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Fratini, Nathalie. « Dramapädagogik im (Fremd)Sprachenunterricht ». Scenario : A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no 2 (1 juillet 2008) : 42–51. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.4.

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Résumé :
Luxemburg besitzt eine einzigartige Sprachsituation, weil im Land einerseits Luxemburgisch, Französisch und Deutsch gleichzeitig gesprochen wird, andererseits weil über vierzig Prozent der Bewohner Immigranten sind und ihre eigenen Sprachen in die Gesellschaft einfließen lassen. Die Schule legt den Hauptaugenmerk des Unterrichts auf das Sprachenlernen, weil nicht nur die wirtschaftlichen Bedingungen des Landes die Einwohner hierzu auffordern, sondern weil es auch im sozialen wie im kulturellen Umfeld wichtig ist, sich in den drei Landessprachen wie auch dem Englischen ausdrücken zu können. In den Reformen der letzten sieben Jahre zeigt sich das Bildungsministerium gewillt, die mündlichen Kompetenzen der Schüler zu fördern, so dass Dramapädagogik in der letzten Zeit langsam, aber sicher Einzug in den Sprachunterricht halten konnte. Luxemburg besitzt eine einzigartige Sprachsituation, weil im Land einerseits Luxemburgisch, Französisch und Deutsch gleichzeitig gesprochen wird, andererseits weil über vierzig Prozent der Bewohner Immigranten sind und ihre eigenen Sprachen in die Gesellschaft einfließen lassen. Die Schule legt den Hauptaugenmerk des Unterrichts auf das Sprachenlernen, weil nicht nur die wirtschaftlichen Bedingungen des Landes die Einwohner hierzu auffordern, sondern weil es auch im sozialen wie im kulturellen Umfeld wichtig ist, sich in den drei Landessprachen wie auch dem Englischen ausdrücken zu können. In den Reformen der letzten sieben Jahre zeigt sich das Bildungsministerium gewillt, die mündlichen Kompetenzen der Schüler zu fördern, so dass Dramapädagogik in der letzten Zeit langsam, aber sicher Einzug in den Sprachunterricht halten konnte.
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Moll, Peter. « Probleme und Ansätze zur Raumentwicklung in der europäischen Grenzregion Saarland – Lothringen – Luxemburg – Rheinland-Pfalz – Wallonien ». Raumforschung und Raumordnung 58, no 4 (31 juillet 2000) : 343–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183800.

Texte intégral
Résumé :
Kurzfassung Die Hinwendung zu Europa hat im deutsch-französisch-luxemburgisch-belgischen Grenzraum Tradition. Noch bevor der Begriff vom ”Europa der Regionen” gebildet war, wurden in diesem Raum Institutionen geschaffen, die im sich vereinenden Europa regionale Anliegen in grenzüberschreitender Abstimmung vertreten. Es besteht die politische Zielsetzung, für diese auf mehreren Ebenen bestehende Kooperation eine „neue Architektur“ zu schaffen. Deren geographischen Umrisse sind noch nicht festgelegt, ebensowenig eine angemessene Verwaltungs- und Entscheidungsstruktur. Daneben stellt sich die Frage nach der Position dieses Raumes, der sich als eine große europäische Grenzregion sieht, im Verhältnis zu den benachbarten Metropolräumen Nordwesteuropas. Welche Probleme und Ansätze bestehen in diesem Zusammenhang für die Raumordnung? Wie kann diese zur Bündelung der einzelnen Regionalinteressen beitragen? Wie kann sie bei den unterschiedlichen Strukturen zu einem ausgewogenen Entwicklungskonzept für den Gesamtraum gelangen? Der Beitrag zeigt die besondere Ausgangslage in diesem Raum auf, die spezifische Problemlösungsansätze der kooperierenden regionalen Partner erfordert.
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Gilles, Peter, et Jürgen Trouvain. « Luxembourgish ». Journal of the International Phonetic Association 43, no 1 (avril 2013) : 67–74. http://dx.doi.org/10.1017/s0025100312000278.

