Articles de revues sur le sujet « Alkoholikere »

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1

Larsen, Marianne Thrane. « Børn af alkoholikere ». Klinisk Sygepleje 16, no 03 (10 octobre 2002) : 74–76. http://dx.doi.org/10.18261/issn1903-2285-2002-03-13.

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2

Christensen, Helene Bygholm. « Familieinteraktion og symptomer på psykiske belastninger hos alkoholikere og ægtefæller til alkoholikere* ». Nordic Studies on Alcohol and Drugs 16, no 4-5 (août 1999) : 267–83. http://dx.doi.org/10.1177/1455072599016004-505.

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3

KRISTMUNDSDÓTTIR, GEORGIA M. « Minnesotamodellen—alternativ behandling af alkoholikere i Island ». Nordisk Psykologi 38, no 4 (janvier 1986) : 294–98. http://dx.doi.org/10.1080/00291463.1986.10637311.

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4

Christensen, Else. « Book Review : En spændende bog om arbejde for børn af alkoholikere ». Nordic Studies on Alcohol and Drugs 14, no 5-6 (octobre 1997) : 329–31. http://dx.doi.org/10.1177/1458612697014005-615.

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5

YSTEHEDE, PER JØRGEN. « Den KRIMINELLE alkoholiker ». Rus & ; samfunn 3, no 04 (15 octobre 2009) : 29–32. http://dx.doi.org/10.18261/issn1501-5580-2009-04-13.

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6

Ring, T., et R. W. Sattler. « Gelegenheitstrinker und chronische Alkoholiker ». Unfallchirurgie 24, no 1 (décembre 1998) : 32–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf02766020.

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7

Petry, Jörg. « Vergleichende Psychopathologie von stationär behandelten “Pathologischen Glücksspielern“ ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no 2 (avril 2001) : 123–35. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.123.

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Résumé :
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Nach einem psychopathologischen Vulnerabilitätsmodell sollten “Pathologische Glücksspieler“ eine schwere Selbstwertproblematik, eine Tendenz zu selbst- und fremdtäuschenden Abwehrmechanismen und eine verminderte Impulskontrolle aufweisen. Fragestellung: Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Untergruppen von “Pathologischen Glücksspielern“, Alkoholabhängigen und psychosomatisch Erkrankten. Methode: Zur Überprüfung dieser Annahmen wurde eine Stichprobe von 48 “Pathologischen Glücksspielern“ mit 48 Alkoholikern und 48 psychosomatischen Patienten, die hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsstand und Erwerbsstatus parallelisiert wurden, verglichen. Ergebnisse: Dabei zeigte sich, daß die “Pathologischen Glücksspieler“ sowohl ein zentrales Merkmal der psychosomatisch Erkrankten (Depressivität) als auch ein wesentliches Merkmal der Alkoholkranken (verminderte Impulskontrolle) aufweisen. Typologisch lassen sich die “Pathologischen Glücksspieler“ in einen narzißtisch-persönlichkeitsgestörten Typ und einen depressiv-neurotischen Typ unterteilen. Dabei ähnelt der narzißtisch-gestörte Typ einer Untergruppe von Alkoholikern mit selbstunsicherer Persönlichkeitsstörung und der neurotisch-depressive Typ einer Untergruppe depressiv-psychosomatischer Patienten. Schlußfolgerung: Bezogen auf den mehrheitlichen narzißtischen Typ konnte das Vulnerabilitätskonzept bestätigt werden. Pathologisches Glücksspielen scheint eine schwere und eigenständige Erkrankung zu sein.
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8

Gellert, J. « Interaktionen von Medikamenten bei Alkoholikern ». DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 112, no 07 (25 mars 2008) : 268–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068043.

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9

Bischof, Gallus, Anja Bischof et Hans-Jürgen Rumpf. « Anonyme Alkoholiker wirksamer als Psychotherapie ? » Suchttherapie 22, no 02 (1 avril 2021) : 86–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-4936.

