Literatura académica sobre el tema "Prinzeps"

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Artículos de revistas sobre el tema "Prinzeps"

1

Klementowski, Marian Lech. "Änderungsversuche des gerichtlichen Verfahrens im deutschen Landfriedensrecht bis zum 14. Jahrhundert". Czasopismo Prawno-Historyczne 54, n.º 1 (30 de junio de 2002): 143–69. http://dx.doi.org/10.14746/cph.2002.1.6.

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Resumen
I. Einleitung.II. Legale iudicium und das Gesetzlichkeitsprinzip.III. Die Anfänge des Prinzips der materiellen Wahrheit. IV. Die Einführung des Prinzips der Territorialität. V. Wechselnde Entwicklungstendenzen der übrigen Prozeßprinzipien. VI. Das Prinzip des Formalismus als Relikt der archaischen Rechte.
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2

Radanović, Sanja. "DAS VORHANDENSEIN DES PRINZIPS DES HANDLUNGSORIENTIERTEN UNTERRICHTS IM DaF-LEHRWERK BESTE FREUNDE UND SEINE WICHTIGKEIT IM UNTERRICHTSPROZESS (Заступљеност акционог приступа у уџбенику њемачког језика као страног Beste Freunde и његов значај у наставном процесу)". Folia linguistica et litteraria X, n.º 28 (26 de diciembre de 2019): 239–52. http://dx.doi.org/10.31902/fll.28.2019.14.

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Resumen
In den letzten Jahren wird im Fremdsprachenunterricht die große didaktischmethodische Konzeption aufgelöst. Keine Methode wird mehr favorisiert, sondern man spricht über Unterrichtsprinzipien. Das wichtigste unter allen Prinzipien ist das Prinzip des handlungsorientierten Unterrichts, welches neben der Kopfarbeit der Lernenden auch ihre Handarbeit bevorzugt, in dem Lernende selbstständig an einem Handlungsprodukt arbeiten, indem sie ihre Gesamtpersönlichkeit mit einbeziehen, d. h. den Kopf, das Herz, die Hand und alle Sinne. Im Artikel werden das Vorhandensein des Prinzips des handlungsorientierten Unterrichts im DaF-Lehrwerk Beste Freunde, die Formen dieses Prinzips im angegeben Lehrwerk sowie die Wichtigkeit dieser Formen in der Unterrichtsgestaltung und ihr Beitrag zur Entwicklung bestimmter Kompetenzen bei den Lernenden analysiert. Schlüsselwörter: Prinzip des handlungsorientierten Unterrichts, Kopf- und Handarbeit, Selbsttätigkeit, Produkt, Projekt.
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3

Boyer, Jens. "Open Access – ein Aspekt ethischer Grundsätze?" Bibliotheksdienst 47, n.º 3-4 (3 de abril de 2013): 231–38. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0025.

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Resumen
Zusammenfassung: Das Prinzip des Open Access wird in der bibliothekarischen Praxis vorrangig anhand von rechtlichen, technischen, finanziellen und strukturellen Fragestellungen thematisiert. Dieser Beitrag untersucht die ethischen Aspekte von Open Access angesichts der Bedeutung dieses Prinzips für den freien Zugang zu Informationen anhand eines Vergleichs der ethischen Kodizes der Berufsverbände Bibliothek und Information Deutschland (BID), American Library Assocation (ALA) und International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA).
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4

Schopp, Anja, Theo Dassen, Maritta Välimäki, Helena Leino-Kilpi, Gerd Bansemir, Maria Gasull, Chryssoula Lemonidou, P. Anne Scott y Marianne Arndt. "Autonomy, Privacy and the Implementation of the Principle of Informed Consent with regard to the Nursing Interventions from the View of elderly People". Pflege 14, n.º 1 (1 de febrero de 2001): 29–37. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.1.29.

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Resumen
Ziel dieser Untersuchung war die Autonomie, Privatheit und die Umsetzung des Prinzips der «informierten Zustimmung» aus der Perspektive des institutionell zu betreuenden, älteren Menschen zu beschreiben. Die Untersuchung ist ein Teil des durch die EU-Kommission unterstützten BIOMED 2 Projektes «Patient’s autonomy and privacy in nursing interventions»1. Interviewdaten (n = 95) wurden in deutschen Kliniken der Geriatrie und Pflegeheimen gesammelt. Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer in geringem Maß selbstbestimmte Entscheidungen treffen konnten. Das Prinzip der «informierten Zustimmung» wurde wenig umgesetzt. Ihre Privatheit sahen die Teilnehmer in Mehrbettzimmern sowie in Situationen des Ankleidens und bei der Verrichtung der Ausscheidungen nicht respektiert. Es ist anzunehmen, dass ältere Menschen wegen Informationsdefiziten, durch ihren Hilfsbedarf und durch die festgelegten Organisationsstrukturen der Pflegeeinrichtungen eine passive Krankenrolle übernehmen. Es wäre denkbar, dass die Autonomie der älteren Menschen gefördert werden könnte, wenn die Pflegekräfte sie in der Rolle des Fürsprechers bei selbstbestimmten Entscheidungen unterstützen würden. Bei den pflegerischen Interventionen würde die Umsetzung des Prinzips der «informierten Zustimmung» sowohl die Autonomie als auch die Respektierung der Privatheit fördern. Es ist außerdem anzunehmen, dass durch Flexibilisierung der Organisationsstrukturen der Pflegeeinrichtungen die Autonomie und Lebensqualität der älteren Menschen gefördert werden könnte.
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5

Susen, Christoph, Simon Storms y Werner Herfs. "Virtualisierung in der Steuerungstechnik/Virtualization in control technology – Virtualization and consolidation of programmable logic controllers". wt Werkstattstechnik online 112, n.º 11-12 (2022): 792–96. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-11-12-66.

