Littérature scientifique sur le sujet « Analphabeten »

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Articles de revues sur le sujet "Analphabeten"

1

Gangloff, Tilmann P. « Digitale Analphabeten ». Jugend Medien Schutz-Report 44, no 4 (2021) : 5–6. http://dx.doi.org/10.5771/0170-5067-2021-4-5.

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2

Renger, Rudi, et Franz Rest. « Optik für Analphabeten ». MedienJournal 20, no 2 (5 mai 2017) : 47–59. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v20i2.609.

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3

Grosche, Michael, et Matthias Grünke. « Beeinträchtigungen in der phono­logischen Informationsverarbeitung bei funktionalen Analphabeten ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no 4 (septembre 2011) : 277–91. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000051.

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Résumé :
Zusammenfassung.Bislang werden meist soziale Benachteiligungen in der Kindheit als Gründe für das Auftreten von funktionalem Analphabetismus in literalisierten Gesellschaften postuliert. Im vorliegenden Beitrag wird hingegen überprüft, ob nicht auch Beeinträchtigungen in der phonologischen Informationsverarbeitung die Leseprobleme von funktionalen Analphabeten erklären können. In einem Reading Level Match Design bearbeiteten 54 funktionale Analphabeten und ebenso viele altersgleiche lesekundige Erwachsene sowie Grundschüler auf demselben Leseentwicklungsstand eine phonologische Testbatterie (phonologische Bewusstheit, verbales Arbeitsgedächtnis, Abrufgeschwindigkeit für phonologische Informationen). Analphabeten zeigten in der phonologischen Bewusstheit und im verbalen Arbeitsgedächtnis starke Defizite. Ebenfalls riefen sie phonologische Informationen deutlich langsamer ab, als aufgrund ihres Lebensalters zu erwarten gewesen wäre. Diese phonologischen Beeinträchtigungen scheinen (ähnlich wie bei Menschen mit Legasthenie und Lese-Rechtschreibstörungen) eine Ursache für die Leseprobleme der Analphabeten zu sein.
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4

Genuneit, Jürgen. « Wie leben Analphabeten im Alter ? » Lernen und Lernstörungen 3, no 4 (janvier 2014) : 281–91. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000083.

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5

Sahlender, Moritz, et Josef Schrader. « Spracherwerb bei Zugewanderten und funktionalen Analphabeten ». Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 40, no 3 (28 novembre 2017) : 275–93. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-017-0098-9.

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6

Ghulam, Mustafa, et Tanja Pudelko. « Grundbildung als Daseinsvorsorge : Alphabetisierung ». Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no 4 (2021) : 136–38. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-136.

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Résumé :
Bildung ist die entscheidende Voraussetzung zur Bewältigung des täglichen Lebens und essentiell für die gesellschaftliche Teilhabe. Nach Schätzungen der UNESCO sind weltweit 750 Millionen Menschen Analphabeten. Das Problem betrifft in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem die Länder des Globalen Südens. Doch auch im Globalen Norden ist eine beachtliche Zahl von Menschen betroffen ist - auch hierzulande.
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7

Buddeberg, Klaus. « Beratung durch das persönliche Umfeld funktionaler Analphabeten und Analphabetinnen ». Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 38, no 2 (août 2015) : 213–26. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-015-0029-6.

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8

Braun, Bernard. « Patentrezept Medienkompetenz. Ein Weg zur Steigerung der Gesundheitskompetenz ? » Public Health Forum 25, no 1 (1 mars 2017) : 54–56. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2165.

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Résumé :
Zusammenfassung Die Bevölkerungsgruppe mit mangelhafter Gesundheitskompetenz ist wegen der rund 15% Analphabeten wahrscheinlich noch erheblich größer als berichtet. Wegen der Mängel der medialen Gesundheitsinformationen und bei der Hilfe von Ärzten ihren Patienten evidente Informationen zu beschaffen, ist das Ziel von besserer Gesundheitskompetenz allein durch mehr Medienkompetenz oder Arztgespräche nicht zu erreichen. Dies ist nur durch gleichzeitige Eingriffe auf der Angebotsseite zu schaffen.
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Kucian, Karin. « Eindrucksvolle Formbarkeit : Das Gehirn von erwachsenen Analphabeten verändert sich tiefgreifend durch Lesenlernen ». Lernen und Lernstörungen 7, no 4 (octobre 2018) : 265. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000243.

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Rüsseler, Jascha, Melanie Boltzmann et Michael Grosche. « Funktionaler Analphabetismus in Deutschland – Größenordnung, Ursachen, Interventionen ». Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no 2 (1 mai 2019) : 87–95. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000253.

