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Littérature scientifique sur le sujet « Kultur <Motiv> »

Auteur : Grafiati
Publié le 26 juillet 2024
Mis à jour le 27 juillet 2024

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Articles de revues sur le sujet "Kultur <Motiv>"

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Bossart, Rolf. « Die Faszination der Grenzmetaphern ». Zeitschrift für Pädagogik, no 1 (21 janvier 2022) : 57–65. http://dx.doi.org/10.3262/zp2201057.

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Résumé :
Kultur oder Kultivierung wird in kulturkritischen Überlegungen oft als Resultat von massvollen Begrenzungs- und Entgrenzungsverfahren aufgefasst. Die kulturkritischenDenkfiguren zum Motiv von Be- und Entgrenzung können dabei in drei Kategorien (Schutz, Befreiung, Harmonie) eingeteilt werden, wobei die Rede von Entgrenzung immer auch die Vorstellung von Begrenzung miteinschließt.
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Berressem, Hanjo. « Fressen ». cultura & ; psyché 2, no 1 (juin 2021) : 27–40. http://dx.doi.org/10.1007/s43638-021-00019-7.

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Résumé :
ZusammenfassungIm Zentrum des Beitrags steht das Motiv des Fressens, anhand dessen die Beziehung von Abjektion, Kultur und Kunst ausgemessen wird. Auf einer abstrakten Ebene behandelt der Beitrag zunächst den Aggregatzustand des Abjekten, danach adressiert er auf der konkreten Ebene von Filmbeispielen aus der Zeit von 1968 bis 1980 die Beziehung eines kulturellen Abjekten zur Ethik, insbesondere in Bezug auf den Faschismus und den Kapitalismus.
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Reichenbach, Roland. « Anklage und Entlastung : Zur Ethik und Psychologie der Rede über Verantwortung ». Zeitschrift für Pädagogik, no 1 (25 janvier 2023) : 31–42. http://dx.doi.org/10.3262/zp2301031.

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Résumé :
Der Beitrag diskutiert ethische und psychologische Aspekte des Verantwortungsbegriffs. Im ersten Teil wird auf die rhetorischen Wurzeln desselben verwiesen. Danach werden im zweiten Teil formale Bestimmungen oder Argumente zum Verantwortungskonzept vorgetragen, die weiter aufzeigen, wie wenig Schlüsse daraus – außer in einem negativen Sinn – für konkrete Zuschreibungen von Verantwortung gezogen werden können. Schließlich wird im dritten Teil auf die psychologische Kultur des Umgangs mit Verantwortungszuschreibungen eingegangen und behauptet, dass darin das Motiv der Selbstentschuldung eine zentrale Rolle spielt.
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Joeres, Yvonne. « Aleatorische Literatur als Grenzüberschreitung ». Literatur für Leser 37, no 1 (1 janvier 2014) : 1–22. http://dx.doi.org/10.3726/90066_001.

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Résumé :
Das hier von R. C. Phelan aufgegriffene, vielzitierte infinite monkey theorem, das Theorem der endlos tippenden Affen, die irgendwann neben einem enormen Haufen Unsinns sämtliche Werke der Hochkultur, ja überhaupt sämtliche möglichen Texte getippt haben werden, ist ein kultur- und epochenübergreifendes Motiv, das sich in mannigfaltiger Gestaltung, Vorformen und Abwandlungen wiederfindet, wie schon Jorge Luis Borges es in seiner Abhandlung La Biblioteca Total (1931) vorführt.2 Dass das Theorem, je populärer es wurde, mathematische Beweisführungen zum Thema Unendlichkeit und Wahrscheinlichkeit nach sich zog, dass Forscher und Studierende verschiedener Universitäten bereits (wenig überzeugende) Versuche mit Affen und Schreibmaschinen bzw. Computertastaturen durchgeführt haben,3 verwundert kaum – ist aber für die Konsequenz, die die Aleatorik für das System Literatur mit sich bringt, eher marginal. Relevanter dagegen ist, was die Literatur selbst aus diesem Theorem gemacht hat, denn als Motiv ist es bereits aus erzähltheoretischer Perspektive hochinteressant, weisen doch die Texte, die es enthalten, meist komplizierte selbstreferentielle Gefüge und komplex ineinander verwobene Diegesen auf.
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Grüny, Christian. « Übergangsobjekte ». Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 58, no 1 (2013) : 57–80. http://dx.doi.org/10.28937/1000106218.

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Résumé :
Der Text mobilisiert Paul Valérys Motiv der »weißen Sache«, die der junge Sokrates am Strand findet, als paradigmatische Figur für die Objekte der Kunst, die er als Übergangsobjekte rekonstruiert. Ansatzpunkt ist Donald Winnicotts psychoanalytische Theorie der Übergangsobjekte, die von einer Unentscheidbarkeit in Bezug auf den Status jener Objekte als innen oder außen, real oder imaginär ausgeht. Damit ist weder eine Fixierung auf »Werke« noch ihre theoretische oder praktische Verabschiedung präjudiziert. Die Übergängigkeit der Kunst wird durch unterschiedliche Dimensionen verfolgt, von ihrer Realisierung in der Rezeption über den Übergang von Simultaneität und Sukzessivität, die untilgbaren Bezüge der Sache zu anderen künstlerischen und außerkünstlerischen Sphären und die Verfransung unterschiedlicher Kunstgattungen bis hin zur ausdrücklichen Intervention in außerkünstlerische Zusammenhänge. Schließlich wird das Motiv der Unentscheidbarkeit mit Kant und Valéry bis zur Differenz von Kultur und Natur weitergetrieben.<br><br>The essay draws on Paul Valéry’s motif of the »white thing« young Socrates finds on the beach, taking it as a paradigmatic description of the objects of art. It conceptualizes these as transitory objects in the sense of Donald Winnicott’s psychoanalytic theory which stresses their undecidability concerning their status as being inside or outside, real or imaginary. This does not entail a fixation on works nor their – theoretical or practical – rejection. The transitoriness of art is pursued from its realization within reception through the transition between simultaneity and succession, the objects’ indeletable relations to other spheres within and outside the world of art, and the blurring of borders between different art genres, eventually turning to explicit interventions into other contexts. Finally, undecidability is posited even concerning the difference between culture and nature.
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Jug, Stephanie. « Motiv mosta i refleksivno promišljanje. O nužnosti primišljanja u romanu Der Mann auf der Brücke Vilme Vukelić ». Anafora 11, no 1 (2024) : 47–70. http://dx.doi.org/10.29162/anafora.v11i1.3.

