Articles de revues : « Amerikas »

1

Braml, Josef. « Amerikas Realpolitik ». Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, n^o 3 (4 juin 2015) : 359–68. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-015-0505-5.

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2

Braml*, Josef. « Amerikas UN-Reformdruck ». Vereinte Nationen 54, n^o 4 (2006) : 153–59. http://dx.doi.org/10.5771/0042-384x-2006-4-153.

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3

Knutsen, Torbjørn. « Amerikas fire fremtider ». Internasjonal Politikk 62, n^o 03 (18 juillet 2004) : 303–24. http://dx.doi.org/10.18261/issn1891-1757-2004-03-02.

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4

Braml, Josef. « Amerikas Forderung nach UN-Reformen ». Vereinte Nationen 66, n^o 1 (2018) : 9–14. http://dx.doi.org/10.35998/vn-2018-0003.

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5

Gaitniece, Lāsma. « Liepājnieki Teodors un Nikolajs Bredži-Brieži uzņēmējdarbībā un inženierzinātnēs ». Inženierzinātņu un augstskolu vēsture 2 (1 novembre 2018) : 114–24. http://dx.doi.org/10.7250/iav.2018.009.

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Résumé :

Raksts veltīts liepājniekiem Teodoram un Nikolajam Bredžiem- Briežiem. Tēvs Teodors Bredžs-Briedis bija uzņēmējs Liepājā. Viņa dēls Nikolajs, Latvijas Universitātes Ķīmijas fakultātes absolvents (1936), Otrā pasaules kara beigās devās emigrācijā un nonāca Amerikas Savienotajās Valstīs. Nikolajs Bredžs-Briedis izveidoja spožu zinātnieka karjeru – viņa pētniecības darbs metālu metināšanas nozarē 1955. gadā tika novērtēts ar Amerikas Metinātāju biedrības Linkolna zelta medaļu, 1956. gadā – ar Amerikas Latviešu apvienības Kultūras fonda Goda diplomu par sasniegumiem zinātnē, tajā pašā gadā zinātnieks tika uzņemts ASV Zinātnieku un pētnieku Goda biedrībā. Nikolajs Bredžs-Briedis ir saņēmis 27 patentus un ir 14 zinātnisko publikāciju autors.

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6

Reichert, Folker E. « Die Erfindung Amerikas durch die Kartographie ». Archiv für Kulturgeschichte 78, n^o 1 (juin 1996) : 115–44. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1996.78.1.115.

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7

Schwabe, Klaus. « Alexander Emmerich, Philipp Gassert : Amerikas Kriege. » Politische Vierteljahresschrift 56, n^o 2 (2015) : 383–84. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2015-2-383.

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8

Arbab, Dariusch, Sarah Ettinger et Katharina Keller. « Den Horizont an Amerikas Ostküste erweitern ». Orthopädie und Unfallchirurgie 8, n^o 2 (avril 2018) : 74–75. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-018-0495-3.

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9

Brandt, Hermann, Reinhold Mauritz et Branko Nikolitsch. « Zum 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas ». Evangelische Theologie 51, n^o 1-6 (1 décembre 1991) : 578–84. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1991-1-654.

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Zemīte, Lilita. « Imigrācijas cēloņi : Amerikas Savienoto Valstu vēstures piemērs ». Latvijas Universitātes Žurnāls. Vēsture 3 (2017) : 112–23. http://dx.doi.org/10.22364/luzv.3.2017.08.

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Stephan, Alexander, et Claus Leggewie. « Amerikas Welt. Die USA in unseren Kopfen ». German Studies Review 26, n^o 2 (mai 2003) : 452. http://dx.doi.org/10.2307/1433391.

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Freund, Eugen. « Amerikas Fernsehen an der Schwelle zu "1984" ». MedienJournal 8, n^o 1 (8 mai 2017) : 23–25. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v8i1.1041.

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Kraßnitzer, Franz. « Carl und Bob ». PERSON 9, n^o 2 (1 novembre 2005) : 157–63. http://dx.doi.org/10.24989/person.v9i2.2869.

