Literatura académica sobre el tema "Seige, 1936"
Crea una cita precisa en los estilos APA, MLA, Chicago, Harvard y otros
Consulte las listas temáticas de artículos, libros, tesis, actas de conferencias y otras fuentes académicas sobre el tema "Seige, 1936".
Junto a cada fuente en la lista de referencias hay un botón "Agregar a la bibliografía". Pulsa este botón, y generaremos automáticamente la referencia bibliográfica para la obra elegida en el estilo de cita que necesites: APA, MLA, Harvard, Vancouver, Chicago, etc.
También puede descargar el texto completo de la publicación académica en formato pdf y leer en línea su resumen siempre que esté disponible en los metadatos.
Artículos de revistas sobre el tema "Seige, 1936"
1
Englard, Izhak. "Nazi Criticism Against the Normativist Theory of Hans Kelsen: Its Intellectual Basis and Post-Modern Tendencies". Israel Law Review 32, n.º 2 (1998): 183–249. http://dx.doi.org/10.1017/s002122370001565x.
Texto completoResumen
In the 1939 edition of Meyers Lexikon the following item appears:Kelsen, Hans, Staatsrechtlehrer, Jude, * 11.10.1881 Prag, 1919 Prof. in Wien, 1930 in Köln, 1933 in Genf, seit 1936 in Prag, schrieb u. a. ≫Allg. Rechtslehre≪ 1925, ≫Théorie générale du droit international≪ 1932, ≫The legal process and international order≪ 1934; radikaler Vertreter der ≫Reinen Rechtslehre≪, die typischer Ausdruck jüdisch zersetzenden Geistes in der Nachkriegszeit auf dem Gebiete der Rechts- und Staatslehre ist. In der völligen Entleerung seiner allg. Formalbegriffe von jedem Wirklichkeitsgehalt leugnet K. jede Substanz des Rechts und Staats. Seine gemeinschaftszerstörenden Auffassungen stehen als polit. Nihilismus im schärfsten Gegensatz zur nat.-soz. Anschauung. Heute noch in der rechtsphilos. Logistik nachwirkend.
2
Lavrinenko, O. V., N. V. Matveyeva y I. A. Lavrinenko. "Сommunities of the class Scheuchzerio–Caricetea nigrae (Nordh. 1936) Tx. 1937 in the East European tundras". Vegetation of Russia, n.º 28 (2016): 55–88. http://dx.doi.org/10.31111/vegrus/2016.28.55.
Texto completoResumen
There are few publications on the classification of vegetation of Scheuchzerio–Caricetea nigrae class in the Arctic (Daniёls, 1982; Matveyeva, 1994; Zanokha, 2003). In Russia classification of mires is more or less well designed for the taiga zone of the European North and the West Siberia. Communities of sedge-hypnum mires and sedge-sphagnum hollows of flat palsa-bogs in the East European tundra are described in the dominant classification traditions (Andreev, 1932; Bogdanovskaya-Gienef, 1938; Dedov, 2006). N. Yа. Katz (1936) briefly described the vegetation of the Arctic mineral sedge mires on the Vaygach Island. In present paper the results of the mires classification carried out upon the basis of 148 relevés made in 1998–2014 in 26 sites in the East European tundra along the latitudinal gradient from typical tundra to northern forest-tundra.
3
Göllnitz, Martin, Wolfgang Elz, Wolfgang Altgeld, Martin Moll, Wolfgang Michalka, Volker Hoffmann, Martin Seckendorf y Jürgen W. Schmidt. "Zwischenkriegszeit, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg". Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, n.º 4-6 (1 de octubre de 2017): 439–47. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.439.
Texto completoResumen
Klaus Weinhauer, Anthony McElligott, Kirsten Heinsohn (Hg.): Germany (1916-23). A Revolution in Context (Martin Göllnitz) Michael Dreyer, Andreas Braune (Hg.): Weimar als Herausforderung. Die Weimarer Republik und die Demokratie im 21. Jahrhundert (Wolfgang Elz) Tommaso Mattarucco: Mussolini und seine Zeit. Betrachtungen über den italienischen Faschismus (Wolfgang Altgeld) Jörg Osterloh, Kim Wünschmann (Hg.): „… der schrankenlosesten Willkür ausgeliefert.“ Häftlinge der frühen Konzentrationslager (1933-1936/37) (Martin Moll) Miriam Gebhardt: Die Weiße Rose. Wie aus ganz normalen Deutschen Widerstandskämpfer wurden (Wolfgang Michalka) Anton Weise: Nach dem Raub. Die Vermögensverwertungsstelle beim Oberfinanzpräsidenten Hannover (1941-1950) (Volker Hoffmann) Karl Heinz Roth, Hartmut Rübner: Reparationsschuld. Hypotheken der deutschen Besatzungsherrschaft in Griechenland und Europa (Martin Seckendorf) Sheila Fitzpatrick: Stalins Mannschaft. Teamarbeit und Tyrannei im Kreml (Jürgen W. Schmidt)
4
Bernhart, Toni y Sandra Richter. "Frühe digitale Poesie". Informatik Spektrum 44, n.º 1 (febrero de 2021): 11–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01329-z.
Texto completoResumen
ZusammenfassungDie Idee, Poesie maschinell zu generieren, ist so alt wie die Maschinen selbst. Sie lässt sich seit dem Mittelalter beobachten und setzt sich fort bis in die Gegenwart, in der Storytelling-Experimente Algorithmen zur natürlichsprachigen Textgenerierung (NLG) nutzen. Die weltweit ersten Versuche, Poesie digital herzustellen, gelangen in den 1950er Jahren den Mathematikern Christopher Strachey (1916–1975) in Manchester und Theo Lutz (1932–2010) in Stuttgart. Durch zufallsmäßige Auswahl passfähiger Wörter und Sätze erzeugte Strachey 1952 auf einer Ferranti Mark I kurze Liebesbriefe. Dazu verwendete er das Programmierhandbuch von Alan Turing (1912–1954). Daneben schrieb Strachey Programme für das Dame-Spiel und zur computationellen Erzeugung von Musik. Lutz stellte 1959 mithilfe eines Programms im Freiburger Code auf einer Zuse Z 22 seine Stochastischen Texte her, wofür er Wortmaterial aus Franz Kafkas Roman Das Schloss (1926) verwendete und wobei er mit dem Philosophen Max Bense (1910–1990) und dem späteren Informatik-Pionier Rul Gunzenhäuser (1933–2018) kooperierte. Weil Lutz’ Arbeitsunterlagen nahezu vollständig erhalten und im Deutschen Literaturarchiv Marbach für die Forschung zugänglich sind, gilt Lutz als ein literatur- und informatikgeschichtlich bedeutsamer Vertreter früher digitaler Poesie, die lange Zeit fast nur in avantgardistischen Zirkeln diskutiert wurde und kaum den Weg in eine breitere Öffentlichkeit fand. Erst aktuelle Debatten um sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) lenken wieder die Aufmerksamkeit auf diese frühen Experimente, die ein faszinierender Mosaikstein der Technik‑, Kultur- und Literaturgeschichte sind.