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Resumen
Das in der Informationstechnik bewährte Prinzip der Virtualisierung erlaubt die parallele Nutzung mehrerer Betriebssysteme auf derselben Hardware. Zusätzliche Anforderungen in der Steuerungstechnik an Sicherheit, Verfügbarkeit und zeitliche Determiniertheit erschweren den Einsatz dieses Prinzips jedoch erheblich. Ein Konzept zur Virtualisierung und Konsolidierung industrieller Steuerungen soll die Adaption erleichtern und zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit beitragen. The principle of virtualization, which has proven itself in information technology, enables the parallel use of several operating systems on the same hardware. However, additional requirements in control technology in terms of security, availability and time determinism make the use of this principle significantly more difficult. A concept for virtualization and consolidation of industrial control systems is intended to facilitate adaptation and contribute to increasing economic efficiency.
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6

Füllekruss, David, Paul Mecheril y Erol Yildiz. "Die Krise der Nationalstaatlichkeit". Zeitschrift für Pädagogik, n.º 4 (25 de julio de 2022): 499–516. http://dx.doi.org/10.3262/zp2204499.

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Resumen
Nationalstaatlichkeit verkörpert nach wie vor die das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit am klarsten sichernde Form politischer Ordnung – zumindest für den jeweiligen nationalstaatlichen Binnenraum und für die in diesem Raum Privilegierten. Die Fraglosigkeit des nationalstaatlich vorgegebenen Weltverständnisses ist zugleich in der globalisierten und postkolonialen Welt durch Öffnungsprozesse in eine grundlegende Krise geraten. Es handelt sich hierbei nicht allein um eine funktionale, sondern auch um eine normativ-legitimatorische Krise des Prinzips der Nationalstaatlichkeit, da nicht zuletzt aufgrund von Migrationsbewegungen und des Anspruchs, der mittels dieser Bewegungen formuliert wird, vermehrt ins Bewusstsein tritt, dass der Nationalstaat als demokratische Form auf normativen Grundlagen beruht, denen er selbst nur eingeschränkt entspricht. Nachdem im Beitrag dieser Zusammenhang erläutert wird, wenden wir uns der Frage zu, was daraus für politische Bildung in der Migrationsgesellschaft folgt.
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7

Versluys, Miguel John. "F. Herklotz, Prinzeps und Pharao. Der Kult des Augustus in Ägypten (Oikumene. Studien zur antiken Weltgeschichte 4). Frankfurt am Main: Verlag Antike, 2007. Pp. 506. ISBN 978-3-938032-15-2. €69.90." Journal of Roman Studies 98 (1 de noviembre de 2008): 219–20. http://dx.doi.org/10.1017/s007543580000201x.

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8

Biesecker, Adelheid y Uta von Winterfeld. "Wert und Herrschaft. Feministische Perspektiven auf die erzählte und nicht erzählte Geschichte der Wertbildung". Raumstrukturen und Geschlechterordnungen 12, n.º 1-2020 (17 de marzo de 2020): 111–26. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i1.08.

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Resumen
Während Fragen der Wertbildung meist als ökonomische behandelt werden, wird in diesem Beitrag der Prozess der Wertbildung politisch und ökonomisch verstanden. Ein Prozess, der von Herrschaft geprägt und doppelseitig ist: Bewertung ist mit Entwertung ebenso verbunden wie die Eingrenzung der Einen mit der Ausgrenzung der Anderen. Diesen Mechanismus nennen wir „Externalisierung als Prinzip“. Die politik- und wirtschaftswissenschaftliche Konstruktion des externalisierenden Prinzips und die Herrschaftsformen seiner auch gewaltsamen Durchsetzung werden ideen- und theoriegeschichtlich bearbeitet. Feministische Analysen der klassischen Vertragstheorien und der Politischen Ökonomie zeigen: Die bürgerliche Gesellschaft und ihre Ökonomie werden durch Trennungen geprägt. Das wertvolle Dazugehörige ist angewiesen auf das als wertlos Ausgegrenzte. Es wird deutlich, dass die Geschichte mit der klassischen politischen und ökonomischen Theorie nicht zu Ende ist, sondern dass bis heute herrschaftsförmige Be- und Entwertungen als Mittel zur Krisenbewältigung eingesetzt werden.
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9

Lauxen, Oliver. "Moralische Probleme in der ambulanten Pflege – Eine deskriptive pflegeethische Untersuchung". Pflege 22, n.º 6 (1 de diciembre de 2009): 421–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.421.

