Artículos de revistas: "Wohlfahrtspflege"

1

Kiefer, Michael. "Professionelle muslimische Wohlfahrtspflege". Soziale Arbeit 67, n.º 8 (2018): 295–302. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2018-8-295.

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2

Dürig, Uta-Micaela, Ineke Blumenthal, Heiko von der Gracht y Stefanie Kisgen. "Globale Mikrotrends Wirkungsvolle Zukunft der Wohlfahrtspflege". Sozialwirtschaft aktuell 34, n.º 7 (2024): 1–3. http://dx.doi.org/10.5771/1619-2427-2024-7-1-1.

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Resumen

Demografie, Personalmangel, neue Technologien und Akteure im Markt – um nur einige der aktuellen Herausforde- rungen zu nennen: die Wohlfahrtspflege trifft es aktuell hart. Daher ist jede Hilfe willkommen. Im Auftrag des freien Wohlfahrtsverbandes „Der Paritätische Baden-Württemberg“ haben sich Forscher und Forscherinnen der Steinbeis School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) in ihrem Think Tank Zukunft auf die systematische Suche nach Mikrotrends und Impulsen von Experten und Expertinnen der Wohlfahrtspflege gemacht. Das Ziel ist: eine wirkungsvolle Zukunft der Wohlfahrtspflege aktiv weiterzudenken.

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3

Backhaus-Maul, Holger y Rolf G. Heinze. "Anpassung und Selbstbehauptung". Blätter der Wohlfahrtspflege 170, n.º 3 (2023): 86–89. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2023-3-86.

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Resumen

Das Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen und die sie tragenden Organisationen, zu denen auch die Freie Wohlfahrtspflege und ihre Spitzenverbände gehören, nimmt stetig ab und droht stellenweise gar zu erodieren. Ist die Freie Wohlfahrtspflege noch in der Lage, zur gesellschaftlichen Integration und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beizutragen?

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4

Strube, Anke, Adeel Shad y Meyrem Özmen-Yaylak. "Einblicke in das Projekt „Empowerment zur Wohlfahrtspflege mit den DIK Verbänden“". Migration und Soziale Arbeit, n.º 4 (7 de enero de 2021): 366–70. http://dx.doi.org/10.3262/mig2004366.

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Resumen

Im Beitrag werden Praxiserfahrungen aus einem Projektkontext von „Empowerment zur Wohlfahrtspflege mit den DIK Verbänden“ dargestellt und reflektiert. Zurückgegriffen wird dabei auf die Arbeit der wissenschaftlichen Begleitung sowie auf Einschätzungen von Projektbeteiligten über die Gründung von Organisationen der muslimischen Wohlfahrtspflege aus religiösen Migratenselbsthilfevereinen heraus.

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5

Heinze, Rolf G. "Verbandliche Wohlfahrtspflege und Wohlfahrtsmarkt". Sozialer Fortschritt 68, n.º 1 (1 de enero de 2019): 45–65. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.1.45.

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Resumen

Zusammenfassung Subsidiarität ist in vielfältiger Weise ein verbindlicher, wenn auch auslegungsbedürftiger Grundsatz im deutschen und europäischen Recht. Zum Subsidiaritätsprinzip (als „Grundsatz des hilfreichen Beistands“) gehört die Verantwortung von Staat und Kommunen für die Vorhaltung von infrastrukturellen und sozialen Ressourcen. Anders als in vormodernen Gesellschaften mit ihren klaren Rollenzuweisungen in Familie und Gesellschaft ist für eine moderne Gesellschaft aber charakteristisch, dass sie eine Vielfalt von Akteuren kennt. So hat im deutschen Sozial- und Gesundheitssektor die verbandlich organisierte Wohlfahrtspflege eine herausragende Bedeutung. Innerhalb eines neu gestalteten subsidiären wohlfahrtsstaatlichen Arrangements muss gewährleistet werden, dass sich die Stärken und Schwächen der verschiedenen Träger sozialer Dienste optimal ergänzen. Ziel sollte die Transformation vom versäulten Wohlfahrtskorporatismus hin zum vernetzten Wohlfahrtsmix sein. Abstract: Association Welfare and Welfare Market Reformulation of Subsidiarity? Although subsidiarity is in many ways a binding principle in German and European law, it always requires interpretation. In accordance with the principle of subsidiarity (as a „helpful assistance principle“) the federal state as well as municipalities have the responsibility to provide infrastructural and social resources. Unlike pre-modern societies with their clear distribution of roles in family and society, modern societies are characterised by a variety of actors. For example, welfare associations in the German social and health care sector are of crucial importance. Within a newly designed subsidiary welfare state arrangement it is necessary to ensure that the strengths and weaknesses of the various social service providers are taken into account. The goal should be the transformation of the welfare corporatism of isolated columns to a vertically linked welfare mix. JEL-Klassifizierung: I1, I2, I3

