Tesis sobre el tema "Probandho"

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1

Mukherjee, Chiranjib. "Balendranather probandho sahityo : sristi o shaili ; বলেন্দ্রনাথের প্রবন্ধ সাহিত্য : সৃষ্টি ও শৈলী". Thesis, University of North Bengal, 2014. http://hdl.handle.net/123456789/980.

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2

Kutajová, Eva. "Bewährungshilfe aus der Sicht jugendlicher und heranwachsender Probanden ein Vergleich zwischen deutschen Probanden und Probanden mit Migrationshintergrund". Hamburg Diplomica-Verl, 2008. http://d-nb.info/994548834/04.

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3

Kutajová, Eva. "Bewährungshilfe aus der Sicht jugendlicher und heranwachsender Probanden : ein Vergleich zwischen deutschen Probanden und Probanden mit Migrationshintergrund /". Hamburg : Diplomica Verl, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018949271&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Kiem, Sara Alessia. "fMRT-Ruhenetzwerke gesunder Probanden". Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-157344.

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Resumen
Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) ist ein hierarchisch organisiertes, neuroendokrines System, das unter anderem die Freisetzung des Nebennierenrindenhormons Kortisol, dem zentralen Hormon der Stressantwort und der Homöostase des Organismus in Bezug auf die Anpassung an Umweltanforderungen, regelt. Die HPA-Achse ist in ein komplexes System von Regulationsnetzwerken eingebunden, über die der Organismus die Anpassung an ständig wechselnde Anforderungen erfasst und steuert. Fehlanpassungen der HPA-Achse sind hierbei von großer klinischer Bedeutung, da sie zu psychiatrischen Erkrankungen führen können. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, HPA-Achsen-regulierende kortikale Netzwerke mithilfe der funktionalen Magnetresonanztomographie (fMRT) in verschiedenen Versuchansätzen zu identifizieren. Der Stand der bisherigen Forschungsergebnisse deutet darauf hin, dass es grundsätzlich einen mit der Methode der fMRT messbaren Zusammenhang zwischen diesen kortikalen Netzwerken im Gehirn und der neuroendokrinologischen Stressregulationsachse (HPA-Achse) gibt. Wichtige Knotenpunkte solcher kortikaler Netzwerke sind dabei insbesondere Kerne der Amygdala, Teile des Hippokampus und des Hypothalamus sowie Bereiche des präfrontalen Kortex. Diese Regionen üben zum einen Einfluss auf die Freisetzung des Corticotropin-releasing-Hormons (CRH) im Hypothalamus aus, zum anderen werden sie durch Kortisol rekursiv in ihrer Funktion durch ein negatives Feedback beeinflusst. Diese beiden Aspekte wurden im Rahmen dieser Arbeit in separaten Analysen bearbeitet: Es wurde zunächst untersucht, ob die Aktivität der kortikalen Netzwerke des Gehirns in Ruhe das Ergebnis des kombinierten Dexamethason-Suppressions-CRH-Stimulations-Tests (Dex/CRH-Test) als sensitiven endokrinologischen Stresstest vorhersagen kann. Ferner wurde untersucht, ob sich die Aktivität der Ruhenetzwerke durch eine experimentelle Modulation des Kortisolspiegels signifikant verändert, wobei sowohl der Effekt einer intravenösen Applikation von Kortisol im Vergleich zu Placebo als auch der Effekt einer durch Dexamethason herbeigeführten Suppression von Kortisol untersucht wurde. Bei der hierfür durchgeführten Studie handelt es sich um ein placebo-kontrolliertes, endokrinologisches fMRT-Experiment im Cross-Over-Design mit kombinierter EEG. Zusätzlich zu den EEG/fMRT-Ruhe-Messungen wurde ein Dex/CRH-Test außerhalb des MRT aufgenommen, um die Funktionalität der HPA-Achse in den Probanden zu quantifizieren. Es wurden 20 gesunde männliche Probanden untersucht. An den Messtagen 1 und 3 wurde je eine knapp einstündige kombinierte EEG/fMRT-Messung durchgeführt, wobei einmal 20 mg Kortisol, gelöst in 10 ml Kochsalzlösung, und einmal 0,9%-ige Kochsalzlösung (10 ml) während der Messung durch eine Bolusinjektion verabreicht wurden. Am Messtag 2 wurden die EEG/fMRT-Ruhe-Daten (~ 15 Minuten) im Status der Kortisolsuppression durch Dexamethason aufgenommen. Die kombinierte EEG-Messung diente hier vor allem der Vigilanzüberwachung der Probanden, da aus verschiedenen Studien bekannt ist, dass sich die Ruhenetzwerke des Gehirns in Abhängigkeit des Vigilanzstatus verändern. An einem zusätzlichen 4. Messtag wurde außerhalb des MRT an einer Teilgruppe der Probanden die Wirkung einer Kortisolbolusinjektion (20 mg) auf Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung bestimmt und zusätzlich auch die Wirksamkeit des extern zugeführten Kortisols auf die HPA-Achse ermittelt. Die fMRT-Ruhe-Daten wurden mit komplementären Methoden aus dem Bereich der Konnektivitätsanalysen untersucht. Dabei wurden sowohl hypothesengeleitete Analysen von Ruhenetzwerken über die Seed-Methode als auch Kreuzkor-relationsanalysen definierter Regionen, oder - im explorativen Ansatz - des gesamten Gehirns einschließlich voxelbasierter Verfahren, angewandt. Die Analysen zur Modulierung des Kortisolmilieus insgesamt betrachtet lassen den Schluss zu, dass sich die funktionelle Konnektivität des Gehirns in Ruhe durch die Änderung des Kortisolmilieus ändert, sei es durch direkte exogene Kortisolgabe, oder indirekten Kortisolentzug durch die Dexamethasonsuppression. Der Schwerpunkt dieser kortisolabhängigen Modulation lag dabei in präfrontal basierten Ruhenetzwerken. In den Analysen, in denen die drei Zustände der Kortisolmilieuänderungen (Kortisol, Placebo, Kortisolsuppression) verglichen wurden, zeigten sich stärkere Effekte durch die Kortisolsuppression als durch das exogen zugeführte Kortisol. Diese Effekte hatten ihren regionalen Schwerpunkt für die hypothesenbasierte Seedanalyse im medialen präfrontalen Kortex/anterioren cingulären Kortex (ACC), und in der explorativen Analyse im dorsolateralen präfrontalen Kortex. Effekte auf den Hippokampus und die Amygdala waren dabei relativ schwach ausgeprägt. Die Analysen der dynamischen Änderung nach Kortisolgabe im Vergleich zu Placebo zeigten Effekte im subcallosalen/ subgenualen ACC und im dorsalen ACC, sowohl im hypothesengesteuerten als auch im explorativen Ansatz. Da der Analyseschwerpunkt bisheriger Arbeiten auf der Hippokampus/Amygdala-Region lag wird neu postuliert, dass Akuteffekte nach 20 mg Kortisol möglicherweise auf ACC-Regionen stärker wirken als auf den Hippokampus. Ebenfalls hergestellt werden konnte ein prädiktiver Zusammenhang zwischen der Stärke der funktionellen Konnektivität in limbischen und paralimbischen Regionen in Ruhe, insbesondere hippokampaler Netzwerke, und dem Ergebnis des Dex/CRH-Tests. Da der Dex/CRH-Test das gesamte zerebrale Feedbacksystem belastet, kann hieraus abgeleitet werden, dass spezifische Netzwerke in beiden Korrelationsrichtungen einen Einfluss auf das Ergebnis des Dex/CRH-Tests haben. Damit wurde erstmals indirekt das Regulationssystem sichtbar gemacht, das durch den Dex/CRH-Test belastet wird. In zukünftigen Studien können die konzentrations- und zeitabhängige Sensitivität der Ruhenetzwerke gegenüber Kortisol, zusammen mit der funktionellen Konnektivität, die die individuelle Regulation der HPA-Achse vorhersagt, als Grundlage zur Etablierung eines Stressbiomarkes verwendet werden.
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5

