Literatura académica sobre el tema "Medizinischer Bereich"

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Artículos de revistas sobre el tema "Medizinischer Bereich"

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Ziech, Patrick y Stefanie Schwarz. "Aufbereitung von Trachealkanülen im außerklinischen Bereich". intensiv 31, n.º 04 (julio de 2023): 202–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-2068-6312.

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Resumen
Aufgrund medizinischer und technischer Fortschritte ließ sich die Prognose der Patienten mit chronischer Atemschwäche in den letzten Jahren stetig optimieren. Die beatmeten Patienten werden nach der Klinikbehandlung entweder in einem spezialisierten Pflegeheim, im eigenen häuslichen Umfeld oder in Wohngemeinschaften pflegerisch und medizinisch betreut 1. Welche Herausforderungen hierbei zu meistern sind, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Raspe, Heiner, Daniel R. Friedrich, Anke Harney, Stefan Huster y Bettina Schoene-Seifert. "Medizinische Behandlungsmethoden: Was macht sie medizinisch notwendig? Teil I: Medizinische Methoden, medizinische Notwendigkeit und ihre Hauptkriterien". Das Gesundheitswesen 81, n.º 11 (15 de octubre de 2019): 933–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-6866.

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Zusammenfassung Ziel der Studie „Medizinische Notwendigkeit“ (MedN) ist ein unscharfer Begriff. Ziel unseres Projekts ist es, ihn zwischen Medizinethik, Sozialrecht und Sozialmedizin so zu konkretisieren, dass er sich für die Versorgungssteuerung v. a. im Bereich der GKV eignet. In einer ersten Publikation wurde MedN als dreistelliger Begriff identifiziert: Ein bestimmter klinischer Zustand erfordert, um ein bestimmtes medizinisches Ziel zu erreichen, eine bestimmte medizinische Methode. Im folgenden zweiteiligen Text werden Kriterien gesucht und diskutiert, die medizinische Methoden als medizinisch generell notwendig (medn) bestimmen lassen. Dabei werden ein nicht-trivialer klinischer Zustand und ein relevantes, legitimes und erreichbares Behandlungsziel als gegeben vorausgesetzt. Hier präsentieren wir den ersten Teil unserer Überlegungen und Ergebnisse. Methodik Auf der Basis einer umfangreichen medizinethischen, sozialrechtlichen und sozialmedizinischen Literatur und ausgehend von einem unstrittigen Fall (Thrombolyse bei akutem Schlaganfall) bedienten wir uns generell eines kritisch-rekonstruktiven Vorgehens. Zuerst präzisierten wir den Begriff der „medizinischen Methode“. Wir prüften dann in mehreren interdisziplinären Diskussionsrunden, welche kriteriellen Anleihen wir bei drei Systemen der Versorgungssteuerung machen könnten: bei Methoden zur Entwicklung klinischer Praxisleitlinien als Kompendien von Indikationsregeln, beim nationalen Priorisierungsprogramm des schwedischen Systems der medizinischen Versorgung und beim HTA Core Model des European Networks for Health Technology Assessments als Instrument der Politikberatung. Ergebnisse Als die 2 „medizinischen“ Hauptkriterien der MedN von medizinischen Methoden bestimmten wir deren generelle klinische Wirksamkeit und deren Nützlichkeit (Nettonutzen). Als drittes – epistemisches – Kriterium ist obligat die jeweilige Evidenzlage zu berücksichtigen. Der Rückgriff auf die Leitlinienentwicklung und das Priorisierungsprogramm führte zu der Frage, ob MedN als binärer oder gradueller Begriff zu fassen ist. In Übereinstimmung mit SGB V plädieren wir dafür, bei der dort unterstellten Dichotomie (medn ja/nein) zu bleiben. Weitere Diskussionen gelten multifaktoriellen MedN-Konstellationen, der Reichweite des MedN-Begriffs und der Variabilität von Evidenzanforderungen. Schlussfolgerungen Wie immer MedN inhaltlich konkretisiert wird, es erscheint ausgeschlossen, die schließlich zu operationalisierenden und abzuwägenden Kriterien in einen Algorithmus einzustellen. Auf jeder Stufe der Entwicklung eines Programms zur Prüfung medizinischer Methoden auf MedN sind deliberative Anstrengungen unumgänglich.
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Raspe, Heiner, Daniel R. Friedrich, Anke Harney, Stefan Huster y Bettina Schoene-Seifert. "Medizinische Behandlungsmethoden: Was macht sie medizinisch notwendig? Teil II: Weitere Kriterien, Übermaßverbot, wandernde Grenzen und Grauzonen". Das Gesundheitswesen 81, n.º 11 (9 de octubre de 2019): 945–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-6748.