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6

Armborst, Christian. "Subsidiarität 3.0 – Wohlfahrtspflege 3.0". Sozialer Fortschritt 68, n.º 1 (1 de enero de 2019): 83–90. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.1.83.

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7

Charchira, Samy. "Interview zur „Islamischen Wohlfahrtspflege“". Hikma 7, n.º 1 (11 de mayo de 2016): 128–37. http://dx.doi.org/10.13109/hikm.2016.7.1.128.

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8

Kropp, Cordula. "Innovationen in der Wohlfahrtspflege". Blätter der Wohlfahrtspflege 165, n.º 2 (2018): 73–77. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2018-2-73.

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9

Timm, Gerhard y Michael Vilain. "Freie Wohlfahrtspflege und Klimawandel". Sozialwirtschaft 33, n.º 3 (2023): 40–41. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2023-3-40.

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Resumen

Die nächsten Jahre, vielleicht nicht einmal mehr Jahrzehnte, werden maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung unserer Zukunft haben. Die Frage ist, ob es gelingt, den Klimawandel auf ein beherrschbares Niveau abzubremsen oder ob dies nicht gelingt. Alle anderen Krisen – ausgenommen das Risiko eines Atomkrieges mit ähnlich zerstörerischer Wirkung – verblassen vor diesem Hintergrund.

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10

Timm, Gerhard. "Innovationen in der Freien Wohlfahrtspflege". Sozialwirtschaft 23, n.º 6 (2013): 11–12. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2013-6-11.

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Schäfer, Lars. "Freie Wohlfahrtspflege: Die Chancen nutzen". Sozialwirtschaft 27, n.º 5 (2017): 13–16. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2017-5-13.

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Timm, Gerhard y Peter Friedrich. "Wirkungsmessung (in) der Freien Wohlfahrtspflege". Soziale Arbeit 65, n.º 6-7 (2016): 212–17. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2016-6-7-212.

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Ottnad, Adrian. "Die Freie Wohlfahrtspflege am Scheideweg". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 29, n.º 8 (2000): 473–76. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2000-8-473.

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Karic, Senka y Carolin Ehlke. "Wie religiös ist die Wohlfahrtspflege?" Soziale Passagen 7, n.º 2 (28 de octubre de 2015): 279–302. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-015-0202-1.

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Feith González, Laura. "Muslimische Wohlfahrtspflege auf dem Weg zur Umsetzung". Migration und Soziale Arbeit, n.º 4 (1 de diciembre de 2022): 367–75. http://dx.doi.org/10.3262/mig2204367.

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Resumen

Muslimisch motivierte Wohlfahrtspflege findet im deutschen System sozialer Leistungen bislang nicht erkennbar statt. Der Teilhabeanspruch aus der Mitte vieler muslimischer Organisationen wächst zwar, dennoch sind wesentliche Fragen wie die nach der Profilierung des Angebots, der Etablierung in kommunalen Leistungsstrukturen oder der Kooperation mit der Freien Wohlfahrtspflege ‚auf Augenhöhe‘ weiterhin unbeantwortet. Dieser Beitrag basiert auf einer Masterthesis (2021), welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Etablierung einer muslimischen Wohlfahrt untersucht und aus diesen Erkenntnissen Maßnahmen abgeleitet hat, die dazu beitragen, deren gleichberechtigte Teilhabe im System von Wohlfahrtsleistungen zu ermöglichen.

