Articles de revues sur le sujet « Migration studie »

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1

Falge, Christiane, et Oliver Schmidtke. « Migration und Gesundheit : Deutschland, Kanada und Italien im Vergleich ». Public Health Forum 23, no 2 (1 juin 2015) : 119–20. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0043.

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Résumé :
Zusammenfassung Die meisten Gesundheitssysteme sind von einem universalistischen Diskurs geprägt, der die gleichberechtigte gesundheitliche Versorgung aller zum Ziel hat. Basierend auf einer vergleichenden Studie zur gesundheitlichen Integration von Migranten in Deutschland, Kanada und Italien geht der Artikel der Frage nach, wie die drei Länder angesichts der Herausforderungen von kultureller Diversität der gesundheitlichen Versorgung von Migranten gerecht werden.
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2

Sjaggo, Ann-Charlotte. « Pitesamisk grammatik - en jämförande studie med lulesamiska ». Samisk senters skriftserie, no 20 (29 octobre 2015) : 115. http://dx.doi.org/10.7557/10.3591.

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Résumé :
The grammar book Pitesaami Grammar, a study in comparison to Lulesaami has been developed in the period 2011-2014 within the project "From coast to coast", which focuses on the encounters, environment and migration within the Pitesaami area on the Norwegian and Swedish sides of the border. The focus of the project has among other things been the comparative study between the Pite- and Lulesaami languages, aiming to produce a descriptive grammar of the Pitesaami, the result of which is this book. The Pitesaami – one of many varieties, or dialects, of the Saami language – is spoken today in the area of Arjeplog by only forty or so speakers. Pitesaami is a threatened language without any officially accepted orthography, but a proposed and well-functioning one exists today, very similar to the Lulesaami orthography and used in this study. The Pitesaami language, as well as Lulesaami, is characterized by consonant gradation. In addition, in inflected and conjugated words, even the vowels change according to specific rules presented in this study. Like other Saami dialects, Pitesaami is rich in forms but also very regular. There are nine personal forms within the verbal paradigm. Three of them, the dual forms (us two, you two, those two), are a rarity among current languages. Nouns, adjectives, pronouns and numerals are inflected into nine different cases. This study explains all these phenomena and clarifies the structure and grammatical rules of the Pite- and Lulesaami. This grammar aims to assist those who want to learn the language and should be regarded as part of a revitalization process. Combined with dictionaries, texts, sound-recordings and living speakers, this grammar will enable you to understand the construction of the language, so you can start practicing both to speak and write it.<p><br />Good luck with your Saami studies!</p>
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3

Ruokonen-Engler, Minna-Kristiina. « „Du solltest es besser haben …“ – zur Intersektionalität von sozialer Mobilität, Generation und Geschlecht im Kontext von Migrationsfamilien ». GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no 3 (12 octobre 2021) : 26–41. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i3.03.

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Résumé :
In meinem Beitrag setze ich mich mit der Frage auseinander, wie sich soziale Mobilitätsprozesse im Kontext von Migrationsfamilien gestalten. Ich frage, inwieweit Migration mit einem sozialen Mobilitätsprozess einhergeht und in welchem Zusammenhang dieser mit den familialen Generations- und Geschlechterverhältnissen steht. Dabei diskutiere ich familiale, soziale Mobilitätserfahrungen unter der Berücksichtigung von intergenerationalen Binnendynamiken sowie deren mögliche vergeschlechtlichte Ausprägungen anhand von zwei biografischen Fallvignetten. Ich beziehe mich dabei auf empirisches Material aus meiner Forschung zu Bildungsbiografien von Studierenden mit Migrationsgeschichte. Es handelt sich um eine qualitativrekonstruktive Studie, die sich aus einer biografieanalytischen, habitussensiblen Perspektive mit den Erzählungen von Universitätsstudierenden auseinandersetzt. Theoretisch verknüpfe ich in meiner Diskussion intersektionale und biografische Perspektiven mit sozialer Mobilität und Migration, Adoleszenz und Generationenverhältnissen.
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4

Preissing, Sonja. « Kinderräume in der Coronakrise ? » sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no 3/4 (26 novembre 2021) : 331–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.669.

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Résumé :
Kinder stehen seit Beginn der Pandemie in Zusammenhang mit Kinderbetreuung, der Übertragung des Virus, der Bewältigung des homeschooling im Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Debatten. Im Zuge dessen wird Kindheit in der Krisenzeit auf – selbstverständlich wichtige – Themen wie psychosoziale Risiken, Bildung und Gewalt häufig reduziert. In diesem Beitrag wird die Berücksichtigung der spezifischen Räume von Kindern in den wissenschaftlichen Studien, die bislang in der Corona-Krise aus und zur Situation in Deutschland veröffentlicht wurden, diskutiert. Schwerpunktmäßig bezieht sich der Beitrag auf die COPSY-Studie (2021, 2020), die KiCo-Studie (2020) sowie auf die Studie „Kindsein in Zeiten von Corona“ (2020) des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Es zeigt sich, dass Räume von Kindern, die jenseits der Institutionen der Kindertagesbetreuung und Schule im Alltag von Kindern eine wesentliche Rolle spielen, wie unter anderem Wohnräume, Freizeiträume, öffentliche Räume und urbane Räume, in den genannten Studien bislang nur verkürzt aufgegriffen oder gänzlich ausgeblendet werden. Zudem werden Kinder dabei vereinzelt in Zusammenhang mit Migration und sozioökonomischen Benachteiligungen ihrer Familien stigmatisiert. Ferner wird analysiert, inwiefern die Stimmen der Kinder in den Studien beachtet und Kinder selbst in die Forschung einbezogen wurden. Im Beitrag greife ich abschließend das Potential einer kritischen Stadtforschung auf, nämlich auf der Basis ihrer theoretischen und methodologischen Perspektiven die räumlichen Bezüge und Verortungen von Kindern herauszuarbeiten und das Wissen sowie die subjektiven Positionen von Kindern sichtbar zu machen. Damit treten Kinder als Akteur_innen und Gestalter_innen ihres Alltags hervor – eine Perspektive, die in der Corona-Krise in Politik und Öffentlichkeit bislang zu kurz gekommen ist.
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5

Brinkmann, Ulrich, Maren Hassan-Beik et Lukas Zappino. « Solidarität und Skepsis - Flucht, Migration und soziale Frage aus der Sicht gewerkschaftlich Engagierter ». WSI-Mitteilungen 72, no 3 (2019) : 202–11. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-202.

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Résumé :
Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Gewerkschaften und Rechtspopulismus anhand einer bisher wenig erforschten Untersuchungsgruppe gewerkschaftlich Engagierter, die, so die These, zwischen Struktur und Belegschaft agieren und in diesem Sinne eine spezifische Scharnierfunktion ausüben. Die Studie ist explorativ ausgelegt und verbindet qualitative und quantitative Erhebungsmethoden. Trotz sich deutlich abzeichnender Prekarisierungsprozesse und Verunsicherung sowie einer infolgedessen erodierenden Vertrauensbasis in die Politik lässt sich eine ungebrochene (oder neu entflammte) Konfliktorientierung ausmachen. Die Gewerkschaften fungieren dabei zunehmend als Hoffnungsträger im Kampf gegen arbeitsweltliche Zumutungen und soziale Deklassierung. Die Erhebung fördert auch ethnisierende Konfliktverschiebungen und Vorbehalte gegen Geflüchtete zutage, für die drei Deutungslinien zusammengeführt werden. Das Sample insgesamt ist jedoch heterogen, was eine vertiefende Clusteranalyse verdeutlicht, bei der sich drei Gruppen mit jeweils unterschiedlichen Gesellschaftsbildern ausdifferenzieren lassen.
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Brzoska, Patrick, Katja Spanier et Matthias Bethge. « Potenziale des Dritten Sozialmedizinischen Panels für Erwerbspersonen (SPE-III) für die Forschung im Bereich Migration und Rehabilitation : Das Beispiel der Inanspruchnahme rehabilitativer Versorgung ». Die Rehabilitation 58, no 06 (26 février 2019) : 385–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-3234.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Mehrzahl bisheriger Studien zeigt, dass Menschen mit Migrationshintergrund die medizinische Rehabilitation seltener als Menschen ohne Migrationshintergrund nutzen. Teilweise werden jedoch auch gegensätzliche Ergebnisse berichtet. Bisherige Untersuchungen haben unterschiedliche Limitationen. Die vorliegende Studie untersucht die Inanspruchnahme von Rehabilitation bei Menschen mit und ohne Migrationshintergrund auf Basis des Dritten Sozialmedizinischen Panels für Erwerbspersonen (SPE-III). Methodik Die Auswertung basiert auf der ersten Erhebungswelle des SPE-III, erweitert um administrative Daten aus den Versicherungskonten der jeweiligen Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer. Die Befragung wurde im Mai 2013 durchgeführt und umfasst eine Risikokohorte von in ihrer Teilhabe gefährdeten Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Bund mit Krankengeldbezug im Jahr 2012. Es wird zwischen ausländischen Staatsangehörigen, deutschen Staatsangehörigen mit und deutschen Staatsangehörigen ohne Migrationshintergrund unterschieden. Als Kovariaten wurden in Anlehnung an das Andersen Healthcare Utilization Model die Lebensqualität, die subjektive Gefährdung der Erwerbsfähigkeit sowie demografische und sozioökonomische Faktoren über ein logistisches Regressionsmodell berücksichtigt. Ergebnisse Von den 2413 eingeschlossenen Befragten waren 2,7% ausländische Staatsangehörige und 4,4% deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund. Die Inanspruchnahme von Rehabilitation unterschied sich bei Deutschen mit Migrationshintergrund und ausländischen Staatsangehörigen nicht signifikant von der Inanspruchnahme bei Deutschen ohne Migrationshintergrund (adjustiertes Odds Ratio=0,78; 95%-CI=0,47–1,30 bzw. adjustiertes Odds Ratio=0,99; 95%-CI=0,53–1,88). Schlussfolgerungen Durch die detaillierte Erfassung des Migrationshintergrundes, die Möglichkeit, Einflussfaktoren auf unterschiedlichen Ebenen zu berücksichtigen sowie die Verknüpfbarkeit von Befragungsdaten mit Routinedaten erlaubt es das SPE-III, einige Limitation früherer Studien zu überwinden. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zur Mehrheit dieser Studien und machen damit deutlich, dass die versorgungsepidemiologische Studienlage zur Inanspruchnahme rehabilitativer Versorgung bei Menschen mit Migrationshintergrund insgesamt inkonsistent ist. Bei der Interpretation der vorliegenden Ergebnisse müssen auch der besondere Zuschnitt des SPE-III sowie die vergleichsweise geringe Fallzahl berücksichtigt werden.
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Uhlendorf, Niels. « nr="297"Der Blick auf Migration im Sicherheitsdispositiv : Subjektbildungsprozesse zwischen Optimierungsdruck und Gefährdungszuschreibung ». Jahrbuch f??r P??dagogik 2019, no 1 (1 janvier 2021) : 297–308. http://dx.doi.org/10.3726/jp012019k_297.