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Résumé :
ZusammenfassungEine 2020 veröffentlichte, aktualisierte Cochrane-Analyse zu Anonymen Alkoholikern und 12-Schritte Programmen zur Behandlung alkoholbezogener Störungen schreibt diesen Interventionsformen eine bessere Evidenz gegenüber etablierten psychotherapeutischen Verfahren zu. Der Beitrag stellt zentrale Befunde des Reviews vor und überprüft deren interne und externe Validität. Diese sind eingeschränkt durch die verwendeten Definitionen der Outcomeparameter, der Interventions- und Kontrollbedingungen, die Selektivität der berichteten Ergebnisse und die eingeschränkte Generalisierbarkeit der Stichproben.
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Tretter, Felix. « Narkoseentzug für Alkoholiker und Nikotinabhängige ». SUCHT 48, no 4 (janvier 2002) : 302–3. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.4.302.

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Scholz, Herwig. « „ Den Alkoholiker“ gibt es nicht ». Psychopraxis 12, no 3 (juin 2009) : 10–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-009-0137-4.

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Keller, Ferdinand, Markus Hoffmann et Gerd Weithmann. « Psychometrische Eigenschaften des Beck-Depressionsinventars (BDI) bei Alkoholabhängigen ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no 3 (juillet 2002) : 169–77. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.169.

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Résumé :
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine standardisierte Erfassung von Depressivität wird bei Alkoholabhängigen dadurch erschwert, dass Alkohol bzw. Alkoholentzug zu depressiven Verstimmungen und vegetativer Symptomatik führen kann. Gängige Messinstrumente zur Depression sind außerdem nicht für Alkoholikergruppen entwikkelt und an diesen bisher kaum überprüft worden. Fragestellung: Die Studie untersucht die psychometrischen Eigenschaften des Beck-Depressionsinventars (BDI) bei Alkoholikern. Methode: Es wurde eine unausgelesene Stichprobe von 665 Alkoholikern (143 Frauen, 522 Männer) in stationärer Behandlung analysiert. Ergebnisse: Die interne Konsistenz des BDI war mit 0,90 hoch. Analysen mit dem ordinalen Rasch-Modell ergaben jedoch, dass die Kategorie 3 in drei Items nicht den theoriekonformen Schweregrad abbildet. Bedeutsame Geschlechtsunterschiede waren nicht zu verzeichnen. Verkürzte Skalen mit sieben bzw. neun Items, die aufgrund inhaltlicher und empirischer Vorgaben gebildet wurden, weisen ebenfalls noch hohe Reliabilität auf, ebenso eine nur aus drei Items bestehende Kernsymptom-Skala. Schlussfolgerung: Die Reliabilität des BDI ist hoch, doch wird wegen insgesamt besserer psychometrischer Eigenschaften der Gebrauch der Subskalen empfohlen. Deren prognostische Validität zur frühzeitigen Differenzierung von Alkoholpatienten mit und ohne zusätzliche depressive Störung muss jedoch noch bestätigt werden.
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Felix, Felleiter et Sturzenegger. « Lebensbedrohliche Komplikation bei Schizophrenie ». Praxis 101, no 2 (1 janvier 2012) : 127–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000820.

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Résumé :
Die Wernicke-Enzephalopathie (WE) als Folge eines (sub)akuten Thiamin-Mangels bleibt leider besonders bei Nicht-Alkoholikern immer noch unterdiagnostiziert. Bei jedem Delir, bei jeder Störung der Okulomotorik, bei jeder Ataxie muss daran gedacht werden. Erst recht, wenn anamnestisch ein Gewichtsverlust mit oder ohne gastrointestinale Symptome vorliegt. Generell wird schon bei Verdacht auf WE die intravenöse Gabe von 3×200 mg/d Thiaminhydrochlorid empfohlen.
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Murken, Sebastian. « Originalia. Die Entstehung der Anonymen Alkoholiker ». Spiritual Care 3, no 1 (1 avril 2014) : 8–17. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2014-0005.

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bs. « Leberkrebs wächst bei Alkoholikern länger im Verborgenen ». MMW - Fortschritte der Medizin 160, no 7 (avril 2018) : 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0399-y.

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Soyka, M., S. Hasemann, H. Mühlbauer et C. G. Schütz. « Therapeutische Strategien und Hilfen bei chronischen Alkoholikern ». Das Gesundheitswesen 63, no 6 (juin 2001) : 347–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15739.