Mahaini, Luai. "Kraniofaziale Strukturen syrischer und deutscher Probanden". Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-31523.

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Best, Christofer [Verfasser] y Stefan [Akademischer Betreuer] Schumann. "Wahrnehmung der Exspirationskontrolle bei spontanatmenden Probanden". Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1119716942/34.

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Stein, Anja. "Dopplersonographie der retrobulbären Gefässe bei augengesunden Probanden". [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968960235.

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Bernhardt, Lutz Philipp [Verfasser]. "Vergleich von Probanden mit lean-NAFLD mit Probanden ohne NAFLD und erhöhtem BMI in einer zufälligen Bevölkerungsstichprobe / Lutz Philipp Bernhardt". Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1137264780/34.

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Hartig, Kerstin. "Auswirkungen von Clomethiazol auf den Schlaf gesunder Probanden". [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970388586.

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Eckert, Roland. "Untersuchungen zu Uridinplasmaspiegeln bei HIV-Patienten und Probanden". Doctoral thesis, kostenfrei, 2008. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn:de:bvb:20-opus-28269.

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Becker, Birgit Maria. "Molekulargenetische und molekularcytogenetische Untersuchungen an Probanden mit Gonadendysgenesie". Online version, 1996. http://bibpurl.oclc.org/web/31576.