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Nagel, Alexander-Kenneth. "Religion und Soziale Arbeit". Migration und Soziale Arbeit, n.º 4 (7 de enero de 2021): 292–301. http://dx.doi.org/10.3262/mig2004292.

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Resumen

Der Beitrag bietet eine religionssoziologische Perspektive auf das Verhältnis von Religion und Sozialer Arbeit. Nach einer knappen Würdigung des Forschungsstandes zum Spannungsfeld zwischen religiöser Fürsorge und moderner Sozialarbeit liegt der Fokus zunächst auf der „Sozialen Arbeit“ der Religionen, also der Frage, wie soziale Dienste in der Solidarethik verschiedener religiöser Traditionen verwurzelt sind. Im Anschluss daran steht die umgekehrte Perspektive, also die „Religion“ der Sozialen Arbeit im Vordergrund. Der Fokus liegt hier auf den Möglichkeiten und Grenzen der religionssensiblen Gestaltung Sozialer Arbeit im Kontext der deutschen Wohlfahrtspflege. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen schließt der Beitrag mit einem knappen Fazit zur muslimischen Wohlfahrtspflege in Deutschland.

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Döcker, Brigitte y Peter Widmann. "Soziale Arbeit gegen Menschen- und Demokratiefeindlichkeit". Sozialwirtschaft 31, n.º 3 (2021): 28–29. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-3-28.

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Böhmer, Anselm. "Vom Raumklima der Demokratie". Sozialwirtschaft 30, n.º 4 (2020): 15–18. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-4-15.

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Pieper, Jonas. "Klimakrise: Fünf Chancen einer sozial-ökologischen Wende für die Freie Wohlfahrtspflege". Blätter der Wohlfahrtspflege 167, n.º 2 (2020): 43–46. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-2-43.

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Schwarzer, Uwe. "Neues wagen als Markenzeichen Freier Wohlfahrtspflege". Sozialwirtschaft 19, n.º 1 (2009): 19–20. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2009-1-19.

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Knapp, Rainer. "Mein Bucgh: Alte Eugenik und Wohlfahrtspflege". Sozialwirtschaft 20, n.º 6 (2010): 41. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2010-6-41.

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Telbizova-Sack, Jordanka. "Editorial: Wohlfahrtspflege in einer pluralen Gesellschaft". Sozialer Fortschritt 71, n.º 5 (1 de mayo de 2022): 289–92. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.71.5.289.

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Gedschold, Christian. "Digitalisierung der Deutschen Zeitschrift für Wohlfahrtspflege". Soziale Arbeit 67, n.º 4 (2018): 140–47. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2018-4-140.

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Rieker, Stefan. "Ansätze einer muslimischen und alevitischen Wohlfahrtspflege". Migration und Soziale Arbeit, n.º 4 (7 de enero de 2021): 353–58. http://dx.doi.org/10.3262/mig2004353.

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Resumen

Im dem Diskussionsbeitrag beziehen unterschiedliche Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis zu zentralen Thesen und Fragen im Themenbereich „Muslimische und alevitische Wohlfahrt“ Stellung. In dem Beitrag werden sowohl Fragestellungen der Praxis vorgestellt und reflektiert als auch aktuelle Einschätzungen aus der Wissenschaft thematisiert. So werden anstehende Herausforderungen, aber auch Strategien zur Etablierung muslimsicher und alevitischer Wohlfahrtsangebote herausgearbeitet.

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Lukinykh, Elena. "Migrationsberatung online". Sozialwirtschaft 29, n.º 5 (2019): 12–13. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-5-12.

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Zieger, Andreas, Christoph Sachße y Florian Tennstedt. "Rezension von: Sachße, Christoph; Tennstedt, Florian, Fürsorge und Wohlfahrtspflege 1871 - 1929". Württembergisch Franken 74 (26 de septiembre de 2023): 438. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v74i.7837.

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Möhring-Hesse, Matthias. "Verbetriebswirtschaftlichung und Verstaatlichung". Zeitschrift für Sozialreform 54, n.º 2 (1 de junio de 2008): 141–60. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2008-0203.