5
Merleau-Ponty, Maurice. "Présentation de « Pages de Journal (1936-1938) » de Victor Serge". Chiasmi International 20 (2018): 179–80. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi20182028.
Texto completo
6
Merleau-Ponty, Maurice. "Presentation of “Pages de Journal (1936-1938)” by Victor Serge". Chiasmi International 20 (2018): 181–82. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi20182029.
Texto completo
7
Merleau-Ponty, Maurice. "Presentazione di “Pages de Journal (1936-1938)” di Victor Serge". Chiasmi International 20 (2018): 183–84. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi20182030.
Texto completo
8
Wolz, Alexander. "Ribbentrop und die deutsche Außenpolitik 1934–1936". Historische Zeitschrift 300, n.º 2 (26 de abril de 2015): 374–415. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0100.
Texto completoResumen
Zusammenfassung Joachim von Ribbentrop, Reichsaußenminister 1938–1945, verkörperte alle Eigenschaften, die für den „Verfall der Diplomatie“ im „Dritten Reich“ verantwortlich waren: sein tiefer Hass gegenüber England, der jede Möglichkeit des friedlichen Ausgleichs verschüttete; die blinde Ergebenheit gegenüber dem „Führer“, die alle Alternativen zu Hitlers halsbrecherischen Kurs unterband; und schließlich die Anwendung von Drohung und Erpressung als wesentliche Elemente einer Außenpolitik, die ab Sommer 1938 bewusst auf den großen Krieg zusteuerte. Doch der Einfluss Ribbentrops auf die deutsche Politik reicht bis in das Jahr 1934 zurück, als er als inoffizieller Abgesandter zwischen Berlin und London zu vermitteln suchte. Eine Untersuchung dieser Zeit muss eine Neubewertung von Ribbentrops Konzeptionen zur Folge haben. Es wird deutlich, dass Ribbentrop intensiv an einem deutsch-britischen Ausgleich arbeitete, der Rüstungs- und Sicherheitsfragen gleichermaßen klären sollte. Ribbentrops Vorstellungen einer zweiseitigen Rüstungsvereinbarung, mit der Berlin und London ihre Land-, See- und Luftstreitkräfte begrenzten, sollte die Grundlage für Hitlers Bündnistraum bilden; Ribbentrops Bereitschaft, einen Garantiepakt für Belgien und weitere Sicherheitsverträge wie einen Ostpakt abzuschließen, trug den Sorgen des Auswärtigen Amtes Rechnung, Deutschland nicht ohne einen „vertraglichen Zustand“ dastehen zu lassen. Damit bildete Ribbentrops Programm von 1935 eine Diagonale zwischen dem ideologischen „Programm“ Hitlers und den Konzeptionen der Diplomaten in der Wilhelmstraße. Aber schon damals zeichnete sich sein Scheitern ab, weil Ribbentrop unfähig war, die Grundpfeiler der britischen Festlandspolitik in seine politischen Planspiele einzubeziehen.
9
Dallapiazza, Michael. "Grete Weil: Der Weg zur Grenze. München: C.H.Beck 2022. 384 S., mit 9 Abbildungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ingvild Richardsen." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, n.º 2 (1 de enero de 2023): 173–78. http://dx.doi.org/10.3726/jig552_173.
Texto completoResumen
Als 1980 ihr Roman Meine Schwester Antigone erschien, war die deutsche Jüdin und Shoah-Überlebende Grete Weil (1906–1999) eine der vielen Ignorierten und Vergessenen des Exils. Sogar im Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur, herausgegeben von Hans Otto Horch 2015 erscheint ihr Name an keiner Stelle. Immerhin ist diesem späten Roman im Handbuch der deutschsprachigen Exilliteratur von 2013 ein Beitrag gewidmet. Meine Schwester Antigone konnte nach vielen Absagen deutscher Verlage schließlich bei Benziger in Zürich erscheinen. Ihm war ein beachtlicher Erfolg beschieden, gerade auch weil seine Form sich dem literarischen Zeitgeist der siebziger und frühen achtziger Jahre entgegenstellte. Ihre früheren Werke erschienen noch in Amsterdam, dann bei Volk und Welt in der DDR und bei Limes. Nach 1980 begann das Interesse an ihr sichtbar zu wachsen, weitere Arbeiten erschienen bei Nagel und Kimche in Zürich, so 1998 ihre Biografie, und auch die wissenschaftliche Diskussion verlebendigte sich, aber von einer bemerkenswerten Präsenz in der literarischen Öffentlichkeit konnte kaum gesprochen werden. Nun ist ihr erster Roman erschienen: Der Weg zur Grenze. Der Roman entstand 1944 in einem Versteck in Amsterdam, in dem sie sich vor dem Schicksal Ihres Mannes rettete, des deutschen Juden Edgar Weil, der 1941 im KZ Mauthausen ermordet wird. Ihm ist das Buch gewidmet. Das Manuskript liegt in der Monacensia, München. Ingvild Richardsen ist es zu verdanken, dass dieses eindrucksvolle Werk, von dessen Existenz man durchaus wusste, endlich erschienen ist. Es in den ersten Jahrzehnten oder gar unmittelbar nach der Shoah in Deutschland zu veröffentlichen, wäre wohl kaum zu realisieren gewesen. Die Ausgabe folgt dem Typoskript ohne Kürzungen oder Eingriffe in den Text, versucht allenfalls eine behutsame Modernisierung nach den neuen Regeln der Rechtschreibung, behält aber das, was in der editorischen Notiz ,,Stileigentümlichkeiten“ genannt wird, zum Glück bei. In den nicht gerade zahlreichen Rezensionen der Tagespresse scheint bisweilen angedeutet zu werden, ein Lektorat hätte dem Text gutgetan, was auch nicht völlig von der Hand zu weisen wäre, doch scheint damit verkannt zu werden, was die Stärke dieses Romans ausmacht. Grete Weil hat mit großem literarischem Bewusstsein (wenn auch noch nicht mit besonderer eigener Erfahrung) ein in sich geschlossenes und überzeugend strukturiertes Werk geschaffen und dafür seine Sprache und seinen Stil gefunden, der jede Zeitgebundenheit überwindet und auch den heutigen Leser zu erreichen vermag. Die Art und Weise, wie nicht nur die Etablierung des NS-Regimes geschildert wird, aus eigener Erfahrung, sondern auch der früh schon dorthin führende Geist der Weimarer Republik und der 1930 beginnende Terror, ist einzigartig, auch wenn die Herausgeberin im Nachwort schreibt, ,,Romane dieser Art“ gebe es ,,reichlich“ (S. 370). Dem ist wohl nicht so, auch wenn man den Roman durchaus etwa mit Anna Seghers Der Kopflohn, 1933 in Amsterdam erschienen, vergleichen kann. Grete Weil hat bis 1935/36 in Nazideutschland gelebt, also