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Die Bedeutung der ambulanten Pflege für die Gesundheitsversorgung in Deutschland nimmt stetig zu und die Pflegekräfte, die dort beschäftigt sind, müssen sich häufig mit ethischen Fragestellungen auseinandersetzen. Ziel dieser themenzentrierten ethnografischen Studie war es, herauszufinden, welche Situationen ambulant Pflegende in ihrer täglichen Berufspraxis als moralisch problematisch erleben. Als Methode dienten problemzentrierte Interviews mit 20 Pflegekräften, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass für die Befragten das pflegeethische Prinzip der Fürsorge zentral ist. Sie erleben moralische Probleme, wenn sie nicht gemäß diesen Prinzips handeln können oder wenn sie das Gute in einer Entscheidungssituation nicht bestimmen können. Im Einzelnen können vier Formen moralischer Probleme unterschieden werden: «Fürsorge vs. Autonomie», «Fürsorge vs. Gerechtigkeit», «Fürsorge vs. Loyalität» und «Das Gute nicht bestimmen können». Die Auseinandersetzung der Pflegenden mit moralischen Problemen ist verbesserungsbedürftig. Einerseits fehlen einigen Befragten ethische Kompetenzen, andererseits müssten geeignete Unterstützungsangebote zum Umgang mit moralischen Problemen in der ambulanten Pflege konzipiert werden.
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Mersch, Dieter. "Nietzsches Dionysos". Performance Philosophy 3, n.º 2 (21 de diciembre de 2017): 352. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32141.

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Nietzsches Dionysos stellt zwar eine direkte Provokation und einen Angriff auf die seit Winckelmann gültige Klassik-Deutung dar, die das Apollinische zu ihrem Zentrum erhoben hat, und gegen dessen Prinzip die Einführung eines anderen, entgegengesetzten Prinzips keine genuine Erfindung Nietzsches darstellt, vielmehr der schmalen Kluft zwischen Hegel und Hölderlin ersteigt. Weist nämlich die Hegelsche Ästhetik von Anfang an auf den Schein und die Erscheinung – als notwendige Bedingung der Wahrheit, denn die Wahrheit wäre nicht, wie Hegel schreibt, wenn sie nicht schiene und erschiene –, so bleiben Schein und Erscheinung doch überall an ans Kriterium des Absoluten gebunden, ja die Unwahrheit des Ästhetischen liege geradezu darin, dass es gar nicht anders könne, als sich der Sprache der Erscheinungen zu bedienen. Für Hölderlin avanciert hingegen das Dionysische zu einem metapoetischen Symbol, die ihn, den Schillernden und sich stets Verwandelnden, mit der Praxis der Kunst selbst verbindet. Nietzsche knüpft hieran an, auch wenn er der Metapher eine ganz andere Wendung erteilt.
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Tesis sobre el tema "Prinzeps"

1

Tallau, Christian. "Risikomanagement im Lichte des Shareholder-Value-Prinzips". Saarbrücken VDM, Müller, 2003. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2850481&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Bürger, Thomas. "Das Prinzip Genauigkeit". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33086.

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Den Nachlass Victor Klemperers konnte die Sächsische Landesbibliothek 1977 von seiner Witwe erwerben. Zum 50. Todestag des Romanisten veranstaltete die SLUB Dresden gemeinsam mit der TU Dresden und der Gesellschaft für Deutsche Sprache eine Gedenkveranstaltung. Auf dieser wurde aus den Tagebüchern gelesen und Bilder aus dem Leben Klemperers gezeigt. Die digitale Edition der Tagebücher wird durch Walter Nowojski ständig erweitert.
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3

Tausch, Elisabeth. "Das LETR-Prinzip". Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-30270.

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4

Stüber, Michael. "Die Entwicklung des Prinzips der Unmittelbarkeit im deutschen Strafverfahren /". Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2005. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/472669885.pdf.

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5

Hirschfelder, Marcus. "Anforderungen an eine rechtliche Verankerung des Open Acces Prinzips". Saarbrücken Verl. Alma Mater, 2007. http://d-nb.info/992285135/04.

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6

Gohn-Kreuz, Cristian [Verfasser] y Alexander [Akademischer Betreuer] Rohrbach. "Mikroskopie mit selbst-rekonstruierenden Strahlen unter Ausnutzung des STED-Prinzips". Freiburg : Universität, 2017. http://d-nb.info/1155406125/34.

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7

Grahl, Jürgen. "Blochsches Prinzip, Lückenreihen und Semidualität". [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969651392.

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8

Geck, Bernd. "Die Anwendung des Homodyn-Prinzips zur Netzwerkanalyse im Millimeter-Wellen-Bereich". [S.l. : s.n.], 1997. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=954431871.

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9

Zenin, Sergey S. "Stabilität und Dynamik der Verfassungsprinzipien : am Beispiel des Prinzips der Volksherrschaft". Universität Potsdam, 2014. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7089/.

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10

Adam, Silke. "Das Going-Concern-Prinzip in der Jahresabschlussprüfung /". Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015672001&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Libros sobre el tema "Prinzeps"

1

Kienast, Dietmar. Augustus, Prinzeps und Monarch. 3a ed. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1999.

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2

Herklotz, Friederike. Prinzeps und Pharao: Der Kult des Augustus in Ägypten. Frankfurt am Main: Verlag Antike, 2007.

