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Littérature scientifique sur le sujet « 1522-1568 »
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Articles de revues sur le sujet "1522-1568"
Majoni, Sandawana William, Paul D. Lawton, Federica Barzi, Alan Cass et Jaquelyne T. Hughes. « Assessing the Association between Serum Ferritin, Transferrin Saturation, and C-Reactive Protein in Northern Territory Indigenous Australian Patients with High Serum Ferritin on Maintenance Haemodialysis ». International Journal of Nephrology 2017 (2017) : 1–8. http://dx.doi.org/10.1155/2017/5490963.
Texte intégralAlatiq, Abdulrahman, Wail Aljedani, Abdullah Abussaud, Omar Algarni, Hélène Pilorgé et Jennifer Wilcox. « Assessment of the carbon abatement and removal opportunities of the Arabian Gulf Countries ». Clean Energy 5, no 2 (1 juin 2021) : 340–53. http://dx.doi.org/10.1093/ce/zkab015.
Texte intégralRajman, Jerzy. « Wkład klasztorów w rozwój kultury organowej średniowiecznej i wczesnonowożytnej małopolski (XIV–koniec XVI w.) ». Muzyka 63, no 3 (2 octobre 2018) : 43–64. http://dx.doi.org/10.36744/m.511.
Texte intégralThèses sur le sujet "1522-1568"
RITTERSMA, Rengenier C. « 'Da Capo' : das Nachleben des Grafen Lamoraal von Egmont (1522-1568) in der europäischen kulturgeschichte bis zur Weimarer Klassik : eine mythogenetische studie ». Doctoral thesis, 2006. http://hdl.handle.net/1814/6904.
Texte intégralExamining Board: Prof. Peter Becker, Universität Linz ; Prof. Otto Dann, Universität Köln ; Prof. Willem Frijhoff, Vrije Universiteit Amsterdam (external Supervisor) ; Prof. Regina Schulte, Ruhr-Universität Bovhum (Supervisor)
First made available online on 15 May 2018
Die vorliegende Doktorarbeit war vom Bestreben inspiriert, die überwiegend textuell ausgerichtete Germanistik und die eher kontextuell ausgerichtete Geschichtswissenschaft anhand des Egmont-Themas miteinander zu verbinden. Den Anlaß dazu bildete die Lektüre von Goethes Egmont, die dann zur Entdeckung des bunten, nachhaltigen Nachlebens des niederländischen Grafen in der europäischen Kultur führte. Es erhob sich dabei die Frage, was Egmont zu dieser mehrere Jahrhunderte und Kulturräume umfassenden assoziativen Spannweite verholfen hat. Im Hinblick auf Goethe selbst mußte zudem der Stellenwert der historischen Egmont-Figur im literarischen Schaffensprozeß geklärt werden, nicht zuletzt deshalb, weil in der germanistischen Forschungsliteratur darüber Einigkeit besteht, daß Goethe zwar eine historische Gestalt gewählt, sie in seiner Darstellung jedoch neu erfunden hat. Das zentrale Anliegen dieser Dissertation bestand also darin zu zeigen, daß das Interesse von Goethe und Schiller an Egmont zutiefst historisch geprägt war, erstens weil beide primär an der historischen Figur Egmont interessiert waren und diese auch bewußt so instrumentalisierten, und zweitens weil ihr literarischer Stoff selbst die Frucht eines jahrhundertelangen geistesgeschichtlichen Rezeptionsprozesses war. Daraus ergab sich eine Fragestellung, die die Mythogenese von Egmont in den Mittelpunkt rückte, und zwar im Hinblick auf zwei wesentliche Aspekte. Einerseits galt es herauszufinden, in welcher Weise was die geistesgeschichtlichen Egmont-Spuren über das zugrundeliegende Interesse an dieser historischen Figur in den verschiedenen Perioden aussagen. Andererseits war zu ergründen, wie diese Faszination in den jeweiligen Phasen des mythogenetischen Prozesses ihren spezifisch dokumentarischen Ausdruck gefunden hat. Die Arbeit besteht aus drei Teilen, die chronologisch aufeinander folgen und untereinander intertextuelle Verbindungslinien aufweisen. Der erste Teil, der quellenmäßig auf Augenzeugenberichten, Pamphleten und Chroniken beruht, ist dem Gesichtspunkt der unmittelbaren Tragweite der Enthauptung in der europäischen Öffentlichkeit gewidmet. Im mittleren Teil verengt sich die Betrachtung, indem jetzt die historiographischen Quellen – zwischen denen sich stellenweise Rückgriffe auf die im ersten Teil behandelten Zeugnisse befinden und von denen außerdem belegt ist, daß sie den späteren mythischen Ausprägungen zugrunde gelegen haben – jeweils nach Autor oder Kategorie unter die Lupe genommen werden. Schließlich steht im dritten Teil die Phase der endgültigen Ausreifung zum Mythos in literarischen, historiographischen und essayistischen Darstellungen im Vordergrund. In methodischer Hinsicht standen dieser Dissertation Konzepte aus der Mythentheorie (u.a. André Jolles, Roland Barthes, Hans Blumenberg) und Einsichten aus der im Entstehen begriffenen Imaginationsgeschichte Pate, welche durch eigene Überlegungen zu einer Phänomenologie und Morphologie der Mythogenese ergänzt wurden, welche es nun auch ermöglichen, dieses Verfahren auf ähnliche Figuren anzuwenden.
Livres sur le sujet "1522-1568"
Goosens, Aline. Le comte Lamoral d'Egmont (1522-1568) : Les aléas du pouvoir de la haute noblesse à l'aube de la révolte des Pays-Bas. [Mons] : Hannonia, 2003.
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