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Résumé :
Zusammenfassung: In dem Beitrag wird die Problematisierung von Migration im spätmodernen Sicherheitsdispositiv in den Blick genommen und es werden Auswirkungen auf Subjektbildungsprozesse analysiert. Dafür wird zunächst eine Verhältnisbestimmung zwischen Optimierungsdruck und Gefährdungszuschreibungen im Rahmen neoliberaler Gouvernementalität vorgenommen, bevor Teilergebnisse einer empirischen Studie zu Diskursen über und biografische Erzählungen von ,bildungserfolgreichen‘ Deutsch-Iraner*innen vorgestellt werden. Die Arbeit schließt mit einem kritischen Fazit zu widersprüchlichen Anrufungen und daraus entstehenden Anforderungen für Subjektbildungen.Abstract: The paper looks at the problematization of migration in the late-modern ‘dispositif of security’ and analyzes its effects on processes of subject formation. To this end, the relationship between the pressure of self-optimization and the attribution of danger will first be determined within the framework of neoliberal governmentality. Then, results of an empirical study on discourses on and biographical narratives of ‘educationally successful’ German-Iranians will be presented. The paper concludes with a critical examination of contradictory interpellations and the resulting demands for processes of subject formation.
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Krobisch, Verena, Pia-Theresa Sonntag, Kübra Gül, Polina Aronson et Liane Schenk. « Der Migrationshintergrund in multikulturellen Pflegearrangements ». Pflege 29, no 6 (novembre 2016) : 289–300. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000514.

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Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Migration befördert die Zunahme multikultureller Pflegearrangements. Welche Akzeptanz diese Versorgungsbeziehungen auf Nutzerseite finden, ist kaum erforscht. Ziel: Untersucht wird, ob und inwiefern für ältere Türkeistämmige ein gemeinsamer Migrations- bzw. soziokultureller Hintergrund mit den Pflegefachpersonen relevant ist. Methode: Im Sinne einer Datentriangulation wurden Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Studie zu Pflegeerwartungen älterer Türkeistämmiger zusammengeführt. Die Datengrundlage bilden leitfadengestützte Interviews und Fragebogen-Interviews. Die Auswertung erfolgte mittels dokumentarischer Methode nach Bohnsack sowie deskriptiver und multivariater Analysen. Ergebnisse: Eine Berücksichtigung kulturell- und migrationsbedingter Aspekte in der Pflege ist für die Mehrheit der Befragten bedeutsam. Mehr als drei Viertel erachten Türkischkenntnisse der Pflegefachpersonen als ein Merkmal guter Pflege. Dabei kommt es ihnen auf die Möglichkeit zur sachlichen, aber auch zur kulturell geprägten intuitiven Kommunikation in der Muttersprache an. Ein geringer Grad an Deutschkenntnissen, eine türkisch geprägte Identität sowie das weibliche Geschlecht sind mit einem Bedarf an migrationssensibler Pflege assoziiert. Schlussfolgerungen: Ein gemeinsamer soziokultureller Hintergrund mit den Pflegefachpersonen und die gemeinsame Muttersprache scheinen für ältere Türkeistämmige eine Voraussetzung für gute Pflege. Weitere Forschung sollte klären, unter welchen Bedingungen multikulturelle Pflegekonstellationen in dieser Gruppe auf Akzeptanz stoßen.
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Baykara-Krumme, Helen. « Generationenbeziehungen im Alter : Türkische Familien in der Türkei und in Westeuropa ». Journal of Family Research 25, no 1 (1 avril 2013) : 9–28. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-161.

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Résumé :
This paper explores the consequences of international migration on family relationships of elderly migrants from a new perspective: It compares intergenerational relationships among migrants from Turkey who live in Europe with those among non-migrants who never went abroad and, as a third group, transnational families. This study draws from the international LineUp Survey “Migration Histories of Turks in Europe”. Dependent variables are the frequency of contact, mutual support exchange patterns and family values as reported by the adult children. Findings indicate more intense intergenerational relationships in migrant families as compared to families in Turkey, but lower agreement with norms on intergenerational solidarity among the former. Whereas differences in behavior can be explained almost completely by compositional differences, multivariate analyses suggest persisting divergences in attitudes. Transnational families show the lowest degree of intergenerational solidarity which can be explained by the large spatial distance. By tendency, the findings indicate a change in values, but overall continuity in behavior patterns in the course of an international migration. Zusammenfassung Dieser Beitrag nähert sich der Frage nach den Auswirkungen einer internationalen Migration auf die Generationenbeziehungen älterer Menschen aus einer neuen Perspektive: Verglichen werden die Beziehungen in türkeistämmigen Familien in Westeuropa mit Familien in der Türkei sowie, als dritte Gruppe, transnationalen Familien. Die Datengrundlage bildet die internationale LineUp- Studie „Migration Histories of Turks in Europe“. Zielvariablen sind familienbezogene Werteinstellungen sowie Kontakthäufigkeit und gegenseitige Unterstützungsleistungen aus Sicht der erwachsenen Kinder. Migrantenfamilien zeigen in den Verhaltensmustern intensivere Beziehungen als Familien in der Türkei, allerdings stellen diese Unterschiede nahezu vollständig Kompositionseffekte dar. Unterschiede in den Werteeinstellungen, mit geringerer normativer Solidarität in Migrantenfamilien, bleiben dagegen auch in multivariaten Analysen tendenziell bestehen. Transnationale Familien weisen die geringste Generationensolidarität auf, was auf die große Wohnentfernung zurückzuführen ist. Die Befunde geben tendenziell Hinweise auf einen Wertewandel in der Migration bei weitgehender Kontinuität der Verhaltensmuster.
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Bocken, Inigo. « Die nomadische Reise der Theorie : Michel de Certeaus Theorie der Alltäglichkeit und die neuzeitliche Mystik ». Ars & ; Humanitas 10, no 2 (22 décembre 2016) : 93–107. http://dx.doi.org/10.4312/ah.10.2.93-107.

Texte intégral
Résumé :
Die Erfahrung der Migration bildet für Michel de Certeau (1925-1986) die Grundlage seiner Theorie der Alltäglichkeit, die als eine Kritik an der neuzeitlichen technokratischen Rationalität sowie an den herrschenden sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsmodellen des ausgehenden 20. Jahrhunderts gemeint ist und auch als solche gelten kann. In seinen historischen Studien zur Mystik der frühen Neuzeit beschreibt Michel de Certeau, wie die Mystiker als moderne Nomaden nicht nur durch Europa reisen, sondern dieses Reisen auch als eine Weise verstehen, sich dem herrschenden Machtdiskurs zu entziehen. Das Reisen der Mystiker über Grenzen hinaus ist sozusagen paradigmatisch für eine Gesellschaftstheorie von der Marge heraus, so dem ‚Anderen‘ Raum eröffnend.Die ausführliche Studie über die Mystiker des 16. und 17. Jahrhunderts kann so als der Hintergrund verstanden werden, vor dem Certeaus Theorie der Alltäglichkeit entfaltet wird, nämlich in seinem Buch L’invention du quotidien – ein Werk, das vor allem in den Vereinigten Staaten die neueren Kulturwissenschaften geprägt hat. In diesem Beitrag wird die These entfaltet und begründet, dass das Reisen des Mystikers in dieser Theorie als Paradigma vorausgesetzt ist. Der ‚gemeine‘ Mensch stellt den Ausgangspunkt dieses neuen theoretischen Modells dar. Von dort aus wird klar, dass jede Art der kulturtheoretischen Betrachtung sich mit dem unbestimmten und nicht-festen Ort der Theorie auseinandersetzen muss. Die Theorie selber wird in unserer Zeit nomadisch. So eröffnen sich Möglichkeiten, die Erfahrung der Migration auch für heute weiter auszuarbeiten.
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Bocken, Inigo. « Die nomadische Reise der Theorie : Michel de Certeaus Theorie der Alltäglichkeit und die neuzeitliche Mystik ». Ars & ; Humanitas 10, no 2 (22 décembre 2016) : 93–107. http://dx.doi.org/10.4312/ars.10.2.93-107.

