Articles de revues sur le sujet « Ausländer*in »

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Heo, Wan-Jung. « Grundrechtsberechtigung der Ausländer ». Center for Public Interest & ; Human Rights Law Chonnam National University 32 (28 février 2024) : 229–80. http://dx.doi.org/10.38135/hrlr.2024.32.229.

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Résumé :
Der Verfassungsgerichtshof und viele Verfassungswissenschaftler unterteilen die Grundrechte in Menschenrechte und Bürgerrechte und sagen, dass die Grundrechtsberechtigung auch für Ausländer anerkannt werden sollte, wenn es um Jedermannsrechte geht. Dieser Auffassung kann jedoch nicht gefolgt werden, da sie auf der Interpretationstheorie der deutschen Verfassung beruht und keine Grundlage in der südkoreanischen Verfassung hat. Kapitel 2 der Verfassung trägt den Titel „Rechte und Pflichten des Volkes“, und in Artikel 37 der Verfassung, der eine allgemeine Bestimmung ist, wird der Träger der Freiheiten und Rechte als „Volk“ definiert und die einzelnen Grundrechtsbestimmungen definieren den Grundrechtsträger als „Volk“. Darüber hinaus wurde „Volk“ bei der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1948 absichtlich als Grundrechtsträger definiert, obwohl anerkannt wurde, dass Ausländer nicht einbezogen wurden, so dass in Kapitel 2 der Verfassung Grundrechtsträger „Volk“ ist und Ausländer nicht Grundrechtsträger sein können. Art. 5 der Verfassung von 1948, der Vorgänger des zweiten Satzes von Art. 10 der aktuellen Verfassung, war jedoch bereits im Verfassungsentwurf enthalten, bevor die Änderung zur Einführung von Art. 7 Abs. 2 der Verfassung von 1948 vorgeschlagen wurde. Und bei der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1948 stand nicht nur der Schutz der Rechte von Ausländern im Fokus und es bestand keine Absicht, ihn außer Acht zu lassen, sondern Artikel 10 Satz 2 der Verfassung sah auch vor, dass „Einzelpersonen“ als „Traeger“ der grundlegenden Menschenrechte statt „Volk“ vorschreiben, das nicht unbedingt Ausländer einschließen kann. Vor diesem Hintergrund umfasst der Begriff „Einzelperson“ im zweiten Satz von Art. 10 der Verfassung nicht nur Volks, sondern auch Ausländer. Darüber hinaus handelt es sich bei Art. 6 Abs. 2 der Verfassung um eine Bestimmung, die speziell darauf abzielt, Ausländer zu schützen, die aufgrund der Wahl des Begriffs „Volk“ bei der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1948 Gefahr liefen, nicht geschützt zu werden, und die Rechte regeln die Status des Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft. Da sich die Rechte des Ausländers auf den Status des Ausländers konzentrieren, kann Art. 6 Abs. 2 der Verfassung als eine Bestimmung angesehen werden, die die Grundrechte des Ausländers garantiert. Nach Art. 10 Satz 2 der Verfassung genießen daher „Einzelpersonen“, darunter auch das Volk, sowie Ausländer. Die Grundrechte des „Volks“ werden jedoch durch die Art. 10 bis 37 der Verfassung und die Grundrechte der „Ausländer“ durch Art. 6 Abs. 2 der Verfassung garantiert. Mit anderen Worten: Grundrechtsträger ist „Einzelpersonen“, einschließlich Volk und Ausländer, aber die Grundrechte des Volkes werden durch Kapitel 2 der Verfassung bestätigt und garantiert, und die Grundrechte von Ausländern werden durch Art. 6 Abs. 2 der Verfassung bestätigt und garantiert.
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Fernández Sierra, Antonio. « AUSLÄNDER IN DEUTSCHLAND. EINE LEBENSERFAHRUNG. » mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar 10, no 10 (2001) : 16–24. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2001.i10.02.

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Morgenstern, Christine. « (EU-)Ausländer in europäischen Gefängnissen ». Neue Kriminalpolitik 19, no 4 (2007) : 139–41. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2007-4-139.

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Alexopoulou, Maria. « The „Niemands“ – Heimatlose Ausländer in Mannheim ». Journal of Migration History 7, no 3 (12 novembre 2021) : 220–43. http://dx.doi.org/10.1163/23519924-00703002.

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Résumé :
Abstract Heimatloser Ausländer (homeless foreigner) was a status granted to Displaced Persons, who were mostly slave or foreign workers during the Third Reich. How did local authorities and the population in Mannheim – an industrial ‘migration-city’– deal with these first ‘Ausländer’ of the Federal Republic of Germany? This article outlines how local authorities managed housing for dp s and later homeless foreigners and how their concerns were treated with at the Ausländerbehörde (foreigners office). It also looks into the reactions and attitudes of the population mirrored in local/regional administrative files and press coverage. The self-denomination as Niemands (nobodies), originating from sociologist and Mannheim based son of dp s, Stanislaus Stepień, expresses the history of a group of migrants who have been mostly forgotten after serving as projection surfaces and transmission objects for racial knowledge about the ‘migrant Other’ and ‘the German’.
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Hartmann, Michael. « Die Kosmopoliten als Profiteure des Nationalstaats und seiner Institutionen Zu den ökonomischen Voraussetzungen kosmopolitischer Einstellungen ». Leviathan 48, no 1 (2020) : 90–111. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-1-90.

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Résumé :
In der Debatte über Kosmopoliten und Kommunitaristen bleibt eine Frage offen oder wird erst gar nicht gestellt: Inwieweit hängen kosmopolitische Einstellungen auch mit der Möglichkeit zusammen, sich auf dem Arbeitsmarkt effektiv vor der Konkurrenz durch hochqualifizierte Ausländer schützen zu können? Dieser Frage geht der Aufsatz anhand umfangreicher Daten über die akademischen Berufstätigen in Deutschland nach. Die Antwort lautet: Die deutschen Hochschulabsolventen erfahren durch unterschiedliche, mit dem Nationalstaat verbundene (formelle wie informelle) Mechanismen Schutz vor der Arbeitsmarktkonkurrenz durch Ausländer, und das dürfte ein wichtiger Grund für ihre positive Einstellung gegenüber offenen Grenzen sein.
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Matiychuk, Oxana. « Über einen unveröffentlichten Text aus dem Nachlass von Rose Ausländer ». Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no 3 (1 janvier 2022) : 117–21. http://dx.doi.org/10.3726/jig543_117.