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Wälti, Stephan. "Pharmakokinetik der uroprotektiven Sulfhydrylgruppen im Urin gesunder Probanden /". Bern, 1992. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Ebbing, Hans-Jürgen. "Einflüsse von Cortisol auf immunkompetente Zellen bei gesunden Probanden". [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976404257.

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Wirsching, Kornelia. "Makro- und mikrozirkulatorische Veränderungen nach Immunsuppressiva bei gesunden Probanden". Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-135519.

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Schulz-Anzinger, Andrea Sabine. "Einfluss der Lasernadelakupunktur auf die olfaktorische Sensitivität gesunder Probanden". Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-145001.

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Lechner, Katharina. "Veränderungen des Lipoproteinprofils unter kurzzeitiger Mirtazapineinnahme bei gesunden Probanden". Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-155579.

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Resumen
Mirtazapin ist ein noradrenerges und spezifisch serotonerges Antidepressivum, das seit seiner Erstzulassung im Jahre 1996 routinemäßig zur Therapie von schweren depressiven Störungen eingesetzt wird. Eine medikamentöse Behandlung mit Mirtazapin wird in vielen Studien mit Störungen der Appetitregulation, einer erheblichen Zunahme von Körpergewicht sowie Lipidstoffwechselstörungen in Verbindung gebracht. Da es durch die Einnahme von Mirtazapin meist zu einer erheblichen Gewichtszunahme kommt, bleibt unklar, ob Lipidstoffwechselstörungen erst sekundär durch die Gewichtszunahme entstehen oder primär als Medikamentennebenwirkung auftreten. Bis dato wurde noch kein gewichtsunabhängiger Effekt von Mirtazapin auf den Lipidstoffwechsel beschrieben. Dies hat uns dazu veranlasst zu prüfen, ob sich in einem hoch standardisierten Studiensetting in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Schlaf-Wach-Rhythmus bei psychisch und körperlich gesunden Probanden durch eine 7-tägige Gabe von 30 mg/d Mirtazapin systematische Veränderungen des Lipoproteinprofils, des Körpergewichts, der Waist to Hip Ratio und des Appetits ergeben. In einer Längsschnitterhebung mit mehreren Messzeitpunkten wurde der Einfluss einer 7-tägigen oralen Einnahme von 30 mg/d Mirtazapin auf den Fettstoffwechsel, das Körpergewicht, die Waist to Hip Ratio sowie das Appetitempfinden von 12 gesunden, kaukasischen, männlichen Probanden im Alter zwischen 20 und 25 Jahren überprüft. Um die Einflussgrößen der Ernährung und Bewegung auf Fettstoffwechsel und Körpergewicht konstant zu halten, wurde diese Studie in einem hochstandardisierten Studiensetting durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgte von Dezember 2008 bis April 2010. Die 7-tägige Einnahme von Mirtazapin verursachte in unserer Studienpopulation sowohl eine quantitative Veränderung des Gesamtcholesterins als auch erhebliche qualitative Veränderungen der einzelnen Lipidfraktionen. Das Gesamtcholesterin zeigte nach 7 Tagen eine statistisch signifikante Verminderung von 8%, das LDL-Cholesterin verminderte sich um statistisch signifikante 9% und das HDL-Cholesterin sank ebenfalls statistisch signifikant um 9%. Die Triglyzeride zeigten einen statistisch signifikanten Anstieg von 9%. Die Einzelverläufe der Lipidwerte zeigten in unserer Studienpopulation einen insgesamt sehr homogenen Verlauf. Unter Beibehaltung der standardisierten Diät der 3-wöchigen Vorbereitungsphase kam es durch die 7-tägige Einnahme von 30mg/d Mirtazapin zu einer statistisch signifikanten Abnahme des Körpergewichts. Die Waist to Hip Ratio nahm zu, jedoch ohne statistische Signifikanz. Hinsichtlich des subjektiven Hungergefühls zeigte sich ein statistisch höchst signifikanter Anstieg von 44% als akute Reaktion auf die Einnahme des Studienpräparats innerhalb von 12 Stunden. Am 3. Tag erreichte das Appetitempfinden ein Maximum, ebenso waren der Appetit auf süße sowie auf fettige Speisen an Tag 3 gegenüber dem Baselinewert statistisch signifikant erhöht. Insgesamt gesehen deuten die Ergebnisse der vorliegenden Studie darauf hin, dass Mirtazapin zu einer Konstellation der Blutfettwerte führt, wie sie häufig im Rahmen des Typ 2 Diabetes mellitus beobachtet wird. Diese Konstellation eines erniedrigten HDL-Cholesterins sowie erhöhten Triglyzeridwerten scheint eine besonders aggressive endothelschädigende Potenz an den Blutgefäßen zu haben. Veränderungen des Lipoproteinprofils durch die Einnahme von Mirtazapin ergeben sich in der vorliegenden Studie unabhängig von Veränderungen des Körpergewichts. Dies steht im Gegensatz zu der bisher gängigen Theorie, dass Störungen im Lipidstoffwechsel nicht primär durch das Medikament, sondern eher durch die pharmakainduzierte Gewichtszunahme verursacht werden. Ein Erklärungsansatz hierfür könnte die, bisher nur in Zellkulturen beobachtete, mirtazapininduzierte Aktivierung von SREBP Transkriptionsfaktoren, die die Cholesterin- und Fettsäurebiosynthese kontrollieren, sein. Durch ein besseres Verständnis der Wirkmechanismen von Mirtazapin könnten die Ergebnisse dieser Studie klinische Auswirkungen auf dessen Anwendungsbereich haben. Bei bereits vorliegendem metabolischen Syndrom sowie dessen Einzelkomponenten sollte bei der Behandlung depressiver Sörungen von Medikamenten wie Mirtazapin, die sich nachteilig auf das kardiovaskuläre Risikoprofil auswirken könnten, möglicherweise besser abgesehen werden
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Schulze, Linda-Kristin. "Vergleich von Polysomnographie und simultaner Aktometrie bei gesunden Probanden". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-211276.