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Spies. « Perioperative considerations in chronic alcoholics ». Therapeutische Umschau 57, no 4 (1 avril 2000) : 261–63. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.4.261.

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Résumé :
Die Prävalenz der Alkoholkrankheit überschreitet 20% in operativen Disziplinen. Chronische Alkoholiker sind in der perioperativen Phase durch eine erhöhte Morbidität und Letalität gefährdet. Postoperativ ist die Inzidenz von Entzugssyndromen, Infektionen, kardialen Komplikationen und Blutungen mindestens um das Doppelte erhöht. Durch eine verbesserte alkoholismus-relevante Diagnostik läßt sich der alkoholkranke Patient mit einer hohen Reliabilität und Validität diagnostizieren. Damit ergibt sich die Möglichkeit einer frühzeitigen prophylaktischen bzw. symptomorientierten Behandlung, wodurch die interkurrente Komplikationsrate deutlich reduziert werden kann.
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GOJCHER, B. F., E. I. TSCHERNYSCHEWA et KRASNOWSKAJA. « Somatische und biochemische Veränderungen bei chronischen Alkoholikern.1 ». Acta Medica Scandinavica 81, no 1-2 (24 avril 2009) : 1–13. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1934.tb12456.x.

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Hakimi, Rainer. « Der Alkoholiker will nur heim zu seinen Mietzen ». MMW - Fortschritte der Medizin 157, no 19 (novembre 2015) : 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3716-8.

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Claus, D., H. J. Wille, B. Neundörfer et E. Gmelin. « Ise eine Zunahme des Hirnvolumens abstinenter Alkoholiker Rehydratationsfolge ? » Klinische Wochenschrift 65, no 4 (février 1987) : 185–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf01728232.

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Hakimi, Rainer. « Alkoholiker will auf der Stelle in die Psychiatrie ». MMW - Fortschritte der Medizin 156, no 16 (septembre 2014) : 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3435-6.

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Pfrang, Horst, et Josef Schenk. « Probleme der Prognostizierbarkeit der Teilnahme an Selbsthilfegruppen bei Alkoholikern ». Social Psychiatry 20, no 1 (1985) : 43–52. http://dx.doi.org/10.1007/bf00595047.

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Kox, W. J., et M. Hensel. « Leserbrief zu Tretter (2002), Narkoseentzug für Alkoholiker und Nikotinabhängige ». SUCHT 48, no 6 (janvier 2002) : 482–84. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.6.482.

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Kaelber, Lutz F. « Religiositat, Kontrolluberzeugung und seelische Gesundheit bei Anonymen Alkoholikern (Book Review) ». International Journal for the Psychology of Religion 9, no 2 (février 1999) : 147–48. http://dx.doi.org/10.1207/s15327582ijpr0902_5.

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Aasland, Olaf Gjerløw. « Å dikte er å lyve – særlig når dikteren er alkoholiker ». Tidsskrift for Den norske legeforening 134, no 23/24 (2014) : 2312. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.14.1107.

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Homann. « Alcohol and cancer ». Therapeutische Umschau 57, no 4 (1 avril 2000) : 236–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.4.236.

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Résumé :
Alkohol stellt neben Rauchen den Hauptrisikofaktor in der Entstehung bösartiger Tumoren im oberen Verdauungstrakt (Mund-Rachen-Bereich, Kehlkopf und Speiseröhre) dar. Neben dem hepatozellulären Karzinom konnte durch neuere Studien gezeigt werden, daß Alkohol auch ein Risikofaktor für die Entwicklung eines Malignoms in Brust und Kolon ist. Tierexperimentelle Daten legen nahe, daß Alkohol kein Karzinogen ist, wohl aber unter bestimmten Bedingungen als ein Tumorpromoter und Kokarzinogen wirkt. Neuere Studien lassen den Schluß zu, daß ein Großteil der karzinogenen Wirkung von Alkohol nicht durch Alkohol selbst, sondern durch seinen ersten Metaboliten Azetaldehyd vermittelt wird. Weitere, für alle Tumorarten zutreffende systemische, tumorfördernde Wirkungen von Alkohol umfassen eine erhöhte Löslichkeit anderer Karzinogene, Induktion des Cytochrom P450IIE1 mit Bildung toxischer Metabolite und Aktivierung von Prokarzinogenen, verminderte Bioverfügbarkeit krebsprotektiver Substanzen beim Alkoholiker, gestörte Detoxifikation durch Alkohol und eine herabgesetzte Immunfunktion.
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Kurella, B., A. Heitmann, S. Dormann et K. Meister. « Besonderheiten des Schlafes bei abstinenten Alkoholikern Vergleich alkohol- und alterungsbedingter Tiefschlafreduktion ». Klinische Neurophysiologie 21, no 03 (septembre 1990) : 157–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060791.