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Resumen
Zusammenfassung Ziel der Studie „Medizinische Notwendigkeit“ (MedN) ist ein unscharfer Begriff. Ziel unseres Projekts ist es, ihn zwischen Medizinethik, Sozialrecht und Sozialmedizin so zu konkretisieren, dass er sich für die Versorgungssteuerung v. a. im Bereich der GKV eignet. In Teil I unseres Textes identifizierten wir Wirksamkeit, (Netto)Nutzen und die entsprechenden Evidenzlagen als obligatorische Kriterien von MedN. Hier folgt Teil II mit Überlegungen zu weiteren Kriterien. Methodik Siehe Teil I Ergebnisse (Teil II): Als weitere MedN-Kriterien zur Beurteilung medizinischer Methoden diskutieren wir kritisch deren Praxisbewährung, Nutznießer, theoretische Grundlagen, Alternativlosigkeit und Kosten sowie Eigenverantwortung, Mitwirkung und Präferenzen der Patienten. MedN hat Unter- und Obergrenzen und muss sich auch mit verschiedenen Fallkonstellationen der Überbehandlung (u. a. infolge schleichender Indikationsausweitung oder ökonomisch getriebener Medikalisierung) auseinandersetzen. Schlussfolgerungen Die weiter genannten Kriterien können die MedN einer Methode weder begründen noch verändern. Ist eine Methode im Licht der 3 obligatorischen Kriterien nicht notwendig, dann wird sie es nicht durch die Erfüllung einzelner oder aller weiteren genannten. Ist sie andererseits schon medn, dann wird sie durch weitere Kriterien nicht „mehr oder weniger notwendig“. In Teil I haben wir MedN als dichotomes Konzept bestimmt. Dennoch sind wir überzeugt, dass nicht alle medn Methoden gleich wichtig sind. Wollte man innerhalb des MedN-Bereichs Methoden nach medizinischer Relevanz unterscheiden, könnte man auf Techniken zur Priorisierung in der medizinischen Versorgung zurückzugreifen.
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Stang, Andreas y Till Bärninghausen. "Medizinischer Fortschritt und Public Health". Das Gesundheitswesen 79, n.º 11 (25 de octubre de 2017): 913–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118531.

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ZusammenfassungMedizinische Verfahren, die für den Einzelnen nachweislich mit einem Nutzen assoziiert sind, können auf Bevölkerungsebene aufgrund einer Über- bzw. Unterversorgung mit einer negativen Nutzenbilanz einhergehen. Deshalb ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Grundlagenforschung, medizinischer Versorgung und Public Health erforderlich, um relevante gesundheitliche Fragestellungen gemeinsam anzugehen und im Kontext von Forschungsprojekten zu beantworten. Gesundheitsfolgenabschätzungen, Versorgungs- und Umsetzungsforschung müssen stärker in den Blickpunkt rücken und erfordern methodische Weiterentwicklung, etwa im Bereich der Evidenz- und Nutzenbewertung und der gesundheitsökonomischen Modellierung sowie der Qualitätssicherung von Gesundheitsinformationen für die Öffentlichkeit. In diesem Zusammenhang ist auch der weitere Ausbau von Ausbildungsprogrammen in Form von strukturierten PhD Programmen im Bereich-Public-Health erforderlich.
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Rieger, Prengel, Burla, Rüdiger, Pierer y Heberer. "Von der Kostenerstattung zur leistungs- und ergebnisorientierten Vergütung – Eine Analyse des schweizerischen Gesundheitswesens mit Fokus auf dem stationären Bereich". Praxis 98, n.º 25 (1 de diciembre de 2009): 1499–509. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.25.1499.