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Résumé :
Wilma Vukelichs Manuskript Der Mann auf der Brucke entstand 1955 in Zagreb, ein Jahr vor dem Tod der deutschsprachigen Schriftstellerin. Das im Titel eingeleitete Bruckenmotiv wird im Beitrag als literarisches Motiv und als Metapher fur reflexives Denken betrachtet, wobei auffallt, dass in der Literatur, Kultur und Philosophie des 20. Jahrhunderts das Uberlegen als bedrohte und fur das Menschliche an sich unabdingbare gedankliche Struktur hervorgehoben wird. Was schon als Problem in klassischen Stoffen wie dem Fauststoff zu finden ist, bekommt in politischen und sozialen Umwalzungen des 20. Jahrhunderts eine spezifische Auspragung. Die Grundlage dieser Lesart wird Clayton Koelbs Interpretation von Franz Kafkas Parabel Die Brucke entnommen und am Roman-Manuskript von Vukelich angewendet und erweitert. Dabei wird das analysierte Manuskript in Vukelichs Leben und Werk eingebettet und das Bruckenmotiv in all seinen Facetten ausgewertet. Letztendlich wird noch auf Hannah Arendts Konzept der Wahrheit in der Schwebe verwiesen, das als philosophische und praktische Umsetzung des erarbeiteten Bruckenkonzepts betrachtet werden kann.
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SENOUCI, Abdelkrim. « Der Beitrag der Interkulturalität zur Vermittlung einer Fremdsprache ». ALTRALANG Journal 3, no 01 (31 juillet 2021) : 222–35. http://dx.doi.org/10.52919/altralang.v3i01.114.

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Résumé :
ABSTRACT: Intercultural competence thus enables the foreign speaker to fill in or complete the missing background knowledge, so that the communication or the discussed topic between the different speech partners can proceed without interruptions. Intercultural competence is a tool that students need for good intercultural communication. What do you mean? Culture or interculturality is mediated by language not by gestures and facial expressions! We are only interested in this, from the outset I wanted to pass it on and tell you that interculturality as a motive contributes to the learning of a foreign language. Furthermore, it is also confirmed that there is an insoluble connection between language and cultural mediation, since the language is only referred to as a means of communication during a lesson. ZUSAMMENFASSUNG: Interkulturelle Kompetenz versetzt also der Fremdsprachler in der Lage, das fehlende Hintergrundwissen auszufüllen oder zu vervollständigen, sodass die Kommunikation oder das behandelte Thema zwischen den unterschiedlichen Sprechpartnern ohne Unterbrechungen verlaufen kann. Die interkulturelle Kompetenz ist als Werkzeug, das Schüler für eine gute interkulturelle Kommunikation brauchen. Was soll das heißen? Kultur oder Interkulturalitat wird durch Sprache vermittel nicht durch Gestik und Mimik! Uns interessiert nur das, von vornherein wollte man das überliefern und mitteilen, dass die Interkulturalität als Motiv, das zum Lernen einer Fremdsprache beiträgt. Weiterhin wird auch bestätigt, dass es ein unlösbarer Zusammenhang zwischen Sprach-und Kulturvermittlung besteht, da die Sprache nur als Kommunikationsmittel während eines Unterrichts bezeichnet ist.
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Zadro, Ana, et Goran Mijočević. « Srednjovjekovni motivi na poštanskim markama Hrvatske pošte Mostar u kulturi sjećanja ». Hercegovina. Serija 3 : časopis za kulturno i povijesno nasljeđe, no 8 (22 septembre 2022) : 53–82. http://dx.doi.org/10.47960/2712-1844.2022.8.53.

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Résumé :
Autori u radu analiziraju ulogu poštanskih maraka sa srednjovjekovnim motivima u kulturi kolektivnoga sjećanja. Analiza obuhvaća marke koje su objavljene u nakladi Hrvatske pošte Mostar u razdoblju od 1993. do kraja 2021. godine. Od ukupno 590 poštanskih maraka koje je HP Mostar objavila (kao redovne i prigodne) 32 su sa srednjovjekovnim motivom ili nazivom. U radu se ne posvećuje pažnja analizi slikovnoga prikaza, odnosno idejnoga rješenja slikovnoga motiva na samoj poštanskoj marki, nego se bavi pitanjem važnosti toga motiva (osoba, mjesto, događaj, spomenik i slično) za kolektivni identitet zajednice. Ključne riječi: poštanske marke; filatelija; srednjovjekovni motivi; kultura sjećanja; povijest.
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Philipsen, Bart. « "Dieser hinkende Engel". Figuren und Perspektiven des Posthumanen in Hans Magnus Enzensbergers jüngerer und jüngster Lyrik ». Studia Germanica Posnaniensia, no 42 (1 août 2023) : 87–102. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2022.42.06.