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Resumen

Zusammenfassung In der einschlägigen Literatur wird, in großer Übereinstimmung bei der Diagnose und im Dissens bei deren Bewertung eine Ökonomisierung und 'Vermarktung der Sozialen Dienste und der Freien Wohlfahrtspflege diagnostiziert. Die als Ökonomisierung angesprochenen Veränderungen lassen sich jedoch zutreffender mit dem Begriff ‚Verbetriebswirtschaftlichung’ fassen, sofern die die Sozialen Dienste erbringenden Hinrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege genötigt werden, sich wie Betriebe aufzustellen, obwohl sie keine Gewinninteressen verfolgen, und sich und die von ihnen angebotenen Dienste einer betriebswirtschaftlichen Logik zu unterwerfen. Angetrieben werden diese Veränderungen durch den bundesdeutschen Sozialstaat, der auf diesem Weg seine Kontrolle über die Sozialen Dienste und die erbringenden Einrichtungen deutlich steigern kann. Die „Außenseite“ der Verbetriebswirtschaftlichung der Sozialen Dienste ist mithin nicht deren Vermarktung, sondern deren weitere Verstaatlichung.

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Rock, Joachim. "»Not sehen und handeln«". Sozialwirtschaft 29, n.º 4 (2019): 24–25. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-4-24.

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Beck, Martin. "Nachwuchs gesucht". Sozialwirtschaft 32, n.º 3 (2022): 21–23. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2022-3-21.

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Resumen

Die Trennung von Aufsicht und Führung von Organisationen und Unternehmen ist zwischenzeitlich in der Sozialwirtschaft akzeptiert und weitverbreitet. Damit stellt sich jedoch das Nachwuchsproblem auch für die Kontrollorgane der Freien Wohlfahrtspflege.

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und, Brigitte Döcker y Marius Mühlhausen. "Freie Wohlfahrtspflege Sprungbretter in eine soziale Stadt". Sozialwirtschaft 25, n.º 5 (2015): 10–12. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2015-5-10.

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Pries, Ludger. "Die Zukunft einer religionssensiblen und pluralen Wohlfahrtspflege". Sozialer Fortschritt 71, n.º 5 (1 de mayo de 2022): 293–302. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.71.5.293.

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Arnold-Rammé, Pia. "Wohnraum-Management – Aufgabe für Kirchen und Wohlfahrtspflege". Sozialwirtschaft aktuell 31, n.º 8 (2021): 1–3. http://dx.doi.org/10.5771/1619-2427-2021-8-1-2.

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Mehler, Jan-Niklas. "Freie Wohlfahrtspflege – Trends und Perspektiven Sozialer Arbeit". Sozialwirtschaft aktuell 31, n.º 12 (2021): 1–3. http://dx.doi.org/10.5771/1619-2427-2021-12-1-2.

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Holthuis, Franziska. "Platform Readiness der Freien Wohlfahrtspflege? Eine Annäherung". TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, n.º 3 (3 de julio de 2020): 232–38. http://dx.doi.org/10.3262/tup2003232.

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Resumen

Wie können wir Menschen mit Unterstützungsbedarfen zukünftig noch erreichen? Auch die Freie Wohlfahrtspflege ist durch ein relevantes Phänomen der Digitalisierung betroffen: der Ausbreitung digitaler Vermittlungsplattformen von Dienstleistungen. Wenngleich die Entwicklung des Plattformmarktes im Sozialbereich hierzulande am Anfang steht, zeigt sich die Notwendigkeit der Branche, plattformfähig zu werden. Dabei gilt es, Qualitätsstandards wohlfahrtsverbandlicher Leistungen sowie Werte und Ansprüche gegenüber dem entstehenden Plattformmarkt für soziale Dienstleistungen zu etablieren. Gleichzeitig ist die Parallelität analoger und digitaler Prozesse zu gewährleisten, um der Entstehung neuer sozialer Spaltungen oder der Verschärfung bereits vorhandener Spaltungen entgegenzuwirken.

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Berger, Mareike. "Integration aktiv fördern". CNE Pflegemanagement 06, n.º 05 (25 de septiembre de 2019): 18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-1088.