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Résumé :
Die Erfahrung der Migration bildet für Michel de Certeau (1925-1986) die Grundlage seiner Theorie der Alltäglichkeit, die als eine Kritik an der neuzeitlichen technokratischen Rationalität sowie an den herrschenden sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsmodellen des ausgehenden 20. Jahrhunderts gemeint ist und auch als solche gelten kann. In seinen historischen Studien zur Mystik der frühen Neuzeit beschreibt Michel de Certeau, wie die Mystiker als moderne Nomaden nicht nur durch Europa reisen, sondern dieses Reisen auch als eine Weise verstehen, sich dem herrschenden Machtdiskurs zu entziehen. Das Reisen der Mystiker über Grenzen hinaus ist sozusagen paradigmatisch für eine Gesellschaftstheorie von der Marge heraus, so dem ‚Anderen‘ Raum eröffnend.Die ausführliche Studie über die Mystiker des 16. und 17. Jahrhunderts kann so als der Hintergrund verstanden werden, vor dem Certeaus Theorie der Alltäglichkeit entfaltet wird, nämlich in seinem Buch L’invention du quotidien – ein Werk, das vor allem in den Vereinigten Staaten die neueren Kulturwissenschaften geprägt hat. In diesem Beitrag wird die These entfaltet und begründet, dass das Reisen des Mystikers in dieser Theorie als Paradigma vorausgesetzt ist. Der ‚gemeine‘ Mensch stellt den Ausgangspunkt dieses neuen theoretischen Modells dar. Von dort aus wird klar, dass jede Art der kulturtheoretischen Betrachtung sich mit dem unbestimmten und nicht-festen Ort der Theorie auseinandersetzen muss. Die Theorie selber wird in unserer Zeit nomadisch. So eröffnen sich Möglichkeiten, die Erfahrung der Migration auch für heute weiter auszuarbeiten.
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Schaub, Simone, Ramona Eberli, Erich Ramseier, Alex Neuhauser et Andrea Lanfranchi. « Förderung ab Geburt mit dem Programm «PAT – Mit Eltern Lernen» : Effekte im ersten Kindergartenjahr ». Swiss Journal of Educational Research 43, no 2 (5 mai 2021) : 285–96. http://dx.doi.org/10.24452/10.24452/sjer.43.2.8.

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Résumé :
Die RCT-Studie ZEPPELIN untersucht die Wirksamkeit des Programms «PAT – Mit Eltern lernen» rund um Zürich. 132 Familien mit psychosozialen Belastungen (z.B. Armut und Migration) wurden während der ersten drei Lebensjahre ihrer Kinder zu Hause unterstützt. Die 116 Familien der Kontrollgruppe erhielten neben den allgemeinen Angeboten der Gemeinden keine Intervention. Dieser Beitrag zeigt, dass die frühe Förderung auch zwei Jahre nach Programmende weiterwirkt. Im ersten Kindergartenjahr zeigten die Kinder mit PAT bessere Deutschkompetenzen, höhere Selbstregulation und weniger Verhaltensprobleme. Keine Effekte fanden sich dagegen hinsichtlich Intelligenz und Mathematikkompetenzen. Diese Ergebnisse sind angesichts des langfristigen Ziels, die Bildungschancen durch Massnahmen der frühen Bildung zu erhöhen, bedeutsam.
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Schaub, Simone, Ramona Eberli, Erich Ramseier, Alex Neuhauser et Andrea Lanfranchi. « Förderung ab Geburt mit dem Programm «PAT – Mit Eltern Lernen» : Effekte im ersten Kindergartenjahr ». Swiss Journal of Educational Research 43, no 2 (5 mai 2021) : 285–96. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.2.8.

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Die RCT-Studie ZEPPELIN untersucht die Wirksamkeit des Programms «PAT – Mit Eltern lernen» rund um Zürich. 132 Familien mit psychosozialen Belastungen (z.B. Armut und Migration) wurden während der ersten drei Lebensjahre ihrer Kinder zu Hause unterstützt. Die 116 Familien der Kontrollgruppe erhielten neben den allgemeinen Angeboten der Gemeinden keine Intervention. Dieser Beitrag zeigt, dass die frühe Förderung auch zwei Jahre nach Programmende weiterwirkt. Im ersten Kindergartenjahr zeigten die Kinder mit PAT bessere Deutschkompetenzen, höhere Selbstregulation und weniger Verhaltensprobleme. Keine Effekte fanden sich dagegen hinsichtlich Intelligenz und Mathematikkompetenzen. Diese Ergebnisse sind angesichts des langfristigen Ziels, die Bildungschancen durch Massnahmen der frühen Bildung zu erhöhen, bedeutsam.
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Le Breton, Maritza, et Martin Böhnel. « „Gleichbehandeln ist nicht immer gerecht behandeln“ : Migrantische Studierende an Schweizer Fachhochschulen im Spannungsfeld von Differenzerfahrungen und Handlungsstrategien ». Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 8, no 1 (28 mars 2009) : 41. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol8.no1.p41-57.

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Im Fokus dieses Beitrags stehen Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt zur „Internationalisierung an Fachhochschulen der Deutsch- und Westschweiz“. Im ersten Fachhochschulgesetz 1995 wurde die internationale Ausrichtung als Verpflichtung für den neuen praxisorientierten und berufsqualifizierenden Hochschultypus der Fachhochschulen festgehalten. Während die mit der Internationalisierung einhergehenden institutionellen Veränderungen auch an den universitären Hochschulen in der Schweiz noch wenig erforscht sind, fehlen Untersuchungen für die Fachhochschulen bisher noch weitgehend. Mit dieser Forschungslücke beschäftigt sich das Forschungsprojekt. Die Studie befasst sich aus ungleichheitstheoretischer Perspektive mit Rahmenbedingungen und Konsequenzen hochschulischer Internationalisierung unter besonderer Berücksichtigung von Migration und Geschlecht, wobei der Fokus auf den Bereich der Hochschullehre resp. die Studienbedingungen gerichtet wird.
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Zanker, Dagmar, et Christin Czaplicki. « Die Erhebung von Erwerbsverläufen und Rentenanwartschaften im In- und Ausland ». Von der „Guten Arbeit“ zur „Guten Erwerbsbiografie“ – Voraussetzungen, Widersprüche, Gestaltungsperspektiven 68, no 11 (1 novembre 2019) : 867–86. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.11.867.

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Résumé :
Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich der Diskussion zur Erhebung von Erwerbsverläufen sowie Rentenanwartschaften im In- und Ausland und präsentiert Ergebnisse der Studie ‚Lebensverläufe und Altersvorsorge‘ (LeA), die von der Deutschen Rentenversicherung Bund zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Auftrag gegeben wurde. LeA ist eine repräsentative Erhebung (2016) der Lebens- und Erwerbsverläufe sowie des Altersvorsorgeverhaltens der 40- bis unter 60-Jährigen in Deutschland. Der Beitrag gibt Einblicke in das Design und die Inhalte der Studie und zeigt die Herausforderungen bei der Erhebung von ausländischen Rentenanwartschaften auf. Weiter steht die Frage im Fokus, inwiefern sich Erwerbsverläufe sowie In- und Auslandsrentenanwartschaften von Personen mit und ohne Migrationserfahrung unterscheiden. Zentral ist dabei, ob im Ausland erworbene Rentenanwartschaften – so sie vorhanden sind – geringe(re) Inlandsrentenanwartschaften kompensieren können. Abstract: The Collection of Employment Histories and Domestic and Foreign Pension Entitlements – A Comparison of People with and without Migration Experience This article discusses the collection of employment histories and pension entitlements at home and abroad and presents results of the study ‘Life courses and old-age provisions’ (LeA), which was commissioned by the German Federal Pension Insurance together with the Federal Ministry of Labour and Social Affairs. LeA is a representative survey (2016) of life and employment histories as well as old-age provision behaviour of 40- to under 60-year-olds in Germany. Design and contents of the study as well as the challenges of collecting foreign pension entitlements are discussed. The focus will also be on the extent to which employment histories and domestic and foreign pension entitlements of persons with and without migration experience differ. The question is whether pension entitlements acquired abroad – if they exist – can compensate for low(er) domestic pension entitlements.
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Keleş, Bülent. « Die Institutionalisierung Der Aleviten in Deutschland ». ALEVİLİK–BEKTAŞİLİK ARAŞTIRMALARI DERGİSİ, no 24 (30 décembre 2021) : 3–46. http://dx.doi.org/10.24082/2021.abked.335.

