Littérature scientifique sur le sujet « Migration studie »

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Articles de revues sur le sujet "Migration studie"

1

Falge, Christiane, et Oliver Schmidtke. « Migration und Gesundheit : Deutschland, Kanada und Italien im Vergleich ». Public Health Forum 23, no 2 (1 juin 2015) : 119–20. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0043.

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Résumé :
Zusammenfassung Die meisten Gesundheitssysteme sind von einem universalistischen Diskurs geprägt, der die gleichberechtigte gesundheitliche Versorgung aller zum Ziel hat. Basierend auf einer vergleichenden Studie zur gesundheitlichen Integration von Migranten in Deutschland, Kanada und Italien geht der Artikel der Frage nach, wie die drei Länder angesichts der Herausforderungen von kultureller Diversität der gesundheitlichen Versorgung von Migranten gerecht werden.
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Sjaggo, Ann-Charlotte. « Pitesamisk grammatik - en jämförande studie med lulesamiska ». Samisk senters skriftserie, no 20 (29 octobre 2015) : 115. http://dx.doi.org/10.7557/10.3591.

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Résumé :
The grammar book Pitesaami Grammar, a study in comparison to Lulesaami has been developed in the period 2011-2014 within the project "From coast to coast", which focuses on the encounters, environment and migration within the Pitesaami area on the Norwegian and Swedish sides of the border. The focus of the project has among other things been the comparative study between the Pite- and Lulesaami languages, aiming to produce a descriptive grammar of the Pitesaami, the result of which is this book. The Pitesaami – one of many varieties, or dialects, of the Saami language – is spoken today in the area of Arjeplog by only forty or so speakers. Pitesaami is a threatened language without any officially accepted orthography, but a proposed and well-functioning one exists today, very similar to the Lulesaami orthography and used in this study. The Pitesaami language, as well as Lulesaami, is characterized by consonant gradation. In addition, in inflected and conjugated words, even the vowels change according to specific rules presented in this study. Like other Saami dialects, Pitesaami is rich in forms but also very regular. There are nine personal forms within the verbal paradigm. Three of them, the dual forms (us two, you two, those two), are a rarity among current languages. Nouns, adjectives, pronouns and numerals are inflected into nine different cases. This study explains all these phenomena and clarifies the structure and grammatical rules of the Pite- and Lulesaami. This grammar aims to assist those who want to learn the language and should be regarded as part of a revitalization process. Combined with dictionaries, texts, sound-recordings and living speakers, this grammar will enable you to understand the construction of the language, so you can start practicing both to speak and write it.<p><br />Good luck with your Saami studies!</p>
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3

Ruokonen-Engler, Minna-Kristiina. « „Du solltest es besser haben …“ – zur Intersektionalität von sozialer Mobilität, Generation und Geschlecht im Kontext von Migrationsfamilien ». GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no 3 (12 octobre 2021) : 26–41. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i3.03.

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Résumé :
In meinem Beitrag setze ich mich mit der Frage auseinander, wie sich soziale Mobilitätsprozesse im Kontext von Migrationsfamilien gestalten. Ich frage, inwieweit Migration mit einem sozialen Mobilitätsprozess einhergeht und in welchem Zusammenhang dieser mit den familialen Generations- und Geschlechterverhältnissen steht. Dabei diskutiere ich familiale, soziale Mobilitätserfahrungen unter der Berücksichtigung von intergenerationalen Binnendynamiken sowie deren mögliche vergeschlechtlichte Ausprägungen anhand von zwei biografischen Fallvignetten. Ich beziehe mich dabei auf empirisches Material aus meiner Forschung zu Bildungsbiografien von Studierenden mit Migrationsgeschichte. Es handelt sich um eine qualitativrekonstruktive Studie, die sich aus einer biografieanalytischen, habitussensiblen Perspektive mit den Erzählungen von Universitätsstudierenden auseinandersetzt. Theoretisch verknüpfe ich in meiner Diskussion intersektionale und biografische Perspektiven mit sozialer Mobilität und Migration, Adoleszenz und Generationenverhältnissen.
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Preissing, Sonja. « Kinderräume in der Coronakrise ? » sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no 3/4 (26 novembre 2021) : 331–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.669.

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Résumé :
Kinder stehen seit Beginn der Pandemie in Zusammenhang mit Kinderbetreuung, der Übertragung des Virus, der Bewältigung des homeschooling im Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Debatten. Im Zuge dessen wird Kindheit in der Krisenzeit auf – selbstverständlich wichtige – Themen wie psychosoziale Risiken, Bildung und Gewalt häufig reduziert. In diesem Beitrag wird die Berücksichtigung der spezifischen Räume von Kindern in den wissenschaftlichen Studien, die bislang in der Corona-Krise aus und zur Situation in Deutschland veröffentlicht wurden, diskutiert. Schwerpunktmäßig bezieht sich der Beitrag auf die COPSY-Studie (2021, 2020), die KiCo-Studie (2020) sowie auf die Studie „Kindsein in Zeiten von Corona“ (2020) des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Es zeigt sich, dass Räume von Kindern, die jenseits der Institutionen der Kindertagesbetreuung und Schule im Alltag von Kindern eine wesentliche Rolle spielen, wie unter anderem Wohnräume, Freizeiträume, öffentliche Räume und urbane Räume, in den genannten Studien bislang nur verkürzt aufgegriffen oder gänzlich ausgeblendet werden. Zudem werden Kinder dabei vereinzelt in Zusammenhang mit Migration und sozioökonomischen Benachteiligungen ihrer Familien stigmatisiert. Ferner wird analysiert, inwiefern die Stimmen der Kinder in den Studien beachtet und Kinder selbst in die Forschung einbezogen wurden. Im Beitrag greife ich abschließend das Potential einer kritischen Stadtforschung auf, nämlich auf der Basis ihrer theoretischen und methodologischen Perspektiven die räumlichen Bezüge und Verortungen von Kindern herauszuarbeiten und das Wissen sowie die subjektiven Positionen von Kindern sichtbar zu machen. Damit treten Kinder als Akteur_innen und Gestalter_innen ihres Alltags hervor – eine Perspektive, die in der Corona-Krise in Politik und Öffentlichkeit bislang zu kurz gekommen ist.
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Brinkmann, Ulrich, Maren Hassan-Beik et Lukas Zappino. « Solidarität und Skepsis - Flucht, Migration und soziale Frage aus der Sicht gewerkschaftlich Engagierter ». WSI-Mitteilungen 72, no 3 (2019) : 202–11. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-202.

