Literatura académica sobre el tema "Tage-Buch"

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Artículos de revistas sobre el tema "Tage-Buch"

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Harrison, Edward D. R. "Hugh Trevor-Roper und Hitlers letzte Tage". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57, n.º 1 (15 de enero de 2009): 33–60. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2009.0032.

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Vorspann Hugh Trevor-Roper hat Wissenschaftsgeschichte geschrieben. Sein Buch „Hitlers letzte Tage“ wurde ein Best- und Longseller, der noch heute die Leser zu packen vermag. Ted Harrison zeichnet die verwickelte Entstehungsgeschichte nach, er schildert die Probleme vor der Veröffentlichung und der deutschen Übersetzung, und er analysiert die heftigen Debatten, die das „Meisterwerk“ auslöste.
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Röcke, Werner. "JOSEPH GÖRRES’ TEUTSCHE VOLKSBÜCHER UND GEORG FRIEDRICH REBMANNS EMPFINDSAME REISE NACH SCHILDA". Daphnis 33, n.º 3-4 (1 de mayo de 2004): 745–57. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000937.

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Die längst als untauglich erwiesene Gattungsbezeichnung ‘Volksbuch’ ist nach wie vor im Gebrauch. Der Beitrag sucht die jeweils implizierte Vorstellung von ‘Volk’ nach und vor dem romantischen Paradigmenwechsel herauszuarbeiten. Der explizit unpolitischen Deutung von Joseph Görres (1807) und anderen romantischen Volkserziehern wird Georg Friedrich Rebmanns Aktualisierung des Schiltbürgerbuchs, als Buch ‘fürs Volk’, als schneidende Satire gegen Kleinstaaterei und Unterdrückung des Volkes gegenübergestellt. Der produktive Umgang Rebmanns mit dem Schiltbürgerbuch in dessen Empfindsamer Reise nach Schilda (1793) läßt einen politischen und sozialkritischen Volksbegriff klar zu Tage treten.
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Schlichtkrull, Torsten. "Det Classenske Bibliotek". Bibliotekshistorie 8, n.º 1 (1 de enero de 2007): 5–37. http://dx.doi.org/10.7146/bh.v8i1.35922.

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I sit femte brev fra en bogelsker skriver Carl Elberling (udgaven 1909, s. 106f) om Det Classenske Bibliotek: Den berømte Geolog Leopold v. Buch, der i Sommeren 1806 besøgte Kjøbenhavn, udtaler sig med den største Beundring om denne Bogsamling, som enhver Udlænding maa misunde Kjøbenhavn; thi derved at den indskrænker sig til Naturhistorie, Handel og Reiser, kan der ydes noget fuldstændigt. Man finder herikke alene de største botaniske Pragtværker og de kostbareste Reisebeskrivelser, men ogsaa de mindste tydske og udenlandske Flyveskrifter, som behandle disse Fag, i en Fuldstændighed som maaskee ellers ingensteds. Hvilket bibliotek vil ikke tage en sådan beskrivelse til sig med kyshånd? Denne artikel handler om dette bibliotek og især bogsamlingens skæbne.
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Classen, Albrecht. "Der Kurzroman in den spätmittelalterlichen Sammelhandschriften Europas/Pan-European Romances in Medieval Compilation Manuscripts. Hrsg. Miriam Edlich-Muth. Imagines Medii Aevi. Interdisziplinäre Beiträge zur Mittelalterforschung, 40. Wiesbaden: Reichert Verlag, 2018, VI, 232 S., 2 s/w Abb." Mediaevistik 31, n.º 1 (1 de enero de 2018): 281–82. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_281.

