Littérature scientifique sur le sujet « Ausländer*in »

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Articles de revues sur le sujet "Ausländer*in"

1

Heo, Wan-Jung. « Grundrechtsberechtigung der Ausländer ». Center for Public Interest & ; Human Rights Law Chonnam National University 32 (28 février 2024) : 229–80. http://dx.doi.org/10.38135/hrlr.2024.32.229.

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Résumé :
Der Verfassungsgerichtshof und viele Verfassungswissenschaftler unterteilen die Grundrechte in Menschenrechte und Bürgerrechte und sagen, dass die Grundrechtsberechtigung auch für Ausländer anerkannt werden sollte, wenn es um Jedermannsrechte geht. Dieser Auffassung kann jedoch nicht gefolgt werden, da sie auf der Interpretationstheorie der deutschen Verfassung beruht und keine Grundlage in der südkoreanischen Verfassung hat. Kapitel 2 der Verfassung trägt den Titel „Rechte und Pflichten des Volkes“, und in Artikel 37 der Verfassung, der eine allgemeine Bestimmung ist, wird der Träger der Freiheiten und Rechte als „Volk“ definiert und die einzelnen Grundrechtsbestimmungen definieren den Grundrechtsträger als „Volk“. Darüber hinaus wurde „Volk“ bei der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1948 absichtlich als Grundrechtsträger definiert, obwohl anerkannt wurde, dass Ausländer nicht einbezogen wurden, so dass in Kapitel 2 der Verfassung Grundrechtsträger „Volk“ ist und Ausländer nicht Grundrechtsträger sein können. Art. 5 der Verfassung von 1948, der Vorgänger des zweiten Satzes von Art. 10 der aktuellen Verfassung, war jedoch bereits im Verfassungsentwurf enthalten, bevor die Änderung zur Einführung von Art. 7 Abs. 2 der Verfassung von 1948 vorgeschlagen wurde. Und bei der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1948 stand nicht nur der Schutz der Rechte von Ausländern im Fokus und es bestand keine Absicht, ihn außer Acht zu lassen, sondern Artikel 10 Satz 2 der Verfassung sah auch vor, dass „Einzelpersonen“ als „Traeger“ der grundlegenden Menschenrechte statt „Volk“ vorschreiben, das nicht unbedingt Ausländer einschließen kann. Vor diesem Hintergrund umfasst der Begriff „Einzelperson“ im zweiten Satz von Art. 10 der Verfassung nicht nur Volks, sondern auch Ausländer. Darüber hinaus handelt es sich bei Art. 6 Abs. 2 der Verfassung um eine Bestimmung, die speziell darauf abzielt, Ausländer zu schützen, die aufgrund der Wahl des Begriffs „Volk“ bei der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1948 Gefahr liefen, nicht geschützt zu werden, und die Rechte regeln die Status des Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft. Da sich die Rechte des Ausländers auf den Status des Ausländers konzentrieren, kann Art. 6 Abs. 2 der Verfassung als eine Bestimmung angesehen werden, die die Grundrechte des Ausländers garantiert. Nach Art. 10 Satz 2 der Verfassung genießen daher „Einzelpersonen“, darunter auch das Volk, sowie Ausländer. Die Grundrechte des „Volks“ werden jedoch durch die Art. 10 bis 37 der Verfassung und die Grundrechte der „Ausländer“ durch Art. 6 Abs. 2 der Verfassung garantiert. Mit anderen Worten: Grundrechtsträger ist „Einzelpersonen“, einschließlich Volk und Ausländer, aber die Grundrechte des Volkes werden durch Kapitel 2 der Verfassung bestätigt und garantiert, und die Grundrechte von Ausländern werden durch Art. 6 Abs. 2 der Verfassung bestätigt und garantiert.
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Fernández Sierra, Antonio. « AUSLÄNDER IN DEUTSCHLAND. EINE LEBENSERFAHRUNG. » mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar 10, no 10 (2001) : 16–24. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2001.i10.02.

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Morgenstern, Christine. « (EU-)Ausländer in europäischen Gefängnissen ». Neue Kriminalpolitik 19, no 4 (2007) : 139–41. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2007-4-139.