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Résumé :
Zusammenfassung. Allein in Deutschland verfügen etwa 7.5 Millionen Erwachsene nicht über ausreichende Lese- und Schreibkompetenzen, um in angemessener Weise am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Sie können maximal kurze, einfache Texte sinnentnehmend lesen. Diese Personen werden häufig als funktionale Analphabetinnen und Analphabeten bezeichnet. Die Arbeit gibt einen Überblick zu Größenordnung, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten bei funktionalem Analphabetismus. Es wird ein biopsychosoziales Ursachenmodell vorgestellt, das biologische Vulnerabilitätsfaktoren postuliert, die unter ungünstigen psychosozialen Bedingungen zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Lese- und Schreibproblemen führen. Weiterhin wird auf Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von funktionalem Analphabetismus und Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) eingegangen. Abschließend werden aktuelle Entwicklungen von Trainingsprogrammen zur Förderung der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten von Erwachsenen, häufig im Kontext von Grundbildungsprogrammen, beschrieben.
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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Analphabeten"

1

Genz, Julia. « Analphabeten und der blinde Fleck der Literatur / ». München : W. Fink, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb391352245.

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2

Müller, Katja [Verfasser], et Joachim [Akademischer Betreuer] Ludwig. « Analphabetismus und Teilhabe : warum erwachsene Analphabeten lesen und schreiben lernen / Katja Müller ; Betreuer : Joachim Ludwig ». Potsdam : Universität Potsdam, 2015. http://d-nb.info/1218862114/34.

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3

Schierenberg-Niehues, Sandra [Verfasser], et Rainer [Akademischer Betreuer] Brödel. « Umgangserfahrungen mit Digitalen Medien : eine qualitative Studie aus der Lernerperspektive funktionaler Analphabeten / Sandra Schierenberg-Niehues ; Betreuer : Rainer Brödel ». Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2020. http://d-nb.info/1205807225/34.

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4

Leuthner, Veronika [Verfasser], et Manfred [Akademischer Betreuer] Muckenhaupt. « Kids unterwegs im WWW : "Digital Natives" oder "Digitale Analphabeten" ? Internetkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Eine Bestandsaufnahme / Veronika Leuthner ; Betreuer : Manfred Muckenhaupt ». Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1163236683/34.

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5

Weser, Martina. « „wenn ich dagegen nüscht gemacht hätte…“ ». Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-84964.

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Résumé :
Alphabetisierungskurs! Der Weg hin zur einer Teilnahme ist für Erwachsene oft beschwerlich und langwierig. Doch was geschieht nachdem die Tür zum ersten Mal aufgestoßen wurde? Diese Forschungsarbeit bietet dazu empirisch fundierte Antworten. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie die Teilnehmenden einer Alphabetisierungsmaßnahme ihren Kursbesuch erleben und welche Schlussfolgerungen daraus für die weitere Professionalisierung der Alphabetisierungsarbeit gezogen werden können. Um ein tieferes Verständnis für vom funktionalen Analphabetismus Betroffene und deren Lebensbedingungen zu erhalten, widmen sich die theoretischen Kapitel neben allgemeinen Daten zu diesem Thema besonders dessen Entstehungsbedingungen. Anschließend werden fünf Menschen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Motive für den Kursbesuch sich jedoch erstaunlich gleichen. Im Rahmen von qualitativen Interviews berichten sie von ihrer Kursteilnahme und geben dem Leser Einblicke in ihr Leben. Aus den Ergebnissen der Interviews wird deutlich, dass neben dem Erwerb neuer schriftsprachlicher Kompetenzen ein Kursbesuch auch einen “Schutzraum” für die Lernenden eröffnet, um in Auseinandersetzung mit sich und anderen Teilnehmenden ihre oftmals schmerzliche Vergangenheit zu verarbeiten. Mit diesem Wissen im Hintergrund verschiebt sich das Bild vom Alphabetisierungskurs als Ort der reinen Kompetenzerweiterung im schriftsprachlichen Bereich hin zu einem Ort, an dem Vergangenheit bewältigt, das eigene Selbstbild stabilisiert und zum positiven weiterentwickelt wird. Dies unterstreicht die Dringlichkeit einer gezielten sozialpädagogischen/ psychologischen Betreuung.
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6

Eichert, Sandra. « "Baden-Württemberg : Orte für Worte. Literatur Lesen" die Förderung von Literaturveranstaltungen durch das Land Baden-Württemberg / ». [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675512.

