacted depth by all marketed implants) only in 2% at C4, 4% at C5, 16% at C6 and 44% at C7. While linear parameters differed significantly between the male and female sex, there was no statistically significant difference in mean A3 at any level (all p > 0.05). There also was no appreciable statistically significant difference between measured indices when grouped by BMI category. CONCLUSIONS: IUD increases from cephalad-to-caudad but reduces from anterior-to-posterior at each level. For vast majority, regardless of gender/BMI, the IUD is at least 14 mm, especially in most commonly CDA-treated disc spaces(C5-6, C6-7), suggesting that 14 mm could serve as "one-width" for all CDAs, especially since primary goal of the arthroplasty is to create proper width-fit of implant without bony resection.
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Farias, Oswaldo Henrique Pinto de. « A Garantia dos Direitos Sociais na Constituição ». Revista do Serviço Público 43, no 7 (12 juin 2017) : 44–45. http://dx.doi.org/10.21874/rsp.v43i7.1908.

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Résumé :
O ano de 1948 foi, sem dúvida, um marco para as conquistas no campo do Direito Internacional. Nele foi adotada pela Assembléia- Geral das Nações Unidas (ONU), a “Declaração Universal dos Direitos do Homem”, na qual têm sido inspiradas as modernas constituições. Particularmente no capítulo dos direitos sociais, foram editados textos da maior importância para o progresso do Direito Constitucional. Ao abordar esse tema — os direitos sociais na Constituição — o presente artigo objetiva subsidiar a confecção da futura Carta Magna brasileira, que ora vem se processando através da Constituinte.
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Vollmer, Lisa. « Zwischen Partikularismus und Universalismus. Wie bilden sich Koalitionen ? Kommentar zu Margit Mayers „Urbane soziale Bewegungen in der neoliberalisierenden Stadt“ ». sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no 1 (29 juillet 2013) : 189–92. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.70.

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Résumé :
In ihrer Analyse aktueller urbaner Proteste konstatiert Margit Mayer (2013) die Formierung neuer Koalitionen zwischen verschiedenen Gruppen auf allen politischen Ebenen als die wichtigste Herausforderung städtischer sozialer Bewegungen. Während ich mit Mayer übereinstimme, dass es diese Bündnisse zwischen den durch neoliberale Politiken und Lebenswelten vereinzelten Gruppen sind, die einen effektiven Widerstand gegen ein universal gewordenes Regime des Neoliberalismus erst ermöglichen, lässt sie doch die meiner Meinung nach wichtigste Frage unbeantwortet: Welche Strukturen, welche Bedingungen, welche Subjektpositionen und welche politischen Prozesse sind es, die eine solche Kollektivierung überhaupt ermöglichen?(...)
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Berardo Bueno, Murilo Gabriel, Raquel De Paula Ribeiro, Julio Cesar Alves et Daniel Christino. « GAMES, COMUNICAÇÃO E IMERSÃO : UMA ANÁLISE DA CONSTRUÇÃO DO ESPAÇO E DA ATMOSFERA DOS JOGOS DE RPG DE HORROR. » Revista Panorama - Revista de Comunicação Social 9, no 2 (26 mars 2020) : 2. http://dx.doi.org/10.18224/pan.v9i2.7962.

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Résumé :
Há tempos o conceito de espaço tem sido discutido sob a perspectiva do mensurável. A partir do estudo do espaço social que nos cerca e dos seres que nele habitam, é possível aplicar a perspectiva fenomenológica ao espaço e às narrativas de entretenimento na compreensão daquilo que os transforma em play, abrindo a possibilidade de incluir em uma análise novas formas de arte como os jogos de RPG. Os Role Playing Games ou jogos de interpretação de papeis existem como fenômeno cultural desde a década de 70 e a sua capacidade de criar universos virtuais que coexistem com universos físicos faz com que o papel do jogador seja a mediação da interpenetração destes espaços. O presente trabalho busca apontar as diferenças na maneira como os jogadores se comportam e quando confrontados com a atmosfera e a ambiência presentes nos jogos RPGs de horror, sejam eles tradicionais e eletrônicos.
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Kleinschmidt, Harald. « Klimatheorie, Statistik, Revolutionsbegriff. Die Transformation der Wahrnehmung der Vergangenheit in Europa zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert ». Historische Zeitschrift 308, no 3 (5 juin 2019) : 593–636. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0013.