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Alexopoulou, Maria. « The „Niemands“ – Heimatlose Ausländer in Mannheim ». Journal of Migration History 7, no 3 (12 novembre 2021) : 220–43. http://dx.doi.org/10.1163/23519924-00703002.

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Résumé :
Abstract Heimatloser Ausländer (homeless foreigner) was a status granted to Displaced Persons, who were mostly slave or foreign workers during the Third Reich. How did local authorities and the population in Mannheim – an industrial ‘migration-city’– deal with these first ‘Ausländer’ of the Federal Republic of Germany? This article outlines how local authorities managed housing for dp s and later homeless foreigners and how their concerns were treated with at the Ausländerbehörde (foreigners office). It also looks into the reactions and attitudes of the population mirrored in local/regional administrative files and press coverage. The self-denomination as Niemands (nobodies), originating from sociologist and Mannheim based son of dp s, Stanislaus Stepień, expresses the history of a group of migrants who have been mostly forgotten after serving as projection surfaces and transmission objects for racial knowledge about the ‘migrant Other’ and ‘the German’.
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Hartmann, Michael. « Die Kosmopoliten als Profiteure des Nationalstaats und seiner Institutionen Zu den ökonomischen Voraussetzungen kosmopolitischer Einstellungen ». Leviathan 48, no 1 (2020) : 90–111. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-1-90.

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Résumé :
In der Debatte über Kosmopoliten und Kommunitaristen bleibt eine Frage offen oder wird erst gar nicht gestellt: Inwieweit hängen kosmopolitische Einstellungen auch mit der Möglichkeit zusammen, sich auf dem Arbeitsmarkt effektiv vor der Konkurrenz durch hochqualifizierte Ausländer schützen zu können? Dieser Frage geht der Aufsatz anhand umfangreicher Daten über die akademischen Berufstätigen in Deutschland nach. Die Antwort lautet: Die deutschen Hochschulabsolventen erfahren durch unterschiedliche, mit dem Nationalstaat verbundene (formelle wie informelle) Mechanismen Schutz vor der Arbeitsmarktkonkurrenz durch Ausländer, und das dürfte ein wichtiger Grund für ihre positive Einstellung gegenüber offenen Grenzen sein.
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Matiychuk, Oxana. « Über einen unveröffentlichten Text aus dem Nachlass von Rose Ausländer ». Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no 3 (1 janvier 2022) : 117–21. http://dx.doi.org/10.3726/jig543_117.

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Résumé :
Der Text von Rose Ausländer Mich betreffend stammt aus einem Privatbesitz und war bisher unveröffentlicht. Bei der Handschrift, die mir vorliegt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Durchschlag (Ausländer verwendete oft Kohlepapier, um von ihren Texten gleich welcher Art mehrere Kopien zu machen), der nachträglich mit einem blauen Stift bearbeitet wurde. Erworben wurde sie von Christian Hinderer aus Heilbronn, dem pensionierten Bankangestellten, der eine große Affinität zur Literatur und zur Bukowina hat. Auf der Suche nach dem Band Gesammelte Gedichte von Rose Ausländer gelangte er 2019 an einen Privatverkäufer, der zu dem Buch noch 5 Seiten (DIN A 5) Handschriftliches von der Autorin anbot. Bei einer persönlichen Begegnung 2021 entschloss er sich, dieses Fundstück mir zu schenken. Als eine glückliche Besitzerin eines unveröffentlichten Textes der Autorin, mit deren Werk und Leben ich mich jahrelang beschäftige, wollte ich ursprünglich eine zweisprachige Publikation, ergänzt mit einer textgenetischen Analyse von ausgewählten Gedichten machen. Doch der russische Angriffskrieg und die Veränderung in meiner Tätigkeit haben alle Pläne erst einmal aufs Eis gelegt.
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Mends, Lisa. « Ausländer- und Integrationsbeiräte als Akteure in der lokalen Integrationspolitik : Zur integrationspolitischen Arbeit von kommunalen Migrant*innenvertretungen vor dem Hintergrund der Fluchtbewegungen von 2015/2016 ». Migration und Soziale Arbeit, no 2 (9 juin 2022) : 145–52. http://dx.doi.org/10.3262/mig2202145.

