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Littérature scientifique sur le sujet « Bezirksamt Spandau von Berlin »

Auteur : Grafiati
Publié le 26 juillet 2024

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Articles de revues sur le sujet "Bezirksamt Spandau von Berlin"

1

Röseler, Julia. « Ein Schiff fährt um die Welt ». Bühnentechnische Rundschau 116, no 3 (2022) : 36–39. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-3-036.

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Résumé :
Am 23. Mai wurde mit der Uraufführung von „Der Sänger“ in der Regie von Armin Petras das jüdische Theaterschiff „MS Goldberg“ eröffnet. Die Crew hat sich zum Ziel gesetzt, mit Theater, Musik, Film, Lesungen, Talkrunden und Education-Projekten für Jugendliche gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu wirken. Noch liegt das Schiff in Berlin-Spandau, wird aber bald die Leinen losmachen, um auch an anderen Orten seine Mission zu erfüllen. von Julia Röseler
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2

Röseler, Julia. « „Bildung muss allumfassender sein“ ». Bühnentechnische Rundschau 117, no 5 (2023) : 82–85. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2023-5-082.

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Résumé :
Rund 100 Jugendliche haben in einem beispielhaften Projekt in Berlin das hölzerne Open-Air-Theater „Luftschloss Tempelhofer Feld“ gebaut. Entstanden ist es dank der Kooperation vom ATZE Musiktheater, der Knobelsdorff-Schule Spandau und dem Bildungsverein Bautechnik, um junge Menschen für handwerkliche Berufe zu begeistern. Wir sprachen mit den Initiatoren, dem Schreinermeister Mathias Link und dem Intendanten Thomas Sutter. von Julia Röseler
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3

Kuhn, D., et S. Wetzel. « Prävention von Übergewicht bei Kindern mit Migrationshintergrund ». Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no 02 (2013) : 91–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618811.

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Résumé :
ZusammenfassungDas gehäufte Auftreten von Übergewicht und Adipositas bei Einschüler/innen mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg veranlasste den Bezirk 2006, ein Multiplikatoren- Programm für den Stadtteil zur Prävention kindlichen Übergewichts aufzulegen. Zunächst 56 Multiplikatoren mit Zugängen zur gewünschten Zielgruppe wurden qualifiziert und bei der anschließenden Beratung begleitet. Eine externe Evaluation durch das Max Rubner- Institut ergab, dass die Multiplikatoren überwiegend erfolgreich beratend tätig waren. Dennoch ergaben sich Engpässe bei der Gewinnung von Laien als ehrenamtliche Multiplikatoren. Dieser Engpass wurde in den Folgejahren bis 2013 durch die gezielte Ansprache von Bürger/innen für die Qualifizierung in den Stadtteilen Spandau und Wedding von Berlin behoben. Die Multiplikatoren haben aufgrund ihres Berufs, ihrer Herkunftssprache und/oder ihres Wohnortes im Stadtteil einen natürlichen Zugang zu den gewünschten Zielgruppen. Dies waren in den Folgeprojekten bis dato bildungsferne Familien und Menschen mit unterschiedlichen Migrationshintergründen.
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4

Bornkamm, Reinhard, Gabriele Meyer et Kristina Markan. « Über die Wirkung von Kronenschluß und Düngung auf die Entwicklung von Waldbodenarten eines Kiefernforstes in Berlin-Spandau ». Phytocoenologia 23, no 1-4 (15 décembre 1993) : 601–10. http://dx.doi.org/10.1127/phyto/23/1993/601.

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5

Ludwig-Peitsch, Wiebke, Uwe Hillen et Wolfgang Harth. « Dermatologie im Vivantes Konzern : von drei Hautkliniken zu einem gemeinsamen Hauttumorzentrum ». Aktuelle Dermatologie 48, no 10 (octobre 2022) : 414–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1887-3277.