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Résumé :
Zusammenfassung Die Dynamisierung der europäischen Vergangenheitswahrnehmung um 1800 ist oft beobachtet, aber selten an konkreten Vorgängen festgemacht worden. Im Besonderen wird die Genese der Wahrnehmung des Bruchs zwischen Vergangenheit und Gegenwart an drei Komponenten untersucht, der physischen Umwelt anhand der Klimatheorie, der von Menschen gestalteten Umwelt anhand der Statistik sowie der Wahrnehmung des Wandels anhand des Revolutionsbegriffs. An die Stelle der theoretischen Bestimmung reversiblen Wandels als Aufgabe der älteren Klimatheorie trat die irreversiblen Wandel vermeintlicher „Rassen“ darstellende Historiografie. Hatte die ältere Statistik die Optimierung der Stabilität der Welt der Staaten angestrebt, so sollte die neuere Statistik die Verbessung der Gesellschaft dienen durch gezielte Förderung von Faktoren der Dynamik des Wandels. Schließlich bezeichnete der Revolutionsbegriff seit den frühen 1780er Jahren Vorgänge des grundlegenden, tiefgreifenden und linearen, das heißt irreversiblen Wandels von und in Staaten. Gemeinsam mit den beiden anderen Komponenten trug der neue Revolutionsbegriff zu der Wahrnehmung eines Bruchs zwischen Vergangenheit und Gegenwart bei, der durch Beschreibungen irreversibler dynamischer Wandlungsvorgänge zu überbrücken war. Diese Transformation der Vergangenheitswahrnehmung war zunächst spezifisch europäisch und darf nicht als universal gültig vorausgesetzt werden.
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Martins de Souza, Silvia. « Quinze anos no Brasil. A trajetória brasileira do violinista e compositor português Francisco de Sá Noronha (1838-1853). » Diálogos 25, no 3 (21 novembre 2021) : 269–90. http://dx.doi.org/10.4025/dialogos.v25i3.54430.

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Há, pelo menos, duas décadas, os estudos sobre a música e teatro oitocentistas no Brasil voltaram-se para abordagens que priorizam as trocas, diálogos, transferências e apropriações entre espaços, indivíduos, práticas e universos sociais e culturais como escala de observação. Este artigo alinha-se a esta vertente e tem como objetivo lançar alguma luz sobre os quinze anos passados no Brasil pelo compositor e violinista português Francisco de Sá Noronha, período bem pouco conhecido da sua vida. Nele defendemos a hipótese de que estes anos tiveram importância significativa para transformar Sá Noronha num mediador cultural nos dois lados do Atlântico.
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Pailhès, Anne-Marie. « L’exportation du «New Age» en Allemagne de l’Est depuis 1990 : l’exemple des communautés alternatives ». Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 41, no 2 (2009) : 229–41. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2009.6059.

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Résumé :
Die New-Age-Bewegung, die sich gern als „Neues Paradigma“ darstellt, ist in Westdeutschland fest verankert. Seit 1990 hat sich diese Denkströmung über gewisse Netze von „geistigen Zentren“ oder alternativen Gemeinschaften auch in Ostdeutschland verbreitet. Ausgehend von einer Reihe von 2006/07 durchgeführten biografischen Interviews – insbesondere in der von Rudolf Bahro inspirierten Gemeinschaft – wird die Entwicklung der im Osten entstandenen Netze dargestellt. Die Beziehungsschwierigkeiten zwischen Westdeutschen und Ostdeutschen innerhalb der Gemeinschaft beruhen auf Missverständnissen, die auf eine unterschiedliche politische Kultur zurückzuführen sind. Auch im Rahmen einer Gegenkultur, die als alternativ, universal und pazifistisch gelten möchte, sind Herrschaftsstrukturen auszumachen.
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Simão, Clarice Gavioli Boechat. « Do Universal ao Regional : O Brasil no Contexto do Sistema Interamericano de Proteção aos Direitos Humanos ». Revista de Direitos Humanos em Perspectiva 1, no 1 (6 décembre 2015) : 110. http://dx.doi.org/10.26668/indexlawjournals/2526-0197/2015.v1i1.838.

