Artículos de revistas sobre el tema "Zyklus 2"

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Nowel, Werner. "Zur Korrelation der Glazialfolgen im Saale-Komplex Nord- und Mitteldeutschlands am Beispiel des Tagesbaus Jänschwalde in Brandenburg". E&G Quaternary Science Journal 52, n.º 1 (1 de enero de 2003): 47–83. http://dx.doi.org/10.3285/eg.52.1.06.

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Abstract. Das Niederlausitzer Braunkohlerevier ist ein Typusgebiet für die Gliederung des Saale-Komplexes in Ostdeutschland; zwischen Holstein und Eem sind hier drei geschiebeanalytisch unterscheidbare Grundmoränen nachgewiesen (Saale I, Saale II und Saale III sensu Cepek). Zur Korrelation dieser Lokalgliederung mit NW-Deutschland und Polen wird ein Lösungsvorschlag unterbreitet, der in Anlehnung an Richter (1968) und Ehlers (1992) von der Existenz zweier Zyklen mit je zwei Glazialfolgen (Phasen, Vorstößen) ausgeht. Der saale-(drenthe-)zeitliche Zyklus begann mit einem westskandinavischen Eisstrom (Glazialfolge Saale 1, "Zeitzer Phase", Haupt-Drenthe, Till-Typ S I) und endete nach Verlagerung der Eisscheide mit einem ostbaltischen Eisstrom (Glazialfolge Saale 2, "Leipziger Phase"). Die Saale 2-Grundmoräne in diesem Verständnis ist ein ostbaltisch dominierter Till, der in Ostdeutschland dem Typ S II sensu Cepek entspricht oder nahe kommt, in NW-Deutschland und den Niederlanden durch die Rote Drenthe-Moräne repräsentiert wird. Der warthezeitliche Zyklus begann mit einem erneuten westskandinavischen Eisstrom (Glazialfolge Warthe 1, "Lausitzer Phase"), dessen maximale Ausdehnung im Wesentlichen mit dem Warthe-Stadium im Sinne von Woldstedt identisch ist, im Nordwesten aber die Lamstedter und Altenwalder Endmoränen mit einschließt. Seine Grundmoräne ist ein Till vom Typ S III sensu Cepek, in Hamburg und Schleswig-Holstein als Niendorf- bzw. Kuden-Till bezeichnet, in Niedersachsen abweichend als "Drenthe 2-Till" interpretiert. Den Abschluß des warthezeitlichen Zyklus bildete nach Verlagerung der Eisscheide wieder ein ostbaltischer Eisstrom (Glazialfolge Warthe 2, „Altmark-Phase"), der zur Ablagerung des Hennstedt-Tills in Schleswig-Holstein, des Fuhlsbüttel-Tills in Hamburg und des Vastorf-Tills in Niedersachsen (den man dort als einzigen Warthe-Till betrachtet) führte. In Ostdeutschland sind ihm Teile des S II-Tills sensu Cepek zuzurechnen, wozu sicher der rote Altmärker Geschiebemergel gehört. Eine Analyse des Kenntnisstandes von Russland bis Nordwestdeutschland belegt zwischen dem saalezeitlichen und dem warthezeitlichen Vereisungszyklus die Existenz einer Wärmeperiode, deren klimastratigraphischer Rang (interglazial oder nur boreal) noch nicht durchgängig geklärt ist. Zwischen den einzelnen Phasen der Vereisungszyklen (Saale 1/Saale 2, Warthe 1/Warthe 2) wird kein Spielraum für warmzeitliche Entwicklungen eingeräumt.
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Otten, Jürgen. "Die MACHT ist unsichtbar". Opernwelt 64, n.º 2 (2023): 12–13. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-2-012.

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Laufkötter, Sara, Lina Längerer y Axel Wehrend. "Individueller Konzentrationsverlauf von Progesteron und Östradiol-17β im Blut bei Stuten während des Zyklus". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 52, n.º 02 (abril de 2024): 88–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-2276-5226.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die Studie stellt den individuellen Verlauf der Konzentrationen von Östradiol-17ß und Progesteron im Blut von Stuten über einen Zyklus dar, um auf physiologische individuelle Unterschiede zwischen einzelnen Tieren hinzuweisen und Interpretationshilfen von Hormonwerten zu geben. Material und Methoden An 7 Stuten wurde über den Zyklusverlauf die Konzentrationen an Progesteron und Östradiol-17ß bestimmt. Eine Stute wurde aufgrund eines vom physiologischen Zyklus abweichenden Verlaufs aus der Beurteilung ausgeschlossen. Zusätzlich wurden die Ovarien täglich sonografisch untersucht, um die Hormonwerte morphologischen Veränderungen auf den Ovarien zuordnen zu können. Ergebnisse Teilweise zeigen Stuten erhebliche individuelle Unterschiede in ihren Hormonverläufen, die sich auch von den veröffentlichten Vergleichswerten in der Literatur unterscheiden. So zeigten 2 Stuten zum Zeitpunkt der Ovulation einen Progesteronwert oberhalb des Basalniveaus. Die postovulatorischen Progesteronverläufe der Stuten zeigen deutliche Schwankungen, was die Angabe von Referenzwerten in den verschiedenen Abschnitten der Gelbkörperphase erschwert. Die Länge der Plateauphasen beträgt im Durchschnitt 12,3±1,5 Tage. Die Stute mit der Doppelovulation zeigte die höchsten Progesteronkonzentrationen. Schussfolgerung Die Messung von Plasmaprogesteronwerten bei Stuten sollten nur im Zusammenhang mit weiteren Untersuchungsergebnissen interpretiert werden. Die sehr starken Schwankungen der Östradiol-17ß-Konzentrationen machen es fraglich, ob die Bestimmung dieses Hormonwertes einen diagnostischen Nutzen hat. Klinische Relevanz Bei der Interpretation von Steroidhormonwerten im ingraviden Zyklus einer Stute sind die individuellen Verläufe zu beachten, die teilweise deutlich von den veröffentlichten Referenzwerten abweichen.
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Winkelsesser, Karin. "Hand in Hand: Bühne, Licht und Projektionen". Bühnentechnische Rundschau 116, n.º 2 (2022): 56–59. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-2-056.

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Beim „Ring“-Zyklus der Deutschen Oper werden die Bühnenelemente Koffer, Flügel und Seidentücher in den einzelnen Opern zu unterschiedlichen Bildern geformt. Was oftmals luftig wirkte, konnte nur in präziser Zusammenarbeit von Bühnentechnik, Licht und Projektionen entstehen. Im Gespräch mit Produktionsleiter Oliver Burkhardt, dem Technischen Direktor Uwe Arsand und dem Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister Ulrich Niepel wird die Herausforderung deutlich. von Karin Winkelsesser
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Winkelsesser, Karin. "Utopien einer besseren Welt". Bühnentechnische Rundschau 116, n.º 2 (2022): 50–54. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-2-050.

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Die Neuinszenierung von Richard Wagners „Ring“ an der Deutschen Oper Berlin war wegen der Pandemie eine kaum lösbare Aufgabe. Der Zyklus wurde mit Verspätung und in ungeordneter Reihenfolge herausgebracht, konnte aber abschließend dreimal komplett und bei vollem Haus vor begeistertem Publikum in der neuen Interpretation von Regisseur Stefan Herheim unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Sir Donald Runnicles gezeigt werden. von Karin Winkelsesser
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Becker, Uwe. "DER PROPHET ALS FÜRBITTER: ZUM LITERARHISTORISCHEN ORT DER AMOS-VISIONEN". Vetus Testamentum 51, n.º 2 (2001): 141–65. http://dx.doi.org/10.1163/156853301300102066.

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AbstractIn der Frage, wie sich die Fürbitter-Tätigkeit eines Jesaja, Jeremia oder Amos zur Gerichtsverkündigung dieser Propheten verhält, spielen die Amos-Visionen eine Schlüsselrolle, weil hier der Weg vom Fürbitter zum Unheilspropheten gleichsam abgeschritten wird. Eine Neuuntersuchung der ursprünglich 4 Visionen (Am. vii 1-8; viii 1-2) zeigt, daß die einzelnen Szenen nicht isoliert je für sich gelesen und interpretiert werden dürfen. Vielmehr handelt es sich bei ihnen um einen literarisch einheitlich konzipierten, von vornherein auf viii 2 ausgerichteten Zyklus, der auf theologische Leittexte der Urgeschichte und die Plagenüberlieferung zurückgreift und das sich anbahnende Ende Israels als partielle Rücknahme der Schöpfung interpretiert. Insofern kann man von einer dramatisch inszenierten theologischen Reflexion sprechen (vgl. Gen. xviii 22-33), die der bleibenden Unbußfertigkeit des Volkes die (fast) unausschöpfliche Langmut Gottes entgegenstellt. Der Zyklus läßt sich darüber hinaus als literarische Fortführung und Exegese der Kernsammlung des Amos-Buches (Am. iii-vi), vielleicht auch schon von Teilen des Hosea-Buches lesen, womit sich u.a. das Fehlen der Schuldthematik in den Visionen selbst zwanglos erklärt. Literargeschichtlich sind die Visionen nicht vor der (früh-)nachexilischen Zeit anzusetzen.
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7

Chemogo-Gbellu, Daniela. "Endometriose, aktuelle medikamentöse Therapieempfehlungen mit Schwerpunkt auf der hormonellen Therapie mit Gestagenen". Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz 23, n.º 4 (4 de noviembre de 2020): 156–59. http://dx.doi.org/10.1007/s41975-020-00168-7.

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ZusammenfassungUnter Endometriose versteht man das Auftreten von endometrialen Zellen und Zellverbänden außerhalb des Cavum uteri, welche dem hormonellen Zyklus unterliegen und zu rezidivierenden Beschwerden führen können. Die Inzidenz wird je nach Quelle mit 2–15 % der Frauen im reproduktionsfähigen Alter angegeben. Schmerzen und Fertilitätseinschränkung sind die führenden Symptome. Unter Kinderwunschpatientinnen liegt die Inzidenz bei 20–48 %.
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Neuhauser, Stefanie, Patricia Gösele y Johannes Handler. "Geburt eines Fohlens nach Besamung mit tiefgefrorenen Nebenhodenspermien und zeitgleicher intrauteriner Verabreichung von homologem Seminalplasma". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, n.º 04 (agosto de 2019): 256–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0884-8553.

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ZusammenfassungDie Tiefgefrierkonservierung von Nebenhodenspermien stellt eine gute Möglichkeit zur Erhaltung der Genreserve wertvoller Vatertiere dar, wenn ein plötzlicher Unfall eine herkömmliche Samengewinnung unmöglich macht. Im vorliegenden Fall wird von der Geburt eines gesunden Fohlens berichtet, das aus der Besamung mit Nebenhodenspermien entstand. Die Hoden und Nebenhoden wurden in Allgemeinanästhesie entfernt und gekühlt über Nacht in das Labor verbracht. Durch retrograde Spülung der Nebenhodenschwänze konnten 17,79 × 109 Spermien konserviert werden. Eine fruchtbare Stute wurde 1 Jahr später mit tiefgefrorenen Nebenhodenspermien tief intrauterin besamt. Im 1. Zyklus wurde die Stute nicht tragend. Im 2. Zyklus wurde homologes Seminalplasma zusammen mit den Nebenhodenspermien in den Uterus verbracht und 14 Tage nach der Ovulation konnte eine Trächtigkeit festgestellt werden. Nach einer Graviditätsdauer von 334 Tagen wurde ein gesundes Hengstfohlen geboren. Die Vorbereitung von Hoden und Nebenhoden nach einem Unfall oder Todesfall für die weitere Bearbeitung im Labor und die einzelnen Arbeitsschritte für die Aufbereitung von Nebenhodenspermien werden beschrieben.
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Richter, Dirk y Simeon Zürcher. "Epidemisches Versagen: Warum Staaten und internationale Organisationen wiederholt bei der Bekämpfung von Epidemien scheitern". Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 14, n.º 4 (24 de noviembre de 2021): 381–95. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-021-00876-3.