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3

Mayer, Tilman. Prinzip Nation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95587-6.

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4

Mayer, Tilman. Prinzip Nation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86133-7.

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5

Dell, Christopher. Prinzip Improvisation. Köln: König, 2002.

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6

Wetzel, Manfred. Prinzip Subjektivität. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2001.

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7

Wetzel, Manfred. Prinzip Subjektivität. Freiburg: Verlag K. Alber, 1997.

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8

Mirjam, Schaub, Suthor Nicola y Fischer-Lichte Erika, eds. Ansteckung: Zur Körperlichkeit eines ästhetischen Prinzips. Paderborn: Wilhelm Fink, 2005.

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9

ill, Dick Jo Ann, ed. T.A. for tots (and other prinzes). Rolling Hills Estates, CA: Jalmar Press, 1991.

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10

Lenk, Hans. Das Prinzip Fairness. Zürich: Edition Interfrom, 1989.

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Capítulos de libros sobre el tema "Prinzeps"

1

Vomhof, Beate. "Reflexionen und Impulse zum methodischen Vorgehen im Forschungsprojekt DISTELL". En Digitale Hochschulbildung?, 157–68. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448038-007.

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Resumen
Beate Vomhof nimmt in ihrem Beitrag 'Reflexionen und Impulse zum methodischen Vorgehen im Forschungsprojekt DISTELL' den Forschungsprozess des Projekts DISTELL aus methodischer Perspektive in den Blick. Das methodische Vorgehen des Forschungsteams wird mit methodologischen Grundlagen der Dokumentarischen Methode konfrontiert und auf die Berücksichtigung des Prinzips der Fallkontrastierung reflektiert. In einem Ausblick auf die dokumentarische Organisationsforschung gibt die Autorin Impulse für weitere Forschung im Anschluss an DISTELL.
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2

Hautmann, Maximilian. "Prinzip". En Atlas der Vagino- und Hysterosonographie, 98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74648-2_23.

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3

Nehring, Christoph A. "Ökonomisches Prinzip (Min-Max-Prinzip)". En Gelingendes Unternehmertum, 47–68. München: Haufe, 2023. http://dx.doi.org/10.34157/978-3-648-16843-1_4.

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4

Künnemann, Andreas. "Höhere Regularität von Minimierern im Inneren". En Existenz- und Regularitätstheorie der zweidimensionalen Variationsrechnung mit Anwendungen auf das Plateausche Problem für Flächen vorgeschriebener mittlerer Krümmung, 105–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41641-6_5.

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Resumen
ZusammenfassungZiel dieses Kapitels ist der Nachweis der stetigen Differenzierbarkeit für Minimierer von Variationsproblemen. Zu Beginn erfolgt die Berechnung der ersten Variation sowie die damit verbundene Herleitung der schwachen Euler-Lagrange-Gleichung, welche eine Beziehung zur Lösungstheorie von Differentialgleichungen im Sinne des Dirichletschen Prinzips herstellt. Ausgehend von der schwachen Euler-Lagrange-Gleichung werden in einem zweiteiligen Beweis die Zugehörigkeit eines Minimierers zur Klasse $$W_{loc}^{2,2} \left( G \right)$$ W loc 2 , 2 G sowie die Hölder-Stetigkeit der ersten Ableitungen dieses Minimierers ausführlich dargelegt.
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5

Bardmann, Manfred. "Konkretisierung des ökonomischen Prinzips". En Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 195–248. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19548-9_6.

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6

Bardmann, Manfred. "Konkretisierung des ökonomischen Prinzips". En Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 145–93. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6517-2_6.

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7

Bardmann, Manfred. "Konkretisierung des ökonomischen Prinzips". En Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 171–218. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3738-4_5.

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8

Pagé, Peter. "Bewertung des Prinzips Objektorientierung". En Objektorientierte Software in der kommerziellen Anwendung, 331–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79926-6_13.

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9

Hamar, Christoph y Wiebke Hartmann. "Charakteristika des exemplarischen Prinzips". En Forschungsreihe der FH Münster, 9–19. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38341-1_2.

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10

Mayer, Tilman. "Einführung". En Prinzip Nation, 15–56. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86133-7_1.

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Actas de conferencias sobre el tema "Prinzeps"

1

Geerling, C., C. Geerling, M. Wehner y F. Recker. "Studentische Sonografielehre nach dem Peer-teaching Prinzip". En 100. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1682282.

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2

Geerling, C., M. Wehner, J. Kalanithy y F. Recker. "Sono4Students – sonografische Lehre nach dem Peer-teaching Prinzip". En Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695924.

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3

Fricke, J., D. Wild, A. Hedergott y A. Neugebauer. "Effekt von Muskeltranspositionen nach dem Hummelsheim-Prinzip mit versus ohne zeitgleiche Rücklagerung des M. rectus internus". En 20. Tagung der Bielschowsky-Gesellschaft für Strabologie, Neuroophthalmologie und Pädiatrische Ophthalmologie. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604697.