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Die vorliegende Promotionsschrift beschäftigt sich mit dem Vergleich der konventionellen EEG-basierten, Polysomnographie mit der hauptsächlich aktivitätsbasierten Aktigraphie mittels des SenseWear® Aktometers. Eine gesunde Probandengruppe, bestehend aus 25 Personen, unterzog sich hierfür einer simultanen Untersuchung mit beiden Methoden im Schlaflabor der Universität Leipzig. Eine korrelationsbasierte Analyse der gewonnen Daten erfasste vor allem die Paramater Gesamtschlafzeit, Schlaflatenz sowie Schlafeffizienz. Im Ergebnis konnte die Arbeitshypothese beibehalten werden. Als kosten- und zeitsparende Alternative ist ein Einsatz des SenseWear® Aktometers zur Erfassung des Schlafes eine verlässliche Alternative gemessen am Goldstandard der Polysomnographie.
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Schwarz-Muche, Claudia. "Molekulare Charakterisierung der b -Thalassämie bei Probanden deutscher Herkunft". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14475.

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Resumen
Die b -Thalassämie gehört weltweit zu den häufigsten monogenen Erbkrankheiten. Die Thalassämien treten endemisch in der Bevölkerung des Mittelmeerraumes, in Westafrika und in weiten Teilen Asiens auf. In der einheimischen Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland gehört die homozygote Form der b -Thalassämie zu den seltenen Erkrankungen. Häufiger ist das Auftreten der heterozygoten Form, die als Differentialdiagnose der mikrozytären, hypochromen Anämie eine besondere Rolle spielt. Blutproben von 214 deutschen Personen mit einer heterozygoten b -Thalassämie wurden mittels Allel-spezifischer Oligonukleotid-Hybridisierung, Restriktionsanalyse und direkter Sequenzierung PCR-amplifizierter DNA analysiert. Insgesamt konnten 96,3 % (206/214) der Proben molekular charakterisiert werden. Die mediterranen Mutationen stellen einen Anteil von etwa 2/3 aller identifizierten Veränderungen, häufig sind insbesondere NS 39, IVS1-110 G ® A und IVS1-1 G ® A. Das übrige Mutationsspektrum setzt sich aus sehr seltenen Mutationen (IVS1-1 G ® T, IVS1-2 T ® G, IVS1-2 T ® C, NS 15 G ® A, NS 121 G ® T, FS 8/9 +G, FS 44 -C, FS 51 -C, FS 82/83 -G, Initiations-Kodon-Mutationen ATG ® ACG/ ® GTG/ ® ATA) und einer neuen Mutation (IVS1-129 A ® G) zusammen. In 6 Fällen konnte nach vollständiger molekularer Analyse kein Gendefekt als Ursache der b -Thalassämie gefunden werden. Diese Probanden könnten b -Thalassämiedeterminanten tragen, die nicht an den b -Globingen-Komplex gekoppelt sind oder regulative Sequenzen außerhalb des b -Globingens darstellen. Die erhobenen Daten zeigen, daß der Ursprung der b -Thalassämie in der deutschen Bevölkerung in den Mittelmeerländern liegt, ein Drittel der Fälle scheint sich jedoch lokal entwickelt zu haben.
The b -thalassemia belongs to the most common monogenic disorders worldwide. Endemically in the Mediterranean population, some parts of Asia and Western Africa, b -thalassemia is a rare disease in Germany. Nevertheless, heterozygous forms of b -thalassemia minor occur more frequently in the German population and should be considered in the differential diagnosis of hypochromic anemia. To investigate the molecular biological background of b -thalassemia in Germany, 214 non-immigrant German individuals suffering from heterozygous b -thalassemia were characterized by allele-specific oligonucleotid hybridization, restriction analysis and sequencing of the b -globin gene. By these techniques, 26 different mutations were identified. Most frequently, the Mediterranean mutations NS 39, IVS1-110 G ® A, and IVS1-1 G ® A were detected. Although otherwise rare, the frameshift mutation of codon 83 (FS 83 -G) was also relatively common (5 %) in the analyzed population. Other previously described mutations (IVS1-1 G ® T, IVS1-2 T ® G, IVS1-2 T ® C, NS 15 G ® A, NS 121 G ® T, FS 8/9 +G, FS 44 -C, FS 51 -C, initiation codon mutation ATG ® ACG/ ® GTG/ ® ATA) were demonstrated in < 10 individuals. Interestingly, sequence analysis identified a novel mutation affecting position -2 of the splice acceptor site (IVS1-129 A ® G). In 6 individuals diagnosed as heterozygous b -thalassemia, a mutation of the b -globin gene could not be demonstrated. The data indicate the b -thalassemia to be introduced from the Mediterranean population into Germans in two-thirds of the cases whereas the remaining third probably is of local origin.
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Tipsword, Meghan B. S. "The Proband Usability Study: Investigating the Use of a Family Health History Application in Genetic Counseling". University of Cincinnati / OhioLINK, 2017. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1491561063179095.