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Résumé :
Der Text von Rose Ausländer Mich betreffend stammt aus einem Privatbesitz und war bisher unveröffentlicht. Bei der Handschrift, die mir vorliegt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Durchschlag (Ausländer verwendete oft Kohlepapier, um von ihren Texten gleich welcher Art mehrere Kopien zu machen), der nachträglich mit einem blauen Stift bearbeitet wurde. Erworben wurde sie von Christian Hinderer aus Heilbronn, dem pensionierten Bankangestellten, der eine große Affinität zur Literatur und zur Bukowina hat. Auf der Suche nach dem Band Gesammelte Gedichte von Rose Ausländer gelangte er 2019 an einen Privatverkäufer, der zu dem Buch noch 5 Seiten (DIN A 5) Handschriftliches von der Autorin anbot. Bei einer persönlichen Begegnung 2021 entschloss er sich, dieses Fundstück mir zu schenken. Als eine glückliche Besitzerin eines unveröffentlichten Textes der Autorin, mit deren Werk und Leben ich mich jahrelang beschäftige, wollte ich ursprünglich eine zweisprachige Publikation, ergänzt mit einer textgenetischen Analyse von ausgewählten Gedichten machen. Doch der russische Angriffskrieg und die Veränderung in meiner Tätigkeit haben alle Pläne erst einmal aufs Eis gelegt.
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Mends, Lisa. « Ausländer- und Integrationsbeiräte als Akteure in der lokalen Integrationspolitik : Zur integrationspolitischen Arbeit von kommunalen Migrant*innenvertretungen vor dem Hintergrund der Fluchtbewegungen von 2015/2016 ». Migration und Soziale Arbeit, no 2 (9 juin 2022) : 145–52. http://dx.doi.org/10.3262/mig2202145.

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Résumé :
In Deutschland sind über fünf Millionen Einwohner*innen vom stärksten Instrument der politischen Partizipation – dem Wahlrecht – ausgeschlossen, weil sie keine EU-Staatsbürgerschaft besitzen. In kommunalen Ausländer- und Integrationsbeiräte sollen Zugewanderte auf lokaler Ebene dennoch die Möglichkeit haben, an (integrations-)politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen. In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse aus einer bundesweiten, quantitativen Studie über die integrationspolitische Arbeit von kommunalen Migrant*innenvertretungen vor dem Hintergrund der Fluchtbewegungen 2015/2016 und den daraus resultierenden gesellschaftlichen Entwicklungen vorgestellt. Die Studie gibt Aufschluss darüber, inwiefern sich Ausländer- und Integrationsbeiräte für die Interessen von Geflüchteten einsetzen und wie sich die Arbeit der Migrant*innenvertretungen im Zeitraum 2015 bis 2017 veränderte. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion über die Bedeutung von Migrant*innenvertretungen als (integrations-)politische Akteure im Kontext einer immer noch mangelhaften Demokratisierung der deutschen Migrationsgesellschaft.
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Brenner, Gerd. « Unbegleitete Minderjährige Ausländer (UMA) : Wie die Jugendarbeit ihre gesellschaftliche Integration unterstützen kann. » deutsche jugend, no 11 (30 octobre 2023) : 465–72. http://dx.doi.org/10.3262/dj2311465.

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Résumé :
Gerd Brenner stellt im Beitrag die Frage, wie die Jugendarbeit vor Ort die Integration ausländischer Jugendlicher unterstützen kann, die im Alter von 14 bis 17 Jahren auf z.T. sehr gefährlichen Fluchtrouten nach Deutschland gelangt und nun in einer Kommune untergebracht worden sind. Er skizziert die rechtliche Situation dieser Unbegleiteten Minderjährigen Ausländer (UMA), reflektiert die besonderen Herausforderungen, die für die Kommunen mit deren Aufnahme in speziellen Einrichtungen verbunden sind, und stellt dann ausführlich methodisches Know-how vor, mit dem auch schon junge Ehrenamtliche die gesellschaftliche Integration dieser jungen Ausländer unterstützen können. Dabei konzentriert er sich auf adressaten- und alltagsnahe Vermittlungsprozesse im Bereich eines zentralen Integrationsfeldes: des Spracherwerbs. Bei solchen anfänglichen Integrationsprozessen können junge Ehrenamtliche aus den Jugendverbänden und aus anderen Feldern der Jugendarbeit eine besondere Wirkung entfalten.
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Merz, Reinhard. « EU-Ausländer in der Praxis ? So wird‘s gemacht ! » MMW - Fortschritte der Medizin 157, no 15 (septembre 2015) : 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3456-9.

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Bouchayer, Anne. « Débats autour du droit allemand de la nationalité ». Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 28, no 4 (1996) : 527–37. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1996.6481.

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Résumé :
Das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht beruht heute noch fast ausschließlich auf dem Prinzip des ius sanguinis und definiert – nach Artikel 116 des Grundgesetzes – das deutsche Staatsvolk als bloße Abstammungsgemeinschaft. Solange Deutschland geteilt war, wurde dieses Prinzip aus verschiedenen Gründen nie in Frage gestellt, obwohl die Bundesrepublik sich in dieser Zeit zu einem de-facto-Einwanderungsland entwickelte. Erst mit der Wiedervereinigung und den rassistischen Gewalttaten von Mölln und Solingen, die den prekären Status der Ausländer offensichtlich machten, kam das Thema der Einbürgerung auf die politische Tagesordnung. Seitdem konzentriert sich die Debatte auf die Formulierung eines neuen Staatsangehörigkeitsrechts. Dabei geht es nicht nur um Integrationsmaßnahmen für die Ausländer, sondern auch um eine neue Definition des nationalen Selbstverständnisses im vereinigten Deutschland, was sicherlich die Diskussion erschwert und die politische Entscheidung in die Länge zieht.
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Sommerfeld, Beate. « Rose Ausländers „Malergedichte“ als post-apokalyptisches Schreiben ». Germanica Wratislaviensia 144 (20 novembre 2019) : 65–82. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.5.