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ZusammenfassungWarum haben Staaten und internationale Organisationen wiederholt bei der Epidemiebekämpfung versagt? Wir analysieren das Vorgehen währen der Ebolaepidemie und der SARS-CoV‑2-Pandemie. In beiden Fällen erfolgte die Reaktion im Rahmen eines Zyklus epidemischen Versagens (ZEV) mit folgenden Phasen: Vernachlässigung, Arroganz/Leugnung, Panik und Analyse/Selbstkritik. Zentrale Ursachen für den ZEV sind die Ökologie (v.a. die Vernachlässigung von Zoonosen), die Politik (v.a. negative Anreize bei der Epidemiebekämpfung), sozioökonomische Kontexte, die menschliche Psychologie (v.a. kognitive Verzerrungen) sowie erkenntnistheoretische Probleme (v.a. der Rückgriff auf die Erfahrungen früherer Epidemien).
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Kalcsics, Katharina y Markus Wilhelm. "Bedeutung einer «wissenschaftlichen» Fachdidaktik im Hinblick auf die Professionskompetenz von Lehrpersonen zum interdisziplinären Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft»". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, n.º 1 (1 de abril de 2022): 58–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9194.

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Resumen
Die vorliegende Standortbestimmung zum Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG) geht der Frage nach, wie Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz die nötige Professionskompetenz hinsichtlich «wissenschaftlicher» NMG-Fachdidaktik aufbauen können. Im Rahmen der Lehrpersonenbildung für den 1., 2. und 3. Zyklus geschieht dies in der Ausbildung im Fachbereich NMG mit den vier Teilfachbereichen «Natur und Technik» (NT), «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH), «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sowie «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG). Neue Möglichkeiten der Professionalisierung bieten fachdidaktische Masterstudiengänge, welche die Vernetzung und die wissenschaftliche Weiterentwicklung stärken. Des Weiteren wird NMG in fachdidaktischen Forschungsprojekten sichtbar, die in den letzten Jahren durch methodische Professionalisierung einen spürbaren Innovationsschub erhalten haben.
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Kalcsics, Katharina y Markus Wilhelm. "Bedeutung einer «wissenschaftlichen» Fachdidaktik im Hinblick auf die Professionskompetenz von Lehrpersonen zum interdisziplinären Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft»". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, n.º 1 (1 de abril de 2022): 58–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.1.2022.9194.

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Die vorliegende Standortbestimmung zum Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG) geht der Frage nach, wie Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz die nötige Professionskompetenz hinsichtlich «wissenschaftlicher» NMG-Fachdidaktik aufbauen können. Im Rahmen der Lehrpersonenbildung für den 1., 2. und 3. Zyklus geschieht dies in der Ausbildung im Fachbereich NMG mit den vier Teilfachbereichen «Natur und Technik» (NT), «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH), «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sowie «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG). Neue Möglichkeiten der Professionalisierung bieten fachdidaktische Masterstudiengänge, welche die Vernetzung und die wissenschaftliche Weiterentwicklung stärken. Des Weiteren wird NMG in fachdidaktischen Forschungsprojekten sichtbar, die in den letzten Jahren durch methodische Professionalisierung einen spürbaren Innovationsschub erhalten haben.
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Geiger, Natalie y Catherine Lieger. "SpielRäume schaffen". #schuleverantworten 4, n.º 2 (28 de junio de 2024): 146–51. http://dx.doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i2.a447.

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4- bis 8-jährige Kinder zeigen eine beeindruckende Bandbreite an Entwicklungsstufen, die pädagogische Herausforderungen mit sich bringen, wie z.B. ein verstärktes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und motorische Schwierigkeiten. Lehrpersonen im Zyklus 1, der Kindergarten bis 2. Klasse umfasst, stellen eine breite Spanne in der Entwicklung fest, mit signifikanten Unterschieden in Spielentwicklung und sozialem Verhalten. Das Spielen Plus-Projekt der PH Zürich fördert durch die Berücksichtigung individueller Ausgangslagen und Spielbedürfnisse das Lernen im Schulalltag. Unterschiedliche Spielformen unterstützen die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und stärken soziale sowie selbstregulative Fähigkeiten. Partizipative Spielprojekte erweitern die Spielkompetenzen und fördern die Schlüsselkompetenzen der Kinder durch professionelle Spielbegleitung.
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Marino, Andrea, Pradip Chakraborty, Marina Servol, Maciej Lorenc, Eric Collet y Andreas Hauser. "Die Rolle der Ligandenfeldzustände im ultraschnellen photophysikalischen Zyklus der Eisen(II)-Spinübergangsverbindung [Fe(ptz)6](BF4)2". Angewandte Chemie 126, n.º 15 (11 de marzo de 2014): 3944–48. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201310884.

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Alexander, Svatopluk, Frank Tiefenbeck y Nailya Sabirzyanova. "Digitale Transformation des Performance Managements: Zielbild und aktuelle Initiativen". Controlling 31, n.º 6 (2019): 39–42. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-6-39.

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Im Rahmen der digitalen Transformation werden mit Hilfe von Sensorik und Internet of Things (IoT) stetig große Datenmengen erzeugt. In Verbindung mit Technologien, wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Cloud Computing, Augmented & Virtual Reality, Methoden, wie Data und Process Mining, Machine und Deep Learning und Natural-Language Processing, sowie innovativen IT-Lösungen, wie Data Lakes und BI, ermöglichen sie ein stärker zukunftsorientiertes Performance Management von Unternehmen. Dabei ergeben sich vielfältige Möglichkeiten und Herausforderungen entlang der drei Phasen des Performance Management Zyklus. Im vorliegenden Artikel werden für jede der drei Phasen des Performance Managements (1) Daten aufbereiten, (2) Daten modellieren und analysieren sowie (3) Entscheidungsträger unterstützen ein Zielbild sowie der derzeitige Stand der Entwicklung anhand von aktuellen Initiativen in der Praxis beschrieben.
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Kranke, Peter, Thorsten Annecke, Dorothee Bremerich, Daniel Chappell, Thierry Girard, Wiebke Gogarten, Robert Hanß et al. "Geburtshilfliche Anästhesie: Altbewährtes, Kontroversen und neue Perspektiven – Teil 2". AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, n.º 11/12 (noviembre de 2017): 815–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116682.

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ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.
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Bleisch, Petra. "Kalcsics, Katharina & Wilhelm, Markus (2017). Lernwelten. Natur – Mensch – Gesellschaft. Ausbildung. Fachdidaktische Grundlagen [Ausgabe 1. und 2. Zyklus], Bern: Schulverlag". Zeitschrift für Religionskunde, n.º 6/2018 (13 de noviembre de 2018): 81–82. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2018.062.

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Goez, Martin, Martin Schiewek y Mohammad H. O. Musa. "Photoionisierung von [Ru(bpy)3]2+mit Licht im nahen UV-Bereich: ein katalytischer Zyklus mit einer angeregten Spezies als Katalysator". Angewandte Chemie 114, n.º 9 (2 de mayo de 2002): 1606–9. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20020503)114:9<1606::aid-ange1606>3.0.co;2-g.

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Kranke, Peter, Thorsten Annecke, Dorothee Bremerich, Daniel Chappell, Thierry Girard, Wiebke Gogarten, Robert Hanß et al. "Geburtshilfliche Anästhesie: Altbewährtes, Kontroversen und neue Perspektiven – Teil 1". AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, n.º 10 (octubre de 2017): 727–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104921.

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ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.
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Donath, Lars, Oliver Faude, Micha Bopp y Lukas Zahner. "Grundlagen gesundheitsorientierten Krafttrainings im Alter: Ziele und Umsetzung". Therapeutische Umschau 72, n.º 5 (11 de mayo de 2015): 335–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000684.

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Insbesondere in westlichen Industrienationen ist eine zunehmende und anhaltende gesellschaftliche Überalterung festzustellen. Daraus resultieren immense medizinische Betreuungs- und Behandlungskosten mit hohen individuellen Gesundheitseinbussen und finanziellen Belastungen des gesamten Gesundheitssystems. Eine damit verbundene Zunahme altersspezifischer Erkrankungen und die altersbedingte Abnahme der kardiozirkulatorischen und neuromuskulären Leistungsfähigkeit werden als Hauptgründe einer erhöhten Pflegebedürftigkeit, Sturzanfälligkeit, Altersabhängigkeit und Lebensqualitätsminderung älterer Menschen diskutiert. Aus neuromuskulärer Sicht ist der natürliche Prozess des Alterns mit einem morphologischen und funktionellen Verlust der Leistungsfähigkeit der Skelettmuskeln (insbesondere der unteren Extremität) und einer damit verbundenen Verringerung der Maximal- und Schnellkraft verbunden. Dieser Kraftverlust weist eine wechselseitige Beziehung zur Muskelausdauer und Gleichgewichtsfähigkeit auf. Ältere und neuere Studien legen nahe, dass ein kombiniertes Kraft- und Gleichgewichtstraining die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit (Maximal- und Schnellkraft) bedeutsam verbessert und das Sturzrisiko um bis zu 50 % gesenkt werden kann. Für den Erhalt der Maximalkraft und des Muskelvolumens wird ein Krafttraining bei 80 % des 1 RM (Einerwiederholungsmaximum; die Kraft, die einmal im Zyklus exzentrisch und konzentrisch überwunden werden kann) an 2 – 3 Tagen der Woche empfohlen. Jüngere Studien betonen zudem die Wichtigkeit eines Schnellkrafttrainings mit reaktiven Bewegungskomponenten und höheren Bewegungsgeschwindigkeiten bei vergleichsweise geringerer Last (20 bis 60 %, selten 75 – 80 % des 1 RM). Auch die Bedeutsamkeit von Rumpfkraft- und Rumpfstabilisationstraining wird zunehmend hervorgehoben. Der vorliegende Beitrag fast überblicksartig ausgewählte Befunde gesundheitsorientierter Krafttrainingsstudien im Seniorenalter zusammen. Daraus sollen Trainingsempfehlungen im präventiven, nicht-therapeutischen Setting für Senioren abgeleitet werden. Der Artikel zielt somit überwiegend auf Wirkungszusammenhänge verschiedener Krafttrainingsformen und den gesundheitsrelevanten Anpassungsreaktionen bei gesunden Senioren ab.
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Diaz, L., H. Sieme y H. Bollwein. "Zusammenhänge zwischen Alter, Parität, endometrialer Fibrosierung, Frühgraviditätsrate und uteriner Durchblutung bei der Stute". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, n.º 03 (2008): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624036.