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Résumé :
Luxembourgish (local language name: Lëtzebuergesch [ˈlətsəbuəjəʃ], French name: Luxembourgeois, German name: Luxemburgisch) is a small West-Germanic language mainly spoken in the multilingual speech community of the Grand Duchy of Luxembourg, where it is one of the three official languages alongside German and French. Being the first language of most Luxembourgers it also has the status of the national language (since 1984). Although in its origin Luxembourgish has to be considered as a Central Franconian dialect, it is nowadays regarded by the speech community as a language of its own. As a consequence, German is considered a different language. An official orthographical system has been devised. Luxembourgish is used very frequently in day-to-day oral communication at all social levels; it is very common on local radio and television; it is the only language spoken in parliament sessions and it is also very often used at the workplace. Although the vocabulary of Luxembourgish has a substantial number of loan words from French and German, the morpho-syntax follows Germanic patterns. Luxembourgish today has approximately 400,000 speakers, including many L2 speakers (around 43% of the population does not have the Luxembourgish nationality).
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Fischer, Uwe Ch. « Evaluation eines Pilotprojektes zur gemeindegetragenen primären Prävention von Drogenmissbrauch und Sucht in sieben luxemburgischen Gemeinden ». Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no 4 (octobre 2001) : 135–46. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.4.135.

Texte intégral
Résumé :
Zusammenfassung. Der folgende Beitrag stellt das luxemburgische Modellprojekt “Suchtprävention in der Gemeinde“ vor. Präventionsgruppen, die aus freiwilligen Gemeindemitgliedern bestehen, wurden in sieben luxemburgischen Gemeinden aufgebaut und führten eigenständig suchtpräventive Aktionen in ihren Gemeinden durch. Für die Evaluation auf der Gemeindeebene wurden 644 Personen in den Gemeinden mit Hilfe eines Fragebogens zu zwei Zeitpunkten befragt und zu Vergleichszwecken in eine Interventions- und eine Wartekontrollgruppe aufgeteilt. Etwa die Hälfte der Befragten konnte mit den Aktionen direkt erreicht werden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen nach einem halben Jahr, dass die Gefahren verschiedener Substanzen und Verhaltensweisen vergleichsweise sensibler wahrgenommen wurden. Meinungen über die Funktionalität von Alkohol, Nikotin und illegalen Drogen fallen weniger positiv aus. Nicht nachzuweisen waren Unterschiede in Hinsicht auf kommunikative Ereignisse im sozialen Netzwerk. Dem relativ kurzen Zeitraum entsprechend ließen sich auch im berichteten Konsumverhalten der einzelnen Substanzen bisher keine Veränderungen feststellen.
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Klapproth, Florian, Sabine Krolak-Schwerdt, Sabine Glock, Matthias Böhmer et Romain Martin. « Die prognostische Validität der Sekundarschulempfehlung in Luxemburg : Eine Gegenüberstellung von Verbleibsquoten und Leistungstestdaten ». Swiss Journal of Educational Research 35, no 2 (26 septembre 2018) : 319–46. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.35.2.4914.

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Résumé :
Mit der vorliegenden Studie wurde die prognostische Validität der Sekundarschulempfehlung im dritten Jahr der Sekundarstufe anhand einer repräsentativen Stichprobe luxemburgischer Schülerinnen und Schüler einer Schuljahrgangskohorte untersucht. Dazu wurden die Verbleibsquoten der Schülerinnen und Schüler auf dem jeweils empfohlenen Schulzweig ermittelt. Darüber hinaus gingen wir davon aus, dass sich eine Bewährung der Sekundarschulempfehlung auch an den individuellen Leistungen der Schülerinnen und Schüler widerspiegeln sollte. Als Mass für die Schulleistungen wurde ein standardisierter Schulleistungstest als Validierungskriterium verwendet, der zu Beginn der neunten Klasse erhoben wurde. Wir nahmen an, dass Schülerinnen und Schüler mit einer Empfehlung für einen höheren Schulzweig höhere Testwerte aufweisen sollten als diejenigen mit einer Empfehlung für einen niedrigeren Schulzweig. Darüber hinaus erwarteten wir, dass hohe Verbleibsquoten eine hohe prognostische Qualität der Empfehlung widerspiegelten. Es zeigte sich, dass die Verbleibsquoten zwar sehr hoch waren; allerdings war der Überlappungsgrad der Verteilungen des standardisierten Schulleistungstests zwischen den Schulformen ebenfalls hoch. Dieser Widerspruch zwischen unterschiedlichen Indikatoren der prognostischen Validität der Sekundarschulempfehlung deutet auf eine geringe Durchlässigkeit des luxemburgischen Schulsystems und damit generell auf die eingeschränkte Brauchbarkeit der Schätzung der prognostischen Validität über Verbleibsquoten hin.
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Petrischak, Hannes. « Deutsch-luxemburgische Naturparadiese ». Biologie in unserer Zeit 44, no 1 (février 2014) : 62–69. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201410529.