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Résumé :
Der Aufsatz fokussiert die sog. „Malergedichte“ der galizischen Lyrikerin Rose Ausländers vor dem Hintergrund des Schreibens nach der Shoah. Die Referenzen auf die bildende Kunst in Ausländers Lyrik werden als Emanationen des Sprach- und Wirklichkeitsverhältnisses nach der Shoah lesbar. In den Gedichten wird das „Drama der Repräsentation“ ausgetragen, von dem die moderne Malerei, aber auch die Literatur erfasst wird. Sowohl die Ablehnung einfachen Abbildens als auch die Suche nach neuen künstlerischen Artikulationsformen werden von der Lyrikerin zum Krisensymptom der Literatur nach dem Holocaust umgedeutet. Über die Partizipation am Bild erprobt Ausländer Wege eines allusiven Schreibens über den Holocaust, in den Bildern und Verfahren der modernen Kunst findet sie Metaphern einer postapokalyptischen Befindlichkeit. Rose Ausländer’s “painter poems” as post-apocalyptic writingThe essay focuses on the so-called “painter poems” of the Galician lyricist Rose Ausländer in the context of writing after the Shoah. The references to the fine arts in Ausländer’s poetry become readable as reflections on the problematics of language and reality after the Holocaust. In the poems, the “drama of representation” is carried out, which affects modern painting, but also literature. Both the rejection of simple mimesis and the inquiry of new forms of artistic articulation are reinterpreted by the lyricist as a crisis symptom of literature after the Holocaust. Via the participation in the picture, Ausländer experiments with ways of an allusive writing about the Holocaust, in the pictures and procedures of modern art they find metaphors of a post-apocalyptic state of mind.
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Schutte, Lilith, Claus Köhler et Claus Kohler. « Deutsch in Industrie und Technik : Ein Lehrbuch für Ausländer ». Die Unterrichtspraxis / Teaching German 22, no 1 (1989) : 98. http://dx.doi.org/10.2307/3530065.

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Szydło, Marek. « Öffentlich-rechtliche Beschränkungen beim Immobilienerwerb durch Ausländer in Polen ». osteuropa recht 54, no 3-4 (2008) : 201–10. http://dx.doi.org/10.5771/0030-6444-2008-3-201.

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Redford, Donald B., et Antonio Loprieno. « Topos und Mimesis : Zum Ausländer in der ägyptischen Literatur ». Journal of the American Oriental Society 112, no 1 (janvier 1992) : 134. http://dx.doi.org/10.2307/604597.

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Heuer, Claudia. « Hosgeldiniz = Herzlich Willkommen ». kma - Klinik Management aktuell 11, no 03 (mars 2006) : 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573665.

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Résumé :
Auf der Suche nach neuen Patienten haben die Kliniken mehr das Ausland im Blick, als die im Lande lebenden Ausländer. Auch wenn die Politik ihre Integrationsbemühungen untergraben sieht, gibt es gute Gründe für spezialisierte Stationen für Muslime. In Deutschland könnte sich eine Klinik dadurch echte Marktvorteile verschaffen.
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Schellhoss, Hartmut. « Sind die Ausländer generell krimineller ? » Neue Kriminalpolitik 31, no 2 (2019) : 163–68. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2019-2-163.

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Résumé :
Wenn in der deutschen Öffentlichkeit von Ausländern die Rede ist, dann steht eindeutig ein Thema im Vordergrund: Kriminalität. Die Rede ist dann von begangenen Straftaten und von Strafverfahren. Hierüber kann man selbstverständlich reden und berichten. Aber die Rede ist auch davon, dass in Deutschland lebende Ausländer generell krimineller seien als Deutsche. Mit solchen Thesen nimmt das Thema "Ausländerkriminalität" eine bedrohliche politische Dimension an. Eine detaillierte Prüfung der Datenlage (amtliche Statistiken, bessere Quellen sind nicht vorhanden) zeigt jedoch: Empirische Belege für eine vergleichsweise generell größere kriminelle Belastung Nichtdeutscher gibt es nicht. Bleibt, dass es durch Ethnozentrismus und Xenophobie "begründet" ist, wenn Ausländern eine überhöhte Kriminalitätsrate attestiert wird.
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Aron, Irene. « Rose Ausländer : "Mátria Palavra" ». Pandaemonium Germanicum, no 5 (19 décembre 2001) : 277. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2001.64361.

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Résumé :
Der vorliegende Aufsatz verfolgt das Ziel, die (hierzulande weitgehend unbekannte, weil unübersetzte) deutsch-jüdische Dichterin Rose Ausländer (1901-1988) dem literaturinteressierten Publikum Brasiliens vorzustellen. Ausgehend von der Übersetzung von zwölf paradigmatischen Gedichten werden die entscheidenden Lebensstatione und Schaffensphasen der Dichterin, die wie Paul Celan im vielsprachigen Czernowitz der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie aufwuchs, charakterisiert: Ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer galizischen Heimat, ihr früher, vom Tod des Vaters und darauf folgender bitterer Armut erzwungener Versuch, in New York Fuß zu fassen; Rückkehr und Verfolgung in der NS-Zeit; ihre Reisejahre durch Europa auf der Suche nach neuen Wurzeln und schließlich - gezeichnet von Krankheit - ihre letzte Station im jüdischen Altenheim in Düsseldorf. Als zentrale Themen ihres vielfältigen Werks, das in Deutschland in acht Bänden zur Verfügung steht, dürfen gelten: Heimatverlust und -erinnerung, der Holocaust, das Leben in einer geistigen Heimat, dem "Mutterland Sprache".
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Jähner, Uli. « Migration - Asyl - Ausländerfeindlichkeit ». PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 23, no 90 (1 mars 1993) : 50–61. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v23i90.1044.

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Résumé :
Die Sprachlosigkeit angesichts der Gewalt gegen Ausländer verrät die zivilen Grundlagen der Demokratie. Aber verbirgt sich hinter ihr nicht mehr und anderes als nur das Einverständnis mit der Gewalt. Ob und wie und mit welchen Folgen für die eigene Zivililät die Migration den westlichen Universalismus in ßegründungsnotstände versetzt, wird zur Dikussion gestellt.
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Okyerefo, Michael Perry Kweku. « Ausländer ! : Pentecostalism As Social Capital Network For Ghanaians in Vienna ». Ghana Studies 11, no 1 (2008) : 77–103. http://dx.doi.org/10.1353/ghs.2008.0003.

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Bornstein, Kim. « Drei Jahre in Indien – Als Ergotherapeutin bei einer NGO ». ergopraxis 16, no 11/12 (novembre 2023) : 50–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-2185-6617.

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Im Januar 2022 sind Kim Bornstein und ihr Mann nach Bangalore, Indien gezogen. Für drei Jahre ist dies nun ihre Heimat. Kims Mann wurde von seiner Firma aus entsandt, für Kim als deutsche Ergotherapeutin gab es allerdings kein Arbeitsvisum. Indien hat strenge Regeln für Ausländer*innen, um ein Arbeitsvisum zu bekommen. Da Kim ihren Job sehr liebt, stand für sie schnell fest, dass sie in einer Nichtregierungsorganisation (NGO) mitarbeiten und ihre ergotherapeutischen Kompetenzen auf diese Weise einbringen möchte.
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Vikyrchak, Iryna. « Urbanistiс Image of New York in English Poetry by Rose Ausländer ». Pitannâ lìteraturoznavstva 94 (26 décembre 2016) : 82–90. http://dx.doi.org/10.31861/pytlit2016.94.082.

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Plahuta, Simone. « Bevölkerungsentwicklung in einer prosperierenden Region ». Raumforschung und Raumordnung 62, no 2 (31 mars 2004) : 121–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184364.