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4

Eckrich, Jonas, Jonas Sax, Christoph Raphael Buhr, Juergen Brieger, Peer W. Kaemmerer y Nadine Wiesmann-Imilowski. "Das Drei-R-Prinzip in der mikrovaskulären Forschung – Messung der Gefäßentwicklung und der proangiogenen Faktoren mit dem HET Cam Assay". En 95. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V., Bonn. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1784135.

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5

Eilerts, A.-L., H. Kruse, Y. Klemp, S. Bieling, A. Schmidt y C. Pieper. "„Weil Gewalt sind ja auch schon mal Aussprüche und da ist man im Prinzip ein bisschen sensibler … worden.“ – Ergebnisse einer qualitativen Studie zur Wirksamkeit einer Gewaltpräventionsmaßnahme im Pflegealltag". En Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753702.

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Informes sobre el tema "Prinzeps"

1

Kubens, Stefan. Dauerhaftigkeit von Beton nach dem Performance-Prinzip – Zustandserfassung (Projekt 1: Objektsammlung). VDZ Technology gGmbH, mayo de 2024. http://dx.doi.org/10.25366/2024.53.

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2

Kieslinger, Daniel y Carolyn Hollweg. Newsletter August 2020. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, agosto de 2020. http://dx.doi.org/10.54953/iunp4297.

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Resumen
In der Debatte um eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe steht oft die Frage im Raum, wie der personenzentrierte Blick der Eingliederungshilfe und die eher systemisch geprägte Praxis der Kinder- und Jugedhilfe miteinander verknüpfbar sind. In dieser Newsletter-Ausgabe lesen Sie, was die ICF zu einer solchen Verbindung beitragen kann und welche Rolle das Prinzip der Inklusion für einen interdisziplinären Dialog spielt. Außerdem lernen Sie einen weiteren Projektstandort kennen: Die Kinderarche Sachsen.
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3

Rehn, Jonas. Das Unbekannte als Lösungsstrategie, Designmethodologische Betrachtung von Prozessen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627802.

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Resumen
Herausforderungen, wie sie mit den Sustainable Development Goals beschrieben werden, erfordern häufig Systeminnovationen, die eine partizipative und transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft beinhalten. Eine Schwierigkeit stellt in einem solchen Innovationsprozess das Fehlen einer prozessdefinierenden Zielsetzung dar. Meist handelt es sich hierbei um „(super) wicked problems“, zu denen es auf Grund von komplexen Strukturen und Zielkonflikten bislang keine expliziten Umsetzungskonzepte gibt. Daher muss am Anfang dieses gemeinsamen Prozesses allen Beteiligten unklar sein, welche Gestalt die angestrebte Lösung zur Erreichung des jeweiligen SDG hat. Diese Spannung des Ungewissen auszuhalten und als Ressource zu nutzen, stellt ein zentrales Prinzip vieler Designdisziplinen und Methodiken dar. Strategien der Designmethodologie nutzen daher ausreichend Raum für kreative Unschärfen, um das Unbekannte zu erschließen. So bieten sie ein nützliches Methodenrepertoire und einen strategischen Ansatzpunkt für das Erreichen der SDG.
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4

May, Franz. Geotechnische Implikationen rechtlicher Rahmenbedingungen für die Erkundung und Überwachung von CO2-Speichern unter dem Meeresboden. GEOSTOR/BGR, 2024. http://dx.doi.org/10.3289/cdrmare.35.

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Resumen
Prinzip, Prozesse und Anforderungen der CO2 -Speicherung an den Untergrund sind bei Speicherstandorten unter dem Meeresboden nicht anders als an Land. Dennoch unterscheiden sich die erforderlichen Technologien, vor allem bei der Untersuchung der Standorte, der Errichtung und bei der Überwachung der Speicher (z.B. IEA-GHG 2015). Geotechnische Implikationen und Herausforderungen, die sich aus dem Kohlendioxid-Speicherungsgesetz (KSpG) und dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) und insbesondere aus deren Anlagen und Ver- ordnungen für die Speicheruntersuchung und Überwachung im marinen Bereich ergeben, werden in diesem Be- richt zum AP5.2 des GEOSTOR Projektes beleuchtet. Diese werden den verfügbaren und den in AP 4 ‚Monitoring‘ zu entwickelnden Erkundungs- und Überwachungstechnologien gegenübergestellt. Bestehende Vorschläge für Er- kundungs- und Überwachungskonzepte, wie z.B. die EU „Guidance Documents“, werden mit den rechtlichen An- forderungen verglichen. Mögliche Konflikte zwischen Untersuchungs- und Überwachungsmethoden und Umwelt- schutzanforderungen oder konkurrierenden Nutzungen werden aufgezeigt (ergänzend zu den Arbeiten unter AP5.1), um weiteren Optimierungs- und Handlungsbedarf für die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Einführung der marinen geologischen CO2 -Speicherung in der deutschen AWZ aufzuzeigen.
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Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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Knabl, Magdalena, Benjamin Rist y Eberhard Morgenroth. Wasserwiederverwendung in der Schweiz. Bedarf, Chancen, Risiken und abgeleitete Handlungsempfehlungen für Verantwortliche. Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology, Eawag, mayo de 2024. http://dx.doi.org/10.55408/eawag:32884.