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Résumé :

Die europäische personzentrierte Community hat es mit einer nordamerikanischen Erfindung zu tun. Und vielleicht ist auch darin begründet, dass es oft eine gewisse Herausforderung darstellt, Kongruenz zwischen Theorie und Praxis anzustreben. Von den vielen Eigenheiten, die die Vereinigten Staaten von Amerika ausmachen und somit auch die Person Carl Rogers beeinflusst haben, sollen einige erinnert werden: die Besiedlung und Begründung durch protestantische Europäer (Puritanismus), die typisch amerikanische Philosophierichtung des Pragmatismus und einige populäre Hervorbringungen der amerikanischen Kultur während jener Zeit, in der Carl Rogers, „Amerikas einflussreichster Berater und Psychotherapeut – und einer seiner prominentesten Psychologen“ (Kirschenbaum, 2002, S. 5), tätig war.

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Leu, Urs B. « Konrad Gessner und die Neue Welt ». Gesnerus 49, n^o 3-4 (27 novembre 1992) : 279–309. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0490304002.

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Résumé :

Die Entdeckung Amerikas hinterliess auch in der Schweizer Gelehrtenwelt des 16. Jahrhunderts ihre Spuren. Am intensivsten setzte sich der Zürcher Polyhistor Konrad Gessner (1516—1565) mit dem neuen Kontinent auseinander. Er sammelte nicht nur alle irgendwie greifbaren Naturalien aus der Neuen Welt, sondern versuchte sich auch auf dem Korrespondenzweg oder aus der Literatur über Amerika zu informieren. Als Arzt und Naturforscher interessierte er sich vor allem für die Pflanzen und Tiere aus Ubersee. Er gehörte zu den ersten Schweizern, die südamerikanische Pflanzen und Tiere hielten. Aber auch der Literatur über Amerika und den Indianersprachen schenkte er grosse Beachtung. Er stellte die erste bekannte Amerikabibliographie zusammen und war auch der erste, der die Eingeborenensprachen im Rahmen der vergleichenden Sprachwissenschaften zu würdigen wusste.

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Brauß, Heinrich. « Erweiterte Nukleare Abschreckung – zur Glaubwürdigkeit der NATO-Strategie im Lichte der russischen Bedrohung ». SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 7, n^o 3 (1 septembre 2023) : 223–36. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2023-3003.

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Résumé :

Kurzfassung Russlands Angriffskrieg, Präsident Putins strategische Ziele und Moskaus nukleare Drohungen gefährden Europas Sicherheit. Die NATO antwortet mit einer neuen Strategie, der signifikanten Stärkung ihrer Verteidigungsfähigkeit und der Aufnahme Finnlands und Schwedens. Ihr nukleares Dispositiv bleibt gleich. Seine Rolle und Wirkungsweise basieren auf den Prinzipien der Flexible Response von 1967, die auch der erweiterten nuklearen Abschreckung der USA zugrunde liegen. Diese verbindet Europas Sicherheit sichtbar mit der Sicherheit Amerikas. Nukleare Teilhabe der Europäer verlangt Kenntnis, Kompetenz und Mitverantwortung. Europäische nukleare Abschreckung durch Frankreich und Großbritannien kann Amerikas erweiterte Abschreckung nicht ersetzen. Aber die Option, einen Krieg zu beenden mit einem selektiven Einsatz von Atombomben, gelenkt von europäischen Kampfflugzeugen (F-35) gegen Ziele in Russland, sollte ergänzt werden – durch zielgenaue, landgestützte Flugkörper und großflächigen Ausbau der Luftverteidigung in NATO-Europa, um so mehr Flexibilität zu erreichen.

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Thue, Fredrik W. « Krigen mot terror og kampen om Amerikas sjel ». Nytt Norsk Tidsskrift 21, n^o 02 (27 août 2004) : 111–22. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-3053-2004-02-01.

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Braml, Josef. « Amerikas Ölrausch : Vitale Energieinteressen in der amerikanischen Außenpolitik ». Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 5, n^o 4 (19 octobre 2012) : 551–61. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-012-0291-2.

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Hofmann, Heinz. « Die Geburt Amerikas aus dem Geist der Antike ». International Journal of the Classical Tradition 1, n^o 4 (mars 1995) : 15–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf02677048.

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Feil, Michael, et Florian Librizzi. « Amerikas Jobkrise : Ist Obamas Jobs Plan die Lösung ? » Wirtschaftsdienst 92, n^o 1 (janvier 2012) : 33–40. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-012-1324-0.

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Boll, J. « Ueber Dimorphismus und Variation einiger Schmetterlinge Nord-Amerikas ». Berliner entomologische Zeitschrift 24, n^o 2 (18 avril 2008) : 241–48. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.18800240202.