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Résumé :
Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Gewerkschaften und Rechtspopulismus anhand einer bisher wenig erforschten Untersuchungsgruppe gewerkschaftlich Engagierter, die, so die These, zwischen Struktur und Belegschaft agieren und in diesem Sinne eine spezifische Scharnierfunktion ausüben. Die Studie ist explorativ ausgelegt und verbindet qualitative und quantitative Erhebungsmethoden. Trotz sich deutlich abzeichnender Prekarisierungsprozesse und Verunsicherung sowie einer infolgedessen erodierenden Vertrauensbasis in die Politik lässt sich eine ungebrochene (oder neu entflammte) Konfliktorientierung ausmachen. Die Gewerkschaften fungieren dabei zunehmend als Hoffnungsträger im Kampf gegen arbeitsweltliche Zumutungen und soziale Deklassierung. Die Erhebung fördert auch ethnisierende Konfliktverschiebungen und Vorbehalte gegen Geflüchtete zutage, für die drei Deutungslinien zusammengeführt werden. Das Sample insgesamt ist jedoch heterogen, was eine vertiefende Clusteranalyse verdeutlicht, bei der sich drei Gruppen mit jeweils unterschiedlichen Gesellschaftsbildern ausdifferenzieren lassen.
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Brzoska, Patrick, Katja Spanier et Matthias Bethge. « Potenziale des Dritten Sozialmedizinischen Panels für Erwerbspersonen (SPE-III) für die Forschung im Bereich Migration und Rehabilitation : Das Beispiel der Inanspruchnahme rehabilitativer Versorgung ». Die Rehabilitation 58, no 06 (26 février 2019) : 385–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-3234.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Mehrzahl bisheriger Studien zeigt, dass Menschen mit Migrationshintergrund die medizinische Rehabilitation seltener als Menschen ohne Migrationshintergrund nutzen. Teilweise werden jedoch auch gegensätzliche Ergebnisse berichtet. Bisherige Untersuchungen haben unterschiedliche Limitationen. Die vorliegende Studie untersucht die Inanspruchnahme von Rehabilitation bei Menschen mit und ohne Migrationshintergrund auf Basis des Dritten Sozialmedizinischen Panels für Erwerbspersonen (SPE-III). Methodik Die Auswertung basiert auf der ersten Erhebungswelle des SPE-III, erweitert um administrative Daten aus den Versicherungskonten der jeweiligen Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer. Die Befragung wurde im Mai 2013 durchgeführt und umfasst eine Risikokohorte von in ihrer Teilhabe gefährdeten Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Bund mit Krankengeldbezug im Jahr 2012. Es wird zwischen ausländischen Staatsangehörigen, deutschen Staatsangehörigen mit und deutschen Staatsangehörigen ohne Migrationshintergrund unterschieden. Als Kovariaten wurden in Anlehnung an das Andersen Healthcare Utilization Model die Lebensqualität, die subjektive Gefährdung der Erwerbsfähigkeit sowie demografische und sozioökonomische Faktoren über ein logistisches Regressionsmodell berücksichtigt. Ergebnisse Von den 2413 eingeschlossenen Befragten waren 2,7% ausländische Staatsangehörige und 4,4% deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund. Die Inanspruchnahme von Rehabilitation unterschied sich bei Deutschen mit Migrationshintergrund und ausländischen Staatsangehörigen nicht signifikant von der Inanspruchnahme bei Deutschen ohne Migrationshintergrund (adjustiertes Odds Ratio=0,78; 95%-CI=0,47–1,30 bzw. adjustiertes Odds Ratio=0,99; 95%-CI=0,53–1,88). Schlussfolgerungen Durch die detaillierte Erfassung des Migrationshintergrundes, die Möglichkeit, Einflussfaktoren auf unterschiedlichen Ebenen zu berücksichtigen sowie die Verknüpfbarkeit von Befragungsdaten mit Routinedaten erlaubt es das SPE-III, einige Limitation früherer Studien zu überwinden. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zur Mehrheit dieser Studien und machen damit deutlich, dass die versorgungsepidemiologische Studienlage zur Inanspruchnahme rehabilitativer Versorgung bei Menschen mit Migrationshintergrund insgesamt inkonsistent ist. Bei der Interpretation der vorliegenden Ergebnisse müssen auch der besondere Zuschnitt des SPE-III sowie die vergleichsweise geringe Fallzahl berücksichtigt werden.
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Uhlendorf, Niels. « nr="297"Der Blick auf Migration im Sicherheitsdispositiv : Subjektbildungsprozesse zwischen Optimierungsdruck und Gefährdungszuschreibung ». Jahrbuch f??r P??dagogik 2019, no 1 (1 janvier 2021) : 297–308. http://dx.doi.org/10.3726/jp012019k_297.

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Résumé :
Zusammenfassung: In dem Beitrag wird die Problematisierung von Migration im spätmodernen Sicherheitsdispositiv in den Blick genommen und es werden Auswirkungen auf Subjektbildungsprozesse analysiert. Dafür wird zunächst eine Verhältnisbestimmung zwischen Optimierungsdruck und Gefährdungszuschreibungen im Rahmen neoliberaler Gouvernementalität vorgenommen, bevor Teilergebnisse einer empirischen Studie zu Diskursen über und biografische Erzählungen von ,bildungserfolgreichen‘ Deutsch-Iraner*innen vorgestellt werden. Die Arbeit schließt mit einem kritischen Fazit zu widersprüchlichen Anrufungen und daraus entstehenden Anforderungen für Subjektbildungen.Abstract: The paper looks at the problematization of migration in the late-modern ‘dispositif of security’ and analyzes its effects on processes of subject formation. To this end, the relationship between the pressure of self-optimization and the attribution of danger will first be determined within the framework of neoliberal governmentality. Then, results of an empirical study on discourses on and biographical narratives of ‘educationally successful’ German-Iranians will be presented. The paper concludes with a critical examination of contradictory interpellations and the resulting demands for processes of subject formation.
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8

Krobisch, Verena, Pia-Theresa Sonntag, Kübra Gül, Polina Aronson et Liane Schenk. « Der Migrationshintergrund in multikulturellen Pflegearrangements ». Pflege 29, no 6 (novembre 2016) : 289–300. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000514.