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Kurzfassung Die prosperierende Region Stuttgart hatte aufgrund von Wanderungsgewinnen und eines bislang positiven natürlichen Saldos in der Vergangenheit eine vergleichsweise positive Bevölkerungsentwicklung zu verzeichnen. Die Zuwanderung junger deutscher und insbesondere ausländischer Bevölkerung führte einerseits zu Geburtenüberschüssen und, vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft, zu relativ günstigen demographischen Ausgangsbedingungen. Anderersiets stieg infolge der Zuwanderung Nichtdeutscher der Anteil oft gering qualifizierter Ausländer auf fast 17%. Der folgende Beitrag beschreibt die spezifische Bevölkerungsentwicklung der Region Stuttgart in der Vergangenheit und die prognostizierte Entwicklung in der Zukunft unter den Gesichtspunkten der Zuwanderung, Alterung und sozialen Integration.
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Fasselt, Ursula. « Das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechten und Migrationspolitik am Beispiel der Umsetzung der Istanbul Konvention in Deutschland ». Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no 1 (2021) : 183–206. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-183.

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Résumé :
Die Istanbul Konvention zielt auf die Verwirklichung einer umfassenden Strategie für den Schutz vor Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Sie wird als ein Meilenstein bei der Bekämpfung dieser universellen Menschenrechtsverletzung bezeichnet. Die Konvention enthält verbindliche Standards für die Prävention, den Schutz vor und die Verfolgung von genderbezogener Gewalt. Die Vertragsstaaten sind verpflichtet, diese Standards gegenüber allen Personen, die sich in ihrer Hoheitsgewalt befinden, ohne Diskriminierung einzuhalten. Der Artikel vertieft die Frage, ob das deutsche Ausländer- und Flüchtlingsrecht zu Schutzlücken für von genderbezogener oder häuslicher Gewalt betroffene Migrantinnen und Flüchtlinge führt.
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Hestermann, Thomas. « Die Getriebenen. Immer häufiger berichten Leitmedien über ausländische Tatverdächtige und folgen damit rechtspopulistischen Deutungsmustern ». Neue Kriminalpolitik 33, no 1 (2021) : 46–65. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2021-1-46.

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Résumé :
Berichte über die Straftaten von Eingewanderten und Geflüchteten befeuern die Debatte über die innere Sicherheit und schüren Zweifel, ob Integration überhaupt möglich ist. Seit 2014 wird in Fernsehnachrichten die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen immer häufiger genannt - aber meist nur dann, wenn sie Ausländer sind. Besonders ausgeprägt ist diese weit überproportionale Gewichtung bei den 2019 untersuchten überregionalen Zeitungen. So entsteht ein mediales Zerrbild, das die Polizeiliche Kriminalstatistik auf den Kopf stellt und den Deutungsmustern ähnelt, die Rechtspopulisten vorgeben.
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Fedeles, Tamás. « Ausländer in den ungarischen Dom und Stiftskapiteln während des Spätmittelalters (1301 1526) ». Specimina Nova Pars Prima Sectio Medaevalis 4 (15 mai 2022) : 73–100. http://dx.doi.org/10.15170/spmnnv.2007.04.05.

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Résumé :
In the late medieval Hungary many clerics of foreign origin held beneficies of small er or greater value. Despite of the bans on holding beneficies by foreigners which first were recorded in the late 14 th century, some 300 foreigners enjoyed such ecclesiastical remunerations in the time span indicated above. Among them there were royal phys icans, papal diplomats, tax collectors, etc. The aim of the paper is to highlight their role and importance in the Medieval Hungarian Chapters.
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Gellner, Christoph. « ,,Allah ist kein Ausländer“. Zur Präsenz des Islam in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ». Jahrbuch für Internationale Germanistik 2014, no 2 (1 janvier 2014) : 25–46. http://dx.doi.org/10.3726/82049_25.

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Okyerefo, Michael Perry Kweku. « Ausländer ! : Pentecostalism as Social Capital Network for Ghanaians in Vienna ». Ghana Studies 11, no 1 (2010) : 77–103. http://dx.doi.org/10.3368/gs.11.1.77.

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Muhammad A. R. Khan, M. Mehedi Hasan Rocky, Md. Ariful Islam, Faisal I Chowdhury, M. Shamsuddin Ahmed et Shamim Akhtar. « Viscosities, Free Energies of Activation and their Excess Properties in the Binary Mixtures of Some Monoalkanolamines with Acetonitrile between 303.15 and 323.15 K : Experimental and Correlative Approach ». Journal of Applied Science & ; Process Engineering 9, no 1 (30 avril 2022) : 1101–27. http://dx.doi.org/10.33736/jaspe.4581.2022.

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Résumé :
Viscosities (h) of three binary non-aqueous systems of ACN + MEA, + MMEA and + MEEA have been measured in the whole range of compositions at temperatures ranging between 303.15 and 323.15 K at an interval of 5 K. At different compositions, deviations in viscosity (Dh), free energy (ΔG‡) of activation for viscous flow along its excess values (ΔG‡E) were calculated from experimental ρ andh data. For all systems, h vs. x2 initially changed very slowly, but with the increment of solute concentration h were found to rise quite rapidly. The values of Dh were largely positive and they formed a sharp maximum invariably at the highly alkanolamine-rich regions. All positive values of Dh followed the increasing order as: ACN + MMEA > ACN + MEA > ACN + MEEA. The order of DG‡E at the maximum point was ACN + MMEA > ACN + MEA > ACN + MEEA. For the correlative model, zero parameter relations: Bingham, Kendall- Munroe, Gambill, and Eyring relations, one parameter relations: Hind, Grunberg-Nissan, Frenkel, Wijk, Katti-Chaudhri, Tamura Kurata and two as well as three parameter-based models: Heric, Ausländer, McAllister (3-body) and McAllister (4-body) Equation and the Jouyban-Acree model (JA) were employed to correlate viscosities. Ausländer equation fit the best for: ACN + MEA. McAlliester 4-body fit the best for ACN + MMEA and ACN + MEEA. All the above results were attempted to be interpreted in terms of the strength and order of self-association, intra- as well as intermolecular hydrogen bonding via OH···O or OH···N and the effect due to steric hindrance of the concerned alkanolamine molecules and interstitial accommodation of ACN into alkanolamine network.
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Mushaben, Joyce Marie. « From Ausländer to Inlander : The Changing Faces of Citizenship in Post-Wall Germany ». German Politics and Society 28, no 1 (1 mars 2010) : 141–64. http://dx.doi.org/10.3167/gps.2010.280108.