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Walker, Mark. « Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung : Das deutsche Uranprojekt ». Physik in unserer Zeit 33, n^o 4 (juillet 2002) : 167–71. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3943(200207)33:4<167 ::aid-piuz167>3.0.co;2-c.

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Mayer, Margit. « Amerikas progressive Bewegungen angesichts von Pandemie und rassistischer Polizeigewalt ». Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, n^o 1 (1 mars 2021) : 76–102. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0006.

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Résumé :

Zusammenfassung Dieser Beitrag untersucht, inwiefern die in der Trump-Ära und insbesondere im Wahl- und Pandemie-Jahr 2020 aktiven progressiven sozialen Bewegungen sich von früheren unterscheiden und neue Chancen bieten. Dabei wird zunächst aufgezeigt, wie sich in der enormen Breite und Vielfalt der Trump Resistance Konvergenz-Tendenzen um Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit sowie um antirassistische Mobilisierungen herausbilden. Der nächste Abschnitt fokussiert auf Social Justice-Bewegungen und kontextualisiert sie in der von zunehmender Vermögensungleichheit geprägten Klassenstruktur der USA. Diese Bewegungen sowie die Ausbreitung der auch von nicht-Schwarzen getragenen Black Lives Matter-Mobilisierungen nach der Ermordung von George Floyd im Mai 2020 werden im Kontext der spezifisch amerikanischen Entwicklung eines rassistisch geprägten Siedler-Kapitalismus und (entsprechend limitierter) Bewegungs-Traditionen interpretiert, wodurch ihre historischen Chancen in den Blick geraten. Die in der Trump-Ära ebenfalls erstarkten rechten Bewegungen artikulieren ihrerseits Widersprüche des amerikanischen racial capitalism, wie am Schluss an Hand des ‚Sturms auf’s Kapitol‘ gezeigt wird.

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Bennett, Edward W., Stephanie Kreuels et Sander A. Diamond. « Herr Hitler : Amerikas Diplomaten, Washington und der Untergang Weimars ». American Historical Review 91, n^o 4 (octobre 1986) : 1012. http://dx.doi.org/10.2307/1873499.

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Knust, Herbert, et Urs Bitterli. « Die Entdeckung Amerikas : Von Kolumbus bis Alexander von Humboldt ». German Quarterly 68, n^o 1 (1995) : 79. http://dx.doi.org/10.2307/408031.

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Müller-Fahrenholz, Geiko. « 500 Jahre „Entdeckung“ Amerikas – aus der Sicht der „Entdeckten“ ». Evangelische Theologie 51, n^o 1-6 (1 décembre 1991) : 492–503. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1991-1-647.

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Gordon-Reed, Annette. « Die Color Line. Eine visuelle Soziologie des Schwarzen Amerikas ». WestEnd 20, n^o 1 (2023) : 139–50. http://dx.doi.org/10.5771/1860-2177-2023-1-139.

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Val Julián, Carmen. « Nouveau Monde : nouveaux monstres ? » Hors-collection des Cahiers de Fontenay 14, n^o 1 (1994) : 153–66. http://dx.doi.org/10.3406/cafon.1994.1040.

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Résumé :

Die Entdeckung Amerikas erschließt ein für das Vordringen phantastischer Geschöpfe besonders günstiges Gebiet. Die Ungeheuer auf den Landkarten und aus den Erzählungen werden jedoch auch in der Alten Welt veröffentlicht. Der Artikel fragt insbesondere nach der Aufgabe der Amazonen, Kannibalen und patagonischen Riesen bei ihrem Auftreten auf dem Kontinent.

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Powell, Dionne R. « Do Black Lives Matter ? » Jahrbuch der Psychoanalyse 62, n^o 2 (septembre 2021) : 63–77. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-63.

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Résumé :

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der psychischen Repräsentation von Schwarzem Leben in den Vereinigten Staaten von Amerika, wie es von Black Lives Matter (BLM) und den Vorgängern dieser Bewegung symbolisiert wird, und dem psychischen Widerstand gegen die Anerkennung Schwarzen Lebens. Die Autorin verbindet den Kampf von BLM um nachhaltige Anerkennung mit dem Widerstand auf einer gesellschaftlichen, aber vor allem einer psychischen Ebene, die Afrikaner in Amerika in ihrem ganzen Menschsein zu akzeptieren. Ein Teil dieses Widerstands resultiert aus dem Bildungssystem, das die Rassengeschichte der Vereinigten Staaten ausspart, hinzu kommt die beiderseitige Verleugnung der traumatischen Vergangenheit der Immigranten und der rassischen Traumata des heutigen Amerikas. Dieser Widerstand gegen Veränderung erstreckt sich bis in den Behandlungsraum hinein und reicht damit bis zum Psychoanalytiker selbst. Es werden Theorien darüber aufgestellt, wie es zu diesem Widerstand unter Psychotherapeuten und Psychoanalytikern kommt und was wir verlieren können, wenn wir uns unbewussten Rassismus, die Privilegiertheit der Weißen und unausgesprochene Vorurteile nicht bewusst machen. Ergänzt wird diese Arbeit durch klinische Beispiele.