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Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Migration befördert die Zunahme multikultureller Pflegearrangements. Welche Akzeptanz diese Versorgungsbeziehungen auf Nutzerseite finden, ist kaum erforscht. Ziel: Untersucht wird, ob und inwiefern für ältere Türkeistämmige ein gemeinsamer Migrations- bzw. soziokultureller Hintergrund mit den Pflegefachpersonen relevant ist. Methode: Im Sinne einer Datentriangulation wurden Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Studie zu Pflegeerwartungen älterer Türkeistämmiger zusammengeführt. Die Datengrundlage bilden leitfadengestützte Interviews und Fragebogen-Interviews. Die Auswertung erfolgte mittels dokumentarischer Methode nach Bohnsack sowie deskriptiver und multivariater Analysen. Ergebnisse: Eine Berücksichtigung kulturell- und migrationsbedingter Aspekte in der Pflege ist für die Mehrheit der Befragten bedeutsam. Mehr als drei Viertel erachten Türkischkenntnisse der Pflegefachpersonen als ein Merkmal guter Pflege. Dabei kommt es ihnen auf die Möglichkeit zur sachlichen, aber auch zur kulturell geprägten intuitiven Kommunikation in der Muttersprache an. Ein geringer Grad an Deutschkenntnissen, eine türkisch geprägte Identität sowie das weibliche Geschlecht sind mit einem Bedarf an migrationssensibler Pflege assoziiert. Schlussfolgerungen: Ein gemeinsamer soziokultureller Hintergrund mit den Pflegefachpersonen und die gemeinsame Muttersprache scheinen für ältere Türkeistämmige eine Voraussetzung für gute Pflege. Weitere Forschung sollte klären, unter welchen Bedingungen multikulturelle Pflegekonstellationen in dieser Gruppe auf Akzeptanz stoßen.
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Baykara-Krumme, Helen. « Generationenbeziehungen im Alter : Türkische Familien in der Türkei und in Westeuropa ». Journal of Family Research 25, no 1 (1 avril 2013) : 9–28. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-161.

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Résumé :
This paper explores the consequences of international migration on family relationships of elderly migrants from a new perspective: It compares intergenerational relationships among migrants from Turkey who live in Europe with those among non-migrants who never went abroad and, as a third group, transnational families. This study draws from the international LineUp Survey “Migration Histories of Turks in Europe”. Dependent variables are the frequency of contact, mutual support exchange patterns and family values as reported by the adult children. Findings indicate more intense intergenerational relationships in migrant families as compared to families in Turkey, but lower agreement with norms on intergenerational solidarity among the former. Whereas differences in behavior can be explained almost completely by compositional differences, multivariate analyses suggest persisting divergences in attitudes. Transnational families show the lowest degree of intergenerational solidarity which can be explained by the large spatial distance. By tendency, the findings indicate a change in values, but overall continuity in behavior patterns in the course of an international migration. Zusammenfassung Dieser Beitrag nähert sich der Frage nach den Auswirkungen einer internationalen Migration auf die Generationenbeziehungen älterer Menschen aus einer neuen Perspektive: Verglichen werden die Beziehungen in türkeistämmigen Familien in Westeuropa mit Familien in der Türkei sowie, als dritte Gruppe, transnationalen Familien. Die Datengrundlage bildet die internationale LineUp- Studie „Migration Histories of Turks in Europe“. Zielvariablen sind familienbezogene Werteinstellungen sowie Kontakthäufigkeit und gegenseitige Unterstützungsleistungen aus Sicht der erwachsenen Kinder. Migrantenfamilien zeigen in den Verhaltensmustern intensivere Beziehungen als Familien in der Türkei, allerdings stellen diese Unterschiede nahezu vollständig Kompositionseffekte dar. Unterschiede in den Werteeinstellungen, mit geringerer normativer Solidarität in Migrantenfamilien, bleiben dagegen auch in multivariaten Analysen tendenziell bestehen. Transnationale Familien weisen die geringste Generationensolidarität auf, was auf die große Wohnentfernung zurückzuführen ist. Die Befunde geben tendenziell Hinweise auf einen Wertewandel in der Migration bei weitgehender Kontinuität der Verhaltensmuster.
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Bocken, Inigo. « Die nomadische Reise der Theorie : Michel de Certeaus Theorie der Alltäglichkeit und die neuzeitliche Mystik ». Ars & ; Humanitas 10, no 2 (22 décembre 2016) : 93–107. http://dx.doi.org/10.4312/ah.10.2.93-107.

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Résumé :
Die Erfahrung der Migration bildet für Michel de Certeau (1925-1986) die Grundlage seiner Theorie der Alltäglichkeit, die als eine Kritik an der neuzeitlichen technokratischen Rationalität sowie an den herrschenden sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsmodellen des ausgehenden 20. Jahrhunderts gemeint ist und auch als solche gelten kann. In seinen historischen Studien zur Mystik der frühen Neuzeit beschreibt Michel de Certeau, wie die Mystiker als moderne Nomaden nicht nur durch Europa reisen, sondern dieses Reisen auch als eine Weise verstehen, sich dem herrschenden Machtdiskurs zu entziehen. Das Reisen der Mystiker über Grenzen hinaus ist sozusagen paradigmatisch für eine Gesellschaftstheorie von der Marge heraus, so dem ‚Anderen‘ Raum eröffnend.Die ausführliche Studie über die Mystiker des 16. und 17. Jahrhunderts kann so als der Hintergrund verstanden werden, vor dem Certeaus Theorie der Alltäglichkeit entfaltet wird, nämlich in seinem Buch L’invention du quotidien – ein Werk, das vor allem in den Vereinigten Staaten die neueren Kulturwissenschaften geprägt hat. In diesem Beitrag wird die These entfaltet und begründet, dass das Reisen des Mystikers in dieser Theorie als Paradigma vorausgesetzt ist. Der ‚gemeine‘ Mensch stellt den Ausgangspunkt dieses neuen theoretischen Modells dar. Von dort aus wird klar, dass jede Art der kulturtheoretischen Betrachtung sich mit dem unbestimmten und nicht-festen Ort der Theorie auseinandersetzen muss. Die Theorie selber wird in unserer Zeit nomadisch. So eröffnen sich Möglichkeiten, die Erfahrung der Migration auch für heute weiter auszuarbeiten.
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Thèses sur le sujet "Migration studie"

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Tapia, Katerina. « Transnationell migration : en studie om trasnationell migration bland srilankesiska kvinnor ». Thesis, Uppsala University, Department of Social and Economic Geography, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-106690.