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Résumé :
Während mittlerweile 60 Jahre seit dem Beginn der Arbeitsmigration aus der Türkei nach Deutschland vergangen sind, gibt es in der Türkei leider nur eine überschaubare Anzahl an Publikationen über das Schicksal der Aleviten und ihren Existenzkampf in Deutschland, obwohl sie von vielen Forschern als die am stärksten von der Migration betroffene Gruppe angesehen werden. Dabei ließ sich der vielerseits als “alevitisches Erwachen” bezeichnete Existenzkampf der Aleviten im städtischen Kontext, der in den 1990er Jahren Fahrt aufnahm, erstmals in Deutschland beobachten. Im Rahmen dieser Studie wurde der Prozess der alevitischen Institutionalisierung in Deutschland untersucht, im Zuge dessen 1987 die erste offizielle alevitische Einrichtung entstand. In der Disziplin islamischen Konfessionsgeschichte zu verorten, legt dieser Artikel einen besonderen Fokus auf das Verhältnis von “Idee” und “Ereignis”. Darüber hinaus wurden auch qualitative Forschungsmethoden aus dem Bereich der Sozialwissenschaften angewendet. Die Studie basiert auf teilnehmender Beobachtung und Interviews, die einen Zugang zu den Erfahrungen der befragten Personen gewähren sollten. In dieser Hinsicht wurde ein phänomenologischer Ansatz verfolgt. Auf Grundlage eines halbstrukturierten Fragebogens wurden Tiefeninterviews mit einem Großteil der Personen, die die alevitische Institutionalisierung in Deutschland eingeleitet haben, geführt, um den Institutionalisierungsprozess anhand der von ihnen gegebenen Informationen zu dokumentieren. Als Grundgesamtheit der Studie wurden die institutionellen Strukturen bestimmt, die mit dem Ziel entstanden sind, die in verschiedenen Städten Deutschlands lebenden Aleviten im religiösen Bereich zu repräsentieren, wobei die Personen, die an der Gründung dieser institutionellen Strukturen beteiligt waren oder derzeit in deren Führung sitzen, bewusst ausgewählt wurden. Bei der Durchführung des phänomenologischen Ansatzes wurde sehr stark darauf geachtet, das Vertrauen der Personen zu sichern, die eine wichtige Rolle bei der alevitischen Institutionalisierung gespielt haben (bzw. spielen) und das Phänomen der Studie bilden. Um ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen, stellte auch der Autor der Studie seine alevitische Identität in den Vordergrund. Die von den Interviewpartnern bereitgestellten Informationen und Dokumente über den institutionellen Prozess wurden mit den Informationen anderer Interviewpartner und den Angaben in Memoiren verglichen, um die Richtigkeit von Informationen zu prüfen.
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Puchta, Ralph, Michael Galle et Nico J. R. van Eikema Hommes. « Protonen on Tour – DFT-Studie zur H+-Wanderung in [1.1.1]- und [2.2.2]-Cryptanden / Protons on Tour – DFT-study of H+-Migration in [1.1.1]- and [2.2.2]-Cryptands ». Zeitschrift für Naturforschung B 61, no 11 (1 novembre 2006) : 1327–34. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2006-1103.

Texte intégral
Résumé :
DFT-calculations (RB3LYP/LANL2DZp) show that the migration of a proton inside [1.1.1]- and [2.2.2]-cryptand from one nitrogen atom to the other follows different paths. While the proton in [H⊂1.1.1]-cryptand moves via an ether oxygen atom (activation energy: 19.2 kcal/mol), the proton in [H⊂2.2.2]-cryptand moves directly from one nitrogenatom to the other (activation energy: 16.1 kcal/mol). Our calculations rule out the application of doubly protonated [2.2.2]-cryptands as anion hosts.
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Luzi, Roland. « Einblicke in den europäischen Diakonie-Dachverband Eurodiaconia ». Jahrbuch Diakonie Schweiz 3 (27 juin 2019) : 159–62. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2019.10.

Texte intégral
Résumé :
Roland Luzi pflegt seit mehreren Jahren Beziehungen zum europäischen Diakonie-Dachverband Eurodiaconia und berichtet in seinem Beitrag «Einblicke in den europäischen Diakonie-Dachverband Eurodiaconia» von dessen unterschiedlichen Tätigkeitsschwerpunkten im Berichtsjahr. Aus dem vielfältigen Wirken, das rund 50 Mitgliedsorganisationen in 32 Ländern des europäischen Kontinents umfasst, hebt er drei Aspekte hervor: - Die jährliche Generalversammlung stand im Zeichen eines angemessenen Umgangs mit «Fake News». Der Dachverband hielt fest, dass mediale Desinformation nicht allein die politischen Institutionen betreffe, sondern in der Folge auch die Glaubwürdigkeit der zivilgesellschaftlichen und sozialen Organisationen in Mitleidenschaft ziehe. In einer Erklärung bekräftigen die Mitgliederorganisationen, sich dadurch nicht einschüchtern zu lassen, sondern weiterhin in öffentlichen Diskursen die Stimme zu erheben für die Verteidigung der Rechte von Schwachen und Benachteiligten. - Eine Studie des Dachverbands hat die Lebenssituation von Roma in Europa untersucht und verschiedene Herausforderungen eruiert (gesundheitliche Versorgung, Wohnsituation, Armut); die im Bericht gestellte Forderung nach einem verstärkten Einbezug der Roma in die gesellschaftliche Entwicklung betrifft gemäss Luzi auch die Schweizer Politik und die beteiligten zivilgesellschaftlichen Organisationen. - Ein Treffen des «European Migration Networks» im Berichtsjahr hat sich genderspezifischen Aspekten der Migration gewidmet und festgehalten, dass für Migrantinnen besondere Herausforderungen bestehen, denen Unterstützungsorganisationen besonderes Augenmerk widmen müssen. Ein entsprechender Leitfaden mit Richtlinen für einen geschlechtersensiblen Zugang für Migrantinnen wurde daraufhin erstellt.
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Specht, Marcin, Sorge Kelm et Ursula Mirastschijski. « Eignung biologischer azellulärer dermaler Matrices als Hautersatz ». Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no 06 (30 juillet 2020) : 533–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1200-1189.

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Résumé :
Zusammenfassung Einleitung Bei Gewebedefekten können epidermale und dermale Anteile der Haut verloren gehen. Häufig ist eine reduzierte Gewebeelastizität, ggf. mit Narbenkontrakturen, die die Gelenkbeweglichkeit einschränken können, die Folge. Artifizielle Kollagenmatrices und humane azelluläre dermale Matrices (ADM) stellen ein neues Verfahren der kutanen Rekonstruktion vor allem in der Verbrennungsmedizin dar. Zielsetzung Ziel dieser Studie war es, die Eignung von ADM als dermalen Ersatz zu untersuchen. Hierbei wurden die zelluläre Migration und Differenzierung sowie die inflammatorische Reaktion auf verschiedene Matrices in einem etablierten Hautorgankulturmodell ex vivo untersucht. Material und Methoden Reste von vitalen, operativ entnommenen Spalthauttransplantaten wurden auf humane ADM (Epiflex), deepidermalisierte humane Dermis (DED) oder artifizielle Kollagen-Elastin Matrix (KEM, Matriderm) transferiert und das epitheliale Resurfacing in einem standardisierten Wundmodell an der Luft-Feuchtigkeitsgrenze untersucht. Um den Einfluss unterschiedlicher dermaler Anteile auf das epitheliale Verhalten zu untersuchen, wurde zudem die Migration auf ADM aus papillären mit retikulären Dermisanteilen verglichen. Die Reepithelialisierung und zelluläre inflammatorische Reaktion wurden histologisch, immunhistochemisch und biochemisch analysiert. Ergebnisse und Schlussfolgerung Die größte epitheliale Ausbreitung und Differenzierung fand auf DED (2,54 mm ± 0,43 mm, Mittelwert ± SEM) im Vergleich zu ADM (1,32 mm ± 0,44 mm, p < 0,09) oder KEM (0,77 mm ± 0,11 mm, p < 0,02) statt, was unter anderem auf promigratorische Basalmembranreste auf DED zurückzuführen ist. Die keratinozytäre Migration war deutlich größer auf papillärer ADM im Vergleich zu retikulärer ADM. Im Gegensatz zu den biologischen Matrices fand sich in der grobporigen KEM nur eine horizontale Durchwanderung des Gewebes. Die Expression proinflammatorischer Mediatoren unterschied sich je nach Hautdonor und Matrix.Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Struktur und Herkunft der dermalen Matrix von großer Bedeutung für die Reepithelialiserung und inflammatorische zelluläre Reaktion sind.
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Goldberg, Amy, Torsten Günther, Noah A. Rosenberg et Mattias Jakobsson. « Ancient X chromosomes reveal contrasting sex bias in Neolithic and Bronze Age Eurasian migrations ». Proceedings of the National Academy of Sciences 114, no 10 (21 février 2017) : 2657–62. http://dx.doi.org/10.1073/pnas.1616392114.