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Orth. « Adverse renal effects of legal and illicit drugs ». Therapeutische Umschau 59, no 3 (1 mars 2002) : 122–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.3.122.

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Résumé :
In der vorliegenden Arbeit werden die renalen Nebenwirkungen der wichtigsten legalen und illegalen Drogen diskutiert. Zahlenmäßig am bedeutendsten ist das Rauchen, das beim Nierenkranken – unabhängig von der zugrunde liegenden Nierenerkrankung – die Progredienzrate der Niereninsuffizienz zur terminalen Niereninsuffizienz nahezu verdoppelt. Das Absetzen des Rauchens führt zur Verlangsamung der Progredienzrate. Vermehrter Alkoholkonsum ist aufgrund seiner blutdrucksteigernden Wirkung wahrscheinlich ebenfalls ein renaler Risikofaktor. Bei Alkoholikern ist die erhöhte Inzidenz von postinfektiösen Glomerulonephritiden mit schlechter renaler Funktionsprognose erwähnenswert. Gängige illegale Drogen wie Opiate, Amphetamine, Benzodiazepine und Lösungsmittel sowie Konsum der Pilzspezies Cortinarius (in der fälschlichen Annahme, es handle sich um die halluzinogene Art Psilocybe) können zu teilweise schweren akuten oder chronischen Nierenschäden führen. Bei jedem unklaren Krankheitsbild mit Nierenfunktionsstörung muss eine der im Folgenden diskutierten drogenassoziierten Komplikationen in die Differentialdiagnose mit eingeschlossen werden. Nach Schätzungen aus den USA sind aktuell 5 bis 6% der neu dialysepflichtigen Patienten aufgrund einer opiatassoziierten Nephropathie terminal niereninsuffizient, was die Dimension des Problems illegaler Drogen aus nephrologischer Sicht illustriert.
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Freund, Henning, Anne-Katharina Neddens, Mareike Bacchus, Mirja Uphaus et Markus Steffens. « Veränderung des religiös- spirituellen Befindens während des qualifizierten Entzugs von Alkohol ». SUCHT 68, no 3 (1 juin 2022) : 161–68. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000768.