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Glorius, Birgit. « Transnationale Perspektiven : eine Studie zur Migration zwischen Polen und Deutschland / ». Bielefeld : transcript, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2960341&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Laring, Oskar. « 34 hektar runt Acksjön : En studie om kontraurbana migranters föredragna platser för boende i Karlstads kommun ». Thesis, Karlstads universitet, Institutionen för miljö- och livsvetenskaper, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-37852.

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Résumé :
A main trend of demographic change – urbanisation – has a quiet companion called counter-urbanisation which is designated to the migration of groups and individuals from urban to rural areas. Counter-urbanisation is valuable for the rural culture in decline as well as for contributing to solving the arising challenges of urban areas. However, the rural area of Sweden is large and finding a place to settle might be hard. Both migrants and authorities promoting this migration may have an interest in the mapping of preferable habitats in rural areas from a counter-urbanisation perspective. Therefore, this report investigates the possibilities of procuring a method for said rural mapping. Contemporary Swedish research is consulted for specific counter-urban migrants’ choices of where to migrate. The preferred places found in the study are analysed with the geographic information system software ArcGIS. Results show a method for mapping rural areas preferred by a hypothetical statistically compiled individual can be procured.
I skuggan av urbaniseringen pågår den trend vilken benämnts kontraurbanisering som betecknar migrationen av grupper och individer från tätort till glesbygd. Kontraurbaniseringen är välbehövlig för att bibehålla levande landsbygd och mildra tätortsproblematik. Men glesbygden är stor till ytan och potentiella platser att migrera till kan vara svåra att hitta, om de alls existerar. Både migrerande individer och grupper och samhällsansvariga organisationer kan därför ha nytta av en kartlagd glesbygd i kontraurbaniseringens perspektiv. Den här rapporten frågar sig därför om det går att utforma en metod för sådan kartläggning. Detaljerna ur kontraurbaniseringens perspektiv eftersöks i samtida svensk forskning på kontraurbanisering. De för kontraurbana migranter föredragna platser funna i undersökningen bearbetas genom rasteranalys i GIS-programmet ArcGIS. Resultaten visar att en metod kan utvecklas för kartläggning av föredragna platser av en statistiskt sannolik hypotetisk kontraurban migrant.
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Sjödin, Robin, et Adam Westman. « Migration och Ekonomi : En empirisk studie om migration och dess koppling till ekonomiska variabler inom EU ». Thesis, Karlstads universitet, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-55392.

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Résumé :
The purpose of this study is to examine the relationship between economic variables and the net migration that has occurred to the EU member countries over the time period 1993-2013. The discussion tackles the subject in both directions since the theories and the result tells there's a two-way connection between the variables. In order to answer the questions as presented in the study different regressions are being conducted using the Least Square Dummy Variable model and a panel data set. The data material as used in the study was taken from The Quality of Government Institute (QOG) and includes information on economic variables which based on past research is likely to have an effect on net migration. The dependent variable used is net migration and the independent variables are GDP per Capita, income distribution (Gini coefficient), unemployment, working age population, trade and childbirth. The results of the regressions show that the variables GDP per Capita, trade and childbirth have a significant correlation with net migration where GDP per Capita affects positively and the other negatively. A better financial situation increases the possibility of effective integration, which according to Strömbäck (2015) is a key factor for a good socio-economic outcomes of immigration. The analysis section deals with additional context and make connections between previous studies and the results of the test conducted in this study.
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Olausson, Anna. « Migration - ett existentiellt hot mot staten ? : En studie av hotbildskonstruktionen av ämnet migration inom tre europeiska länder ». Thesis, Försvarshögskolan, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:fhs:diva-6595.

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Résumé :
Vad som inom en nation ses som ett existentiellt hot mot staten varierar beroende på vilken nation som studeras. Följande uppsats ämnar att genom en diskursanalys studera hur ämnet migration konstrueras till ett hot mot staten och dess grundläggande värden och värderingar, samt hur detta återspeglar sig i nationens politiska ställningstagande på europeisk nivå. Studien utgår ifrån ett flertal teoretiska perspektiv och en analys genomförs av relevanta politiska dokument samt direkta uttalanden från de nu sittande regeringarna i Sverige, Spanien och Ungern. Tidsramen för det studerade materialet sträcker sig från 2012-2016. I det dagsaktuella läget är migrationsfrågan i högsta grad aktuell, och att studera hur den politiska diskursen bidrar till en hotbildskonstruktion kring den är av stor relevans för att en nations politiska agerande ska kunna förstås. Studiens resultat visar på att ett ämne kan konstrueras som ett hot inom flera politiska diskurser, samtidigt kan dessa diskurser formas på ett sådant sätt att hotet får olika betydelse inom respektive nation. Samtliga tre nationer framhåller problematiken kring migrationsfrågan. Dock ser nationerna olika typer av risker och hot kopplade till den, likväl som de presenterar olika förslag på hur frågan bör hanteras. Samtliga är eniga om att det inom den europeiska unionen krävs ett gemensamt handlande för att uppnå önskade resultat. Den svenska diskursen framhåller främst det gemensamma ansvaret inom EU och vikten av solidaritet som huvudsakliga argument för ett ökat ansvar för samtliga länder i unionen. I Spanien läggs fokus på ett effektivt politiskt system för hantering av frågor på europeisk nivå, vilket skiljer sig från den ungerska diskursen, där kulturella aspekter står i fokus och framstår som hotade. Migration konstrueras och framställs alltså som någon typ av hot inom samtliga nationer, dock skiljer sig hotbildskonstruktionen åt bland annat då det gäller inramning, eventuell lösning samt vilka nationella värden som är de som framstår som hotade. Detta får konsekvenser på såväl den politik som förs inom området på nationell nivå som på nationernas agerande inom EU. Utifrån denna studie kan sägas att de resultat som presenteras visar på vikten av att hotbildskonstruktioner studeras och analyseras, då politiska ageranden inom det migrationspolitiska området får stora konsekvenser för en stor grupp människor.
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6

