Littérature scientifique sur le sujet « Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See- »

Créez une référence correcte selon les styles APA, MLA, Chicago, Harvard et plusieurs autres

Choisissez une source :

Consultez les listes thématiques d’articles de revues, de livres, de thèses, de rapports de conférences et d’autres sources académiques sur le sujet « Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See- ».

À côté de chaque source dans la liste de références il y a un bouton « Ajouter à la bibliographie ». Cliquez sur ce bouton, et nous générerons automatiquement la référence bibliographique pour la source choisie selon votre style de citation préféré : APA, MLA, Harvard, Vancouver, Chicago, etc.

Vous pouvez aussi télécharger le texte intégral de la publication scolaire au format pdf et consulter son résumé en ligne lorsque ces informations sont inclues dans les métadonnées.

Articles de revues sur le sujet "Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See-"

1

Fromme, Johannes, et Dominik Petko. « Editorial : Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten ». MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (1 janvier 2008) : 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.00.00.x.

Texte intégral
Résumé :
Computer- und Videospiele sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch von (jüngeren) Erwachsenen, die mit diesen neuen Medien aufgewachsen sind. Lange Zeit haben elektronische Bildschirmspiele allenfalls sporadische Beachtung gefunden. Weder in der Medienforschung oder Medienpädagogik noch in der breiteren Öffentlichkeit waren sie ein Gegenstand von breiterem Interesse.* In den letzten knapp zehn Jahren sind Video- und Computerspiele allerdings zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei sind in der massenmedial vermittelten Öffentlichkeit vor allem Amokläufe in Schulen in einen direkten Zusammenhang mit den Vorlieben (der Täter) für bestimmte Computerspiele gebracht worden. Die auch von prominenten Politikern aufgegriffene These lautete, dass gewalthaltige Spiele wie der First Person Shooter «Counterstrike» ein virtuelles Trainingsprogramm für das Töten und daher als wesentliche Ursache solcher Schulmassaker anzusehen seien. Auf der Basis dieser kausalen Wirkungsannahmen bzw. der unterstellten negativen Lern- und Trainingseffekte werden seither immer wieder Forderungen nach einem Verbot solcher «Killerspiele» oder gar nach der Verbannung aller Bildschirmmedien aus den Kinderzimmern abgeleitet. Neben solcher skandalisierter Thematisierung ist aber zunehmend auch eine nüchterne wissenschaftliche Auseinandersetzung zu konstatieren. So haben sich seit Beginn des neuen Jahrtausends die «digital game studies» als interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert. Im Jahr 2000 wurde innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft z.B. die AG Games gebildet, die sich zu einem wichtigen deutschsprachigen Forum für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Computerspielen entwickelt hat, und im Jahr 2002 entstand die internationale Digital Games Research Association (DiGRA), die im September 2009 ihre vierte grosse Konferenz nach 2003, 2005 und 2007 durchgeführt hat (vgl. www.digra.org). Seit 2001 gibt es mit der «Game Studies» eine primär kulturwissenschaftlich ausgerichtete Online-Zeitschrift (vgl. gamestudies.org), und daneben sind zahlreiche Publikationen zu verzeichnen, die zur Strukturierung und Systematisierung des Forschungsfeldes beigetragen haben, etwa die transdisziplinär angelegten Sammel- und Tagungsbände von Wolf & Perron (2003); Fritz & Fehr (2003), Copier & Raessens (2003), Neitzel, Bopp & Nohr (2004), Raessens & Goldstein (2005), Kaminski & Lorber (2006), Vorderer & Bryant (2006), de Castell & Jenson (2007), Kafai et al. (2008), Quandt, Wimmer & Wolling (2008). Ausserdem liegen Monografien vor, die sich um Orientierung sowie empirische oder theoretische Klärungen bemühen (etwa Fromme, Meder & Vollmer 2000, Newman 2004, Juul 2005, Klimmt 2005, Mäyrä 2008, Pearce & Artemesia 2009). Diese wissenschaftlichen Entwicklungen und Arbeiten zeigen, dass die Phase der blossen Skandalisierung oder akademischen Ignorierung der Computerspiele zu Ende geht. Stattdessen kann von einer zunehmenden Normalisierung und Ausdifferenzierung der akademischen Auseinandersetzung mit diesen neuen Medien und ihren Verwendungsweisen ausgegangen werden, wie sie bei anderen, etablierteren Gegenstandsbereichen (etwa der Film- oder Fernsehforschung) schon länger selbstverständlich ist. Zur Normalisierung und Differenzierung der Debatte soll auch dieses Themenheft der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» auf www.medienpaed.com beitragen, das sich mit den digitalen Spielen und Spielkulturen aus einer primär medienpädagogischen Perspektive befasst und nach den Chancen und Potentialen für informelle wie auch formelle Lern- und Bildungsprozesse fragt. Die Beiträge fokussieren in diesem Spannungsfeld von Spielen und Lernen, von Unterhaltung und Bildung unterschiedliche Aspekte. Die Mehrzahl greift dabei aktuelle Diskussionen über Einsatzmöglichkeiten digitaler Spiele im Bereich des Lernens und der Ausbildung auf, die unter dem Label «Serious Games» oder auch «Game-based Learning» geführt werden (Petko; Bopp; Berger/Marbach; Lampert/Schwinge/Tolks; Malo/Neudorf/Wist; Pfannstiel/Sänger/Schmidt). Daneben widmen sich Beiträge der Frage, wie die Lern- und Bildungsrelevanz der medial-kulturellen Praxen, die sich weitgehend unabhängig von pädagogischer Intervention entfalten, untersucht und verstanden, aber auch pädagogisch unterstützt werden können (Fromme/Jörissen/Unger; Schrammel/Mitgutsch). In einem Beitrag geht es schliesslich darum, Computerspiele selbst zum Gegenstand der pädagogischen Reflexion machen (Biermann). Diese Verteilung spiegelt das Gewicht der Schwerpunkte innerhalb des aktuellen Diskurses über den Zusammenhang von Computerspielen und Lernen/Bildung durchaus angemessen wider. Dominik Petko fokussiert auf formelle Lern- und Bildungskontexte und behandelt die Frage, welche didaktischen Potenziale Computerspiele für den gezielten Einsatz in Schule und Ausbildung aufweisen. Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es für den schulischen Bereich nicht ausreicht, die allgemeinen Lernpotenziale der Spiele auszuweisen und die Muster des spielimmanenten Lernens nachzuzeichnen, wie dies in einigen Publikationen der letzten Jahre geschehe. Um einen Schritt weiterzukommen und zu erreichen, dass digitale Spiele tatsächlich vermehrt in den Unterricht integriert werden, komme es darauf an, den Lehrpersonen zu zeigen, dass der Einsatz solcher Spiele einerseits mit einem vertretbaren Aufwand möglich ist und andererseits zu einem erkenn- und begründbaren Mehrwert führt. Dazu sei im ersten Schritt eine genauere Analyse und Typisierung der Spiele und anschliessend eine Konkretisierung der didaktischen Strategien und Arrangements für die sinnvolle Einbettung in den Unterricht erforderlich. Der Beitrag vermittelt einen ersten systematischen Überblick über entsprechende mediendidaktische Ziele und Ansätze für den Einsatz von Computerspielen in Schule und Unterricht. Matthias Bopp geht aus von der Überlegung, dass Computerspiele die Spielenden generell mit Aufgaben und Herausforderungen konfrontieren, die nur im Rahmen von spielbezogenen Lernprozessen bewältigt werden können. Zudem unterstützen aktuelle Spiele die Spielenden in der Regel systematisch beim Erwerb der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, weisen also ein (zumindest implizites) didaktisches Design auf. Wenn man in Rechnung stellt, dass Video- und Computerspiele für Kinder, Jugendliche und zunehmend auch Erwachsene trotz – oder gerade wegen – der hohen Anforderungen, die sie stellen, höchst faszinierend und motivierend sind, dann bietet es sich an, die Lehr-Lern-Designs digitaler Spiele genauer zu untersuchen, um ihre erfolgreichen Prinzipien auf Lernspiele zu übertragen. Der Beitrag konzentriert sich in diesem Kontext auf die Frage, welche Bedeutung zum einen Rahmengeschichten (Storytelling) und zum anderen parasoziale Interaktionen zwischen Spielenden und virtuellen Spielfiguren für die Spielmotivation haben und welche Rolle ihre gezielte Verwendung beim Design von Lernspielen zur Steigerung oder Aufrechterhaltung der Lernmotivation spielen kann. Daraus werden Empfehlungen für die Gestaltung motivierender Lernspiele abgeleitet und abschliessend an Hand zweier Beispiele veranschaulicht. Johannes Fromme, Benjamin Jörissen und Alexander Unger plädieren dafür, die Bildungspotenziale von Computerspielen – und der neuen, computerbasierten Medien überhaupt – nicht nur in ihrer Verwendung bzw. Verwendbarkeit als didaktische und motivationssteigernde Hilfsmittel für die Vermittlung dieser oder jener Lehrinhalte zu sehen, sondern die Perspektive in verschiedenen Hinsichten zu erweitern. Eine prinzipielle Erweiterung bestehe darin, bei der Frage nach Bildungspotenzialen in der Tradition der humanistischen Bildungstheorie nicht primär den Wissenserwerb, sondern die Steigerung von Reflexivität im Selbst- und Weltverhältnis