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Résumé :
Bedrohte bzw. bedrohende Natur als das widerständige, oft auch gleichgültige, erhabene Andere des technisch-zivilisatorischen Fortschritts war schon immer ein Motiv in H.M. Enzensbergers Lyrik, auch im früheren Werk, und demzufolge ein vieldiskutiertes Thema in der Enzensberger-Forschung des späteren zwanzigsten Jahrhunderts, nicht zuletzt im Kontext der wachsenden Umweltproblematik und der Debatten über Atomenergie. Neuere ökokritische Tendenzen in der Kultur- und Literaturwissenschaft haben diese Diskussion wieder aufgegriffen, bleiben aber in den meisten Fällen einer etwas obsolet wirkenden aufklärungskritischen binären Logik von Mensch & Technik vs. Natur oder Umwelt verhaftet. – In diesem Aufsatz möchte ich mich mit Enzensbergers jüngerer (und jüngster) Lyrik befassen, die (wie übrigens Enzensbergers lyrisches Werk nach etwa 1990 insgesamt) auch in neueren Studien auffallend unterbeleuchtet bleibt. Dabei soll versucht werden, diese Lyrik mit jüngeren kulturkritischen und wissenschaftlichen bzw. literaturwissenschaftlichen Diskursen zu lesen, die sich als posthumanistische Kritik im Zeitalter des sog. Anthropozäns verstehen, und Enzensbergers literarische Aneignung solcher Diskurse kritisch zu überprüfen. Auf der Folie dieser posthumanistischen Reflexionen wird ersichtlich, wie in Enzensbergers jüngerer und jüngster Lyrik die alten binären Oppositionen von Mensch und Natur, Natur und Technik, Mensch und Tier, Bewusstsein und Körperlichkeit bzw. Materialität usw. als anthropozentrische Schemen dekonstruiert und andere komplexere und hybridere Lebensformen bzw. Netzwerke und kreatürliche Figuren, wenn auch in Enzensbergers vertrautem ironischem Ton, in den Blick genommen werden.
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Utsch, Michael. « Ganzheitlichkeit aus psychologischer Sicht ». Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 87, no 2 (2024) : 145–55. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2024-2-145.

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Résumé :
Ganzheitlichkeit ist ein zentrales Motiv esoterischer Weltanschauung. Besonders häufig begegnet es im Bereich der Alternativmedizin, die auch als „Ganzheitsmedizin“, „integrative“, „holistische“ oder „komplementäre Medizin“ bezeichnet wird. Wissenschaftlich wird diese Sehnsucht nach Verbindung mit dem „großen Ganzen“ zur Beantwortung existenzieller Aporien und zur Überwindung von Sinnlosigkeit als „spirituelles Grundbedürfnis“ beschrieben, das angesichts von Tod und Sterblichkeit auch in säkularisierten Gesellschaften nachzuweisen ist (Büssing 2021). Die ganzheitliche Perspektive nimmt die Person als Körper-See⁠le-Geist-Einheit in den Blick. Das stark strapazierte Konzept der Ganzheitlichkeit wird bis heute als Erklärungsmodell in den vielfältigen Heilungsangeboten der sogenannten Gebrauchsesoterik verwendet. Dieser vieldeutige und missverständliche Containerbegriff umfasst die unterschiedlichsten religiös-weltanschaulichen Traditionen, Ideen, Organisationen und Praktiken. Ohne nähere Erläuterungen bleibt der Begriff ein Etikett ohne Aussagekraft. Manche Religionswissenschaftler:innen beklagen, dass ein ernsthaftes Gespräch mit „der Esoterik“ durch polemische, von eurozentrischer Kultur und kirchlicher Deutungsmacht beförderte Abgrenzungen erheblich erschwert wird (Hanegraaff 2023). Es wird vor schnellen Urteilen gewarnt und zu mehr Differenzierung aufgefordert. Der vorliegende Beitrag folgt dieser Aufforderung, indem er nicht den vagen Überbegriff „Esoterik“, sondern den damit verbundenen Topos der Ganzheitlichkeit ins Zentrum seiner Betrachtungen rückt. Für das Verständnis von Esoterik ist dieser Topos von grundlegender Bedeutung. Darüber hinaus wird hier vor allem die Perspektive der Psychologie eingenommen. Woher stammt die Idee der Ganzheitlichkeit? Was sind Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung ganzheitlicher Methoden in die Krankenversorgung? Und welche Rolle kommt dabei der Seelsorge zu?
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Thèses sur le sujet "Kultur <Motiv>"

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Johansson, Daniel, et Markus Norberg. « Sponsring inom Extremsport : Livsstil, Kultur och Kommersiella möjligheter ». Thesis, Uppsala University, Department of Business Studies, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-8118.

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Résumé :

Syftet med denna uppsats är att utifrån ett företagsperspektiv undersöka motiven till sponsring inom extremsporten. Vi har valt att göra en fallstudie på två företag, J. Lindeberg och Nike. Vi vill ta reda på varför företagen valt att satsa stora pengar inom just extremsporten. För att uppsatsen ska bli görbar har vi valt att avgränsa oss till att endast undersöka företagens sponsoraktiviteter inom extremskidåkning.

Denna uppsats behandlar marknadsföringsverktyget sponsring, för att uppnå syftet med undersökningen har vi valt att använda oss av Jiffer och Roos A-ERIC modell. Modellen kan användas som ett analys- och utvärderingsverktyg och som hjälp vid planering av sponsoraktiviteter. Vi använder modellen för att analysera de två fallföretagens arbete med sina sponsoraktiviteter. När arbetet analyserats har vi utgått från sex grundläggande motiv till sponsring som vi kommer att koppla till analysen för att slutligen nå en slutsats.