hautnah erfahren, wie sich der auch ganz banale Alltag dem neuen Geist anglich und rasch gefügig machte. Damit wäre Der Weg zur Grenze sogar eher mit Irmgard Keuns Nach Mitternacht vergleichbar, 1937 bei Querido in Amsterdam erschienen. Keun lebte, als nichtjüdische Deutsche, ebenfalls bis 1936 in Deutschland, ging dann nach Belgien und die Niederlande ins Exil. Sogar Weils Titel ließe an das Ende von Keuns Roman denken, das eben darüber reflektiert, was eine Grenze für den bedeutet, der ins Exil geht. Keuns Roman findet seine politische Kraft auf ähnliche Weise, doch fehlt Weils Roman, bis auf durchaus vorhandene Ausnahmen, das rhetorische Mittel der Groteske, welches Nach Mitternacht so eindrucksvoll macht. Grete Weil verzichtet in ihrer subjektiven, fast privat anmutenden Geschichte auf alle Strategien, die dem Roman ein vordergründiges politisches, engagiertes Bild gegeben hätten. Die Realität der zunächst schrittweise vorangetriebenen Judenverfolgung hätte, gerade geschrieben von einer Jüdin, vordergründig, deutlicher den narrativen Fluss prägen können, doch Grete Weil verzichtet darauf, was aber den Effekt auf den Leser verstärkt. Was ihren Roman vor vielen anderen auszeichnet, ist auch der meist als stream of consciousness nachverfolgbare Prozess der Traumatisierung der Protagonistin Monika Merton, bevor sie sich selbst darüber klar wird.
10
Möllers, Christoph. "Ernst Rudolf Hubers letzte Fußnote. Die normative Ordnung des Nationalsozialismus und die Grenzen der Kulturgeschichte". Zeitschrift für Ideengeschichte 10, n.º 2 (2016): 47–64. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-47.
Texto completoResumen
I. Die Fußnote eines Verfassungshistorikers Ernst Rudolf Hubers monumentale Darstellung der Deutschen Verfassungsgeschichte endet mit einer Fußnote. Auf der letzten Seite des letzten Bandes der samt Registerband fünfbändigen Dokumente zur Deutschen Verfassungsgeschichte, einer Ergänzung seiner achtbändigen, über siebentausendseitigen Deutschen Verfassungsgeschichte, kommentiert er den Abdruck des sogenannten «Ermächtigungsgesetzes», des Gesetzes also, mit dem der Reichstag Ende März 1933 seine Gesetzgebungsgewalt der Reichsregierung übertrug und als politisch relevante Institution formell abdankte. Hubers letzte Fußnote lautet: [...]
Tesis sobre el tema "Seige, 1936"
1
Hein-Kircher, Heidi. "Der Piłsudski-Kult und seine Bedeutung für den polnischen Staat 1926-1939 /". Marburg : Herder-Institut, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39910641m.
Texto completo
2
Rab, Sylvie. "Culture et banlieue : les politiques culturelles dans les municipalités de la Seine (1935-1939)". Paris 7, 1994. http://www.theses.fr/1994PA070112.
Texto completoResumen
Cette thèse s'interroge sur le caractère historique et changeant des politiques publiques, sur l'institutionnalisation croissante d'un secteur de la société, mouvement repère à l'échelon communal. Elle montre comment émerge progressivement dans l'entre-deux guerres la notion de politique culturelle municipale, avec des rythmes et des modalités variées. Participant à l'accroissement des domaines d'action municipaux consécutifs à la première guerre mondiale, le secteur culturel vient se joindre à la politique économique et sociale. Mais la légitimité de l'intervention municipale dans la culture est alors objet de problématiques et de controverses, selon qu'on lui applique ou non la notion de "service public". L'objet" politique culturelle municipale" est appréhendé comme la rencontre entre un espace local spécifique, une notion de politique publique assortie de celle de service public, et enfin l'existence d'autres initiateurs de politiques culturelles, dont les actions rencontrent celles des municipalités. Il s'agit des lors de montrer comment la banlieue symbolisant aux yeux de ses détracteurs l'espace du vide culturel (vide spirituel et vide en équipement), a pu se transformer en espace culturel aux yeux d'autres observateurs et acteurs de la vie locale. Comment la construction d'une identité positive, liée à la notion nouvelle et de modernité, a pris appui précisément sur la mise en place de politiques culturelles. La banlieue est ainsi étudiée comme lieu d'émergence d'une culture nouvelle et laboratoire de politiques publiques, monde de projets politiques et humains, et non milieu moderne de pathologie urbaineThis thesis explores the historical character and transformations of public policy and the increasing institutionalisation of a certain sector of society at the communal level. It shows how the idea of a municipal cultural policy emerges progressively in the period between the two wars, at varying speeds and in different manners. After the First World War, the domains of municipal action began to multiply. The cultural sector takes its place alongside economic and social policy. But the legitimacy of municipal intervention in this area provokes polemic and controversy; in particular, with regard to its categorization as "public service", "municipal cultural policy" is here defined as the point of intersection of a specific local space, a notion of public policy conjoined with that of public service, and the existence of other initiators of cultural policy whose actions interact with those of the municipalities. The aim of this study is then to demonstrate how the suburbs of Paris, which symbolized for their detractors a cultural void (spiritually empty and lacking in material facilities), became for other observers and participants in local life a site of cultural renewal. How did the construction of this positive identity, linked to the ideas of modernity and a new world, benefit from the establishment of a public cultural policy? This thesis presents the suburbs as a place in which a new culture emerges, a laboratory for public policy, and a world animated by political and human projects, rather than simply one of the modern forms of urban pathology
3
Popczyk, Katarzyna. "Présence italienne en Seine-Maritime 1900-1938". Paris 3, 2003. http://www.theses.fr/2003PA030027.