in den Blick zu nehmen und somit zu fragen, in welcher Weise der Umgang mit Medien hierzu beitragen kann. Und weil Bildung in dieser Tradition grundsätzlich als Selbstbildung verstanden werde, liege es nahe, neben der formellen, institutionalisierten Bildung dem Bereich der informellen Bildung eine entsprechende Beachtung zu schenken. Der Artikel fragt daher nach dem Beitrag, den Computerspiele – und vor allem community-basierte Praxen – für eine Flexibilisierung von Selbst- und Weltsichten sowie für den Aufbau von Orientierungswissen leisten können, und diskutiert abschliessend, inwiefern solche informellen Bildungspotenziale pädagogisch aufgegriffen und unterstützt werden können. Florian Berger und Alexander Marbach gehen davon aus, dass es angesichts der Popularität und hohen Motivationskraft der Computerspiele zwar nahe liege, ihre pädagogische Verwertbarkeit zu prüfen, dass für den pädagogischen Einsatz der digitalen Spiele aber bisher weder theoretisch fundierte Konzepte noch eine hinreichende Forschung existiere. Insbesondere würden Fragen der technischen Machbarkeit zu wenig beachtet, wobei die Schwierigkeit darin bestehe, dass der jeweilige «State of the Art» für Lernspiele als Massstab schon wegen der begrenzten (finanziellen) Ressourcen ausscheide, andererseits aber ein Mindeststandard erreicht werden müsse, um die notwendige Akzeptanz beim Anwender zu finden. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag zunächst der Frage nach, was die technische, die kulturelle und die pädagogische Qualität eines digitalen Spiels ausmacht, um dann – aus einer primär ingenieurwissenschaftlichen Perspektive – zu diskutieren, wie bei der Gestaltung von Lernspielen eine gute Balance erreicht werden kann. Ralf Biermann betrachtet Computerspiele in seinem Beitrag nicht aus mediendidaktischer, sondern aus medienpädagogischer Perspektive und stellt ein Konzept vor, mit dem die digitalen Spiele selbst zum Gegenstand einer lernorientierten Auseinandersetzung werden. Die leitende Idee ist es, Wege aufzuzeigen und zu erproben, wie Computerspiele in den Bereich der aktiven, projektorientierten Medienarbeit eingebunden werden können, die sich dieser neuen Medien – im Unterschied zu Radio, Presse oder Film – bisher kaum angenommen hat. Das Konzept des Video Game Essays knüpft an der Film- und Videoarbeit an, erweitert es aber um einige neue Elemente, die mit den technischen Besonderheiten der Spiele zu tun haben. Der Ansatz kann als innovative Form der Medienanalyse angesehen werden, bleibt aber bei der Analyse nicht stehen, sondern eröffnet auch weitergehende Handlungs- und Lernpotenziale. Als Einsatzgebiete des Video Game Essays werden die ausserschulische Medienarbeit, die Schul- und die Hochschulausbildung genauer betrachtet. Claudia Lampert, Christiane Schwinge und Daniel Tolks zeichnen in ihrem Beitrag die bisherigen Entwicklungen im Bereich der Serious Games nach, die von anderen Ansätzen des mediengestützten Lernens wie E-Learning, Edutainment und Game-Based Learning abgegrenzt werden, und arbeiten den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand auf. Die Potenziale und Grenzen werden am Beispiel zweier Spiele aus dem Gesundheitsbereich (Games for Health) detaillierter diskutiert, für die auch erste empirische Befunde vorliegen. Serious Games gewinnen zwar – nach Ansicht der Autoren/innen vor allem aus Marketinggründen – zunehmend an Bedeutung, allerdings bestehe noch ein erheblicher Forschungs- und Evaluationsbedarf. Sabrina Schrammel und Konstantin Mitgutsch kritisieren, dass im medienpädagogischen Diskurs über Computerspiele der Umstand vernachlässigt werde, dass Spielen eine kulturell geprägte, aktive Auseinandersetzung mit einem Spielgegenstand sei. Ihnen geht es im vorliegenden Beitrag daher darum, die spezifische medial- kulturelle Praktik des Computerspielens zu erfassen bzw. dafür einen geeigneten methodischen und theoretischen Zugang zu entwickeln und vorzustellen. Das Spielen von Computerspielen wird in Anlehnung an den internationalen Diskurs als Transformation und Produktion kultureller Erfahrungen interpretiert, auch um aus den Engführungen der im deutschsprachigen Raum noch dominierenden Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung herauszugelangen. Für die pädagogische Auseinandersetzung wird daraus abgeleitet, dass nicht die didaktische Nützlichkeit, sondern die bildungstheoretische Bedeutung von Computerspielen zu fokussieren sei. Den bisher vorherrschenden teleologischen Lernkonzepten wird hier ein genealogischer Ansatz gegenübergestellt, bei dem die Erfahrungen und Lernprozesse im Zuge der Spielhandlungen selbst thematisiert werden. An einem Beispiel wird abschliessend verdeutlicht, wie das theoretisch-methodische Vorgehen einer hierauf ausgerichteten Analyse ausgestaltet und wie bei einer solchen Analyse die medial-kulturelle Praktik des Computerspielens pädagogisch rekonstruiert werden kann. Steffen Malo, Maik Neudorf und Thorben Wist ordnen ihren Beitrag in den Kontext des Game-based Training (GBT) ein und berichten über das Projekt Alphabit, bei dem es darum geht, computerbasierte Lern- bzw. Trainingsspiele als ergänzendes methodisches Mittel für Alphabetisierungs- bzw. Grundbildungsprogramme einzusetzen. Vorgestellt werden die im Projekt entwickelten konzeptionellen Überlegungen zu den Rahmenbedingungen, zur Auswahl der Inhalte, zu unterstützenden instruktionalen Hilfen, zu den Entwicklungsprozessen und zu methodischen Aspekten des spielerischen Lernens in virtuellen Umgebungen. Ausserdem werden erste Ansätze für die Umsetzung präsentiert und offene Forschungsfragen aufgezeigt. Auch Jochen Pfannstiel, Volker Sänger und Claudia Schmitz berichten über ein Projekt, das für die Bildungspraxis konzipiert wurde und auch bereits erprobt wird. Hier geht es um Game- based Learning im Hochschulbereich, genauer: um ein Lernspiel, das ergänzend zu einer Pflichtvorlesung in der Informatik eingesetzt wird, um Studierende dazu zu motivieren, sich während des Studiums intensiver und vertiefend mit der Vorlesungsthematik zu befassen. Ziel ist also ein verbessertes und vor allem nachhaltigeres Verständnis der Vorlesungsinhalte durch spielerische Mittel zu erreichen. Der Beitrag beschreibt das dazu entwickelte Lernspiel und berichtet über die bisherigen Erfahrungen und erste Evaluationsergebnisse. * Eine Ausnahme erscheint allerdings erwähnenswert: In der ersten Hälfte der 1980er Jahre gab es in der Bundesrepublik Deutschland eine Debatte (und einige Forschungsarbeiten) zum Videospiel in Spielhallen mit dem Ergebnis, dass 1985 ein geändertes Jugendschutzgesetz in Kraft trat, das den Zugang zu Glücks- und Videospielautomaten in der Öffentlichkeit neu regulierte und unter 18-Jährigen nicht mehr gestattete. Diese Regelung ist – anders als die 2003 obligatorisch gewordenen Altersfreigaben der USK für Computerspiele auf Datenträgern – unabhängig vom Inhalt der Spiele, und sie ist bis heute in Kraft. Literatur Copier, Marinka/Raessens, Joost (Eds.) (2003): Level Up. Digital Games Research Conference, 4–6 November 2003, Utrecht University, Conference Proceedings. De Castell, Suzanne/Jenson, Jennifer (Eds.) (2007): Worlds in Play. International Perspectives on Digital Games Research. New York et al.: Peter Lang. Fritz, Jürgen/Fehr, Wolfgang (Hrsg.) (2003): Computerspiele. Virtuelle Spiel- und Lernwelten. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Fromme, Johannes, Meder, Norbert; Vollmer, Nikolaus (2000). Computerspiele in der Kinderkultur. Opladen: Leske + Budrich. Juul, Jesper (2005). Half-real. Video games between real rules and fictional worlds. Cambridge, Mass.: MIT Press. Kafai, Yasmin B./Heeter, Carrie/Denner, Jill/Sun, Jennifer Y. (Eds.) (2008): Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. Cambridge, Mass./London: MIT Press. Kaminski, Winfred/Lorber, Martin (Hrsg.) (2006): Clash of Realities. Computerspiele und soziale Wirklichkeit. München: Kopäd. Klimmt, Christoph (2005): Computerspielen als Handlung. Dimensionen und Determinanten des Erlebens interaktiver Unterhaltungssoftware. Köln: Herbert von Halem. Mäyrä, Frans (2008): An Introduction to Game Studies. Games in Culture. Los Angeleos u.a.: SAGE. Neitzel, Britta/Bopp, Matthias/Nohr, Rolf F. (Hrsg.) (2004): «See? I’m real …» Multidisziplinäre Zugänge zum Computerspiel am Beispiel von ‹Silent Hill›. Münster: Lit. Newman, James (2003): Videogames. London/New York: Routledge. Pearce, Celia/Artemesia (2009): Communities of Play. Emergent Cultures in Multiplayer Games and Virtual Worlds. Cambridge, Mass./London: MIT Press. Quandt, Thorsten/Wimmer, Jeffrey/Wolling, Jens (Hrsg.) (2008): Die Computerspieler. Studien zur Nutzung von Computergames. Wiesbaden: VS Verlag. Raessens, Joost; Goldstein, Jeffrey (2005) (Ed). Handbook of Computer Game Studies. Cambridge, Mass.: MIT Press. Vorderer, Peter; Bryant, Jennings (2006) (Ed). Playing Video Games. Motives, Responses, and Consequences. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum. Wolf, Mark J./Perron, Bernard (Eds.) (2003): The Video Game Theory Reader. New York/London: Routledge.
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

