Thèses sur le sujet « Kongress 2005 »

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1

Hermes, Hans-Joachim. « 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation ». Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500606.

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Résumé :
Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) gestaltete wie gewohnt zwei volle Verhandlungstage – wieder gemeinsam mit der AG Dezimalklassifikationen. Organisatorisch ist zu berichten, daß die Arbeitsgemeinschaft sich nunmehr eine Struktur innerhalb der GfKl verordnet hat mit einem gewählten Vorsitzenden (Hermes). Nach wie vor geht es den Bibliothekaren aber um inhaltliche Arbeit im Sinne des bibliothekarischen Beitrags zur Festschrift der GfKl von 2001: “Neues hat Vorrang”. Des weiteren sei dem nachfolgenden Tagungsbericht vorangestellt, daß die Langfassungen der Magdeburger Referate wiederum auf den Archivserver MONARCH der Technischen Universität Chemnitz aufgespielt werden. Die einzelnen Beiträge können über die Adresse MONARCH – http://archiv.tu-chemnitz.de/ -erreicht werden oder über Suchmaschinen, die über die Eingabe von Autornamen und/oder Titelwörtern schnellstens zum gewünschten Ziel führen. Inhaltlich hatte sich die AG BIB in den zurückliegenden Jahrestagungen überwiegend den Fragestellungen nach elementaren Sachverhalten in der Inhaltserschließung (Cottbus, Dortmund) zugewandt mit der Konzentration bspsw. auf das Controlling von bibliothekarischen Funktionen. Nach der Abarbeitung dieses Feldes war nunmehr das – kontrastierende - Bedürfnis entstanden zur globalen Betrachtung unseres Arbeitsfeldes. Gefragt war in Magdeburg vor allem die “Draufsicht” auf die Informationslandschaft.
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2

Lompscher, Joachim. « 23. Internationaler Kongreß für Angewandte Psychologie ». Universität Potsdam, 1994. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/460/.

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3

Altenburg, Detlef, et Rainer Bayreuther. « Musik und kulturelle Identität : Bericht über den XIII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung Weimar 2004 ». Bärenreiter Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71763.

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4

Aschenbach, Jörg R. « Proceedings 4. Leipziger Tierärztekongress : 17. - 19. 01. 2008 ». Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33151.

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Résumé :
Den 4. Leipziger Tierärztekongress hat die Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig zum Anlass genommen, dem Fortbildungsauftrag eine neue Dimension zu verleihen. Mit der Begründung der Leipziger Blauen Hefte soll der Tierärzteschaft ein festes Forum für postgraduale Fortbildung geschaffen werden. Wo Publikationsvorhaben für Verlage nicht attraktiv genug sind, wo Nischenthemen unterzugehen drohen oder wo einfach nur organisatorische Hilfe bei der Verwirklichung und Verbreitung einer eigenständigen Fachpublikation erforderlich ist, möchten wir mit den Leipziger Blauen Heften in Zukunft zur Seite stehen. Wir sind dabei offen für Autoren und Leser aus der gesamten Tierärzteschaft, einschließlich fachverwandter Disziplinen.
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5

), Universität Potsdam /. Fachschaftsrat Slavistik (Hrsg. « Spotkanie mlodych polonistów : zbiór prac wygloszonych na pierwszej konferencji niemiecko-polskiej studentów plonistyki w Opoly 03.-04.10.2003 r = Beiträge zum ersten deutsch-polnischen studentischen Polonistentreffen in Oppeln (Opole) vom 03.-04.10.2003 ». Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2769/.

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Résumé :
Vom 03. – 04.10.2003 fand in Oppeln (Opole, Polen) zum ersten Mal eine Konferenz von Polonistik-Studenten aus Deutschland und Polen in polnischer Sprache statt. Die in diesem Band gesammelten Beiträge der Konferenz spiegeln den Stand studentischer Arbeiten auf dem Gebiet der Polonistik wider. Dabei sind v.a. Beiträge aus der Sprachwissenschaft zur polnischen Sprache der Gegenwart, aber auch der Literaturwissenschaft und den deutsch-polnischen Beziehungen enthalten. Schwerpunkt der Konferenz waren interkulturelle Interaktionen.
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6

Vosgerau, Gottfried. « Mental representation and self-consciousness : from basic self-representation to self-related cognition / ». Paderborn : Mentis, 2009. http://d-nb.info/99282558X/04.

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7

Schnedlitz, Peter, et Christoph Teller. « Bestandsmanagement von Bargeld als logistisches Aufgabenfeld des Handels ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/478/1/document.pdf.

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Résumé :
Die Euro-Bargeldeinführung zu Beginn des Jahres 2002 stellte eine historisch einmalige logistische Herausforderung für zwölf Staaten der Europäischen Union dar. In Österreich galt es Bargeld im Wert von rund 180 Milliarden ATS durch Euro-Banknoten und -Münzen zu ersetzen. Die Grundpfeiler des Erfolgs der reibungslosen Umstellung waren die Nationalbank, die Konsumenten und vor allem Unternehmen in bargeldintensiven Handels- und Gewerbebranchen. Transaktionen, die im Handel mittels Bargeld abgewickelt werden, haben den Effekt, dass hohe Bargelddenominationen in niedrige Denominationen, vor allem Münzen, getauscht werden. Das Wechselgeld in Unternehmen kann aus diesem Grund im Zuge der Euro-Bargeldeinführung als Bestand gesehen, von dem aus die Kunden mit kleinen Euro-Denominationen versorgt werden. Hieraus lässt sich letztendlich die besondere Bedeutung der Unternehmen im Zuge der Euro-Umstellung erkennen. Die Prognose dieses Wechselgeldbestandes in den einzelnen Unternehmen stellte eines der Kernprobleme im Rahmen der Planung der Euro-Umstellung in Österreich dar. Die in der Arbeit vorgestellte Wechselgeldberechnungs-Software "EuroCalculus" basiert auf drei umfangreichen empirischen Untersuchungen (Expertenbefragung, repräsentative Haushaltsbefragung und Transaktionsbeobachtung an Kassen), deren Kernergebnisse besprochen werden. Weiters wurden die getroffenen Annahmen und die Funktionsweise des EuroCalculus in den ersten zwei Wochen des Jahres 2002 empirisch überprüft. Die Ergebnisse dieser Überprüfung sowie eine retrospektive Betrachtung der realen Abläufe der Euro-Umstellung in Österreich finden ebenso Berücksichtigung. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der EuroCalculus flächendeckend in österreichischen Banken sowie Unternehmen (mehr als 120.000 ausgegebene CDs sowie mehrere tausend Downloads aus dem Internet) Verwendung fand und als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die reibungslose Euro-Bargeldeinführung angesehen werden kann. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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8

Scharitzer, Dieter, Angelika Sonnek et Christian Korunka. « New Public Management. Die Mitarbeiter-Kunden-Schnittstelle ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/796/1/document.pdf.