Genom intervjuer med insatta personer på området har vi fått en bra bild över hur företagen arbetar med sin sponsring inom extremsporten. Intervjupersonerna har varit Fredrik Stenberg från marknadsavdelningen på Nike samt Martin Willners chefredaktör på branschtidningen Sportfack. Genom att analysera uppgifter från intervjuerna har vi kunnat finna motiv till företagens sponsoraktiviteter på området. Vi har kunnat konstatera att J. Lindeberg arbetar på ett relativt traditionellt vis med sin sponsring inom extremsport, på så sätt har vi funnit många av deras viktigaste motiv utifrån vår teoretiska utgångspunkt. Nikes arbete skiljer sig ganska markant från J. Lindebergs, främst genom att man anpassar det mer efter karaktären på extremsportmarknaden. På grund av detta fanns de flesta väsentliga motiv för Nike utanför vår teoretiska grund.

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Piller, Maike Charlotte. « Kultur und Literatur : Sizilienbilder in Luigi Pirandellos "Novelle per un anno" und Elio Vittorinis "Conversazione in Sicilia" / ». kostenfrei, 2009. http://media.obvsg.at/AC07677974-2001.

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Karlsek, Andreas, et Douglas Karlsson. « Motiv och kulturell integration inom företagsförvärv : En studie gällande svenska kunskapsbaserade företag ». Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för samhällsvetenskaper, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-30436.

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Résumé :
Företag är i dagens tillvaro ständigt på jakt efter tillväxt och överlevnad. En metod för att lyckas med detta som har börjat ske mer och mer frekvent de senaste åren är att företag köper upp andra företag i form av ett företagsförvärv. Men forskning och litteratur har samtidigt pekat på att företagsförvärv i mer än 50 procent av fallen inte har hjälpt företag att nå fram till rena ekonomiska vinster. Trots detta har antalet företagsförvärv fortsatt att öka år efter år, och ökningen pågår än. Mycket forskning har tittat på en specifik aspekt av företagsförvärv, nämligen den kulturella aspekten. Forskare menar att kulturkrockar och andra problem med kulturen kan ha varit ett av problemen som påverkat och lett till den låga grad av framgång som har nåtts. Samtidigt finns det en bransch som har växt explosionsartat den senaste tiden, nämligen IT-branschen. Informationsteknik har utvecklats mycket i samband med det moderna samhällets tillväxt och det har nu till och med blivit en källa för rikedom som företag mer än gärna tar del av. Inom IT-branschen blir företagens kultur en viktig del att titta på, eftersom en dålig kultur kan få stora konsekvenser om den kunskapsrika personalen påverkas på ett negativt sätt. Denna studie avser därför att ta kännedom av hur svenska IT-företag som genomgått ett företagsförvärv förhåller sig till kulturen och kulturskillnader mellan företagen. I studien har integrationsprocessen undersökts genom intervjuer och skriftliga förfrågningar med åtta personer från sju olika företag inom IT-branschen. I uppsatsen har det också lagts fokus på företagens motiv bakom det gällande förvärvet. Dessutom har företagens årsredovisningar studerats. Resultatet visade att många av de förvärvande företagen absorberade det uppköpta företaget, med vilket menas att det förvärvade företagets arbetsprocess och kultur förändrades för att likna det nya moderbolagets. Undersökningen visade att de mest lyckade företagsförvärven hade ekonomiska motiv i grunden och att majoriteten av de med strategiska motiv ännu inte visat på någon framgång.
Companies today are in constant pursuit of market growth and survival. One possible method to achieve this, M&A, has become more frequent over the years as more and more companies acquire one another. At the same time, researchers have been pointing to the fact that mergers and acquisitions have been failing more than 50 per cent of recorded cases. Despite this, the number of M&A has had a continuous growth that is still going on today. At the same time, the IT-sector has experienced significant growth over the last years. Information technology has developed alongside the modern society’s advancement and has become a source of income for the corporate world. The Swedish IT-sector has been through a number of M&A:s as of late, and with numerous scientists pointing out possible cultural difficulties that can occur during mergers and acquisitions, this area becomes interesting to study. This essay seeks to explore how Swedish knowledge based IT-companies work around these cultural differences between the companies. Eight interviews have been held with mainly CEO:s, discussing their view of the cultural integration between companies during the acquisitions. Questions have also been asked about their motives behind the decision to go through such an expensive affair. The result showed that while the majority of the interviewed companies had a strategic motive, they were not the most successful. Instead, it was the organizations with economic reasoning that generated the most financial success. The study also showed that the most frequent form of integration was absorption.
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Magnusson, Lena. « ”…i interaktionen det är där det sker…” – en diskurspsykologisk analys av 5-åringars subjektskapande och motivval i förskolans ateljé ». Thesis, Konstfack, Institutionen för Bildpedagogik (BI), 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:konstfack:diva-4630.