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Résumé :
In Deutschland sind über fünf Millionen Einwohner*innen vom stärksten Instrument der politischen Partizipation – dem Wahlrecht – ausgeschlossen, weil sie keine EU-Staatsbürgerschaft besitzen. In kommunalen Ausländer- und Integrationsbeiräte sollen Zugewanderte auf lokaler Ebene dennoch die Möglichkeit haben, an (integrations-)politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen. In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse aus einer bundesweiten, quantitativen Studie über die integrationspolitische Arbeit von kommunalen Migrant*innenvertretungen vor dem Hintergrund der Fluchtbewegungen 2015/2016 und den daraus resultierenden gesellschaftlichen Entwicklungen vorgestellt. Die Studie gibt Aufschluss darüber, inwiefern sich Ausländer- und Integrationsbeiräte für die Interessen von Geflüchteten einsetzen und wie sich die Arbeit der Migrant*innenvertretungen im Zeitraum 2015 bis 2017 veränderte. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion über die Bedeutung von Migrant*innenvertretungen als (integrations-)politische Akteure im Kontext einer immer noch mangelhaften Demokratisierung der deutschen Migrationsgesellschaft.
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Brenner, Gerd. « Unbegleitete Minderjährige Ausländer (UMA) : Wie die Jugendarbeit ihre gesellschaftliche Integration unterstützen kann. » deutsche jugend, no 11 (30 octobre 2023) : 465–72. http://dx.doi.org/10.3262/dj2311465.

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Résumé :
Gerd Brenner stellt im Beitrag die Frage, wie die Jugendarbeit vor Ort die Integration ausländischer Jugendlicher unterstützen kann, die im Alter von 14 bis 17 Jahren auf z.T. sehr gefährlichen Fluchtrouten nach Deutschland gelangt und nun in einer Kommune untergebracht worden sind. Er skizziert die rechtliche Situation dieser Unbegleiteten Minderjährigen Ausländer (UMA), reflektiert die besonderen Herausforderungen, die für die Kommunen mit deren Aufnahme in speziellen Einrichtungen verbunden sind, und stellt dann ausführlich methodisches Know-how vor, mit dem auch schon junge Ehrenamtliche die gesellschaftliche Integration dieser jungen Ausländer unterstützen können. Dabei konzentriert er sich auf adressaten- und alltagsnahe Vermittlungsprozesse im Bereich eines zentralen Integrationsfeldes: des Spracherwerbs. Bei solchen anfänglichen Integrationsprozessen können junge Ehrenamtliche aus den Jugendverbänden und aus anderen Feldern der Jugendarbeit eine besondere Wirkung entfalten.
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Merz, Reinhard. « EU-Ausländer in der Praxis ? So wird‘s gemacht ! » MMW - Fortschritte der Medizin 157, no 15 (septembre 2015) : 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3456-9.

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Bouchayer, Anne. « Débats autour du droit allemand de la nationalité ». Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 28, no 4 (1996) : 527–37. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1996.6481.

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Résumé :
Das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht beruht heute noch fast ausschließlich auf dem Prinzip des ius sanguinis und definiert – nach Artikel 116 des Grundgesetzes – das deutsche Staatsvolk als bloße Abstammungsgemeinschaft. Solange Deutschland geteilt war, wurde dieses Prinzip aus verschiedenen Gründen nie in Frage gestellt, obwohl die Bundesrepublik sich in dieser Zeit zu einem de-facto-Einwanderungsland entwickelte. Erst mit der Wiedervereinigung und den rassistischen Gewalttaten von Mölln und Solingen, die den prekären Status der Ausländer offensichtlich machten, kam das Thema der Einbürgerung auf die politische Tagesordnung. Seitdem konzentriert sich die Debatte auf die Formulierung eines neuen Staatsangehörigkeitsrechts. Dabei geht es nicht nur um Integrationsmaßnahmen für die Ausländer, sondern auch um eine neue Definition des nationalen Selbstverständnisses im vereinigten Deutschland, was sicherlich die Diskussion erschwert und die politische Entscheidung in die Länge zieht.
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Thèses sur le sujet "Ausländer*in"

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Zacharias, Thomas. « Multicultural racism and the production of the Ausländer in German political discourse, 1994-2002 ». Thesis, Goldsmiths College (University of London), 2014. http://research.gold.ac.uk/22607/.