Texto completoResumen
La présence italienne en Haute Normandie fut la plus forte entre 1900 et 1938. Les Archives Départementales révèlent près de 4000 Italiens, saisonniers ou installés définitivement en cette période. Ces ouvriers immigrés connurent aussi bien la propagande fasciste que l'attitude hostile au régime de Mussolini et parfois l'exil politique. L'étude des sources inédites, comme les dossiers de naturalisation ou Archives de la Police, mais aussi des témoignages spontanés des immigrés (autobiographie, lettres, interviews), permet de connaître les parcours et la vie quotidienne des familles italiennes venues du Frioul, du Piémont et du Sud de l'Italie. Une revue de la presse régionale de cette période dévoile l'accueil offert aux Italiens et leur impossible intégration dans la société normandeDepartmental archives for years 1900-1938 hold a record of temporary or final settlement of almost 4000 Italians. A study of sources which haven't been explored yet such as naturalisation files, police archives or even original witnesses of immigrants helps better understanding and knowledge of stories and lives of many Italian families. The regional press covering the period which this work focuses on, period of a strong foreign presence reveals the kind of welcome they received and shows the impossibility of their integration in local social landscape of Haute Normandie
4
POLETTI, MATHIEU. "Formation économique, sociale et politique d'une banlieue : Colombes, 1830-1930". Paris 10, 1999. http://www.theses.fr/1999PA100053.
Texto completoResumen
Etude du developpement d'une commune de la moyenne banlieue nord-ouest de paris entre 1830 et 1930 ; un village de 1. 600 habitants depuis deux cents ans est devenu en un siecle une agglomeration de trois villes totalisant 106. 000 habitants. L'extension du reseau des ponts et routes puis, surtout, la creation des voies ferrees (ligne paris-saint germain) sont a l'origine de cet essor demographique. Vinrent alors s'installer colombes essentiellement des bourgeois parisiens desirant posseder maison avec jardin et des employes que le train pouvait mener chaque jour a leur travail dans la capitale. Ensuite, peu avant et pendant la guerre de 1914-18, l'implantation de quelques grandes usines amena l'arri-vee d'une population ouvriere qui, pour l'essentiel, s'installa dans de modestes maisons individuelles sur les lotissements d'anciens terrains de culture. Les ediles de cette population paysanne devenant egalement bourgeoise menerent longtemps une double action d'opposition, contre le clerge et contre le pouvoir de la capitale afin de pouvoir exercer toutes leurs prerogatives. Les nouveaux-venus, installes sur deux "ecarts obtinrent leur erection en communes independantes : bois-colombes et la garenne-colombes. En meme temps, toujours sous l'influence parisienne, s'opera la substitution d'une majorite de radicaux a celle des "republi-cains moderes" au conseil municipal. Apres la guerre, les progres du parti communiste dans la partie ouvriere de la population ainsi que les divisions internes des radicaux amenerent, en 1935, l'election-de justess. D'une majorite de gauche dirigee par les communistes et l'entree de colombes dans la "banlieue rouge". Le developpement tres rapide. La nett differenciation sociale des quartiers de son territoire ont rendu diffi-cile l'edification d'une identite communale.
5
Eun, Eun-Gi. "L'action municipale à Boulogne-Billancourt de 1949 à 1976". Paris 4, 2002. http://www.theses.fr/2002PA040111.
Texto completoResumen
Cette thèse porte sur l'action municipale dans la commune de la proche banlieue parisienne, Boulogne-Billancourt. Nous procédons à une étude comparative sur les réalisations des cinq municipalités de profil politique différent, qui se succédèrent à Boulogne-Billancourt entre 1949 et 1976. Nous réaliserons également une étude comparative entre Boulogne-Billancourt et les autres communes de couleur politique différente telles que Saint-Denis, Neuilly-sur-Seine, Suresnes et Lille. Dans l'ensemble de la gestion, les cinq municipalités boulonnaises font preuve de continuité plutôt que de rupture en accordant plus de poids à l'efficacité qu'à l'effet de redistribution dans l'action municipale malgré la contribution financière provenant de la Régie Renault. Les municipalités du centre et de la droite de Boulogne-Billancourt municipalisent les équipements culturels, augmentant ainsi les dépenses culturelles, contrairement aux trois équipes municipales socialistes antérieures. Cette action ne résulte pas de la volonté de renforcer l'effet de redistribution mais de la volonté d'empêcher un exode culturel vers Paris.
6
Kaluza, Andrzej. "Der polnische Parteistaat und seine politischen Gegner 1944-1956 /". Frankfurt am Main : V. Klostermann, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37095182v.
Texto completo
7
Heubaum, Regine. "Das Volkskommissariat für Außenhandel und seine Nachfolgeorganisationen 1920- 1930". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/14704.