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Résumé :
Zusammenfassung: Hintergrund: Die Rolle von Religion und Spiritualität (R/S) bei Suchterkrankungen ist vergleichsweise gut untersucht, insbesondere im Rahmen des Programms der Zwölf Schritte der Anonymen Alkoholiker. Im Gegensatz dazu wissen wir fast nichts über die Rolle von Religion und Spiritualität in der frühen Behandlungsphase der Entgiftung. Zielsetzung: In dieser Pilotstudie wird die Hypothese einer Steigerung des Religiös-Spirituellen Befindens (RSB) während der Qualifizierten Entzugsbehandlung überprüft. Methodik: Dazu wurden 52 Patient_innen (36 m, 16 w) mit Abhängigkeitssyndrom von Alkohol (F 10.2.) zu Beginn und zum Abschluss ihres stationären Qualifizierten Entzugs mit einem Fragebogen zum RSB untersucht. Ergebnisse: Hypothesenkonform (einseitige Fragestellung, 5 % Niveau) konnte eine Zunahme des Gesamtscore RSB während der Behandlungszeit festgestellt werden (p = .007, d = 0.40). Dabei zeigte sich auf der Subskala Hoffnung (immanent) die größte Veränderung (p < .001, d = 0.51), während die fünf anderen Subskalen keine statistisch signifikanten Steigerungen aufwiesen. Schlussfolgerungen: Diskutiert werden mögliche Selektionseffekte bei der Stichprobe und die praktische Bedeutung von Hoffnung als Ressource für die Behandlung von Suchterkrankungen.
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Leplow, B. « Neuropsychologie von Abhängigkeit und Delinquenz ». Nervenheilkunde 23, no 06 (2004) : 315–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626389.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Neuropsychologie der Delinquenz stellt ein neueres, viel versprechendes Forschungsgebiet mit möglicherweise praxisrelevanten Implikationen dar. Da die in der Literatur berichteten orientierenden neuropsychologischen Untersuchungen jedoch keine konsistenten Befunde ergaben, wurde ein experimentell-neuropsychologischer Entscheidungstest eingesetzt, bei welchem kurz-und langfristige, positive und negative Konsequenzen en bloque oder verteilt dargeboten und systematisch variiert werden können. Bei Patienten mit ventromedialen Hirnschädigungen gilt die dysfunktionale Tendenz zur Inanspruchnahme kurzfristiger Gewinne bei Inkaufnahme langfristiger Nettoverluste inzwischen als Kerndefizit. Die Ergebnisse der eigenen Arbeitsgruppe zeigen, dass sich dieses Verhalten auch bei Inhaftierten des Maßregelvollzuges finden lässt. Es tritt jedoch nicht bei Inhaftierten des Regelvollzuges auf, wenn Straftäter und Kontrollpersonen nach Maßgabe der Alkoholanamnese parallelisiert werden. Entsprechend finden sich dysfunktionale Entscheidungsstrategien auch bei chronischen Alkoholikern und anderen psychischen Störungen – sofern Substanzmissbrauch ausgeschlossen wurde. Damit scheinen die Ergebnisse vor allem eine präfrontal determinierte Fehlregulation abzubilden, die sich bei unterschiedlichsten Störungsbildern findet. Für die Neuropsychologie der Delinquenz weisen die Ergebnisse darauf hin, dass das Syndrom aus »Substanzmissbrauch und (minimale) Regelüberschreitung« bereits in Kindheit und Jugend verstärkt beachtet werden sollte.
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Murken, Sebastian. « Die Konzeptualisierung von Spiritualität und „Höherer Macht” im Genesungsprogramm der Anonymen Alkoholiker (AA) ». Archive for the Psychology of Religion 21, no 1 (janvier 1994) : 141–52. http://dx.doi.org/10.1163/157361294x00110.

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Szántó, D. « Die kortikale Hyperostose des Erbsenbeins im I. Stadium der Dupuytrenschen Kontraktur bei chronischen Alkoholikern ». Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 123, no 06 (18 mars 2008) : 947–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044784.

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Staib, F., M. Focking, B. Fröhlich et A. Blisse. « Candida albicans-Serumpräzipitine bei Blutspenderr Auffällige serologische und kulturelle Candida albicans-Befunde bei Alkoholikern ». Mycoses 20, no 11 (24 avril 2009) : 423–30. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1977.tb01488.x.

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Wüst, Wolfgang. « Sex und „gute Policey“ Frühmoderne Ordnungen für Huren, Hebammen, Ehebrecher und Alkoholiker in Süddeutschland ». Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 1 (2019) : 34–49. http://dx.doi.org/10.1553/brgoe2019-1s34.

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Schmidt, L. G., B. Müller-Oerlinghausen, M. Schlünder, M. Seidel et W. E. Platz. « Benzodiazepine und Barbiturate bei chronischen Alkoholikern und Opiatabhängigen : Eine epidemiologische Studie an stationär aufgenommenen Suchtkranken* ». DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 112, no 48 (25 mars 2008) : 1849–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068341.

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Do, Ki Sook. « Alkoholiker und Co-Abhängigkeit - Am Beispiel von Herr Puntila und sein Knecht Matti von Berthold Brecht ». Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft 31, no 2 (30 juin 2023) : 231–52. http://dx.doi.org/10.24830/kgd.31.2.10.

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Petry, Jörg. « Trinkkontrolle : Ideengeschichte und aktuelle Debatte ». SUCHT 47, no 4 (janvier 2001) : 233–49. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.4.233.