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Résumé :
This thesis represents an attempt to think through the ways in which cultural diversity is conceptualised and articulated through discourses of ‘multiculturalism’ in contemporary Germany. It focuses on a period of significant political transformation during the 1990s through which issues of immigration, integration and cultural diversity emerged as central topics in political debate. The thesis uses a range of empirical and conceptual tools such as critical discourse analysis and semiotic analysis to investigate the visual and textual political discourses of two political parties: the right-wing party CDU/CSU and the left-wing Green party. It argues that the political discourses produced by the parties - framed by the notion of ‘multiculturalism’ - variously produce, and re-produce, static notions of culture and essentialist modes of belonging. My analysis intends to show that the discourses through which the parties address cultural diversity in Germany are linked in complex ways to Germany’s fascist past. They are characterised by an avoidance of critical engagement with the issue of racism, and they perpetuate an understanding of identity as fixed and unchangeable. I argue that both left- and right-wing political discourse facilitates the marginalisation and racialisation of Germany’s ‘ethnic minorities’. The final section of the thesis considers the way in which these political discourses are contested by grassroots ‘ethnic minority’ activists. I argue that these counterdiscourses provide an effective critique of the positions outlined by the political parties. The thesis argues that these creative interventions by individuals and groups hitherto constructed as different and as not belonging to Germany provide an effective critique of the discourse generated by the political parties - they offer a more productive way of thinking about contemporary multiculture in Germany today.
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Fick, Patrick [Verfasser]. « Vom Ausländer zum Staatsbürger : Empirische Erkenntnisse zu Determinanten und Konsequenzen der Einbürgerung in Deutschland / Patrick Fick ». Konstanz : Bibliothek der Universität Konstanz, 2017. http://d-nb.info/1124780726/34.

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Schneider, Katja [Verfasser]. « Das türkische Ausländer- und Staatsangehörigkeitsrecht und europarechtliche Vorwirkung : Normgenese und autonomer Normsetzungsanspruch in der Globalisierung / Katja Schneider ». Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & ; Co. KG, 2016. http://d-nb.info/1122045263/34.

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Kemper, Franz-Josef. « Anton Escher (Hg.), Ausländer in Deutschland ; Probleme einer transkulturellen Gesellschaft aus geographischer Sicht / [rezensiert von] Franz-Josef Kemper ». Universität Potsdam, 2002. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2485/.

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Résumé :
Rezensiertes Werk: Ausländer in Deutschland ; Probleme einer transkulturellen Gesellschaft aus geographischer Sicht : mit 11 Tabellen / Anton Escher (Hrsg.). - Mainz : Geograph. Inst., Johannes Gutenberg-Univ., 2000. - VIII, 128 S. : Ill., graph. Darst., Kt. - (Mainzer Kontaktstudium Geographie ; 6) ISBN 3-88250-205-3
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5

Fiebig, Silvia [Verfasser], Albert [Akademischer Betreuer] Scherr, Albert [Gutachter] Scherr et Uwe [Gutachter] Bittlingmayer. « Schule in der Einwanderungsgesellschaft. Eine empirische Studie zu Jugendlichen mit Migrationshintergrund:Akteurspezifische Diskurse zum "Ausländer-Sein an Schulen" : / Silvia Fiebig ; Gutachter : Albert Scherr, Uwe Bittlingmayer ; Betreuer : Albert Scherr ». Freiburg : Pädagogische Hochschule Freiburg, 2018. http://d-nb.info/1204254397/34.

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6

Baggio, Serenella. « Gli italiani a Dresda ». Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70934.

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Résumé :
La SLUB di Dresda riflette nella sua collezione italiana di manoscritti e antiche stampe non solo l’eclettismo dei gusti dei bibliofili sassoni o le diverse fortune dei loro agenti in Italia, ma la varietà dell’offerta culturale italiana, riflessa in modelli linguistici diversi per ragioni geografiche, sociali o anche solo diafasiche. Il giovane Cristiano I fu educato all’italiano probabilmente su due grammatiche in contrasto fra loro per motivi ideologici, una italianista, l’altra toscanista, come mostra il confronto delle loro marche d’uso. Allo straniero italofilo era richiesta una paziente tolleranza della variabilità, alimentata da accese questioni della lingua e da un polimorfismo ineliminabile in un paese da sempre poli-centrico e conflittuale.
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« Meine Stimme fehlt. Meine Stimme zählt ! : Kommunalwahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländerinnen und Ausländer öffnen ! » Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33356.