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Folgt man den Überlegungen, die die Beiträger zum vorliegenden Band präsentieren, hat nun endlich die Einsicht in die Bedeutung des handschriftlichen Kontexts von literarischen Werken auch Eingang in die deutschsprachige Philologie gefunden. New Philology wird aber schon lange in der Forschung behandelt, so dass es sich hier wirklich nur um eine zusätzliche, wenngleich durchaus zu begrüßende Stufe in dem Bemühen handeln kann, vor allem die größeren handschriftlichen Sammlungen in den Blick zu nehmen (siehe z.B. Sarah Westphal, Textual Poetics of German Manuscripts, 1300–1500, 1993; hier nirgends konsultiert). Das zu besprechende Buch basiert auf einer an der Universität Bremen veranstalteten Tagung im November 2014, auf der wohl vor allem jüngere Forscher vertreten waren, die, das sei generell vorausgeschickt, solide Untersuchungen vorgelegt haben, die sich gut lesen und viele interessante kritische Gesichtspunkte zu Tage fördern.
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Ludigs, Dirk. "Jenseits von Reden". Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 9, n.º 2 (2018): 79–88. http://dx.doi.org/10.28937/1000108176.

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So heftig und kontrovers wie der von Patsy L’Amour LaLove, einer an der HU Berlin promovierten Geschlechterforscherin, herausgegebene Essayband (Beißreflexe, 2017) wurde seit langer Zeit kein (wissenschaftliches) Buch mehr diskutiert. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die sich selbst als aktivistische »Polittunte « verstehende Herausgeberin offensichtlich den Zeitgeist eines mit sich selbst strauchelnden Queerfeminismus getroffen habe: Solch eine Vielzahl an mehr als nur leidenschaftlichen Reaktionen allerlei Couleur konnte eine in erster Linie akademische Anthologie mit Texten zur aktuellen Verfassung der LGBTIQ*-Kultur und -Szene sowie zum Stand der akademisch geführten und im Zweifelsfall auch gelebten Queer Studies seit geraumer Zeit nicht verzeichnen – was sich unter anderem in der mittlerweile nun vierten Auflage des Titels innerhalb eines Jahres seit Veröffentlichung niederschlägt. Im Zuge der Debatte, welche in den letzten Wochen und Monaten in verschiedensten Medien (Zeit, Tagesspiegel, NZZ, FAZ, Süddeutsche) um die Publikation entbrannte, haben sich sowohl die darin versammelten AutorInnen als auch Judith Butler, Sabine Hark, Paula-Irene Billa, Alice Schwarzer und andere zu Wort gemeldet. Der selbst als Autor in besagtem Band vertretene freie Journalist und Redakteur Dirk Ludigs beanstandet seinerseits, dass die queeren akademischen Diskurse unserer Tage einem toten Rennen gleichen. Der Stellungskrieg der Kulturtheorien verändere nicht nur nichts mehr in den Köpfen aller Teilnehmenden, seine Debatten gehen zudem noch praktisch spurlos an all jenen vorbei, zu deren Verbesserung der Verhältnisse sie angeblich geführt werden würden. Es sei, so die Position des selber seit den 80er Jahren in der queeraktivistischen Szene Berlins sozialisierten Autors, an der Zeit, die (zu) weitgehende Akademisierung queeren Denkens und Handelns kritisch zu hinterfragen und nach fruchtbaren Quellen für einen anderen queeren Aktivismus zu suchen. Eine entgegengesetzte Position vertritt Andrea Geier. Auch sie räumt ein, dass die Identitätspolitik in eine Krise geraten sei –der Vorwurf, dass mehr um die Anerkennung von Identitäten statt für deren Überwindung gekämpft werde, würde darüber hinaus von Neudeutungen postmoderner Theorien begleiten werden sowie von der Frage, ob sich aus akademischen Theoriediskursen überhaupt noch emanzipatorisches Potential gewinnen ließe. Ihr Beitrag erörtert aus akademisch geschulter und kritischer Perspektive diese Entwicklungen und plädiert mit Nachdruck für eine Debattenkultur, welche sich mit intersektional geschärftem Blick notwendig komplexen Aushandlungsprozessen der uns heute in all ihren komplexen Facetten und Problematiken begegnenden Identitätskultur und -politik auseinandersetzt. It has been a long time since a (scientific) anthology has been discussed so intensely and controversially as it has been the case with the volume of Patsy L’Amour LaLove (Beißreflexe, 2017), who achieved her PhD in Gender studies at the HU Berlin. It is not easy to shake off the impression that the editor, who thinks of herself as an activist »Polittunte« (political pansy) has captured the Zeitgeist of a queer-feminism that is at war with itself: a fact which is reflected in the multitude of rather passionate responses from all kinds of social backgrounds; no other first and foremost academic anthology composed of texts concerning the current constitution of the LGBTIQ*-culture and –scene as well as discussing the current status of academically argued and sometimes lived queer-studies has been able to garner so much attention. The huge success of this work is also reflected in this being the fourth edition within one year since its original publication. Referring to the debate kindled by the anthology which has been present in different newspapers over the past weeks and months (Zeit, Tagesspiegel, NZZ, FAZ, Süddeutsche), some of the authors have made a public statement as well as other public figures such as Judith Butler, Sabine Hark, Paula-Irene Billa and Alice Schwarzer. Free journalist and editor, Dirk Ludigs, who is an author of one of the articles from the anthology has since stated that today’s academic discussion concerning queer subjects resembles a dead heat. The practice of positional warfare in culture theories not only fails to evoke a change in the minds of its participants but rather passes by the very people whose circumstances it originally helped to alleviate. Being an author of the Berlin queer-activist scene since the 1980s he states that it is time to challenge the (too) extensive academisation of queer thinking and action and to be on the outlook for other sources of queer activism. Andrea Geier supports a contradicting position; she, too, acknowledges the crisis of identity politics – the accusation that the fight is mainly about recognition of identity and less about the triumph over it is backed up by new interpretations of postmodern theories as well as the question of whether it is possible to gain emancipatory potential out of academic theory-driven discussions. Her article discussed these developments from an academically educated and critical perspective and expressively supports the call for a culture of debate that, with a keen eye for intersectional themes, discusses the necessarily complex negotiation processes of identity culture and politics in all their facets and inherent problems
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Fehlmann, Meret. "Zum Glück ist es jetzt nicht mehr so". kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 1, n.º 1 (1 de marzo de 2011). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.1.1.2011.2.