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Résumé :
From its founding in 1949 through the dramatic events of 1989/90, the Federal Republic relied on a concept of "blood-based" citizenship (jus sanguinis), hoping to sustain ties between the peoples of the divided nation, as well as to protect "co-ethnic" groups scattered throughout historically defined eastern territories. Geographical reconfiguration, generational change and globalization processes have rendered Germany's insistence on an ethno-national citizenship paradigm detrimental to its own political and socio-economic interests. Ostensibly the real "losers" of unification, more than seven million "foreigners" and children of migrant descent are now set to become the long-term winners of Chancellor Merkel's pro-active measures to foster their integration and education. Making very effective use of EU initiatives on migration policy, Merkel has adopted a holistic approach to integration as a means of overcoming the FRG's looming demographic deficit and shortage of high-tech laborers. This study begins with profiles of three "migrant" generations and the changing opportunity structure each has encountered, leading to different degrees of identification with the new homeland. It then summarizes key features of the 2007 National Integration Plan, and examines factors allowing Merkel to blaze a trail through the perilous "immigration" territory all previous Chancellors had feared to tread. Despite internal opposition, Angel Merkel's pro-active efforts to redefine "what it means to be German" has, paradoxically, given the Christian Union a chance to modernize its own identity.
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Hartwich, Filip. « Sind die Beschränkungen des Erwerbs von Immobilien durch Ausländer in Polen heute überholt ? » osteuropa recht 55, no 1 (2009) : 76–83. http://dx.doi.org/10.5771/0030-6444-2009-1-76.

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Schippmann, Sophie-Charlotte. « “Höchst unerwünschte Ausländer” : The Fate of Ethnic German Expellees in Post-War Austria ». Sprawy Narodowościowe, no 41 (13 février 2022) : 7–21. http://dx.doi.org/10.11649/sn.2012.017.

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Résumé :
“Höchst unerwünschte Ausländer”: The Fate of Ethnic German Expellees in Post-War AustriaThe large influx of ethnic Germans from the East into Germany at the end of the Second World War is a well-known and researched fact. However, there were also about 300,000–632,000 expellees that ended up in post-war Austria. In contrast to Germany, Austria was not required by the Potsdam Agreement to take them in and consequently advocated their deportation. It was not only the financial burden associated with the expellees but also Austria’s aim to convince the Allies of the “victim myth” that motivated Austria to favour deportation over integration. Taking in ethnic German expellees would highlight Austria’s close past with Germany and could even be perceived as an acceptance of legal succession of the Third Reich. The Allies initially supported Austria’s decision but except for a large number of deportations in 1946 the plan was not carried to its conclusion. Around 350,000 expellees were able to remain in Austria. However, the fact that they were not granted equal rights in all areas until 1971 shows they were not welcome in Austria for a long time. „Höchst unerwünschte Ausländer”: Los przesiedlonej ludności niemieckiej w powojennej AustriiFakt, że pod koniec drugiej wojny światowej do Niemiec licznie napływali ze wschodu etniczni Niemcy, jest dobrze znany i zbadany. Jednak od około 300 000 do 632 000 przesiedlonych trafiło także do powojennej Austrii. Na Austrii, inaczej niż na Niemczech, nie ciążył nałożony w tzw. deklaracji poczdamskiej obowiązek ich przyjęcia, wobec czego Austria opowiedziała się za ich deportacją. Z przyjęciem przesiedleńców wiązały się dla niej ciężary finansowe, ale nie tylko: Austria chciała też przekonać aliantów do swego „mitu ofiary”. Austriacy przychylali się raczej do deportacji, a nie do integracji. Przyjęcie niemieckich przesiedlonych rzucałoby nowe światło na ścisłe związki Austrii z Niemcami w przeszłości, a nawet mogłoby być postrzegane jako akceptacja sukcesji prawnej po Trzeciej Rzeszy. Alianci początkowo popierali stanowisko Austrii w tej sprawie. Jednak pominąwszy liczniejsze deportacje, jakie miały miejsce w roku 1946, plany nie zostały urzeczywistnione. Około 350 000 przesiedlonym pozwolono pozostać w Austrii. Niemniej fakt, że nie przyznawano im równych praw we wszystkich sferach życia aż do roku 1971, świadczy o tym, iż przez długi czas nie byli oni w tym kraju dobrze widziani.
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Eckey, Hans-Friedrich, Reinhold Kosfeld et Matthias Türck. « Pendelbereitschaft von Arbeitnehmern in Deutschland ». Raumforschung und Raumordnung 65, no 1 (31 janvier 2007) : 5–14. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183819.

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Résumé :
Zusammenfassung Eine Analyse des Pendlerverhaltens ist angesichts der in vielen deutschen Regionen angespannten Arbeitsmarktlage von hoher Aktualität. Dennoch liegen für Gesamtdeutschland keine neueren Untersuchungen zu dieser Thematik vor. Mit Hilfe von Daten der Bundesagentur für Arbeit für alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden Gravitationsmodelle geschätzt. Die Berechnungen weisen die Pendelneigung der Beschäftigten insgesamt sowie soziodemographischer Untergruppen aus. Festzustellen ist, dass Männer bei zunehmender Distanz eher zum Pendeln bereit sind als Frauen, Deutsche eine höhere Pendelneigung besitzen als Ausländer und Arbeiter eine höhere als Angestellte. Eine lokale Analyse zeigt, dass bei ostdeutschen Regionen ein überdurchschnittlicher Pendelwiderstand zu verzeichnen ist, der mit tendenziell unattraktiveren Arbeitsplätzen erklärt werden kann. Bei wirtschaftlich prosperierenden Metropolen in Westdeutschland sind Arbeitnehmer auch bereit, längere Fahrtzeiten in Kauf zu nehmen.
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Kristina von Held. « Eve's Legacy : Revisions of the Biblical Creation Myth in the Poetry of Rose Ausländer ». Women in German Yearbook : Feminist Studies in German Literature & ; Culture 17, no 1 (2001) : 199–223. http://dx.doi.org/10.1353/wgy.2001.0010.

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Aron, Irene. « A língua como pátria ». Pandaemonium Germanicum, no 10 (17 décembre 2006) : 139. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2006.74329.