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Résumé :
In Sachsen lebten zum Stichtag 31.12.2016 134.620 Ausländerinnen und Ausländer aus Nicht-EU Staaten (sog. Drittstaatsangehörige). Ihnen ist es verwehrt, bei Kommunalwahlen ihre Stimme abzugeben. Es passt nicht zu einer lebendigen Demokratie, einerseits Integrationsbemühungen einzufordern und andererseits politische Teilhabe zu verweigern. Das wollen wir GRÜNE ändern! Wir setzen uns mit einem Gesetzentwurf für die Ausweitung des Kommunalwahlrechts auf dauerhaft in Deutschland lebende Nicht-EUAusländerinnen und -Ausländer ein. Diese Forderungen werden auf dem Flyer in Deutsch, Englisch, Russisch, Vietnamesisch, Arabisch und Französisch ausgeführt.
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Özkan, Ibrahim. « Migrationsstress, Alter und Lernen - Betrachtungen der Zusammenhänge sowie Implikationen für die Didaktik (am Beispiel in Deutschland lebender, gealterter türkischstämmiger Menschen) ». Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AEF9-5.

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Résumé :
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Wissensvermittlung für alte Migranten mit Sprachbarrieren. Mithilfe der Grounded Theory, die gleichermaßen als wissenschaftstheoretische Grundlage für die empirische Hypothesen- sowie Konzeptentwicklung als Fazit der Arbeit dienen soll, werden über unterschiedliche Zugänge zum Thema am Beispiel eines gegebenen Projektes, Handlungsansätze für zukünftige Methoden und Forschungsbereiche erschlossen. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Abhandlung über Kultur(-anthropologie) und die Auswirkungen auf kollektive und individuelle Identität eines Migranten. Der Begriff der Migration wird definiert, die historische Entwicklung der Migration in Deutschland skizziert, um im Anschluss die Lebenssituation in Deutschland lebender Migranten darzustellen. Da es sich bei dieser Arbeit hauptsächlich um in Deutschland gealterte Migranten handelt, schließt sich eine Definition des alten Menschen an, woraus schließlich der Begriff des alten Migranten entwickelt wird. Um pädagogische Mechanismen des Lernens verständlich zu machen, werden Lerntheorien erläutert, woraus sich dann Besonderheiten für das Lernen im Alter unter Berücksichtigung aktueller Konzepte (z.B. Lebenslanges Lernen ) ableiten lassen. Die Identitätsentwicklung der in Deutschland lebenden Migranten wird weiter unter dem Gesichtspunkt des Akkulturationsstresses erörtert. Es werden hirnbiologische Zusammenhänge für die Lebenssituation der alten Migranten erarbeitet, um einerseits individuellen Stress dieser Menschen und andererseits Stress durch Migration als kollektive Erfahrung mit Folgen im Ankunftsland in Einklang zu bringen. Fallbeispiele aus der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis als pathologisches Endstadium für die Unfähigkeit des Nicht-Lernen-könnens werden eingebracht. Mithilfe einer nicht-experimentellen bundesweiten Erhebung zur Lebenszufriedenheit (FLZ: Fragebogen zur Lebenszufriedenheit) werden theoretische Überlegungen belegt. Dazu werden ferner verfügbare statistische Daten beispielsweise über die Teilnahme an Deutsch- bzw. Integrationskursen sowie Abbruch- und Erfolgsquoten herangezogen. Die Entstehung und Nutzung der Neurodidaktik - eine Verschmelzung der biologischen und pädagogischen Forschung - dient als Überleitung zu pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten des informellen Lernens, wobei zuvor formelles und informelles Lernen mit historischen Beispielen (von Platon bis Freire) definiert werden. Der Infokoffer des Projektes Älter werden in Deutschland wird als Beispiel einer praktikablen Möglichkeit unter Berücksichtigung der in der Arbeit bereits genannten kritischen Momente des Lernens für ältere Migranten ausführlich dargestellt und erläutert. Letztlich werden als Fazit Elemente für zukünftige Entwicklungen von Methoden für die Arbeit mit in Deutschland lebenden älteren Migranten dargeboten. Durch diese Arbeit ergeben sich zusätzlich Ansätze zu aktuell gesellschaftlich diskutierten Thema der Integration und das Feld biophysiologischer Untersuchungen an Migranten als weitere Forschungsbereiche. Um beim Leser das Verständnis zu gewährleisten und Zusammenhänge ausreichend und umfassend vermitteln zu können werden im Verlauf der Arbeit Exkurse zu tangierenden Themen, Konzepten und Aspekten geboten.
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Livres sur le sujet "Ausländer*in"