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Casanova, Jessica. « Psychomotorik innerhalb des luxemburgischen Schulsystems ». motorik 39, no 1 (1 janvier 2016) : 11. http://dx.doi.org/10.2378/mot2016.art03d.

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Casanova, Jessica. « Psychomotorik innerhalb des luxemburgischen Schulsystems ». motorik 39, no 1 (21 décembre 2015) : 11. http://dx.doi.org/10.2378/motorik2016.art03d.

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Kofler, Georg. « Doppelstöckige luxemburgische Zwischenholding und Rückerstattung der Kapitalertragsteuer ». Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht 18, no 6 (2019) : 317. http://dx.doi.org/10.33196/ges201906031701.

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Klyueva, Tatiana. « Russian Translation Specification of Luxemburgish-marked Lexemes ». Stephanos. Peer reviewed multilanguage scientific journal 34, no 2 (31 mars 2019) : 39–44. http://dx.doi.org/10.24249/2309-9917-2019-34-2-39-44.

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Frank, Marina. « Das Augenblickchen und das Stückelchen. » Linguistik Online 99, no 6 (11 novembre 2019) : 7–33. http://dx.doi.org/10.13092/lo.99.5961.

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Résumé :
This study deals with the diminutive suffixes -chen and -elchen in the Moselfranconian base dialects on both sides of the Luxo-German state border. It covers the entirety of the state of Luxembourg as well as the Moselfranconian dialects of German within the area of investigation of the Linguistic Atlas of the Central Rhine (MRhSA). The study examines the Wenker questionnaires from the end of the 19th century that were collected by Georg Wenker and John Meier as well as a second and third series of data in the form of Wenker questionnaires that were collected in the 1920s by Richard Huss and data from the MRhSA collected in the 1980s. Building on Edelhoff (2016), who analyses the development of diminutive plurals and plural diminutives in German and Luxemburgish dialects, and Edelhoff (2017a, 2017b) this study provides a closer look on the forms of the diminutive suffix in the singular, particularly of the two lexemes Augenblickchen ,moment.dim’ and Stückchen ,piece.dim’. It is not only a matter of general concern to show the spatial distribution of the suffix forms ‑chen and ‑elchen in the base dialects, but it attempts to shed some light on language-dynamic processes taking place. Specifically, this involves taking a closer look at the following questions: 1) Can language change in the direction of the prestige variety of Central Luxemburgish on the Luxemburgish and in the direction of Standard German on the German side of the state border be shown, in the sense of the Language Dynamics Approach (Schmidt/Herrgen 2011)? 2) Can Edelhoff’s (2016) constatation that the state border has become a dialect border with regard to the use of the diminutive plural suffix also be demonstrated for the diminutive singular suffix variants ‑chen and ‑elchen? 3) Is there geolinguistic evidence for the thesis that the morphological variant ‑elchen is a fusion of the suffixes -lein and -chen? This article provides a preliminary answer to these questions and sketches some lines of inquiry for future research.
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Klyueva, Tatyana. « The Luxemburgish Culinary Terms : Historical, Cultural and Linguistic Aspects ». Stephanos. Peer reviewed multilanguage scientific journal 28, no 2 (30 mars 2018) : 240–47. http://dx.doi.org/10.24249/2309-9917-2018-28-2-240-247.

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Ternes, Elmar. « Die Eifler Regel ». NOWELE / North-Western European Language Evolution 70, no 1 (10 avril 2017) : 73–88. http://dx.doi.org/10.1075/nowele.70.1.05ter.