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Einleitung: Dem schweizerischen Gesundheitswesen steht die landesweite Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen ab 2010 bevor. Zudem keimt in den Medien eine Diskussion über die Qualität medizinischer Leistungen auf. Vor diesem Hintergrund haben wir gegenwärtig angewendete schweizerische Entgeltsysteme und ihre Steuerungswirkungen analysiert, um mögliche zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Methodik: Ausgehend von einer Erfassung der Verträge und Tarifordnungen am Universitätsspital Basel wurde eine Internet- und Literaturrecherche zu schweizerischen medizinischen Vergütungssystemen durchgeführt. Die dort beschriebenen Entgeltsysteme wurden mittels einer Typologie leistungsabhängiger Entgeltsysteme nach Entgeltmassstab und Entgeltobjekt klassifiziert. Die Steuerungswirkungen der Vergütungssysteme auf die Leistungserbringer wurden abgeleitet. Resultate: Als Entgeltmassstab können Kostenanfall, Kostenstandard oder verhandelte Preise herangezogen werden. Als Entgeltobjekt können Behandlungsaktivitäten, Behandlungsfälle oder Behandlungsergebnisse definiert werden. Ein Vergütungssystem kann zu Leistungsausweitung, Leistungsverminderung oder auch zu Patientenselektion führen. Im schweizerischen Gesundheitswesen ist eine Tendenz weg von traditionellem «Pay-for-Effort» (input-orientierte Vergütung) hin zur ergebnisorientierten Vergütung (Pay-for-Performance) zu beobachten. Die Entwicklung der Entgeltsysteme weist die diagnosebezogenen Fallpauschalen als zeit- und kontextbezogenen Zwischenschritt aus. Schlussfolgerungen: Eine Weiterentwicklung der medizinischen Vergütung im Sinne einer Berücksichtigung der Qualität medizinischer Leistungen sowie zu verhandelten Preisen erscheint langfristig in der Schweiz wahrscheinlich. Beides, Wirtschaftlichkeit und Qualität, sollten angemessen in einem Vergütungssystem berücksichtigt werden.
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Geiger, Michaela. "IML ist im Bereich Medical stark nachgefragt". PACKaktuell 39, n.º 7-8 (2022): 13. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2022-7-8-013.

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Vor einigen Monaten ist Beck Automation AG offiziell in dem internationalen Medical-Markt eingetreten. Neu im Fokus stehen dabei Automationslösungen für Produzenten medizinischer Verbrauchsmittel, die im Spritzgiessverfahren hergestellt werden. Die ersten Erfahrungen sind positiv.
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Gelderblom, H., A. Heinz y J. Priller. "Neuropsychiatrie als Spezialisierung". Die Psychiatrie 08, n.º 04 (octubre de 2011): 241–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671864.

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Resumen
ZusammenfassungDas Gehirn ist nicht teilbar. Es ist das morphologische Substrat neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen. Neuere Entwicklungen der Neurowissenschaften erlauben zunehmend, psychische Störungen einem strukturellen oder funktionellen Korrelat im Gehirn zuzuweisen. Die psychiatrischen Manifestationen neurologischer Erkrankungen wie z.B. der Basalganglienerkrankungen oder der Multiplen Sklerose werden zunehmend in ihrer Komplexität erkannt und stellen nicht selten eine therapeutische Herausforderung dar. Auch die Wechselwirkungen zwischen psychischen Störungen und neurologischer Komorbidität bedürfen innovativer Therapieansätze. Im Bereich der Demenzen besteht ein hoher medizinischer Bedarf an Strategien für die Behandlung von Verhaltensstörungen (BPSD). Die Neuropsychiatrie kann in diesen Bereichen einen wichtigen Beitrag zur Forschung und Versorgung leisten. Die Autoren sehen die Aufgabe der Neuropsychiatrie darin, die Trennung der Mutterdisziplinen Psychiatrie und Neurologie zu überbrücken. Anlässlich der DGPPN 2011 möchten wir eine Diskussionsgrundlage für die Etablierung der Neuropsychiatrie als eigenständige medizinische Disziplin liefern und zugleich Vorschläge für Ergänzungen der Ausbildungs- und Weiterbildungskataloge des Faches Psychiatrie und Psychotherapie machen.
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Schmidt-Weitmann, Sabine, Jacqueline Buser, Doris Baumann, Christian Schmidt y Christiane Brockes. "„Doc2Patient“ – 16 Jahre Erfahrung in Medizinischer Onlineberatung am Universitätsspital Zürich". Therapeutische Umschau 72, n.º 9 (septiembre de 2015): 549–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000716.