1

Pancur, Andrea. Geehrt und verachtet : Ausländer in München. München : Buchendorfer Verlag, 1999.

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2

Paetzold, V. Immobilienerwerb durch Ausländer in der Schweiz. Zürich : Handelskammer Deutschland-Schweiz, 1997.

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3

Treuheit, Werner, et Hendrik Otten. Akkulturation junger Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11913-5.

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4

Jecklin, Patrick, et René Riedo. Die Einbürgerung der Ausländer in der Schweiz. Bern : Schweizerischer Verband der Bürgergemeinden und Korporationen, 1998.

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5

Grün, Max von der. Leben im gelobten Land : Ausländer in Deutschland. München : Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994.

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6

Herrmann, Helga. Ausländer in Deutschland : Daten und Fakten von A-Z. Köln : Das Institut, 2000.

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7

Escher, Anton. Tausendundein Fremder im Paradies ? : Ausländer in der Medina von Marrakech. Würzburg : Ergon Verlag, 2009.

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8

Thomas, Schneider. Ausländer in Ägypten während des Mittleren Reiches und der Hyksoszeit. Wiesbaden : Harrassowitz, 1998.

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9

Nick-Magin, Stefanie. Ausländer- und Integrationsbeauftragte in Deutschland : Verwaltungsgeschichtliche sowie verwaltungswissenschaftliche Erfahrungen und Perspektiven. Frankfurt am Main : Lang, 2011.

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10

Pawlowsky, Maik. Die politische Betätigung der kurdischen Ausländer in Deutschland : Eine öffentlich-rechtliche Einordnung. Baden-Baden : Nomos, 2005.

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Chapitres de livres sur le sujet "Ausländer*in"

1

Mecheril, Paul. « EIN AUSLÄNDER, DER BROT ISST, UND DIE LIEBE ». Dans Kultur und soziale Praxis, 329–40. Bielefeld, Germany : transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839462249-021.

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Résumé :
Das Phänomen, dem sich Paul Mecheril in diesem Beitrag widmet, kann mit dieser Aussage eingekreist werden: »Sie wollen, dass der Ausländer sein Brot isst und, während er ein Stück Brot abreißt, es in den Mund steckt und darauf kaut, als Ausländer erkennbar bleibt.«
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2

Lorenz, Michael. « Immobilienerwerb durch Ausländer in Thailand ». Dans Investment in Thailand, 113–28. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25386-8_6.

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3

Lorenz, Michael. « Immobilienerwerb durch Ausländer in Thailand ». Dans Investment in Thailand, 117–34. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04970-6_6.

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4

Johansson, Björn. « Als Ausländer in der Schweiz ». Dans Headhunter, 205–12. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02456-7_22.

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5

Johansson, Björn. « Als Ausländer in der Schweiz ». Dans Headhunter, 141–48. Wiesbaden : Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6448-9_13.

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6

Brosius, Hans-Bernd, et Frank Esser. « Ausländer und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ». Dans Eskalation durch Berichterstattung ?, 13–29. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12097-1_2.

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7

Öndül, Daniela Evrim. « Einführung in das deutsche Ausländer- und Asylrecht ». Dans Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft, 111–23. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19540-3_9.

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8

Heuwinkel, Dirk, et Herbert Schubert. « Die Situation der Ausländer in ihrem Lebensumfeld ». Dans Familien ausländischer Herkunft in Deutschland : Lebensalltag, 145–83. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01156-9_4.