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Résumé :
Der Artikel behandelt die sog. “Eifler Regel”, eine satzphonetische Erscheinung in westdeutschen Dialekten und im Luxemburgischen. Ein wortauslautendes -n wird unter bestimmten Bedingungen getilgt oder bleibt erhalten. Die Bedingungen, welche phonetischer, grammatischer und lexikalischer Natur sind, werden zum ersten Mal in ihrer vollen Komplexität beschrieben. Die Beispiele entstammen zum größten Teil dem Dialekt der Stadt Trier. Es wird aber auch auf einige geographisch bedingte Abweichungen eingegangen. Zum Schluß wird die Erscheinung in einen typologischen Zusammenhang im weiteren deutschsprachigen und germanischen Rahmen gestellt.
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Droste, Dirk W., Jacqueline Safo, René J. Metz et Nani Osada. « Stroke Awareness in Luxemburg : Deficit concerning Symptoms and Risk Factors ». Clinical Medicine Insights : Cardiology 8s2 (janvier 2014) : CMC.S15225. http://dx.doi.org/10.4137/cmc.s15225.

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Résumé :
Background Awareness of stroke risk factors is important for stroke prevention. Knowledge of stroke symptoms and awareness regarding the necessity of seeking urgent stroke treatment are vital to provide rapid admission to a stroke unit. Data on this specific knowledge in Luxemburg are lacking. METHODS We investigated 420 patients from the Department of Neurology and their relatives using a questionnaire. There were 44% men and 56% women; 25% were immigrants and 75% Luxemburgish nationals; 13% already had had a stroke or transient ischemic attack (TIA); and the mean age was 55 years ranging from 18 to 87 years. Results A total of 88% of participants knew that a stroke occurs in the head/brain. In all, 10% of participants did not know any symptom of a stroke. The most frequently quoted symptoms (>15%) were paralysis/weakness (36%), speech disorders (32%), cranial nerve deficit (16%), vertigo (15%), and visual disorders (15%). Sensory deficits were mentioned by only 4% of patients. Known risk factors (>15%) were smoking (40%), hypertension (32%), alcohol (32%), poor nutrition (28%), high cholesterol (26%), stress (23%), and lack of exercise (19%). Age (4%), diabetes (6%), carotid stenosis (2%), and heart disease (1%) were less frequently known. In all, 11% of participants did not know any risk factor of a stroke. A total of 89% of participants would correctly call the 112 (emergency phone number). The following groups were better informed: Luxemburgish nationals, younger people, and participants with higher education level. Stroke/TIA patients were better informed concerning stroke symptoms, but unfortunately not concerning how to react in the case of a stroke. There was no relevant gender difference. Discussion Although most of the participants knew what to do in the case of a stroke, they did not know the relevant stroke symptoms and risk factors. Future campaigns should therefore focus on risk factors and symptoms, and should address immigrants, elderly persons, less-educated persons, and patients who had already suffered a stroke/TIA.
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Werner, Otmar. « DIE STARKEN PRÄTERITA IM LUXEMBURGISCHEN : IDEALE ANALOGIE ODER VERGEBLICHER RETTUNGSVERSUCH ? » German Life and Letters 43, no 2 (janvier 1990) : 182–90. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.1990.tb00649.x.

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Birchall, Ian. « Paul Levi in Perspective ». Historical Materialism 23, no 3 (11 septembre 2015) : 143–70. http://dx.doi.org/10.1163/1569206x-12341419.

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Résumé :
Paul Levi was leader of the German Communist Party in the vital years 1919 and 1920; he was subsequently expelled for his opposition to the adventurist March Action in 1921. Three recent books cast new light on this complex figure: David Fernbach’s selection of his writings, Frédéric Cyr’s biography and Paul Frölich’s memoirs. Levi was a man of great talent and courage, but his leadership style was defective; he was neither Leninist nor Luxemburgist, and his greatest weakness was his inability to relate to ultra-leftism. His limitations are revealed by a comparison with his comrade Clara Zetkin.
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Bastian, Christine, et Romain Koster. « Vorgehensweise zur Erstellung der HW-Risikokarten entsprechend der neuen luxemburgischen Wassergesetzgebung ». WASSERWIRTSCHAFT 100, no 11 (novembre 2010) : 20–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241683.

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Hadjar, Andreas. « Erziehungswissenschaft(en) in Luxemburg – Eine feste Säule in der noch jungen luxemburgischen Hochschullandschaft ». Erziehungswissenschaft 27, no 1 (3 juin 2016) : 41–54. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v27i1.23985.