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Kollias, Aris Nikolaus. "Der Lerneffekt bei der Blau-Gelb-Perimetrie bei gesunden Probanden". [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972317813.

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Reitt, Markus. "Untersuchung kulturbedingter Kategorisierungspräferenzen bei chinesischen und deutschen Probandinnen und Probanden". Doctoral thesis, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F680-A.

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Scheffen, Rebecca Elena [Verfasser]. "Zirkadiane Rhythmik zirkulierender microRNA bei gesunden Probanden / Rebecca Elena Scheffen". Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/122297374X/34.

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Videsott, Gerda. "Mehrsprachigkeit aus neurolinguistischer Sicht : eine empirische Untersuchung zur Sprachverarbeitung viersprachiger Probanden". kostenfrei kostenfrei, 2009. http://d-nb.info/998396508/34.

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Schwarz-Muche, Claudia. "Molekulare Charakterisierung der [beta]-Thalassämie [Beta-Thalassämie] bei Probanden deutscher Herkunft". [S.l.] : [s.n.], 1998. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=956617603.

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Lang, Birgitta Christina Gertrud. "Ösophagusmotilitätsmuster bei physiologischem Reflux eine pH-manometrische Studie an gesunden Probanden /". [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962378917.

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Fitzner, Julia. "Enterococcus faecium Prävalenz von Vancomycin-Resistenzgenen und Persistenz bei gesunden Probanden /". [S.l.] : [s.n.], 2003. http://www.diss.fu-berlin.de/2003/275/index.html.

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Kirner, André. "Einflüsse genetischer Polymorphismen auf die Hirnmorphologie schizophrener Patienten und gesunder Probanden". Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-30749.

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Blagieva, Roza [Verfasser]. "Effekte moderaten Alkoholkonsums auf die Monozytenmigration bei gesunden Probanden / Roza Blagieva". Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/1044414243/34.

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Scheuermann, Friederike Maria. "Vergleich der oralen Candida-Besiedlung bei nierentransplantierten Patienten, Hämodialysepatienten und gesunden Probanden /". Frankfurt a.M, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000254608.

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Veit, Gudrun. "Veränderung der Herzfrequenz nach ventrikulärer Extrasystole eine prospektive Studie bei herzgesunden Probanden /". [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974396990.

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Smajstrlova, Ivana. "Strukturelle Hippocampusveränderungen im Erkrankungsverlauf bei depressiven Patienten im Vergleich zu gesunden Probanden". Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-97253.

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Bürckner, Christine [Verfasser]. "Follow-up über 11 Jahre von Probanden mit "Lean-NAFLD". / Christine Bürckner". Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1136660585/34.

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Döhmen, Cornelius Artur Erich [Verfasser]. "Validierung selbstberichteter Morbidität älterer Probanden anhand hausärztlicher Diagnosen / Cornelius Artur Erich Döhmen". Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1202076459/34.