Texto completoResumen
Die Dissertation untersucht am Beispiel des Volkskommissariates für Außenhandel die Entstehung der frühen Sowjetbürokratie und analysiert administrative und politische Prozesse, die der Herausbildung des Stalinismus vorangingen. Gegenstand der Untersuchung sind die Probleme des staatlich organisierten Außenhandels sowie die Schwierigkeiten bei der Anknüpfung von Handelsbeziehungen zu den kapitalistischen Staaten in der Zeit nach der Revolution. Außenpolitische Faktoren und weltwirtschaftliche Voraussetzungen werden in diesem Zusammenhang ebenso berücksichtigt wie die zum Teil widersprüchlichen Interessen des sowjetischen Außenhandels einerseits und der sowjetschen Diplomatie anderseits. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Verhältnis zwischen Parteiapparat und Regierungsbürokratie sowie die Rolle der Volkskommissariate im politischen Entscheidungsprozeß. Die Verfasserin konzentriert sich in diesem Zusammenhang auf drei Themenkomplexe: die Kaderpolitik der KPR(b) gegenüber dem Volkskommissariat für Außenhandel, den organisatorischen Wandel in dieser Behörde während der Neuen Ökonomischen Politik sowie das Zusammenspiel einzelner Partei- und Wirtschaftsbehörden bei der Entscheidung konkreter handelspolitischer Fragen.This dissertation examines the People´s Comissariat of Foreign Trade as an example of the development of early Soviet bureaucracy and analyses administrative and political processes, proceeding the rise of stalinism. The study deals with the problems of centrally planned foreign trade and the difficulties of establishing trading connections to the capitalistic states in the post-revolutionary period. In this context international factors and conditions, dictated by world economy, are considered as well as the contradictory interests of Soviet foreign trade on one hand and soviet diplomacy on the other hand. The focus is set on decision-making concerning the relationship between party apparatus and the People´s Comissariats. In this context the author concentrates on three aspects: the influence of CK´s Policy of Cadre selection on People´s Comissariat of Foreign Trade, the organizational change in this institution during the New Economic Policy and the cooperation between the various economic and party institutions, concerning the decision on concrete questions of foreign trade.
8
Dhaille-Hervieu, Marie-Paule. "Communistes au Havre, communistes du Havre : société, culture et politique : 1930-1983". Paris, Institut d'études politiques, 1997. http://www.theses.fr/1997IEPP0031.
Texto completoResumen
Cette thèse est une étude des communistes dans une configuration déterminée d'espace (Le Havre) et de temps (1930-1983). Elle analyse la longue durée des communistes havrais articulée en trois périodes et réfractée dans des histoires sociale, culturelle et politique. L'étude des stratégies, des langages et des territoires, permet de comprendre comment les communistes ont pu non seulement représenter des quartiers ou des fractions de classes populaires mais aussi exercer des responsabilités, à l'échelle d'une grande agglomération, port de commerce international, beaucoup plus composite dans ses structures sociales, ses héritages culturels, ses expressions politiques. Si les communistes au Havre ont pu développer des organisations de dimension internationale, de la crise des années trente, qui détermine une intégration durable à celle de la seconde moitié des années soixante-dix, qui se traduit par leur déclin électoral et leur affaiblissement politique, c'est pour trois raisons essentielles : d'abord les premiers communistes ont fait historiquement alliance avec les héritiers du syndicalisme révolutionnaire, puis ils se sont politiquement substitués aux républicains laics et au Parti radical, enfin une fraction d'entre eux s'est engagée dans la résistance "armée", ce qui leur a donné une légitimité nationale. A partir de 1956 et 1965, ils ont géré la municipalité sur le mode unitaire de l'Union de la gauche, avec une double volonté de redistribution sociale et de démocratisation culturelle. A terme une série de crises leur ont fait perdre des positions de pouvoir politique sans pour autant démanteler les bastions. La lecture en continu des journaux locaux, communistes et non communistes, les entretiens oraux avec des responsables politiques, des militants syndicaux et culturels, des résistants, l'analyse des images et des mémoires permettent de saisir les communistes du Havre comme autant de sujets historiques concrets, dans leurs évolutions comme dans leurs contradictions : à la fois d'ici, hommes et femmes du lieu, participant de son histoire, mais aussi longtemps dépendants de structures internationalesThis thesis focuses on the study of communists in determined space (the Havre) and time (1930-1983). It analyses the long presence of communists of the Havre, hinged on three periods and refracted in social, cultural and political records. The study of strategy, language and territory, allows us to understand how the communists have been able, not only to represent the different districts or fractions of the working class, but also how they took on responsabilities at the level of an important urban area and international commercial port, which actually has been much more multifaceted in its social structure, cultural heritage and political expression. There are three main reasons why the communists of the Havre have been able to develop organisations of international scope, starting from the 1930 crisis, which corresponds to their steady integration, up to the second half of the seventies, announcing their electoral decline and the diminishing of their political influence : initially, the first communists allied themselves historically with the heirs of revolutionary trade-unionism, then they took over from the lay republicans and the Radical Party, finally part of them got envolved in the "armed" resistance which gave them a national legitimacy. From 1956 et 1965, they managed the town council with the left wing united front, aiming both at social redistribution and cultural democratization. Eventually, a series of crisis made them lose strongholds of political power without actually breaking them up. The continuous reading of the local press, whether communist or not, the discussions with political representatives, union and cultural militants, resistants, as well as the analysis of pictures and memories, enable us to seize the communists of The Havre as real historical individuals, in their manifold movements and development and also in their contradictions : men and women taking root in the history of the local scene but at the same time dependant on international structures
9
Sucker, Ulrich. "Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie : seine Gründungsgeschichte, seine problemgeschichtlichen und wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen (1911 - 1916) /". Stuttgart : Steiner, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/337452776.pdf.
Texto completo
10
Fraboulet, Danièle. "Entreprises et Occupation : la métallurgie dionysienne : 1937-1947". Paris, EHESS, 1995. http://www.theses.fr/1995EHES0013.