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Résumé :
Bezogen auf die Kontroverse zum »Kontrollierten Trinken« bei Alkoholabhängigen sowie der aktuellen Ausdehnung des Behandlungsangebotes für bisher nicht erreichte Problemgruppen wird der Terminus des »Kontrollierten Trinkens« begrifflich in Frage gestellt und empirische Befunde zu seiner Rechtfertigung kritisch diskutiert. Zunächst wird der kulturhistorische Entstehungszusammenhang des Gedankens der Trinkkontrolle unter Hinweis auf das antike, neuzeitliche und moderne Mäßigkeitsideal aufgezeigt. Im Abstand von mehr als 25 Jahren erfolgt ein Rückblick auf die so genannte Sobell-Affäre. Die genauere Analyse der Sobell’schen Untersuchung anhand einer unabhängigen, doppelblind durchgeführten Nachuntersuchung der Patientenstichprobe nach drei Jahren stellt die gängige Interpretation des Ergebnisses auch im deutschsprachigen Raum, wonach man Alkoholikern das so genannte kontrollierte Trinken beibringen könne, in Frage. Jenseits der damaligen Kontroverse wird aufgrund der heute gängigen Differenzierung zwischen Alkoholabhängigen, Alkoholmissbrauchern und riskanten Trinkern die Notwendigkeit differenzieller Therapiestrategien diskutiert, wobei bei Alkoholabhängigen nach wie vor das Abstinenzprinzip grundsätzliche Bedeutung besitzt, während für die vernachlässigten Alkoholmissbraucher und riskanten Trinker das Anstreben eines »reduzierten Trinkens« sinnvoll erscheint. Auf zwei ähnlich strukturierte ambulante Programme von 1989 in der Schweiz und 1999 in Deutschland, die sich an Alkoholmissbraucher wenden, wird hingewiesen. Die Verwendung des Begriffes »Kontrolliertes Trinken« wird in diesem Zusammenhang kritisiert. Es wird auf ein bisher nur im angloamerikanischen Bereich durchgeführtes Programm zur Frühintervention bei riskantem Alkoholkonsum hingewiesen und abschließend die psychotherapeutische und ethische Problematik der stufenweisen Gefahrenreduktion (harm reduction) bei chronifizierten, therapeutisch nicht erreichten Alkohol- und Drogenabhängigen hingewiesen.
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Pfrang, Horst, et Josef Schenk. « Einstellungen zum krankheitsmodell und zu Selbsthilfegruppen als pr�diktoren der teilnahme an nachsorgeangeboten und des therapieergebnisses bei alkoholikern ». European Archives of Psychiatry and Neurological Sciences 235, no 6 (juillet 1986) : 371–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf00381007.

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Fabra, M., A. Frieling, H. Porst et E. Schneider. « Schwerpunktneuropathie des N. pudendus bei Alkoholikern mit erektiler Dysfunktion ? - Ein Vergleich von Latenzen des Bulbocavernosusreflexes, EMG und maximaler motorischer Leitgeschwindigkeit des N. peronaeus ». Klinische Neurophysiologie 24, no 04 (décembre 1993) : 274–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060301.

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Steffen, Vibeke. « HINSIDES FORESTILLINGEN OM DET FORUDSIGELIGE : Om at være drikkende ikke-alkoholiker blandt ikke-drikkende alkoholikere ». Tidsskriftet Antropologi, no 31 (1 juin 1995). http://dx.doi.org/10.7146/ta.v0i31.115452.

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Résumé :
Vibeke Steffen: Beyond the Notion of Predictability - on Being a Drinking Non- Alcoholic among Non-Drinking Alcoholics This article argues that anthropological fieldwork is betler understood as a research strategy than as a standard set of methods. Based on the author’s experience as a participantobserver in a treatment program for alcoholism in Denmark, the article describes how the interaction with informants and the character of the study to a great extent determined the actual research process. The meaning of participation became especially central as informants insisted on the researcher’s active participation in therapy. This leads to a discussion of the meaning of participation as a way of sharing experience and the importance of unplanned communication as a way of obtaining information. The kind of relationships that informants are prepared to share with us as researchers, and the kind of relationships that we as researchers are prepared to enter into with our informants, are seen as an ongoing process of negotiation creating the basic conditions for knowledge. Thus, the author concludes that it makes no sense to try to describe anthropological methods as techniques of data collection separate from the concrete research process.
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Andreassen, Helle Birgitte. « Barn av alkoholikere : Hvem har ansvaret ? » rus & ; avhengighet 1, no 02 (4 mars 1998). http://dx.doi.org/10.18261/issn0809-2834-1998-02-08.