« Buchbesprechungen ». Zeitschrift für Historische Forschung : Volume 48, Issue 4 48, no 4 (1 octobre 2021) : 727–840. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.4.727.

Texte intégral
Résumé :
Clauss, Martin / Christoph Nübel (Hrsg.), Militärisches Entscheiden. Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen einer sozialen Praxis von der Antike bis zum 20. Jahrhundert (Krieg und Konflikt, 9), Frankfurt a. M. / New York 2020, Campus, 496 S. / Abb., € 52,00. (Jörg Rogge, Mainz) Scheller, Benjamin (Hrsg.), Kulturen des Risikos im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit (Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien, 99), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, IX u. 278 S. / Abb., € 69,95. (Christian Wenzel, Marburg) Eisenbichler, Konrad (Hrsg.)‚ A Companion to Medieval and Early Modern Confraternities (Brill’s Companions to the Christian Tradition, 83), Leiden / Boston 2019, Brill, XVI u. 475 S. / Abb., € 215,00. (Nikolas Funke, Münster) Das, Nandini / Tim Youngs (Hrsg.), The Cambridge History of Travel Writing, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVIII u. 639 S. / Abb., £ 135,00. (Michael Maurer, Jena) Baumann, Anette / Sabine Schmolinsky / Evelien Timpener (Hrsg.), Raum und Recht. Visualisierung von Rechtsansprüchen in der Vormoderne (Bibliothek Altes Reich, 29), Berlin / Boston 2020, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 183 S. / Abb., € 59,95. (Falk Bretschneider, Paris) Carpegna Falconieri, Tommaso di, The Militant Middle Ages. Contemporary Politics between New Barbarians and Modern Crusaders, übers. v. Andrew M. Hiltzik (National Cultivation of Culture, 20), Leiden / Boston 2020, Brill, XI u. 281 S., € 138,00. (Martin Clauss, Chemnitz) Kitapçı Bayrı, Buket, Warriors, Martyrs, and Dervishes. Moving Frontiers, Shifting Identities in the Land of Rome (13th-15th Centuries) (The Medieval Mediterranean, 119), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 259 S. / Karten, € 99,00. (Mihailo Popović, Wien) Cristea, Ovidiu / Liviu Pilat (Hrsg.), From Pax Mongolica to Pax Ottomanica. War, Religion and Trade in the Northwestern Black Sea Region (14th-16th Centuries) (East Central and Eastern Europe in the Middle Ages, 450 – 1450, 58), Leiden / Boston 2020, Brill, VI u. 321 S., € 105,00. (Markus Koller, Bochum) Jones, Linda G. / Adrienne Dupont-Hamy (Hrsg.), Christian, Jewish, and Muslim Preaching in the Mediterranean and Europe. Identities and Interfaith Encounters (Sermo, 15), Turnhout 2019, Brepols, VI u. 337 S. / Abb., € 90,00. (Sina Rauschenbach, Potsdam) Catlos, Brian A., al-Andalus. Geschichte des islamischen Spanien, München 2019, Beck, 491 S. / Abb., € 29,95. (Matthias Maser, Erlangen) Glick, Thomas F. / Antonio Malpica / Félix Retamero / Josep Torró (Hrsg.), From Al-Andalus to the Americans (13th–17th Centuries). Destruction and Construction of Societies (The Medieval and Early Modern Iberian World, 65), Leiden / Boston 2018, Brill, XIII u. 471 S. / Abb., € 127,00. (Ludolf Pelizaeus, Amiens) Hamilton, Tracy Chapman / Mariah Proctor-Tiffany (Hrsg.), Moving Women Moving Objects (400 – 1500) (Maps, Spaces, Cultures, 2), Leiden / Boston 2019, Brill, XXIX und 346 S. / Abb., € 149,00. (Sabine Klapp, Kaiserslautern) Makowski, Elizabeth, Apostate Nuns in the Later Middle Ages (Studies in the History of Medieval Religion, 49), Woodbridge 2019, The Boydell Press, XIV u. 227 S., £ 60,00. (Christine Kleinjung, Münster) Dickason, Kathryn, Ringleaders of Redemption. How Medieval Dance Became Sacred (Oxford Studies in Historical Theology), New York 2021, Oxford University Press, XV u. 369 S. / Abb., £ 64,00. (Gregor Rohmann, Frankfurt a. M.) Clauss, Martin / Gesine Mierke / Antonia Krüger (Hrsg.), Lautsphären des Mittelalters. Akustische Perspektiven zwischen Lärm und Stille (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 89), Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 340 S. / Abb., € 65,00. (Karl Kügle, Oxford / Utrecht) Geßner, Kerstin, Die Vermessung des Kosmos. Zur geometrischen Konstruktion von urbanem Raum im europäischen Mittelalter, Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 341 S. / Abb., € 45,00. (Felix Rösch, Göttingen) Hirbodian, Sigrid / Andreas Schmauder / Petra Steymans-Kurz (Hrsg.), Materielle Kultur und Sozialprestige im Spätmittelalter. Führungsgruppen in Städten des deutschsprachigen Südwestens (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, 82), Ostfildern 2019, Thorbecke, IX u. 148 S. / Abb., € 25,00. (Gerald Schwedler, Kiel) Liening, Simon, Das Gesandtschaftswesen der Stadt Straßburg zu Beginn des 15. Jahrhunderts (Mittelalter-Forschung, 63), Ostfildern 2019, Thorbecke, 245 S., € 34,00. (Klara Hübner, Brno) Serif, Ina, Geschichte aus der Stadt. Überlieferung und Aneignungsformen der deutschen Chronik Jakob Twingers von Königshofen (Kulturtopographie des alemannischen Raums, 11), Berlin / Boston 2020, de Gruyter, X u. 297 S. / Abb., € 99,95. (Carla Meyer-Schlenkrich, Köln) Urkundenregesten zur Tätigkeit des deutschen Königs- und Hofgerichts bis 1451, Bd. 17: Die Zeit Ruprechts 1407 – 1410, hrsg. v. Bernhard Diestelkamp, bearb. v. Ute Rödel (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichsbarkeit im Alten Reich. Sonderreihe), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, XCIX u. 531 S., € 90,00. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Van Dussen, Michael / Pavel Soukup (Hrsg.), A Companion to the Hussites (Brill’s Companions to the Christian Tradition, 90), Leiden / Boston 2020, Brill, XI u. 453 S., € 199,00. (Christina Traxler, Wien) Kaar, Alexandra, Wirtschaft, Krieg und Seelenheil. Papst Martin V., Kaiser Sigismund und das Handelsverbot gegen die Hussiten in Böhmen (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Beihefte zu J. F. Böhmer, Regesta Imperii, 46), Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 387 S. / Abb., € 55,00. (Gerhard Fouquet, Kiel) Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440 – 1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, hrsg. v. Paul-Joachim Heinig / Christian Lackner / Alois Niederstätter, Heft 34: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-‍, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1476 – 1479), bearb. v. Kornelia Holzner-Tobisch nach Vorarbeiten v. Anne-Katrin Kunde, Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 315 S., € 50,00. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440 – 1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, hrsg. v. Paul-Joachim Heinig / Christian Lackner / Alois Niederstätter, Heft 35: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-‍, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1480 – 1482), bearb. v. Petra Heinicker / Anne-Katrin Kunde, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 197 S., € 40,00. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Christ, Georg / Franz-Julius Morche (Hrsg.), Cultures of Empire. Rethinking Venetian Rule, 1400 – 1700. Essays in Honour of Benjamin Arbel (The Medieval Mediterranean, 122), Leiden / Boston 2020, Brill, XXXI u. 484 S. / Abb., € 149,00. (Uwe Israel, Dresden) Lemire, Beverly, Global Trade and the Transformation of Consumer Cultures. The Material World Remade, c. 1500 – 1820 (New Approaches to Economic and Social History), Cambridge 2018, Cambridge University Press, XVIII u. 352 S. / Abb., £ 22,99. (Stefan Hanß, Manchester) Siebenhüner, Kim / John Jordan / Gabi Schopf (Hrsg.), Cotton in Context. Manufacturing, Marketing, and Consuming Textiles in the German-Speaking World (1500 – 1900) (Ding, Materialität, Geschichte, 4), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 424 S. / Abb., € 90,00. (Stefan Hanß, Manchester) Dalrymple-Smith, Angus, Commercial Transitions and Abolition in West Africa 1630 – 1860 (Studies in Global Slavery, 9), Leiden / Boston 2020, Brill, XI u. 278 S. / Abb., € 121,00. (Magnus Ressel, Frankfurt a. M.) Ruhe, Ernstpeter, „Aus Barbareÿen erlösett“. Die deutschsprachigen Gefangenenberichte aus dem Maghreb (XVI.