Texto completoResumen
Cette thèse a pour objet l'étude de la vie des entreprises pendant la Seconde Guerre mondiale. Le cadre géographique délimité est celui de la plus grande ville du département de la Seine, Saint-Denis. Ce travail répond à la double ambition, d'une part de comprendre la spécificité de cette période marquée par les tutelles allemande et française, d'autre part de mesurer le degré d'adaptation des entreprises soumises à un tel choc. La branche d'activité retenue, celle de la métallurgie prise au sens large - de la réparation de matériel à la métallurgie lourde en passant par la construction électrique - a été choisie car elle présente un intérêt de tout premier ordre pour l'économie de guerre allemande et touche une grande partie de la population ouvrière de la banlieue parisienne. L'analyse de l'évolution financière, industrielle et commerciale a été menée au travers des bilans comptables et des rapports des conseils d'administration. L'histoire de la main-d'oeuvre a été conduite à partir d'archives non encore ou peu exploitées. L'exploitation informatique des 4000 fiches des salariés de la CCM Sulzer, qui ont travaillé à l'usine de Saint-Denis entre 1937 a 1947, a permis l'examen de la politique de gestion du personnel, l'étude des mutations du marché du travail mais aussi celle des comportements du personnel de Sulzer face aux réquisitions, à la stagnation des salaires, au rationnement. Le conflit a pesé lourdement sur les entreprises en bouleversant les situations acquises et les certitudes, et a engendré la mise en place de relations économiques spécifiques. Cependant, les éléments de continuité priment dans le court terme tout au moins. Le tissu industriel dionysien n'a pas été amoindri par le conflit ; le patronat, tant au niveau local qu'à celui de l'organisation régionale, n'a pas été. .This thesis deals with the life of metallurgical factories during world war ii. I limited my investigation to the saint-denis area as it is the most important town in the seine department. I delineated two directions of study, on the one hand, defining the specificity of the period on which french and german joint supervision left their imprint and, on the other hand, trying to assess the adaptability of the factories which had to deal with the shock of falling under that rule. My field of investigation includes metallurgy in the broadest sense of the term (ranging from equipment repair plants to heavy metallurgy via electrical construction) because of the prominent role it played in the german war economy and because it involves a large section of the working class of the Paris suburbs. My analysis of industrial, commercial and financial changes is based on the study of balance sheets and boards of director's reports. The study of the labor force is based on archives which, up to this point have been either scarcely examined or have remained untouched. By processing the data from 4 000 of the ccm sulzer workers' wage files, i was able to assess not only staff management policies and changes in the labor market situation but also the reactions of sulzer employees when confronted with requisitions, frozen wages and rationning. The war situation weighed heavily on the various companies, upsetting previously established situations, their sense of security and defined new labor relations. However, elements of continuity prevailed, if only in the short term and the war situation did not bring a reduction of the area's industrial network. Management, whether at local or regional level was
Libros sobre el tema "Seige, 1936"
1
Philippe, Chauvin y Archives départementales de la Seine-Maritime. Service éducatif., eds. Elections en Seine-Inférieure: 1820-1824, 1881-1893 et 1932-1936. Rouen: Archives départementales de la Seine-Maritime, Service éducatif, 1987.
Buscar texto completo
2
Hovestadt, Volker. José Carlos Mariátegui und seine Zeitschrift "Amauta" (Lima, 1926-1930). Frankfurt am Main: P. Lang, 1987.
Buscar texto completo
3
1952-, Bailer-Galanda Brigitte y Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, eds. Für Spaniens Freiheit: Österreicher an der Seite der Spanischen Republik 1936-1939 : eine Dokumentation. Wien: Österreichischer Bundesverlag, 1986.
Buscar texto completo
4
Der Schauspieler Rolf Boysen: Seine Karriere im Spiegel der Presse (1946-1996). Frankfurt am Main: P. Lang, 2000.
Buscar texto completo
5
Hein, Heidi. Der Piłsudski-Kult und seine Bedeutung für den polnischen Staat, 1926-1939. Marburg: Herder Institut, 2002.
Buscar texto completo
6
Spahn, Barbara. Piero Manzoni (1933-1963): Seine Herausforderung der Grenze von Kunst und Leben. München: Scaneg, 1999.
Buscar texto completo
7
Danner, Karl-Heinz. Robert Musil: Der Dichter und seine Zeit. Wer un Wirkung 1930-1938. Cambridge: [s.n.], 2000.
Buscar texto completo
8
1820-1899, Hildesheimer Ezriel, Schütz Chana C, Simon Hermann 1949- y Reimer Jana Caroline, eds. Das Berliner Rabbinerseminar 1873-1938: Seine Gründungsgeschichte - seine Studenten. Teetz: Hentrich & Hentrich, 2008.
Buscar texto completo
9
König, Gerhard. Das Polizeipräsidium Berlin-Alexanderplatz: Seine Geschichte, seine Polizei, seine Häftlinge (1933-1945). Berlin: Geschichtswerkstatt, 1997.
Buscar texto completo
10
Mückler, H. Rudolf. Josef Pallenberg, 1882-1946: Sein Leben, seine Kunst, seine Tiere. Recklinghausen: A. Bongers, 1992.
Buscar texto completoCapítulos de libros sobre el tema "Seige, 1936"
1
Schmidl, Erwin A. "Das Erbe einer übernationalen Armee im Zeitalter des Nationalismus. Das Bundesheer und seine jüdischen Soldaten". En Antisemitismus in Österreich 1933-1938, 633–48. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205204565.633.
Texto completo
2
Mahler, Roland. "Der salutogenetische Ansatz und seine gesellschaftspolitischen Implikationen". En Resilienz und Risiko, 43–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19363-2_4.
Texto completo
3
Brock, Ditmar. "Der Ausscheidungskampf der Gesellschaftsmodelle und seine Vorgeschichte". En Die überdehnte Staatlichkeit, 143–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19367-6_11.
Texto completo
4
Thomé, Horst. "Das Ich und seine Tat". En Die Literatur und die Wissenschaften 1770–1930, 323–53. Stuttgart: J.B. Metzler, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04286-6_11.
Texto completo
5
Eufinger, Johanna. "Der Rowohlt Verlag und seine Exilübersetzer:innen". En Translation und Exil (1933–1945) II, 141–63. Berlin: Frank & Timme GmbH, 2023. http://dx.doi.org/10.57088/978-3-7329-8977-5_7.