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Jing, Bo [Verfasser]. "Der Armschwung beim Gehen und Laufen : Elektromyographische Untersuchung von Probanden / Bo Jing". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2012. http://d-nb.info/1020283564/34.

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Liebscher, Daniela. "Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96299.

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Resumen
Ärzte sind in einer multikulturellen Gesellschaft gefordert, gesundheitsrelevante kulturelle Besonderheiten wie das religiös motivierte Fasten zu berücksichtigen, welches in unterschiedlicher Ausprägung in vielen Religionen eine zentrale Rolle einnimmt. Im Judentum gibt es vierundzwanzigstündige Fastenzeiten mit strikter Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz. Im Christentum gibt es Fasten, welche eine veränderte Zusammensetzung der Nahrung während der Fastentage vorsehen, wie das Fasten der griechisch-orthodoxen Kirche oder das Daniel Fasten, während bei römisch-katholischen oder protestantischen Fastenexerzitien oft Heilfasten mit Nahrungskarenz praktiziert werden. Im muslimischen Mondmonat Ramadan wird tagsüber sowohl auf Nahrung als auch auf Trinken verzichtet. Das Hauptziel dieser Arbeit war, die bisher erforschten Auswirkungen der verschiedenen Fastenarten auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik bei normalgewichtigen, gesunden Fastenden zu untersuchen. Die Literaturrecherche wurde vorwiegend in pubmed und für das Heilfasten zusätzlich in zwei Spezialbibliotheken durchgeführt. Bei der Auswertung erfolgte zur Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine Einteilung der Studien in Gruppen nach definierten Qualitätskriterien. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurde einzeln auf die untersuchten Themenkomplexe eingegangen. Anthropometrische Parameter: Während beim Jom Kippur nur eine leichte Abnahme des Körpergewichts aufgrund von Verschiebungen im Flüssigkeitshaushalt vorkamen, konnten bei einwöchigem Heilfasten und beim Daniel Fasten keine signifikanten Ergebnisse dokumentiert werden. Beim griechisch-orthodoxen und Ramadan-Fasten zeigte sich eine Abnahmetendenz für Gewicht und Body-mass-Index (BMI), welche sich mit der Länge des Fastens zu verstärken scheint. Für keine der Fastenarten konnte bisher ein Rebound- Effekt nachgewiesen werden. Blutfette: Im Fettstoffwechsel beobachtete Veränderungen während des Jom Kippur sind aufgrund der Kürze des Fastens lediglich als passager zu bewerten. Die zum griechisch-orthodoxen und Daniel Fasten vorliegenden Studien konnten bisher die Reduktion des Gesamt- und LDL-Cholesterols belegen, während beim Heilfasten die kurzfristigen Effekte widersprüchlich erscheinen und wenig Langzeitergebnisse vorhanden sind. Beim Ramadan-Fasten war die Variabilität der Ergebnisse groß, wobei sich jedoch fast durchgehend eine Erhöhung der Werte für HDL und HDL-Cholesterol zeigte. Hämodynamik: Zusammenfassend kann man bei der dürftigen Studienlage für alle Fastenarten entweder keine Veränderung oder eine Tendenz zur Verbesserung der Blutdruckwerte sehen. Der Vergleich des menschlichen Fastens mit Grundlagenstudien zur Kalorienrestriktion oder zum intermittierenden Fasten bei Tieren, welche deutlich gesundheitsfördernde Ergebnisse zeigen, scheint nicht uneingeschränkt zulässig. Aufgrund der Studienlage kann derzeit nicht beantwortet werden, ob diese positiven Effekte auch durch regelmäßiges religiöses Fasten im menschlichen Körper erzielt werden können. Die meisten Studien zum religiösen Fasten sind Beobachtungsstudien, deren verschiedene Umgebungsbedingungen den Vergleich der Ergebnisse, insbesondere beim Ramadan-Fasten, erschweren. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Studien aus Ländern, in denen das jeweilige Fasten traditionell praktiziert wird. Die Arbeit zeigt den Facettenreichtum der vorhandenen religiösen Fastenpraktiken und ihre Relevanz für die heutige medizinische Praxis. Lücken in der Studienlage und qualitative Mängel der bestehenden Daten konnten aufgezeigt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zu allen verbreiteten Arten des Fastens weiterhin wächst und dass derzeit noch nicht medizinisch untersuchte Fasten zukünftig ebenso in die Forschung einbezogen werden
In a multicultural society doctors are required to consider health-related cultural features such as religious fasting, which, to varying degrees, play a central role in many religions. In Judaism fasting is a strict twenty-four hour abstention from food and fluids. In Christianity there are fasts that involve a change in the variety of foods eaten, as is the case in the Greek Orthodox Church or in the Daniel Fast, while in Roman-Catholic or Protestant fasting retreats a juice fast is often observed. In the Islamic lunar month of Ramadan food and fluid intake is restricted to the night hours only. The main purpose of this study was to investigate the findings of existing research into the impact of different kinds of religious fasting on anthropometric parameters, blood lipids and haemodynamics of healthy people. The literature research has been carried out mainly through pubmed and for the juice fast two additional, specialised libraries were consulted. For the evaluation and a better comparability of the results the studies were classified into groups, defined by specific qualitative criteria. For the purpose of evaluating the results, they were analysed in groups according to the main criteria of the study. Anthropometric parameters: while during Jom Kippur only a slight reduction of body weight due to shifts in the body\\\'s fluid balance could be observed, in a one-week juice fast and in a Daniel Fast there were no significant changes. In the Greek Orthodox and Ramadan fasts a tendency to reduction of body weight and body mass index (BMI) were observed, which seemed to intensify according to the length of the fast. In none of these fasts a rebound effect was found. Blood lipids: the changes observed in lipid metabolism during Jom Kippur should be regarded as transient due to the shortness of the fast. The studies of Greek Orthodox and Daniel fasting have shown a reduction of total and LDL cholesterol, while those examining juice fasting reveal the short term effects as contradictory, with there being only few long term results available. The results pertaining to Ramadan fasting showed a high variability, though a rise in HDL and HDL cholesterol has been quite consistently reported. Haemodynamics: in summary it can be stated, considering the very sparse number of studies in this area, that in all of the above mentioned forms of religious fasting there was either no change or a slight tendency towards a reduction of blood pressure. The comparison of human fasting to experimental studies in caloric restriction or intermittent fasting in animals, which have clearly shown health enhancing effects, does not seem unconditionally valid. Based on the current state of science no definitive answer can be given on whether regular religious fasting can generate these positive results in humans. Most studies in the field of religious fasting are observational studies with differing environmental conditions, a fact that hampers the comparison of the results, especially for the Ramadan fast. Except for few exemptions the studies all originate in countries where the respective fast is traditionally held. This study revealed the great variety within the existing religious fasting practices and their relevance for today’s medical practice. Gaps in the current state of evidence and research as well as qualitative shortcomings in the existing data where revealed. It is to be hoped that the rise in high-quality studies of all common religious fasts will continue and that fasts, not medically studied to date, will in future also become the subject of research
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Schadt, Mario [Verfasser] y Roswitha [Akademischer Betreuer] Berger. "Erprobung eines computergestützten Stimmbelastungstestes an stimmgesunden Probanden / Mario Schadt ; Betreuer: Roswitha Berger". Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2018. http://d-nb.info/1162621044/34.