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Résumé :
O presente trabalho analisa o processo de regionalização da proteção dos direitos humanos, abordando suas justificativas e progressos obtidos, notadamente a partir da ótica interamericana, com suas peculiaridades. O objetivo precípuo é melhor conhecer a origem histórica, a estrutura e o funcionamento do Sistema Interamericano de Direitos Humanos, bem como a efetiva participação do Estado brasileiro nele. A construção do trabalho recorreu à análise concentrada das circunstâncias fáticas que antecederam e sucederam a criação do referido organismo, além de análise de dados reunidos por instituições interessadas na promoção e defesa dos direitos humanos nas Américas e no mundo. Por derradeiro, discorrese sobre a atuação brasileira em sua região continental e nos limites do seu território em respeito aos direitos humanos para finalmente concluir sobre os avanços já empreendidos e sobre os aspectos que ainda carecem de atenção.
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Benzian, Habib, et Stefan Listl. « Globale Mundgesundheit im internationalen gesundheitspolitischen Rampenlicht – Herausforderungen und neue Chancen für nachhaltige Verbesserungen ». Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no 7 (8 juin 2021) : 871–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03353-6.

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Résumé :
ZusammenfassungOrale Erkrankungen sind ein signifikantes globales Gesundheitsproblem über alle Länder und Bevölkerungsgruppen hinweg. Mit fast 3,5 Mrd. Erkrankungsfällen (2017) sind so viele Menschen betroffen wie von keiner anderen Krankheitsgruppe. Die Haupterkrankungen sind unbehandelte Karies der bleibenden oder der Milchzähne, fortgeschrittene Parodontopathien, Zahnlosigkeit sowie Karzinome der Mundhöhle und Lippen. Bei weitgehend unverändert hoher globaler Prävalenz erhöhen durch Bevölkerungswachstum bedingte stark steigende Fallzahlen den Druck auf schwache oder überlastete Gesundheitssysteme, insbesondere in Ländern der unteren und mittleren Einkommensgruppen.Dennoch wird der Mundgesundheit in vielen Ländern nur unzureichende Priorität eingeräumt und sie erhält als wichtiges Thema im gesundheitspolitischen Diskurs der deutschen und globalen Akteure nach wie vor wenig Aufmerksamkeit. Eine der fundamentalen Herausforderungen ist dabei die Gewährleistung eines allgemeinen und fairen Zugangs zu adäquater universeller Basisgesundheitsversorgung für alle Menschen ohne Verursachung von finanziellen Härten (Universal Health Coverage).Dieser Beitrag gibt einen einführenden Überblick über die globalen Trends der weltweiten Krankheitslast der oralen Haupterkrankungen, die von starken Ungleichheiten geprägt sind. Verbesserungsansätze aus der bevölkerungsweiten Risikoreduktion und Prävention, der Versorgungsplanung sowie gesundheitspolitische Lösungen werden kurz vorgestellt. Dabei werden die im internationalen Diskurs wichtigen Themen angesprochen und die im Rahmen einer Lancet-Artikelserie zur globalen Mundgesundheit aus dem Jahr 2019 entwickelten Reformbereiche besprochen. Schließlich werden neue Initiativen diskutiert sowie Empfehlungen für die deutsche und internationale gesundheitliche Entwicklungspolitik gegeben, die in den kommenden Jahren die Situation der globalen Mundgesundheit entscheidend verbessern könnten.
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Karapétiants, Artiémiï M. « Modèle universel (Hong fan) et classifications chinoises antiques à cinq et à neuf termes ». Extrême orient Extrême occident 13, no 13 (1991) : 101–19. http://dx.doi.org/10.3406/oroc.1991.1045.

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Ayling, Oliver G. S., Nicolas Dea, Raphaële Charest-Morin et Charles Fisher. « 161 Return to Work Following Surgery for Lumbar Disc Herniation : Comparison of a Universal and Multitier Health Care System ». Neurosurgery 68, Supplement_1 (1 mars 2022) : 48. http://dx.doi.org/10.1227/neu.0000000000001880_161.

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Pierrot, Antoine. « Les loups mangeurs d’hommes dans la Roumanie de l’entre-deux-guerres ». Histoire & ; Sociétés Rurales Vol. 59, no 1 (21 juin 2023) : 151–86. http://dx.doi.org/10.3917/hsr.059.0151.