Texto completo
6
Kreck, Matthias. "Ein Bild und seine Geschichte: Das Mathematische Forschungszentrum Oberwolfach". En Überblicke Mathematik 1996/97, 1. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12412-2_1.
Texto completo
7
Seidl, Ernst. "Grands Travaux: Grande Nation? Mitterrands Kunst der Politik war seine Politik der Kunst". En Frankreich-Jahrbuch 1996, 191–215. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95826-6_10.
Texto completo
8
Dewe, Bernd. "Das Praxismodell des Klinischen Soziologen und seine Relevanz für die Medizinsoziologie". En 23. Deutscher Soziologentag 1986, 183–87. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83517-8_43.
Texto completo
9
Honer, Anne y Werner Unseld. "„Die Zeit darf man natürlich nicht rechnen!“ Der Heimwerker und seine Zeit". En 23. Deutscher Soziologentag 1986, 600–603. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83517-8_141.
Texto completo
10
Wahl, Volker. "Das Thüringische Landeshauptarchiv Weimar und seine Landesarchive 1956". En Willy Flach (1903–1958), 133–41. Stuttgart: J.B. Metzler, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02941-6_14.
Texto completoActas de conferencias sobre el tema "Seige, 1936"
1
Sivolapov, Aleksey, T. Blagodarova y Vladimir Sivolapov. "HALF-CENTURY MONITORING OF THE CONDITION OF AUTOCHTHONIC POPLAR TREE STANDS IN THE KHOPERSKY RESERVE". En FORESTRY-BIOLOGICAL FOUNDATIONS OF SUSTAINABILITY OF NATURAL AND ARTIFICIAL PHYTOCOENOSES. FSBE Institution of Higher Education Voronezh State University of Forestry and Technologies named after G.F. Morozov, 2024. http://dx.doi.org/10.58168/fbfsnap2024_142-146.
Texto completoResumen
This paper provides an analysis of the fifty-year dynamics of the main characteristics of white poplar (Populus alba L.), gray poplar (Populus canescens Sm.) and black poplar (Populus nigra L.) stands on the territory of the Khopersky State Nature Reserve based on materials from permanent trial plots established by A. I. Sivolapov in 1972 and 1976 for the purpose of selective selection of the most productive and stable clonal micropopulations of these species. The changes that occur in the sample plots every five years and significant statistical material allow us to carry out with great reliability a quantitative and qualitative analysis of the behavior of the formed associations of white poplar, graying poplar, and sedge. Selected highly productive genotypes were mother trees for creating varieties and recommended for plantation breeding.
2
Reeve, Phil y Katherine Eilbeck. "Contaminated Land and Groundwater Management at Sellafield: A Large Operational Site With Significant Legacy and Contaminated Land Challenges". En The 11th International Conference on Environmental Remediation and Radioactive Waste Management. ASMEDC, 2007. http://dx.doi.org/10.1115/icem2007-7051.
Texto completoResumen
Sellafield is a former Royal Ordnance Factory used since the 1940’s for the production and reprocessing of fissile materials. Leaks and spills from these plants and their associated waste facilities has led to radioactive contaminated ground legacy of up to 20 million m3. Consideration of land contamination at Sellafield began in 1976, following discovery of a major leak from a waste storage silo. Over the past three decades there has been a programme of environmental monitoring and several phases of characterization. The latest phase of characterization is a £10million contract to develop second generation conceptual and numeric models. The Site Licence Company that operates the site has been subject to structural changes due to reorganizations within the British nuclear industry. There has also been a change in emphasis to place an increased importance on accelerated decommissioning. To address these challenges a new contaminated land team and contaminated land and groundwater management plan have been established. Setting and measuring performance against challenging objectives is important. The management plan has to be cognizant of the long timescales (ca. 80 years) for final remediation. Data review, collation, acquisition, analysis, and storage is critical for success. It is equally important to seize opportunities for early environmental gains. It is possible to accelerate the development and delivery of a contaminated land and groundwater management plan by using international experts.
3
Beiswenger, James, John Bonsall, Joseph Janssen y Matthew Kizer. "Upgrading of the Westinghouse 501FA Row 2 Vane Segment to the 501FC Design". En ASME 1996 International Gas Turbine and Aeroengine Congress and Exhibition. American Society of Mechanical Engineers, 1996. http://dx.doi.org/10.1115/96-gt-549.
Texto completoResumen
Early in 1995, Westinghouse decided to seize an opportunity to speed up the implementation of a design upgrade for the 501FA Row 2 vane segment. The planned upgrade of this vane segment had been in the conceptual design stage for a few months. Normally, this type of modification would be planned and implemented over many months. In order to achieve the desired performance goals and meet the customer’s delivery requirements this project would have to move very quickly. The project time frame required that from the conceptual drawing to start of production be no more than eight weeks. To achieve the accelerated schedule, Westinghouse decided to team with the part machining suppliers to develop a game plan that allowed for true concurrent engineering. The resulting plan was to complete the part design at the same time that all the machining tooling and manufacturing process development was being completed. As a result of combining the resources of the turbine manufacturer with those of the machining vendors, it was possible to implement a complicated part upgrade in a matter of weeks not months. By utilizing 3-D computer models to define the part configuration as well as to build the machining tools and develop the machining process, the team was able to meet the challenge. The final design was optimized for performance as well as ease of manufacturing. This paper describes the triumphs as well as some of the problems that the team encountered along the way to delivering the final engine hardware.
4
MORENO, MARIA PURA MORENO y CATHERINE BLAIN. "Les Étoiles de Givors de Jean Renaudie (1974-81): la utopía social en hormigón". En 9º Congreso Internacional de Arquitectura Blanca - CIAB 9. València: Editorial Universitat Politècnica de València, 2020. http://dx.doi.org/10.4995/ciab9.2020.10606.