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Zusammenfassung: Ziel der Arbeit war zu untersuchen, ob bei der Stute Zusammenhänge zwischen Alter, Parität, endometrialer Fibrosierung bzw. Frühgraviditätsrate und dem uterinen Blutfluss bestehen. Material und Methoden: Insgesamt 22 Stuten wurden täglich zwischen den Tagen –2 und 12 (0 = Ovulation) untersucht. Nach dem Alter und der Parität erfolgte eine Einteilung in je zwei Kategorien. Stuten, die zwischen 3 und 9 Jahre alt waren, wurden als „jung“ (n = 11) bezeichnet, Tiere im Alter von 10 bis 19 Jahren als „alt“ (n = 11). Zehn der Stuten waren nullipar und 12 uni- bzw. pluripar. Die Beurteilung der endometrialen Fibrosierung fand nach dem von Kenney und Doig (1986) beschriebenen Verfahren statt. Ergebnisse: Dreizehn von 22 Tieren wiesen endometriale Fibrosierungen (Kartegorie IIa, IIb bzw. III) auf. Eine einmalige Besamung 12 Stunden vor der Ovulation mit flüssigkonserviertem Sperma führte bei 8 der 22 Stuten zu einer Trächtigkeit. Die Untersuchungen wurden mit dem Farbdopplersonographen SSH 140 A und einer 7,0-MHz-Mikrokonvexsonde durchgeführt. Aus den ermittelten Parametern mittlere Blutflussgeschwindigkeit (TAMV) und Gefäßdurchmesser (D) wurde das Blutflussvolumen (VOL) errechnet. VOL unterlag bei allen Stuten ähnlichen zyklus - bedingten Schwankungen (p < 0,05), die auf Änderungen der Blutflussgeschwindigkeit TAMV beruhten. Der Gefäßdurchmesser blieb im Untersuchungszeitraum konstant (p > 0,05). VOL war bei alten sowie bei uni- bzw. pluriparen Stuten und bei Tieren mit endometrialer Fibrosierung höher (p < 0,05) als bei jungen, nulliparen Stuten und solchen ohne endometriale Fibrosierung. Bei den güst gebliebenen Tieren ergab sich im Gegensatz zu den Stuten, die trächtig wurden, 12 Stunden nach der Insemination kurzzeitig ein signi - fikanter Anstieg des uterinen Blutflussvolumens (p < 0,05). Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse zeigen, dass anhand der transrektalen Farbdopplersonographie wertvolle Erkenntnisse über die Fertilität von Stuten gewonnen werden können.
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Landolt y Heininger. "Prävalenz der streptogenen perianalen Dermatitis bei Kindern und Jugendlichen". Praxis 94, n.º 38 (1 de septiembre de 2005): 1467–71. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.38.1467.

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Die perianale streptogene Dermatitis (PSD), hervorgerufen durch beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A (GABHS), ist ein wenig erkanntes Krankheitsbild. Wir führten eine Untersuchung zur Prävalenzerhebung der PSD am Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) im Zeitraum Oktober 2000 bis Mitte Mai 2001 durch. Dabei wurden 250 zufällig ausgesuchte Patienten anamnestisch, klinisch und bakteriologisch auf Vorliegen einer PSD untersucht. Gleichzeitig wurde ein Rachenabstrich zum Nachweis von GABHS durchgeführt. Bei 12 Patienten (7 Mädchen, 5 Knaben) fanden sich GABHS im Perianalabstrich, was einer Prävalenz von 5% entspricht. Bei einer weiteren Patientin wurde trotz negativem perianalem Abstrich bei kompatibler Klinik und Anamnese eine PSD diagnostiziert. Die 13 Patienten mit PSD zeigten folgende Symptome: perianale Rötung (67%), Obstipation (58%), Defäkationsschmerzen (50%), Juckreiz (25%) und sichtbares Blut im Stuhl (25%). Zehn der 13 Patienten hatten mindestens ein Krankheitszeichen und wurden antibiotisch behandelt: 7 mit Penicillin (50 000 IE/kg/d) per os über 10 Tage, 3 Patienten erhielten wegen gleichzeitig bestehender Pneumonie (n=1) bzw. Harnwegsinfektion (n=2) Amoxicillin plus Clavulansäure per os. bzw. intravenös. Sechs der 10 behandelten Patienten waren anschliessend beschwerdefrei und GABHS war perianal nicht mehr nachweisbar. Vier Patienten blieben symptomatisch und erhielten einen zweiten Therapiezyklus: 3 erneut mit Penicillin über 14 Tage, ein Patient erhielt Clarithromycin per os über 10 Tage. Einen Monat nach dem zweiten Zyklus waren alle Patienten beschwerdefrei und bei 3 Patienten konnte perianal GABHS nicht mehr nachgewiesen werden. Bei der vierten Patientin war GABHS weiterhin perianal und pharyngeal nachweisbar, bei Beschwerdefreiheit wurde jedoch auf eine erneute Therapie verzichtet. Die 3 unbehandelten Patienten waren zu Beginn wie auch im weiteren Studienverlauf asymptomatisch, so dass von einem Trägertum ausgegangen wurde.Die PSD stellt eine häufige Krankheit dar, nach deren Zeichen und Symptome gezielt gesucht werden muss, um eine gezielte antibiotische Behandlung durchführen zu können.
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Eilinger, Nicole. "Helbling, Dominik (2018). Warum feiern Menschen Feste? (1./2. Klasse). In: P. Trevisan und D. Helbling (Hrsg.). Nachdenken und vernetzen in Natur, Mensch, Gesellschaft. Studienbuch für den kompetenzorientierten Unterricht im 1. und 2. Zyklus (S. 129-146). Bern: hep". Zeitschrift für Religionskunde, n.º 7/2019 (18 de diciembre de 2019): 54–55. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2019.070.

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Bronger, Anrt. "Löß-Paläoboden-Sequenzen Zentralasiens als Indikatoren einer globalen Kimageschichte des Quartärs?" E&G Quaternary Science Journal 49, n.º 1 (1 de enero de 1999): 35–54. http://dx.doi.org/10.3285/eg.49.1.03.

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Abstract. Eine sehr ähnliche Geländeposition der Moränen um 1850 zu den heutigen Gletschern z. B. in den Alpen, in den südöstlichen kanadischen Rockies oder im Tienshan als Ergebnis einer geringen Abnahme der Jahresmitteltemperatur führt zu der Hypothese, daß wesentlich größere quartäre Klimaschwankungen im Bereich von 10(5) Jahren (Glazial-Interglazial-Zyklus) und sogar von 10(4) Jahren (etwa der Länge eines Interglazials) weitestgehend gleichzeitig, jedenfalls im gemäßigten Klimabereich der Nordhemisphäre stattgefunden haben. Dieses Konzept ist wichtig für kontinentale pedostratigraphische Korrelationen: wenn eine Löß-Paläoboden-Abfolge der Brunhes-Epoche mit der δ18O-Tiefseekurve des gleichen Zeitabschnitts in gute Übereinstimmung gebracht werden kann, so müßte man Löß-Paläoboden-Sequenzen des Mittel- und Jung-pleistozäns selbst in verschiedenen Kontinenten miteinander korrelieren, insbesondere pedostratigraphische Lücken feststellen können. Das würde dann die Rekonstruktion einer Klimageschichte der letzten 800.000 Jahre für den gemäßigten Klimabereich der Nordhemisphäre erlauben. Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und insbesondere für paläoklimatische Rückschlüsse ist es einerseits notwendig, die Genese der Paläoböden über seine Merkmale zu erschließen. Die meisten Paläoböden sind aber gekappt und vom hangenden Löß sekundär aufgekalkt. Die Bodenmikromorphologie erlaubt jedoch zwischen primären und sekundären Carbonaten zu unterscheiden und z. B. den Prozeß der Tonverlagerung zweifelsfrei zu erkennen. Dies erlaubt die Trennung von typischem Löß, pedogen überprägtem Löß sowie die Ansprache von genetischen Bodenhorizonten wie CB-, BC-, Ah-, Bw-, B- und Bt-Horizonten. Die Löß-Paläoboden-Abfolge der Brunhes-Epoche in Karamaydan/Tadjikistan ist noch wesentlich detaillierter gegliedert als die entsprechende Abfolge in Luochuan/China oder von mitteleuropäischen Lößprofilen mit Ausnahme der Würm-Kalkzeit. So entsprechen z.B. Paläoböden in China oder Mitteleuropa komplizierten Pedokomplexen in Karamaydan. Daher wird die Sequenz von Lössen und stärker entwickelten Böden von Karamaydan als Referenzprofil für die Rekonstruktion der mittel- und jungpleistozänen Klimageschichte vorgeschlagen. Die Löß-Boden-Abfolge erlaubt eine sehr gute Korrelation mit der δ18O-Tiefseekurve von Bassinot et al. (1994), für die präzise astronomische Zeitangaben abgeleitet wurden. Dadurch wird sogar eine Zuordnung von Böden innerhalb eines Pedokomplexes des Referenzprofils von Karamaydan zu Substadien der δ18O-Kurve ermöglicht (Abb. 1). – Für den größeren Teil der Matuyama-Epoche zeigt der mittlere und basale Teil des Lößprofils von Chashmanigar (Tadjikistan) mehr gut ausgebildete Paläoböden als entsprechende Abschnitte der Löß-Boden-Abfolgen von Luochuan/ China (Abb. 2) und sehr viel mehr als in Mitteleuropa. Dabei enthält die altpleistozäne Löß-Boden-Sequenz von Chashmanigar mehrere stratigraphische Lücken, belegt durch Ck- bzw. Ckm-Horizonte, deren zugehörige Paläoböden abgetragen sind. Dennoch ermöglicht diese Sequenz mehr paläoklimatische Informationen bezüglich kalt-trockener Lößzeiten und feuchterer Warmzeiten als die bisher bekannten Tiefseekurven. Für weitere paläoklimatische Interpretationen sind (ton)mineralogische Untersuchungen an den drei Schluff-Fraktionen sowie der Grob- und Mitteltonfraktion (2-0,2 µm) und Feintonfraktion (
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Roos, Martin. "Zyklase als Therapieziel?" Im Focus Onkologie 16, n.º 4 (abril de 2013): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0154-2.

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Herrmann, W. M., S. T. Kubicki, S. Boden, F. X. Eich, P. Attali y J.-Ph Coquelin. "Pilot Controlled Double-Blind Study of the Hypnotic Effects of Zolpidem in Patients with Chronic ‘Learned’ Insomnia: Psychometric and Polysomnographic Evaluation". Journal of International Medical Research 21, n.º 6 (noviembre de 1993): 306–22. http://dx.doi.org/10.1177/030006059302100602.