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Résumé :
Le dépouillement des journaux roumains de l’entre-deux-guerres, en particulier du grand quotidien Universul , révèle l’existence de centaines d’articles de presse rapportant des attaques de loups mangeurs d’hommes dans le pays durant deux décennies. Il s’agissait le plus souvent d’une meute ayant surpris un paysan attardé sur une route de campagne par un soir d’hiver. L’enregistrement de ces récits dans une base de données montre l’apparition, en diverses régions du pays, de séquences d’attaques concentrées sur quelques jours et quelques kilomètres carrés. Pareil synchronisme ne pouvant être le fruit de l’imagination des journalistes, on doit en conclure que la plupart des histoires étaient authentiques, ce que confirme un rapport officiel commandé par le gouvernement roumain au début du xx e siècle, qui recensa après enquête neuf personnes dévorées pour l’année 1900, chiffre identique à celui révélé par le dépouillement du grand quotidien Universul de la même année. L’histoire de Maria Berlovan, tuée et dévorée par des loups en février 1927, prouve que la prédation sur l’homme a perduré jusque dans l’entre-deux-guerres : publiées dans la presse de l’époque, les circonstances de son décès ont été enregistrées de manière officielle dans les archives, et le récit de sa mort tragique s’est transmis de génération en génération jusqu’à aujourd’hui.
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Wendelstein, Jascha, Thomas Kohnen, Marina Casazza, Michael Heath, Kamran M. Riaz, David L. Cooke, Peter Hoffmann et Achim Langenbucher. « Update Biometrie und Linsenberechnung – ein Review zu Grundlagen und neuen Entwicklungen ». Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 239, no 08 (août 2022) : 960–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1896-0738.

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Résumé :
ZusammenfassungDie gewissenhafte Kunstlinsenberechnung stellt heutzutage einen wichtigen Schritt im Patientenmanagement dar. Neben den klassischen theoretisch-optischen Formeln gibt es eine Vielzahl neuer Ansätze, die zumeist als Internetberechnungsmodul zur Verfügung stehen. Dieses Review hat zum Ziel, die Hintergründe der Kunstlinsenberechnung zu erklären und ein Update über Studienergebnisse mit den neuesten Berechnungsansätzen zu geben. Die optische Biometrie liefert heutzutage die Berechnungsgrundlage für den Einsatz von theoretisch-optischen Formeln, Raytracing aber auch empirischen Ansätzen mit künstlicher Intelligenz. Herstellerangaben zum IOL-Design und der im Rahmen der Qualitätskontrolle erfassten IOL-Stärke könnten speziell bei hohen IOL-Stärken die Berechnung verbessern. Weiteres Verbesserungspotenzial ist bei der Angabe der Achslänge bis zum retinalen Pigmentepithel und Sum-of-Segments-Ansatz mit den heutigen Messdaten möglich. Die Hornhaut kann mit den zur Verfügung stehenden Daten als dicke Linse gerechnet werden. Die Kane-Formel, EVO-2.0-Formel, Castrop-Formel, PEARL-DGS-Formel und die Berechnung mittels OKULIX-Software liefern reproduzierbar gute Ergebnisse bei der Kunstlinsenberechnung. Hiermit können zumindest bei hochselektierten Studienkollektiven exzellente Refraktionsergebnisse mit etwa 80% innerhalb eines absoluten Vorhersagefehlers von 0,50 dpt erzielt werden. Auch die Barrett-Universal-II-Formel erzielt formidable Ergebnisse im normalen und langen Achslängenbereich. Bei Augen mit kurzen Achslängen sollte der Einsatz der Barrett Universal II überdacht werden und eine der zuvor genannten Methoden präferiert werden. Ein Second Eye Refinement kann in diesem Patientengut auch in Verbindung mit den etablierten klassischen Formeln der 3. Generation erwogen werden.
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Cotton, Julie-Christine, Myriam Laventure et Jacques Joly. « Adaptation culturelle d’un programme de prévention universel des dépendances pour les enfants autochtones innus ». Drogues, santé et société 15, no 2 (16 janvier 2017) : 77–99. http://dx.doi.org/10.7202/1038631ar.