Moazen, Shadi. « Medmänsklig/Gästvänlig/Främlingsfientlig : En studie om migrationsdiskursen på Malta ». Thesis, Uppsala universitet, Sociologiska institutionen, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-314881.

Texte intégral
Résumé :
Studien behandlar maltesiska kommunpolitikers diskurs om migration vilket är intressant då Malta är en ö mellan Afrika och Europa som på grund av sin position fått rollen som ”gatekeeper” i Europeiska Unionen. Syftet med studien är att undersöka hur intervjupersonerna konstruerar och upprätthåller kategoriseringar av migranter och hur detta görs i relation till den maltesiska nationella identiteten. För att beskriva detta har fem manliga maltesiska kommunalpolitiker intervjuats och en diskurspsykologisk analys har gjorts av de språkliga mönstren som återfanns i informanternas diskussion. Utöver diskurspsykologi har postkolonial teori nyttjats för att analysera hur Västeuropa framställs som överlägset. Halvstrukturerade intervjuer valdes som insamlingsmetod för att fånga de längre beskrivningar som behövs för att möjliggöra diskurspsykologisk analys av migrationsdiskursen. I resultatdelen redovisas olika nyckelbegrepp som diskurserna kretsat kring. Konstruktionerna görs på olika sätt men utifrån diskurspsykologiska perspektivet har analysen fokuserat på retoriska resurser som brukats av informanterna för att göra faktaanspråk. Resultatet visar bland annat att malteserna gör starka kopplingar till Europa men avsäger sig kopplingar till andra delar av världen. Resultatet visar även att hudfärg samt religion många gånger görs som en viktig markör för tillhörighet. I migrationsdiskursen refereras migranterna till med olika begrepp och beroende på vilken grupp det talas om anses bemötandet behöva skifta.
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Rorsman, Albin. « Selektiv migration : En kvantitativ studie av Uppsalas miljonprogram 1990-2010 ». Thesis, Uppsala universitet, Kulturgeografiska institutionen, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-254549.

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Résumé :
Denna uppsats syftar till att kvantitativt studera och undersöka selektiv migration i Uppsalas genom att observera rörlighet och befolkningsförändringar under tidsperioden 1990-2010 för bostadsområden byggda under miljonprogramåren 1965-1974. För att uppnå undersökningen syfte har longitudinella demografiska och socioekonomiska data, hämtade från databasen GeoSweden, för inflyttare, utflyttare och stannare i Uppsalas miljonprogram analyserats. Analys av sagda data visar att andelen Sverigefödda individer i Uppsalas miljonprogram minskade under perioden 1990-2010 i takt med att andelen utlandsfödda inflyttare ökade. Studien visar även att selektionen bland inflyttare, utflyttare och stannare i Uppsalas miljonprogram skiljer sig från andra så kallade utsatta bostadsområden i andra svenska städer. Den selektion som setts i tidigare studier där utflyttare från de utsatta områdena är mest resursstarka avseende utbildning, inkomst och sysselsättning, följt av stannare och inflyttare, märktes ej nämnvärt i Uppsalas miljonprogram, bortsett från perioden 1990-1995.
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Henriksson, Tove. « Projekt Provgute : En kvalitativ studie om motivationerna bakom kontraurban migration ». Thesis, Uppsala universitet, Kulturgeografiska institutionen, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-276364.

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Résumé :
Urbanization has for a long period of time been the dominant movement of migration in industrialized countries and still is to this day. Because of this many rural areas are faced with depopulation and the closure of local amenities. When a rural school in the northern parts of Swedish Gotland was threatened with closure a project was launched where people could come and try out living at Gotland, as a way to attract people to move to the rural areas of Gotland.  This study aims to investigate if such initiatives are a successful way to increase migration to rural areas, by examining the characteristics of the projects participants, what their motives were for moving and staying at Gotland and how they experienced the availability of local amenities. The results show that participants who moved with children had a slight tendency to be higher educated, younger and from bigger cities than those who moved without children. Participants with children tended to move because they wanted a rural, safer and calmer lifestyle for them and their children whereas people without children mainly moved because of job opportunities, mostly in creative professions. The majority of people claimed they stayed because of the kindness and openness of the locals and that they felt at home in Gotland. Most also claimed that having attained the lifestyle change they had been searching for and the proximity to nature were reasons for why they chose to stay. How people experienced the availability of amenities varied greatly amongst the participants and no clear pattern could be seen.
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Borissov, Iassen. « Ekonomiska effekter av migration : En studie om internationell migration och dess effekter på den ekonomiska tillväxten i mottagarländerna ». Thesis, Växjö University, School of Management and Economics, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:vxu:diva-2473.

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Jogbratt, Karl-Oskar. « Kommunal befolkningsförändring : En studie av mellankommunal migration och dess bakomliggande faktorer ». Thesis, Högskolan i Halmstad, Sektionen för hälsa och samhälle (HOS), 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-15261.