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Resumen

ZusammenfassungZur Sicherung der Pflege wird angesichts des Personalmangels verstärkt auf Fachkräfte aus dem Ausland gesetzt. Damit die interkulturelle Zusammenarbeit gut funktioniert, sollte sie aktiv gefördert werden, rät die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

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Berger, Manfred. "Helene Simon (1862-1947)". Blätter der Wohlfahrtspflege 171, n.º 2 (2024): 72–75. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2024-2-72.

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Helene Simon hat die Umgestaltung der Armenpflege zu neuzeitlicher Wohlfahrtspflege richtungsweisend beeinflusst. Ihr Engagement galt der Verbesserung der objektiven wie subjektiven Lebenschancen der Schwachen und Entrechteten, der Ausgebeuteten, der Kinder, Jugendlichen und der Frauen.

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Frasch, Werner y Hans-Peter Jans. "Rezension von: Jans, Hans-Peter, Sozialpolitik und Wohlfahrtspflege in Ulm 1870-1930". Schwäbische Heimat 48, n.º 2 (20 de febrero de 2024): 199–200. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v48i2.10503.

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Resumen

Hans-Peter Jans: Sozialpolitik und Wohlfahrtspflege in Ulm 1870-1930. (Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm, Band 25). W. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1994. 548 Seiten mit 13 Schautafeln und einer Faltkarte. Kartoniert DM 64,-

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Berger, Manfred. "Ellen Amman (1870–1932)". Blätter der Wohlfahrtspflege 170, n.º 6 (2023): 231–34. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2023-6-231.

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Resumen

Ellen Ammann hat die inhaltliche und organisatorische Entwicklung der Wohlfahrtspflege wegweisend beeinflusst. Sie rief mehrere sozial-caritative Einrichtungen ins Leben und legte den Grundstein für die Professionalisierung der vor allem von Frauen geleisteten Sozialen Arbeit.

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Welskop-Deffaa, Eva M. y Astrid Schaffert. "Sozialwirtschaft und Zukunftskunst". Sozialwirtschaft 31, n.º 2 (2021): 10–13. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-2-10.

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Resumen

Die Freie Wohlfahrtspflege muss Klimaschutz als Handlungsfeld akzeptieren - in ihrer politischen Einmischungsstrategie einerseits und im Handeln für die eigene Klimaneutralität andererseits. Entwickelt werden muss eine »Zukunftskunst« als institutionelles Scharnier, das richtige Einsichten in veränderte Handlungsmuster übersetzt.

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Hamm, Michael. "Auf dem Weg in eine neue Normalität". Sozialwirtschaft 30, n.º 6 (2020): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-6-7.

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Resumen

Die Corona-Krise hat die Verbände wie die Dienste und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege schwer getroffen. Die Prognose sei gewagt: Es wird zwar sicherlich irgendwann wieder eine »Normalität« geben, aber mit teils anderen Themenschwerpunkten und unter veränderten Rahmenbedingungen.

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Pritschke, Maik. "Gewalt und Aggression im Gesundheitswesen – (k)ein Thema?" PPH 28, n.º 03 (20 de mayo de 2022): 134–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1800-8285.

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Viele Beschäftigte im Gesundheitswesen kommen während ihrer Berufsausübung mit Gewalt oder sexueller Belästigung in Berührung. Das zeigt eine aktuelle Studie, die von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in Auftrag gegeben und im September 2021 vorgestellt wurde.

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Pritschke, Maik. "Gewalt und Aggression im Gesundheitswesen – (k)ein Thema?" CNE Pflegemanagement 08, n.º 06 (24 de noviembre de 2021): 4–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1656-3569.

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ZusammenfassungViele Beschäftigte im Gesundheitswesen kommen während ihrer Berufsausübung mit Gewalt oder sexueller Belästigung in Berührung. Das zeigt eine aktuelle Studie, die von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in Auftrag gegeben und im September 2021 vorgestellt wurde.