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Résumé :
Plusieurs études canadiennes soulignent le manque de programmes adaptés pour les Autochtones dans le domaine des dépendances, particulièrement en prévention pour les jeunes habitant dans une communauté. À l’aide du modèle d’adaptation culturelle de Kumpfer et ses collègues (2008) et d’un devis mixte incorporé, cette étude vise à décrire l’adaptation en « profondeur » du programme de prévention des dépendancesSystème dpour des élèves en provenance d’une école innue du Québec. Pour le volet qualitatif, différents acteurs du milieu autochtone ont été consultés (un directeur d’école, deux enseignants, deux intervenants scolaires, six animateurs, neuf parents) afin d’adapter le programme en « profondeur ». Pour le volet quantitatif, des journaux de bord ont permis, d’une part, de cibler les activités ayant été réalisées et, d’autre part, de déterminer leur degré d’utilité perçue selon les animateurs et les enseignants des activités ayant été animées. Les principales adaptations apportées au programme concernent la durée des ateliers, les méthodes pédagogiques utilisées pour présenter les concepts et l’intégration de références culturelles autochtones. À la lumière de ces résultats, il est recommandé de poursuivre l’adaptation culturelle de ce programme pour ensuite valider sa pertinence culturelle au sein d’autres écoles autochtones et évaluer son efficacité.
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Rodrigues, Lidiane Soares. « A disputa pelo “universal” : Celso Furtado, Fernando Henrique Cardoso e a arena transnacional das ciências sociais na Guerra Fria (1964-1988) ». Tempo Social 35, no 2 (15 août 2023) : 131–55. http://dx.doi.org/10.11606/0103-2070.ts.2023.213491.

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Résumé :
Adotando a hipótese segundo a qual entre o espaço social e as construções simbólicas que nele emergem existem correlações que tornam ambos inteligíveis, o artigo articula as posições objetivas e as carreiras transnacionais que condicionaram as tomadas de posição teóricas de Celso Furtado (1920-2004) e Fernando Henrique Cardoso (1931). Trata-se de dois casos que apresentam interesse sociológico por contrariarem as tendências assimétricas do espaço global das ciências sociais: apesar de terem origem no “sul global”, suas obras foram efetivamente integradas no “centro”; disputaram explicações, ganharam paradas, perderam outras, seus pares não passaram incólumes a elas. Ademais, foram ungidos pela consagração, ainda que em países com posições diversas na hierarquia do espaço.
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Punda, Edvard, et Josip Periš. « Theological reflections and concrete realizations of Christian brotherhood. Brotherhood of religious education teachers in the service of Christian and universal brotherhood ». Služba Božja 62, no 2 (2022) : 219–37. http://dx.doi.org/10.34075/sb.62.2.3.

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Résumé :
U članku se promišlja o vrlo važnoj, ali i zapostavljenoj temi kršćanstva i katoličke teologije, o temi bratstva. Ako neke teološke teme i mogu ostati samo u području spekulativnoga, misaonoga, tema bratstva u svojoj biti traži konkretna ostvarenja i pokazatelje. U članku se, stoga, najprije predstavlja ponovno otkrivanje aktualnosti teme i pojma bratstva u Crkvi i teologiji. Navodi se nekoliko misli općenito o pojmu „brat” i „bratstvo” i predstavlja kršćansko poimanje bratstva. Pokazat će se kako ono, makar u nekim vidovima, može biti i model življenja i razumijevanja bratstva uopće. Potom se, na tragu tih promišljanja, tumači poslanje vjeroučitelja unutar i polazeći od kategorije bratstva. Pokazuje se kako školski vjeronauk može poučavati o bratstvu, kao i stvarati bratstvo. Na kraju se sasvim konkretno navode neka ostvarenja i inicijative po kojima se ostvaruje bratstvo vjeroučitelja u Splitsko-makarskoj nadbiskupiji.
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Pawluk, Tadeusz. « Przedstawicielstwo papieskie w kościele partykularnym i dyplomacja Stolicy Apostolskiej ». Prawo Kanoniczne 33, no 3-4 (10 décembre 1990) : 7–25. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1990.33.3-4.01.