–XIX. Jh.) und ihre Rezeption (Studien zur Literatur und Geschichte des Maghreb, 11), Würzburg 2020, Königshausen & Neumann, 288 S. / € 39,80. (Stefan Hanß, Manchester) Godfrey, Andrew M. / Cornelis H. van Rhee (Hrsg.), Central Courts in Early Modern Europe and the Americas (Comparative Studies in Continental and Anglo-American Legal History, 34), Berlin 2020, Duncker & Humblot, 542 S., € 99,90. (Tobias Schenk, Wien) Enenkel, Karl A. E. / Jan L. de Jong (Hrsg.), „Artes Apodemicae“ and Early Modern Travel Culture, 1550 – 1700 (Intersections, 64), Leiden / Boston 2019, Brill, XIX u. 339 S. / Abb., € 124,00. (Michael Maurer, Jena) Detering, Nicolas / Clementina Marsico / Isabella Walser-Bürgler (Hrsg.), Contesting Europe. Comparative Perspectives on Early Modern Discourses on Europe, 1400 – 1800 (Intersections, 67), Leiden / Boston 2020, Brill, XVIII u. 386 S. / Abb., € 115,00. (Theo Jung, Freiburg i. Br.) Giannini, Giulia / Mordechai Feingold (Hrsg.), The Institutionalization of Science in Early Modern Europe (Scientific and Learned Cultures and Their Institutions, 27), Leiden / Boston 2020, Brill, XII u. 301 S., € 115,00. (Sebastian Kühn, Berlin) Wilkinson, Alexander S. / Graeme J. Kemp (Hrsg.), Negotiating Conflict and Controversy in the Early Modern Book World (Library of the Written Word, 73; The Handpress World, 56), Leiden / Boston 2019, Brill, XIII u. 287 S. / Abb., € 126,00. (Johannes Frimmel, München) Dinges, Martin / Pierre Pfütsch (Hrsg.), Männlichkeiten in der Frühmoderne. Körper, Gesundheit und Krankheit (1500 – 1850) (Medizin, Gesellschaft und Geschichte, Beiheft 76), Stuttgart 2020, Steiner, 536 S. / Abb., € 76,00. (Christina Vanja, Kassel) Widder, Roman, Pöbel, Poet und Publikum. Figuren arbeitender Armut in der Frühen Neuzeit, Konstanz 2020, Konstanz University Press, 481 S., € 39,90. (Anke Sczesny, Augsburg) Bushkovitch, Paul, Succession to the Throne in Early Modern Russia. The Transfer of Power 1450 – 1725, New York 2021, Cambridge University Press, XV u. 397 S., £ 90,00. (Martina Winkler, Kiel) Ordubadi, Diana / Dittmar Dahlmann (Hrsg.), Die ‚Alleinherrschaft‘ der russischen Zaren in der ‚Zeit der Wirren‘ in transkultureller Perspektive (Macht und Herrschaft, 10), Göttingen 2021, V&R unipress / Bonn University Press, 377 S. / Abb, € 50,00. (Martina Winkler, Kiel) Hochedlinger, Michael / Petr Maťa / Thomas Winkelbauer (Hrsg.), Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit. Hof und Dynastie, Kaiser und Reich, Zentralverwaltungen, Kriegswesen und landesfürstliches Finanzwesen, 2 Teilbde. (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsband 62), Wien 2019, Böhlau, 1308 S., € 150,00. (William D. Godsey, Wien) Kustatscher, Erika, Die Innsbrucker Linie der Thurn und Taxis – Die Post in Tirol und den Vorlanden (1490 – 1769) (Schlern-Schriften, 371), Innsbruck 2018, Universitätsverlag Wagner, 489 S. / Abb., € 39,90. (Wolfgang Behringer, Saarbrücken) Kurelić, Robert, Daily Life on the Istrian Frontier. Living on a Borderland in the Sixteenth Century (Studies in the History of Daily Life [800 – 1600], 7), Turnhout 2019, Brepols, 230 S. / Karten, € 75,00. (Stephan Steiner, Wien) Neumann, Franziska, Die Ordnung des Berges. Formalisierung und Systemvertrauen in der sächsischen Bergverwaltung (1470 – 1600) (Norm und Struktur, 52), Wien / Köln / Weimar 2021, Böhlau, 411 S., € 70,00. (Tobias Schenk, Wien) Mattox, Mickey L. / Richard J. Serina / Jonathan Mumme (Hrsg.), Luther at Leipzig. Martin Luther, the Leipzig Debate, and the Sixteenth-Century Reformations (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 218), Leiden / Boston 2019, Brill, XIV u. 348 S., € 129,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Brewer, Brian C. / David M. Whitford (Hrsg.), Calvin and the Early Reformation (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 219), Leiden / Boston 2020, Brill, XIV u. 231 S., € 99,00. (Volker Reinhardt, Fribourg) Nicholls, Sophie, Political Thought in the French Wars of Religion (Ideas in Context), Cambridge [u. a.] 2021, Cambridge University Press, XIII u. 269 S., £ 75,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Vadi, Valentina, War and Peace. Alberico Gentili and the Early Modern Law of Nations (Legal History Library, 37; Studies in the History of International Law, 14), Leiden / Boston 2020, Brill Nijhoff, XXVI u. 566 S. / Abb., € 160,00. (Miloš Vec, Wien) Schmidt, Ariadne, Prosecuting Women. A Comparative Perspective on Crime and Gender before the Dutch Criminal Courts, c. 1600 – 1810 (Crime and City in History, 4), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 285 S. / graph. Darst., € 105,00. (Wiebke Voigt, Dresden) Moore, John K., Mulatto, Outlaw – Pilgrim – Priest. The Legal Case of José Soller, Accused of Impersonating a Pastor and Other Crimes in Seventeenth-Century Spain (The Medieval and Early Modern Iberian World, 75), Leiden / Boston 2020, Brill, XVIII u. 359 S. / Abb., € 127,00. (Alexandra Kohlhöfer, Münster) Junghänel, André, Kirchenverwaltung und Landesherrschaft. Kirchenordnendes Handeln in der Landgrafschaft Hessen-Kassel im 17. Jahrhundert (Schriften zur politischen Kommunikation, 26), Göttingen 2021, V&R unipress, 721 S. / Abb., € 90,00. (Lennart Gard, Berlin) Elsner, Ines, Das Huldigungssilber der Welfen des Neuen Hauses Braunschweig-Lüneburg (1520 – 1706). Geschenkkultur und symbolische Interaktion zwischen Fürst und Untertanen, Regensburg 2019, Schnell & Steiner, 256 S. / Abb., € 59,00. (Torsten Fried, Schwerin / Greifswald) Pečar, Andreas / Andreas Erb (Hrsg.), Der Dreißigjährige Krieg und die mitteldeutschen Reichsfürsten. Politische Handlungsstrategien und Überlebensmuster (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 20), Halle a. d. S. 2020, Mitteldeutscher Verlag, 202 S. / Abb., € 38,00. (Fabian Schulze, Elchingen / Augsburg) Capdeville, Valérie / Alain Kerhervé (Hrsg.), British Sociability in the Long Eighteenth Century. Challenging the Anglo-French Connection (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge 2019, The Boydell Press, XV u. 304 S., £ 65,00. (Michael Schaich, London) McIntosh, Carey, Semantics and Cultural Change in the British Enlightenment. New Words and Old (Brill’s Studies in Intellectual History, 315), Leiden / Boston 2020, Brill, VI u. 222 S., € 95,00. (Christina Piper, Kiel) Bulinsky, Dunja, Nahbeziehungen eines europäischen Gelehrten. Johann Jakob Scheuchzer (1672 – 1733) und sein soziales Umfeld, Zürich 2020, Chronos, 191 S. / Abb., € 48,00. (Lisa Dannenberg-Markel, Aachen) Furrer, Norbert, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich 2020, Chronos, 229 S. / Abb., € 38,00. (Tim Nyenhuis, Düsseldorf) Finnegan, Rachel, English Explorers in the East (1738 – 1745). The Travels of Thomas Shaw, Charles Perry and Richard Pococke, Leiden / Boston 2019, Brill, XIII u. 331 S. / Abb., € 99,00. (Michael Maurer, Jena) Décultot, Elisabeth / Jana Kittelmann / Andrea Thiele / Ingo Uhlig (Hrsg.), Weltensammeln. Johann Reinhold Forster und Georg Forster (Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa, 27), Göttingen 2020, Wallstein, 280 S. / Abb., € 29,90. (Michael Maurer, Jena) Evers, Jan-Hendrick, Sitte, Sünde, Seligkeit. Zum Umgang hallischer Pastoren mit Ehe, Sexualität und Sittlichkeitsdelikten in Pennsylvania, 1742 – 1800 (Hallesche Forschungen, 57), Halle a. d. S. 2020, Verlag der Franckeschen Stiftungen; Harrassowitz in Kommission, XII u. 455 S. / graph. Darst., € 69,00. (Norbert Finzsch, Köln) Schmidt, Dennis, Bedrohliche Aufklärung – Umkämpfte Reformen. Innerösterreich im josephinischen Jahrzehnt 1780 – 1790, Münster 2020, Aschendorff, XV u. 621 S. / graph. Darst., € 58,00. (Simon Karstens, Trier) Bregler, Thomas, Die oberdeutschen Reichsstädte auf dem Rastatter Friedenskongress (1797 – 1799) (Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte, 33), München 2020, Kommission für bayerische Landesgeschichte, X u. 562 S. / Abb., € 49,00. (Dorothée Goetze, Sundsvall) Esser, Franz D., Der Wandel der Rheinischen Agrarverfassung. Der Einfluss französischer und preußischer Agrarreformen zwischen 1794 und 1850 auf die bäuerlichen Rechtsverhältnisse im Rheinland (Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte, 32), Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 270 S. / Abb., € 70,00. (Werner Troßbach, Fulda)
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
3