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In a pilot double-blind trial in 21 patients with learned or idiopathic insomnia (DSM-IIIR), patients received placebo for 1 week (nights 1 – 7), either active (Zolpidem, 10 mg) or placebo treatment for 2 weeks (nights 8 – 21) and then placebo for a further week (nights 22 – 28). Variables to measure efficacy, rebound and withdrawal were assessed daily from day 1 to day 28. Polysomnographic recordings together with sleep cycle analysis were performed on nights 7, 21 and 28. Patients treated with 10 mg Zolpidem for 2 weeks had significantly improved sleep efficiency at the end of the randomised double-blind phase compared with the placebo group. Fractionated sleep-cycle analysis showed an increase in slow-wave sleep during the first 2-hour cycle after sleep onset. During the withdrawal placebo week, most of the main sleep variables remained relatively stable in the Zolpidem group (nights 22 – 28), and deteriorated further in the placebo group. At the end of the withdrawal phase, there was a statistically significant difference between groups, in favour of the Zolpidem treatment, in sleep efficiency, total sleep time, absolute and percentage of time awake, and percentage of REM sleep. REM sleep, which was normal in both groups at baseline, decreased significantly in the placebo group between nights 22 and 28 (during the withdrawal placebo week) compared with the Zolpidem treatment group, and the number of periods of time awake increased. Minor subjective complaints were recorded under Zolpidem and were comparable with those under placebo. Zolpidem seemed to improve some important sleep variables, when assessed both objectively and subjectively. The sleep cycle analysis suggested a possible shift of slow-wave sleep to an earlier period of the night, with a more physiological sleep structure. There was no evidence for withdrawal or rebound after stopping the 2 weeks of Zolpidem treatment, but rather signs that the effect of Zolpidem outlasted active treatment. The present pilot study justifies a prospective confirmatory comparison of Zolpidem with benzodiazepines in an adequate number of patients and withdrawal after 6–8 weeks of treatment. 21 Patienten mit erlernter oder Idiopathischer Insomnie (DSM-111-R) erhielten im Rahmen einer doppelblinden Pilotstudie während einer Woche Plazebo (Nächte 1 bis 7), während 2 Wochen entweder eine aktive Medikation (10 mg Zolpidem) oder eine Plazebo-Medikation (Nächte 8 bis 21) und nach Ende der Behandlungsphase während einer Woche erneut Plazebo (Nächte 22 bis 28). Parameter zur Erfassung der Wirksamkeit sowie von Rebound und Entzugsphänomenen wurden täglich zwischen Tag 1 und Tag 28 bewertot. Polysomnographische Aufzeichnungen wurden zusammen mit einer Schlafzyklen-Analyse an den Nächten 7, 21 und 28 durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, daß diejenigen Patienten, die während 2 Wochen mit 10 mg Zolpidem behandelt wurden, am Ende der randomisierten doppelblinden Phase eine gegenüber der Plazebo-Gruppe signifikant verbesserte Schlafeffizienz aufwiesen. Eine fraktionierte Schlafzyklen-Analyse zeigte eine Zunahme des Slow-Wave Schlaf (SWS) während des ersten zweistündigen Zyklus nach dem Einschlafen. Während der Absetzwoche unter Plazebo blieben die Parameter in der Zolpidem-Gruppe (Nächte 22 bis 28) relativ stabil und verschlechtern sich weiterhin in der Plazebo-Gruppe. Ein Vergleich beider Gruppen am Ende der Absetzphase zeigte einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen beiden Gruppen zugunsten der Zolpidem-Behandlungsgruppe in bezug auf Schlafeffizienz, Gesamtschlafzeit, absolute und prozentuale REM-Schlafzeit und prozentual Wachzeit. Der REM-Schlaf, der bei Baseline in beiden Gruppen normal war, verringerte sich signifikant in der Plazebo-Gruppe zwischen den Nächten 22 und 28 (während der Absetzwoche unter Plazebo) gegenüber der Zolpidem-Gruppe und die Anzahl der Wachepisoden erhöhte sich. Geringe subjektive Beschwerden traten unter Zolpidem auf und waren denjenigen der Plazebo-Gruppe vergleichbar. Zolpidem verbessert somit offenbar den Schlaf bei einigen relevanten Parameter, wenn diese sowohl objektiv als auch subjektiv gemessen werden. Die Analyse der Schlafzyklen Liegt eine mögliche Verschiebung des SWS auf eine frühere Nachtperiode mit einer physiologischeren Schlafarchitektur nahe. Es waren keine Zeichen von Rebound-oder Entzugsphänomenen nach Absetzen der zweiwöchigen Behandlung mit Zolpidem vorhanden, sondern eher Zeichen eines fortdauernden Zolpidem-Effektes nach Absetzen der aktiven Behandlung. Diese Pilotstudie rechtfortigt eine prospektive konfirmierende Vergleichsstudie über Zolpidem mit anderen Benzodiazepinen in einer entsprechenden Anzahl von Patienten und mit Absetzen der Medikation nach einer 6 – bis 8 – wöchigen Behandlung.
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Arnheim, Katharina. "ASH 2018: Therapie-Deeskalation beim Non-Hodgkin-Lymphom". Onkologische Welt 10, n.º 01 (marzo de 2019): 16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-7260.

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Bei jungen, prognostisch günstigen Patienten mit diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) kann die übliche Erstlinientherapie mit sechs Zyklen Rituximab-CHOP (R-CHOP) ohne Effektivitätseinbuße deeskaliert werden. Die deutsche FLYER-Studie macht deutlich, dass 4 Zyklen R-CHOP gefolgt von 2 weiteren Rituximab-Gaben dem derzeitigen Standard nicht unterlegen sind und zudem eine erheblich geringere Toxizität besitzen.
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Failing, K., A. Wehrend y S. Röskes. "Einfluss der simultanen Applikation von GnRH und PGF2α auf die Zykluslänge und endokrine Parameter bei der Milchkuh". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, n.º 03 (2013): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623165.

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Zusammenfassung Ziel der Studie war zu bestimmen, wie eine zu verschiedenen Zeitpunkten verabreichte simultane Injektion eines GnRH- und PGF2α-Ana logons Zykluslänge und Konzentrationsverlauf von Progesteron und Östradiol-17β beeinflusst. Zudem wurde die Länge der Folgezyklen untersucht. Material und Methoden: Bei sechs Kühen wurde in drei durch gleichzeitige Applikation von GnRH und PGF2α an den Zyklustagen (ZT) 7, 14 oder 17 beeinflussten Zyklen (Behandlungszyklus [BZ] 1, 2, 3) sowie drei unbeeinflussten Zyklen (Kontrollzyklus [KZ] 1, 2, 3) die Zykluslänge bestimmt. Dazu erfolgte eine tägliche sonographische Darstellung der Ovarien zur Ovulationskontrolle, in den KZ ab ZT 18, in den BZ ab der Hormongabe. Am 1. ZT, am Tag der Hormongabe und in den folgenden 5 Tagen wurden zur Absicherung der sonographischen Befunde Östradiol-17β- und Progesteronkonzentrationen gemessen. Ergebnisse: In BZ 1 mit Hormongabe am 7. ZT betrug die Zykluslänge 12,2 ± 4,6 Tage, in BZ 2 mit Hormongabe am 14. ZT 15,5 ± 1,2 und in BZ 3 mit Hormongabe am 17. ZT 21,0 ± 3,3 Tage. KZ 1 dauerte 21,8 ± 1,9 Tage, KZ 2 erstreckte sich über 21,0 ± 3,2 Tage und KZ 3 über 18,5 ± 4,6 Tage. Nur einer der insgesamt 18 KZ war mit 10 Tagen verkürzt. Die mittlere Zykluslänge lag bei allen drei Kontrollzyklen statistisch hochsignifikant höher als die des BZ 1. Statistisch signifikant differierten die Zykluslängen zwischen KZ 1 sowie KZ 2 und BZ 2. Durch die Hormongaben sank die Progesteronkonzentration hochsignifikant ab, wobei der Abfall nicht durch den Behandlungszeitpunkt beeinflusst wurde. Die Östradiol-17β-Konzentration, die mit dem Wachstum des Follikels nach induzierter Luteolyse ansteigt, blieb durch die Behandlung unbeeinflusst. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die gleichzeitige Gabe eines GnRH- und PGF2α-Analogons beeinflusst die luteolytische Wirkung des PGF2α und die Östrogenkonzentration nach der Luteolyse nicht. Eine erhöhte Rate verkürzter Zyklen nach der Simultanapplikation wurde nicht beobachtet.
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Herberger, Sarah, Nadine Oberkircher, Gentiana I. Wenzel, Dietmar Hecker, Gudrun Wagenpfeil, Rhoikos Furtwängler, Sören L. Becker, Cihan Papan, Norbert Graf y Arne Simon. "Prospective Audit of Gentamicin Drug Monitoring Practice in a Pediatric Cancer Center". Klinische Pädiatrie 233, n.º 03 (18 de febrero de 2021): 123–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1352-5053.

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Zusammenfassung Hintergrund Gentamicin kommt in vielen pädiatrisch onkologischen Behandlungszentren in der Erstlinien-Kombinationstherapie bei Fieber und Granulozytopenie zum Einsatz. Seit 2011 verwenden wir hierzu eine Dosierung von 250 mg/m2 KOF (max. 10 mg/kg, max. 400 mg) als tgl. Einmalgabe nach der deutschen Leitlinie. Patienten und Methoden In diesem prospektiven Audit (Februar 2011 – Dezember 2019) wurden bei 66 kinderonkologischen Patienten 105 Gentamicin-Zyklen in Hinblick auf die Adhärenz zum Dosierungsstandard und auf die Ergebnisse des Drug Monitorings analysiert. Ergebnisse Die Adhärenz mit dem neuen Dosierungsschema war hoch (89%). In 64% der Zyklen wurde ein Spitzenspiegel (1 h nach der 2. Gabe) im Zielbereich (Cmax; 10–20 µg/ml) erreicht. Cmax korrelierte signifikant mit der Dosis in mg/m2 KOF (p=0,007), jedoch nicht mit der Dosis in mg/kg (p=0,366). Ein Lebensalter unter 6 Jahre beeinflusste dieses Ergebnis nicht. Der Gentamicin Ctrough (8–10 h nach der zweiten Gabe) lag in 93% der Zyklen unter 2 µg/ml und korrelierte nicht mit der Dosis. Kein Patient in diesem Audit erfüllte die Kriterien für eine Gentamicin-assoziierte Nephrotoxizität. Diskussion und Schlussfolgerung Dieses prospektive Audit der tgl. Einmalgabe von Gentamicin bei nierengesunden pädiatrisch-onkologischen Patienten bestätigt die praktische Anwendbarkeit und Sicherheit der Dosierung in mg/m2 nach der deutschen Leitlinie. Aufgrund der eingeschränkten Indikationen für Gentamicin in der Erstlinientherapie ist eine prospektive multizentrische Studie zur Bestätigung dieser Beobachtungen wünschenswert.
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Friedrichs, Birte, Norbert Schmitz y Georg Lenz. "Aktuelle Standards in der Diagnostik und Therapie aggressiver B-Zell-Lymphome". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, n.º 03 (febrero de 2020): 151–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0949-4745.