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Zusammenfassung. Die steigende Verfügbarkeit telemedizinischer Dienstleistungen sowie der Übergang zur Informationsgesellschaft ermöglichen den zunehmenden Einsatz der Telemedizin im medizinischen Alltag. Voraussetzung dafür ist die Akzeptanz der Telemedizin als leistungsfähiger, zusätzlicher Pfeiler in der Gesamtarchitektur des Gesundheitswesens. Die praktische Anwendung steht weiterhin im Spannungsfeld zwischen der Vielzahl möglicher telemedizinischer Anwendungen und deren Realisierung. Das UniversitätsSpital Zürich blickt bereits erfolgreich auf 16 Jahre Erfahrung im Bereich der Medizinischen Onlineberatung zurück. Die Qualität der Beratung wird kontinuierlich erfasst und evaluiert. Im Rahmen wissenschaftlichen Auswertungen wird das Profil der Fragesteller und deren Anfragen analysiert, um das Dienstleistungsangebot weiter zu optimieren. Ethisch korrekt durchgeführt kann sie somit die Gesundheitskompetenz verbessern und die Autonomie der medizinischen Laien erhöhen.
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Steiner, Peter. "Berufungs- und Bleibezusagen im Klinischen Bereich Medizinischer Universitäten". Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr 10, n.º 2 (abril de 2011): 55–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00741-011-0011-2.

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Fassmer, A., A. Luque Ramos, C. Boiselle, S. Dreger, S. Helmer y H. Zeeb. "Tabakkonsum und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen im Jugendalter – Eine Analyse der KIGGS Daten". Das Gesundheitswesen 81, n.º 01 (17 de noviembre de 2016): 17–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116590.

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Zusammenfassung Ziel der Studie: In Deutschland ist nur wenig darüber bekannt, ob sich der Tabakkonsum von Jugendlichen auf ihr Inanspruchnahmeverhalten von Gesundheitsleistungen auswirkt. Die vorliegende Studie soll daher Frühfolgen des jugendlichen Rauchens identifizieren. Methodik: Wir führten eine Re-Analyse von Querschnittsdaten der Basisbefragung (2003–2006) der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) durch. Um die Assoziation zwischen aktuellem Rauchstatus und der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in den 12 Monaten vor der Befragung zu untersuchen, wurden Prävalenzen ausgewählter Erkrankungen stratifiziert nach Rauchstatus ausgewertet. Daneben wurde sowohl der Anteil von Jugendlichen mit mindestens einem ambulanten Arztkontakt als auch die Gesamtzahl der Arztbesuche ermittelt. Für den stationären Bereich wurden Informationen zu den im Krankenhaus verbrachten Nächten analysiert. Ein logistisches Regressionsmodell wurde genutzt, um die Assoziation zwischen dem Rauchverhalten und der Inanspruchnahme ambulanter medizinischer Leistungen adjustiert nach Alter, Geschlecht, Sozialstatus, Migrationshintergrund und Komorbidität zu bestimmen. Ergebnisse: 3 679 Jugendliche mit Angaben zum Rauchstatus zwischen 14 und 17 Jahren konnten in die Studie aufgenommen werden, von denen 49,1% weiblich waren und 31,7% aktuell rauchten. Die Prävalenz von Blasenentzündungen (+87,0%) und Bronchitis (+50,0%) war bei den rauchenden Jugendlichen deutlich erhöht. Im hausärztlichen Bereich war die Zahl von Jugendlichen, die einen Arzt in Anspruch nahmen, bei den Rauchern um 30,8% erhöht. Im fachärztlichen Bereich wurden erhöhte Kontaktzahlen nur bei Psychiatern (+171,4%) und Psychologen (+94,4%) gefunden. Im stationären Bereich zeigte sich, dass rauchende Jugendliche häufiger einen Krankenhausaufenthalt berichteten (+26,5%) und dieser mit einer längeren Verweildauer verbunden war (+19,7%). Es zeigte sich eine statistisch signifikante Assoziation zwischen aktuellem Tabakkonsum und einer erhöhten Häufigkeit der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in den vergangenen 12 Monaten (OR=1,20; 95%-KI: 1,02–1,40). Schlussfolgerung: Tabakkonsum bei Jugendlichen geht mit einer erhöhten Prävalenz bestimmter Erkrankungen sowie einer erhöhten Inanspruchnahme medizinischer Leistungen einher. Ob der Tabakkonsum kausal ist, bleibt fraglich. Die im Rahmen von KiGGS laufende Kohortenstudie wird weiteren Aufschluss über die Art des Zusammenhangs geben können.
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Tesis sobre el tema "Medizinischer Bereich"