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Schneider, Gerhard, et Gabriele Witt-Schneider. « Die Lyrik des Alltags und die Utopie eines versöhnten Amerikas ». »Der digital-ökonomische Komplex« 31, n^o 1 (juin 2019) : 111–25. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2019-1-111.

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Résumé :

Die Autoren zeigen zunächst, wie der Film Paterson filmische Erwartungen im Gefolge des Hollywood Mainstreamkinos unterläuft: No action, sex, crime, wobei Jim Jarmusch solche Erwartungsbrüche nicht nur durch die Art des Films schafft, der das alltägliche Leben seines Protagonisten, des Busfahrers Paterson aus der Provinzstadt Paterson (New Jersey) und dessen Frau Laura zeigt, er inszeniert sie auch im Film selbst. Der Film ist »amerikanischer Zen« und appelliert darin in besonderer Weise an die psychoanalytische Grundhaltung der nichts wollenden, gleichschwebenden Aufmerksamkeit. Was ihn auszeichnet, ist sein Bezug zur Lyrik. Zum einen gibt es Lyrik im Film – Paterson ist Dichter –, zum anderen ist der Film selbst (alltags-)lyrischer Art. Darin erweist er sich als eine Hommage an den großen amerikanischen Lyriker William Carlos Williams, dessen Langgedicht PATERSON (über Paterson, New Jersey) der hintergründige Referenzpunkt des Films ist. Im Hinblick darauf lässt sich in einer kulturpsychoanalytischen Perspektive der Film als symbolische Wiedergutmachung der durch die ökonomische Entwicklung »geleisteten« Zerstörungsarbeit und als Utopie eines Amerika verstehen, in dem Fortschritt und Mythos versöhnt sind.

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Jēkabsons, Ēriks. « Recenzija : Latvijas un Amerikas Savienoto Valstu attiecības 1918.–1922. gadā ». Latvijas Vēstures Institūta Žurnāls 107 (2018) : 160–66. http://dx.doi.org/10.22364/lviz.108.08.

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Werz, Nikolaus. « Überfällige Einführung in die politischen Systeme Amerikas in einem Band ». Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, n^o 2 (2009) : 477–78. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-2-477.

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Krüger, E. « Verbreitung und Ableitung einiger Tagfalterfamilien des tropischen Amerikas. (Rhop. Lep.) ». Berliner entomologische Zeitschrift 1932, n^o 2-3 (19 avril 2008) : 149–94. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.193219320202.

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Löppenberg, Ingo. « Vitus Huber : Die Konquistadoren. Cortés, Pizarro und die Eroberung Amerikas. » Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, n^o 1-2 (1 janvier 2021) : 157. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.1-2.157.

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Lillemose, Jacob, et Karsten Wind Meyhoff. « Rural angst. "Deliverance" og det brutale møde med det postindustrielle Amerikas efterladenskaber ». K&K - Kultur og Klasse 40, n^o 113 (20 juin 2012) : 133–56. http://dx.doi.org/10.7146/kok.v40i113.15725.

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Résumé :

RURAL FEAR | The article presents a reading of Joh n Boorman’s classic movie Deliverance (1972) (based on the 1970 debut novel by James Dickey) that interprets the narrative in relation tospecific points of modern American history and popular culture. The reading opposes the most common interpretation of Deliverance as a story about a search for a lost masculinity, and suggests that the story about the four Atlanta suburbanites’ dramatic weekend-trip down the Cahulawassee River should be seen as a violent confrontation between the industrial revolution represented by the early mining adventures in the Appalachian region, and the post-industrial revolution represented by thenew economy of immaterial labour. In this perspective, what the main characters experience are the consequences of the cultural and social violence that the post-industrial revolution exerts on a landscape and its inhabitants, which were essential to the industrial revolution. Rather than encountering the beautiful and untouched American nature like some modern-day frontier men, they venture on a journey into a highly contested political landscape steeped in antagonisms reminiscent of those that characterised the encounter between the frontier men and the Native Americans in the 18th and 19th century. In conclusion, the article claims that Deliverance constitutes a genre defining workfor so-called “backwoods horror”, a genre that has experienced a new heyday in the last decade.