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Résumé :
Uppsatsen undersöker befolkningsförändring sett ur ett migrationsperspektiv under perioden 2000-2009. Studien visar att 145 av Sveriges 290 kommuner under 2000-talet har minskat i befolkning medan 140 kommuner har ökat i befolkning. Det grundläggande pro-blemet uppsatsen belyser är det faktum att 15 av dessa kommuner minskat i befolkning med mer än 10 procent. Utöver detta tillkommer att 29 kommuner haft en befolkningsökning på mer än 10 procent. Utvecklingen orsakar en skevhet i den kommunala organisationen som medför problem ibland annat den kommunala budgeteringen. Studiens utvalda förklaringsva-riabler är ett begränsat urval som baserats på tidigare forskning och teori kring migration och flyttmönster. Förklaringsvariablerna som användes behandlade följande områden: arbetslöshet, utbildningsgrad, nystartade företag, skatteunderlag, kommunala utgifter, barnomsorgskostnad, nettokostnad för äldre och funktionshindrade samt jämställdhet. Uppsatsens syfte är inte att ge en heltäckande förklaringsmodell utan att undersöka ett urval av möjliga förklar-ingsfaktorer. Den totala förklaringsmodellen lämnas således för framtida forskare att reda ut. Av studiens resultat framgår ingen av variablerna som dominerande gällande förklaringskraft, däremot framstår de totala kommunala utgifterna, barnomsorgskostnad och antal nystartade företag som viktigast sett till kommunal befolkningsutveckling. Skatteunderlag och jämställdhet var de variabler av minst betydelse.
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Livres sur le sujet "Migration studie"

1

author, Huber Lena 1982, et Schweppe Cornelia 1955 author, dir. Migration, Armut und Bewältigung : Eine fallrekonstruktive Studie. Weinheim : Juventa Verlag, 2010.

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2

"Unsichtbare" Migration ? : Transnationale Positionierungen finnischer Migrantinnen : eine biographieanalytische Studie. Bielefeld : [transcript], 2012.

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3

Schmitt-Rodermund, Eva. Akkulturation und Entwicklung : Eine Studie unter jungen Aussiedlern. Weinheim : Beltz / Psychologie Verlags Union, 1997.

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4

Pasero, Ursula. Familienkonflikte in der Migration : Eine rechtssoziologische Studie anhand von Gerichtsakten. Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 1990.

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5

Transnationale Perspektiven : Eine Studie zur Migration zwischen Polen und Deutschland. Bielefeld : Transcript, 2007.

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6

Glorius, Birgit. Transnationale Perspektiven : Eine Studie zur Migration zwischen Polen und Deutschland. Bielefeld : Transcript, 2007.

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7

Jacobs, P. P. Die Amajoyini van Mxhaxho : 'n studie van arbeidsmigrasie in 'n Ciskeise plattelandse gemeenskap. Port Elizabeth : Institute for Planning Research, University of Port Elizabeth, 1988.

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8

Löfström, Åsa. Stanna eller flytta ? : En studie av kvinnor och män som bor eller har bott i Norrlands inland. [Stockholm] : Industridepartementet, 1991.

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9

1944-, Griese Hartmut M., et Schulte Rainer 1940-, dir. Bildungserfolgreiche Transmigranten : Eine Studie über deutsch-türkische Migrationsbiographien. Frankfurt am Main : Brandes & Apsel, 2010.

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10

Ricker, Kirsten. Migration, Sprache und Identität : Eine biographieanalytische Studie zu Migrationsprozessen von Französinnen in Deutschland. Bremen : Donat, 2000.

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Chapitres de livres sur le sujet "Migration studie"

1

Jording, Judith. « 4 Anlage der Studie ». Dans Flucht, Migration und kommunale Schulsysteme, 101–32. Bielefeld, Germany : transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839460160-006.

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2

Gültekin, Nevâl. « Methodologische Grundlagen der Studie ». Dans Bildung, Autonomie, Tradition und Migration, 45–57. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09419-7_3.

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3

Braun, Andrea. « Die Internationale Anlage der Studie ». Dans Biographie, Profession und Migration, 33–43. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92116-7_3.

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4

Hollstein, Tina. « Fragestellung und methodisches Vorgehen der Studie ». Dans Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung, 63–93. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15152-2_3.

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5

von Unger, Hella, Helen Baykara-Krumme, Serhat Karakayali et Karen Schönwälder. « Reaktionen auf die Studie : Stimmen aus der Zivilgesellschaft ». Dans Organisationaler Wandel durch Migration ?, 257–68. Bielefeld, Germany : transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459850-010.

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6

Pasero, Ursula. « Familienkonflikte in türkischen Migrantenfamilien : Ergebnisse einer explorativen Studie von Verfahren an einem Familiengericht ». Dans Familienkonflikte in der Migration, 109–87. Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01645-8_6.

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7

Snellman, Hanna. « Spracherfahrungen im Zeitalter der Superdiversität : Eine ethnographische Studie zu finnischen Frauen ». Dans Migration, Diversität und kulturelle Identitäten, 121–41. Stuttgart : J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04372-6_7.

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8

Weis, Mirjam, Julia Mang, Barbara Baumann et Kristina Reiss. « Zuwanderung und Erfolg aus Sicht der PISA-Studie : Ein Gesamtüberblick von 2000 bis 2015 ». Dans Handbuch Migration und Erfolg, 375–88. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18236-6_27.

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9

Santos-Hövener, Claudia, Carmen Koschollek et Viviane Bremer. « Einsatz partizipativer Methoden in einer epidemiologischen Studie mit Migrantinnen und Migranten aus Subsahara-Afrika ». Dans Handbuch Migration und Erfolg, 545–66. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18236-6_31.

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10

Pérez Naranjo, Lena. « Forschungsbeziehungen im politisierten Kontext : eine Studie zu kubanischer Migration ». Dans Forschungsethik in der qualitativen Forschung, 149–67. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04289-9_9.

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Actes de conférences sur le sujet "Migration studie"

1

Brenne, S., M. David, T. Borde, W. Henrich, B. Ramsauer, J. Breckenkamp et O. Razum. « Beeinflussen Migration und Akkulturation das Stillverhalten von Frauen mit Migrationshintergrund ? Ergebnisse einer prospektiven Studie in Berlin ». Dans 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607661.

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2

Nilsson, Gert. « Laser Doppler Imaging studies of tissue perfusion ». Dans Advances in Optical Imaging and Photon Migration. Washington, D.C. : OSA, 1998. http://dx.doi.org/10.1364/aoipm.1998.awc6.