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Résumé :
Den här studien är genomförd som en etnografisk undersökning av två visuella händelser i en förskolas ateljé under gemensamt bildskapande. Målet med undersökningen är att söka svar på vilka diskurser som finns i rörelse i ateljén samt vilka subjektspositioner dessa diskurser erbjuder de deltagande barnen. Barnens handlande och motivval har undersökts utifrån ett genusperspektiv och analysen av det empiriska materialet har genomförts med verktyg lånade från diskurspsykologin och med hjälp av socialkonstruktionistisk teoribildning. Som forskare väljer jag att i analysen av materialet byta subjektsposition, och talar om mig själv som den vuxna. Detta medför att också forskarens subjektspositioner delvis blir synliga. I resultatet visar det sig bland annat att det finns tre samtidigt pågående diskurser i ateljén och att dessa erbjuder såväl låsta som öppna subjektspositioner för barnen. Resultatet visar också att förskolan i denna undersökning är mer öppen för genusöverskridande byten av subjektspositioner än för utmaningar av den vuxnas auktoritet. Barnens motivval och handlingar överensstämmer inte riktigt med de mönster som presenteras under rubriken tidigare forskning, vilket i sig är ett av de intressanta resultat som detta arbete presenterar.
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Wali, Ali Shilan, et Emilla Yagci. « Akademiska utlandsstudier : En fallstudie om motiv till utlandsstudier bland svenska studenter på Södertörns högskola ». Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för naturvetenskap, miljö och teknik, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-24401.

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Résumé :
The purpose of this study is to investigate the primary motivation for studying abroad among students at Södertörn University, and also examine how the time studying abroad will affect the students on a personal level. The essay is based on a qualitative approach of ten interviews with students who have already completed an exchange program. With the help of the theoretical concepts of push and pull factors, motivation categories, human capital and previous research, the results and analysis showed a coherent pattern. It turns out that the majorities of students are primarily motivated by the opportunity to enjoy a nice nature, new environment and get to know new people. The time studying abroad mostly contributed to the student’s personal development and also gave an understanding of other people and different cultures. Therefore it became clear that it was only a couple of students that based their choice of studying abroad on motivation grounded in wanting to learn something, in terms of knowledge, which also had an accordance with the few students who indicated that they had gained knowledge-related experiences. Hence there appeared an unexpected social perspective, of which the motives are placed in a vast opportunity to participate in a unique experience, in a new country with new people and where experiences in form of personal development took place.
Syftet med denna studie är att undersöka primära motiv för utlandsstudier bland studenter på Södertörns högskola samt hur studietiden utomlands påverkar studenterna på ett personligt plan. Uppsatsen grundar sig i en kvalitativ ansats av tio intervjuer med studenter som redan har genomfört en utlandsstudie. Med hjälp av de teoretiska begreppen push samt pull faktorer, motivationskategorier, humankapital och även tidigare forskning visar resultat och analys ett sammanhängande mönster. Det visar sig att majoriteten av studenterna främst har motiverats av möjligheten att få uppleva en fin natur, ny miljö och lära känna nya människor. Studietiden utomlands påverkade främst studenternas personliga utveckling och gav en förståelse för andra människor och nya kulturer. Det var endast ett par studenter som framförde kunskapsmässiga motiv för utlandsstudier och kunskapsmässiga erfarenheter som resultat av utlandsstudierna. Därav framträdde ett oväntat socialt perspektiv, vars motiv och effekter är placerade i en övervägande möjlighet att delta i en unik upplevelse i ett nytt land med nya människor, där erfarenheter i form av personlig utveckling blivit aktuellt.
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Heering, Cornelia. « Die Kultur des Kriminellen : literarische Diskurse zwischen 1918 und 1933 : Ernst Weiss : mit einem Exkurs zu Rahel Sanzara / ». Berlin : LIT, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783825815936.

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Korall, Moa. « I Work all day, I Work all night, to get the KK-card and skip the line : En kvalitativ studie om studenters motiv till engagemang i studentnationerna i Uppsala ». Thesis, Uppsala universitet, Sociologiska institutionen, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-315711.

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Résumé :
ABSTRACT Titel: I work all day, I work all night to get the KK-card and skip the line - En kvalitativ studie om studenters motiv till engagemang i studentnationerna i Uppsala. Att ha en ansvarsroll och jobba på en studentnation är att göra mycket arbete för en liten monetär ersättning. Trots den nästintill icke-existerande lönen väljer studenter att arbeta och engagera sig på studentnationen. Men i frånvaro av en ekonomisk ersättning, hur motiverar studenterna sitt arbete? Man kan likna arbetet på studentnationen med volontärarbetet inom hjälporganisationer, men då omtalas arbetet som något som man gör för att stärka sin egen självkänsla bland annat. Detta är ett resonemang vilket skiljer sig från hur man kan se på arbetet på studentnationer, då dessa varken är hjälporganisationer, eller ter sig servera någon annan specifik nytta än i studiesociala sammanhang för studenter. Utöver forskning om volontärarbete finns det inte mycket tidigare forskning som kan kopplas till ämnet, om studentnationer, arbetet på dem, och motivationen som driver studenterna till detta engagemang. Frågeställningen som därmed grundar studien är:  Hur legitimerar de arbetande studenterna sitt arbete inom studentnationen? Den metod som studien baseras på är kvalitativa intervjuer, vilka är semi-strukturerade till formen. Genom intervjuer önskas nå hur respondenten berättar om motiv till sitt engagemang. Intervjuerna är fem till antalet och uppåt 45 minuter långa. De baserades på en förkonstruerad intervjuguide. Det teoretiska ramverk som denna studie bygger på är Ann Swidlers teori om kultur och hur detta kan vara influerande i de handlingsstrategier individer konstruerar för att motivera sina handlingar. Swidler menar på att man som individ har en viss uppsättning verktyg i sin verktygslåda, en viss kulturell kapacitet vilken man kan använda sig av i navigerandet i olika situationer. Teorin används för att förklara de resurser informanterna använder för att motivera sitt engagemang på ett visst sätt och ger svar på varför de legitimerar sitt engagemang så som de gör. Resultatet av studen visar på hur studenterna motiverar sitt arbete genom att använda sig av legitimeringsstrategier. Strategierna är liknande mellan samtliga informantern och man finner även liknelser angående inom vilken situation de använder vilken specifik legitimeringsstrategi. Det ter sig som att det inom den subkultur som studentlivet kan te sig vara så erhåller man som deltagare en ny uppsättning verktyg till sin verktygslåda och förändrar och lär sig nya värderingar vilka ter sig mer viktiga inom kulturen man nu befinner sig i. De framkomna resultaten kan vidare bidra som komplement till den tidigare forskning som finns om bland annat volontärarbete som inte sker som en form av hjälparbete, exempelvis volontärarbete på festivaler eller diverse intresseföreningar. Nyckelord: Studenter, Ideellt arbete, Legitimering, Strategier, Kultur
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Goetz, Thomas. « Poetik des Nachrufs : zur Kultur der Nekrologie und zur Nachrufszene auf dem Theater / ». Wien [u.a.] : Böhlau, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3045130&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Vogel, Manuel. « Commentatio mortis ». Göttingen Vandenhoeck & ; Ruprecht, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=014911465&linen̲umber=0001&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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Slavova, Iva. « Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung : Motive im Kontext unterschiedlicher Kulturen / ». Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/989238415/04.