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Schneider, Johanna, Wölfel Ulrike von et Harald Wagner. « Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können : Handreichung : Informationen für Bildung, Beratung, Betreuung ». Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75171.

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Résumé :
Diese Handreichung erscheint hiermit in sechster Auflage. Uns als Initiatorinnen und Initiatoren freut es sehr, dass hier Wissenschaft und Praxis erfolgreich zusammenarbeiten. Die Erstellung und Weiterführung der Handreichung war und ist partizipativ - ebenso wie das Alphabetisierungsverständnis. Die erste Version der Handreichung wurde zum Abschluss des zweijährigen Projektes „PASS alpha – Pro Alphabetisierung. Wege in Sachsen“ erarbeitet. Mittlerweile haben sich viele Verantwortliche der Alphabetisierungsarbeit in die nachfolgenden Ausgaben der Broschüre eingebracht. Auch die vorliegende Ausgabe ist in enger Zusammenarbeit mit ihnen entstanden, was zur besseren Konturierung und leichteren Handhabbarkeit beiträgt. Zur gelingenden Zusammenarbeit gehört unbedingt dazu, sich für die Situation, d.h. die Besonderheiten, Ziele und Aufgaben, Grenzen und Möglichkeiten der jeweils anderen zu interessieren und sie mitzudenken. Zuallererst gegenüber den Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten, aber auch gegenüber den Kursleitenden, den Anbietern und Unterstützern von Alphabetisierungskursen. Wir sehen in der Perspektivübernahme die eigentliche Hauptherausforderung von Bildungsprozessen und allseitiger Inklusion. Dies ist für den Einzelnen aber auch für Organisationen und Institutionen eine lebenslange Lernaufgabe. Damit Perspektivübernahme zum Vorteil aller Beteiligten der Alphabetisierungspraxis dient und eine anschauliche Orientierung findet, dazu möge diese Handreichung ihren Beitrag leisten. Redaktionsschluss: 08.12.2017
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Janus, Wolfgang. « Texte barrierefrei gestalten – Leichte Sprache und die Annäherung zum Themenfeld jüdisches Leben ». HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34837.

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Weser, Martina. « „wenn ich dagegen nüscht gemacht hätte…“ : Subjektive Sichtweisen Lernender in Erwachsenenalphabetisierungsmaßnahmen ». Master's thesis, 2009. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2021.