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Dramatic events in human prehistory, such as the spread of agriculture to Europe from Anatolia and the late Neolithic/Bronze Age migration from the Pontic-Caspian Steppe, can be investigated using patterns of genetic variation among the people who lived in those times. In particular, studies of differing female and male demographic histories on the basis of ancient genomes can provide information about complexities of social structures and cultural interactions in prehistoric populations. We use a mechanistic admixture model to compare the sex-specifically–inherited X chromosome with the autosomes in 20 early Neolithic and 16 late Neolithic/Bronze Age human remains. Contrary to previous hypotheses suggested by the patrilocality of many agricultural populations, we find no evidence of sex-biased admixture during the migration that spread farming across Europe during the early Neolithic. For later migrations from the Pontic Steppe during the late Neolithic/Bronze Age, however, we estimate a dramatic male bias, with approximately five to 14 migrating males for every migrating female. We find evidence of ongoing, primarily male, migration from the steppe to central Europe over a period of multiple generations, with a level of sex bias that excludes a pulse migration during a single generation. The contrasting patterns of sex-specific migration during these two migrations suggest a view of differing cultural histories in which the Neolithic transition was driven by mass migration of both males and females in roughly equal numbers, perhaps whole families, whereas the later Bronze Age migration and cultural shift were instead driven by male migration, potentially connected to new technology and conquest.
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Erel, Umut. « Migrating Cultural Capital : Bourdieu in Migration Studies ». Sociology 44, no 4 (août 2010) : 642–60. http://dx.doi.org/10.1177/0038038510369363.

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Schiavon, Jorge A. « Migration studies in Mexico : Interdisciplinary studies for a multi-tiered phenomenon ». Migration Studies 4, no 3 (24 mai 2016) : 455–57. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnw008.

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Stupin, Jens H., Wolfgang Henrich, Matthias David, Dietmar Schlembach, Oliver Razum, Theda Borde et Jürgen Breckenkamp. « Perinatales Outcome bei Frauen mit Gestationsdiabetes unter besonderer Berücksichtigung eines Migrationshintergrundes – Ergebnisse einer prospektiven Studie in Berlin ». Diabetologie und Stoffwechsel 16, no 04 (15 juin 2021) : 296–305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1474-9761.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Etwa 25 % der Bevölkerung Deutschlands haben einen Migrationshintergrund (MH), der mit einem schlechteren perinatalen Outcome einhergehen kann. Der Gestationsdiabetes (GDM) gehört zu den häufigsten Schwangerschaftserkrankungen; von ihm sind Frauen mit MH in höherem Maße betroffen. Bisher liegen keine systematisch erhobenen Daten zur Betreuung von Migrantinnen mit GDM vor. Fragestellung Ziel der Studie war es, Auswirkungen eines MH auf Schwangerschaften von Frauen mit GDM zu evaluieren: Haben Immigrantinnen und ihre Nachkommen ein schlechteres perinatales Outcome als Frauen ohne MH in den Parametern Geburtseinleitung, Sectio, Makrosomie, Apgar, Nabelschnur-pH-Wert, Verlegung auf eine neonatologische Intensivstation, Frühgeburt und prä-/postpartale Hb-Differenz? Beeinflusst ein MH außerdem den Zeitpunkt der ersten Schwangerenvorsorge sowie die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen? Methoden Datenerhebung an drei Berliner Geburtskliniken 2011/2012 unmittelbar in der Kreißsaalaufnahme über 12 Monate anhand standardisierter Interviews (Fragebogenset) in deutscher, türkischer und anderen Sprachen. Fragen zu soziodemografischen Aspekten, Schwangerenvorsorge sowie ggf. Migration und Akkulturation. Verknüpfung der Befragungsdaten mit Mutterpass- und klinischen Perinataldaten. Adjustierung für Alter, BMI, Parität und sozioökonomischen Status erfolgte in Regressionsmodellen. Ergebnisse Die Daten von n = 2878 Frauen mit MH (GDM: 4,7 %) und n = 2785 Frauen ohne MH (GDM: 4,8 %) konnten verglichen werden. Eine multiple Regressionsanalyse zeigte keine Unterschiede in den Chancen der beiden Gruppen mit GDM hinsichtlich Sectio, Makrosomie, Apgar, Nabelschnur-pH-Werten, Verlegungen auf eine neonatologische Intensivstation sowie Zeitpunkt der ersten Schwangerenvorsorge ≥ 12 SSW und Zahl der Vorsorgeuntersuchungen < 10. Sowohl für Frauen mit GDM und MH (OR 1,57; 95 %-KI 1,08–2,27) als auch für solche mit GDM ohne MH (OR 1,47; 95 %-KI 1,01–2,14) bestand eine signifikant höhere Chance der Geburtseinleitung. Schlussfolgerung Frauen mit GDM und MH zeigen ein ähnlich gutes Schwangerschaftsergebnis wie solche mit GDM und ohne MH, was auf eine hohe Qualität der peripartalen Betreuung und Versorgung hinweist. Im Vergleich zu Frauen ohne GDM wird bedingt durch diesen und den höheren BMI unabhängig vom MH vermehrt eingeleitet. Die Ergebnisse für Frauen mit GDM lassen unabhängig vom MH auf einen ähnlichen Standard der Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft schließen.
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Kulbachnyi, S. E., N. V. Kolpakov et O. A. Kudrevskyi. « First results of acoustic tags using for studies of migrations of siberian taimen Huho taimen (Salmonidae) in the Tugur River basin (northwestern Okhotsk Sea) ». Izvestiya TINRO 200, no 3 (3 octobre 2020) : 671–87. http://dx.doi.org/10.26428/1606-9919-2020-200-671-687.

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Résumé :
Method of acoustic tagging of large-sized fish in a medium river is successfully tested for the case of siberian taimen Hucho taimen in the Tugur River. Algorithm of fish anesthesia and acoustic tag input into its body cavity is developed. For successful tagging, total duration of the process, including anesthesia, should not exceed 5 minutes. The best results of tagging are obtained for fish with a body length of 110–130 cm, which tolerate anesthesia easily. In 2017–2019, 25 out of 29 tagged fish were registered by acoustic equipment that indicates high efficiency of the method (86.2 %). Distance from the release point to the point of tag registration varied from 0.2 to 39.8 km. Some fish crossed almost completely the buoy-controlled section of the river that indicates a rather high migration potential of siberian taimen. On the background of high individual diversity of migration activity, two principally different behavioral strategies are distinguished — «residents» staying in one place up to 2 months and «nomads» migrating to a distance up to 30 km per day. The radius of taimen migration increases usually in May and September and decreases in August. The seasonal increasing is associated with feeding migrations: taimen feed on downstream juveniles of chum salmon Oncorhynchus keta and prespawning minnows Rhynchocypris lagowskii in May and on chum adults migrating to spawning grounds in September. During twilight and at night, the migrations are usually more active, but they are less visible and shorter in the morning and afternoon. Correspondingly, the main feeding of taimen is assumed in the twilight and dark time, whereas a supporting feeding in the daytime.
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Hyejin, Lee, Hong Jong Ha et S. M. Slepchenko. « Paleogenetic Studies of Migration Processes in Eurasia ». Archaeology, Ethnology & ; Anthropology of Eurasia 50, no 2 (4 juillet 2022) : 150–56. http://dx.doi.org/10.17746/1563-0110.2022.50.2.150-156.

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Résumé :
Migration processes played a key role in shaping the cultural and genetic landscapes in Eurasia. Significant progress in the field of migration studies in recent years is associated with the development of methods for studying ancient DNA, making it possible to reach a new level of understanding the population-genetic aspects of ancient migrations and significantly supplementing the evidence of paleoanthropology and genetics of modern populations, but not replacing these areas. A key challenge is the correct comparison of processes accompanying migrations at the population genetic level and at the level of material culture. The article highlights current methods used in studying ancient DNA, from the traditional analysis of individual genetic markers to the genome-wide analysis by high-throughput sequencing. Approaches to the study of ancient migrations and to the objective reconstruction of the genetic profile of populations and its dynamics in time and space are assessed. Special attention is paid to the problem of representative sampling in the study of migration processes using paleogenetic methods, and possible strategies for selecting the materials most adequate to the tasks of the study. Ways of enhancing the efficiency of the diachronic approach in reconstructing the genetic history of populations are discussed. Possible prospects of paleogenetic studies are evaluated, including the transition to more detailed reconstructions of local migration processes.
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Pilipenko, A. S., R. O. Trapezov et S. V. Cherdantsev. « Paleogenetic Studies of Migration Processes in Eurasia ». Archaeology, Ethnology & ; Anthropology of Eurasia 50, no 2 (3 juillet 2022) : 140–49. http://dx.doi.org/10.17746/1563-0110.2022.50.2.140-149.