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Was ist neu? Molekulare Charakterisierung aggressiver Lymphome Die sogenannte „cell of origin“-Klassifikation von diffusen großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) ist mittlerweile Bestandteil der revidierten WHO-Klassifikation von 2017. Dabei werden ABC- und GCB-DLBCL unterschieden. In der Praxis erfolgt diese Einteilung in der Regel unter Anwendung der Immunhistochemie, wobei meist der sogenannte Hans-Algorithmus eingesetzt wird. Erstlinientherapie von DLBCL-Patienten Die Hinzunahme verschiedener zielgerichteter Therapien konnte den Standard von 6–8 Zyklen R-CHOP-Chemoimmunotherapie bislang nicht verändern. Für junge Patienten bis 60 Jahre mit einem International Prognostic Index (IPI) von 0 kann die Therapie auf 4 Zyklen R-CHOP, gefolgt von 2 Applikationen Rituximab, reduziert werden. Prophylaxe von ZNS-Rezidiven bei DLBCL-Patienten Eine intrathekale Therapie mit chemotherapeutischen Substanzen hat keinen Einfluss auf die Verhinderung von Rezidiven im Bereich des zentralen Nervensystems (ZNS). Die Anwendung des ZNS-IPI zur Identifizierung von Patienten mit hohem Risiko für ein ZNS-Rezidiv erscheint sinnvoll, auch wenn es hierzu keine Daten aus randomisierten Studien gibt. Für Patienten mit einem hohen Risiko können 2 systemische Zyklen mit hochdosiertem Methotrexat zusätzlich zur Erstlinientherapie empfohlen werden. Behandlung von Patienten mit rezidiviertem oder therapierefraktärem DLBCL Patienten mit rezidiviertem und/oder refraktärem DLBCL erhalten eine Salvage-Chemotherapie, gefolgt von autologer oder allogener Stammzelltransplantation. Nach mindestens 2 Vortherapien sind aktuell 2 CAR-T-Zell-Produkte zugelassen. Dadurch erhalten auch ältere Patienten, die ggf. nicht für eine Transplantation infrage kommen, die Chance auf eine kurative Therapieoption. Ausblick Neue Substanzgruppen wie Antikörper-Medikamenten-Konjugate oder bispezifische Antikörper zeigen in Studien von Patienten mit rezidiviertem oder therapierefraktärem DLBCL sehr vielversprechende Ergebnisse. Aktuell laufende klinische Studien prüfen den Einsatz weiterer neuer Substanzen.
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Huiber, Patrick y Robert Korn. "Best Practice systemisch-agiles Change-Management. „Weil das morgen noch so ist, weil das immer schon so war“". PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 33, n.º 4 (19 de septiembre de 2022): 43–48. http://dx.doi.org/10.24053/pm-2022-0074.

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Gesteigerte Unsicherheit, intransparente Kommunikation und zähe Prozesse. Für diese wesentlichen Herausforderungen im Projektmanagement bietet das systemisch-agile Change-Management praktikable Ansätze. In diesem Artikel werden vier besonders wirksame davon vorgestellt. In den Grundsätzen des agilen Projektmanagements sowie des systemischen Change-Managements finden wir einige Parallelen, wie z. B. die Strukturierung in Zyklen und einen empirischen Entwicklungsprozess. Nicht zuletzt deshalb werden komplexe Prozesse wie Change-Vorhaben immer öfter agil und systemisch konzipiert und umgesetzt. Für die aktuellen Herausforderungen im Projektmanagement in Form gesteigerter Unsicherheit, intransparenter Kommunikation und einer unübersichtlichen Tool-Landschaft bieten sich vier konkrete Maßnahmen an: 1. Zeit in die Auftragserklärung investieren. 2. Einen lebendigen Kick-off-Workshop gestalten. 3. Ein hybrides Kollaborationssystem entwickeln. 4. Eine selbstorganisierte Arbeitsstruktur in variablen Zyklen. In diesem Artikel werden diese vier Schlüsselfaktoren erläutert und mit schnell anwendbaren Tools ergänzt.
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O'Kane, Grainne M., Tomas G. Lyons, Gabrielle C. Colleran, Marzuki Wan Ahmad, Scheryll Alken, Eoin C. Kavanagh, David Fitzpatrick, Brian Murray y Catherine M. Kelly. "Verzögert auftretende Paraplegie nach Vollremission unter 2 Zyklen Ipilimumab bei metastasiertem Melanom". Karger Kompass Dermatologie 3, n.º 2 (2015): 94–97. http://dx.doi.org/10.1159/000431120.

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Uhl, Martin. "Temozolomid über mehr als sechs Zyklen beim Glioblastom — sinnvoll oder nicht?" InFo Onkologie 20, n.º 8 (diciembre de 2017): 30. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5894-2.

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Fuchs, Michael. "Hodgkin-Lymphom – Update 2018". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, n.º 07 (abril de 2018): 466–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101822.

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Was ist neu? Diagnostik Die präzise Stadienbestimmung ist zur Festlegung der Erstlinientherapie unbedingt erforderlich. Wann immer möglich sollte eine PET-CT zum Staging erfolgen. Die Knochenmarkbiopsie kann wegfallen, sofern ein Befall des Knochenmarks mittels PET-CT ausgeschlossen werden kann. Erstlinientherapie Für frühe und intermediäre Stadien ist die Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie der Standard. Ein Weglassen der Strahlentherapie führt zu einer Erhöhung der Rezidivrate. Für jüngere Patienten mit fortgeschrittenen Stadien ist die PET-adaptierte Chemotherapie der neue Standard. Die Anzahl der Zyklen richtet sich dabei nach dem Ergebnis der PET nach 2 Zyklen Chemotherapie. Die Strahlentherapie kann auf die Patienten beschränkt werden, die nach Ende der Chemotherapie noch PET-positive Reste haben. Rezidivtherapie Eine Erhaltungstherapie mit Brentuximab Vedotin ist für Patienten mit einem erhöhten Rezidivrisiko nach autologer Stammzelltransplantation aufgrund des verbesserten progressionsfreien Überlebens eine zusätzliche Möglichkeit. Die neu zugelassenen PD-1-Inhibitoren Nivolumab oder Pembrolizumab stellen für ein Rezidiv nach Vortherapie mit Brentuximab Vedotin den neuen Standard dar.
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Springer, Andrea, Carolin Ehrmann, Marion Lembcke, Katja Roscher y Christina Strube. "Theileria equi-Infektion bei 2 Pferden nach einem Wanderritt in Südfrankreich". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, n.º 02 (abril de 2020): 124–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2998.

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ZusammenfassungDie equine Piroplasmose, ausgelöst durch die protozoären Erreger Theileria equi oder Babesia caballi, ist weltweit in (sub-)tropischen Regionen einschließlich Südeuropa endemisch. In Deutschland hat sie vor allem als Importparasitose Bedeutung. Da Zeckenarten mit Vektorkompetenz für equine Piroplasmen allerdings auch hierzulande vorkommen, ist eine langfristige Etablierung autochthoner Zyklen nach Einschleppung durch Equiden oder Zecken nicht ausgeschlossen. Im vorliegenden Fall erkrankten 2 Pferde nach einem Wanderrittaufenthalt in Südfrankreich an einer T. equi-Infektion. Während der Behandlung wurde bei einem der Pferde eine saugende Zecke (Rhipicephalus bursa) entdeckt. Auch wenn sich diese Zeckenart unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland nicht etablieren kann, verdeutlicht dieser Fund das Potenzial der Einschleppung infizierter Zecken. Die Therapie der Pferde erfolgte mit Imidocarb (3 mg/kg i. m.; 3 Behandlungen im Abstand von je 3 Tagen). Unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden nicht beobachtet. Um eine Etablierung des Infektionszyklus in Deutschland sowie eine chronische Manifestation der Piroplasmose zu verhindern, sollte trotz möglicher Nebenwirkungen von Imidocarb eine Erregerelimination angestrebt werden.
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Moeller, M., U. Siebolts, C. Wickenhauser y W. Schuette. "Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom – doppelte Resistenzentwicklung". Pneumologie 72, n.º 07 (21 de febrero de 2018): 503–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100192.

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ZusammenfassungErworbene Resistenzen gegenüber Tyrosinkinaseinhibitoren beim nicht kleinzelligen Lungenkarzinom entwickeln sich nach etwa 9 – 12 Monaten. In etwa 60 % der Fälle entstehen diese durch eine sekundäre EGFR-T790 M Resistenzmutation. In dieser Kasuistik wird der Fall einer Patientin mit einer Mutation im EGFR Exon 19 beschrieben. Es entwickeln sich unter TKI-Therapie 2 parallele Resistenzmechanismen. Zum einen eine T790M-Resistenzmutation, zum anderen die Transformation in ein kleinzelliges neuroendokrines Karzinom. Unter der Therapie mit Osimertinib sowie paralleler Chemotherapie mit Carboplatin und Etoposid konnte nach 2 Zyklen eine partielle Remission erzielt werden.
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Moeller, M., U. Siebolts, C. Wickenhauser y W. Schuette. "Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom – doppelte Resistenzentwicklung". TumorDiagnostik & Therapie 41, n.º 03 (abril de 2020): 174–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-4334.

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ZusammenfassungErworbene Resistenzen gegenüber Tyrosinkinase-Inhibitoren beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom entwickeln sich nach etwa 9–12 Monaten. In etwa 60 % der Fälle entstehen diese durch eine sekundäre EGFR-T790M-Resistenzmutation. In dieser Kasuistik wird der Fall einer Patientin mit einer Mutation im EGFR Exon 19 beschrieben. Es entwickeln sich unter TKI-Therapie 2 parallele Resistenzmechanismen. Zum einen eine T790M-Resistenzmutation, zum anderen die Transformation in ein kleinzelliges neuroendokrines Karzinom. Unter der Therapie mit Osimertinib sowie paralleler Chemotherapie mit Carboplatin und Etoposid konnte nach 2 Zyklen eine partielle Remission erzielt werden.
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Bauer, W. Prof. "Arbeitsgestaltung der Zukunft". wt Werkstattstechnik online 107, n.º 06 (2017): 386. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-06-2.

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Industrie 4.0, Wirtschaft 4.0, Internet der Dinge – diese allgegenwärtigen Schlagwörter zeigen: Wir sind mittendrin in der Digitalisierung der physischen, der realen Welt. Technik wird immer intelligenter und datenbasierter. Neue Wertschöpfungssysteme entstehen und damit auch neue Geschäftsmodelle. Unternehmen müssen agiler – sprich schneller und anpassungsfähiger – werden und Innovationen in immer kürzeren Zyklen erfolgreich am Markt etablieren. Dafür gilt es vollkommen anders zu denken, sich immer wieder neu zu erfinden, Grenzen zu überwinden, näher am Kunden zu sein, mit vielen ungewohnten Akteuren zu interagieren. Damit unterliegt auch die Arbeit einem gravierenden Wandel: Die Arbeitsteilung Mensch-Maschine verändert sich. Arbeit wird flexibler und kognitiv. Viele sehen diese Entwicklung als Herausforderung, aber nehmen wir sie auch als Chance wahr?
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Schulz, Christian. "Therapiekonzepte des fortgeschrittenen Lungenkarzinoms im Stadium IV". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, n.º 19 (22 de septiembre de 2021): 1283–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1393-7697.