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Plus de sources

Livres sur le sujet "Kultur <Motiv>"

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Hau, Andreas, Holger Scheerer, Matthias Meitzel, Heidrun Oczko et Wolfgang Ruberts. Kultur in Deutschland : Auswahlbibliographie. Sous la direction de Germany Bundestag Wissenschaftliche Dienste et Germany Bundestag Bibliothek. Bonn : Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, 2003.

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Knellessen, Olaf, et Insa Härtel. Das Motiv der Kästchenwahl : Container in Psychoanalyse, Kunst, Kultur. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2012.

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3

UNESCO, dir. Die Sonne : Das Gestirn in der Kulturgeschichte. Tübingen : Wasmuth, 1994.

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4

Körper, Sexualität und Moral : Die Auseinandersetzung mit Degenerationsvorstellungen in englischer Literatur und Kultur 1910-1940. Trier : WVT, Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2009.

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5

Symposium "Grenzen des Lebens, Grenzen der Verständigung" (2007 Tübingen, Germany). Grenzen des Lebens - Grenzen der Verständigung. Würzburg : Königshausen & Neumann, 2009.

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6

Li︠u︡bovʹ, Bugaeva, et Hausbacher Eva 1967-, dir. [Za predelami : Intellektualʹnai︠a︡ ėmigrat︠s︡ii︠a︡ v russkoĭ kulʹture XX veka] = Ent-Grenzen : intellektuelle Emigration in der russischen Kultur des 20. Jahrhunderts. Frankfurt am Main : Peter Lang, 2006.

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7

Inszenierte Männlichkeit : Körperkult und "Krise der Maskulinität" im spätviktorianischen Amerika. Berlin : WVB, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2007.

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8

White, G. Edward. The Eastern establishment and the western experience : The West of Frederic Remington, Theodore Roosevelt, and Owen Wister. Austin : University of Texas Press, 1989.

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9

Tinte und Blut : Politik, Erotik und Poetik des Martyriums. Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag, 2008.

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10

1973-, Grigorʹeva Nadezhda, Schahadat Schamma 1961- et Smirnov I. P. 1941-, dir. Nähe Schaffen, Abstand halten : Zur Geschichte der Intimität in der russischen Kultur. Wien : Gesellschaft zur Förderung slawistischer Studien, 2005.

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Plus de sources

Chapitres de livres sur le sujet "Kultur <Motiv>"

1

Rothe, Meike. « „You can’t put a limit on anything“ : Das „sportive Begehren“ – ein religionsaffines Motiv ? » Dans pop.religion : lebensstil – kultur – theologie, 149–76. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36883-8_10.

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2

Elbe, Anne-Marie. « Motive und Motivation im Sport ». Dans Sport in Kultur und Gesellschaft, 1–14. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_37-1.

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3

Elbe, Anne-Marie. « Motive und Motivation im Sport ». Dans Sport in Kultur und Gesellschaft, 393–406. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53407-6_37.

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4

Elbe, Anne-Marie. « Motive und Motivation im Sport ». Dans Sport in Kultur und Gesellschaft, 393–406. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53407-6_37.

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5

Frommann-Breckner, Jonathan. « Motive und Themen in Bonhoeffers Theologie der Maske ». Dans pop.religion : lebensstil – kultur – theologie, 29–79. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35920-1_2.

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6

Halberstadt, Jantje. « Kultur unternehmen ! Handlungsfelder, Motive und Eigenschaften von Cultural Entrepreneurs ». Dans Cultural Entrepreneurship – Gründen in der Kultur- und Kreativwirtschaft, 27–40. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14290-2_3.

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7

Höllen, Max. « Die Kultur- und Kreativwirtschaft als Kontext für Cultural/Creative Entrepreneurship ». Dans Finanzierungsinstrumente und Motive als Erfolgs-Konfigurationen im Cultural/Creative Entrepreneurship, 15–30. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37625-3_2.

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8

Weckwerth, Jan. « Die durch die Hölle gehen ». Dans Kulturen der Gesellschaft, 343–74. Bielefeld, Germany : transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452165-015.