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Kaddour, Aleksandra [Verfasser]. "Normale Entwicklung des Visus bei gesunden Probanden - Eine longitudinale Studie / Aleksandra Kaddour". Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2016. http://d-nb.info/1088553036/34.

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Zimmermann, Lisa [Verfasser] y Tobias [Akademischer Betreuer] Baumann. "Analyse der Magenmotilität mittels Kernspintomographie : erste Ergebnisse bei Probanden und bariatrischen Patienten". Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1122742622/34.

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Albrecht, Christine Amelie. "Magnetresonanzelastographie (MRE) der Glandula parotidea : Entwicklung eines Untersuchungsaufbaus und erste Erfahrungen an Probanden /". Hamburg, 2007. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000278386.

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Theisen, Silke. "Zur "schmerzreduzierenden" Wirkung von Clonidin Untersuchung mit dem intrakutanen Schmerzmodell am gesunden Probanden /". [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965976033.

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Scherwinski, Martin. "Vergleich des Respiratory Burst von Monozyten und Granulozyten von HIV-Patienten und Probanden". [S.l.] : [s.n.], 2003. http://www.diss.fu-berlin.de/2003/190/index.html.

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Sevilla-Naranjilla, Marian Almyra. "Schädelmorphologie philippinischer und deutscher Probanden mit Angle-Klasse-1-Okklusion: Eine kephalometrische Studie". Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-28958.

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Tsikolata, Vassiliki. "Funktionsprüfung der Schilddrüsenhormonachse bei Patienten mit endogener Depression im Vergleich zu gesunden Probanden". Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-44994.

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Rogalski, Marten [Verfasser]. "Elektromyographische Untersuchung von Rumpfmuskeln bei Patienten mit Kamptokormie und bei Probanden / Marten Rogalski". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1182989705/34.

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Vorpahl, geb Golla Eva Valeska Hedwig. "Zeitabhängige Freisetzung von zirkulierenden Vorläuferzellen bei gesunden Probanden hervorgerufen durch starke körperliche Belastung". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-135716.