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Schon die allerersten prähistorischen Sachtexte für ein breiteres Publikum im 19. Jahrhundert stellen die Frage nach dem Alter der Menschheit. Die Antworten fallen unterschiedlich aus: von einer vorbehaltslosen Bejahung des hohen Alters der Menschen bei Pierre Boitard und Gabriel de Mortillet, zu einer zurückhaltenden Einschätzung bei Louis Figuier, der nicht prinzipiell das hohe Alter der Menschheit ablehnt, sondern die Vorstellung der tierischen Abstammung des Menschen. Louis Figuiers L’homme primitif richtet sich an ein jugendliches Lesepublikum, bei ihm findet eine Versöhnung von zwei aus heutiger Warte als tendenziell unvereinbar verstandenen Haltungen statt. Für ihn ist der Mensch der „privilégié de Dieu“ und weist keine Abstammung vom Tierreich auf, dennoch stütz er sich auch auf evolutionistische Ansätze, die eine Entwicklung der Menschheit wenigstens im kulturellen Bereich annehmen lassen. In den belletristischen Bearbeitungen steht die Frage nach dem Alter der Menschheit nicht mehr im Zentrum, einzig bei Adrien Arcelins Chasseurs de rennes à Solutré wird auf diese Debatte eingegangen, um sie dann als nicht relevant zu beurteilen, da die Bibelexegese über 150 Berechnungen des Alters der Erde und der Menschheit produziert habe. Vielmehr nimmt der Kampf der verschiedenen Bewohner Europas eine wichtige Rolle ein. Die Vorzeit wird ähnlich wie bei David Friedrich Weinlands Roman Rulaman als eine Zeit des Kampfes ums Überleben und um Raum zwischen verschiedenen Ethnien geschildert. Die verschiedenen Ethnien unterscheiden sich im Aussehen und dem ihnen zugebilligten Kulturgrad erheblich. Bei Arcelin ist die Grundhaltung, dass die Ausrottung der in ihrer Entwicklung stehengebliebenen Solutréens durch die nachstossenden, fortgeschritteneren Arier gerechtfertigt war. Bei Weinland fällt die Einschätzung leicht anders aus: Der Untergang der Aimats wird beklagt, aber Weinland lässt die Stammesälteste im Sterben noch die Prophezeiung ausstossen, dass später einmal die echten Kinder der Sonne – Arier – kommen würden, die für den Fortschritt stehen. Die Vorstellung, dass das Leben in der Vorzeit hart und von Einschränkungen geprägt gewesen sei – ein permanenter Kampf ums Überleben – findet sich in fast allen der untersuchten Werke. Die Menschen der Vorzeit werden in der Regel als schmutzig, hässlich und mehr tierisch denn menschlich geschildert, besonders deutlich tritt dies bei Boitards homme fossile zu Tage, den der Erzähler an seiner Gewaltbereitschaft als Menschen erkennt. Auch Érnest D’Hervillys Crek passt in dieses Schema, denn er durchläuft eine Entwicklung von einem mehr tierischen als menschlichen Jungen zu einem Modell für alle Kinder – die prähistorischen wie die das Buch lesenden. Von einem Nutzen des Studiums der Vorzeit wurde also ausgegangen.
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Busslinger, Gregor, Thomas Merki, Emilio Modena y Markus Weilenmann. "Editorial". Journal für Psychoanalyse, 1 de diciembre de 2001. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.41.1.