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3

Li, X. D., J. P. Culver, T. Durduran, B. Chance, A. G. Yodh et D. N. Pattanayak. « Diffraction Tomography with Diffuse Photon Density Waves : Clinical Studies and Background Subtraction ». Dans Advances in Optical Imaging and Photon Migration. Washington, D.C. : OSA, 1998. http://dx.doi.org/10.1364/aoipm.1998.jtua3.

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4

Jiang, Huabei, Keith D. Paulsen et Ulf L. Österberg. « Frequency-Domain Optical Image Reconstruction : Initial Experimental Studies on Contrast and Resolution Limits ». Dans Advances in Optical Imaging and Photon Migration. Washington, D.C. : Optica Publishing Group, 1996. http://dx.doi.org/10.1364/aoipm.1996.mt152.

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Résumé :
Recent progress in near infrared frequency-domain optical image reconstruction based on laboratory data is reported. Particular attention is given to the important issues of imaging contrast and resolution.
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5

Özdemir, Lutfiye, Orhan Polat, Gamze Seyitoğlu et Sevde Çiçekli. « A Research and Determination of the Effective Elements in the Prevention of Migration from the Village to the City for Sustainable Rural Development i ». Dans International Conference on Eurasian Economies. Eurasian Economists Association, 2017. http://dx.doi.org/10.36880/c08.01882.

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Résumé :
In today's Turkey, rapid technological changes and developments at global level has increased to migration from village to urban areas. Sustainable rural development (SRD) means that future generations can meet their needs in a settlement that is less than a population of 20,000, so that past generations can’t complain about them. For sustainable rural development, it is important to prevent rural migration and to present labour, production, marketing and living opportunities in rural areas. In this context, the study was conducted in order to investigate the causes of migration from the village to the city, to take the necessary precautions and to make suggestions for the SRD. For this purpose, the research has been applied to farmers in selected villages in Central Anatolia, Black Sea, Aegean, Marmara, Mediterranean and Eastern Anatolia Regions in Turkey with face to face discussions and 141 questionnaires have already been collected. It was found that Cronbach Alpha was found to be quite reliable as the result of the analysis with a scale value of 0.785. Reasons for migration as a result of factor analysis can be classified as: 1) Migration due to education, 2) Migrations based on physical infrastructure. Numerous independent variables considered to be effective on these problems were analyzed by multiple linear regression analysis. As a result, it has been determined that many factors, mainly demographic qualities, are effective on migrations based on both education and physical infrastructure.
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6

Naik, Sagarika. « Gender and Migration : (Re)Conceptualizing The Inter-Asian Labour Mobility in The Age of Global Migration 1846-1940 ». Dans Global Conference on Women’s Studies. Acavent, 2020. http://dx.doi.org/10.33422/womensconf.2020.12.128.

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7

Tonev, Petr, Marián Halás, Pavel Klapka et Stanislav Kraft. « Vybrané prostorové aspekty migrace specifických skupin obyvatelstva v ČR ». Dans XXV. mezinárodní kolokvium o regionálních vědách. Brno : Masaryk University Press, 2022. http://dx.doi.org/10.5817/cz.muni.p280-0068-2022-53.

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Résumé :
As demonstrated by the results of several studies, the population does not form a homogeneous unit in terms of migration behaviour. Preferences of individual population groups may differ significantly, manifested by different choices of migration destinations, such as the type of territory or the distance involved. The contribution focuses on analysing and identifying the principal processes and trends of internal migration within the Czech Republic after 1989, emphasising the specifics of migration behaviour of different population groups depending on gender, age, education and reasons for moving, and their changes over time. The analysis used an anonymised database of internal migration between municipalities in the Czech Republic from 1991 to 2019. Based on the available data in each year, the population groups were analysed by gender, age, education, and reasons for moving. The primary results of the analysis have demonstrated that the average distance of migrations has decreased, despite a slight increase halfway through the period, and is shorter today than it was in the early 1990s. The results apply to all age groups and both genders, whereas the average distance moved is higher for men throughout the period and in most age groups. The conclusions of other studies have confirmed that the moving distance increases with education and with certain reasons for moving, such as changing the workplace or studies. On the other hand, residential or family reasons are characterised by shorter migration distances.
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8

Mauck, Robert L., Pen-hsiu G. Chao, Beth Gilbert, Wilmot B. Valhmu et Clark T. Hung. « Chondrocyte Translocation and Orientation to Applied DC Electric Fields ». Dans ASME 1999 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. American Society of Mechanical Engineers, 1999. http://dx.doi.org/10.1115/imece1999-0405.

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Résumé :
Abstract Chemical and mechanical stimuli are known to cause directed movement in a number of different cell types. Less prominently studied, direct current (DC) electric fields are known to induce a similar response. In this study, we report on DC electric field-induced chondrocyte migration and re-orientation. Galvanotaxis and galvanotropism, migration and shape change in response to applied DC electric fields, respectively, have been demonstrated in many cells. For instance, field strengths of 1–10 V/cm have been reported to induce migration in keratinocytes. corneal epithelial cells, bone cells, fibroblasts and neural cells [1,7,8,11]. Recently, we have demonstrated for the first time that chondrocytes exhibit a galvanotactic response, realigning and migrating in response to applied DC electric fields (6 V/cm) [6]. In cartilage, chondrocytes may see electric fields associated with streaming potentials estimated to be up to 15 V/cm with current densities of up to 0.1A/cm2 [2]. The aim of this study was to explore basic science aspects of directed cell migration under applied DC electric fields and to investigate the potential application of this phenomena for tissue engineering, healing and repair of cartilage. The ability to direct cell growth and function will have significant implications on the bioengineering of replacement tissues.
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9

Chukov, Vladimir S. « Kurdish migration waves to Rojava (Northern Syria) ». Dans 6th International e-Conference on Studies in Humanities and Social Sciences. Center for Open Access in Science, Belgrade, 2020. http://dx.doi.org/10.32591/coas.e-conf.06.07085c.