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Fekjær, Hans Olav. « Hvor mange alkoholikere har vi ? Alkoholproblemer i Oslos befolkning ». Norsk Epidemiologi 6, no 1 (14 octobre 2009). http://dx.doi.org/10.5324/nje.v6i1.271.

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Résumé :
<strong><span style="font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><p align="left"> </p></span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">SAMMENDRAG</span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">I de siste tiårene har bekymringen for alkoholproblemer vært knyttet til begreper som "alkoholiker" eller "de som</p><p align="left">har alkoholproblemer". Begrepene impliserer at de fleste problemene er langvarige tilstander hos en avgrenset,</p><p align="left">behandlingstrengende gruppe. Den foreliggende undersøkelsen var lagt opp som en post-enquete. Skjemaene ble</p><p align="left">sendt til et representativt utvalg Oslo-borgere i alderen 18-59 år. En mottok 2051 skjemaer og oppnådde en svarprosent</p><p align="left">på 77. Respondentene ble spurt om de hadde opplevet 8 typer skadevirkninger knyttet til sin alkoholbruk.</p><p align="left">Avhengig av antall skadevirkninger ble personens alkoholproblemer definert som moderate, betydelige eller store.</p><p align="left">Hvis "alkoholisme" defineres som å ha opplevet et visst antall av de 8 problemene, varierer antall "alkoholikere"</p><p align="left">dramatisk avhengig av antall skadevirkninger som kreves: Hvis det kreves 7 problemer, er færre enn 1% av denne</p><p align="left">befolkningen alkoholikere. Hvis det kreves 3 problemer er 21% alkoholikere. Hyppigheten av alkoholproblemer</p><p align="left">reduseres gradvis med økende alder, fra 29% mellom 18 og 25 års alder til 8% mellom 45 og 60 år. De aller fleste</p><p align="left">alkoholproblemer er ikke knyttet til daglig drikking eller til et svært høyt forbruk pr. år. De fleste som noen gang</p><p align="left">har opplevet betydelige eller store problemer synes å "modne ut" av problemdrikking uten å stoppe å drikke og</p><p align="left">uten noen form for behandling. De fleste som har betydelige eller store problemer har ikke ønsket å kutte sin</p><p align="left">alkoholbruk ut eller sterkt ned. Blant dem som har ønsket det, har over 90% klart det helt eller delvis. Undersøkelsen</p><p align="left">bekrefter tidligere befolkningsstudier som indikerer at de fleste alkoholproblemer er spredt blant en stor</p><p align="left">andel av den yngre mannlige befolkningen som stort sett synes å ha kontroll over sin alkoholbruk, ikke kan kalles</p><p align="left">avhengige og ikke kommer til alkoholistbehandling. Artikkelen drøfter hvilke konsekvenser dette har for</p><p align="left">samfunnets strev for å redusere problemene.</p><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">Fekjær HO.</p></span></span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left"> </p></span></span><p align="left"><strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">How many alcoholics do we have? Alcohol problems in the population of Oslo.</span></span></strong><em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><p align="left">Nor J Epidemiol</p></span></span></em></span><em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><p align="left"> </p></span></em></span><strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">ENGLISH SUMMARY</span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">For the last decades, the concern for alcohol problems has been associated with the words "alcoholism" or</p><p align="left">"alcohol dependence", implying that most problems are long-lasting conditions within a delimited group in need</p><p align="left">of treatment. The present study used a mail questionnaire sent to a representative sample of Oslo's population in</p><p align="left">the age group 18-59 years. With a respondent rate of 77 percent, 2051 questionnaires were returned. The respondents</p><p align="left">were asked whether they had experienced 8 types of problems related to their alcohol use. Depending on the</p><p align="left">number of problems, the individual's alcohol problems were defined as moderate, substantial or major. If</p><p align="left">"alcoholism" is defined as having experienced a certain number of the 8 problems, the number of "alcoholics"</p><p align="left">varies dramatically with the number of problems required: If 7 problems are required, less than 1% of this population</p><p align="left">are alcoholics. If 3 problems are needed, 21% are alcoholics. The frequency of alcohol problems gradually</p><p align="left">decreases with increasing age, ranging from 29% between 18 and 25 years of age to 8% between 45 and 60 years.</p><p align="left">The vast majority of alcohol problems are not related to daily drinking or to a very high level of consumption per</p><p align="left">year. Most people who have experienced substantial or major problems during their lifetime seem to "mature out"</p><p align="left">of problem drinking without ceasing drinking and without any kind of treatment. The majority with substantial or</p><p align="left">major problems have not wanted to drastically reduce their consumption. Among those having wanted to do so,</p><p align="left">more than 90% have succeeded completely or partially. This study confirms earlier population studies which</p><p align="left">indicate that most alcohol problems are scattered within a large proportion of the younger male population, most</p><p align="left">of whom seem to be in control of their drinking habits, cannot be labelled dependent and do not seek alcoholism</p><p>treatment. The implications for society's struggle to reduce alcohol problems are discussed.</p></span></span></em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;">1996; </span></span><strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">6 </span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;">(1): 23-28.</span></span></p>
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Flörke, Ida, et Elisabeth Engberg-Pedersen. « Køn i korpus. Semantisk asymmetri i brugen af ordene kvinde og mand, pige og dreng i danske avistekster ». NyS, Nydanske Sprogstudier, no 60 (9 février 2022). http://dx.doi.org/10.7146/nys.v1i60.129349.