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Was ist neu? Immunonkologische Monotherapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms 5-Jahres-Überlebensdaten der KEYNOTE-024-Studie bestätigen die anhaltende Wirksamkeit einer immunonkologischen Monotherapie bei Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit hoher PD-L1-Expression (≥ 50 %). Duale Immuntherapie in Kombination mit Chemotherapie als Erstlinientherapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms Nivolumab plus Impilimumab in Kombination mit 2 Zyklen platinhaltiger Chemotherapie verbessern das Überleben von NSCLC-Patienten. Neue Targets und Therapieoptionen Entrectinib und Larotrectinib mit Wirksamkeit bei NTRK-Fusions-positivem NSCLC. Selpercatinib und Pralsetinib mit Wirksamkeit bei RET-Fusions-positivem NSCLC. Mobocertinib mit Wirksamkeit bei EGFRex20ins-Mutation des EGFR-Gens. Sotorasib mit Wirksamkeit bei kRAS-G12C-Mutation des NSCLC. Nationales Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs Das bundesweite Nationale Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs (nNGM) ermöglicht NSCLC-Patienten den Zugang zu modernster molekularer Diagnostik und neuesten Therapieoptionen.
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Weilandt, Juliane, Herbert Lebahn y Wiebke Ludwig-Peitsch. "Chemotherapie nach Progress unter Immuncheckpoint-Inhibition beim metastasierten malignen Melanom: Fallbericht und Literaturübersicht". Aktuelle Dermatologie 48, n.º 10 (octubre de 2022): 458–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1874-6051.

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Zusammenfassung Hintergrund Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI), BRAF- und MEK-Inhibitoren haben die Prognose von Patienten mit metastasiertem malignem Melanom entscheidend verbessert. Nichtsdestotrotz spricht ein erheblicher Prozentsatz nicht oder nur vorübergehend auf diese modernen Therapien an. Insbesondere bei Patienten mit BRAF-Wildtyp-Melanom sind die Therapieoptionen nach Versagen von ICI limitiert. Kasuistik Eine 24-jährige Patientin stellte sich im Dezember 2015 mit einem akrolentiginösen malignen Melanom am linken Fußballen im Tumorstadium IIB (pT4a, pN0, cM0, Infiltrationstiefe 7,95 mm, BRAF-V600-Wildtyp) vor, das leitliniengerecht operativ versorgt und für 18 Monate adjuvant mit Interferon-alpha behandelt wurde. Nach Diagnose von zwei Lymphknotenmetastasen links inguinal und radikaler Lymphknotendissektion erhielt die Patientin für 12 Monate eine adjuvante Therapie mit Nivolumab. Nach einem 10-monatigen tumorfreien Intervall ohne Therapie erbrachte das Staging eine paraaortale Lymphknotenmetastase. Gemäß Tumorkonferenz-Beschluss wurde bei nunmehr vorliegendem Stadium IV eine Immunkombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab begonnen, die nach 2 Gaben aufgrund einer Autoimmunkolitis und -hepatitis Grad 3 beendet und auf eine Nivolumab-Monotherapie umgestellt wurde. Bei erneutem Tumorprogress auch nach Metastasenresektion und fehlender Möglichkeit einer Studienteilnahme wurde eine palliative Chemotherapie mit Dacarbazin 850 mg/m2 alle 3 Wochen eingeleitet. Hiermit ließ sich nach 4 Zyklen eine partielle Remission und nach 10 Zyklen eine Komplettremission erzielen, die nunmehr seit 10 Monaten ohne Therapie anhält. Diskussion Es gibt Hinweise darauf, dass die Effektivität einer Chemotherapie nach vorangegangener Immuncheckpoint-Inhibition höher ist als ohne diese Vortherapie, möglicherweise durch einen immunmodulatorischen Effekt der Chemotherapie, der synergistisch mit einer Immunaktivierung durch ICI wirkt. Bisher liegen nur wenige Studien zu dieser Therapiesequenz beim Melanom vor, bei denen es sich ausschließlich um retrospektive Analysen handelt. Diese weisen auf einen klinischen Nutzen der Therapiesequenz hin, wenngleich die Evidenz hierfür sehr gering ist. Die meisten Patienten, die nach einer Vortherapie mit ICI auf Dacarbazin oder andere Chemotherapien ansprechen, erreichen eine partielle Remission. Anhaltende Komplettremissionen wie bei unserer Patientin sind eine Rarität.
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Weilandt, Juliane, Herbert Lebahn y Wiebke Ludwig-Peitsch. "Chemotherapie nach Progress unter Immuncheckpoint-Inhibition beim metastasierten malignen Melanom: Fallbericht und Literaturübersicht". Deutsche Zeitschrift für Onkologie 55, n.º 01 (marzo de 2023): 4–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1992-8407.

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Zusammenfassung Hintergrund Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI), BRAF- und MEK-Inhibitoren haben die Prognose von Patienten mit metastasiertem malignem Melanom entscheidend verbessert. Nichtsdestotrotz spricht ein erheblicher Prozentsatz nicht oder nur vorübergehend auf diese modernen Therapien an. Insbesondere bei Patienten mit BRAF-Wildtyp-Melanom sind die Therapieoptionen nach Versagen von ICI limitiert. Kasuistik Eine 24-jährige Patientin stellte sich im Dezember 2015 mit einem akrolentiginösen malignen Melanom am linken Fußballen im Tumorstadium IIB (pT4a, pN0, cM0, Infiltrationstiefe 7,95 mm, BRAF-V600-Wildtyp) vor, das leitliniengerecht operativ versorgt und für 18 Monate adjuvant mit Interferon-alpha behandelt wurde. Nach Diagnose von zwei Lymphknotenmetastasen links inguinal und radikaler Lymphknotendissektion erhielt die Patientin für 12 Monate eine adjuvante Therapie mit Nivolumab. Nach einem 10-monatigen tumorfreien Intervall ohne Therapie erbrachte das Staging eine paraaortale Lymphknotenmetastase. Gemäß Tumorkonferenz-Beschluss wurde bei nunmehr vorliegendem Stadium IV eine Immunkombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab begonnen, die nach 2 Gaben aufgrund einer Autoimmunkolitis und -hepatitis Grad 3 beendet und auf eine Nivolumab-Monotherapie umgestellt wurde. Bei erneutem Tumorprogress auch nach Metastasenresektion und fehlender Möglichkeit einer Studienteilnahme wurde eine palliative Chemotherapie mit Dacarbazin 850 mg/m2 alle 3 Wochen eingeleitet. Hiermit ließ sich nach 4 Zyklen eine partielle Remission und nach 10 Zyklen eine Komplettremission erzielen, die nunmehr seit 10 Monaten ohne Therapie anhält. Diskussion Es gibt Hinweise darauf, dass die Effektivität einer Chemotherapie nach vorangegangener Immuncheckpoint-Inhibition höher ist als ohne diese Vortherapie, möglicherweise durch einen immunmodulatorischen Effekt der Chemotherapie, der synergistisch mit einer Immunaktivierung durch ICI wirkt. Bisher liegen nur wenige Studien zu dieser Therapiesequenz beim Melanom vor, bei denen es sich ausschließlich um retrospektive Analysen handelt. Diese weisen auf einen klinischen Nutzen der Therapiesequenz hin, wenngleich die Evidenz hierfür sehr gering ist. Die meisten Patienten, die nach einer Vortherapie mit ICI auf Dacarbazin oder andere Chemotherapien ansprechen, erreichen eine partielle Remission. Anhaltende Komplettremissionen wie bei unserer Patientin sind eine Rarität.
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Weilandt, Juliane, Herbert Lebahn y Wiebke Ludwig-Peitsch. "Chemotherapie nach Progress unter Immuncheckpoint-Inhibition beim metastasierten malignen Melanom: Fallbericht und Literaturübersicht". TumorDiagnostik & Therapie 44, n.º 09 (noviembre de 2023): 625–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-2178-6146.

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Zusammenfassung Hintergrund Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI), BRAF- und MEK-Inhibitoren haben die Prognose von Patienten mit metastasiertem malignem Melanom entscheidend verbessert. Nichtsdestotrotz spricht ein erheblicher Prozentsatz nicht oder nur vorübergehend auf diese modernen Therapien an. Insbesondere bei Patienten mit BRAF-Wildtyp-Melanom sind die Therapieoptionen nach Versagen von ICI limitiert. Kasuistik Eine 24-jährige Patientin stellte sich im Dezember 2015 mit einem akrolentiginösen malignen Melanom am linken Fußballen im Tumorstadium IIB (pT4a, pN0, cM0, Infiltrationstiefe 7,95 mm, BRAF-V600-Wildtyp) vor, das leitliniengerecht operativ versorgt und für 18 Monate adjuvant mit Interferon-alpha behandelt wurde. Nach Diagnose von zwei Lymphknotenmetastasen links inguinal und radikaler Lymphknotendissektion erhielt die Patientin für 12 Monate eine adjuvante Therapie mit Nivolumab. Nach einem 10-monatigen tumorfreien Intervall ohne Therapie erbrachte das Staging eine paraaortale Lymphknotenmetastase. Gemäß Tumorkonferenz-Beschluss wurde bei nunmehr vorliegendem Stadium IV eine Immunkombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab begonnen, die nach 2 Gaben aufgrund einer Autoimmunkolitis und -hepatitis Grad 3 beendet und auf eine Nivolumab-Monotherapie umgestellt wurde. Bei erneutem Tumorprogress auch nach Metastasenresektion und fehlender Möglichkeit einer Studienteilnahme wurde eine palliative Chemotherapie mit Dacarbazin 850 mg/m2 alle 3 Wochen eingeleitet. Hiermit ließ sich nach 4 Zyklen eine partielle Remission und nach 10 Zyklen eine Komplettremission erzielen, die nunmehr seit 10 Monaten ohne Therapie anhält. Diskussion Es gibt Hinweise darauf, dass die Effektivität einer Chemotherapie nach vorangegangener Immuncheckpoint-Inhibition höher ist als ohne diese Vortherapie, möglicherweise durch einen immunmodulatorischen Effekt der Chemotherapie, der synergistisch mit einer Immunaktivierung durch ICI wirkt. Bisher liegen nur wenige Studien zu dieser Therapiesequenz beim Melanom vor, bei denen es sich ausschließlich um retrospektive Analysen handelt. Diese weisen auf einen klinischen Nutzen der Therapiesequenz hin, wenngleich die Evidenz hierfür sehr gering ist. Die meisten Patienten, die nach einer Vortherapie mit ICI auf Dacarbazin oder andere Chemotherapien ansprechen, erreichen eine partielle Remission. Anhaltende Komplettremissionen wie bei unserer Patientin sind eine Rarität.
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Jansen, W., B. Franzen, B. Streit, N. Kühn, M. Tauchert y B. Weidmann. "Ergebnisse der systemischen Lysetherapie mit ultrahoch dosierter Streptokinase bei tiefen Beinvenenthrombosen". Phlebologie 30, n.º 01 (enero de 2001): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617264.