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Résumé :
Qualitätsmanagement und verwandte Ansätze (am bekanntesten: Total Quality Management (TQM)) verbreiten sich immer mehr im Bereich der Dienstleistungen, sowohl im privaten, wie neuerdings unter dem Begriff des "New Public Managements" (NPM) auch im öffentlichen Sektor. In der hier vorgestellten Studie wurde ein theoretisches Modell zum Zusammenhang der Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit entwickelt. Das Modell wurde im Rahmen einer umfangreichen Forschungsprojekts (FWF, Projektnummer 13520) empirisch überprüft. Das Arbeitsmodell basiert auf der "Service-Profit-Chain" (Heskett et al., 1994). Erweitert wurde dieses in der einschlägigen Literatur bekannte Modell um die von Donabedian (1967) eingeführte Unterscheidung in Struktur- Prozess und Ergebnisqualität einer Leistung. Die Wahrnehmungen der MitarbeiterInnen bezüglich dieser Qualitätsdimensionen (perzipierte Servicefähigkeit; Hallowell et al., 1996)) wurden als zusätzliche Differenzierung in das Arbeitsmodell integriert. Die Studie basiert auf einer dyadischen Evaluation von Zufriedenheitsaspekten der MitarbeiterInnen und KundInnen im Bereich von Organisationen, die sich mit New Public Management auseinandersetzen. Die statistischen Analysen basieren auf einem aggregierten Datensatz, der eine Zuordnung der Einschätzungen von definierten KundInnengruppen und MitarbeiterInnengruppen ermöglicht. Die Daten wurden mit einem selbst entwickelten Messinstrument erfasst, welches für die einzelnen Mitarbeiter- und Kundendimensionen analoge Formulierungen der Items vorsieht. Mittels Faktorenanalyse konnte die Struktur der Struktur- Prozess- und Ergebnisqalität sowohl mitarbeiter- als auch kundenseitig bestätigt werden. Im direkten Vergleich wurde insbesondere die Ergebnisqualität der Leistungen kritisch beurteilt. Die MitarbeiterInnen neigen meist zu einer Unterschätzung ihrer Leistungen. Eine (kausale) Beziehung zwischen Mitarbeiter- und Kundeneinschätzungen konnte insbesondere für die Prozessqualität nachgewiesen werden. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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9

Mikl-Horke, Gertraude. « Diffusion of conceptions of the enterprise as an aspect of globalization. A political/cultural perspective ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/888/1/document.pdf.

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Résumé :
Diffusionsprozesse im Zusammenhang von Unternehmenskonzepten sind eine Facette der Globalisierung, an der die Wechselbeziehung von globalen und lokalen Kulturelementen verdeutlicht werden kann. Dabei geht es um die Identifizierung der Akteure, die diesen Diffusionsprozeß aktiv bestimmen, und um die Ermittlung des Verlaufs des Prozesses der institutionellen und kulturellen Aneignung und deren Folgen. Die interkulturelle Verbreitung von Prinzipien und Konzepten der Unternehmensführung und Geschäftsgebarung wird als Ausdruck und Resultat von Ideologien, Strategien und Aktionen transnationaler, aber dennoch kulturell eingebetteter Akteure verstanden. Als theoretische Perspektive wird ein Ansatz vorgeschlagen, der es erlaubt, sowohl Aktionen als auch Strukturen zu berücksichtigen. Dieser Anforderung kommt etwa die politisch- kulturelle Perspektive, wie sie Neil Fligstein im Rahmen der neuen Wirtschaftssoziologie anwendet, sehr entgegen. Bei Fligstein bezieht sich die politische Dimension in erster Linie auf das Staatshandeln; dies muß für die gegenständliche Untersuchung auf inter- und transnationale Akteure erweitert werden. Die Diffusion konkreter Unternehmenskonzepte wird aus dieser Sicht als politischer, von kollektiven Akteuren bestimmter, sowie als kultureller Prozeß verstanden. Macht und Legitimität sind die Instrumente oder Medien, die ihn bestimmen. Die Macht und der Einfluß der Akteure bei der Verbreitung dieser Konzepte, wobei sowohl Unternehmen als auch Staaten eine Rolle spielen, und die Bedingungen der Legitimität, also die Voraussetzungen, die für die Akzeptanz dieser Konzepte auch bei Arbeitnehmern, Konsumenten, Zulieferern, etc. und in der Öffentlichkeit verantwortlich sind, stellen die Objektbereiche einer derartigen Untersuchung dar. Die Übernahme von Unternehmenskonzepten resultiert in Handlungsweisen und Entscheidungsprinzipien, die über die Wirtschaftspraxis auch in institutionellen Strukturen ihren Niederschlag finden, und die darüber hinaus Vorstellungen und Rhetoriken und damit auch kulturelle Strukturen verändern. Ist ein Unternehmenskonzept einmal eingeführt, führt es zu strukturellen und institutionellen Veränderungen, die seine Legitimität über die jeweiligen Unternehmensgrenzen hinaus begründen. (Autorenref., bearb. v. M.Putz)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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10

Müller, Barbara, Johanna Petters et Ursula Doleschal. « Die Diffusion marktwirtschaftlicher Schlüsselkonzepte in Mittel- und Osteuropa. Eine linguistische Analyse ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1420/1/document.pdf.