« Buchbesprechungen ». Zeitschrift für Historische Forschung 45, no 3 (1 juillet 2018) : 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

Texte intégral
Résumé :
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. Heresy, Magic and Witchcraft (Palgrave Historical Studies in Witchcraft and Magic), Cham 2017, Palgrave Macmillan, XVII u. 349 S. / Abb., £ 63,00. (Vitali Byl, Greifswald) Grüne, Niels / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raums, 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016, StudienVerlag, 310 S. / Abb., € 29,90. (Christine Fertig, Münster) Wilson, Peter H., The Holy Roman Empire. A Thousand Years of Europe’s History, [London] 2016, Allan Lane, XII u. 941 S. / Abb., £ 14,99. (Alexander Jendorff, Gießen) Krischer, André (Hrsg.), Stadtgeschichte (Basistexte Frühe Neuzeit, 4), Stuttgart 2017, Steiner, 260 S. / Abb., € 24,00. (Nicolas Rügge, Hannover) Fouquet, Gerhard / Jan Hirschbiegel / Sven Rabeler (Hrsg.), Residenzstädte der Vormoderne. Umrisse eines europäischen Phänomens. 1. Symposium des Projekts „Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800)“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Kiel, 13.–16. September 2014 (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, 2), Ostfildern 2016, Thorbecke, 501 S. / Abb., € 79,00. (Michel Pauly, Luxemburg) Lau, Thomas / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt im Religionskonflikt. 4. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 8. bis 10. Februar 2016 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 4), Petersberg 2017, Imhof, 400 S. / Abb., € 29,95. (Stephanie Armer, Nürnberg) Universitätsarchiv Heidelberg durch Heike Hawicks u. Ingo Runde / Historischer Verein zur Förderung der internationalen Calvinismusforschung e. V. / Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg (Hrsg.), Päpste – Kurfürsten – Professoren – Reformatoren. Heidelberg und der Heilige Stuhl von den Reformkonzilien des Mittelalters zur Reformation. Begleitband zur Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg, 21. Mai bis 22. Oktober 2017, Ubstadt-Weiher [u. a.] 2017, Verlag Regionalkultur, 120 S. / Abb., € 14,00. (Anuschka Holste-Massoth, Heidelberg) Buchet, Christian / Michel Balard (Hrsg.), The Sea in History / La Mer dans lʼHistoire, [Bd. 2:] The Medieval World / Le Moyen Âge, Woodbridge 2017, Boydell Press, XXX u. 1052 S. / Abb., £ 125,00. (Thomas K. Heebøll-Holm, Odense) Scholl, Christian / Torben R. Gebhardt / Jan Clauß (Hrsg.), Transcultural Approaches to the Concept of Imperial Rule in the Middle Ages, Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 379 S. / Abb., € 66,95. (Linda Dohmen, Bonn) Connell, Charles W., Popular Opinion in the Middle Ages. Channeling Public Ideas and Attitudes (Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 18), Berlin / Boston 2016, de Gruyter, XVIII u. 347 S. / Abb., € 89,95. (Heike Johanna Mierau, Erlangen) Netherton, Robin / Gale R. Owen-Crocker (Hrsg.), Medieval Clothing and Textiles, Bd. 13, Woodbridge / Rochester 2017, Boydell Press, XIII u. 161 S. / Abb., £ 40,00. (Angela Huang, Lübeck) Kirsch, Mona, Das allgemeine Konzil im Spätmittelalter. Organisation – Verhandlungen – Rituale (Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte, 21), Heidelberg 2016, Universitätsverlag Winter, 655 S., € 68,00. (Johannes Helmrath, Berlin) Burton, Janet / Karen Stöber (Hrsg.), Women in the Medieval Monastic World (Medieval Monastic Studies, 1), Turnhout 2015, Brepols, VIII u. 377 S. / Abb., € 90,00. (Cristina Andenna, Dresden) Baker, John, The Reinvention of Magna Carta 1216 – 1616 (Cambridge Studies in English Legal History), Cambridge [u. a.] 2017, Cambridge University Press, XLIX u. 570 S., £ 120,00. (Andreas Pečar, Halle a. d. Saale) Bünz, Enno (Hrsg.), Geschichte der Stadt Leipzig, Bd. 1: Von den Anfängen bis zur Reformation, Leipzig 2015, Leipziger Universitätsverlag, 1055 S. / Abb., € 49,00. (Christian Speer, Halle a. d. S.) Kinne, Hermann, Das (exemte) Bistum Meißen 1: Das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von der Gründung bis 1569 (Germania Sacra. Dritte Folge, 7), Berlin / Boston 2014, de Gruyter, XII u. 1062 S., € 169,95. (Ulrike Siewert, Chemnitz) Bauch, Martin / Julia Burkhardt / Tomáš Gaudek / Václav Žůrek (Hrsg.), Heilige, Helden, Wüteriche. Herrschaftsstile der Luxemburger (1308 – 1437) (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, 41), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 449 S. / Abb., € 55,00. (Lenka Bobkova, Prag) Voigt, Dieter, Die Augsburger Baumeisterbücher des 14. Jahrhunderts, 2 Bde., Bd. 1: Darstellung; Bd. 2: Transkriptionen (Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. Reihe 1: Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwabens, 43), Augsburg 2017, Wißner, XII u. 228 S. / Abb. / CD-ROM (Bd. 1); X u. 906 S. (Bd. 2), € 65,00. (Jörg Rogge, Mainz) Housley, Norman (Hrsg.), Reconfiguring the Fifteenth-Century Crusade, London 2017, Palgrave Macmillan, XIII u. 344 S., € 106,99. (Kristjan Toomaspoeg, Lecce) Fudge, Thomas A., Jerome of Prague and the Foundations of the Hussite Movement, Oxford 2016, Oxford University Press, XV u. 379 S. / Abb., £ 64,00. (Jan Odstrčilík, Wien) Braun, Karl-Heinz / Thomas Martin Buck (Hrsg.), Über die ganze Erde erging der Name von Konstanz. Rahmenbedingungen und Rezeption des Konstanzer Konzils (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, 212), Stuttgart 2017, Kohlhammer, XXI u. 268 S. / Abb., € 32,00. (Ansgar Frenken, Ulm) Fuchs, Franz / Pirmin Spieß (Hrsg.), Friedrich der Siegreiche (1425 – 1476). Beiträge zur Erforschung eines spätmittelalterlichen Landesfürsten (Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung. Reihe B: Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz, 17), Neustadt a. d. Weinstraße 2016, Selbstverlag der Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung, X u. 366 S., € 59,00. (Gabriel Zeilinger, Kiel) Förschler, Silke / Anne Mariss (Hrsg.), Akteure, Tiere, Dinge. Verfahrensweisen der Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit, Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 258 S. / Abb., € 35,00. (Isabelle Schürch, Bern) Rediker, Marcus, Gesetzlose des Atlantiks. Piraten und rebellische Seeleute in der frühen Neuzeit, übers. v. Max Henninger u. Sabine Bartel (Kritik & Utopie), Wien 2017, Mandelbaum, 310 S., € 18,00. (Magnus Ressel, Frankfurt a. M.) Forrestal, Alison / Seán A. Smith (Hrsg.), The Frontiers of Mission. Perspectives on Early Modern Missionary Catholicism (Catholic Christendom, 1300 – 1700), Leiden / Boston 2016, Brill, XI u. 202 S. / Abb., € 110,00; als Brill MyBook € 25,00. (Irina Pawlowsky, Tübingen) Graf, Joel, Die Inquisition und ausländische Protestanten in Spanisch-Amerika (1560 – 1770). Rechtspraktiken und Rechtsräume, Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 320 S., € 45,00. (Christoph Nebgen, Mainz) Mazur, Peter A., Conversion to Catholicism in Early Modern Italy (Religious Cultures in the Early Modern World, 22), New York / London 2016, Routledge, XIV u. 178 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Germann, Michael / Wim Decock (Hrsg.), Das Gewissen in den Rechtslehren der protestantischen und katholischen Reformationen / Conscience in the Legal Teachings of the Protestant and Catholic Reformations (Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, 31), Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 345 S. / Abb., € 68,00. (Nils Jansen, Münster) Höppner, Anika, Gesichte. Lutherische Visionskultur der Frühen Neuzeit, Paderborn 2017, Fink, 389 S. / Abb., € 69,00. (Rainer Walz, Bochum) Millar, Charlotte-Rose, Witchcraft, the Devil, and Emotions in Early Modern England (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, XII u. 230 S. / Abb., £ 105,00. (Christina Antenhofer, Salzburg) Kounine, Laura / Michael Ostling (Hrsg.), Emotions in the History of Witchcraft (Palgrave Studies in the History of Emotions), London 2016, Palgrave Macmillan, XVI u. 321 S. / Abb., £ 74,50. (Christina Antenhofer, Salzburg) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Leben im Spital. Pfründner und ihr Alltag 1500 – 1800 (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 12), Regensburg 2018, Pustet, 269 S. / Abb., € 34,95. (Christina Vanja, Kassel) Nicholls, Angela, Almshouses in Early Modern England. Charitable Housing in the Mixed Economy of Welfare, 1550 – 1725 (People, Markets, Goods: Economies and Societies in History, 8), Woodbridge / Rochester 2017, Boydell, XI u. 278 S., £ 19,99. (Christina Vanja, Kassel) Mączak, Antoni, Eine Kutsche ist wie eine Straßendirne … Reisekultur im Alten Europa. Aus dem Polnischen von Reinhard Fischer und Peter O. Loew (Polen in Europa), Paderborn 2017, Schöningh, 237 S. / Abb., € 29,90. (Benjamin Müsegades, Heidelberg) Garner, Guillaume (Hrsg.), Die Ökonomie des Privilegs, Westeuropa 16.–19. Jahrhundert / Lʼéconomie du privilège, Europe occidentale XVIe-XIXe siècles (Studien zu Policey, Kriminalitätsgeschichte und Konfliktregulierung), Frankfurt a. M. 2016, Klostermann, VII u. 523 S. / graph. Darst., € 79,00. (Rachel Renault, Le Mans) Gemeine Bescheide, Teil 1: Reichskammergericht 1497 – 1805, hrsg. v. Peter Oestmann (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 63.1), Köln / Weimar / Wien 2013, Böhlau, VI u. 802 S., € 79,90. (Ralf-Peter Fuchs, Essen) Gemeine Bescheide, Teil 2: Reichshofrat 1613 – 1798, hrsg. v. Peter Oestmann (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 63.2), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 480 S., € 60,00. (Ralf-Peter Fuchs, Essen) Süß, Thorsten, Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung. Das weltliche Hofgericht in Paderborn und seine Ordnungen 1587 – 1720 (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 69), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 570 S., € 90,00. (Michael Ströhmer, Paderborn) Luebke, David M., Hometown Religion. Regimes of Coexistence in Early Modern Westphalia (Studies in Early Modern German History), Charlottesville / London 2016, University of Virginia Press, XI u. 312 S. / Abb., $ 45,00. (Alexander Schunka, Berlin) Blum, Daniela, Multikonfessionalität im Alltag. Speyer zwischen politischem Frieden und Bekenntnisernst (1555 – 1618) (Reformationsgeschichtliche Studien und Texte, 162), Münster 2015, Aschendorff, X u. 411 S., € 56,00. (Alexander Schunka, Berlin) Wüst, Wolfgang (Hrsg.) / Marina Heller (Red.), Historische Kriminalitätsforschung in landesgeschichtlicher Perspektive. Fallstudien aus Bayern und seinen Nachbarländern 1500 – 1800. Referate der Tagung vom 14. bis 16. Oktober 2015 in Wildbad Kreuth (Franconia, 9), Erlangen / Stegaurach 2017, Zentralinstitut für Regionenforschung, Sektion Franken / Wissenschaftlicher Kommissionsverlag, XX u. 359 S., € 29,80. (Jan Siegemund, Dresden) Liniger, Sandro, Gesellschaft in der Zerstreuung. Soziale Ordnung und Konflikt im frühneuzeitlichen Graubünden (Bedrohte Ordnungen, 7), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, X u. 362 S., € 59,00. (Beat Kümin, Warwick) Scott, Tom, The Swiss and Their Neighbours, 1460 – 1560. Between Accomodation and Aggression, Oxford 2017, Oxford University Press, XII u. 219 S. / graph. Darst., £ 55,00. (Volker Reinhardt, Fribourg) Tomaszewski, Marco, Familienbücher als Medien städtischer Kommunikation. Untersuchungen zur Basler Geschichtsschreibung im 16. Jahrhundert (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation, 98), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, XII u. 252 S. / Abb., € 89,00. (Beate Kusche, Leipzig) Horst, Thomas / Marília dos Santos Lopes / Henrique Leitão (Hrsg.), Renaissance Craftsmen and Humanistic Scholars. Circulation of Knowledge between Portugal and Germany (Passagem, 10), Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 245 S. / Abb., € 55,95. (Martin Biersack, München) Boer, Jan-Hendryk de, Unerwartete Absichten – Genealogie des Reuchlinkonflikts (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation, 94), Tübingen 2016, Mohr Siebeck, VIII u. 1362 S., € 189,00. (Albert Schirrmeister, Paris) Peutinger, Konrad, Tischgespräche (Sermones convivales) und andere Druckschriften. Faksimile-Edition der Erstdrucke mit einer Einleitung von Johannes Burkhardt und einer kommentierten Übersetzung von Helmut Zäh und Veronika Lukas, hrsg. v. Johannes Burkhardt (Historia Scientiarum. Fachgebiet Geschichte und Politik), Hildesheim / Zürich / New York 2016, Olms-Weidmann, XXVII u. 217 S., € 118,00. (Nikolaus Staubach, Münster) Blickle, Peter, Der Bauernjörg. Feldherr im Bauernkrieg. Georg Truchsess von Waldburg. 