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Résumé :
På baggrund af de seneste ca. 30 års udvikling i forholdet mellem kvinder og mænd i Danmark har vi lavet tre diakrone undersøgelser af forskellige nedslag i omtalen af kvinder, mænd, piger og drenge i Det Danske Sprog- og Litteraturselskabs korpus af især avistekster. Den første undersøgelse viser en beskeden udlig­ning i omtalen af kvinder i forhold til mænd bedømt ved antal forekomster af pronomenerne hun og han i Berlingske (Tidende) fra perioden 1990-1994 til 2018. Den anden undersøgelse viser at voksne kvinder omtales ved pige en del hyppigere end voksne mænd omtales ved dreng, med et lille fald fra 1990’erne til 2018. Den sidste undersøgelse ser på attributive adjektiver til kvinde, mand, pige og dreng i perioden 1930-2018 og kun i 2018 og viser klare forskelle i beskrivelsen af de to køn: Piger og kvinder karakteriseres især ved deres udseende, mænd ved deres styrke, handlekraft og moralske habitus. Piger omtales ofte som lyshårede, søde og artige, drenge som frække og slemme. Mænd karakteriseres især i forhold til magt og rigdom, som voldsudøvere, alkoholikere og kriminelle, kvinder og piger som ofre for vold og sygdomme. Den klareste forskel mellem 2018 og hele perioden 1930-2018 er at mænd i 2018 også beskrives ved deres attraktivitet og deres seksualitet.
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Seib, Herbert. « Freie Jagd für Alkoholiker ? » Juristische Rundschau 1991, no 6 (1991). http://dx.doi.org/10.1515/juru.1991.1991.6.231.

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« Vom Energy-Drinker zum Alkoholiker ». CME 7, no 12 (décembre 2010) : 6. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357459.

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« Zwei Fragen „entlarven“ den Alkoholiker ». MMW - Fortschritte der Medizin 156, no 13 (juillet 2014) : 1. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3231-3.

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« Für Sie gelesen - Wirkung von Acetyl-L-Carnitin bei anhedonischen Alkoholikern ». Suchttherapie 12, no 02 (mai 2011) : 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1278677.

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Clemens, M. R., H. W. Schied et H. D. Waller. « Serumlipide von Alkoholikern vor und nach Abstinenz Bedeutung für das „Koronarrisiko” ». Clinical Chemistry and Laboratory Medicine 24, no 6 (1986). http://dx.doi.org/10.1515/cclm.1986.24.6.369.

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Zimmermann, U., M. Spreer, P. Winkelmann, S. Neumann et P. Keßner. « Kumulative Abstinenzdauer bei hoch rückfallgefährdeten Alkoholikern während intensiver ambulanter Therapie mit Disulfiram ». Suchttherapie 16, S 01 (20 août 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1557633.

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