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Résumé :
Unser Beitrag stellt einen Zwischenbericht über Ergebnisse des Projekts "Der Marktdiskurs als Indikator von Globalisierung und Transformation. Eine diskursanalytische Untersuchung marktwirtschaftlicher Schlüsselbegriffe in Russland und Tschechien" dar, welches im Rahmen des WU-Forschungsschwerpunktes "Management across Borders" am Institut für Slawische Sprachen durchgeführt wird. Das MaxB- Schwerpunktthema "Diffusion" wird dabei aus der Perspektive und mit Methoden der Linguistik aufgearbeitet. Wir betrachten Diffusion als einen interkulturellen Prozess im weitesten Sinne, nämlich als "die Ausbreitung und das Annehmen neuer Kulturelemente wie z.B. Ideen, Werte oder auch Managementpraktiken in einer Gesellschaft", also von Innovationen, welche "im Endeffekt technischen und sozialen Wandel bewirken" (Hoffmann/Doleschal, in Druck). Da sich gesellschaftlicher Wandel immer auch sprachlich manifestiert, hat sich unser Projekt zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Transformation in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) beispielhaft anhand bestimmter Phänomene im Russischen und Tschechischen zu untersuchen. Konkret geschieht dies durch das Nachverfolgen der Diffusion zentraler marktwirtschaftlicher Konzepte (z.B.: "Markt", "Qualität", "Effizienz"/"Leistung", "Gewinn", "Konsument/in", "Kunde/in") in die betreffenden Sprachen als Gradmesser für die "Vermarktlichung" (marketisation) des Diskurses in verschiedenen Gesellschaftsbereichen Russlands und Tschechiens. Wir betrachten die wirtschaftliche Transformation in den MOEL als einen interkulturellen Diffusionsprozess, bei dem sich als Folge der Konfrontation von Planwirtschaft und Marktwirtschaft etwas Neues entwickelt. Das bedeutet für die konkreten Fälle Russland und Tschechien, dass das System der Marktwirtschaft mit seinen Prinzipien und Implikationen angenommen, dabei aber auch an die jeweilige Situation und an bestimmte in den betreffenden Gesellschaften schon vorhandene Ideen ("Konzepte") angepasst wird. Dieser interkulturelle Prozess betrifft auch diejenigen Konzepte, die den in westlichen Ländern häufig gebrauchten Schlüsselbegriffen der Marktwirtschaft (wie die erwähnten "Markt", "Qualität" usw.) zu Grunde liegen. Obwohl diese Konzepte für die Gesellschaften des ehemaligen Ostblocks weitgehend neu sind, werden sie nach ihrer Übernahme häufig durch Wörter ausgedrückt, die schon seit langem in den jeweiligen Sprachen vorhanden sind. Deshalb werden die neu eingeführten Konzepte auch von den traditionellen Wortbedeutungen beeinflusst, ein komplexer Prozess konzeptueller und semantischer Veränderungen und Wechselwirkungen kommt in Gang. Anhand eines ausgewählten Schlüsselkonzepts wird gezeigt, wie die Diffusion marktwirtschaftlichen Gedankengutes im öffentlichen und privaten Diskurs der Reformstaaten verlaufen und auf welch unterschiedliche Weisen ein Konzept sprachlich ausgedrückt werden kann. Schließlich werden die praktischen Implikationen einer derartigen Analyse für die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation aufgezeigt. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Gaube, Veronika, et Sabine Sedlacek. « Sustainable regional development in Austria. The role of regional institutions by implementing a sustainable regional pathway ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1358/1/document.pdf.

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Résumé :
According to the current focus of the regional policy of the European Union on sustainable regional development the question arises - what are the key-elements to achieve a sustainable regional pathway? The identification of these key-factors is a challenge for the regional policy in each member state. One elementary key-factor is the promotion of new technologies as part of a regional innovation strategy. Regional institutions which support environmental improvements within regions can be identified as key-actors for achieving a sustainable regional pathway. The main research question focuses on the relevance of existing regional institutions and their ability of fulfilling the challenges of sustainable regional development goals. Their role within the regional innovation system and their flexibility to change their target group profiles seems relevant for successful applications of sustainable regional development strategies. This contribution focuses exclusively on regional management institutions which were established after Austria's EU accession. (author's abstract)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Langer, Markus E. « Evaluation of sustainable development. An integrated referential framework for sustainable development ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/904/1/document.pdf.

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Résumé :
Sustainable development is determined by a combination of top-down policy objectives, bottom-up interests as well as theoretical and scientific input. To date there has not yet emerged a system of reference to integrate these aspects. This lack of a framework poses severe problems for the implementation and the evaluation of sustainable development. This paper, which was funded by the Austrian Science Fund, illustrates the importance of a system of reference for the implementation and evaluation of initiatives for sustainable development and describes the framework developed by the "Research Focus Managing Sustainability" of the Vienna University of Economics and Business Administration. The development of the framework is founded on the definition and delimitation of sustainable development from various perspectives and disciplines, on workshops with experts, on case studies of Local Agenda 21 (LA21) projects and on literature-analysis. The framework accounts for the wide range of notions of sustainable development in a systematic way and provides orientation through the aspects of sustainable development (scope) and the requirements associated therewith (depth). With regard to the implementation of sustainable development, the framework helps to match the demands and expectations on sustainable development that exist on different policy levels. As a means to focus consensus-based processes of local sustainable development policies, the framework makes the concept of sustainable development more operational. Concerning evaluations of Local Agenda 21 initiatives, a meta-analysis in Austria shows that project managers, evaluators and clients apply different systems of reference according to their view of sustainable development. The framework provides a tool to explicitly point out different approaches of sustainable development and thus facilitates discussion and harmonization towards a common system of reference. Furthermore, the framework makes it easier to identify strengths and weaknesses of sustainable development initiatives, clarify missing aspects and possible directions of further improvement. (author's abstract)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Hölzl, Werner, et Reinhold Hofer. « Industrieturbulenz in Österreich 1981-1994. Bestandsaufnahme und wirtschaftspolitische Perspektiven ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1648/1/document.pdf.

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Résumé :
Seit einigen Jahren spielt in der industriepolitischen Diskussion Industriedynamik eine wichtige Rolle. Unternehmensneugründungen werden als wirtschaftspolitisches Instrument betrachtet, welches der "neuen unternehmerischen Ökonomie" angemessen sei. Dieser Beitrag untersucht diese Fragen mit Hilfe einer ökonometrischen Studie von Eintritten und Austritten in der Österreichischen Industrie. Die Daten zeigen, dass die Industrieturbulenz in Österreich im internationalen Vergleich eher gering ist, sowie dass sie über die Zeit relativ konstant ist. Die im internationalen Vergleich geringe Industrieturbulenz in Österreich deutet darauf hin, dass in Österreich viele "sichere" und wenige "riskante" Projekte in neuen Unternehmen in Angriff genommen wurden. Der Befund spiegelt wieder, dass Österreich von einem Übergewicht traditioneller Industriebranchen geprägt ist, die weder besonders wertschöpfungsintensiv noch besonders wachstumsorientiert sind. In der ökonometrischen Studie zeigt sich, dass zeitlich quasifixe industriespezifische Faktoren wie versunkene Kosten, Skalenvorteile und Industriewachstum die wichtigsten Determinanten der Industrieturbulenz sind, und dass Eintritte und Austritte symmetrisch sind. Symmetrie bedeutet, dass Eintrittsbarrieren und Austrittsbarrieren sich wechselseitig bedingen und impliziert, dass eine Gründungsoffensive in Form einer horizontalen Subventionspolitik nicht die gewünschten Effekte bringen kann. Markteintrittsraten können nicht nachhaltig erhöht werden, ohne dass gleichzeitig höhere Marktaustrittsraten in Kauf genommen werden müssen. Letzteres kann u.U. auch Wohlfahrtsverluste mit sich ziehen, wie im Beitrag gezeigt wird. Abschliessend werden wirtschaftspolitische Implikationen diskutiert. (Autorenref., bearb. M.Putz)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Greimel-Fuhrmann, Bettina, et Alois Geyer. « Analyse von Einflussfaktoren auf die Lehrerevaluation durch Lernende im betriebswirtschaftlichen Unterricht ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/818/1/document.pdf.