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ZusammenfassungErfolgskriterien und Komplikationsraten sind in den publizierten Studien zur Lysetherapie von Beinvenenthrombosen (TVT) sehr unterschiedlich. Wir beschreiben unsere Ergebnisse mit ultrahoch dosierter Streptokinase (UHSK) bei standardisierter externer Erfolgsbewertung. Methoden: 90 Patienten (60 Männer, 30 Frauen, mittleres Alter 50,5 Jahre) mit TVT (Alter 4,0 ± 4,1 Tage, 1 Etage 4, 2 Etagen 12, 3 Etagen 61, 4 Etagen 13) erhielten täglich 9 Mio. E Streptokinase (SK) über im Mittel 3,1 Tage. Nach drei Zyklen und nach Abschluß erfolgten Kontroll-Phlebographien. Ergebnisse: Eine Vollrekanalisation ergab sich bei 41 (45,6%), eine Teilrekanalisation bei 24 (26,7%). Fieber (47,8%) und leichtere Hautblutungen (43,3%) waren häufig. Bei 7 Patienten wurde die Therapie wegen einer Blutung abgebrochen. Eine zerebrale Blutung oder ein tödlicher Ausgang wurden nicht beobachtet. Schlußfolgerung: Die UHSK-Lyse der TVT hat auch außerhalb von Studien und bei unabhängiger Bewertung der Ergebnisse eine Erfolgsrate von 72,3% bei einer relativ hohen Blutungsrate. Ob die geschätzte Reduktion des postthrombotischen Syndroms von 35% tatsächlich zu erreichen ist, müssen prospektive Studien zeigen.
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Freifrau von Maltzahn, Nadine, Meike Stietsch y Michael Eisenburger. "Mikro-CT-Untersuchung zum Einfluss der mechanischen Belastung auf den Mikrospalt in der Implantat-Abutment-Verbindung". ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 128, n.º 04 (abril de 2019): 155–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-0052.

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Zusammenfassung Einführung Ziel dieser Studie war es, bei 5 verschiedenen Implantatsystemen mit Innen- oder Außenverbindung die Mikrospaltgröße zwischen Implantat und Abutment vor und nach mechanischer Belastung im Mikro-CT zu untersuchen. Material und Methode Die Probekörper wurden in einer zylindrischen Form in Polyurethan eingebettet. Die entsprechenden Abutments wurden im Anschluss mit Drehmoment laut Herstellerangaben fixiert. Die Probekörper wurden mit 1 × 106 Zyklen im Kausimulator mit einer Kraft von 200 N mechanisch belastet. Von jedem Implantat wurden vor und nach der Belastung Aufnahmen im Mikro-CT bei einer Auflösung von 2 µm angefertigt und hinsichtlich einer Veränderung der Mikrospaltgröße an der Fügefläche untersucht. Ergebnisse Unter den Belastungsbedingungen von 200 N konnte bei einem der Implantatsysteme mit Außenverbindung eine Veränderung der Fügestelle zwischen Implantat und Abutment beobachtet werden, keine Veränderung wurde bei den Implantatsystemen mit Innenverbindung sowie mit der zweiten untersuchten Außenverbindung festgestellt. Schlussfolgerung Mechanische Belastungen können die Mikrospaltgröße zwischen Implantat und Abutment beeinflussen. Der Verbindungstyp der Komponenten scheint dabei einen entscheidenden Einfluss auf die Größe des Fügespalts zu haben.
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Cham, Jason, Daniel Ng y Laura Nicholson. "Durvalumab-induzierte Myokarditis, Myositis und Myasthenia gravis: ein Fallbericht". Kompass Autoimmun 4, n.º 1 (2022): 37–39. http://dx.doi.org/10.1159/000521937.

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<b>Hintergrund:</b> Immuncheckpoint-Inhibitoren sind wirksame Therapien für ein breites Spektrum von bösartigen Erkrankungen. Ihre zunehmende Verbreitung hat zu einer Vielzahl von immunbedingten Nebenwirkungen geführt, unter anderem zu Haut-, Magen-Darm-, Lungen-, endokrinen, kardialen und neurologischen Komplikationen. <b>Fallbericht:</b> Wir stellen den Fall eines 72-jährigen weißen Mannes mit nichtkleinzelligem Lungenkrebs vor, der nach 2 Zyklen Durvalumab wegen Dyspnoe aufgenommen wurde. Bei ihm wurden signifikant erhöhte Kreatinin-Kinase- und Troponin-Werte im Serum festgestellt, die Herzkatheteruntersuchung war negativ. Während seines Krankenhausaufenthalts entwickelte er eine fortschreitende Dyspnoe und eine neu aufgetretene axiale Schwäche, was schließlich zur Diagnose einer Durvalumab-induzierten Myokarditis, Myasthenia gravis und Myositis führte. <b>Schlussfolgerungen:</b> Soweit uns bekannt ist, handelt es sich hierbei um den ersten Fall einer Kombination aus Myokarditis, Myasthenia gravis und Myositis, die durch den Antikörper gegen PD-L1 (programmed cell death ligand 1) ausgelöst wurde. Der Einsatz immunologischer Wirkstoffe hat zwar insgesamt zu besseren Behandlungsergebnissen bei Krebs geführt, aber auch zu einem breiten Spektrum immunbedingter Nebenwirkungen. Wir geben einen Überblick über die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit diesen immunbedingten Nebenwirkungen und betonen, wie wichtig eine frühzeitige Erkennung ist, da es zu einer schnellen Verschlechterung kommen kann.
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Kranert, Wolfgang Tilman, Benjamin Bockisch, Jennifer Wichert, Daniel Gröner, Amir Sabet, Justus Baumgarten, Linh Quyen Christina Nguyen Ngoc, Frank Grünwald y Christian Happel. "Vorausschauende Entlassungskriterien nach Lu-177-PSMA-Therapie – Diskussion unterschiedlicher Szenarien". Nuklearmedizin - NuclearMedicine 61, n.º 02 (15 de febrero de 2022): 111–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1697-8126.

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Zusammenfassung Ziel Ziel ist es, einen praxisorientierten Beitrag zur Diskussion eines Algorithmus zur Entlassung unter Strahlenschutzgesichtspunkten von Patienten nach Therapien mit Lu-177 markiertem PSMA zu leisten. Dieser kann als Basis zur Weiterentwicklung von Vorgaben für die Entlassungspraxis für andere zukünftige Therapien mit offenen radioaktiven Stoffen dienen. Material und Methoden Anhand der Analyse der Behandlungsdaten von 478 Zyklen Lu-177-PSMA-617 (140 Patienten) wurde der Zusammenhang zwischen Restaktivität im Patienten und der damit verbundenen Dosisleistung erstellt. Aus den kinetischen Daten regelmäßiger intratherapeutischer Ganzkörpermessungen mit einer Sonde (biexponentieller Fit) wurden daraus Szenarien für die Entlassung entwickelt. Ergebnis 34 % der Patienten wurden 3- bis 5-mal in einem Kalenderjahr behandelt. 1 mSv pro Kalenderjahr in 2 m Entfernung kann bei der prospektiven Entlassung von 3 bzw. 4 Therapiezyklen pro Jahr nach 72 Stunden stationärem Aufenthalt in 10 % bzw. 15 % der Fälle nicht eingehalten werden. Die mittlere spezifische Dosisleistung im Patienten betrug 0,00462µSv/(h MBq) in 1 m Entfernung. Ein allgemeingültiger quantitativer Zusammenhang der Dosisleistung mit der Restaktivität im Patienten konnte nicht gefunden werden. Schlussfolgerung Wegen des Ansatzes einer Mehrfachbehandlung der mit Lu-177-PSMA therapierten Patienten müssen die Entlassungsbedingungen prospektiv angepasst werden. Die Zugrundelegung der physikalischen Halbwertszeit von Lu-177 und von 4 Behandlungen im Kalenderjahr führt zu einer konservativen, übersichtlichen Regelung.
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Lücke, E., C. Ganzert, S. Föllner, A. Wäsche, D. Jechorek, V. Schoeder, T. Walles, P. Genseke y J. Schreiber. "Operabilität und pathologisches Ansprechen des Lungenkarzinoms nach neoadjuvanter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren". Onkologische Welt 12, n.º 02 (abril de 2021): 95–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1402-6818.

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ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Eine Blockade von Immun-Escape-Mechanismen (z. B. PD1/PD-L1) mit Immun-Checkpoint-Inhibition (ICI) kann das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC wesentlich verlängern und ausgeprägte Remissionen induzieren. Eine neoadjuvante ICI bei Patienten mit resektablem (UICC-Stadium III) oder oligometastasiertem (UICC-Stadium IVA) NSCLC wurde bisher kaum untersucht. Patienten/Methoden Es wurden Biopsien von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder oligometastasiertem NSCLC untersucht. Es erfolgte bei einer PD-L1-Expression > 50 %, gutem ECOG-Status und zu erwartender Operabilität die ICI-Applikation und nach ca. 4 Wochen die thoraxchirurgische OP. Alle Patienten erhielten ein komplettes Staging einschließlich PET-CT, cMRT und endobronchialem Ultraschall. Es wurden die Verträglichkeit, das radiologische und histologische Tumoransprechen und das chirurgische Outcome analysiert. Ergebnisse 4 Patienten (2 männlich, 2 weiblich, Alter 56–78 Jahre, n = 3 Adenokarzinom, n = 1 Plattenepithelkarzinom) erhielten präoperativ einen ICI. Alle Patienten hatten lokal fortgeschrittene Tumore, und die mediastinalen Lymphknoten waren in 3 Fällen positiv. Bei einem Patienten lag eine isolierte Hirnmetastase vor, welche stereotaktisch radiotherapiert wurde. Alle Patienten erhielten präoperativ komplikationslos 2–6 Zyklen eines ICI (3 × Pembrolizumab; 1 × Atezolizumab). Dies führte nicht zu einer Verzögerung der OP. Nach iRECIST zeigten 3 Tumore eine partielle response (PR), und ein Patient wies ein stable disease (SD) auf. Alle Tumore wurden komplett reseziert, und die OP erwies sich trotz inflammatorischer Veränderungen als technisch unproblematisch. Es gab keine behandlungsbezogene Morbidität oder Mortalität und keine perioperativen Komplikationen. In den Resektaten waren jeweils 2-mal ein komplettes pathologisches Ansprechen (CPR), Regressionsgrad III nach Junker, und 2-mal ein Regressionsgrad IIa nach Junker nachweisbar. Das mittlere Follow-up betrug 12 (1–24) Monate. Die PPR-Patienten entwickelten entweder Fernmetastasen nach 6 Monaten oder ein Lokalrezidiv nach 4 Monaten. Die CPR-Patienten sind bisher rezidivfrei. Schlussfolgerungen Eine neoadjuvante Therapie mit ICI ist gut verträglich und kann bei ausgewählten Patienten eine komplette Tumorremission induzieren. Die Behandlung hat keinen negativen Einfluss auf den chirurgischen Eingriff. Die Prognose ist vielversprechend bei CPR und eingeschränkt bei PPR.
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Lücke, E., C. Ganzert, S. Föllner, A. Wäsche, D. Jechorek, V. Schoeder, T. Walles, P. Genseke y J. Schreiber. "Operabilität und pathologisches Ansprechen des Lungenkarzinoms nach neoadjuvanter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren". Pneumologie 74, n.º 11 (20 de agosto de 2020): 766–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-2029.