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Résumé :
Die Beispiele von Paul Celan und Rose Ausländer zeigen einige dramatische Aspekte des komplexen Verhältnisses zwischen Sprache und Identität, bzw. zwischen der deutschen Sprache im Dritten Reich und der literarischen Identität beider Dichter jüdischer Herkunft. Viktor Klemperer ist das Beispiel eines assimilierten Juden, der stets sein Deutschtum und seine tiefe Zugehörigkeit zu Deutschland und der deutschen Kultur unterstreicht. Ruth Klüger gehört zu einer späteren Generation, die sich eigentlich heimatlos fühlt, aber auch in der deutschen Sprache eine literarische Heimat findet. Canetti, Nobelpreisträger, ein sephardischer Jude, der in Bulgarien geboren ist, wählt für sich als Kosmopolit, als Mensch und Dichter eine Heimat, wo die deutsche Sprache und Kultur die Grenzen bilden.
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Bopp, M. « Regionale Sterblichkeitsunterschiede in der Schweiz : ein nicht ganz einfach zu bestimmender Indikator für regional ungleiche Lebenschancen ». Geographica Helvetica 52, no 4 (31 décembre 1997) : 115–23. http://dx.doi.org/10.5194/gh-52-115-1997.

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Résumé :
Abstract. Die Lebenserwartung bzw. das relative Sterberisiko ist ein wichtiger Indikator für die Lebenschancen in einer Region. Für aussagekräftige Vergleiche von Mortalitätsmaßen müssen die Unterschiede in der regionalen Altersstruktur, aber auch zwischen Mann und Frau berücksichtigt werden. Daneben müssen in der Schweiz mehrere Zähler-Nenner-Probleme gelöst werden, die durch unterschiedliche Wohnsitzdefinitionen und den Einbezug der Ausländer bedingt sind. Für die 35- bis 64jährigen Schweizer Bürger ergeben sich erhebliche regionale Disparitäten, die einem Unterschied von mehreren Jahren Lebenserwartung entsprechen. Bei den Männern sind die geographischen Unterschiede ausgeprägter und Ausdruck eines gesundheitsgefährdenderen Verhaltens. Erhöhte Mortalität betrifft vor allem die Suisse romande und die Großstädte. Regionale Sterblichkeitsunterschiede sind Ausdruck kultureller und sozialer Lebensbedingungen. Eine sorgfältige Analyse der Unterschiede und Trends muß daher die Regionalforschung beschäftigen.
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Hardt, Lucas. « Flüchtlinge, Terroristen, Freiheitskämpfer ? » Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no 3 (1 juillet 2019) : 377–408. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0024.

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Résumé :
Vorspann Die Dekolonisierung der 1950er und 1960er Jahre ging an der Bundesrepublik scheinbar spurlos vorüber, hatte Deutschland doch alle seine Besitzungen in Übersee schon nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg verloren. Allerdings wurden Politik und Gesellschaft wiederholt mit Problemen konfrontiert, die das zumeist von Gewalt begleitete Ende der europäischen Kolonialreiche mit sich brachte. Lucas Hardt zeigt am Beispiel des Unabhängigkeitskriegs in Algerien auf, wie Bund und Länder im Spannungsfeld von Ausländer- und Asylrecht, Außenpolitik und wirtschaftlichen Interessen auf die Herausforderung antworteten, die von nordafrikanischen Migranten ausging. Von besonderer Bedeutung waren dabei die deutsch-französischen Beziehungen, die der vielleicht wichtigste Katalysator für die Herausbildung administrativer Verfahrensweisen waren, die Lucas Hardt als „westdeutsches Algerier-Regime“ bezeichnet.
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Bernhard, Stefan, et Sarah Bernhard. « Do EU Anti-discrimination Provisions Make a Difference ? » Zeitschrift für Soziologie 45, no 1 (1 février 2016) : 57–72. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1003.

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Résumé :
Zusammenfassung: Das Diskriminierungsverbot ist zwar ein wichtiger Grundsatz in der Europäischen Union (EU), über seine Auswirkungen innerhalb der Mitgliedsstaaten ist bisher allerdings wenig bekannt. Wir gehen davon aus, dass das Diskriminierungsverbot das Ausmaß von Lohndiskriminierung gegen EU-Ausländer auf den nationalen Arbeitsmärkten in der EU verringert. Diese Vermutung wird mit administrativen Prozessdaten überprüft, indem die Veränderungen von Lohnunterschieden zwischen vollzeitbeschäftigten deutschen und ausländischen Männern auf dem westdeutschen Arbeitsmarkt mit Juhn-Murphy-Pierce-Zerlegungen analysiert werden. Die Ergebnisse stützen die Hypothese: Während die Lohndiskriminierung für die meisten untersuchten Gruppen von EU-Ausländern nach dem Beitritt ihrer Herkunftsländer zurückgegangen ist, lässt sich für die meisten Ausländergruppen aus Drittstaaten gestiegene oder konstante Lohndiskriminierung beobachten. Die europäischen Nichtdiskriminierungsregeln und die mit ihnen verbundenen Übertragungsmechanismen wirken demnach in die intendierte Richtung.
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Müller, Romano. « Die Situation der ausländischen Jugendlichen auf der Sekundarstufe II in der Schweizer Schule – Integration oder Benachteiligung ? » Swiss Journal of Educational Research 23, no 2 (1 septembre 2001) : 265–98. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.23.2.4606.

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Résumé :
Gemäss der Theorie des Humankapitals müssen die Schulen alles daran setzen, die Bildungsressourcen ihrer Schülerinnen und Schüler optimal zu nutzen. Der Vergleich ausgewählter Nationengruppen auf der Sekundarstufe II mit autochthonen Schweizergruppen weist aber für die Schweiz nach, dass für ausländische Jugendliche die gesamte Bildungsbeteiligung niedrig ist. Besonders erschwert ist für die ausländischen Jugendlichen der Zugang zu den höheren Ausbildungsgängen der Mittelschulen, aber auch den anspruchsvolleren Berufslehren. Hier allerdings lässt sich ein Kompensationseffekt feststellen, der darin besteht, dass ein relativ hoher Anteil von Ausländern in den Berufslehren ebenso anspruchsvolle Berufe wählen wie die Schweizerinnen und Schweizer. Der Autor kritisiert den Mechanismus im schweizerischen Bildungssystem, durch den monolinguale Schüler selbst bei schlechteren schulischen Voraussetzungen dem bilingualen Ausländer vorgezogen wird als Präferentialismus, der die Interessen der autochthonen Gruppe schützt, längerfristig aber die sozialen und ökonomischen Interessen des Staates unterläuft.
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Szczepaniak, Monika. « „Chagallisch“ : On the aesthetics of air in lyrical texts ». Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023) : 155–79. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-08.