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Liebe LeserInnen,Sie halten ein altes und zugleich neues Produkt in den Händen. Bald nach der Neugründung des Psychoanalytischen Seminars Zürich (PSZ) 1977 hat sich eine Gruppe konstituiert, die eine Zeitschrift machen wollte. Die Teilnehmerversammlung (TV) gab grünes Licht, und so entstand die Hauszeitschrift »Journal«, die seitdem mehr oder weniger kontinuierlich zwei Mal jährlich erschien. Sie wurde in erster Linie von den TeilnehmerInnen selbst gelesen (früher an die 700, heute noch an die 500), so wie von wenigen anderen Interessierten im In- und Ausland. Die letzte Nummer des »Journals« erschien nach längerer Pause im Wintersemester 2002/03. Das Projekt war in der angestammten Form in eine Krise geraten. Eine neue Gruppe fand sich, die das alte Journal modernisieren und professionalisieren wollte. Eine neue Formel wurde gefunden: Das PSZ bleibt Herausgeber, das Heft erscheint aber neu im Taschenbuch-Format im Psychosozial-Verlag. Die Redaktionsgruppe (Gregor Busslinger, Thomas Merki, Emilio Modena, Markus Weilenmann) arbeitet weiterhin kollektiv und ist der TV gegenüber verantwortlich, die Seminarleitung (SL) begleitet die Gruppe (Vera Saller, Claudio Raveane), und schließlich ist ein Koordinator bestellt worden, der letztlich die Herausgabe garantiert (Emilio Modena). Markus Weilenmann, der schon viele Jahre in der alten Redaktionsgruppe gearbeitet hat, stellt die Tradition sicher. Gregor Busslinger und Thomas Merki als die Jüngeren stehen für das Neue.Wir sind alle davon überzeugt, dass das PSZ – das letztes Jahr sein 25jähriges Jubiläum hätte feiern können – nach wie vor ein sehr lebendiges und kreatives Gebilde ist. Was da gedacht und experimentiert wird, verdient gewiss das Interesse einer größeren Öffentlichkeit, allein schon in Bezug auf seine nach wie vor geübte Selbstverwaltung (keine Aufnahme- und Abschluss-Rituale, keine formalisierten Hierarchien, alle Macht bei der TV, welche die SL und die Ressort-Gruppen wählt). Infolge seiner Offenheit und seiner basisdemokratischen Struktur konnte im PSZ auch in der psychoanalytischen Theorie und Praxis von keiner Gruppe eine unité de doctrine durchgesetzt werden; die Gründergeneration von 1977 – die sich mehrheitlich in der Tradition der Parins und Fritz Morgenthalers und der ganzen historischen Gründergruppe aus den 50er Jahren kritisch an der Ich-Psychologie und an der Ethnopsychoanalyse orientierte – ist heute minoritär. Das Interesse der neueren Generationen von PsychoanalytikerInnen richtet sich mehr nach Frankreich und Großbritannien, so dass eine spannende Diskussion zwischen den mehr an Klein und Bion, den mehr an Lacan oder Laplanche orientierten KollegInnen und den Vertretern der Ethnopsychoanalyse und einer immer noch marxistisch inspirierten »kritischen Psychoanalyse« im Gange ist. Zu diesem Ringen um eine neue, zeitgemäße Psychoanalyse gehören auch die Stimmen unserer jüngeren Brüder und Schwestern, der Psychoanalytischen Seminarien Bern, Basel und Luzern.Das »Journal für Psychoanalyse« versteht sich als Organ der TV und das heißt, als Spiegel der am PSZ real existierenden Bewegung; natürlich ist dieser Spiegel weder blind noch flach. Wir wollen vielmehr die uns am wichtigsten erscheinenden Phänomene beleuchten und in den Brennpunkt nehmen, um sie zu befördern. So werden wir Schwerpunkthefte machen, die sich