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Hönicke, Silja [Verfasser]. ""Bedarf" im Kontext medizinischer Versorgungsforschung : Versorgungsforschung im Bereich der Hüft- und Knie-Endoprothetik / Silja Hönicke". Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/101962907X/34.

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Koerber, Florian Verfasser] y Wolf [Akademischer Betreuer] [Rogowski. "Chancen und Limitationen früher gesundheitsökonomischer Evaluation zur Unterstützung der Translation medizinischer Innovationen aus dem Bereich der regenerativen Medizin / Florian Koerber. Betreuer: Wolf Rogowski". München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1104697939/34.

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Barkowski, Marja. "Dolmetschen im medizinischen Bereich". [Berlin] Bundesverb. der Dolmetscher und Übers, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2943845&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Ranti, Andy-Christian. "Kundenzufriedenheit im medizinischen Bereich Eine empirische Studie /". St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04604906001/$FILE/04604906001.pdf.

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5

Wanger, Anke. "Kapselendoskopie - Indikation, Diagnose und Patientenmanagement im niedergelassenen Bereich". Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49200.

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Seemund, Martin. "Möglichkeiten und Grenzen palliativmedizinischer Betreuung im ambulanten und stationären Bereich". Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-6771.

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7

Meyer, Alexander von. "Gesundheitliche Beschwerden im Kopf-Hals-Bereich nach Auffahrunfällen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich". Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-1612.

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Janssen, Gudrun. "Risikofaktoren für eine operativ gesicherte nekrotisierende Enterokolitis im Bereich der Ernährung". Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-64776.

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Jurda, Thomas. "Krebsentstehung durch nieder- und hochfrequente elektromagnetische Felder im beruflichen und außerberuflichen Bereich?" Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-12866.

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10

Biener, Dorothee. "Die räumliche Anordnung subchromosomaler Bereiche mit unterschiedlicher Gendichte im Interphasezellkern". Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68531.

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Libros sobre el tema "Medizinischer Bereich"

1

Chr, Reiners, Harder D, Messerschmidt Otfried y Alberts W. G, eds. Strahlenschutz im medizinischen Bereich und an Beschleunigern: Gemeinsame Jahrestagung 1990 in Göttingen, 19. bis 22.9.1990. Stuttgart: G. Fischer, 1992.

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2

Albrecht, Bettina. Die ehemaligen Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institutsgebäude der Universität Heidelbereg im Bereich Brunnengasse, Hauptstrasse, Akademiestrasse und Plöck. Heidelberg: Die Universität, 1985.

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3

Albrecht, Bettina. Die ehemaligen Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institutsgebäude der Universität Heidelberg im Bereich Brunnengasse, Hauptstrasse, Akademiestrasse und Plöck. [Heidelberg: University, 1985.

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Rieder, Heike. Genetische Untersuchungen und Persönlichkeitsrecht: Eine Auseinandersetzung mit dem Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen im medizinischen Bereich. Basel: Helbing & Lichtenhahn, 2006.

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5

Der Probandenschutz bei der medizinischen Forschung am Menschen: Unter besonderer Berücksichtigung der gesetzlich nicht geregelten Bereiche. Frankfurt am Main: New York, 1998.