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Résumé :
Migration processes played a key role in shaping the cultural and genetic landscapes in Eurasia. Significant progress in the field of migration studies in recent years is associated with the development of methods for studying ancient DNA, making it possible to reach a new level of understanding the population-genetic aspects of ancient migrations and significantly supplementing the evidence of paleoanthropology and genetics of modern populations, but not replacing these areas. A key challenge is the correct comparison of processes accompanying migrations at the population genetic level and at the level of material culture. The article highlights current methods used in studying ancient DNA, from the traditional analysis of individual genetic markers to the genome-wide analysis by high-throughput sequencing. Approaches to the study of ancient migrations and to the objective reconstruction of the genetic profile of populations and its dynamics in time and space are assessed. Special attention is paid to the problem of representative sampling in the study of migration processes using paleogenetic methods, and possible strategies for selecting the materials most adequate to the tasks of the study. Ways of enhancing the efficiency of the diachronic approach in reconstructing the genetic history of populations are discussed. Possible prospects of paleogenetic studies are evaluated, including the transition to more detailed reconstructions of local migration processes.
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Gamlen, A. « Editorial : Celebrating excellence in migration studies ». Migration Studies 2, no 3 (1 novembre 2014) : 295–99. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnu047.

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Délano, Alexandra, et Alan Gamlen. « Teaching migration studies : A new series ». Migration Studies 4, no 2 (juillet 2016) : 153. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnw015.

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Relano, Veronica, et Daniel Pauly. « Philopatry as a Tool to Define Tentative Closed Migration Cycles and Conservation Areas for Large Pelagic Fishes in the Pacific ». Sustainability 14, no 9 (6 mai 2022) : 5577. http://dx.doi.org/10.3390/su14095577.

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Résumé :
Migrations of large pelagic fishes across the Pacific are usually inferred from tagging or genetic studies. Even though these techniques have improved over time, they still fail to demonstrate large transoceanic migrations, usually proposing ‘routes’ that do not cycle seasonally. The current study uses the concept of ‘philopatry’ in 11 large pelagic fish species, i.e., the tendency for animals to return to their natal site to reproduce. Tentative migration routes and maps emerge by applying this concept to the movements extracted through a comprehensive review of the literature on satellite and conventional tagging, and population and subpopulation linkages inferred from genetic and/or genomic studies. Moreover, when comparing these proposed migration routes and the mapped reconstructed catch (1950–2016, Sea Around Us) of each species in the Pacific, similarities emerge, reinforcing the accuracy of these migration cycles informed by philopatry. Finally, by superposing the migration routes of our 11 species, we identified areas of the Pacific that are part of the inferred migration routes of multiple species, leading to a discussion of possible ‘blue corridors’ that would protect the studied species’ key migration routes and stocks, which are important for the fisheries, culture and nutrition of Pacific islanders.
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Vargas-Silva, Carlos. « New directions for the journal Migration Studies ». Migration Studies 8, no 2 (1 juin 2020) : 141–42. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnaa019.

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Bracis, Chloe, et Thomas Mueller. « Memory, not just perception, plays an important role in terrestrial mammalian migration ». Proceedings of the Royal Society B : Biological Sciences 284, no 1855 (24 mai 2017) : 20170449. http://dx.doi.org/10.1098/rspb.2017.0449.

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One of the key questions regarding the underlying mechanisms of mammalian land migrations is how animals select where to go. Most studies assume perception of resources as the navigational mechanism. The possible role of memory that would allow forecasting conditions at distant locations and times based on information about environmental conditions from previous years has been little studied. We study migrating zebra in Botswana using an individual-based simulation model, where perceptually guided individuals use currently sensed resources at different perceptual ranges, while memory-guided individuals use long-term averages of past resources to forecast future conditions. We compare simulated individuals guided by perception or memory on resource landscapes of remotely sensed vegetation data to trajectories of GPS-tagged zebras. Our results show that memory provides a clear signal that best directs migrants to their destination compared to perception at even the largest perceptual ranges. Zebras modelled with memory arrived two to four times, or up to 100 km, closer to the migration destination than those using perception. We suggest that memory in addition to perception is important for directing ungulate migration. Furthermore, our findings are important for the conservation of migratory mammals, as memory informing direction suggests migration routes could be relatively inflexible.
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Bounas, Anastasios, Michele Panuccio, Angelos Evangelidis, Konstantinos Sotiropoulos et Christos Barboutis. « The Migration of the Lesser Kestrel Falco naumanni in Eastern Europe - A Ringing Recovery and Direct Observation Approach ». Acrocephalus 37, no 168-169 (1 novembre 2016) : 49–56. http://dx.doi.org/10.1515/acro-2016-0002.

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Résumé :
Abstract We examined ringing recovery data of the Lesser Kestrel Falco naumanni in order to analyse its migration patterns and philopatry rates in Eastern Europe. In addition, we extracted counts of migrating birds from online databases and studied the use of the flyway as well as the phenology of both spring and autumn migrations through Greece. Birds appeared to migrate in the same mean direction in spring and autumn through the Italian and Balkan Peninsulas. During spring, movements took place on a broad front from March until mid- May with a peak in mid-April; in autumn, birds migrated through Greece on a narrower front from early August to early October, with most of individuals passing through Greece in mid-September. Finally, philopatry rates were higher for adults, while juvenile birds dispersed more often and at longer distances, up to 974 km away. Our results on migration patterns generally agree with those in other studies, but we found some evidence of long-distance premigratory movements towards mainland Greece that could also shape the narrower front migration in autumn. In addition, long distance dispersal movements of juveniles in southeastern Europe, where Lesser Kestrel populations show a fragmented distribution, could facilitate gene flow between populations, thus avoiding the negative effects of mating with genetically similar individuals.
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Gamlen, A. « Migration Studies : Taking stock of a new start ». Migration Studies 1, no 3 (28 octobre 2013) : 253–57. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnt027.

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Gamlen, Alan, et Nando Sigona. « The Migration Studies Best Article Awards, 2015-2018 ». Migration Studies 7, no 2 (1 juin 2019) : 157–59. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnz026.

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Mahler, Sarah J., et Patricia R. Pessar. « Gender Matters : Ethnographers Bring Gender from the Periphery toward the Core of Migration Studies ». International Migration Review 40, no 1 (mars 2006) : 27–63. http://dx.doi.org/10.1111/j.1747-7379.2006.00002.x.

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Résumé :
Ethnographers from anthropology, sociology, and other disciplines have been at the forefront of efforts to bring gender into scholarship on international and transnational migration. This article traces the long and often arduous history of these scholars' efforts, arguing that though gender is now less rarely treated merely as a variable in social science writing on migration, it is still not viewed by most researchers in the field as a key constitutive element of migrations. The article highlights critical advances in the labor to engender migration studies, identifies under-researched topics, and argues that there have been opportunities when, had gender been construed as a critical force shaping migrations, the course of research likely would have shifted. The main example developed is the inattention paid to how gendered recruitment practices structure migrations – the fact that gender sways recruiters' conceptions of appropriate employment niches for men versus women.
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Rahman, Afzalur. « A Study on Irregular Migration from Bangladesh to Malaysia through the Bay of Bengal and the Andaman Sea ». Otoritas : Jurnal Ilmu Pemerintahan 10, no 2 (30 octobre 2020) : 120–31. http://dx.doi.org/10.26618/ojip.v10i2.4640.

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Irregular migration is an issue of great concern for today’s world. There are various factors which are responsible for this conundrum. These are overpopulation, natural disaster, poverty, illiteracy, lack of employment opportunities, for a better life etc. Thus, irregular migration has been a livelihood strategy for the millions of people worldwide for the long time. Bangladesh is one of the top countries of the world in terms of sending labor migrants. Every year thousands of Bangladeshis are migrating overseas either legally or by illegal means for a better livelihood. However, in the last couple of years, total remittance flow was not satisfactory because of the diplomatic tension between Bangladesh and major migrants receiving countries. In addition, the new migrations policies of the Middle-Eastern countries which is the main destination points for Bangladeshi migrants in terms of single regions also have shrunk the scope. As a result, the number of irregular migrations from Bangladesh to Malaysia has increased. This paper attempts to unveil the key causes of irregular migration through the risky Bay of Bengal and the Andaman Sea by analysing the field data. It will focus on the case studies of the trafficking victims and their family members with focusing on why they took this dangerous path of irregular migration. It also argues for an effective mechanism to monitor the whole process of irregular migration from Bangladesh to Malaysia on an urgent basis.
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Hinch, Scott G., Nolan N. Bett, Erika J. Eliason, Anthony P. Farrell, Steven J. Cooke et David A. Patterson. « Exceptionally high mortality of adult female salmon : a large-scale pattern and a conservation concern ». Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 78, no 6 (juin 2021) : 639–54. http://dx.doi.org/10.1139/cjfas-2020-0385.

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In recent decades, the relative proportion of female sockeye salmon (Oncorhynchus nerka) on spawning grounds of several British Columbia populations has declined. Coincident with the decline has been large changes to oceanic, estuarine, and river migration environments. Over the past 30 years, numerous telemetry tracking and laboratory studies have examined mortality of adult Fraser River sockeye salmon during ocean and freshwater migrations. We reviewed 19 studies that provided 40 situations where male and female mortality could be directly compared. Female mortality averaged 2.1 times greater than that of males and up to eightfold higher. High female mortality was also evident in migrating coho salmon (Oncorhynchus kisutch) and Chinook salmon (Oncorhynchus tshawytscha) and for sockeye salmon in other systems. Female mortality was highest when migration conditions were challenging (e.g., high or turbulent flows, high temperatures, confinement, or handling) and towards end of river migration. We review mechanisms for differential mortality, including energy exhaustion, cardiac performance, physiological stress, and immune factors. Female-specific mortality will become even more pronounced in coming years as ocean and riverine conditions continue to change.
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Carnein, Marie, et Helen Baykara-Krumme. « Einstellungen zur familialen Solidarität im Alter : Eine vergleichende Analyse mit türkischen Migranten und Deutschen ». Journal of Family Research 25, no 1 (1 avril 2013) : 29–52. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-162.