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Die geplante Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser kann konventionelle Wasserressourcen entlasten und den Wasserverbrauch senken. Sie ist eine mögliche Handlungsoption im integralen Wasserressourcenmanagement, wenn der Nutzen im lokalen Kontext den notwendigen Aufwand (zusätzliche Aufbereitung, Infrastruktur, Kosten, Energie) überwiegt. Im vorliegenden Projekt wurde untersucht, ob die Wasserwiederverwendung eine relevante Option für das Wasserressourcenmanagement in der Schweiz sein könnte. Dazu wurden bestehende Daten zur Wasserverfügbarkeit und zum -Verbrauch analysiert und eine Umfrage zum Thema bei den kantonalen Umweltfachstellen durchgeführt. Aufgrund des Klimawandels kommt es in der Schweiz bereits heute häufiger zu Trockenheitsperioden, insbesondere im Sommer. Die damit verbundenen Hitzeereignisse führen zu einem Anstieg des Wasserbedarfs für verschiedene Anwendungen (Bewässerung in der Landwirtschaft und in den Städten, Kühlwasser etc.). Auf lokaler Ebene haben Vertretende von 19 der 26 Kantone einen Bedarf für die Wasserwiederverwendung für verschiedene Anwendungen, besonders für die Bewässerung, festgestellt. Zudem wird erwartet, dass dieser Bedarf mit dem fortschreitenden Klimawandel ansteigen wird. Ausserdem weist die Wasserwiederverwendung Synergien mit anderen Massnahmen im Wasserressourcenmanagement auf, z.B. mit der Speicherung von Wasser für Zeiten mit erhöhtem Bedarf. Für die Wiederverwendung von Wasser müssen klare Vorgaben bezüglich Qualität, nutzbarer Menge und technischer Rahmenbedingungen definiert werden, um Mensch und Umwelt nicht zu gefährden. Um Wasserwiederverwendungsprojekte langfristig erfolgreich umzusetzen zu können, muss zudem die soziale Akzeptanz gewährleistet sein. Derzeit ist die Wasserwiederverwendung im Schweizer Recht nicht explizit geregelt; im Prinzip ist nur die Bewässerung implizit verboten, während alle anderen Anwendungen grundsätzlich erlaubt sind, jedoch ohne Vorgaben zur Umsetzung oder Qualität. Zudem fehlen in der Schweiz Erfahrungen, Wissen und Kompetenzen für ihre Umsetzung. Daher wird empfohlen, in praktischen Pilotprojekten Erfahrungen zu sammeln und projektspezifische Informationen zu ermitteln (Kosten, benötigte Infrastruktur etc.). Parallel dazu sollte ein koordinierter Gesetzesanpassungsprozess stattfinden, der einen sicheren Umsetzungsrahmen für die Praxis in der Schweiz schafft. Damit wird sichergestellt, dass die Wasserwiederverwendung als sichere und kontrollierte Massnahme im zukünftigen Wasserressourcenmanagement zur Verfügung steht.
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Kuhn, Alexander y Florian Dyck. Menschenzentrierte Arbeitsprozessmodellierung. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, noviembre de 2022. http://dx.doi.org/10.55594/tevn4147.