auf möglichst hohem Niveau an den Auseinandersetzungen in Zürich orientieren, aber auch die internationalen Einflüsse und Entwicklungen reflektieren. Dabei ist uns die frühere Vernetzungsbewegung und ihre Weiterungen besonders wichtig, in die das PSZ nach wie vor eingebettet ist. In jedem Heft wird darüber hinaus ein Forum-Teil Platz bieten für Kurzfutter aller Art: Leserbriefe, Rezensionen, Kongresshinweise, Veranstaltungen. – Erscheinungsdaten sind Mitte Oktober und Mitte Mai. Die bis jetzt festgelegten Schwerpunkte sind für 2004 die Psychoanalyse in Zürich und die neue Vernetzungsbewegung (darunter die »Generalstände« – »États Généraux de la Psychanalyse«, deren zweiter Weltkongress dieser Tage in Rio de Janeiro stattfindet), für 2005 Freud/Klein/Lacan-Schnittstellen und Ethnopsychoanalyse.Das vorliegende Heft beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Setting und übernimmt mehrere Vorträge (diejenigen von Stefan Erne, Vera Saller, Rony Weissberg, Rudolf Heinz) aus dem von einer Arbeitsgruppe erarbeiteten Vortragszyklus zum »Rahmen« im Wintersemester 2002/03. Sie werden freilich durch zwei Stimmen kontrapunktiert, die einer älteren Generation angehören: Emilio Modena versucht die Setting-Diskussion in Zürich seit den 70er Jahren zu reflektieren und auf den Begriff zu bringen, Rosemarie Petruschkat gibt Auskunft über ihr Lebenswerk, der Tradierung des Kleinschen Denkens in Zürich, und spitzt es in Bezug auf das Setting zu. Das Heft beginnt jedoch passend/unpassend mit einem Reprint einer sozusagen klassischen und heute vergriffenen Züricher Arbeit, mit »Der Weg ist das Ziel« von Arno von Blarer und Irene Brogle. Der von ihnen entwickelte Begriff des »konkreten, optimal strukturierten psychoanalytischen Feldes« hat in den 70er Jahren den Reigen eröffnet, der sich mit der zeitgemäßen Frage nach der im Einzelfall jeweils richtigen und notwendigen Settingkonstruktion wieder schließt.Leider weilt Arno von Blarer nicht mehr unter uns. Und noch zwei weitere Weggenossen hat die Freudsche Linke zu betrauern: Johannes Cremerius und Alfred Lorenzer. So beginnt der Forum-Teil mit Nachrufen. Helmut Dahmer erinnert sich an Lorenzer und Beate Koch ehrt von Blarer. Zum Tod von Johannes Cremerius hat Emilio Modena in der TV eine Würdigung vorgetragen, die in unserem Bruder/Schwester-Blatt in Salzburg, dem »Werkblatt«, schon vor Jahresfrist erschienen ist (sie wird hier nicht mehr nachgedruckt). Nach der Trauer das Leben: Es folgt eine Reihe von Rezensionen von brandaktuellen Publikationen aus dem Teilnehmerkreis des PSZ, deren Spannweite von den »Koordinaten der Männlichkeit« (Liliane Berna), einem Standardwerk über Migrationsfragen (Daniel Stutz), einem Buch über Ethnopsychoanalyse heute (Thomas Marty) bis zum »Deuten der Psychoanalyse« (Eric Winkler) und dem Versuch ihrer Veränderung reicht (Johann Schülein).Wir danken der TV des PSZ für ihr Vertrauen, so wie allen MitarbeiterInnen für ihren Einsatz und vor allem Traute Hensch und Vera Kalusche für ihre stets kompetente redaktionelle Begleitung, Christof Röhl, der die Graphik des Heftes entworfen hat, Ulrike Körbitz für das Umschlagsbild und Hans-Jürgen Wirth vom Psychosozial-Verlag als risikofreudigen Verleger für seine fortwährende verständnisvolle Unterstützung und wünschen eine angenehme Lektüre.
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Tesis sobre el tema "Tage-Buch"