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Resumen
Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde mithilfe eines 4 stündigen Radmarathons die zeitabhängige Freisetzung von zirkulierenden Vorläuferzellen untersucht. Hierzu wurde den 17 gesunden, gut trainierten Probanden während der Prozedur zu festgelegten Zeitpunkten Blut aus einer Venenverweilkanüle entnommen. Daraus wurden mittels Dichtegradient die mononuklearen Zellen isoliert und im Anschluss mittels Durchflusszytometrie die Konzentration der zirkulierenden Progenitorzellen quantifiziert. Es ließ sich ein signifikanter zeitversetzter Anstieg der Konzentration hämatopoietischer Progenitorzellen (CD34pos und CD133pos) wie auch endothelialer Progenitorzellen (CD34/KDRpos und CD133/KDRpos) ermitteln. Die maximale Konzentrationsänderung wurde nach 210 Minuten erreicht. Als Freisetzungsmediatoren wurden in dieser Arbeit die Konzentration von VEGF und IL-6 bestimmt. Auch hier stellte sich ein signifikanter Anstieg der Spiegel dar. Die Konzentrationsänderungen der einzelnen Zellpopulationen waren spätestens 24 Stunden nach Beendigung des Radmarathons nicht mehr nachweisbar. Des Weiteren ging die Arbeit der Frage nach, wie sich die Konzentration von Mikropartkel und endothelialer Mikropartikel als Marker für einen Endothelzellschaden auswirkt. Ein Anstieg der Konzentration reifer (CD146pos) Endothelzellen wurde verzeichnet. Ausgangspunkt dieser Arbeit war die sehr beschränkte und kontroverse Datenlage bezüglich der Konzentrationen von Progenitorzellen freigesetzt durch sportliche Aktivität.
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Heel, Sarah. "Veränderungen der Glukosetoleranz und des Grundumsatzes unter dem Antidepressivum Mirtazapin bei gesunden Probanden". Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-168073.

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Robinzonov, Milena [Verfasser]. "Der Einfluss von Cisplatin auf die mukoziliäre Funktion von gesunden Probanden / Milena Robinzonov". München : Verlag Dr. Hut, 2014. http://d-nb.info/1055864008/34.

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Wenderlein, Friederike Uta. "Analyse hoher Fehlzeiten bei Pflegekräften - Schwerpunkt Arbeitszufriedenheit: eine empirische Studie an 1.020 Probanden". Ulm : Universität Ulm, Medizinische Fakultät, 2002. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10028617.

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Christie, Gordon L. "Outcomes in families of middle aged probands with asthma and wheezy bronchitis". Thesis, University of Aberdeen, 1998. http://digitool.abdn.ac.uk/R?func=search-advanced-go&find_code1=WSN&request1=AAIU116228.

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Resumen
Childhood wheezing illness encompasses at least two overlapping clinical sydromes - atopic asthma and wheeze only in the presence of upper respiratory tract infection ("wheezy bronchitis"). Despite intense interest in the genetics of asthma and atopy the familial associations of childhood wheezing syndromes have been little studied. This study reports outcomes in a total of 506 individuals in 69 three generation families ascertained through well defined middle aged probands with childhood onset atopic asthma, wheezy bronchitis and neither symptoms nor atopy. Symptomatic outcomes in children of wheezy bronchitic probands were better than in children of asthmatic probands. Despite this lung function in male children of wheezy bronchitic probands was poorer than in either other group. Trends towards poorer lung function in parents and siblings of wheezy bronchitic probands suggest a heritable effect on lung function. Children of asymptomatic, non atopic probands had high levels of respiratory symptoms and specific atopic sensitisation implying recent environmental influences affecting a group at low genetic risk for asthma. Outcomes in probands siblings did not differ suggesting that familial effects in middle age are limited. Total serum IgE levels showed evidence of familial aggregation with segregation analysis indicating a recessive major gene effect. Specific atopic sensitisation was lower in families ascertained through non atopic probands except in children where levels of specific atopic sensitisation were uniformly high. There was no evidence for bias introduced by the spouses in the families studied. This study provides further evidence for differences in the aetiology of childhood wheezing syndromes and suggests that there may be heritable effects on symptoms and lung function associated with the wheezy bronchitis phenotype. The outcomes in children of asymptomatic non atopic probands point to the importance of environmental changes in the changing prevalence of asthma in this community over the last generation.
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Frank, Inés. "Effekte von Hypergravitation auf die Flüssigkeitsverteilung in der Haut bei normohydrierten und dehydrierten Probanden". Lübeck Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2010. http://d-nb.info/1000923282/34.

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