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Haftendorn, Helga. « Peter Bender : Weltmacht Amerika. Das Neue Rom. ; Lothar Rühl : Das Reich des Guten. Machtpolitik und Strategie Amerikas ». Politische Vierteljahresschrift 46, n^o 4 (décembre 2005) : 743–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-005-0330-x.

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Singerton, Jonathan. « "A Story of Benign Neglect". The History of Foundation of America and the Habsburg Monarchy 1776-1783 ». Opera Historica 17, n^o 1 (30 mars 2016) : 56–68. http://dx.doi.org/10.32725/oph.2016.004.

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Janik (Hrsg.), Dieter, et Wolf Lustig (Hrsg.). « Die spanische Eroberung Amerikas : Akteure, Autoren, Texte. Eine Anthologie von Originalzeugnissen ». Verfassung in Recht und Übersee 23, n^o 1 (1990) : 97–98. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1990-1-97.

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Zemīte, Lilita. « Alternatīvā vēsture : Eiropas un Amerikas Savienoto Valstu jauno laiku vēstures piemērs ». Latvijas Universitātes Žurnāls Vēsture, n^o 6 (2019) : 162–72. http://dx.doi.org/10.22364/luzv.6.10.

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Zemīte, Lilita. « Alternatīvā vēsture : Eiropas un Amerikas Savienoto Valstu jauno laiku vēstures piemērs ». Latvijas Universitātes Žurnāls Vēsture, n^o 6 (29 août 2019) : 162–72. http://dx.doi.org/10.22364/lvzv.6.10.

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Résumé :

Alternatīvā vēsture pastāv ilgāk nekā simts gadu. Pēdējo divdesmit gadu laikā tā ne tikai ir kļuvusi īpaši populāra vēsturnieku aprindās, bet var tikt uzskatīta par specifisku vēstures pētniecības nozari. Pamatā tiek analizēta alternatīvās vēstures attīstības gaita, alternatīvās vēstures dažādās izpratnes un paveidi, kā arī alternatīvās vēstures jēga, būtība un pielietojamība vēstures pētniecībā. Galvenā uzmanība rakstā veltīta virtuālajai (counterfactual) vēsturei kā vēstures pētniecības metodei un tās izmantošanas iespējām vēsturnieku darbā.

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Blum, Ulrich. « Chinas und Amerikas geoökonomische Rivalität : Gibt es die Gefahr einer Thukydides-Falle ? » Wirtschaftsdienst 103, n^o 3 (1 mars 2023) : 170–73. http://dx.doi.org/10.2478/wd-2023-0048.

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Résumé :

Abstract Ever since the rivalry between America and China flared up during President Trump’s term in office, the question has been raised about the extent that a situation could develop in which the rivalry between established and new power could lead to a conflict that would exhaust both. The article places this question in a historical and geostrategic context and shows that the focus should be increasingly on the laughing third party that has regularly emerged from such conflicts, which in this case could be India.

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Strahl, Benjamin, Adrian van Breda et Varda Mann-Feder. « Stationäre Kinder- und Jugendhilfe im internationalen Vergleich – Unterstützungsmöglichkeiten für junge Erwachsene und die Bedeutung von Care Leaver-Selbstvertretungen ». Jugend in Wohngruppen und Pflegefamilien − Alltagsleben, Beteiligung und Leaving Care 16, n^o 2-2021 (15 juin 2021) : 223–39. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i2.06.

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Résumé :

Care Leaver*innen stellen weltweit eine besonders vulnerable und benachteiligte Gruppe junger Menschen dar. Bislang sind jedoch kaum international vergleichende Studien vorhanden, die gesetzliche Regelungen für Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfeformen für junge Menschen in den Blick nehmen. Der Beitrag greift diese Forschungslücke auf und untersucht gesetzliche Rahmenbedingungen, sowie das Vorhandensein von Care Leaver-Selbstvertretungen, in 36 Ländern Amerikas, Europas, Asiens, Afrikas und Australiens. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar große Unterschiede zwischen einzelnen Ländern bestehen, Care Leaver*innen und junge Erwachsene aber weltweit kaum Hilfestellungen erhalten.