1

Müller-Roth, Marcus. "Das Buch vom Tage /". Fribourg : Acad. Press Fribourg [u.a.], 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3154518&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Brousseau, Gérard. "Un journal libéral en exil "Das Neue Tage-Buch" de Léopold Schawrzschild : contribution à l'étude de la presse en exil". Bordeaux 3, 1995. http://www.theses.fr/1996BOR30011.

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Resumen
La presente these se propose de cerner la specificite du neue tage-buch, edite a paris par leopold schwarzschild de juillet 1933 a mai 1940. L. Schwarzschild qui avait dirige le tagebuch a berlin puis a munich jusqu'en mars 1933 s'appliqua a conserver en exil la meme independance a l'egard de tous les groupes de pression. Le present travail s'appuie sur une lecture exhaustive du journal, sur les documents d'archives disponibles, sur les temoignages des contemporains et sur les recherches historiques ; il s'attache d'abord a l'histoire de l'entreprise, aux circonstances de sa creation, a la composition de l'equipe redactionnelle et a ses fluctuations de juillet 33 a mai 40. Il analyse ensuite les options politico-ideologiques - conservatisme, liberalisme, anticommunisme -, l'apport de l'hebdomadaire a l'analyse de la politique internationale et la singularite de sa contribution ala vie culturelle en exil. Il tente ensuite de determiner l'apport du journal a l'observation et a l'analyse des donnees de la politique de l'allemagne hitlerienne et d'evaluer son apport a la reflexion sur la question allemande. Enfin, meme si das neue tage-buch se refusait a etre un journal d'exiles, il ne pouvait manquer de tenir compte de ce caractere decisif de son lectorat et d'intervenir dans les debats en cours : il est important d'observer l'influence de ces discussions sur la politique redactionnelle du journal. Das neue tage-buch apparait comme l'un des rares organes de presse germanophones en exil a s'etre engage sans ambiguite dans le combat pour l'instauration d'un regime de type democratique et liberal a l'occidentale pour l'allemagne d'apres hitler
The purpose of the present thesis is to determine the specificity of the neue tage-buch edited in pris by leopold schwarzschild from july 1933 to may 1940. L. Schwarzschild, who directed the tage-buch in berlin and then in munich until march 1933, workd hard to preserve in exile the same independance with respect to all pressure groups. The present work is based on an exhaustive study of the journal, on available records, on the accounts of contemporary witnesses and on historical research. It concentrates firstly on the history of the enterprise, on the circumstances of its creation, on the composition of the editorial team and its fluctuations from july 1933 to may 1940. It then analyses the politico-ideological options - conservatism, liberalism, anticommunism -, the contribution to the analysis of international politics and the singularity of its participation to cultural life in exile. It next tries to determine the journals contribution to the analysis of the facts of politics in hitler's germany and to evaluate its contribution to reflections on the german question. Finally, even though das neue tage-buch objected to being an exiles journal, it couldn't fail to take into account the decisive nature of its readership and to intervene in current debates : it is important to note the influence of these discussions on the editorial policy of the journal. Das neue tage-buch appears as one of the rare german language press organs in exile to have unambiguously commited itself to the struggle for a democratic and liberal regime of the western kind for germany after hitler
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3

Steinebach, Mario, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Janine Mahler, Michael Chlebusch, Thomas Doriath, Nicole Leithold, Jana Klein y Sara Rodefeld. "TU-Spektrum 3/2006, Magazin der Technischen Universität Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200602090.