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Coloseus, Matthias, Meike Geppert, Jannes Hesterberg, Vera Katona, Marc Köster, Teresa Lehmann, Franziska Porst y Kari Bischof-Schiefelbein. "Früh übt sich…". Blätter der Wohlfahrtspflege 166, n.º 6 (2019): 224–28. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2019-6-224.

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Resumen

Vor rund zweieinhalb Jahren starteten die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ ein Projekt, um Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung zu stärken. Zum Ende der ersten Förderphase fassen die Beteiligten ihre Erkenntnisse zusammen.

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Kurtenbach, Sebastian. "Die Bedeutung von Nachbarschaft in der fragmentierten Gesellschaft". Blätter der Wohlfahrtspflege 171, n.º 1 (2024): 3–7. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2024-1-3.

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Resumen

Gute Praxis nachbarschaftlichen Zusammenlebens fördert gesellschaftlichen Zusammenhalt, der im Allgemeinen zunehmend in Frage steht. Wenn aber nachbarschaftliches Zusammenleben mit dem Ausmaß gesellschaftlichen Zusammenhalts zusammenhängt, dann liegt es in der Praxis der Sozialen Arbeit und damit auch der Freien Wohlfahrtspflege, diesen zu fördern.

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Wohlfahrt, Norbert. "Wider den Zeitgeist?" TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, n.º 4 (3 de diciembre de 2020): 268–75. http://dx.doi.org/10.3262/tup2004268.

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Resumen

Trotz einer anhaltende Marktmacht setzen Ökonomisierungs- und Dynamisierungsprozesse die Freie Wohlfahrtspflege unter Druck: immer stärker wird die Konkurrenz mit privatwirtschaftlichen Anbietern. Und auch grundsätzliche Werte wie das Subsidiaritätsprinzip werden damit in Frage gestellt. Norbert Wohlfahrt zeigt die Herausforderungen einer Werteorientierung unter diesen Umständen auf.

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Ebert, Hans-Georg. "Islamische Wohlfahrtspflege im Kontext des Ehe- und Familienrechts". Hikma 13, n.º 1 (14 de abril de 2022): 5–21. http://dx.doi.org/10.13109/hikm.2022.13.1.5.

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Gahr, M. "Infektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten in Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege". Monatsschrift Kinderheilkunde 163, n.º 11 (15 de julio de 2015): 1173–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-015-3409-5.

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Heeser, Alexandra. "BGW-Studie: Gewalt im Gesundheitswesen - (k)ein Thema". kma - Klinik Management aktuell 26, n.º 12 (diciembre de 2021): 43–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1741349.

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Gewalt im Pflegeheim an Bewohnern ist längst kein Einzelfall mehr – und eine Tragödie. Eine aktuelle, im Herbst vorgestellte Studie der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) legt nun umgekehrt offen, wie viele Beschäftigte im Gesundheitswesen Belästigungen oder Gewalt durch Menschen erfahren müssen, die sie betreuen oder pflegen.

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Brielmaier, Julia. "Fachzeitschriften der Sozialen Arbeit im Bestand des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen: Die TuP". TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, n.º 4 (2 de diciembre de 2021): 311–19. http://dx.doi.org/10.3262/tup2104311.

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Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) archiviert seit beinahe 100 Jahren Literatur im Bereich der Wohlfahrtspflege und Sozialen Literatur – darunter auch die TUP. Julia Brielmeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts und zeigt die Möglichkeiten der Schlagwort-Recherche im umfassenden Katalog des DZI für ein Fachpublikum auf.

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Kaczmarek, Hartmut. "Projekt »Wie macht man Teilhabe? Inklusion durch Umbau der Angebote gemeinsam verwirklichen«". Blätter der Wohlfahrtspflege 166, n.º 3 (2019): 112–13. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2019-3-112.

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»Alle Menschen haben das Recht, so zu leben wie sie wollen.« Dieser Anspruch steht nicht nur über einem erfolgreichen Weg zu einer inklusiven Gesellschaft, sondern auch über einem Projekt, das die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen seit 2017 vorantreibt. Gefördert wird das Projekt von der Aktion Mensch-Stiftung.

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Artículos de revistas sobre el tema "Wohlfahrtspflege"

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