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Résumé :
This study aims to present the Kurds and the Kurdish migration waves to Rojava (Northern Syria). The accumulation of huge Kurdish masses on the territory of today's Syria is the result of millennial waves of migration caused by the turbulent events in the Middle East. The article analyzes: The Kurdish settlements in Syria; The French colonial authorities; The French colonial policy in the Middle East; The migration flow to Syria. The authors of the in-depth study of modern Syrian Kurdistan, The Question of Syrian Kurdistan – Reality, History, Mythologisation, argue that in the twentieth century there were two main waves of migration to northern Syria. One is expansionist and the other is restrictive. They form the current profile of the Kurdish community in Syria.
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10

Chukov, Vladimir S. « Kurdish migration waves to Rojava (Northern Syria) ». Dans 6th International e-Conference on Studies in Humanities and Social Sciences. Center for Open Access in Science, Belgrade, 2020. http://dx.doi.org/10.32591/coas.e-conf.06.07085c.

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Résumé :
This study aims to present the Kurds and the Kurdish migration waves to Rojava (Northern Syria). The accumulation of huge Kurdish masses on the territory of today's Syria is the result of millennial waves of migration caused by the turbulent events in the Middle East. The article analyzes: The Kurdish settlements in Syria; The French colonial authorities; The French colonial policy in the Middle East; The migration flow to Syria. The authors of the in-depth study of modern Syrian Kurdistan, The Question of Syrian Kurdistan – Reality, History, Mythologisation, argue that in the twentieth century there were two main waves of migration to northern Syria. One is expansionist and the other is restrictive. They form the current profile of the Kurdish community in Syria.
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Rapports d'organisations sur le sujet "Migration studie"

1

Brücker, Herbert, Yuliya Kosyakova, Silvia Schwanhäuser, Adriana R. Cardozo Silva, Sabine Zinn, Markus Grabka, Wenke Niehues et al. Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland : Flucht, Ankunft und Leben. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, décembre 2022. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2022-04.

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Résumé :
Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zukunftspläne ermöglicht die Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP-Befragung)“, eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Es wurden für diese Studie 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt.
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2

Berggren, Erik, dir. Master in Ethnic & ; Migration Studies : Migration from Ukraine. Linköping University Electronic Press, septembre 2022. http://dx.doi.org/10.3384/9789179295103.

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Résumé :
This report is made by students at the International Master’s Programme in Ethnic and Migration Studies (EMS), Campus Norrköping, Linköping University (LiU). Every Spring we give the first-year students the task to apply their knowledge in migration and ethnic relations on a chosen topic. The report is produced during few weeks by the students themselves. This is the sixth issue of REMS – Reports from the Master of Arts program in Ethnic and Migration Studies. This year we focus on the ongoing war in Ukraine and specifically its consequences for Ukrainian refugees fleeing the war, as well as on the Swedish and European reception of refugees. We cover far from all, but some important, aspects of the ongoing catastrophe this war entails for everybody involved. Despite a feeling of powerlessness and despair when war takes over and seem to block our capacity to think and act, it is even more important that intellectuals, researchers, and students, stick to the pens and insist on trying to understand, continue to analyse and investigate what is going on.
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3

Schiocchet, Leonardo, et Christine Nölle-Karimi, dir. Forced Migration Studies : Current Interventions. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, janvier 2022. http://dx.doi.org/10.1553/ror-n_plattform_vol_01(3).

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4

Handler, Stephen, Carrie Pike, Brad St. Clair, Hannah Abbotts et Maria Janowiak. Assisted Migration. USDA Forest Service Climate Change Resource Center, mai 2018. http://dx.doi.org/10.32747/2018.6893746.ch.

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Résumé :
Evidence suggests that species have responded individually during historic periods of dramatic climate change through geographic migrations to and from unique glacial refugia [1, 2, 3]. Recent research has demonstrated that many tree species are already undergoing distribution shifts in response to climate change, with different studies highlighting species that are moving poleward and higher in elevation [4], or moving east-west to track changes in moisture availability [5].
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5

Caporuscio, Florie, Hakim Boukhalfa, Michael Cheshire et Mei Ding. Brine migration experimental studies for salt repositories. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), novembre 2014. http://dx.doi.org/10.2172/1164020.

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6

Schulz, R. K., E. M. Romney, L. M. Fujii, P. D. Greger, E. W. Kendall et R. B. Hunter. Tritium migration studies at the Nevada Test Site. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), août 1991. http://dx.doi.org/10.2172/5302465.

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7

Schulz, R. K., et M. O. Weaver. Tritium migration studies at the Nevada Test Site. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), mai 1993. http://dx.doi.org/10.2172/10116939.

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8

Overbeck, J. R., et K. S. Kennedy. Channel migration study of Emmonak, Alaska. Alaska Division of Geological & Geophysical Surveys, 2018. http://dx.doi.org/10.14509/30114.

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9

Razin, Assaf, et Jackline Wahba. Free vs. Controlled Migration : Bilateral Country Study. Cambridge, MA : National Bureau of Economic Research, février 2011. http://dx.doi.org/10.3386/w16831.

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10

TITOVA, E. HISTORIOGRAPHIC REVIEW ON THE TOPIC OF THE STUDY OF MIGRATION PROCESSES IN THE RUSSIAN FAR EAST AT THE BEGINNING OF THE XXI CENTURY. Science and Innovation Center Publishing House, 2021. http://dx.doi.org/10.12731/2077-1770-2021-13-4-2-34-53.

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Résumé :
The article provides an overview of scientific research on the study of migration processes in the Far Eastern regions. The problems of migration, the state mechanism for regulating migration issues, and the peculiarities of interethnic interactions are very topical topics not only at the regional, but also at the national level. In the Russian Federation, studies on these topics have appeared relatively recently. Due to the fact that at the end of the 20th century there was a surge in the ethnic self-awareness of the peoples of the country, together with the intensification of socio-economic transformation processes, there are sharp, often radical, changes in the field of interethnic interactions, in particular, the growth of armed interethnic conflicts, an increase in migration outflows or inflows. etc. Modern scientific research in the field of migration processes is practice-oriented, that is, they are aimed at the implementation of narrow applied problems, there is also an increase in the accumulation of an updated extensive theoretical and methodological base. In particular, studies, for example, concerning the topic of interethnic interactions, are directly related to the topic of ethnic tolerance, which has also become very popular and in demand in the last decade for specialists from various scientific fields - psychologists, ethnographers, lawyers, etc.
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