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4

Steinebach, Mario, Alexander Friebel, Christine Häckel-Riffler, Volker Tzschucke, Caroline Pollmer, Gabriela Horst, Antje Brabandt y Kathrin Reichold. "TU-Spektrum 2/2004, Magazin der Technischen Universität Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401740.

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5

Benevento, Tomas. ""Der Aquarellist ist vielleicht auf dem Gebiet der Malerei ein Feuilletonist." - Robert Walsers Feuilletons in Stefan Grossmans Tage-Buch". Doctoral thesis, 2022. http://hdl.handle.net/11562/1069226.

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Libros sobre el tema "Tage-Buch"

1

Niemands Tage-Buch: Ein Trauman. Bern: Zytglogge, 1990.

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2

Das Neue Tage-Buch (1933-1940): La tribuna di Leopold Schwarzschild in esilio. Roma: Artemide, 2010.

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3

Schwarzschild, Leopold. Chronik eines Untergangs: Deutschland, 1924-39 : die Beiträge Leopold Schwarzschilds in den Zeitschriften "Das Tage-Buch" und "Das Neue Tage-Buch". Wien: Czernin, 2005.

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4

Naumann, Martin. Wende-Tage-Buch: Ein Tagebuch von der Wende bis zur Einheit. Leipzig: Militzke, 1998.

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5

Rapid, Rapid--: Ein Match-Tage-Buch samt Rückschau & ein Blick nach vorn. Linz: Resistenz, 1999.

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6

Winter, Laura. Tage Buch: Menstruationskalender. Independently Published, 2019.

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7

Kuckero, Ulrike. Paulas Tage Buch. Rowohlt Taschenbuch Verla, 2003.

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8

Winter, Laura Nancy. Mein Tage Buch: Menstruationskalender Für Mädchen. Independently Published, 2018.

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9

phatees. Mein Schönes 90 Tage Buch: Monster. Independently Published, 2021.

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10

Buch vom Tage: Le Livre du Jour. Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Company KG, 2008.

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Capítulos de libros sobre el tema "Tage-Buch"

1

Kirchner, Friedrich. "Kriegs-Tage-Buch". En Mit der S.M.S. Kaiserin Elisabeth in Ostasien, 29–348. Wien: Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7767/9783205232582.29.

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2

Dietzsch, Steffen. "Nietzsche im »Neuen Tage-Buch«, Paris 1933–1939". En Nietzsche im Exil, 29–45. Stuttgart: J.B. Metzler, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02785-6_3.

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3

Kolster-Sommer, Anika. "1.1 Der vergleichende Blick - The Mummy's »Book of the Dead« versus Asetwerets »Buch vom Herausgehen am Tage«". En Public History - Angewandte Geschichte, 216–21. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459713-053.

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4

"Das neue Tage-Buch". En Alphabetischer Katalog. Med – Schr, editado por Günter Gattermann y Elisabeth Niggemann, 1919–20. Berlin, Boston: De Gruyter, 1991. http://dx.doi.org/10.1515/9783110977479-012.

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5

"Das Tage-Buch 1929–33". En Chronicle of a Downfall. I.B. Tauris, 2010. http://dx.doi.org/10.5040/9780755622672.0005.

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6

"3. Tage Buch - Erinnerungen (1942)". En Briefe und Palästina-Reisen. Dokumente aus den Kriegs- und Ghetto-Jahren. Tagebuch - Erinnerungen. Varia, editado por Friedhelm Beiner, 295–378. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2019. http://dx.doi.org/10.14315/9783641247836-003.

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7

"Das Neue Tage-Buch 1933–39". En Chronicle of a Downfall. I.B. Tauris, 2010. http://dx.doi.org/10.5040/9780755622672.0006.

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8

Ullrich, Volker. "Zum Buch". En Acht Tage im Mai, 318. Verlag C.H.BECK oHG, 2020. http://dx.doi.org/10.17104/9783406749872-318.

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9

"§ 359 Vereinbarte Zeit Der Leistung; „Acht Tage"". En Viertes Buch: §§ 343–460. Anhang, 228–29. De Gruyter, 1989. http://dx.doi.org/10.1515/9783111396910-019.

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