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Knerr, Henning, Ivana Srednoselec et Joachim Hansen. « Entwicklung von Strategien zur Reduzierung des Mikroschadstoffeintrags in Gewässer im deutsch-luxemburgischen Grenzgebiet ». Wasser und Abfall 20, no 12 (décembre 2018) : 22–28. http://dx.doi.org/10.1007/s35152-018-0148-7.

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Gergen, Thomas. « Gründung und Anerkennung privater luxemburgischer Hochschulen – Von der zwingenden Ausfüllung einer europarechtswidrigen Gesetzeslücke ». Zeitschrift für Hochschulrecht Hochschulmanagement und Hochschulpolitik zfhr 20, no 2 (2021) : 46. http://dx.doi.org/10.33196/zfhr202102004601.

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Angelow, Jürgen. « Die »belgisch-luxemburgische Krise« von 1830—1832 und der Deutsche Bund : Zur geplanten Bundesintervention in Luxemburg ». Militaergeschichtliche Zeitschrift 50, no 2 (1 décembre 1991) : 61–80. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1991.50.2.61.

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Sirajzade, Joshgun. « Korpusbasierte Untersuchung der Wortbildungsaffixe im Luxemburgischen. Technische Herausforderungen und linguistische Analyse am Beispiel der Produktivität ». Zeitschrift für Wortbildung / Journal of Word Formation 2, no 1 (1 janvier 2018) : 195–216. http://dx.doi.org/10.3726/zwjw.2018.01.07.

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Nienaber, Birte, et Agnes Kriszan. « Entgrenzte Lebenswelten : Wohn- und Arbeitsmigration als Ausdruck transnationaler Lebensentwürfe im deutsch-luxemburgischen und deutsch-polnischen Grenzraum ». Raumforschung und Raumordnung 71, no 3 (30 juin 2013) : 221–32. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0230-2.

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Résumé :
Zusammenfassung Nationale Grenzen innerhalb der Europäischen Union sind offene Begegnungsräume transnationaler Lebenswelten geworden. Durch die Schengen-Abkommen ist die Freizügigkeit der EU-Bürger gewährleistet, was zu neuen Formen internationaler Migration führt und den europäischen Integrationsprozess auf lokaler Ebene verdeutlicht. Dabei wandern Menschen ins Nachbarland, um dort zu wohnen oder zu arbeiten. Es entstehen so grenzüberschreitende Wohn- und Arbeitsmärkte, die eine Transnationalisierung der Lebenswelten zwischen den beiden Nachbarstaaten bedeutet. Anhand der Fallstudien der Gemeinde Perl im Saarland und des Amts Löcknitz-Penkun in Mecklenburg-Vorpommern werden in diesem Beitrag grenzüberschreitende Lebenswelten untersucht. Dabei beeinflussen eine stark wachsende Region (Luxemburg bzw. Stettin) auf der einen Seite der nationalstaatlichen Grenze und eine ländlich strukturschwache Region auf der deutschen Seite der Grenze diese Prozesse wesentlich. Die beiden Fallstudien zeigen den Umgang mit diesem grenzüberschreitenden Phänomen sowie raumwirksame Implikationen.
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Haro, Lea. « Destroying the Threat of Luxemburgism in the SPD and the KPD : Rosa Luxemburg and the Theory of Mass Strike ». Critique 36, no 1 (avril 2008) : 107–20. http://dx.doi.org/10.1080/03017600801892771.

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Selig, Maria. « Günter Holtus / Anja Overbeck / Harald Völker,Luxemburgische Skriptastudien.Edition und Untersuchung der altfranzösischen Urkunden Gräfin Ermesindes (1226–1247) und Graf Heinrichs V. (1247–1281) von Luxemburg ». Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP) 121, no 4 (décembre 2005) : 650–59. http://dx.doi.org/10.1515/zrph.2005.650.

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Wahl, Alfred, Rainer Hudemann et Rolf Wittenbrock. « Stadtentwicklung im deutsch-franzosich-luxemburgischen Grenzraum (19.u.20 Jh), Developpement urbain dans la region frontaliere France-Allemagne-Luxembourg (19e et 20e siecles) ». Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no 35 (juillet 1992) : 120. http://dx.doi.org/10.2307/3769744.