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Résumé :
Romanus Pontifex uti Vicarius Christi atque universae Ecclesiae his in terris Pastor, qui vi muneris sui suprema, plena, immediata et universali in Ecclesia gaudet ordinaria potestate, quam semper libere exercere valet, per Legatos suos, qui apud varias degunt Nationes, ut unitatis, tum Episcoporum tum fidelium multitudinis, perpetum ac visible principium et fundamentum apparetur; per ipsos quoque vitam ipsam Ecclesiarum particularium earumque necessitates et desideria cognoscit. Praecipuum munus Legati pontificii est ut firmiora et efficaciora in dies reddantur unitatis vincula, quae inter Apostolicam Sedem et Ecclesias particulares intercedunt. Legati munus nec superimponitur potestati episcopali, neque pro illa substituitur, neque eam praepedit; cum e contrario eam tueatur ac fraterno prudentique consilio foveat ac roboret. Romano Pontifici ius est Legatos suos nominandi et mittendi non solum ad Ecclesias particulares in variis nationibus vel regionibus, sed etiam (simul) ad Civitates et publicas Auctoritates, servatis quidem normis iuris internationalis, quod attinet ad missionem et revocationem Legatorum. Legati pontificili, qui simul legationem apud Rem Publicam iuxta iuris internationalis normas exercet, munus quoque peculiare est: 1° promovere et fovere necessitudines inter Apostolicam Sedem et Auctoritates Rei Publicae; 2° quaestiones pertractare quae ad relationes inter Ecclesiam et Civitatem pertinent; et peculiari modo agere de concordatis aliisque huiiusmodi conventionibus confidiendis et ad effectum deducendis. In his negotiis expediendis, prout adiuncta suadeant, Legatus pontificius sententiam et consilium Episcoporum dicionis ecclesiasticae exquirere eosque de negotiorum cursu certiores facere debet.
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Dos Santos Filho, Christovam Reis. « A SACRALIZAÇÃO DO ESPAÇO NO TEMPLO CENTRAL IGREJA UNIVERSAL DO REINO DE DEUS EM FORTALEZA A PARTIR DA PERCEPÇÃO DOS FIÉIS ». REVISTA GEOGRAFAR 12, no 1 (6 novembre 2017) : 34. http://dx.doi.org/10.5380/geografar.v12i1.49366.

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Résumé :
Este texto apresenta uma contribuição para os estudos na Geografia da Religião, por meio de uma interpretação dos geossímbolos apresentados pelas formas simbólicas espaciais da Igreja Universal do Reino de Deus – Templo Central de Fortaleza. Nosso objetivo é compreender como este espaço se sacraliza a partir da percepção dos fiéis que o frequentam. Partimos de concepções teóricas referentes ao entendimento de espaço sagrado e percepção. Como procedimentos metodológicos, além das leituras referentes ao tema, utilizamos também entrevistas semiestruturadas para coleta de informações por meio de visitas em campo. A partir destes procedimentos, consideramos que esta igreja é um geossímbolo para os fiéis, que por meio dos significados que atribuem ao templo encontram nele uma fonte irradiadora do sagrado, sendo este legitimado pelos dirigentes que promovem o discurso de poder e conquista que se materializa pela monumentalidade do templo, destacando-se o altar cuja função essencial é a concretização de uma centralidade simbólica para aqueles que buscam a sacralidade.
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Suess, Paulo. « Inculturação ». Revista Eclesiástica Brasileira 49, no 193 (31 mars 1989) : 81–126. http://dx.doi.org/10.29386/reb.v49i193.3142.

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Résumé :
Na Exortação Apostólica Evangelii Nuntiandi sobre a Evangelização no Mundo Contemporâneo (1975), Paulo VI lamenta: “A ruptura entre o Evangelho e a cultura é sem dúvida o drama da nossa época, como o foi também de outras épocas” (n. 20). O fenômeno desta ruptura é universal. O globo inteiro se tornou campo de missão. O mundo moderno (“o projeto da modernidade”) tanto como os territórios tradicionais, nele “ainda” inseridos, representam um “mundo de missão”. Portanto, João Paulo II pôde, nas visitas a sua diocese, Roma, como na viagem à Austrália, falar em “ruptura entre a mensagem do Evangelho e a cultura”. “Turim, terra de missão!” exclamou o papa na sua recente viagem à cidade de Dom Bosco, propondo “uma nova evangelização em todos os setores da vida da cidade” e a encarnação “em toda a realidade civil”...
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Suhm, Christian. « Bernulf Kanitscheider : »Von der mechanistischen Welt zum schöpferischen Universum : zu einem neuen philosophischen Verständnis der Natur«, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1993, 250 S. » Zeitschrift für medizinische Ethik 42, no 3 (19 avril 1996) : 243–47. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-04203012.