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Résumé :
Alphabetisierungskurs! Der Weg hin zur einer Teilnahme ist für Erwachsene oft beschwerlich und langwierig. Doch was geschieht nachdem die Tür zum ersten Mal aufgestoßen wurde? Diese Forschungsarbeit bietet dazu empirisch fundierte Antworten. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie die Teilnehmenden einer Alphabetisierungsmaßnahme ihren Kursbesuch erleben und welche Schlussfolgerungen daraus für die weitere Professionalisierung der Alphabetisierungsarbeit gezogen werden können. Um ein tieferes Verständnis für vom funktionalen Analphabetismus Betroffene und deren Lebensbedingungen zu erhalten, widmen sich die theoretischen Kapitel neben allgemeinen Daten zu diesem Thema besonders dessen Entstehungsbedingungen. Anschließend werden fünf Menschen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Motive für den Kursbesuch sich jedoch erstaunlich gleichen. Im Rahmen von qualitativen Interviews berichten sie von ihrer Kursteilnahme und geben dem Leser Einblicke in ihr Leben. Aus den Ergebnissen der Interviews wird deutlich, dass neben dem Erwerb neuer schriftsprachlicher Kompetenzen ein Kursbesuch auch einen “Schutzraum” für die Lernenden eröffnet, um in Auseinandersetzung mit sich und anderen Teilnehmenden ihre oftmals schmerzliche Vergangenheit zu verarbeiten. Mit diesem Wissen im Hintergrund verschiebt sich das Bild vom Alphabetisierungskurs als Ort der reinen Kompetenzerweiterung im schriftsprachlichen Bereich hin zu einem Ort, an dem Vergangenheit bewältigt, das eigene Selbstbild stabilisiert und zum positiven weiterentwickelt wird. Dies unterstreicht die Dringlichkeit einer gezielten sozialpädagogischen/ psychologischen Betreuung.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS VIII 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 Relevanz der Thematik 1 1.2 Forschungsinteresse und Fragestellung 2 1.3 Forschungsstand 4 2 ERWACHSENENANALPHABETISMUS 7 2.1 Definition von Analphabetismus 7 2.2 Historische Betrachtung der Alphabetisierungsbemühungen in Deutschland 11 2.3 Zur aktuellen Situation des Analphabetismus in Deutschland 14 2.4 Genese des funktionalen Analphabetismus 17 2.4.1 Familiäre Sozialisation 17 2.4.1.1 Situation innerhalb der Familie 17 2.4.1.2 Lesesozialisation innerhalb in der Familie 19 2.4.2 Schulische Sozialisation 20 2.4.3 Einfluss des Selbstbildes auf die Verfestigung von Analphabetismus 24 2.4.4 Organische Störungen 26 2.4.5 Gestiegene gesellschaftliche Anforderungen 27 2.4.6 Zusammenfassung 29 2.5 Lebenssituation „funktionaler Analphabeten“ 31 3 ERWACHSENENALPHABETISIERUNG 36 3.1 Rahmenbedingungen der Erwachsenenalphabetisierung in Deutschland 36 3.2 Zielsetzungen von Erwachsenenalphabetisierungskursen 40 3.3 Motive für die Teilnahme an einer Alphabetisierungsmaßnahme 43 4 DAS FORSCHUNGSDESIGN 45 4.1 Wahl der qualitativen Forschungsstrategie 45 4.2 Das Sampling 46 4.3 Feldzugang und Fallbeschreibung 48 4.4 Die Erhebungsmethode 52 4.4.1 Theoretische Grundlagen des problemzentrierten Interviews (PZI) 52 4.4.2 Begründung der Wahl des problemzentrierten Interviews 55 4.4.3 Kurzvorstellung des Interviewleitfadens 57 4.4.4 Erfahrungen mit der Interviewführung 58 4.5 Die Auswertungsmethode 60 4.5.1 Das Zirkuläre Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas und Mruck 61 4.5.2 Das Ausgangsmaterial 62 4.5.3 Die erste Auswertungsphase: das Einzelinterview 65 4.5.3.1 Formulierung des Mottos 65 4.5.3.2 Zusammenfassende Nacherzählung 65 4.5.3.3 Stichwortliste 68 4.5.3.4 Themenkatalog 69 4.5.3.5 Paraphrasierung 70 4.5.3.6 Zentrale interviewspezifische Kategorien 73 4.5.4 Die Zweite Auswertungsphase: Systematischer Vergleich 74 4.5.4.1 Synopsis 74 4.5.4.2 Verdichtung 77 4.5.4.3 Komparative Paraphrasierung 78 4.5.5 Die dritte Auswertungsphase: Idiosynkratisches und Kollektives 79 4.5.6 Die vierte Auswertungsphase: Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 82 4.5.7 Erfahrungen mit der Auswertungsmethode 82 4.6 Geltungsbegründung 83 4.6.1 Prozedurale Reliabilität (Zuverlässigkeit) 83 4.6.2 Validität (Gültigkeit) 84 4.6.3 Objektivität 85 4.6.4 Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse 85 5 DARSTELLUNG DER ERGEBNISE UNTER EINBEZIEHUNG DER THEORIE 87 5.1 Das Erleben des Kursalltages 87 5.1.1 Kommunikation innerhalb der Kursgruppe 87 5.1.2 Erleben der Kursatmosphäre 89 5.1.3 Beziehungsstrukturen innerhalb der Kursgruppe 91 5.1.4 Willkommene Abwechslung 92 5.1.5 Hilfe zur Alltagsbewältigung 93 5.2 Der Lernprozess 94 5.2.1 Den Lernprozess positiv beeinflussende Faktoren 94 5.2.1.1 Betreuung durch pädagogische Fachkräfte 94 5.2.1.2 Unterstützungspotenziale 96 5.2.1.3 Lernatmosphäre 98 5.2.1.4 Kurs als Schonraum 99 5.2.1.5 Lernerfolge 100 5.2.1.6 Gesamtmotivation der Kursgruppe 101 5.2.1.7 Bereitschaft die Anstrengungen eines Kurses auf sich zu nehmen 102 5.2.1.8 Gemeinsames Lachen zur Bewältigung der kollektiven Problemlage 103 5.2.2 Den Lernprozess negativ beeinflussende Faktoren 104 5.2.2.1 Ängste der Teilnehmenden 104 5.2.2.2 Mangelnde Vereinbarkeit des Kurses mit dem Alltag der Teilnehmenden 105 5.2.2.3 Kampf mit der eigenen Leistungsfähigkeit 106 5.3 Auseinandersetzungen mit der Thematik des Analphabetismus 107 5.3.1 Bewertung anderer „funktionaler Analphabeten“ 107 5.3.2 Bewertung des Alphabetisierungskurses 110 5.4 Auswirkungen der Kursteilnahme 112 5.4.1 Persönliche Weiterentwicklung der Lernenden seit ihrer Kursteilnahme 112 5.4.2 Leseverhalten 114 5.4.3 Zukunftsvorstellungen 115 6 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE UND IHRE RELEVANZ FÜR DIE PRAXIS 117 7 RELEVANZ DER ERGEBISSE FÜR WEITERE FORSCHUNGEN 123 8 PERSÖNLICHE SCHLUSSBETRACHTUNGEN 125 LITERATURVERZEICHNIS 130 ANHANG 141
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Livres sur le sujet "Analphabeten"