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Résumé :
Der Artikel stellt einen Versuch dar, die in den durch Chagalls Werke inspirierten lyrischen Texten eingefangenen Qualitäten des Luftraums zu analysieren sowie ihre Atmosphären und Stimmungen zu umreißen. Gegenstand der Interpretation sind Gedichte von Johannes Bobrowski, Rose Ausländer, Ulrich Grasnick, Joanna Kulmowa und Tadeusz Kubiak, die sich auf Chagalls Werke direkt beziehen oder seine poetischen Welten evozieren und dabei hauptsächlich die Szene des Liebesflugs exponieren. Reflektiert wird nicht nur über den materiellen Luftraum, in dem die Liebespaare schweben, sondern auch über die sie umhüllende affektive Atmosphäre, in der Transmissionen von Affekten möglich sind und die ihrerseits eine transpersonale Intensität entfaltet. Methodisch bewegt sich die Analyse im Bereich der ‚atmosphärischen‘ Literatur- und Kulturwissenschaften, die als non-representational methods daraufhin arbeiten, Probleme zu verdeutlichen, die die Atmosphäre als einen diffusen und schwer repräsentierbaren Hintergrund darstellt, sowie zu untersuchen, wie dieser Hintergrund verfasst und organisiert ist und welche Bedeutung das hat.
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Yagmur, Kutlay. « The concept of minority/minorities in the European national and supranational EU discourse ». Multilingua 38, no 2 (26 mars 2019) : 213–29. http://dx.doi.org/10.1515/multi-2018-0063.

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Résumé :
Abstract European discourse on linguistic minorities reflect the construction of inter-ethnic boundaries between national (such as Dutch or French), indigenous minorities (such as Basque, Catalan or Frisian), and immigrant minorities (Arabic, Berber or Turkish). In the European public discourse on immigrant minority groups, two major characteristics emerge: immigrant minority groups are often referred to as foreigners (étrangers, Ausländer) and as being in need of integration. It is common practice to refer to immigrant minority groups in terms of non-national residents and to their languages in terms of non-territorial, non-regional, non-indigenous, or non-European languages. This conceptual exclusion rather than inclusion in the European public discourse derives from a restrictive interpretation of the notions of citizenship and nationality. Based on the empirical evidence derived from Language Rich Europe project, a phenomenological perspective on ethnic minorities and inter-ethnic boundary construction will be presented in this paper.
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Schuler, Friedrich. « Ausländer in Mexiko : Die Kolonien der deutschen und US-amerikanischen Einwanderer in der mexikanischen Hauptstadt, 1890-1942 ». Hispanic American Historical Review 87, no 3 (1 août 2007) : 622–23. http://dx.doi.org/10.1215/00182168-2007-034.

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Quaderer, Rupert. « Liechtensteins Weg vom Konstitutionalismus zum Dualismus - Die Aufwertung des Landtags mit der Verfassung von 1921 ». Czasopismo Prawno-Historyczne 61, no 2 (31 décembre 2009) : 29–42. http://dx.doi.org/10.14746/cph.2009.2.3.

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Résumé :
Unter Fürst Johann I. wurde Liechtenstein 1806 von Napoleon in den Rheinbund (1806-1813) aufgenommen und erlangte dadurch die Souveränität. Die von Johann I. erlassenen Dienstinstruktionen von 1808 bewirkten durch ihre österreichisch-josefinische Ausrichtung einen Umsturz von oben. Das Fürstentum galt als Objekt des obrigkeitlichen Willens, und die gesamte Staatsgewalt wurde in der Person des Fürsten vereinigt. Die Regierungsgeschäfte wurden durch das Oberamt im Auftrage des Fürsten ausgeübt. Das Oberamt setzte sich aus Landvogt (ab 1848 Landesverweser), Rentmeister und Landschreiber zusammen. Die Mitglieder des Oberamtes wurden vom Fürsten ernannt. Bis 1921 wurden als Landvogt/Landesverweser ausschliesslich Ausländer berufen. Das Oberamt (ab 1848 Regierungsamt) stellte die allein dem Fürsten verantwortliche Regierung Liechtensteins dar und war gleichzeitig Gerichtsbehörde erster Instanz. Direkte vorgesetzte Behörde des Oberamtes war die fürstlich-liechtensteinische Hofkanzlei in Wien.
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Klagge, Britta. « Räumliche Disparitäten des Sozialhilfebezugs in Deutschland : ein Überblick ». Raumforschung und Raumordnung 59, no 4 (31 juillet 2001) : 287–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183028.

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Résumé :
Kurzfassung Wirtschaftlicher und sozialer Strukturwandel in den letzten 30 Jahren haben die Entwicklung und Struktur der Armutsbevölkerung in Deutschland entscheidend beeinflusst. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit seit 1970 geht mit einer wachsenden Armut einher, die im vorliegenden Beitrag über den Bezug von Sozialhilfe operationalisiert wird. Neben Arbeitslosen haben sich im Zuge tiefgreifender demographischer Veränderungsprozesse insbesondere Ausländer und Kinder zu besonderen Risikogruppen der Armut entwickelt. Den Schwerpunkt des Beitrags bildet die Darstellung und empirische Analyse räumlicher Dispariitäten des Sozialhilfebezugs; thematisiert werden neben dem West-Ost- und dem Nord-Süd-Gefälle der Stadt-Land-Gegensatz sowie innerstädtische Disparitäten. Wichtige Determinanten der bestehenden Disparitäten sind neben dem Anteil von Risikogruppen an der Bevölkerung auch politische Maßnahmen (insbesondere Arbeitsmarktpolitik in Ostdeutschland) und Unterschiede in Wertvorstellungen und Verhaltensweisen. Insgesamt ist das Muster der Disparitäten relativ stabil. Die größte Entwicklungsdynamik ist innerhalb Ostdeutschlands festzustellen, wo sich die Armutsdisparitäten zwischen Stadt und Land denen in Westdeutschland in den 1990er Jahren stark angeglichen haben.
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Müller, Lothar. « Die Italo-Berlino-Fraktion ». Zeitschrift für Ideengeschichte 16, no 2 (2022) : 115–18. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-2-115.

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Résumé :
Im ersten Band seiner Autobiographie Die gerettete Zunge berichtet Elias Canetti, wie er im Frühjahr 1917 auf dem Weg zur Kantonsschule in Zürich einem Herrn begegnete, der seinen Hund «Dschoddo» rief. Er erfuhr, dass es sich um den Komponisten Ferruccio Busoni handelte und der Hund Giotto hieß. Busoni, durch den Kriegseintritt Italiens auf Seiten der Entente zum «feindlichen Ausländer» geworden, hatte Berlin verlassen müssen und war in die Schweiz gezogen. Er kehrte 1920 in seine Wohnung am Viktoria-Luise-Platz zurück. Der Ausbruch der schweren psychischen Erkrankung, die das Leben des Kunsthistorikers Aby Warburg von November 1918 bis 1924 zeichnete, fiel mit dem Ende des Ersten Weltkriegs nicht nur äußerlich zusammen. «Der Krieg erregte Warburg maßlos», schrieb sein Hausarzt in der Anamnese und meinte damit nicht nur die patriotischen Empfindungen des Patienten, der zeitweilig erwog, als Dolmetscher ins Feld zu ziehen.
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Vonderstein, Mirjam. « Kriminalität im Grenzgebiet. Strafverfahren gegen Ausländer in Polen. Internationales Symposium in Poznan vom 24. bis 26. Juni 1999 ». Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 83, no 2 (1 avril 2000) : 121–29. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2000-00016.