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Menschenzentrierte Arbeitsprozessmodellierung - Kommunikationsmedium für Veränderungen von Mensch-Maschine-Interaktionen im Zuge der Implementierung von KI Im Rahmen dieses Working Papers wird eine Modellierungstechnik für Mensch-Maschine-Interaktionen vorgestellt, welche eine menschenzentrierte Arbeitsprozessgestaltung erlaubt. Diese Form der Modellierung basiert auf der semantischen Objektmodellierung nach Ferstl & Sinz und ermöglicht eine Prozessdarstellung mit Fokus auf den Interaktionen zwischen menschlichen und maschinellen Aufgabenträgern. Die Interaktionen werden dabei durch Informationen wie dem Automatisierungsgrad und der Art der Aufgabendurchführung spezifiziert, um das Verständnis über die Ausprägung der Interaktionen zu fördern. Mit Hilfe der Darstellung auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen (Drill-Down-Prinzip) können sowohl sehr allgemeine Interaktionen zwischen Funktionsbereichen und Planungssystemen, aber auch sehr spezifische technische Prozesse auf unterster Tool-Ebene abgebildet werden. Insbesondere für komplexe Projekte, wie beispielsweise die Implementierung von Algorithmen der künstlichen Intelligenz bzw. des maschinellen Lernens in bestehende Unternehmensprozesse, bietet sich eine derartige Modellierung an, da sie für Transparenz und Verständnis der jeweiligen Prozessgegebenheiten sorgt. Daher kann die Interaktionsmodellierung als zentrales Kommunikationsmedium für unterschiedliche Stakeholder herangezogen werden und ist durch die Darstellung auf verschiedenen Abstraktionsstufen für unterschiedliche Kompetenzniveaus geeignet. In einem Anwendungsbeispiel wird die vorgestellte Modellierungstechnik für den Prozess der Absatzplanung eines Unternehmens eingesetzt. Dieser Prozess ist ein gutes Beispiel, da er bislang von vielen manuellen Interaktionen zwischen verschiedenen am Planungsprozess beteiligten Personen sowie mehreren maschinellen Anwendungssystemen geprägt war. Für das Anwendungsbeispiel ist die Modellierung neben der Dimension des Abstraktionsniveaus durch eine zusätzliche Perspektive, der Abbildung von IST- und SOLL-Prozess, angereichert worden. Auf diese Weise lassen sich durch das Heranziehen repräsentativer Kennzahlen, wie der Planungsgüte, wirkungsorientierte Veränderungen in der Mensch-Technik-Organisation quantitativ erfassen und sichtbar machen. So sollen insbesondere Veränderungen am Prozess verdeutlicht werden, um gegebenenfalls für künftige Entwicklungen der Rollen und Kompetenzen der beteiligten Planer zu sensibilisieren. Basierend auf diesen Erkenntnissen können Organisationen notwendige proaktive Maßnahmen, wie der Schulung bzw. Fortbildung von involvierten Personen ableiten. Dies wiederum führt zu einer grundsätzlichen Steigerung der Transparenz im Bereich der Konzeption, Umsetzung und Durchführung von entsprechenden komplexen Projektvorhaben, wie in diesem Anwendungsfall verdeutlicht wird. Das bisherige Fazit ist, dass die Modellierung im Unternehmen für die nötige Transparenz bei der KI-Implementierung im Prozess sorgt und als zentrales Kommunikationsmedium für diverse Abstimmungsrunden verschiedener Stakeholder herangezogen wurde. Basierend auf diesen Erkenntnissen liegt der Fokus im weiteren Projektverlauf auf den kommenden Wechselwirkungen und Effekten, die der Einsatz der entwickelten Algorithmen auf das Prozessökosystem im Bereich Mensch-Maschinen- Orchestrierungen erzielen und welche Handlungsempfehlungen im Sinne eines Best Practices sich hieraus ergeben werden.
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Meyer, Harald. Energierechtliche Darstellung von Energieflüssen in zellulären Energiesystemen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627642.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des rechtlichen Rahmens an ein zelluläres Energiesystem. Folgende Fragestellung ist zu beantworten: Welche Barrieren stehen einem zellulären Energiesystem entgegen und wie können energierechtliche Regelwerke eine Anreizsituation schaffen, in der die dezentrale Energiebelieferung im zellulären Energieversorgungssystemen dominiert? Die gewählte Fragestellung ist in zwei Teile untergliedert. Zuerst ist nach den Barrieren gefragt die einer zellulären Versorgung im Wege stehen. Die Beantwortung des zweiten Teilbereichs der Fragestellung erfordert die Formulierung von Änderungsmaßnahmen, die ein zelluläres System mit überwiegend dezentraler Belieferung ermöglichen. Die gewählte Methodik der interdisziplinären Institutionenanalyse nach Bizer/Gubaydullina beinhält zwei Arbeitsschritte, deren Ergebnisse diese zwei Teilfragen beantworten. Nachdem der Abschnitt 2.1 “Normative Anforderungen“ das Vorliegen eines Zielerreichungs-defizits feststellt, umreißt Abschnitt 2.2 ein zelluläres Versorgungschema mit der die Problemsituation aufzulösen ist. Im Anschluss daran erfolgte eine Analyse der wichtigsten Rollen im zukünftigen Energiesystem, um für diese Akteure die zukünftig erwünschten und gegenwärtig zu beobachtenden Verhaltensweisen darzulegen. So sind für Anlagenbetreiber zentrale Verhaltensbereiche die Veräußerung des Stroms und der Zubau neuer Anlagen. Für Stromkonsumenten ist entsprechend die Energiebeschaffung und das Verbrauchsverhalten relevant. Die Ausrüstung mit den notwendigen IKT-Systemen betrifft grundsätzlich alle Akteure, ist für die Anlagenbetreiber und Stromkonsumenten jedoch von besonderer Bedeutung. Ausbau, Überwachung und Optimierung der Netze verbleibt im Aufgabenbereich der Netzbetreiber, wohingegen für Fahrweise und Preisbildung eine neue Aggregator-Rolle zuständig ist. Die Grund- und Restbelieferung erfolgt weiterhin durch zentrale Lieferanten. Welche Barrieren einem zellulären Energiesystem entgegenstehen, konnte Kapitel 6 “Abweichungen zwischen Soll- und Ist- Zustand“ verdeutlichen. Jeder Verhaltensbereich der Akteure brachte mehrere Barrieren hervor die abzubauen sind (siehe Anhang IV). Um eine Anreizsituation zu schaffen, in dem diese Barrieren nicht mehr bestehen, legt Kapitel 7 mehrere Gestaltungsoptionen dar. Welche Barrieren die Gestaltungsoptionen konkret abbauen, führt der jeweilige Abschnitt der Gestaltungsoption aus. Die Gestaltungsoption “Zellulärer Markt und Peer-to-Peer-Lieferungen“ zeigt, dass bereits mit der Konzeption eines zellulären Marktes Barrieren zu beheben sind. Voraussetzung dafür ist die Umgestaltung der Bemessungsgrundlage von Abgaben und Umlagen, damit unbürokratisch Energieaustausch in der Zelle stattfinden kann. Zur Regulierung von Zellautonomie, Netzbelastung und Preisniveau dient die Transferabgabe als Steuerungsinstrument. Angelehnt an das Prinzip des Nodal-Pricing sind so die notwendigen lokalen Anreize sicher-gestellt. Eine zentrale Belieferung ist in der Funktionsweise der Zellen berücksichtigt und deshalb auch weiterhin möglich, jedoch zu ungünstigeren Konditionen. Auf diese Weise gewinnt die dezentrale Belieferung an Attraktivität. Um Probleme bei der zellulären Versorgung zu erkennen und nachzuvollziehen, dient eine Transparenzplattform als Datenbasis. Sie ermöglicht außerdem für Investitionen im zellulären System die optimale Zelle zu finden. Die Anforderungen an die IKT-Systeme sind durch technische Vorgaben zu vereinheitlichen und deren Verwendung in Zellen ist Pflicht.
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Leitfaden für Aussagekräftige Metadaten. WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH, 2019. http://dx.doi.org/10.26128/2021.247.