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The study examines the attitudes toward family solidarity and filial care obligations among Turks of the first and second immigrant generation as compared to Germans. The focilie on the impact of ethnic-cultural and socio-structural predictors, respectively, and whether patterns change across different age groups. Processes of intergenerational transmission and acculturation in migration constitute the theoretical background. Data from the Generations and Gender Survey 2005 and 2006 are used, including respondents in private households in Germany aged 18 to 79 years of the main sample, and the migrant sample, conducted on same-aged Turkish citizens in Germany. It was found that the family solidarity potential is far higher among Turkish migrants than among Germans. These differences persist in the second generation and in all age groups. Socio-structural predictors are of little relevance. The analyses indicate strong transmission processes between family generations: There ist little evidence of an “acculturation gap”. Zusammenfassung Die Studie untersucht das familiale Solidaritätspotenzial für pflegebedürftige Eltern bei türkischen Migranten der ersten und zweiten Generation und kontrastiert es mit jenem der deutschen einheimischen Bevölkerung. Die zentralen Fragen lauten, welche Rolle ethnisch-kulturellen bzw. sozialstrukturellen Einflussgrößen zukommt und ob sich die Muster über verschiedene Altersgruppen hinweg verändern. Den theoretischen Hintergrund bilden Diskussionen um Transmissions- und Akkulturationsprozesse in der Migration. Auf Grundlage der Daten des Generations and Gender Survey 2005 und 2006, der die 18 bis 79-jährige Wohnbevölkerung in Privathaushalten Deutschlands sowie in einer Zusatzerhebung ergänzend die türkischen Staatsangehörigen berücksichtigt, kann gezeigt werden, dass das familiale Solidaritätspotenzial bei türkischen Migranten wesentlich stärker ausgeprägt ist als bei Deutschen. Die Unterschiede bleiben in der nachfolgenden Generation und über alle Altersgruppen hinweg bestehen. Sozialstrukturelle Merkmale sind von geringer Bedeutung. Die Befunde zeigen, wie stark die Transmissionsprozesse zwischen den Generationen sind: Es gibt wenig Hinweise auf einen intergenerationalen „acculturation gap“.
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Kim, Sarah Hyun Ji, et Daniel A. Hammer. « Integrin crosstalk allows CD4+ T lymphocytes to continue migrating in the upstream direction after flow ». Integrative Biology 11, no 10 (octobre 2019) : 384–93. http://dx.doi.org/10.1093/intbio/zyz034.

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Abstract In order to perform critical immune functions at sites of inflammation, circulatory T lymphocytes must be able to arrest, adhere, migrate and transmigrate on the endothelial surface. This progression of steps is coordinated by cellular adhesion molecules (CAMs), chemokines, and selectins presented on the endothelium. Two important interactions are between Lymphocyte Function-associated Antigen-1 (LFA-1) and Intracellular Adhesion Molecule-1 (ICAM-1) and also between Very Late Antigen-4 (VLA-4) and Vascular Cell Adhesion Molecule-1 (VCAM-1). Recent studies have shown that T lymphocytes and other cell types can migrate upstream (against the direction) of flow through the binding of LFA-1 to ICAM-1. Since upstream migration of T cells depends on a specific adhesive pathway, we hypothesized that mechanotransduction is critical to migration, and that signals might allow T-cells to remember their direction of migration after the flow is terminated. Cells on ICAM-1 surfaces migrate against the shear flow, but the upstream migration reverts to random migration after the flow is stopped. Cells on VCAM-1 migrate with the direction of flow. However, on surfaces that combine ICAM-1 and VCAM-1, cells crawl upstream at a shear rate of 800 s−1 and continue migrating in the upstream direction for at least 30 minutes after the flow is terminated—we call this ‘migrational memory’. Post-flow upstream migration on VCAM-1/ICAM-1 surfaces is reversed upon the inhibition of PI3K, but conserved with cdc42 and Arp2/3 inhibitors. Using an antibody against VLA-4, we can block migrational memory on VCAM-1/ICAM-1 surfaces. Using a soluble ligand for VLA-4 (sVCAM-1), we can promote migrational memory on ICAM-1 surfaces. These results indicate that, while upstream migration under flow requires LFA-1 binding to immobilized ICAM-1, signaling from VLA-4 and PI3K activity is required for the migrational memory of CD4+ T cells. These results indicate that crosstalk between integrins potentiates the signal of upstream migration.
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Gamlen, A., A. Betts, A. Delano, T. Lacroix, E. Paoletti, N. Sigona et C. Vargas-Silva. « Faultlines and contact zones : A new forum for Migration Studies ». Migration Studies 1, no 1 (1 mars 2013) : 1–3. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnt001.

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Śleszyński, Przemysław, Krystian Heffner, Brygida Solga et Rafał Wiśniewski. « Geograficzne badania migracji w Polsce po 1989 r. = Geographical research on migration in Poland after 1989 ». Przegląd Geograficzny 93, no 4 (2022) : 605–32. http://dx.doi.org/10.7163/przg.2021.4.6.

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Résumé :
This article summarises a review of geographical studies on migration published in Poland after 1989, as also included in the Report of the Polish Academy of Sciences’ Migration Research Committee (Komitet Badań nad Migracjami) (Horolets et al., 2018). The work identifies around 750 bibliographical items from the years 1990‑2017, which it proves possible to assign to the categories of: the theory and methodology of geographical research into migration (including modelling and forecasting), internal migrations, external migrations (emigration and immigration), studies concerning foreign territories, research into migration historically (pre-WW2), and work concerning migration’s influence and impact on regional and local development. As is clear, no attention has been paid to issues of daily mobility (commutes to work or school), tourism (be that recreational, or related to business or pilgrimage), or to longer-term matters relating to ethnicity or multiculturalism. The review has also been supplemented to inclde work from the latest (2016‑2020) period. The studies that have been run prove to be of an empirical nature first and foremost, associated with the statistical and cartographic identification and description of observed phenomena and processes. This identification is most often based on secondary data from Statistics Poland – which deals with the ongoing processing of new registrations in the country, as well as deregistration. It seems that these data have been accepted more or less uncritically by most geographers, at least until recently. As the strands of research represented least abundantly are modelling, as well contributions to theory, this needs to be seen as marked regression in comparison with the situation in the 1970s – marking the zenith of Polish geographical work on migrations (or indeed more broadly on the processes of population and settlement). Set against the background of other disciplines, this denotes further a very large number of studies identified as geographical but not equating automatically to progress of a conceptual or theoretical nature. In contrast, a plus-point where the comparison is with typically statistical or demographic research, or partly even that of a sociological and economic nature, is a very good level of” feeling for/sensitivity to the space” (and hence familiarity with local factors), that allows us to avoid over-averaging or generalization in the direction of aggregate territories known to be too heterogeneous (not least the voivodeships into which Poland has long been divided at provincial – latterly provincial/regional – level). Avoided in this way is resort to over-generalised cognitive impacts in essence straying beyond the boundaries of geography into other disciplines. The main and most-original achievements of post-1989 geographical research can be seen to include:•multi-regional modelling of the dynamics to population change that takes account of the complexity of migration processes; •a particularly exhaustive and comprehensive reconnaissance and treatment of the migration-related specifics of the Opole-Silesia region;•work on the role played by migration (and mobility more broadly) in the development of suburban zones and metropolitan areas;•in-depth research into the linkage between migration and local or regional socioeconomic development;•a contribution to the classification, typology, delimitation and indication of migration, as well as the deployment of indicators in procedures of this type, in a context that is broader where scientific disciplines are concerned;•the empirical indication of population over- or under-estimates in different configurations of space as a reflection of unregistered migrations;•contributions to urbanisation theory including as regards the relations pertaining between migrations and the settlement system.
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Bliujienė, Audronė, Ieva Matulaitienė, Andrius Garbaras, Justina Šapolaitė, Žilvinas Ežerinskis, Regina Ulozaitė et Ramunė Bračiulienė. « Dietary aspects of the West Lithuanian people during the Late Roman and Early Migration periods with reference to household and funerary pottery ». Praehistorische Zeitschrift 93, no 1 (31 août 2018) : 144–65. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0004.