Texte intégral
Résumé :
Zur Lehrerevaluation werden häufig die Lernenden gebeten, ihre Lehrenden und deren Lehrverhalten zu beurteilen sowie ihre Zufriedenheit mit dem Unterricht der Lehrkraft anzugeben. Empirische Studien zur Aussagekraft solcher Beurteilungen haben verschiedene potenzielle Einflussfaktoren auf die Beurteilungen der Lernenden untersucht. Wesentliche Fragen wie zum Beispiel jene zum Einfluss des Interesses oder der Noten auf die Evaluationen sind dennoch umstritten und auf Grund der - zum Teil widersprüchlichen - Befunde auch bislang nicht eindeutig zu beantworten. In eigenen empirischen Untersuchungen analysieren wir daher, welche Faktoren die Gesamtbeurteilung von Lehrenden durch Lernende in betriebswirtschaftlichen Fächern in welchem Ausmaß beeinflussen. Der gewählte multivariate Ansatz berücksichtigt potenziell verzerrende Faktoren im Kontext von Lehrverhaltensfaktoren. Neben den üblicherweise überprüften Biasvariablen wird eine Reihe weiterer Faktoren wie beispielsweise die Einstellungen der Lernenden zur Evaluation und zu Lehrenden im Allgemeinen betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Gesamtbeurteilung der Lehrkräfte zwar hauptsächlich von den Lehrverhaltensvariablen abhängt, dass jedoch zusätzlich Faktoren wirksam sind, die in keinem systematischen Zusammenhang mit der Unterrichtsqualität stehen und in der bisherigen Forschung nicht berücksichtigt wurden. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Brunner, Karl-Michael. « Konsumprozesse und Nachhaltigkeit. Sind unsere Ernährungsmuster zukunftsfähig ? » WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/446/1/document.pdf.

Texte intégral
Résumé :
Der Beitrag beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit dem Zusammenhang von ernährungsbezogenen Konsumprozessen und nachhaltiger Entwicklung. Nachhaltige Entwicklung meint, dass die gesellschaftliche Entwicklung weltweit auf ihre ökologische Tragfähigkeit, ihre ökonomische Verträglichkeit, ihre soziale Gerechtigkeit und zeitliche Dauerhaftigkeit geprüft und gegebenenfalls in diese Richtung verändert wird. Konsumbezogen geht um die Frage, wie sich Lebensführungsmuster und Konsumstile in den westlichen Industriestaaten in Richtung Nachhaltigkeit verändern lassen. Dabei gerät auch zunehmend das Handlungsfeld Ernährung in den Blickpunkt: Wie nachhaltig ist unser Ernährungssystem, welche Rolle kommt dabei den KonsumentInnen zu? Wie können Ernährungsmuster in Richtung Nachhaltigkeit verändert werden, welche Chancen existieren und welche Barrieren sind zu überwinden? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Analyse des gegenwärtigen Ernährungssystems mit seinen zentralen Komponenten, Entwicklungstrends und Akteuren ebenso wie die Untersuchung der alltäglichen Konsum- und Ernährungspraktiken der Menschen im Spannungsfeld von Beruf, Freizeit, Haushalt und der alltäglichen Lebensführung. Ausgehend von Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Umwelt- und Ernährungsforschung und ausgewählten Ergebnissen einer eigenen qualitativen Studie zu Ernährungspraktiken in verschiedenen sozialen Milieus soll im Vortrag thematisiert werden, welche Chancen ein nachhaltigerer Konsum im Handlungsfeld Ernährung hat vor dem Hintergrund der Entwicklungstrends im Ernährungssystem und makrostruktureller Entwicklungen (z.B. Individualisierung, Flexibilisierung der Arbeit). Dabei werden nachhaltigkeitsnähere und nachhaltigkeitsfernere Ernährungspraktiken identifiziert, im Hinblick auf Anknüpfungspunkte und Hindernisse für Nachhaltigkeitsstrategien diskutiert und vor dem Hintergrund von Produktions- und Vermarktungsstrukturen sowie politischen Rahmenbedingungen reflektiert. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Teller, Christoph, et Herbert Kotzab. « Effizienzmessung in der Handelslogistik. Eine empirische Bestandsaufnahme in Wiener Handelsunternehmen ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/594/1/document.pdf.

Texte intégral
Résumé :
Handelsunternehmen präsentieren sich als ein Set von zu erfüllenden Marketing- und Logistikaufgaben. Dementsprechend ist der Anteil der Marketing- und Logistikkosten an den Gesamtkosten eines Handelsunternehmens hoch. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung rücken jedoch die Logistikkosten, da die Logistik in Handelsunternehmen als strategisches wie auch operatives Wettbewerbsinstrument eingesetzt werden kann. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Handel, z. B. steigende Unternehmenskonzentration, hohe Insolvenzzahlen, fallende Flächenproduktivitäten oder negative Eigenkapitalrenditen, erweist sich die Logistik als geeignetes Rationalisierungsinstrument. In den theoretischen Grundlagen des Logistik-Controlling aber finden die Besonderheiten des Handels im allgemeinen sowie jene der kleinen und mittleren Handelsunternehmen im speziellen kaum Berücksichtigung. Mittelständische Handelsunternehmen erweisen sich ob ihrer großen Anzahl (über 90% aller österreichischen Handelsunternehmen) als bedeutende Distributionsstufen in unternehmensübergreifenden Logistikketten. Die von den Autoren durchgeführte empirische Untersuchung versucht eine Bestandsaufnahme zum Implementierungsgrad typischer Methoden zur Messung von Logistikeffizienz in mittelständischen Handelsunternehmen im Großraum Wien. Es konnte festgestellt werden, dass die in der Literatur diskutierten Messinstrumente aufgrund ihrer Anwendungsspezifität und -komplexität für mittelständische Handelsunternehmen nur eingeschränkt einsetzbar sind. Die Gründe dafür liegen im grundsätzlichen Logistikverständnis der Entscheidungsträger und dem Fehlen einer kostenrechnerischen Basis. Weiters gestaltet sich der Querschnittscharakter der Logistik durch alle betrieblichen Funktionen als zusätzliches Problem. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Kasper, Helmut, et Beate Haltmeyer. « Knowledge management and organizational learning in multinational companies (MNC´s) ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/554/1/document.pdf.