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9

Boguslawski, M. M. « Die Rechtsstellung der Ausländer in der UdSSR ». Dans Die Rechtsstellung von Ausländern nach staatlichem Recht und Völkerrecht / The Legal Position of Aliens in National and International Law / Le régime juridique des étrangers en droit national et international, 1523–44. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71522-8_30.

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10

Koch-Arzberger, Claudia. « Die Ausländer in den Augen der Deutschen ». Dans Einwanderungsland Hessen ?, 17–29. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92477-3_2.

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Rapports d'organisations sur le sujet "Ausländer*in"

1

Kulinna, Matthias. Ethnomarketing in Deutschland : die Konstruktion von Ethnizität durch Marketingakteure. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, mai 2007. http://dx.doi.org/10.21248/gups.1093.

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Résumé :
Die vorliegende Arbeit verdeutlicht für das Handlungsfeld „Ethnomarketing in Deutschland“, wie ethnische Grenzen gezogen werden. Sein Ausgangspunkt ist der gesellschaftliche Diskurs über das Deutschsein und seine Gegenstücke: das Türkische, Russische, Orientalische, Südländische usw.. Im Niemandsland zwischen Fremdem und Eigenem führen die Akteure des Ethnomarketings ihr eigenes Spiel mit der Ethnizität auf, indem sie sich die kursierenden ethnischen Zuschreibungen zu nutze machen. Sie übernehmen selektiv die im Diskurs vorgefundenen ethnischen Konstruktionen eines „kollektiven Gedächtnisses“ in der Gesellschaft über sich selbst und „die Anderen“, modifizieren diese Konstruktionen in ihrem Marketing entsprechend eigener Vorstellungen und Interessen, verstärken ihre Wirkung durch Ausstrahlung in den Medien und greifen so selbst ein in den machtbasierten gesellschaftlichen Prozess ethnischer Rollenzuweisung und Anerkennung. Die Gestaltung des eigenen Marketings zwingt die Akteure, sich auf eindeutige Werbebilder festzulegen, und ihre Präsenz in der Öffentlichkeit nötigt sie, sich und ihr ethnisches Marketing zu erklären. Sie offenbaren dadurch ihre Persönlichkeiten, Interessen, Vorstellungen, Fähigkeiten, Rollenverständnisse und Strategien – nicht jedoch das vermeintliche „Wesen“ ethnischer Zielgruppen, die sie adäquat zu bewerben glauben. Wie aus einleitender Definition hervorgeht, ist für Ethnomarketing ein Umfeld ethnischer Divergenz notwendig, um bestehen und funktionieren zu können. Es sind die fortwährenden Debatten in Deutschland über Ausländer, Asylanten, deutsche Werte, Einbürgerung, Fundamentalismus usw., in welchen entlang vermeintlich realer Kriterien wie Herkunft, Mentalität, Religion, Aussehen, Sprache usw. die soziale Realität ethnischer Gruppen (re-)konstruiert und ihnen stigmatisierend Eigenschaften zugeschrieben werden. Am vorläufigen Ende dieses Prozesses stehen Einbürgerungstests, mit welchen das „Deutsche“ vom „Undeutschen“ getrennt und bewahrt werden soll, die jedoch lediglich den Glauben ihrer Urheber demonstrieren, dies sei möglich. Als Gegenpol zum „guten“ Deutschen hat der Diskurs eine Chimäre aus zahlreichen, zumeist abwertenden Zuschreibungen für das Östliche, Südländische, Orientalische, Islamische usw. hervorgebracht, die im Türkischen oft einen Platzhalter findet: „Der Türke“ ist für viele Menschen zum Bild vom „unliebsamen“ Ausländer generell geworden. Vor diesem gesellschaftlichen Hintergrund ist Ethnomarketing erfolgreich, wenn es gelingt, den „verletzten Seelen“ die ethnische Wertschätzung zu geben, die sie sich von der „deutschen“ Gesellschaft vergeblich wünschen. Ethnomarketing kompensiert jedoch nicht nur das Gefühl mangelnder ethnischer Akzeptanz, das viele ethnisch stigmatisierte Rezipienten empfinden, sondern ist auch ein Mikrokosmos, in welchem die gleichen Prozesse der Konstruktion und Instrumentalisierung von Ethnizität wirksam sind wie in der umschließenden Gesellschaft.
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