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Résumé :
Jan Weckwerth untersucht, inwiefern sich die Bedeutungsverschiebung des Begriffs «Hölle» in spätmodernen Gesellschaften hin zu einer Leidenspassage in filmischen Verhandlungen manifestiert hat. Nach einer Erfassung verschiedener filmischer Höllen stellt der Beitrag drei exemplarische Bezüge anhand unterschiedlicher Typen von Leidenspassagen her: kollektiven wie individuellen, temporären wie nicht-endenden. Einige Repräsentationen dieser säkularen Höllen offenbaren indes auch eine Renaissance religiöser Motive.
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9

Jaklitsch Jakše, Katarina, et Dragica Haramija. « Razvijanje družinske pismenosti in medkulturnih odnosov ob kuharskih knjigah za (predšolske) otroke ». Dans Pogledi na slovenščino kot neprvi jezik v zgodnjem izobraževanju, 377–406. University of Maribor Press, 2021. http://dx.doi.org/10.18690/978-961-286-488-0.16.

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Résumé :
V poglavju se osredinjamo na povezavo dveh pomembnih področij človekove dejavnosti, in sicer na razvoj bralne pismenosti in družinskega branja ter na hrano (oz. njene sestavine, postopke priprave, prehranjevalne navade) kot primarno potrebo človeka. Kuharske knjige za otroke so lahko tudi odličen način medkulturnega povezovanja: spoznavanje slovenske kulturne dediščine skozi tradicionalno hrano ali spoznavanje drugih kultur ob jedeh, ki so v slovenskem kulturnem prostoru manj znane ali neznane (tudi za otroke, ki jim je slovenščina drugi ali tuji jezik). Knjige s ključnimi besedami kuharski recepti ali kuhanje lahko razdelimo v štiri skupine: kuharske knjige z recepti, ki so namenjene otrokom, tovrstne izdaje sodijo v informativno literaturo; skupina literarno-informativnih besedil, v katerih so dokaj samostojne enote literarno besedilo, recepti in poljudna razlaga temeljnih pojmov o živilih, začimbah, postopkih priprave jedi in zanimivostih, povezanih s temi pojmi; leposlovne zgodbe z dodanimi recepti; leposlovne slikanice, v katerih je hrana ali živilo pomemben motiv.
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10

Dorrer, Andreas. « Die Weltkriegsdramatik im Wandel. Das Kriegsschuld-Motiv vor und nach der Niederlage 1918 ». Dans JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK, 33–60. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783967076509-33.

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Actes de conférences sur le sujet "Kultur <Motiv>"

1

Beuk, Bojana, et Sergej Beuk. « PLAŠTANICA KRALjA MILUTINA : MOTIV VASKRSENjA U ERI DINASTIJE PALEOLOGA ». Dans Kralj Milutin i doba Paleologa : istorija, književnost, kulturno nasleđe. Publishing House of the Eparchy of Šumadija of the Serbian Orthodox Church - "Kalenić", 2023. http://dx.doi.org/10.46793/6008-065-5.781b.

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Résumé :
This study is dedicated to researching the significance of the Epitaphios of King Milutin as a kind of cultural and historical heritage, whose stylistic and artistic value places this artifact among the representatives of the main development of Serbian art in the 14th century. The Epitaphios of King Milutin, as a museum derivative of Serbian medieval applied art, symbolizes the canvas with which Joseph of Arimathea embalmed the body of the Savior during the funeral of Jesus Christ. The purpose of the Epitaphios is to point to the very beginning of the Christian religion, centered on the concept of Resurrection. Therefore, the empty Epitaphios in the New Testament is not only the absence of the body but also a hint of new life, implying corporality in a new and unrepeatable anthropological framework. With a specific way of making and stylistic composition, this object of sacral origin represents the embodiment of the cultural and artistic climate of the Palaeologan dynasty. One of the basic methods applied in this paper is a comparative analysis of the motifs of the Resurrection embodied in the stylistic and artistic production of Epitaphios in Serbian medieval art, as well as a review of the significance and origin of this subject. Therefore, it is provided insight into the dual development path of the Epitaphios - on the one hand, its spiritual significance with its allegorical knowledge, and on the other hand, as a material artifact of cultural-artistic and historical value.
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2

Gavrilović, Anđela. « CONTRIBUTION TO THE STUDY OF THE SCENE OF BAPTISM OF CHRIST IN SERBIAN MEDIEVAL ART WITH SPECIAL INTEREST IN THE CHURCH OF SAINT NIKITA NEAR SKOPLJE (AROUND 1324 ; 1484) ». Dans Kralj Milutin i doba Paleologa : istorija, književnost, kulturno nasleđe. Publishing House of the Eparchy of Šumadija of the Serbian Orthodox Church - "Kalenić", 2023. http://dx.doi.org/10.46793/6008-065-5.733g.

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Résumé :
The subject of this paper is the motif of the stone slab (cheirograph) in the scene of Baptism in Serbian medieval monumental painting and on icons on which Christ stands and under which he suppresses serpent-like monsters: its iconography, literary sources and meaning (ill. 5). The article represents the first study of the issue of cheirograph in Baptism scenes in Serbian medieval art from its beginning until the end of the art done in the Byzantine tradition (1800). It provides the survey of the chosen examples of this motif and explains the nuances in the meaning of both the Baptism scene itself and its relation to the painted decorations of each monument (ill. 1–4, 6–9). Special attention is given to the motif of the stone slab in the church of Saint Nikita in Skoplje, the foundation of king Milutin (built: 1299/1300 –1308; decorated with frescoes: around 1324; 1484; 1846).
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3

Pajić, Sanja, et Roza G. Damiko. « UMETNIČKO – ISTORIJSKE VEZE KRAJEM 13. I POČETKOM 14. VEKA : ZAJEDNIČKE TEME U SRPSKOJ I ITALIJANSKOJ UMETNOSTI ». Dans Kralj Milutin i doba Paleologa : istorija, književnost, kulturno nasleđe. Publishing House of the Eparchy of Šumadija of the Serbian Orthodox Church - "Kalenić", 2023. http://dx.doi.org/10.46793/6008-065-5.581p.