Texto completoResumen
La arquitectura de Jean Renaudie (1925-1981) responde al contexto político-social de la Francia de la segunda mitad del s.XX. Su desarrollo, primero en el Atelier Montrouge y después en solitario, se enmarca en la crítica que la generación de jóvenes arquitectos y urbanistas realizaba de los postulados de la Carta de Atenas. La evaluación, desde el punto de vista social, de los resultados de aquellos principios funcionalistas, sugirieron a los nuevos profesionales la modificación de las configuraciones arquitectónicas y urbanas. Conceptos como identidad, asociación, movilidad y crecimiento, expuestos por los miembros del Team X en el X Congreso del CIAM en Dubrovnik (1956), se experimentaban gracias a la expansión constructiva hacia las periferias de la ciudad. En esta comunicación analizaremos la influencia que la construcción en hormigón armado tuvo en la arquitectura de los complejos de vivienda social de Jean Renaudie, atendiendo principalmente al proyecto Les Étoiles de Givors (1974-1981). Un conjunto urbano que recogió tanto experiencias constructoras anteriores -Ivry-sur-Seine- como propuestas teóricas de ciudades vacacionales o de nueva planta -Gigaro o Vaudreuil-. El objetivo será demostrar que la combinación del empleo del hormigón in-situ en un orden estructural sujeto a reglas geométricas, junto al diseño exclusivo de piezas prefabricadas de hormigón para las fachadas no portantes, fueron en sinergia capaces de aportar una anhelada diversidad que avalaba su discurso referido a la lógica de la complejidad.
Informes sobre el tema "Seige, 1936"
1
Pavlovic, Noel, Barbara Plampin, Gayle Tonkovich y David Hamilla. Special flora and vegetation of Indiana Dunes National Park. National Park Service, 2024. http://dx.doi.org/10.36967/2302417.
Texto completoResumen
The Indiana Dunes (comprised of 15 geographic units (see Figure 1) which include Indiana Dunes National Park, Dunes State Park, and adjacent Shirley Heinze Land Trust properties) are remarkable in the Midwest and Great Lakes region for the vascular plant diversity, with an astounding 1,212 native plant species in an area of approximately 16,000 acres! This high plant diversity is the result of the interactions among postglacial migrations, the variety of soil substrates, moisture conditions, topography, successional gradients, ?re regimes, proximity to Lake Michigan, and light levels. This richness is all the more signi?cant given the past human alterations of the landscape resulting from logging; conversion to agriculture; construction of transportation corridors, industrial sites, and residential communities; ?re suppression; land abandonment; and exotic species invasions. Despite these impacts, multiple natural areas supporting native vegetation persist. Thus, each of the 15 units of the Indiana Dunes presents up to eight subunits varying in human disturbance and consequently in ?oristic richness. Of the most signi?cant units of the park in terms of number of native species, Cowles Dunes and the Dunes State Park stand out from all the other units, with 786 and 686 native species, respectively. The next highest ranked units for numbers of native species include Keiser (630), Furnessville (574), Miller Woods (551), and Hoosier Prairie (542). The unit with lowest plant richness is Heron Rookery (220), with increasing richness in progression from Calumet Prairie (320), Hobart Prairie Grove (368), to Pinhook Bog (380). Signi?cant natural areas, retaining native vegetation composition and structure, include Cowles Bog (Cowles Dunes Unit), Howes Prairie (Cowles Dunes), Dunes Nature Preserve (Dunes State Park), Dunes Prairie Nature Preserve (Dunes State Park), Pinhook Bog, Furnessville Woods (Furnessville), Miller Woods, Inland Marsh, and Mnoke Prairie (Bailly). Wilhelm (1990) recorded a total of 1,131 native plant species for the ?ora of the Indiana Dunes. This was similar to the 1,132 species recorded by the National Park Service (2014) for the Indiana Dunes. Based on the nomenclature of Swink and Wilhelm (1994), Indiana Dunes National Park has 1,206 native plant species. If we include native varieties and hybrids, the total increases to 1,244 taxa. Based on the nomenclature used for this report?the Flora of North America (FNA 2022), and the Integrated Taxonomic Information System (ITIS 2022)?Indiana Dunes National Park houses 1,206 native vascular plant species. As of this writing (2020), the Indiana Dunes is home to 37% of the species of conservation concern in Indiana (241 out of 624 Indiana-listed species): state extirpated = 10 species, state endangered = 75, and state threatened = 100. Thus, 4% of the state-listed species in the Indiana Dunes are extirpated, 31% endangered, and 41% threatened. Watch list and rare categories have been eliminated. Twenty-nine species once documented from the Indiana Dunes may be extirpated because they have not been seen since 2001. Eleven have not been seen since 1930 and 15 since 1978. If we exclude these species, then there would be a total of 1,183 species native to the Indiana Dunes. Many of these are cryptic in their life history or diminutive, and thus are di?cult to ?nd. Looking at the growth form of native plants, <1% (nine species) are clubmosses, 3% (37) are ferns, 8% (297) are grasses and sedges, 56% (682) are forbs or herbs, 1% (16) are herbaceous vines, <1% (7) are subshrubs (woody plants of herbaceous stature), 5% (60) are shrubs, 1% (11) are lianas (woody vines), and 8% (93) are trees. Of the 332 exotic species (species introduced from outside North America), 65% (219 species) are forbs such as garlic mustard (Alliaria petiolata), 15% (50 species) are graminoids such as phragmites (Phragmites australis ssp. australis), 2% (seven species) are vines such as ?eld bindweed (Convulvulus arvensis), <1% (two species) are subshrubs such as Japanese pachysandra (Pachysandra terminalis), 8% (28 species) are shrubs such as Asian bush honeysuckle (Lonicera spp.), 1% (three species) are lianas such as oriental bittersweet (Celastrus orbiculatus), and 8% (23 species) are trees such as tree of heaven (Ailanthus altissimus). Of the 85 adventive species, native species that have invaded from elsewhere in North America, 14% (11 species) are graminoids such as broom sedge (Andropogon virginicus), 57% (48 species) are forbs such as fall phlox (Phlox paniculata), 5% (six species) are shrubs such as Carolina allspice (Calycanthus floridus), 3% (two species) are subshrubs such as holly leaved barberry (Berberis repens), 1% (one species) is a liana (trumpet creeper (Campsis radicans), 3% two species) are herbaceous vines such as tall morning glory (Ipomoea purpurea), and 17% (15 species) are trees such as American holly (Ilex opaca). A total of 436 species were found to be ?special? based on political rankings (federal and state-listed threatened and endangered species), species with charismatic ?owers, and those that are locally rare.