1488 – 1531, München 2015, Beck, 586 S. / Abb., € 34,95. (Robert von Friedeburg, Lincoln) Goertz, Hans-Jürgen, Thomas Müntzer. Revolutionär am Ende der Zeiten. Eine Biographie, München 2015, Beck, 351 S. / Abb., € 19,99. (Robert von Friedeburg, Lincoln) Hirbodian, Sigrid / Robert Kretzschmar / Anton Schindling (Hrsg.), „Armer Konrad“ und Tübinger Vertrag im interregionalen Vergleich. Fürst, Funktionseliten und „Gemeiner Mann“ am Beginn der Neuzeit (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen, 206), Stuttgart 2016, Kohlhammer, VI u. 382 S. / Abb., € 34,00. (Robert von Friedeburg, Lincoln) Hirte, Markus (Hrsg), „Mit dem Schwert oder festem Glauben“. Luther und die Hexen (Kataloge des Mittelalterlichen Kriminalmuseums in Rothenburg ob der Tauber, 1), Darmstadt 2017, Theiss, 224 S. / Abb., € 19,95. (Rainer Walz, Bochum) Dingel, Irene / Armin Kohnle / Stefan Rhein / Ernst-Joachim Waschke (Hrsg.), Initia Reformationis. Wittenberg und die frühe Reformation (Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, 33), Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 444 S. / Abb., € 68,00. (Stefan Michel, Leipzig) Bauer, Joachim / Michael Haspel (Hrsg.), Jakob Strauß und der reformatorische Wucherstreit. Die soziale Dimension der Reformation und ihre Wirkungen, Leipzig 2018, Evangelische Verlagsanstalt, 316 S. / Abb., € 29,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Zinsmeyer, Sabine, Frauenklöster in der Reformationszeit. Lebensformen von Nonnen in Sachsen zwischen Reform und landesherrlicher Aufhebung (Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte, 41), Stuttgart 2016, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig / Steiner in Kommission, 455 S. / Abb., € 76,00. (Andreas Rutz, Bonn/Düsseldorf) Der Kurfürstentag zu Regensburg 1575, bearb. v. Christiane Neerfeld (Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen 1556 – 1662), Berlin / Boston 2016, de Gruyter Oldenbourg, 423 S., € 139,95. (Thomas Kirchner, Aachen) Kerr-Peterson, Miles / Steven J. Reid (Hrsg.), James VI and Noble Power in Scotland 1578 – 1603 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, XVI u. 219 S., £ 75,00. (Martin Foerster, Düsseldorf) Nellen, Henk J. M., Hugo Grotius. A Lifelong Struggle for Peace in Church and State, 1583 – 1645, übers. v. J. Chris Grayson, Leiden / Boston 2015, Brill, XXXII u. 827 S. / Abb., € 199,00. (Peter Nitschke, Vechta) Weber, Wolfgang E. J., Luthers bleiche Erben. Kulturgeschichte der evangelischen Geistlichkeit des 17. Jahrhunderts, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VI u. 234 S. / Abb., € 29,95. (Cornel Zwierlein, Bamberg / Erfurt) Hennings, Werner / Uwe Horst / Jürgen Kramer, Die Stadt als Bühne. Macht und Herrschaft im öffentlichen Raum von Rom, Paris und London im 17. Jahrhundert (Edition Kulturwissenschaft, 63), Bielefeld 2016, transcript, 421 S. / Abb., € 39,99. (Susanne Rau, Erfurt) „Das Beispiel der Obrigkeit ist der Spiegel des Unterthans“. Instruktionen und andere normative Quellen zur Verwaltung der liechtensteinischen Herrschaften Feldsberg und Wilfersdorf in Niederösterreich (1600 – 1815), hrsg. v. Anita Hipfinger (Fontes Rerum Austriacarum. Abt. 3: Fontes Iuris, 24), Wien / Köln / Weimar 2016, Böhlau, 875 S. / Abb., € 97,00. (Alexander Denzler, Eichstätt) Roper, Louis H., Advancing Empire. English Interests and Overseas Expansion, 1613 – 1688, New York 2017, Cambridge University Press, XI u. 302 S., £ 25,99. (Mark Häberlein, Bamberg) Wimmler, Jutta, The Sun King’s Atlantic. Drugs, Demons and Dyestuffs in the Atlantic World, 1640 – 1730 (The Atlantic World, 33), Leiden / Boston 2017, Brill, XIII u. 229 S. / graph. Darst., € 80,00; als Brill MyBook € 25,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Dauser, Regina, Ehren-Namen. Herrschertitulaturen im völkerrechtlichen Vertrag 1648 – 1748 (Norm und Struktur, 46), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 357 S., € 45,00. (Nadir Weber, Lausanne) Clementi, Siglinde, Körper, Selbst und Melancholie. Die Selbstzeugnisse des Landadeligen Osvaldo Ercole Trapp (1634 – 1710) (Selbstzeugnisse der Neuzeit, 26), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 252 S., € 40,00. (Stefan Hanß, Cambridge) Kremer, Joachim (Hrsg.), Magdalena Sibylla von Württemberg. Politisches und kulturelles Handeln einer Herzogswitwe im Zeichen des frühen Pietismus (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 27), Ostfildern 2017, Thorbecke, 190 S. / Abb., € 25,00. (Pauline Puppel, Berlin) Onnekink, David, Reinterpreting the Dutch Forty Years War, 1672 – 1713, Palgrave Pivot 2016, London, VIII u. 138 S., £ 37,99. (Johannes Arndt, Münster) Froide, Amy M., Silent Partners. Women as Public Investors during Britainʼs Financial Revolution, 1690 – 1750, Oxford / New York 2017, Oxford University Press, VI u. 225 S. / Abb., £ 60,00. (Philipp R. Rössner, Manchester) Mulsow, Martin / Kasper Risbjerg Eskildsen / Helmut Zedelmaier (Hrsg.), Christoph August Heumann (1681 – 1764). Gelehrte Praxis zwischen christlichem Humanismus und Aufklärung (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit, 12), Stuttgart 2017, Steiner, XVI u. 265 S. / Abb., € 54,00. (Claire Gantet, Fribourg/Freiburg) Harding, Elizabeth (Hrsg.), Kalkulierte Gelehrsamkeit. Zur Ökonomisierung der Universitäten im 18. Jahrhundert (Wolfenbütteler Forschungen, 148), Wiesbaden 2016, Harrassowitz in Kommission, 300 S. / Abb., € 62,00. (Andrea Thiele, Halle a. d. S.) Fulda, Daniel, „Die Geschichte trägt der Aufklärung die Fackel vor“. Eine deutsch-französische Bild-Geschichte (IZEA. Kleine Schriften, 7/2016), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 213 S. / Abb., € 16,00. (Kai Bremer, Kiel) Suitner, Riccarda, Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung (Studien zum achtzehnten Jahrhundert, 37), Hamburg 2016, Meiner, 276 S. / Abb., € 78,00. (Helmut Zedelmaier, München / Halle a. d. S.) Mintzker, Yair, The Many Deaths of Jew Süss. The Notorious Trial and Execution of an Eighteenth-Century Court Jew, Princeton / Oxford 2017, Princeton University Press, X u. 330 S. / Abb., £ 27,95. (Gudrun Emberger, Berlin) Zedler, Andrea / Jörg Zedler (Hrsg.), Prinzen auf Reisen. Die Italienreise von Kurprinz Karl Albrecht 1715/16 im politisch-kulturellen Kontext (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 86), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 364 S. / Abb., € 50,00. (Michael Maurer, Jena) Streminger, Gerhard, Adam Smith. Wohlstand und Moral. Eine Biographie, Beck 2017, München, 253 S. / Abb., € 24,95. (Georg Eckert, Wuppertal) Home, Roderick W. / Isabel M. Malaquias / Manuel F. Thomaz (Hrsg.), For the Love of Science. The Correspondence of J. H. de Magellan (1722 – 1790), 2 Bde., Bern [u. a.] 2017, Lang, 2002 S. / Abb., € 228,95. (Lisa Dannenberg-Markel, Aachen) Wendt-Sellin, Ulrike, Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722 – 1791). Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsir und Pragmatismus (Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns, 19), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 468 S. / Abb., € 60,00. (Britta Kägler, Trondheim) Oehler, Johanna, „Abroad at Göttingen“. Britische Studenten als Akteure des Kultur- und Wissenstransfers 1735 bis 1806 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 289), Göttingen 2016, Wallstein, 478 S. / graph. Darst., € 39,90. (Michael Schaich, London) Düwel, Sven, Ad bellum Sacri Romano-Germanici Imperii solenne decernendum: Die Reichskriegserklärung gegen Brandenburg-Preußen im Jahr 1757. Das Verfahren der „preußischen Befehdungssache“ 1756/57 zwischen Immerwährendem Reichstag und Wiener Reichsbehörden, 2 Teilbde., Münster 2016, Lit, 985 S. / Abb., € 79,90 (Bd. 3 als Download beim Verlag erhältlich). (Martin Fimpel, Wolfenbüttel) Pufelska, Agnieszka, Der bessere Nachbar? Das polnische Preußenbild zwischen Politik und Kulturtransfer (1765 – 1795), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 439 S., € 74,95. (Maciej Ptaszyński, Warschau) Herfurth, Stefan, Freiheit in Schwedisch-Pommern. Entwicklung, Verbreitung und Rezeption des Freiheitsbegriffs im südlichen Ostseeraum zum Ende des 18. Jahrhunderts (Moderne europäische Geschichte, 14), Göttingen 2017, Wallstein, 262 S. / Abb., € 29,90. (Axel Flügel, Bielefeld) Boie, Heinrich Christian / Luise Justine Mejer, Briefwechsel 1776 – 1786, hrsg. v. Regina Nörtemann in Zusammenarbeit mit Johanna Egger, 4 Bde. im Schuber, Bd. 1: Juni 1776 – Juni 1782; Bd. 2: Juli 1782 – Juni 1784; Bd. 3: Juli 1784 – Juli 1786; Bd. 4: Kommentar, Göttingen 2016, Wallstein, 612 S. (Bd. 1); 608 S. (Bd. 2); 571 S. (Bd. 3); 846 S. / Abb. (Bd. 4), € 149,00. (Barbara Stollberg-Rilinger, Berlin / Münster) Poniatowski, Fürst Stanisław, Tagebuch einer Reise durch die deutschen Länder im Jahre 1784. Aus dem Manuskript übers. u. hrsg. v. Ingo Pfeifer, Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 269 S., € 24,95. (Michael Maurer, Jena) Blaufarb, Rafe, The Great Demarcation. The French Revolution and the Invention of Modern Property, New York 2016, Oxford University Press, XIV u. 282 S., £ 47,99. (Moritz Isenmann, Köln) Behringer, Wolfgang, Tambora und das Jahr ohne Sommer. Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte, 4. Aufl., München 2016, Beck, 398 S. / Abb., € 24,95. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789 – 1844, Bd. 10: 1830 – 1839, bearb. v. Heide Barmeyer-Hartlieb (Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster, 10; Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Neue Folge, 45; Veröffentlichungen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, 69), Münster 2018, Aschendorff, 949 S. / Abb., € 88,00. (Heinz Duchhardt, Mainz)
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.