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Résumé :
Knowledge sharing and learning in MNC's (Multinational Companies) is a cross-border process in two ways: not only organizational but also national borders have to be overcome which is a highly difficult and complex undertaking. However, for MNC's the highly diversified knowledge in the different geographically dispersed units is a key asset and the transfer and usage of this knowledge throughout the whole organization is the key for competitive advantage. This paper presents a theoretical concept of knowledge sharing in MNC's and focuses on the influence of the multinational or multicultural context on the process of knowledge sharing. The model is subject to broad empirical testing in the course of our It, therefore, provides an analysis of the most important international / inter-organizational context factors and suggestions how to handle the problems arising from cultural differences with respect to successful knowledge sharing. (author's abstract)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Gächter, August, et Gunther Maier. « Wer wandert ? Migration in Österreich in den späten Neunzigerjahren ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/172/1/document.pdf.

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Résumé :
In diesem Beitrag wird eine deskriptive Analyse des Wanderungsverhaltens in Osterreich in der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre präsentiert. Wir analysieren sowohl die Wanderungsverflechtung Österreichs mit dem Ausland (Aussenwanderung) als auch die Wanderungsbewegungen zwischen den österreichischen politischen Bezirken (Binnenwanderung). Die Informationsgrundlage bildet ein Datensatz, der auf der Meldestatistik beruht, und einzelne Wanderungsereignisse abbildet. Nach einer Darstellung der Aussen- und Binnenwanderung für die gesamte Bevölkerung differenzieren wir im zweiten Teil der Untersuchung nach Staatsangehörigkeit. Wir identifizieren die acht Länder, mit denen Österreich am meisten Bevölkerung austauscht. Danach identifizieren wir die Staatsangehörigen dieser Länder im Datensatz und analysieren sowohl deren Aussen- als auch Binnenwanderung. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Madlberger, Maria, et Gunther Maier. « Die Raumüberbrückungsfunktion des Handels als Grundlage der Distributionslogistik des E-Commerce. Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Beitrag "E-Commerce, Logistik und räumliche Preisstrategien" ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/608/1/document.pdf.

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Résumé :
Mit der Entstehung des elektronischen Handels zwischen Händlern und Konsumenten (B2C) stellt sich für den Händler typischerweise die Frage der Lieferung der bestellten Produkte an den Kunden. Dies erfordert von ihm einerseits die Organisation der Lieferlogistik, eröffnet ihm andererseits aber auch neue Möglichkeiten der Preisstrategie. Der Beitrag untersucht diese neuen Möglichkeiten des elektronischen Handels und diskutiert die Möglichkeiten, die verschiedene Preisstrategien eröffnen. Ausgehend von der räumlichen Preistheorie wird dargestellt, welche Preisstrategien grundsätzlich möglich sind und welche Vor- und Nachteile diese sowohl für den Händler als auch für den Konsumenten bieten. Daraus werden Hypothesen für optimale Strategien der Gestaltung der Preise und der Organisation der Lieferlogistik abgeleitet. In einem empirischen Teil wird anhand eines Datensatzes über die E-Commerce-Aktivitäten der wichtigsten österreichischen Handelsunternehmen untersucht, wie sie die Lieferung der elektronisch bestellten Produkte an die Konsumenten organisieren und welche Preisstrategien sie damit verfolgen. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die abgeleiteten Hypothesen auf die Praxis des E-Commerce des österreichischen Einzelhandels zutreffen. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Altzinger, Wilfried, Christian Bellak et Rudolf Duris. « The emergence of multinational firms from Eastern Europe in Austria ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1522/1/document.pdf.

Texte intégral
Résumé :
The paper examines the question of the emergence of multinational firms from Eastern Europe in Austria on different levels of aggregation: The first part uses aggregated data on inward foreign direct investment (FDI) in Austria from Central- and East European Countries (CEECs). These data show the importance of outward FDI from CEECs directed to Austria. The second part analyses survey data on the basis of a mailing survey sent to 210 firms from CEECs registered in Austria. Although the response rate was low, an interesting picture emerges of outward FDI directed to Austria. Overall, Austria is an important host country for outward foreign direct investment from Central- and East European Countries, yet not a bridgehead to other Western markets.
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Hasenauer, Rainer, Walter Aigner, Johanna Berndorfer et Andrea Kurz. « Rollen und Funktionen in erfolgreichen Kooperationen von Wirtschaft und Forschung aus der Sicht des Forschungsbereichs Hochtechnologiemarketing ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/242/1/document.pdf.

Texte intégral
Résumé :
Wie lassen sich die Erfolgsaussichten akademischer Forschung mit dem Adressatenkreis "Wirtschaft" verbessern? Im Zentrum dieser Fragestellung steht der Einfluss von Organisationsform, Funktionsaufteilung, Rollenerwartung, Rollenwahrnehmung und dem, was die Forschungspartner wirklich tun ("Practice"), auf den Kooperationserfolg. Ausgangspunkt ist die forscherische Erkenntnis und Überzeugung des Autorenteams, dass die BWL (insbesondere in ihren klassischen Ausprägungen als Marketing, Gründungsforschung, Unternehmensführung und Unternehmensberatung) wenig für die Konzeption einer "entrepreneurial research-focussed university" beizutragen hat. Damit braucht erfolgreiche Forschung für die Wirtschaft andere Ansätze: Ansätze die bisher publikatorisch nur sehr verstreut zugänglich sind. Grundlage dieses Beitrags ist die Reflexion eigener Projekterfahrungen vor dem Hintergrund von sechs wissenschaftlichen Literaturtraditionen: Communities of Practice (PARC; Seely-Brown), University-Industry Cooperation (Gibbons et al., Etzkowitz), Interfaceprobleme zwischen Marketing und Forschung (Gupta), Knowledge Management in Innovation Contexts (Harryson), Commercialising Technologies (Jolly). Die eigenen Projekterfahrungen betreffen zehn von Reviewern evaluierte internationale Forschungskooperationen des HiTec Marketing Teams um Honorarprofessor Rainer Hasenauer unter starker Beteiligung der "Innovation Champions" der europäischen Industrie (mit einem Forschungsumfang von rund 1,5 Mio Euro in den letzten 5 Jahren in wettbewerblichen internationalen Forschungsprogrammen). Konsequenzen der Ergebnisse für die akademische Forschung an der WU-Wien werden diskutiert.
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Simsa, Ruth. « Organisationsarchitektur und ihre Architekten. Führung und Organisationsentwicklung in Sozialorganisationen ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/582/1/document.pdf.