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Zusammenfassung Hintergrund Eine Blockade von Immun-Escape-Mechanismen (z. B. PD1 /PD-L1) mit Immun-Checkpoint-Inhibition (ICI) kann das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC wesentlich verlängern und ausgeprägte Remissionen induzieren. Eine neoadjuvante ICI bei Patienten mit resektablem (UICC-Stadium III) oder oligometastasiertem (UICC-Stadium IVA) NSCLC wurde bisher kaum untersucht. Patienten/Methoden Es wurden Biopsien von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder oligometastasiertem NSCLC untersucht. Es erfolgte bei einer PD-L1-Expression > 50 %, gutem ECOG-Status und zu erwartender Operabilität die ICI-Applikation und nach ca. 4 Wochen die thoraxchirurgische OP. Alle Patienten erhielten ein komplettes Staging einschließlich PET-CT, cMRT und endobronchialem Ultraschall. Es wurden die Verträglichkeit, das radiologische und histologische Tumoransprechen und das chirurgische Outcome analysiert. Ergebnisse 4 Patienten (2 männlich, 2 weiblich, Alter 56 – 78 Jahre, n = 3 Adenokarzinom, n = 1 Plattenepithelkarzinom) erhielten präoperativ einen ICI. Alle Patienten hatten lokal fortgeschrittene Tumore, und die mediastinalen Lymphknoten waren in 3 Fällen positiv. Bei einem Patienten lag eine isolierte Hirnmetastase vor, welche stereotaktisch radiotherapiert wurde. Alle Patienten erhielten präoperativ komplikationslos 2 – 6 Zyklen eines ICI (3 × Pembrolizumab; 1 × Atezolizumab). Dies führte nicht zu einer Verzögerung der OP. Nach iRECIST zeigten 3 Tumore eine partielle response (PR), und ein Patient wies ein stable disease (SD) auf. Alle Tumore wurden komplett reseziert, und die OP erwies sich trotz inflammatorischer Veränderungen als technisch unproblematisch. Es gab keine behandlungsbezogene Morbidität oder Mortalität und keine perioperativen Komplikationen. In den Resektaten waren jeweils 2-mal ein komplettes pathologisches Ansprechen (CPR), Regressionsgrad III nach Junker, und 2-mal ein Regressionsgrad IIa nach Junker nachweisbar. Das mittlere Follow-up betrug 12 (1 – 24) Monate. Die PPR-Patienten entwickelten entweder Fernmetastasen nach 6 Monaten oder ein Lokalrezidiv nach 4 Monaten. Die CPR-Patienten sind bisher rezidivfrei. Schlussfolgerungen Eine neoadjuvante Therapie mit ICI ist gut verträglich und kann bei ausgewählten Patienten eine komplette Tumorremission induzieren. Die Behandlung hat keinen negativen Einfluss auf den chirurgischen Eingriff. Die Prognose ist vielversprechend bei CPR und eingeschränkt bei PPR.
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Lücke, E., C. Ganzert, S. Föllner, A. Wäsche, D. Jechorek, V. Schoeder, T. Walles, P. Genseke y J. Schreiber. "Operabilität und pathologisches Ansprechen des Lungenkarzinoms nach neoadjuvanter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren". TumorDiagnostik & Therapie 41, n.º 10 (diciembre de 2020): 695–701. http://dx.doi.org/10.1055/a-1294-7413.

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Zusammenfassung Hintergrund Eine Blockade von Immun-Escape-Mechanismen (z. B. PD1 /PD-L1) mit Immun-Checkpoint-Inhibition (ICI) kann das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC wesentlich verlängern und ausgeprägte Remissionen induzieren. Eine neoadjuvante ICI bei Patienten mit resektablem (UICC-Stadium III) oder oligometastasiertem (UICC-Stadium IVA) NSCLC wurde bisher kaum untersucht. Patienten/Methoden Es wurden Biopsien von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder oligometastasiertem NSCLC untersucht. Es erfolgte bei einer PD-L1-Expression > 50 %, gutem ECOG-Status und zu erwartender Operabilität die ICI-Applikation und nach ca. 4 Wochen die thoraxchirurgische OP. Alle Patienten erhielten ein komplettes Staging einschließlich PET-CT, cMRT und endobronchialem Ultraschall. Es wurden die Verträglichkeit, das radiologische und histologische Tumoransprechen und das chirurgische Outcome analysiert. Ergebnisse 4 Patienten (2 männlich, 2 weiblich, Alter 56–78 Jahre, n = 3 Adenokarzinom, n = 1 Plattenepithelkarzinom) erhielten präoperativ einen ICI. Alle Patienten hatten lokal fortgeschrittene Tumore, und die mediastinalen Lymphknoten waren in 3 Fällen positiv. Bei einem Patienten lag eine isolierte Hirnmetastase vor, welche stereotaktisch radiotherapiert wurde. Alle Patienten erhielten präoperativ komplikationslos 2–6 Zyklen eines ICI (3 × Pembrolizumab; 1 × Atezolizumab). Dies führte nicht zu einer Verzögerung der OP. Nach iRECIST zeigten 3 Tumore eine partielle response (PR), und ein Patient wies ein stable disease (SD) auf. Alle Tumore wurden komplett reseziert, und die OP erwies sich trotz inflammatorischer Veränderungen als technisch unproblematisch. Es gab keine behandlungsbezogene Morbidität oder Mortalität und keine perioperativen Komplikationen. In den Resektaten waren jeweils 2-mal ein komplettes pathologisches Ansprechen (CPR), Regressionsgrad III nach Junker, und 2-mal ein Regressionsgrad IIa nach Junker nachweisbar. Das mittlere Follow-up betrug 12 (1–24) Monate. Die PPR-Patienten entwickelten entweder Fernmetastasen nach 6 Monaten oder ein Lokalrezidiv nach 4 Monaten. Die CPR-Patienten sind bisher rezidivfrei. Schlussfolgerungen Eine neoadjuvante Therapie mit ICI ist gut verträglich und kann bei ausgewählten Patienten eine komplette Tumorremission induzieren. Die Behandlung hat keinen negativen Einfluss auf den chirurgischen Eingriff. Die Prognose ist vielversprechend bei CPR und eingeschränkt bei PPR.
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Claus, Rainer. "DLBCL: Erfolgversprechende Ergebnisse mit bispezifischen Antikörpern bei r/r Patienten". Kompass Onkologie 10, n.º 2 (2023): 77–79. http://dx.doi.org/10.1159/000531125.

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Im 2. Teil ihrer Phase-1/2-Studie nahmen Dickinson et al. Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem DLBCL unter die Lupe, die zuvor mindestens zwei Therapielinien erhalten hatten. Die Patienten erhielten eine Vorbehandlung mit Obinutuzumab zur Abschwächung des Zytokin-Freisetzungssyndroms, gefolgt von einer Glofitamab-Monotherapie mit fester Dauer (insgesamt 12 Zyklen). Der primäre Endpunkt war das vollständige Ansprechen gemäß der Bewertung durch einen unabhängigen Prüfungsausschuss. Zu den wichtigsten sekundären Endpunkten gehörten die Dauer des Ansprechens, das Überleben und die Sicherheit. Von den 155 Patienten, die in die Studie aufgenommen wurden, erhielten 154 mindestens eine Dosis einer Studienbehandlung (Obinutuzumab oder Glofitamab). Bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 12,6 Monaten hatten 39 % (95 % Konfidenzintervall [KI], 32 bis 48) der Patienten nach unabhängiger Prüfung ein vollständiges Ansprechen. Die Ergebnisse stimmten mit denen der 52 Patienten überein, die zuvor eine chimäre Antigenrezeptor-T-Zelltherapie erhalten hatten (35 % von ihnen hatten ein vollständiges Ansprechen). Die mediane Zeit bis zum vollständigen Ansprechen betrug 42 Tage (95% CI, 42 bis 44). Die Mehrzahl (78 %) der vollständigen Ansprecher war auch nach 12 Monaten noch vorhanden. Die 12-monatige progressionsfreie Überlebensrate betrug 37 % (95 % KI, 28 bis 46). Bei 9 % der Patienten wurde die Behandlung mit Glofitamab aufgrund unerwünschter Ereignisse abgebrochen. Das häufigste unerwünschte Ereignis war das Zytokin-Freisetzungssyndrom (bei 63 % der Patienten). Unerwünschte Ereignisse des Grades 3 oder höher traten bei 62 % der Patienten auf, wobei das Zytokin-Freisetzungssyndrom bei 4 % und neurologische Ereignisse des Grades 3 oder höher bei 3 % auftraten. Die Glofitamab-Therapie war bei DLBCL wirksam. Bei mehr als der Hälfte der Patienten traten unerwünschte Ereignisse des Grades 3 oder 4 auf.
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Böhm, Felix, Patrick J. Schuler, Johannes Döscher, Stephanie E. Weissinger, Julian Benckendorff, Jens Greve, Thomas K. Hoffmann y Marie-Nicole Theodoraki. "Kleinzelliges neuroendokrines Karzinom des Kopf-Hals-Bereichs: eine Übersichtsarbeit und Fallserie". TumorDiagnostik & Therapie 43, n.º 01 (26 de enero de 2022): 48–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1711-0523.

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Zusammenfassung Einleitung Kleinzellige neuroendokrine Karzinome (KNK) des Larynx sind eine seltene Tumorentität mit schlechter Prognose bei einer 5-Jahres-Überlebensrate nach Standardtherapie mit primärer Radiochemotherapie (pRCT) von 5 %. Methoden Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche auf PubMed mit den Suchbegriffen „small cell neuroendocrine carcinoma“ und „head and neck“ sowie die Aufarbeitung von Patientenfällen aus unserer Klinik. Ergebnisse Die Recherche ergab keine großen randomisierten kontrollierten Studien zur Standardtherapie. Bisherige Therapiestrategien basieren auf den Erfahrungen bei kleinzelligen Karzinomen der Lunge. 0,5 % aller KNK treten im Kopf-Hals-Bereich auf. In unserer Klinik wurden in 12 Jahren 9 KNK diagnostiziert, 2 davon mit laryngealer Manifestation. Wir berichten über einen 29-jährigen Patienten mit Erstdiagnose (ED) eines Larynx-KNK im Frühjahr 2018. Im Staging zeigten sich zervikale Lymphknotenmetastasen, eine Fernmetastasierung wurde ausgeschlossen. Es erfolgte eine pRCT mit Cisplatin/Etoposid mit darauffolgender Komplettremission. Im Re-Staging 6 Monate nach ED zeigten sich Metastasen-suspekte Lungenherde. Unter 6 Zyklen palliativer Systemtherapie mit Cyclophosphamid, Adriamycin und Vincristin kam es zu einer partiellen Remission. Nach 12 Monaten erfolgte bei Progress die Therapieumstellung auf den PD-1-Antikörper Nivolumab. Der Patient verstarb 22 Monate nach ED an einer tumorbedingten Massenblutung mit Verlegung der Atemwege. Schlussfolgerung Bisher existieren keine Studienergebnisse über den Einsatz von Nivolumab als Third-Line-Therapie bei KNK. Die Analyse einer NTRK-Fusion (neurotrophe Tyrosin-Rezeptor-Kinase) oder einer Folatrezeptor-Expression sollte erwogen werden zur Evaluation einer Tropomyosin-Rezeptor-Kinase-Inhibitor- oder einer Radionuklidtherapie.
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