Livres sur le sujet "Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See-"

1

Hindrichs, Gunnar, et Axel Honneth, dir. Freiheit. Klostermann, 2013. http://dx.doi.org/10.5771/9783465138075.

Texte intégral
Résumé :
Der Begriff der Freiheit zeigt keinen gesicherten Tatbestand an. Vielmehr bildet er den Titel einer Problemlage. Für sie fand Hegel drastische Worte: "Über keine Idee weiß man es so allgemein, daß sie unbestimmt, vieldeutig und der größten Mißverständnisse fähig und ihnen deswegen wirklich unterworfen ist als über die Idee der Freiheit, und keine ist mit so wenigem Bewußtsein geläufig". Auch heute macht sich die Unbestimmtheit, Vieldeutigkeit und mögliche Missverständlichkeit der Freiheitsidee in der Mannigfaltigkeit der mit ihr verbundenen Probleme geltend. Der Kongress der Internationalen Hegel-Vereinigung vom 22.-25. Juni 2011 in Stuttgart suchte zur Klärung der Problemlage beizutragen. Zehn seiner Kolloquien, deren Beiträge dieser Band nun veröffentlicht, umkreisen die Gesichtspunkte, die diese Lage bestimmen: Erste Natur, Kunst, Determinismus, Autonomie, Gesellschaft, Markt, Recht, Emanzipation, Zweite Natur, Religion. Hinzu tritt ein Kolloquium, das sich eigens der Herausforderung widmet, die Hegels Rechtsphilosophie für die Bestimmung der Freiheitsidee darstellt. Die Beiträge bewegen sich dabei nicht nur in den Bahnen der Hegel-Interpretation; vielmehr greifen sie das Thema der Freiheit, das unbestreitbar im Zentrum des Hegelschen Denkens steht, aus ungleichen systematischen Perspektiven auf.
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Richter, Frank-Arno, dir. Phänomen Clankriminalität. Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783415072084.

Texte intégral
Résumé :
Problem Clankriminalität – Lösungsansätze Der praxisorientierte, topaktuelle Leitfaden zeigt u.a. die Rolle der Clankriminalität im Rahmen der Organisierten Kriminalität Kriminalitätsphänomene im Bereich familiärer Strukturen die Rolle der Frau im Kontext der Clankriminalität wie die (Friedens-)Richter der Clans agieren kriminelle Finanzierungsnetzwerke als Herausforderung für die Exekutive Weshalb dieses Buch? Kaum ein Kriminalitätsphänomen hat in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit eine derart große Aufmerksamkeit erfahren wie die Clankriminalität. Sei es durch respektloses und aggressives Auftreten in größeren Personengruppen gegenüber Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, durch Massenschlägereien in Stadtquartieren (sog. Tumultlagen), durch spektakuläre Überfälle und Einbruchsdiebstähle oder durch die in den Medien als solche betitelte »Clan-Abzocke« bei Jobcentern. Über Jahre hinweg wurde diese Form der Kriminalität als Teil der Kriminalitätsbekämpfung und damit als rein polizeiliches Problem klassifiziert. Den »blinden Fleck« ins Sichtfeld rücken Während klassische Kriminalitätsfelder wie Organisierte Kriminalität, die Extremismusbekämpfung, Bekämpfung der Kinderpornografie etc. klar beschrieben und umrissen sind, geht dieses neue Phänomen weit über die klassischen und bisher bekannten Felder der allgemeinen polizeilichen Sicherheitspolitik hinaus. Was aber unterscheidet Clankriminalität von anderen Kriminalitätsformen? Wie können Staat und Gesellschaft der Clankriminalität begegnen? Ist die derzeitige Sicherheitsarchitektur in Deutschland für dieses Phänomen der Kriminalität ausreichend gewappnet? Wirksame Konzepte zur Bekämpfung Das kompetente Autorenteam erläutert, wie ein wirksames strafrechtliches Verfolgungskonzept gegen Clans, Banden, kriminelle Vereinigungen und Organisierte Kriminalität aussehen sollte. Die Verfasserinnen und Verfasser vermitteln darüber hinaus neue Wege zur Bekämpfung der Clankriminalität, wie z.B. den Ausbau lokaler Bündnisse zu kriminalpräventiven Netzwerken. Pflichtlektüre für ... Durch die Zusammenführung unterschiedlicher Perspektiven entwickelt das Buch fundierte Antworten auf die Fragen der Sicherheitskräfte, Behörden und Institutionen, die in die Bekämpfung der Clankriminalität involviert sind.
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.

Chapitres de livres sur le sujet "Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See-"

1

Müller-Terpitz, Ralf. « Rechtlicher Rahmen und rechtliche Hürden für Zell- und Gentherapien in Deutschland ». Dans Gen- und Zelltherapie 2.023 - Forschung, klinische Anwendung und Gesellschaft, 255–65. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67908-1_17.

Texte intégral
Résumé :
ZusammenfassungGentherapien, sei es in Gestalt der Genaddition oder der Genomeditierung, an körpereigenen, d. h. somatischen Zellen, unterliegen zunächst den allgemeinen medizinrechtlichen Anforderungen. Gleiches gilt für die somatische Zelltherapie. Neben der aufgeklärten Einwilligung (Informed Consent) des Patienten oder der vertretungsberechtigten Personen (Eltern, Betreuer etc.) setzen diese Therapieformen vor allem eine Risiko-Nutzen-Analyse voraus. Diese hat sich am Schweregrad und dem Verlauf der zu behandelnden Erkrankung, an möglicherweise verfügbaren Therapiealternativen sowie an den Erfolgsaussichten einer (ggf. unerprobten) zell- oder gentherapeutischen Maßnahme zu orientieren. Seit 2013 sind beide Aspekte ausführlich im Zivilrecht (§§ 630d, 630e BGB) geregelt. Soweit es sich bei der Zell- oder Gentherapie um einen Heilversuch, d. h. um die Erzielung eines konkreten Therapieerfolgs durch einen gezielten, aber noch unerprobten Therapieversuch handelt, muss sich der Arzt zudem einer berufsethischen und berufsrechtlichen Beratung durch eine Ethikkommission unterziehen.
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.

Rapports d'organisations sur le sujet "Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See-"

1

Schmid, Hansjörg, Julie Dubey, Tatiana Roveri et Amir Sheikhzadegan. Muslimische Seelsorge in Bundesasylzentren. Vertiefte Evaluation des Pilotprojekts. Freiburg (Schweiz) : Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG), Freiburg, 2023. http://dx.doi.org/10.51363/unifr.szigs.2023.008.

Texte intégral
Résumé :
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hat das im Frühjahr 2021 begonnene Pilotprojekt für muslimische Asylseelsorge bis Ende 2022 verlängert. Auf der Grundlage einer vertieften Evaluation durch das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG) der Universität Freiburg soll geprüft werden, wie sich muslimische Seelsorge dauerhaft einführen lässt. Das Ziel dieser Evaluation, die im Zeitraum von Juli bis Oktober 2022 realisiert wurde, war es, herauszufinden, wie sich die muslimische Seelsorge seit der letzten Evaluation entwickelt hat. Zudem war die Studie damit beauftragt, auch die im Januar 2022 eingeführte muslimische Seelsorge im Tessin zu evaluieren. Derzeit sind sechs muslimische Seelsorgende mit einem Stellenumfang von insgesamt 315% in elf Bundesasylzentren (BAZ) in den Asylregionen Westschweiz, Zürich, Ostschweiz sowie Tessin und Zentralschweiz im Einsatz. Die formativ angelegte qualitative Evaluation basiert auf Interviews und Hearings mit insgesamt 18 Personen (Seelsorgende, Verantwortliche P&A, SEM- Verantwortliche) sowie auf neuer wissenschaftlicher Literatur, Medienberichten und weiteren Dokumenten. Sie nimmt Bedürfnisse, Potenziale und Interaktionen unterschiedlicher Stakeholder in den Blick. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf die Weiterentwicklung des Pilotprojekts im Jahr 2022. Die Studie kommt zum Schluss, dass sich die Befunde der letzten Evaluation bestätigen lassen und dass mit der zunehmenden Etablierung der muslimischen Seelsorge in den BAZ eine bessere Kooperation mit anderen Diensten in den Zentren wie auch eine grössere Wertschätzung dieser Dienstleistung von anderen Akteuren vor Ort einhergeht. Die Seelsorgenden begleiten die Gesuchstellenden, hören ihnen bei psychischen Belastungen oder gesundheitlichen Problemen zu, trösten sie in schwierigen Lebenssituationen, nehmen ihre religiösen Anliegen wahr und ermöglichen einen kultursensiblen Umgang mit einschneidenden Ereignissen in den BAZ. Darüber hinaus nehmen sie als Respektspersonen eine Mediationsrolle ein und tragen zur Vorbeugung von Konflikten bei. Muslimische Seelsorge erweist sich damit als wichtige Ressource, von der nicht nur die Gesuchstellenden, sondern auch die BAZ als ganze profitieren. Mehrere Befragte bekundeten, dass die muslimische Seelsorge nicht mehr aus den BAZ wegzudenken ist. So wurde in einem Fall auch das Angebot der muslimischen Seelsorge infolge einer Initiative des Betreuungspersonals auf ein weiteres BAZ ausgeweitet. Darüber hinaus konnte im zweiten Projektjahr die interreligiöse und interprofessionelle Zusammenarbeit mit den christlichen Seelsorgenden sowie mit dem Betreuungs-, Gesundheitsund Sicherheitspersonal vertieft werden. Der Quervergleich zeigt, dass die muslimische Seelsorge in den BAZ, in denen sie schon länger angeboten wird, besonders gut verankert ist. Im Tessin, wo erst Anfang 2022 ein muslimischer Seelsorgender seine Tätigkeit aufgenommen hat, besteht noch Bedarf an Information, Austausch und Rollenklärungen. In der Deutschschweiz arbeitet das SEM mit dem Verein QuaMS (Qualitätssicherung der Muslimischen Seelsorge in öffentlichen Institutionen) zusammen, der als Fachstelle an der Schnittstelle von öffentlichen Institutionen, Kanton und Religionsgemeinschaften breite Anerkennung geniesst. Aufgrund der Massnahmen zur Qualitätssicherung sowie der Supervisions- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Seelsorgenden im Rahmen von QuaMS ergibt sich hier ein Mehrwert, der in den anderen Sprachregionen so nicht gegeben ist. Die Evaluation empfiehlt mit Nachdruck eine Verstetigung des Pilotprojekts und schlägt einige Massnahmen zu deren Optimierung vor. So soll die strukturelle Verankerung und die Unabhängigkeit der muslimischen Seelsorgenden gestärkt werden. Dabei soll auch die spezifische Situation in den verschiedenen Sprachregionen berücksichtigt und der Austausch zwischen diesen intensiviert werden. Muslimische und kantonale Akteure in der Westschweiz sollen ermutigt werden, aufbauend auf dort vorhandene Kompetenzen eine analoge Organisation zu QuaMS zu schaffen. Ausserdem empfiehlt die Evaluation, ein besonderes Augenmerk auf die Diversität in den Seelsorgeteams zu richten, was Geschlecht, Sprachkenntnisse und konfessionelle Profile betrifft. Weiterbildungen für die Seelsorgenden sollen sich allgemeinen Herausforderungen im Zusammenhang mit Flucht und Asyl widmen, aber auch spezifischen Fragen Raum geben, die die kulturellen Kontexte und religiösen Ressourcen von Gesuchstellenden muslimischen Glaubens betreffen. Schliesslich sollen die Verantwortlichen der BAZ den Austausch mit allen Seelsorgenden intensivieren und im Rahmen von Workshops die Teamentwicklung vorantreiben. Aufgrund des anhaltend hohen Bedarfs soll auch geprüft werden, ob eine Erhöhung des Zeitbudgets der Seelsorgenden bzw. eine Anstellung weiterer Seelsorgender sowie eine Ausweitung auf weitere BAZ möglich ist.
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Schwedes, Christian. Präventionsarbeit an Schulen in Deutschland : Handlungsfelder und räumliche Implikationen. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, mars 2010. http://dx.doi.org/10.21248/gups.7576.