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Résumé :
Zusammenfassung Die vorliegende Studie präsentiert die Ergebnisse einer integrierten interdisziplinären Untersuchung von Rückständen verkohlten organischen Materials bzw. Lebensmittelkrusten, die auf der inneren Keramikoberfläche haften und eine wertvolle Informationsquelle für die menschliche Ernährung darstellen. FTIR und Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie wurden verwendet, um Haushaltsgefäßen und Miniaturtöpfen zu analysieren, die in der Zeit zwischen dem 3. und der Mitte des 5. Jahrhunderts in Westlitauen mit Toten als Beigaben in Vestattungen gelangten. Die δ13C-Isotopenanalyse zeigt einen beträchtlichen Unterschied zwischen den Rückständen von Haushalts- und Grabkeramik. Die δ13C-Isotopenverhältnisse in den Proben von Miniaturpotentiometern variieren von −28,0 ‰ bis −28,8 ‰. Isotopenwerte in einem relativ engen Bereich weisen darauf hin, dass in den Töpfen vorhandenes organisches Material ähnlichen Ursprungs war. δ13C-Isotopenverhältniswerte lassen vermuten, dass niedergelgte Miniaturtöpfe mit Bier aus Gerste und/oder Hafer gefüllt waren. Der δ15N-Isotopenwert (δ15N = 8,0 ‰) und die Carboxyl-Gruppe der C-O-Gruppe sowie die Polysaccharide zeigen das Vorhandensein von Proteinen in einigen der Miniaturtöpfen an, so dass außerdem angenommen werden kann, dass diese mit fermentiertem Milchgetränk gefüllt waren. Die Miniaturtöpfe wurden in den Bestattungen platziert und mit einer symbolischen Menge Bier oder fermentierten Getränken auf Milchbasis gefüllt (40/50 bis 100 ml). Das Kohlenstoffisotopenverhältnis der Haushaltsgefäße variierte von −23,9 ‰ bis −27,9 ‰, was auf eine auf Getreide vom Typ C3 basierende Ernährung hindeutet. Die aus organischen Rückständen gewonnenen δ15N-Werte liegen zwischen 3,1 ‰ und 9,9 ‰, was als Hinweis zu verstehen ist, dass Bestandteil der menschlichen Ernähung auch Pflanzen- und Allesfresser waren. Zusammenfassend zeigt die Analyse, dass die konsumierte Nahrung terrestrischen Ursprungs ist und aus der Landwirtschaft und der Tierzucht stammt.
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Adavally, Shashank, Mahzabeen Islam et Krishna Kavi. « Dynamically Adapting Page Migration Policies Based on Applications’ Memory Access Behaviors ». ACM Journal on Emerging Technologies in Computing Systems 17, no 2 (avril 2021) : 1–24. http://dx.doi.org/10.1145/3444750.

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Résumé :
There have been numerous studies on heterogeneous memory systems comprised of faster DRAM (e.g., 3D stacked HBM or HMC) and slower non-volatile memories (e.g., PCM, STT-RAM). However, most of these studies focused on static policies for managing data placement and migration among the different memory devices. These policies are based on the average behavior across a range of applications. Results show that these techniques do not always result in higher performance when compared to systems that do not migrate data across the devices: some applications show performance gains, but other applications show performance losses. It is possible to utilize offline analyses to identify which applications benefit from page migration (migration friendly) and use page migration only with those applications. However, we observed that several applications exhibit both migration friendly and migration unfriendly behaviors during different phases of execution supporting a need for adaptive page migration techniques. We introduce and evaluate techniques that dynamically adapt to the behavior of applications and either reduce or increase migrations, or even halt migrations. Our adaptive techniques show performance gains for both migration friendly (on average of 81% over no migrations) and unfriendly workloads (by an average of 3%): it should be remembered that previous migration techniques resulted in performance losses for unfriendly workloads.
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Boucher, Anna, et Justin Gest. « Migration studies at a crossroads : A critique of immigration regime typologies ». Migration Studies 3, no 2 (22 août 2014) : 182–98. http://dx.doi.org/10.1093/migration/mnu035.

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Santa Bárbara e Rogério Haesbaert, Marcelo de Jesus. « Identidade e Migração em Àreas Transfronteiriças ». GEOgraphia 3, no 5 (21 septembre 2009) : 33. http://dx.doi.org/10.22409/geographia2001.35.a13398.

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Résumé :
Resumo Os estudos sobre migrações adquirem crescente importância no mundo contemporâneo e também no Brasil, que se insere em circuitos como o das migrações transfronteiriças com os vizinhos do Mercosul. Este processo é aqui analisado sob a ótica do conflito ou do jogo de identidades culturais e sua participação na construção de novas territorialidades, especialmente as redes transfronteiriças. Palavras-chave: Identidade, Migração, Redes, Mercosul.Abstract The studies about migrations become very important in recent times. Brazil is also in international migration circuits, like the frontier migrations with neighbour countries of Mercosul. This dynamic is studied through the concept of identity as a conflict or a play and its participation in the making of new territorialities, specially those of frontier networks. Keywords: Identity, Migration, Networks, Mercosul.
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Farugie, Arieja, Ayline Heller, Manfred Beutel, Ana Tibubos et Elmar Brähler. « Psychische Belastungen in den alten und neuen Bundesländer 30 Jahre nach Mauerfall ». Psychiatrische Praxis, 14 décembre 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1675-1365.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Auswirkungen innerdeutscher Migration auf somatoforme Beschwerden (GBB-8) sowie psychologischen Disstress (PHQ-4; erfasst Angst- und Depressionssymptomatik) wurden untersucht. Methodik Eine repräsentative Stichprobe aus dem Jahr 2019 wird herangezogen und in vier Gruppen unterteilt (West, Ost, Ost-West, West-Ost). Es wurde eine Varianzanalyse durchgeführt. Ergebnis Die Gruppe West berichtet signifikant mehr Disstress und somatoforme Beschwerden als die Gruppe Ost. Die Gruppe Ost-West berichten signifikant mehr Disstress und somatoforme Beschwerden. Schlussfolgerung Der Einfluss der innerdeutschen Migration, insbesondere von Ost nach West, sollte in zukünftigen Untersuchungen berücksichtigt werden.
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Filko, Christian. « Migration(en) im Geschichte- und Politikunterricht ». R&E-SOURCE, no 16 (15 octobre 2021). http://dx.doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a993.

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Résumé :
Eine vom damaligen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur in Auftrag gegebene und zwischen 2011 und 2013 durchgeführte Studie zur Darstellung von Migration(en) in Geographie- und Geschichte-Schulbüchern zeigte auf, dass Migration in Schulbüchern größtenteils problematisiert und als ein Phänomen der Anderen dargestellt wird, welches in Österreich zu Herausforderungen im Hinblick auf Integration führt (Hintermann et al., 2013). Diese fatalen Ergebnisse, die die Binnenmigration und Österreich als Schauplatz von Migration nicht thematisieren sowie positive Effekte von Migrationsbewegungen ignorieren, bilden den Ausgangspunkt für den vorliegenden Beitrag. Mit der Einführung des kompetenzorientierten, modularisierten Lehrplans für das Unterrichtsfach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung (GSP) im Jahr 2016 (BMBF, 2016) wurde mit dem Modul Migration die Querschnittsthematik im GSP-Lehrplan verankert. Da die Schulbücher lehrplankonform verfasst werden müssen, kam es zu zahlreichen Neuauflagen bereits vorhandener Serien, zur Einstellung einiger Schulbuchserien sowie zur Entstehung neuer Schulbuchreihen im Zuge der Lehrplanreform. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass durch die Verankerung des Themenbereichs Migration im Lehrplan auch in den neu approbierten Schulbüchern ein im Vergleich zu den Studienergebnissen von Hintermann et al. (2013) differenzierteres Bild von Migration(en) gezeichnet wird. Hierzu wird nach einem knappen Einblick in den Forschungsstand eine Lehrplananalyse durchgeführt, ehe die Ergebnisse der mittels qualitativer Inhaltsanalyse durchgeführten Schulbuchanalyse präsentiert werden.
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Weishaar, H. « Folgen von innereuropäischer Migration : Eine qualitative Studie zu Stress und Bewältigungsverhalten von polnischen Migranten in Schottland ». Das Gesundheitswesen 73, no 08/09 (août 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1283677.

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Wiltgren, Layal Kasselias. « Import : Ungdomar skapar etniska kategoriseringar ». BARN - Forskning om barn og barndom i Norden 32, no 4 (6 mars 2020). http://dx.doi.org/10.5324/barn.v33i4.3513.

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Résumé :
Så gott som all samtida etnicitetsforskning utgår från att etnicitet, likt andra identitetskategorier, är socialt skapad. I denna studie visar jag hur ungdomar i en högstadieskola i utkanten av Stockholm använderden lokalt skapade benämningen import för att humoristiskt benämna människor som har migrerat.Trots att import till viss del syftar på en nylig territoriell förflyttning handlar benämningen framföralltom stil och beteenden. Det är en kategori som är öppen, flytande, rörlig och till viss del inkluderande dåungdomar på ett lekfullt sätt kan ta sig ut och in ur kategorin. Studien bygger på ett årslångt fältarbete itvå åttondeklasser där samtliga ungdomar inom sina familjer har erfarenhet av migration.
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Drewniak, D., T. Krones et V. Wild. « Der Einfluss von Migration und Aufenthaltsstatus auf medizinische Behandlungsentscheidungen. Ergebnisse einer Studie unter Hausärzten in der Schweiz ». Das Gesundheitswesen 77, no 08/09 (10 septembre 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1562978.

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