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Résumé :
In diesem Beitrag werden Spannungsfelder, Paradoxien und Anforderungen an soziale NPOs genannt, die besonders kennzeichnend für die gegenwärtige Situation sind. Darauf folgend werden Konsequenzen und Bedingungen für die Führung und die Gestaltung von organisationalen Veränderungsprozessen diskutiert. Deregulierung, Privatisierung und damit einhergehende finanzielle Restriktionen erfordern generell eine stärkere Marktorientierung und stärkeres unternehmerisches Handeln auch in den NPOs, die lange Zeit geschützter agieren konnten. Insbesondere jenen NPOs, die zu hohen Anteilen staatlich finanziert sind, werden tendenziell mehr Leistungen abverlangt, und sie stehen gleichzeitig höheren Anforderungen an Effizienz und Professionalisierung wie auch finanziellen Kürzungen gegenüber. Gleichzeitig machen allgemeine gesellschaftliche Trends zu wachsender Komplexität, schnellem Wandel und damit einhergehenden Flexibilitätsanforderungen und Unsicherheit auch vor NPOs nicht Halt. Organisationale Spezifika von NPOs können zwar nicht verallgemeinert werden und bilden keine trennscharfe Abgrenzung von anderen Organisationen, Forschungsergebnisse stimmen aber bezüglich folgender häufig beobachtbare Merkmale von Sozialorganisationen überein: Abwehr formaler Strukturen, Abwehr formaler Autorität und Macht, hohe Wertorientierung, Produktdifferenzierung. Aus den genannten Bedingungen folgen Tendenzen der Unklarheit von Ablauf- und Aufbauorganisation sowie eine Neigung zur Abschottung bzw. Verselbständigung einzelner Teile der Organisation. Eine weitere Folge kann eine besonders ausgeprägte Resistenz gegenüber Bemühungen zur Veränderung und Organisationsentwicklung sein. Im Weiteren werden Anforderungen an das strategische Management und das Management von Veränderungsprozessen diskutiert und mögliche organisationale Antworten auf spezifische Herausforderungen dargestellt.
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Norgren, Eglė. « UAB Lietuvos parodų ir kongresų centro "Litexpo" darbuotojų bendradarbiavimo didinimas ». Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2010. http://vddb.laba.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2009~D_20100812_100536-05588.

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Résumé :
UAB Lietuvos parodų ir kongresų centro „Litexpo“ teikiamų paslaugų specifika ir siekis patenkinti besikeičiančius klientų poreikius bei viršyti jų lūkesčius, reikalauja konsoliduoti atskirų padalinių bei kiekvieno organizacijos nario jėgas. Todėl įmonės darbuotojai tampa atsakingi už bendrai atliekamas veiklas bei bendrus organizacijos tikslus. Įmonės veiklos efektyvumas didele dalimi priklauso nuo sėkmingo darbuotojų tarpusavio bendradarbiavimo. Nors įmonėje yra įgyvendinamos įvairios bendradarbiavimą skatinančios priemonės, tačiau pastebimas darbuotojų nenoras bendradarbiauti, ketinimai piktnaudžiauti pasinaudojant komandiniais pasiekimais, net įsitraukimas į konkurencines veiklas. Todėl iškyla reali grėsmė organizacijos veiklos tęstinumo užtikrinimui. Susidariusi situacija verčia ieškoti priežasčių, kodėl įgyvendinamos bendradarbiavimo skatinimo priemonės neduoda pageidaujamo rezultato. Nagrinėjamo darbo problema - kaip vystyti ir didinti darbuotojų bendradarbiavimą? Darbo tikslas – nustatyti darbuotojų bendradarbiavimą skatinančius ir didinančius veiksnius UAB Lietuvos parodų ir kongresų centre „Litexpo“. Siekiant įgyvendinti darbo tikslą, iškelti šie uždaviniai: - išanalizuoti darbuotojų bendradarbiavimo esmę, - identifikuoti priemones, kurių pagalba organizacijos gali skatinti ir stiprinti darbuotojų bendradarbiavimą, - įvertinti bendradarbiavimą įtakojančius veiksnius UAB Lietuvos parodų ir kongresų centre „Litexpo“. Atitinkamai darbe išanalizuotos pagrindinės... [toliau žr. visą tekstą]
The specifics of services that are supplied by the Lithuanian exhibition and convention centre “Litexpo” and the need to satisfy changing demand of clients as well as exceed their expectations require consolidating forces of different departments and individual employees. Therefore employees become responsible for common activities and common organizational objectives. Efficiency of the enterprise largely depends on successful cooperation of employees. Even though various means of cooperation stimulation are implemented in the enterprise, it is obvious that employees are not willing to cooperate, they tend to take advantage of common achievements as well as to involve into competitive activities. This in turn raises a threat to the continuance of organizational activities. This situation necessites making an investigation why implemented means of cooperation stimulation do not produce desirable outcomes. The reasearch problem of this Master Thesis is how to develop and increase the cooperation of employees. The aim of the thesis is to determine factors that stimulate and enhance employee cooperation at the Lithuanian and convention centre “Litexpo”. The goals are as follows: - to analyze the essence of employee cooperation, - to identify the means that may lead to cooperation enhancment, - to empirically test factors that affect employee cooperation at the Lithuanian exhibition and convention centre “Litexpo”. Respectively the thesis looks into the meaning of cooperation... [to full text]
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Bürger, Thomas. « Geld als Geschichtsquelle ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1244024062265-25774.

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Résumé :
Seit 20 Jahren verzeichnet Christian Edmond Dekesel (Gent/Belgien) in aller Welt numismatische Literatur des 16. bis 18. Jahrhunderts. Dass die SLUB und das Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zusammen die beste europäische Büchersammlung des 18. Jahrhunderts besitzen, davon ist er überzeugt. Dies war auch ein Grund, warum die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Tagung über „Numismatik und Geldgeschichte im Zeitalter der Aufklärung“ mit Teilnehmern aus acht Ländern gefördert hat (SLUB, 5. –9. Mai).
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Müller, Marcus [Verfasser]. « No Blank Check : Der US-Kongress, Präsident Obama und der Krieg gegen den internationalen Terrorismus, 2009-2017 / Marcus Müller ». Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & ; Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1225182271/34.

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Braun, Nadja, Thomas Buchsbaum, Robert Krimmer et Alexander Prosser. « E-Democracy und E-Voting für Auslandsbürger ». Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft, WU Vienna University of Economics and Business, 2004. http://epub.wu.ac.at/704/1/document.pdf.

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Résumé :
Im Rahmen der Internationalen Rechtsinformatiktagung in Salzburg nimmt das Thema der Elektronischen Demokratie von Jahr zu Jahr immer größeren Raum ein. Folgende Vorträge aus dem interessanten Programm finden Sie in diesem Arbeitsbericht: - Nadja Braun (Schweizer Bundeskanzlei): E-Voting für Auslandschweizer - Thomas Buchsbaum (BMaA): E-Stimmabgabe für StaatsbürgerInnen im Ausland: Theorie & Praxis - Robert Krimmer (Wirtschaftsuniversität): Die Dimensionen der E-Democracy in Österreich - Alexander Prosser (Wirtschaftsuniversität): Die Infrastruktur für die elektronische Stimmabgabe über das Internet (Autorenref.)
Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Zauner, Alfred, Michael Meyer, Susanne Praschak, Wolfgang Mayrhofer et Peter Heimerl-Wagner. « Von der Subvention zum Leistungsvertrag. Neue Koordinations- und Steuerungsformen zwischen NPOs und dem öffentlichen Sektor und ihre Konsequenzen für NPOs ». WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/718/1/document.pdf.