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Piasta, Ewa Anna. « Metaphysical Aspects of Rose Ausländer’s Poetry ». Respectus Philologicus 22, no 27 (25 octobre 2012) : 103–14. http://dx.doi.org/10.15388/respectus.2012.27.15340.

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Résumé :
This article analyzes six poems by Rose Ausländer, a poet of Jewish origin, who lived in the years 1901–1988. She was born at Chernivtsi (then in the Austro-Hungarian Empire), and died in Düsseldorf (Germany). Ausländer wrote in German and in English. The aim of this paper is to discuss the metaphysical aspects of Ausländer’s poems and to demonstrate that these aspects are manifested on the semantic, lexical and axiological levels. My interest is in the spiritual experience evoked by her poetry, resulting from a transcendence-and Absolute-oriented existence, experienced in terms of mystery. Another objective is to determine whether the said metaphysical experience receives religious specification. The ergocentric method, as proposed by Zofia Zarębianka in her research into the sacred in literature, is based on the assumption that this phenomenon is inherent in the text itself and can thus be investigated without referring to external circumstances or searching therein for itsorigins. This allows for a greater concentration onthe very phenomenon of the sacred as present ina literary text.The analysis of the poems shows that references to God the Creator tend to be frequent, and that human participation in the act of creation is repeatedly stressed. The speaker assumes a posture of dependence on, respect for and admiration of the Absolute. Significant to the spiritual dimension of this poetry is seeing material reality and the affairs “of this world” in eschatological terms. Ausländer’s poetry reveals a system of Bible-based beliefs, such as those concerning the love for one’s neighbour. An adequate reading of the meanings evoked in Ausländer’s lyrical texts becomes possible when the Bible is seen as the prototype of the lyrical situations presented in her poems. The primacy of spiritual meanings, as well as the search for identity, eternity, fullness and the creative powers of God, become clear indeed. The religious vocabulary of the poems under discussion is rather poor. Instead, it is axiological references and allusions to Biblical fragments, such as psalm verses, that construct the poems’ metaphysical aspects. These are then made more specific with the use of notions typical of the Judeo-Christian tradition.
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Dirksmeier, Peter. « Escher, Anton und Petermann, Sandra : Tausendundein Fremder im Paradies ? Ausländer in der Medina von Marrakech ». Geographische Zeitschrift 101, no 1 (2013) : 55–57. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2013-0004.

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Leeder, Karen. « Ethics and Remembrance in the Poetry of Nelly Sachs and Rose Ausländer by Kathrin M. Bower (review) ». Modern Language Review 97, no 4 (octobre 2002) : 1037–38. http://dx.doi.org/10.1353/mlr.2002.a828244.

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Deffner, Veronika, et Carmella Pfaffenbach. « Integration auf Zeit für ein Leben in Transition : Gesellschaftlicher und politischer Umgang mit den Herausforderungen einer segmentierten städtischen Migrationsgesellschaft in Muscat (Oman) ». Raumforschung und Raumordnung 71, no 3 (30 juin 2013) : 233–45. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0224-0.

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Résumé :
Zusammenfassung Der Beitrag beleuchtet das Themenfeld „Internationale Migration und Integration“ aus einer nicht alltäglichen Perspektive, um den Blick auf die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen zu erweitern: Betrachtet wird das heterogene Zusammensein in der städtischen Gesellschaft von Muscat, der Hauptstadt des Sultanats Oman, die sich seit dem Modernisierungsprozess nach 1970 zu einer segmentierten Migrationsgesellschaft entwickelte. Das Besondere an dieser jungen dynamischen Zuwanderungsgesellschaft ist, dass eine (dauerhafte) Integration weder von omanischer Seite noch von Seiten der ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorgesehen ist. Daher wird „Integration auf Zeit“ als eine alternative Form des gesellschaftlichen Miteinanders aus den verschiedenen Blickwinkeln der Beteiligten diskutiert. Zunächst werden einige konzeptionelle Überlegungen zur Analyse von Integration angestellt, um anschließend die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zu thematisieren, welche die Arbeitssituation der Ausländer in Oman reglementieren: das Sponsorship-System und die Omanisierungspolitik. Darauf aufbauend werden die Integrationsmöglichkeiten und -erwartungen der Migranten anhand der räumlichen Praxis am Beispiel der beiden zentralen Aspekte Wohnstandortwahl und Mobilitätsmöglichkeiten diskutiert. Die sozioökonomische Position sowie die Anerkennung aufgrund des Berufs- und Bildungsstatus zeigen sich dabei als die wesentlichen Kriterien.
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García, Claudio. « To be sick and a foreigner in national health institu-tions ». Pflege 12, no 5 (1 octobre 1999) : 273–77. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.273.

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Résumé :
Bei der Mehrzahl der in Institutionen der Gesundheitsversorgung hilfesuchenden Ausländer handelt es sich um bescheiden bis arm lebende Menschen aus ländlichen Gebieten des Mittelmeerraumes, welche entweder vorwiegend auf der Flucht vor politischen Wirren oder auf der Suche nach Arbeit hergekommen und dadurch in einen akkulturativen Prozeß unterschiedlichen Ausmaßes hineingeraten sind. Subjektiv reagieren sie auf eine mißglückte Akkulturation mit einem «lädierten» Selbstwertgefühl und einer Fehlmotivation. Ihre Situation gegenüber Gesundheitsinstitutionen ist also durch mehrere Faktoren bestimmt: 1. ursprüngliche kulturelle Prägung; 2. «lädiertes» Selbstwertgefühl und daher Anfälligkeit für gesundheitliche Störungen; 3. besondere Prägung des Krankheitsbildes (sog. Pathoplastik); und 4. veränderte Haltung gegenüber dem Institutionellen. Demgegenüber weist die kulturelle Situation der in den Institutionen tätigen Menschen charakteristische Merkmale des Lebens in einer modernen, kapitalistischen Gesellschaft auf, welche ihnen als «normal» erscheinen, jedoch in kritischem Vergleich mit der kulturellen Lage der Migranten und im Sinne des kulturellen Relativismus sich auf den Kontakt mit diesen höchst problematisch auswirken können. Der Aufsatz versucht diesen globalen Vergleich zwischen den beiden Grundsituationen der Migranten und des hiesigen Gesundheitspersonals kritisch zu beleuchten und Konsequenzen daraus zu ziehen.
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