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Ocké-Reis, Carlos Octávio. « Os problemas de gestão do SUS decorrem também da crise crônica de financiamento ? » Trabalho, Educação e Saúde 6, no 3 (2008) : 613–22. http://dx.doi.org/10.1590/s1981-77462008000300012.

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Résumé :
Como os formuladores de política podem lidar com a aspiração de produzir um sistema de saúde universal, em um contexto de restrição fiscal do Estado? Parece haver uma contradição entre o modelo redistributivo pressuposto na Constituição brasileira e o nível de gasto público em saúde. Neste quadro, o aumento de recursos financeiros é uma precondição para negarmos o SUS da 'não-universalidade' e da 'não-descentralização', para que ele não negue si mesmo enquanto direito social. Tal como o modelo de descentralização preconizado pelos ideólogos do SUS, que sofreu com a escassez de recursos, boa parte dos problemas de gestão decorre da crise crônica de financiamento, e a adoção de medidas de eficiência não pode servir de base para se cortar o nível de recursos financeiros ou organizacionais do SUS. Pelo contrário: a melhoria da eficiência pode, na realidade, significar e exigir o aumento dos gastos.
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Levine, Joshua, et Leo Sher. « How to increase the role of social workers in suicide preventive interventions ». Acta Neuropsychiatrica 32, no 4 (16 mars 2020) : 186–95. http://dx.doi.org/10.1017/neu.2020.11.

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AbstractObjective:Suicide is a serious public health issue that affects individuals, families and societies all over the world. International studies provide consistent evidence that the presence of psychiatrists in a region is associated with lesser suicide rates. However, many psychiatric patients including suicidal patients do not have access to psychiatrists. This indicates that mental health and non-mental health social workers need to be involved in suicide prevention efforts. This paper is the first comprehensive work that discusses how to increase the role of social workers in the area of suicide prevention.Methods:A review of the relevant literature.Results:Increasing the role of social workers in suicide prevention efforts may reduce suicide risk in groups and people at elevated risk for suicide, as well as the general population.Conclusion:Recommendations are provided for how the social work profession can improve upon suicide prevention while incorporating universal, selective and indicated suicide preventive interventions. Social work research efforts should focus on how to increase the role of social workers in suicide prevention and the management of suicidal patients. Social work education programmes should modify their curricula and increase their attention on suicide prevention. Mental health social workers need to educate the patient and their family on suicide risk factors. Furthermore, mental health and non-mental health social workers need to educate the general public on suicide risk factors.
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Villanueva-Jordán, Iván. « Sobre futebol, super-heróis e super-heroínas : episódios das lembranças de uma criança relembrada ». Revista Periódicus 1, no 18 (16 janvier 2023) : 348–69. http://dx.doi.org/10.9771/peri.v1i18.48807.

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Résumé :
O texto aqui traduzido é um ensaio de cunho autoetnográfico. Nele, o autor relembra episódios de sua infância queer e, de forma crítica, analisa como os super-heróis e super-heroínas, representados nas mais diversas mídias, foram importantes para que ele enfrentasse a masculinidade hegemônica imposta pelo futebol. O texto conta com ilustrações do artista espanhol José Manuel Palenzuela, feitas exclusivamente para este ensaio. No que se refere aos termos da linguagem queer, minha proposta tradutória foi a de não traduzi-los, não domesticá-los, e não grafá-los em itálico, como uma estratégia de resistência e de subversão, partindo dos mesmos princípios defendidos pelo autor, que, assim como eu, é tradutor e pesquisador dos Estudos da Tradução. Além disso, tentei eliminar o “masculino universal” presente nas línguas portuguesa e espanhola por meio de uma tradução que empregasse, sempre que possível, termos genéricos em português e, quando não, acrescentei a designação feminina equivalente.
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