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Résumé :
In den Beziehungen und in der Zusammenarbeit zwischen Nonprofit Organisationen und öffentlichen Verwaltungen sind in Österreich markante Veränderungen zu beobachten. "Leere Kassen" und Sparprogramme gelten als Argument umfassender finanzpolitischer Restriktionen der öffentlichen Hand. Die Finanzierung der von NPOs erbrachten gesellschaftlichen Leistungen wird prekär. Eine theoretische Legitimation erhält diese Entwicklung durch die Diskussion zur gesellschaftlichen Verantwortung des öffentlichen und des NPO Sektors unter den Stichworten "New Public Management" und "Zivilgesellschaft". Auch supranationale Einflüsse - insbesondere jene der EU - schaffen neue Rahmenbedingungen für die Arbeit der NPOs. Die Konfrontation mit veränderten Spielregeln bedeutet für beide Sektoren eine Herausforderung. Insbesondere der anhaltende Druck in Richtung Sparsamkeit und Effizienz der öffentlichen Mittelverwendung hat erhebliche Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen NPOs und öffentlicher Hand. Ein Kernelement dieser Entwicklung ist der Positionswandel vieler NPOs von der Rolle eines in seinen Aktivitäten weitgehend freien Subventionsempfängers, der durch persönliche Vertrauensbeziehungen gestützt wird, hin zum vertraglich gebundenen Dienstleister. Resultat sind widersprüchliche Forderungen, die zu wechselseitigen Fehleinschätzungen führen und den Eindruck einer "falschen Verbindung" entstehen lassen. Einige Beispiele sollen dies verdeutlichen: 1. Zum einen wird eine verstärkte Eigeninitiative von NPOs gefordert, zum anderen unterbinden enge Ausschreibungen jeglichen Spielraum. 2. Einerseits wird im Rahmen einer Zivilgesellschaft die Beteiligung der Ehrenamtlichen hoch gelobt, andererseits machen die Einklagbarkeit von Verträgen und die Vorgabe strikter Kriterien den Einsatz von Ehrenamtlichen zum Risiko. 3. Auf der einen Seite sollen NPOs wie professionelle Unternehmen agieren, auf der anderen Seite will man von der Tradition der Bevormundung und Detailkontrolle nicht lassen. Bislang durchgeführte qualitative Interviews mit Führungskräften des NPO-Sektors und der Geldgeber sprechen u.a. folgenden Forschungsannahmen hohe Plausibilität zu: - NPOs müssen für öffentliche Geldgeber berechenbar sein. Gründete die Berechenbarkeit früher dominant im politisch-werthaften Vertrauen in bestimmte Personen, so stützt sie sich heute zunehmend auf die Professionalität und auf das Wissenspotential der NPO. Die Steuerungsmedien Macht und persönliches Vertrauen werden überlagert durch jene von Geld und Wissen. - Leistungsvertragliche Beziehungen erfordern Entscheidungen und erzwingen Organisation: In Abgrenzung von informellen Handlungsmustern gewinnt formales Handeln in NPOs an Bedeutung. Auch basisnahen NPOs stehen unter Druck, sich vom Ideal und den Fesseln der Basisdemokratie zu verabschieden. - Es gibt eine Tendenz zur Professionalisierung sowohl im einschlägig-fachlichen wie auch im betriebswirtschaftlich-instrumentellen Bereich. Innerbetrieblich führt dies nicht selten zu einer symbolische Polarisierung zwischen Fachexperten einerseits und Betriebswirten andererseits. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Wiermann, Barbara. « Musikbibliothekare tagen in Dresden ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243950249346-72085.

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Résumé :
In Zeiten schnellen Wandels sind fachlicher Erfahrungsaustausch und stetige Fortbildung für die Personalentwicklung in Bibliotheken von essentieller Bedeutung. Als zentrales Forum im Bibliothekswesen dient der jährliche stattfindende Deutsche Bibliothekartag mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Firmenausstellungen (siehe S. 104). Anforderungen spezieller Bibliothekstypen werden zudem im Rahmen kleinerer Fachtagungen aufgegriffen, die in der Regel durch entsprechende Berufsverbände oder Arbeitsgemeinschaften organisiert werden. Sie existieren zum Beispiel für Kunst- und Museumsbibliotheken, medizinische Einrichtungen oder Gefangenenbüchereien.
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Brazda, Johann, Rainer Kühl et Dietmar Rößl. « Beiträge zur genossenschaftswissenschaftlichen Forschung. Proceedings der XIII. Nachwuchswissenschaftler Tagung der Arbeitsgemeinschaft genossenschaftswissenschaftlicher Institute (AGI) e.V ». Forschungsinstitut für Kooperationen und Genossenschaften, WU Vienna University of Economics and Business, 2008. http://epub.wu.ac.at/248/1/document.pdf.

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Biermann, Kurt-R., et Ingo Schwarz. « Der Aachener Kongreß und das Scheitern der indischen Reisepläne Alexander von Humboldts ». Universität Potsdam, 2001. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3450/.

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Résumé :
This article argues that a "Memoir about the Spanish Colonies in South America" allegedly written by Alexander von Humboldt in 1818 for the Holy Alliance’s Conference at Aix-la-Chapelle in reality never existed and therefore could not serve as an impediment to Humboldt’s effort to visit India.
Este artículo argumenta que "Las Memorias sobre las colonias españolas en América del Sur" supuestamente escritas por Alejandro de Humboldt en 1818 para la Conferencia de la Alianza Sagrada en Aix-la-Chapelle en realidad nunca existieron. Por esta razón no fueron el impedimento del esfuerzo de Humboldt por viajar a la India.
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Hermann, Konstantin. « Bibliotheksdirektoren im Nationalsozialismus ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33118.

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Résumé :
Vom 7. bis 9. Dezember 2009 fand in Weimar die Tagung „Wissenschaftliche Bibliothekare in der Zeit des Nationalsozialismus. Handlungsspielräume, Kontinuitäten, Deutungsmuster“ statt, die der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Buchgeschichte initiierte. Die Konferenz zielte auf die Denk- und Handlungsmuster der leitenden Bibliothekare, vom Mitläufer bis zum Opponenten, ab und stellte die Frage, wie der Berufsstand sich anpasste und nach 1945 entwickelte. Dabei wurden auch die Unterschiede in der Entwicklung in Ost- und Westdeutschland nach dem Krieg thematisiert.
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Wiermann, Barbara. « Die "Bachische Schule" ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238666246228-30009.