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Open Data bezeichnet den freien Zugang und die entgeltfreie Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten. Werden die Daten ausschließlich von der öffentlichen Verwaltung bereitgestellt, spricht man auch von Open Government Data. Auch privatwirtschaftlich agierende Unternehmen stellen Daten offen zur Verfügung und verfolgen damit durchaus auch kommerzielle Interessen. Die Deutsche Bahn bspw. ist sehr aktiv in der Bereitstellung von Open Data. Ihr Ziel liegt dabei in der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten der Daten. Sie unterstützt diesen Prozess aktiv mit ihren DB Hackathons. Hierbei entstehen u. a. Anwendungen, von denen sich die Deutsche Bahn eine Verbesserung ihres Service erwartet. Die Bereitstellung von Open Data kann einen hohen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen: Der freie Zugang zu Daten kann Transparenz und Vertrauen in Politik und Verwaltung stärken sowie Innovationen und Wirtschaftswachstum ermöglichen. In Dänemark konnte durch die Veröffentlichung von Geodaten ein volkswirtschaftlicher Mehrwert von geschätzt 470 Mio. € im Jahre 2016 erwirtschaftet werden.1 Studien bemessen das volkswirtschaftliche Potenzial von Open Data für Deutschland mit 12,1 Mrd. € bis 131,1 Mrd. € jährlich. Auf Grundlage von offenen Daten können innovative Anwendungen entwickelt werden, die zunächst einen Mehrwert für die Datenbereitsteller selbst, aber umso mehr auch für Bürgerinnen und Bürger schaffen können. Ein gutes Beispiel ist die App Mein Moers, die frei verfügbare Informationen über die Stadt Moers bündelt und bereitstellt. Neue, prototypische Anwendungen werden regelmäßig auf kommunalen Hackathons, wie bspw. dem Münsterhack, entwickelt. Für Wien wurden auf Basis der von der Stadt zur Verfügung gestellten Datensätze bereits über 240 Apps entwickelt. Das Spektrum reicht hier von Routenplanern für den ÖPNV und Informationen zu öffentlichen Leihrädern über Cityguides und Veranstaltungskalender bis hin zur Visualisierung von Pegelständen und Informationen zur Wasserqualität. Open Data können unterschiedlichen Ursprungs und Natur sein. Sie können bspw. über Sensoren automatisch erhoben und mit geringem Zeitverzug über Open Data Plattformen bereitgestellt werden, denkbar bspw. bei Pegelständen von Gewässern. Oder sie werden manuell erhoben und eher selten aktualisiert. Ein Beispiel hierfür wäre die Liste aller Straßennamen einer Stadt. Damit Open Data tatsächlich gefunden und genutzt werden können, ist eine Beschreibung der Daten mit aussagekräftigen Metadaten notwendig. Mit diesem Leitfaden wollen wir die Bedeutung von Metadaten für die Bereitstellung von Open Data aufzeigen und Tipps geben, diese sinnvoll zu gestalten. Metadaten sind strukturierte Informationen, die Merkmale von Daten beschreiben. Sie erleichtern es, relevante Daten in einer Vielzahl verfügbarer Datensätze in Datenportalen wie der mCLOUD (www.mcloud.de) zu suchen, zu finden und zu selektieren. Das Prinzip der Beschreibung mit Metadaten kennt man allgemein aus der Welt der Bibliotheken, in denen Bücher mit Metadaten beschrieben werden: Titel, Autor, Erscheinungsjahr und Klappentext sind Informationen, ohne die ein Buch in einem Bibliothekskatalog nicht gefunden werden kann. Aussagekräftige Metadaten stellen sicher, dass Datensätze von interessierten Nutzern gefunden werden und so ihr volles Potenzial entfalten können. Struktur und Bedeutung der Metadaten unterschiedlicher Datensätze sollten möglichst einheitlich sein, damit sie auch über einen längeren Zeitraum und von verschiedenen Personen einfach genutzt werden können. Für die Beschreibung von Open Data bietet sich die Verwendung eines Standards wie DCAT-AP.de an, der deutschen Version eines europäischen Standards für Metadaten.3 Für den Anwendungsfall der mCLOUD wurden bestimmte Metadatenfelder ausgewählt, für den dieser Leitfaden im Folgenden Empfehlungen geben will.
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