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Bast, Thomas, Jürgen Bauer, Ralf Berkenfeld, Christian Elger, Hajo Hamer, Michael Malter, Thomas Mayer et al. « Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter ». Aktuelle Neurologie 44, no 09 (novembre 2017) : 603–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116312.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Das Manuskript ist eine aktualisierte und stark erweiterte Version der 2012 entstandenen DGN-Leitlinie zum ersten epileptischen Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter. Ziel der Leitlinie ist es, den gegenwärtigen Stand des Wissens zur Diagnostik und Therapie anhand der zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Literatur zusammenzufassen und damit zur Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Abläufe und deren Vereinheitlichung beizutragen.Die Leitlinie behandelt ausschließlich Epilepsien im Erwachsenenalter, Epilepsien bei Kindern werden nicht berücksichtigt. Ebenso werden der Status epilepticus sowie Anfälle infolge von immunvermittelten Erkrankungen des Gehirns nicht behandelt, da hierzu eigene Leitlinien vorliegen. Methodik Das Leitliniengremium wurde durch Experten der Neurologie gebildet, die eine besondere Expertise auf dem Gebiet der Epilepsie besitzen und sowohl aus dem klinischen als auch aus dem niedergelassenen Bereich kommen. Neben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) sind auch die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e. V. (DGNC), die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, die Schweizerische Liga gegen Epilepsie sowie die Luxemburgische Gesellschaft für Neurologie beteiligt. Es wurde darauf geachtet, auch Mitglieder der jüngeren Generation in das Redaktionskomitee aufzunehmen. Die seit der letzten Ausgabe der Leitlinie 2012 neu erschienene Literatur wurde gesichtet und in die aktuelle Fassung eingearbeitet. Die Methodik der Leitlinienentwicklung entsprach einem nominalen Gruppenprozess und einem modifizierten Delphi-Verfahren (Vorlage zuvor produzierter Texte oder Tabellen, mehrstufige schriftliche Befragungsmethode, Rückkopplungsprozess, Information der Teilnehmer über die Gruppenantwort, Diskussion aller Kommentare mit ggf. daraus resultierender Überarbeitung des Entwurfes, Gruppenmitglieder haben die Möglichkeit einer Überprüfung bzw. eines Vergleichs ihrer Aussagen). Der Konsensprozess entsprach den Regeln der AWMF und der DGN zum Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten. Ergebnis Wichtigste Neuerung ist eine erneuerte Definition der Epilepsie, ein wesentlich neuer Aspekt dieser Definition ist die Frage, ob eine Epilepsie „überwunden“ werden kann. Auch zur Klassifikation von Anfällen und Epilepsien ist eine neue Version erschienen, die im Wesentlichen wieder der Version von 1989 entspricht. Als wichtigste therapeutische Neuerung hat sich seit der letzten Fassung der Leitlinie von 2012 das Spektrum der Antiepileptika deutlich erweitert, neue Medikamente sind zugelassen worden (Perampanel, Brivaracetam) oder haben ihre Zulassung erweitert (Zonisamid, Lacosamid, Eslicarbazepinacetat). Der Einsatz von Valproinsäure bei Frauen und Mädchen wird zunehmend kritisch gesehen, in der Leitlinie wird ausführlich auf diese Problematik und die Behandlung von Frauen mit Epilepsie eingegangen. Neben der medikamentösen Therapie werden operative Therapien und Stimulationsverfahren behandelt.Psychosoziale Aspekte sowie die Bereiche Fahrtauglichkeit, Ausbildung und Beruf sowie die Problematik des Absetzens von Medikamenten bei langjähriger Anfallsfreiheit werden umfangreicher als bisher diskutiert, auch wurden Abschnitte zur Mortalität, zu Erste-Hilfe-Maßnahmen und zu akuten symptomatischen Anfällen (ASA) neu in die Leitlinie aufgenommen. Ein eigenes Kapitel zur Pharmakokinetik befasst sich mit dem Interaktionspotenzial von Antiepileptika mit anderen Medikamenten sowie dem möglichen Einfluss auf Vitamin- und Hormonspiegel. Insbesondere Therapien maligner Erkrankungen können durch Interaktionen kritisch beeinflusst werden.
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Krier, Fernande. « Flektierte Familiennamen im Luxemburgischen ». Dialectologia et Geolinguistica 22, no 1 (1 janvier 2014). http://dx.doi.org/10.1515/dialect-2014-0001.