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Résumé :
In der Musikgeschichte fast aller Jahrhunderte ziehen Lehrerpersönlichkeiten und ihre Schülerkreise das besondere Interesse der Musikwissenschaft auf sich. Dies gilt für Andrea und Giovanni Gabrieli genauso wie für Johann Sebastian Bach, für Franz Liszt genauso wie für Arnold Schönberg. Lehrer-Schüler-Verhältnissen wird eine besondere Aufmerksamkeit zuteil, da sie uns vielfältige Informationen versprechen: Sie liefern uns Anhaltspunkte für kompositionsgeschichtliche Zusammenhänge, sie beleuchten die Stellung eines Musikers in seiner Zeit, sie zeigen potentielle Wege der Quellenüberlieferung auf, sie geben vielleicht auch einen kleinen Einblick in das menschliche Umfeld eines Komponisten, über das wir gerade in frühen Jahrhunderten zumeist nur äußerst spärlich informiert sind. ... [aus dem Artikel]
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Hermes, Hans-Joachim. « 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation ». Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801414.

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Résumé :
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.
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Schipperges, Thomas. « George Onslow - Beiträge zu seinem Werk ». Georg Olms Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20886.

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Schürmann, Philipp Daniel Verfasser], Ulrich Alfons [Akademischer Betreuer] Müller, Jochen [Akademischer Betreuer] Gensichen et Michael [Akademischer Betreuer] [Roden. « Stellenwert eines medizinischen Kongresses mit Peer Review Auswahlverfahren für die Publikation wissenschaftlicher Forschungsergebnisse am Beispiel der Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes 2004 / Philipp Daniel Schürmann. Gutachter : Ulrich Alfons Müller ; Jochen Gensichen ; Michael Roden ». Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2015. http://d-nb.info/1079217967/34.

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Schürmann, Philipp Daniel [Verfasser], Ulrich Alfons Akademischer Betreuer] Müller, Jochen [Akademischer Betreuer] Gensichen et Michael [Akademischer Betreuer] [Roden. « Stellenwert eines medizinischen Kongresses mit Peer Review Auswahlverfahren für die Publikation wissenschaftlicher Forschungsergebnisse am Beispiel der Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes 2004 / Philipp Daniel Schürmann. Gutachter : Ulrich Alfons Müller ; Jochen Gensichen ; Michael Roden ». Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2015. http://d-nb.info/1079217967/34.

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Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Michael Chlebusch, Nicole Leithold, Carina Linne et Arne Werner. « TU-Spektrum 3/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz ». Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200702091.

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Schipperges, Thomas. « Lortzing und Leipzig : Musikleben zwischen Öffentlichkeit, Bürgerlichkeit und Privatheit : Bericht über die Internationale Tagung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (im Rahmen des vierten Mitgliedertreffens der Albert-Lortzing-Gesellschaft) vom 25. bis 28. Juni 2009 ». Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20882.

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« 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation ». Technische Universität Chemnitz, 2005. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18319.

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Résumé :
Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) gestaltete wie gewohnt zwei volle Verhandlungstage – wieder gemeinsam mit der AG Dezimalklassifikationen. Organisatorisch ist zu berichten, daß die Arbeitsgemeinschaft sich nunmehr eine Struktur innerhalb der GfKl verordnet hat mit einem gewählten Vorsitzenden (Hermes). Nach wie vor geht es den Bibliothekaren aber um inhaltliche Arbeit im Sinne des bibliothekarischen Beitrags zur Festschrift der GfKl von 2001: “Neues hat Vorrang”. Des weiteren sei dem nachfolgenden Tagungsbericht vorangestellt, daß die Langfassungen der Magdeburger Referate wiederum auf den Archivserver MONARCH der Technischen Universität Chemnitz aufgespielt werden. Die einzelnen Beiträge können über die Adresse MONARCH – http://archiv.tu-chemnitz.de/ -erreicht werden oder über Suchmaschinen, die über die Eingabe von Autornamen und/oder Titelwörtern schnellstens zum gewünschten Ziel führen. Inhaltlich hatte sich die AG BIB in den zurückliegenden Jahrestagungen überwiegend den Fragestellungen nach elementaren Sachverhalten in der Inhaltserschließung (Cottbus, Dortmund) zugewandt mit der Konzentration bspsw. auf das Controlling von bibliothekarischen Funktionen. Nach der Abarbeitung dieses Feldes war nunmehr das – kontrastierende - Bedürfnis entstanden zur globalen Betrachtung unseres Arbeitsfeldes. Gefragt war in Magdeburg vor allem die “Draufsicht” auf die Informationslandschaft.
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Kristenová, Alice. « Americký Kongres a neúspěšné pokusy o komplexní imigrační reformu : srovnávací studie předložených návrhů z let 2007 a 2013 ». Master's thesis, 2018. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-387252.

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Résumé :
This master's thesis focuses on the inability of the U. S. Congress to pass a comprehensive immigration reform. The main goal of the thesis is identification of key factors that prevent successful passage of this legislation. Two latest immigration reform proposals from 2007 and 2013 were selected for the research. To analyze them, process tracing was used. This method allows for better understanding of the legislative development. As an analytical framework, approach of John W. Kingdon was selected. His revised garbage can model of organizational choice applied to congressional decision making identifies three process streams that are critical for passing legislation in Congress - problem definition, policy generation and politics. Firstly, Kingdon's framework is described and then applied to the selected immigration reform proposals case studies. Emphasis is put on identification of factors that play key role in generating and passing the policy. Then, both case studies are compared to allow for more general inference. The key finding of the thesis is that the political stream is crucial to passing comprehensive immigration reform. Based on the comparative case study, political skills of leaders and political context significantly influence the ability of Congress to act on the immigration...
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Loos, Helmut. « Musik - Stadt : Traditionen und Perspektiven urbaner Musikkulturen : Bericht über den XIV. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung vom 28. September bis 3. Oktober 2008 am Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig ». 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21163.

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« Sachsen auf dem 98. Deutschen Bibliothekartag in Erfurt, 2. – 6. Juni 2009 ». Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243948916718-51688.

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Résumé :
Unter dem Motto „Ein neuer Blick auf Bibliotheken“ findet die wichtigste Fortbildungsveranstaltung der deutschen Bibliotheken dieses Jahr in Erfurt statt. Bibliotheken aus Sachsen sind an dem vielseitigen Programm mit folgenden Beiträgen beteiligt.
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« 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation ». Technische Universität Chemnitz, 2008. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18985.

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Résumé :
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.
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