1

Analphabeten und der blinde Fleck der Literatur. München : W. Fink, 2004.

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2

Kulturelle Analphabeten haben das Sagen : Neue deutsche Gedichte. Bamberg : Verlag Peter Schnetz, 2011.

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3

Schriftspracherwerb funktionaler Analphabeten : Lernprozesse Erwachsener unter Berücksichtigung des Computereinsatzes. Frankfurt am Main : P. Lang, 1994.

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4

Hofstätter, Konstanze. Probleme des Schriftspracherwerbs bei Analphabeten : Am Beispiel eines sprachauffälligen jungen Erwachsenen. Hamburg : Germanisches Seminar/Deutsch als Fremdsprache, Arbeitsstelle Mehrsprachigkeit, Universität Hamburg, 1988.

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5

Rendell, Ruth. L' analphabète. [Paris] : Editions du Masque, 1995.

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6

Bocampe. Lettre à un ami analphabète. Yverdon-les-Bains, Suisse : Éditions de l'Escarboucle, 2007.

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7

Laroche, Maximilien. Hier, analphabètes : Aujourd'hui, autodidactes : demain, lettrés. Sainte-Foy, Québec, Canada : GRELCA, Université Laval, 1996.

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8

Das AnAlphabet : Nach Inger Christensen und Leonardo Fibonacci. Göttingen : Steidl, 2007.

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9

Géhéniau, Florence. Queneau analphabète : Répertoire alphabétique de ses lectures de 1917 à 1976. [Brussels?] : F. Géhéniau, 1992.

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10

Jonasson, Jonas. L'analphabète qui savait compter : Roman. [Paris] : Presses de la Cité, 2013.

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Plus de sources

Chapitres de livres sur le sujet "Analphabeten"

1

Kamper, Gertrud. « Analphabeten oder Illiterate ». Dans Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, 572–79. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83532-1_45.

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2

Götze, Marcel, Eberhard Högerle et Thomas Strothotte. « Informationsdarstellung für Analphabeten ». Dans Was ist Bildkompetenz ?, 91–115. Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11814-5_7.

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3

Romberg, Susanne. « Schriftspracherwerb funktionaler Analphabeten unter kognitionstheoretischem Aspekt ». Dans Wege Erwachsener in die Welt der Schrift, 50–81. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99561-2_4.

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4

Stoll, Stefan, et Sebastian Dörn. « Digitale Analphabeten und die Kunst des Codens – Die Welt des Programmierens ». Dans Digitale Intelligenz, 211–29. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32870-2_7.

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5

Romberg, Susanne. « Der Schreibprozeß und seine Störungen. Ein kognitiv-therapeutischer Ansatz zur Diagnose und Förderung des Schreiblernprozesses von erwachsenen Analphabeten und Kindern ». Dans Schreiben, 107–28. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97050-3_6.

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6

Kamper, Gertrud. « Analphabet/innen oder Illiterate ». Dans Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, 626–36. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99420-2_47.

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7

Berkenheger, Susanne. « Liebe Analphabeten ! Zur Psychopathologie der Autor-Leser-Interaktion in multilinearer Hyperfiction ». Dans Transformationen literarischer Kommunikation, sous la direction de Jörg Schuster, André Schwarz et Jan Süselbeck. Berlin, Boston : De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110543209-015.

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8

Tymister, U. « Reading Acquisition in Analphabetic Adults ». Dans Studies in Visual Information Processing, 623–30. Elsevier, 1993. http://dx.doi.org/10.1016/b978-0-444-89949-1.50047-x.

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9

« 2. Monolingualism and the Analphabetic Mind ». Dans The Horizontal Society, 13–20. Boston, USA : Academic Studies Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9781618110992-008.

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10

« 4. Of Scribes and Analphabetic Poets ». Dans The Horizontal Society, 28–36. Boston, USA : Academic Studies Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9781618110992-010.

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