Texte intégral
Résumé :
Die hier vorgestellte Studie wurde durch eine konstruktivistisch informierte Betrachtung kontrastiert, um dadurch sowohl das methodische Vorgehen der quantitativen Empirie als auch deren Ergebnisse zu reflektieren. Abschließend sollen diese beiden Aspekte noch einmal aufgegriffen werden. Bezüglich der empirischen Methodik macht sie offensichtlich, dass die quantitative Studie eine Reifikation eingeschränkter Raumbilder darstellt. Sie reproduziert eine Denkweise, die komplexe soziale Prozesse anhand vereinfachter Faktoren nachvollziehbar zu machen versucht. Bei der Einbeziehung der Raumstrukturtypisierung des BBR in die Auswertung zeigt sich eine begrenzte Aussagereichweite von räumlichen Strukturdaten bezüglich (sub-)lokaler und regionaler Analysen. Die komplexen sozialräumlichen Bedingungen schulischer Präventionsarbeit, so das Ergebnis, entziehen sich weitgehend einer Analyse mithilfe von Geodaten, die entweder aus mehreren Einzelkomponenten aggregiert sind (im Falle der Raumstrukturtypen20, Bevölkerungsdichtewerte und Zentrenerreichbarkeit) oder relativ große räumliche Einheiten umfassen (z. B. siedlungsstrukturelle Gebietstypen21). Eine differenzierte Sicht auf spezifisch urbane oder rurale Settings schulischer Präventionsarbeit können die (bisher) zur Verfügung stehenden räumlichen Daten nicht leisten. Darüber hinaus wäre es selbst bei Verfügbarkeit räumlicher Daten in größerer Detailschärfe unmöglich, eine kontingente soziale Wirklichkeit vor Ort mit Hilfe sozialstatistischer Raumdaten adäquat abzubilden. Als zum Teil sehr aussagekräftig im Sinne des quantitativen Forschungsparadigmas ergaben sich hingegen die Einschätzungen der Befragten bezüglich ihres räumlichen Umfeldes. Aus Sicht eines konstruktivistisch informierten Forschungsverständnisses geben aber auch diese Ergebnisse nur eine ganz spezifische Form einer durch den quantitativen Forschungsprozess geprägten Wahrheit wieder. Trotz dieser erkenntnistheoretischen Einschränkungen können die Ergebnisse der Umfrage zur Präventionsarbeit an Schulen Anlass für weiterführende Diskussionen sein und als Basis für eine kritische Reflektion dienen. Im Folgenden werden daher die zentralen Punkte der Diskussion der empirischen Ergebnisse noch einmal aufgenommen und zusammengeführt. Pädagogen an Schulen in Deutschland sehen sich in sehr unterschiedlichem Maße mit Herausforderungen konfrontiert. Die Verschiedenheit der Bedingungen des schulischen Alltags ist vor allem geprägt durch die hohe Selektivität und die darin zugrundeliegende Ausdifferenzierung des deutschen Schulsystems. Wie bei anderen schulischen Belangen auch liegen die Differenzen bezüglich der Herausforderungen, die sich den Schulen stellen, und der Ausgestaltung von Präventionsarbeit zumeist zwischen den Schulformen. Die Aussagen der Pädagog/-innen deuten dabei auf den Einfluss sehr unterschiedlicher sozialer Wirklichkeiten auf den Schulalltag hin. Aus Sicht der Schulleiter/-innen ballen sich Herausforderungen, insbesondere was die Thematisierung abweichenden Verhaltens von Schüler/-innen angeht, vor allem an Förder- und Hauptschulen. In städtischen Quartieren, die aus Sicht der Befragten durch soziale Problemlagen gekennzeichnet sind, konzentrieren sich die Probleme in Schulen zusätzlich. Präventionsarbeit an Schulen versteht sich häufig als Antwort auf problematische soziale Verhältnisse. Da sich insgesamt ein sehr positives Bild bezüglich der von Schüler/-innen erlernten sozialen Fähigkeiten ergibt und andere Studien auf einen Rückgang beispielsweise der Jugendgewalt hindeuten, muss davon ausgegangen werden, dass es andere Gründe für die Konjunktur von schulischer Präventionsarbeit gibt als zunehmend aggressives Verhalten unter Kindern und Jugendlichen. Die Ergebnisse der Untersuchung belegen auch, dass Präventionsarbeit unabhängig von der Problemwahrnehmung an Schulen zur – oder nicht zur – Anwendung kommt. So spielt die Problemwahrnehmung beispielsweise keine Rolle für die Schwerpunktsetzung bei ihrer Finanzierung. Der verstärkte Einsatz von Geldern in Städten und vor allem dort, wo das Umfeld der Schulen für „multikulturell“ oder „sozial schwach“ gehalten wird, macht einen kulturalistischen bzw. sozialökologischen Einschlag von Präventionsarbeit an Schulen offensichtlich. Eine eingeschränkte Problemorientierung wird ebenfalls durch die Ergebnisse bezüglich der Prävention politisch motivierter (Hass-)Kriminalität deutlich. Fremdenfeindlichkeit im Schulumfeld wird zwar wahrgenommen, in vielen Fällen jedoch folgen darauf keine Präventionsaktivitäten. Auf der einen Seite reagiert schulische Präventionsarbeit gar nicht auf offensichtliche Missstände, auf der anderen Seite wird Prävention eingesetzt, obwohl kaum Probleme thematisiert werden (vgl. z. B. Gewaltprävention an Gymnasien). Im Wesen des Präventionsgedankens liegt begründet, dass sich Präventionsarbeit nicht unbedingt an den Herausforderungen des schulischen Alltags orientiert. Selbst wenn keine konkreten Probleme vorliegen, ist im Sinne von Primärprävention vorbeugendes Handeln angezeigt. So kommt es auch dazu, dass Präventionsarbeit häufig die Durchführung allgemeiner Lebenskompetenzprogramme bedeutet. Die Vielzahl sehr allgemein auf die Aneignung von Sozialkompetenzen ausgerichteter Präventionscurricula macht deutlich, wie der Präventionsgedanke/- diskurs den Schulalltag auch in Bereichen durchdringt, die vormals von anderen Diskursen beeinflusst waren. Unter dem Begriff „Prävention“ wird heute explizit vermittelt, was in früheren Jahrzehnten als „Erziehung“ en passant von den Lehrer/-innen geleistet wurde. Mit dem Erstarken des Präventionsparadigmas hat sich der Umgang der Lehrer/-innen mit ihren Schüler/-innen verändert. Das Fördern sozialer Fähigkeiten findet stärker institutionalisiert statt und erhält, das ist ein entscheidender Machteffekt (im Sinne Foucaults (1978)) des Präventionsbegriffs, mit der neuen Bezeichnung auch eine neue Konnotation. Sie ist verknüpft mit Begriffen wie „Risiko“, „Gefährdung“ oder „Sicherheit“. Schon die Vermittlung grundlegender sozialer Kompetenzen wird, durch den Präventionsgedanken geprägt, zunehmend von dem defizitorientierten Ziel geleitet, abweichendes Verhalten zukünftig zu verhindern oder zu minimieren. Gerade an Grundschulen, die nach den Ergebnissen der Umfrage die wichtigsten Sozialisationsinstanzen unter den Schulen sind, ist der Aspekt der frühen Förderung von Sozialkompetenzen bei Kindern Ausgangspunkt für die zunehmende Durchdringung mit dem Präventionsgedanken. Der Präventionsdiskurs, so zeigen die Ergebnisse der Umfrage, besitzt die Macht, Eingriffe in das schulische Miteinander von Lehrer/-innen und Schüler/-innen zu legitimieren, die ohne seine Popularität kaum denkbar wären. Geht man davon aus, dass unter der Bedingung „individualisierter Lebenslagen“ (Beck 2003: 144) und einer damit Einhergehenden Pluralisierung von Lebensweisen Grenzerfahrungen ein wesentliches Element von Sozialisation und Identitätsbildung sind, kommt abweichendem Verhalten eine große Bedeutung im Prozess des Aufwachsens zu. Schädlich für die Gesellschaft, im Sinne einer Verstetigung in Form kriminellen Verhaltens, ist es in den seltensten Fällen. Aus dieser Sicht erfordert nicht jedes abweichende Verhalten ein präventives Entgegenwirken und es müsste ein besonderes Augenmerk darauf liegen, dass der Präventionsgedanke nicht unreflektiert als Legitimationsfolie für ordnungspolitische Eingriffe instrumentalisiert wird. Ob der verdachtsgeleitete Umgang mit Kindern wünschenswert ist, bleibt fraglich. Bezweifelt werden kann, dass die Notwendigerweise mit Prävention einhergehende Defizitorientierung lustvolles Lernen befördert.
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Nous offrons des réductions sur tous les plans premium pour les auteurs dont les œuvres sont incluses dans des sélections littéraires thématiques. Contactez-nous pour obtenir un code promo unique!

Vers la bibliographie