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Résumé :
The paper considers the relations between art created on the territory of the Serbian medieval state and Italian painting from the end of the 13th and the first two decades of the 14th century in the context of contemporary historical events, as well as political and family ties between the Angevin, Nemanjić and Árpád dynasties. Representations of standardized forms of rare iconographic solutions appear in the monumental painting in the endowments of King Milutin (1282–1321), spread predominantly in the art at the territory of Serbia and Macedonia. The monumental Mother of God Pelagonitissa was shown in the church of the mon- astery in Staro Nagoričino, as well as Christ’s Ascent of the Cross in its trium- phant version, while the same scene, a different iconographic scheme empha- sizing the strong emotional charge, is preserved in the church of St. Nikita in Čučer. Moreover, a fairly unknown motif of the Mother of God kissing the Son in the cradle-sarcophagus was painted on the scene of the Birth of Christ in the Sts. Joachim and Anna Church (King's Church) in Studenica. Variations of these themes appeared in Italy in the same period, most often on small-size panels. These works, intended primarily for the Franciscans, were created in the centres where this monastic order maintained strong connections with the Guelfs, the Angevin dynasty and the popes. Thus, the interpretations of the Mother of God Pelagonitissa are found primarily in Romagna and Rimini, where Giovanni da Rimini presented this theme as the central part of the triptych, on whose side wing there was, among others, the scene of the Birth of Christ with the motif of the Mother kissing the Child. The triumphant version of Christ's ascent to the cross was painted in Tuscany and Siena, while the variation seen in the fresco in Santa Maria Donnaregina Vecchia in Naples is close to the fresco from Čučer. The significant role of the political and cultural mediator of the Serbian state was confirmed in the time of Milutin and his mother Jelena, whose relations with Angevins and Franciscans, widely present in the Balkans, are well known, simultaneously being in close contacts with popes, starting with Franciscan Pope Nicholas IV.
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4

MEHMETALI, Bekir. « The manifestations of the meanings of grammatical construction in selected verses from the Mu'allaqa Amr bin Kulthum ». Dans V. International Congress of Humanities and Educational Research. Rimar Academy, 2022. http://dx.doi.org/10.47832/ijhercongress5-2.

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Résumé :
Poetry has been since pre-Islamic times, and continues to this day to be of great importance to scholars, researchers, specialists, and others. These were made available to poets in later literary ages, and the mu’allaqat came at the forefront of these monuments. The introduction to these pendants is such that over time they became the pride of the Taghlib tribe, which distinguished it from others that its poet was a master of his tribe, and that his tribe was the greatest of the Arab tribes, and that the reason for its organization was unique, which is the killing of the poet by an unjust king who tried to insult the king in his council because of him An incident that revolves between reality and imagination, and I have not found, within my knowledge, who has dealt with the grammatical meanings of this study; Because of the importance of this commentator, the importance of its poet, and the importance of the grammar lesson in understanding the literary text, I chose from this commentary verses that I consider to be the core and center of the suspension, and I studied them based on the grammar lesson; To memorize the precise meanings that the poet imparted in his structures, and the grammatical sentences with which he weaves these verses, and the importance of research lies in the motive for it, its goal, and its subject.
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Rapports d'organisations sur le sujet "Kultur <Motiv>"

1

Sjölander, Jens, et Pål Brunnström. Idéburen sektorssamverkan med Malmö universitet. Malmö University, 2021. http://dx.doi.org/10.24834/isbn.9789178771929.

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Résumé :
Den här rapporten är en delrapport inom ramen för det Vinnovafinansierade projektet Strategiska partnerskap för effektiv och transparent samverkan (Spets) och belyser Malmö universitets samverkan med organisationer inom den idéburna sektorn. Rapporten bygger på en intervjustudie med tio idéburna organisationer, och speglar samverkan med Malmö universitet ur deras perspektiv: vilken samverkan som bedrivs, vad den ger organisationerna, utmaningar och hinder samt möjlighet för utveckling av samverkan, till exempel genom ett strategiskt partnerskapsavtal.Rapporten visar att det på Malmö universitet sker en hel del samverkan både kopplat till forskning, utbildning och nyttiggörande och att denna samverkan när den sker i relation till idéburen sektor främst är kopplad till tre av universitetets fakulteter – Fakulteten Kultur och samhälle, Fakulteten Hälsa och samhälle samt Fakulteten Lärande och samhälle. De intervjuade organisationernas motiv för samverkan med universitetet varierar, och undersökningen indikerar att organisationerna ser samverkan som ett sätt att fylla behov av kunskap och kompetensförsörjning, att genom vänlig kritik stimulera till nytänkande, samt att ge organisationerna ökad legitimitet i deras arbete för samhällsförändring. Undersökningen visar att det finns behov av ökad systematik i samverkan och att mer skulle kunna göras för att stärka samverkan kring forskning och utbildning. De intervjuade organisationerna lyfter behovet av mer forskning om och tillsammans med den idéburna sektorns organisationer och behovet av mer samverkan kopplat till studenters uppsatser och praktik. Här finns en möjlighet att möta organisationernas behov av kunskap, kompetens och framtida personal. Det finns även ett behov av fler arenor för möten, gärna regelbundet återkommande, mellan universitetet och den idéburen sektor, och organisationerna efterlyser även generellt ökade kunskaper om den idéburna sektorns särart, förutsättningar och behov, inom akademin såväl som i samhället i stort. Undersökningen belyser även behovet av utökat stöd och finansiering för forskare som samverkar med idéburen sektor, då finansiering av samverkan är ett särskilt problem.
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