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Résumé :
AbstractThis paper deals with a morphological issue, the inflection in Luxemburgish family names. While in colloquial High German only the one inflective form -s is attested in the plural forms of family names, for instance Schmit-s, we discover in colloquial Luxemburgish, besides the different plural forms, the composition ‘family name + first name’, for instance Schmit’s Paul instead of Paul Schmit. First, we give precise details about the morphological complexity of this construction. Next, its numerous connotations are emphasized. Finally, we put the question, if the new attitude of the young generation towards the inflected composite form generates a linguistic development in this local specified field.
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Conrad, François. « Schwa-Elision und die Wortprosodie des Luxemburgischen ». Linguistik Online 80, no 1 (2 février 2017). http://dx.doi.org/10.13092/lo.80.3564.

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Résumé :
In the young Germanic language Luxembourgish schwa can be dropped in the context before (and sometimes after) a sonorant and following a stressed syllable, e. g. Elteren > Elt_ren ‘parents’. The present paper describes schwa deletion from three perspectives: (1) the influ-ence of speech rate (allegro vs. lento speech), (2) the influence of the segments adjacent to schwa and (3) the prosodic structure of words. The results of an empirical investigation with 15 native speakers show that the deletion is very frequent in spoken Luxembourgish and that the two first aspects jointly account for the phenomenon. Regarding the third aspect, due to the loss of the vowel and hence of a syllable the predominance of the dactyl shifts towards the trochee, which constitutes the unmarked foot type in spoken Luxembourgish.
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Junk, Jürgen, Ingo J. Timm, Ralf Schepers, Florian Lenz et Andreas Krein. « Einfluss der Pendlerströme auf die Luftqualität im deutsch-luxemburgischen Grenzgebiet ». Immissionsschutz, no 2 (26 mai 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7776.2014.02.06.

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Suchanek, Markus, et Christian Herbst. « Internationales Schachtelprivileg für einen typisch still Beteiligten an einer luxemburgischen Kapitalgesellschaft ». Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht 88, no 24 (janvier 2006). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-fr-2006-1112.

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Hutmacher, Djenna, Melanie Eckelt, Andreas Bund et Georges Steffgen. « Lifting the Curtain on Motivation in Exercise : Validation of Two Questionnaires for Physical Education and Leisure Time in French and German ». Journal of Psychoeducational Assessment, 31 mars 2021, 073428292110055. http://dx.doi.org/10.1177/07342829211005571.

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Résumé :
The increase of cross-cultural studies and intervention programs, based on the self-determination theory, highlights the urge for validated scales to ensure high-quality research, particularly in the domain of physical education. The present study aimed at evaluating the psychometric properties and measurement invariance of the revised Perceived Locus of Causality Scale (PLOC-R) in physical education and the Behavioral Regulation in Exercise Questionnaire (BREQ-II) during leisure-time translations from English into German and French among youth. Data obtained from 1808 Luxemburgish students supported the five-factor structure of the translated PLOC-R as well as for the BREQ-II and showed good internal reliability as well as concurrent, discriminant, and nomological validity. Measurement invariance analyses across the two languages revealed configural, metric, and partial scalar invariance for both questionnaires. The findings provide promising evidence for the reliability and validity of the translated PLOC-R and BREQ-II and support their use in cross-cultural and physical activity–related motivational research.
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Schneider, Albrecht, et Damien Sagrillo. « Melodiegestalten im luxemburgischen Volkslied. Zur Anwendung computergestützter Verfahren bei der Klassifikation von Volksliedabschnitten ». Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, 2000, 306. http://dx.doi.org/10.2307/849640.

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Duhamelle, Christophe, et Patrice Veit. « 'HUDEMANN, Rainer, WITTENBROCK, Rolf, Stadtentwicklung im deutsch-französisch-luxemburgischen Grenzraum (19. und 20. Jh.). Développement urbain dans la région frontalière France-Allemagne-Luxembourg (XIXe et XXe siècles)' ». Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, 1 janvier 1994. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.2059.

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Strik, Oscar. « Jessica Nowak. 2015. Zur Legitimation einer 8. Ablautreihe. Eine kontrastive Analyse zu ihrer Entstehung im Deutschen, Niederländischen und Luxemburgischen (Germanistische Linguistik – Monographien 30). Hildesheim, Zürich, New York : Georg Olms. x, 415 S. » Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 8, no 1-2 (1 janvier 2016). http://dx.doi.org/10.1515/zrs-2016-0030.

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