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Résumé :
ZusammenfassungDas 2001 gegründete Vivantes Netzwerk für Gesundheit ist der größte kommunale Krankenhauskonzern Deutschlands. Von den neun über Berlin verteilten Klinik-Standorten verfügen drei über Hautkliniken. Die Klinik für Dermatologie und Allergologie ist im Norden Berlins in Spandau angesiedelt, die Klinik für Dermatologie und Phlebologie in der Mitte im Friedrichshain und die Klinik für Dermatologie und Venerologie im Süden in Neukölln. Nach der Strategie 3 × 3 × 3 bietet jede Hautklinik zusammen mit ihren Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) das gesamte stationäre, tagesstationäre und ambulante dermatologische Spektrum. Zudem hat jede Klinik wie bereits an den Namen erkennbar besondere, sich gegenseitig sehr gut ergänzende Schwerpunkte.Im Jahr 2008 fand erstmals eine gemeinsame Hautkrebskonferenz der drei Kliniken statt, die den Boden für die Gründung eines Standort-übergreifenden Hautkrebszentrums bereitete. 2019 wurde das Vivantes Hauttumorzentrum als deutschlandweit erstes dreistandortiges Hautkrebszentrum von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Dank engagierter Klinik-Teams, sehr guter Vernetzung innerhalb des Vivantes Konzerns, Berlins und der dermatologischen Fachgesellschaften und hervorragender Kooperationen entwickeln sich das Hauttumorzentrum und die drei Kliniken in der heutigen turbulenten Zeit erfolgreich weiter.
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6

Becker, Cornelia. « Zwischen Laienarbeit und Professionalität : Die Knochen- und Geweihartefakte aus dem slawischen Burgwall von Berlin-Spandau ». Praehistorische Zeitschrift 78, no 2 (2003). http://dx.doi.org/10.1515/prhz.2003.78.2.202.

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Livres sur le sujet "Bezirksamt Spandau von Berlin"

1

H, Klein Diethard, dir. Wie's früher zuging in Berlin : Ein unterhaltsam-informatives Lesebuch über das alte Berlin von Köpenick bis Spandau und Pankow bis Lichterfelde. Berlin : Verlag der Nation, 1997.

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2

Experiment Heimatmuseum : Zur Theorie und Praxis regionaler Museumsarbeit : Dokumentation einer Tagung im Emil-Fischer-Heimatmuseum Neukölln, Museum für Stadtkultur und Regionalgeschichte, veranstaltet vom Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abt. Volksbildung, Kunstamt, von der Hochschule der Künste Berlin und vom Museumspädagogischen Dienst Berlin, Berlin (West), 27. bis 29. Mai 1987. Marburg : Jonas, 1988.

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Chapitres de livres sur le sujet "Bezirksamt Spandau von Berlin"

1

« Art. 58 Bezirksamt ». Dans Verfassung von Berlin, 361–65. De Gruyter, 1986. http://dx.doi.org/10.1515/9783110899153-065.

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Rapports d'organisations sur le sujet "Bezirksamt Spandau von Berlin"

1

Buchmann, Lisa, Julia Gerlach, Sven Hausigke, Iwan Porojkow, Johannes Roderer, Till Uppenkamp et Martha Vobruba. Leitfaden Nahmobilität. TU Berlin, Fachgebiet integrierte Verkehrsplanung, 2023. http://dx.doi.org/10.26128/2023.63.

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Résumé :
Zum Abschluss der Forschungsprojekte MobilBericht2, in dem wir die Umsetzung eines Kiezblocks im Komponistenviertel von Berlin-Pankow begleitet und mitgestaltet haben, sowie dem Projekt NahMob, bei dem wir das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bei der Erstellung eines integrierten Mobilitätskonzepts für den Wrangelkiez unterstützt haben, haben wir am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung gemeinsam mit der Professur für Verkehrsökologie an der TU Dresden einen Leitfaden zur Nahmobilität erstellt. Der Leitfaden soll den kommunalen Verantwortlichen dazu dienen, Nahmobilitätskonzepte für die Mobilitätswende auf Quartiersebene erstellen und umsetzen zu können. Grundsätzlich können unter Nahmobilität auch Konzepte zu Kiezblocks bzw. Superblocks und die Ziele der Verkehrsberuhigung und Gestaltung des öffentlichen Raums in Nebenstraßen verstanden werden. Der Schwerpunkt liegt in der partizipativen Gestaltung der Prozessschritte von der Planung bis zur Umsetzung.
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