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Hoffmann, Florian. « Unerwartete Nachbarschaft. Zur Dekolonialität in Lateinamerika ». Zeitschrift für Ideengeschichte 15, n^o 1 (2021) : 118–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-1-118.

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Résumé :

Lateinamerika steht in mehrfacher Hinsicht sowohl am Anfangs- wie auch am Endpunkt des Kolonialismus: am Anfang zum einen, da zumindest aus der Perspektive lateinamerikanischer Autoren die Entdeckung Amerikas nicht nur den eigentlichen Ausgangspunkt des modernen Kolonialismus darstellt. Zum anderen steht Lateinamerika aber auch am Anfang der Dekolonisation, die dort überwiegend bereits im 19. Jahrhundert stattfand und zur Überführung der einstigen spanischen und portugiesischen Kolonien in unabhängige Gemeinwesen führte, die nominell dem Muster europäischer Nationalstaaten folgten, faktisch aber vom Kolonialismus im Inneren und Äußeren gezeichnet blieben.

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Jēkabsons, Ēriks. « Amerikas Palīdzības administrācijas darba sākums Liepājā 1919. gada 9.–22. oktobrī : amerikāņu liecības ». Latvijas Vēstures Institūta Žurnāls 111, n^o 1 (2020) : 129–62. http://dx.doi.org/10.22364/lviz.111.05.

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Wengenroth, Ulrich, et Andreas Schuler. « Erfindergeist und Technikkritik : Der Beitrag Amerikas zur Modernisierung und die Technikdebatte seit 1900 ». Technology and Culture 33, n^o 1 (janvier 1992) : 209. http://dx.doi.org/10.2307/3105853.

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Zeuske, Michael. « Vergleichen oder Vernetzen ? Der Vergleich der Sklavereien in den Amerikas in historischer Perspektive ». Zeitschrift f?r Weltgeschichte 7, n^o 1 (1 janvier 2005) : 15–56. http://dx.doi.org/10.3726/84519_15.

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Classen, Albrecht. « DIE ENTDECKUNG AMERIKAS IN DER DEUTSCHEN LITERATUR DES 16. JAHRHUNDERTS : DER FALL WAGNERBUCH ». German Life and Letters 47, n^o 1 (janvier 1994) : 1–13. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.1994.tb01518.x.

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Potthast, Barbara. « Der Heiratsmarkt im kolonialen Uruguay : Geschlechterbeziehungen in einer Grenzregion Spanisch-Amerikas, 1727-1810 ». Hispanic American Historical Review 82, n^o 4 (1 novembre 2002) : 801–2. http://dx.doi.org/10.1215/00182168-82-4-801.

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Stromberg, Roland. « Erfindergeist und Technikkritik ; der Beitrag Amerikas zur Modernisierung und die Technikdebatte seit 1900 ». History of European Ideas 12, n^o 5 (janvier 1990) : 712–13. http://dx.doi.org/10.1016/0191-6599(90)90201-o.

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Palmié, Stephan. « Afrika–Atlantik–Amerika : Sklaverei und Sklavenhandel in Afrika, auf dem Atlantik und in den Amerikas sowie in Europa , by Michael Zeuske ». New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 97, n^o 3-4 (21 septembre 2023) : 334–35. http://dx.doi.org/10.1163/22134360-09703003.

Texte intégral

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Tufte, Thomas. « Hverdagsliv og telenovelaer - et etnografisk studie af brasilianske kvinders brug af telenovelaer ». MedieKultur : Journal of media and communication research 9, n^o 21 (1 octobre 1993) : 13. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v9i21.986.

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Résumé :

I den internationale medieetnografiske diskussion står begrebet om hver- dagslivet (everyday life) centralt, men er sjældent teoretisk defineret eller begrundet. Ud fra kulturteoretiske teorier om hverdagslivet og egne em- piriske undersøgelser beskriver Thomas Tufte telenovelaen, som er Syd- amerikas svar på soap-operaen. Han analyserer, hvorledes genren ind- går i brasilianske kvinders organisering af tid, rum og sociale relationer. Undervejs udvikler han begrebet "gråzone" til at forklare telenovelaens sociale betydning og funktion i et medieetnografisk perspektiv. Artiklen er et eksempel på, hvorledes et sådant perspektiv kobler teoretisk reflek- sion med konkret empirisk indsigt. En sådan indsigt, betoner Tufte, kræ- ver længerevarende ophold for at blive til medieetnografi.

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