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6

Die Auswirkungen der Europäischen Menschenrechtskonvention und des UN-Übereinkommens über die Rechte des Kindes vom 20. November 1989 auf Rechtsfragen im Bereich der medizinisch assistierten Fortpflanzung. Frankfurt am Main: P. Lang, 1998.

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7

Coenen, Michael y Justus Haucap, eds. Wettbewerb in der ambulanten medizinischen Versorgung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783845298238.

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Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
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Eichel, Sandy von. Krankenhausinformationssysteme: Kis Im Medizinischen und Pflegerischen Bereich. GRIN Verlag GmbH, 2011.

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DESIGN, Extreme. CBD Medizinische Anwendung: Handbuch Zur Medizinischen Anwendung und Wirkung Von CBD Mit THC Für Anfänger, Ob Zur Heilung, Zum Einschlafen, Zur Entspannung Oder Im Kosmetik Bereich Richtig Anwenden. Independently Published, 2020.

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Werner, Jochen A., Thorsten Kaatze, Michael Forsting y Andrea Schmidt-Rumposch, eds. Smart Hospital. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665341.

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Die strukturellen Herausforderungen für das Gesundheitswesen wie die demografische Entwicklung, der kostenintensive medizinische Fortschritt oder der Fachkräftemangel erfordern innovative Denkansätze, wenn auch künftig eine patientenorientierte, für alle zugängliche medizinische Versorgung gewährleistet werden soll. Dazu ist die digitale Transformation das zentrale Instrument. Die Universitätsmedizin Essen begreift Digitalisierung als einmalige Chance, das Krankenhaus der Zukunft zu gestalten – mit einem klaren Fokus auf den Menschen als Patient und als Mitarbeiter. Dies gilt nicht nur im Regelbetrieb, sondern explizit auch für krisenhafte Situationen wie z.B. die Bekämpfung des Corona-Virus. Die Transformation zum „Smart Hospital“ ist ein umfassender und tiefgreifender Change-Prozess. Das Projekt „Smart Hospital“ erfordert neues Denken, eine moderne Unternehmenskultur und ist als unternehmerische Strategie Grundlage aller Entscheidungen, von Investitionen in medizinische Geräte über den Aufbau der notwendigen IT-Infrastruktur bis hin zu Berufungen und Personalentscheidungen. Alle Bereiche – medizinische Leistungen, Pflege und Service für den Patienten – werden im Rahmen der Gesamtstrategie des „Smart Hospital“ gebündelt und miteinander verknüpft. Dieses Buch stellt die großen Strategie- und Handlungsfelder der digitalen Transformation im Gesundheitswesen dar, und zwar im Kontext der Transformation in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Darin liegt der besondere Reiz des Werkes: Nur wer die Herausforderungen annimmt, permanent seinen Horizont erweitert und lernfähig bleibt, kann die zum Teil rasanten Veränderungsprozesse mitgestalten. Das vorliegende Werk ist ein Kompass und Impulsgeber für alle Akteure in Krankenversorgung, Krankenkassen, Selbstverwaltung und Politik. Sie werden Mut und Gestaltungswillen brauchen, damit die digitale Transformation nicht nur innovative Behandlungsmethoden, sondern vor allem auch mehr Menschlichkeit möglich macht.
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Capítulos de libros sobre el tema "Medizinischer Bereich"

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v. Rheinbaben, F. y M. H. Wolff. "Medizinischer Bereich". En Handbuch der viruswirksamen Desinfektion, 345–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56394-2_17.

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2

Räker, Miriam, Sören Matzk, Andreas Büscher, Gerald Willms, Abdel Hakim Bayarassou, Nahne-Alina Knizia, Constance Stegbauer, Markus Hopp y Antje Schwinger. "Außerklinische Intensivpflege nach dem IPReG – eine Standortbestimmung anhand von AOK-Abrechnungsdaten". En Pflege-Report 2022, 119–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65204-6_8.

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Resumen
ZusammenfassungDer Versorgungssektor der außerklinischen Intensivpflege und Beatmung hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren. Gleichzeitig werden neben fehlender Transparenz mit Blick auf epidemiologische Kennzahlen und Versorgungsstrukturen unterschiedliche Versorgungsdefizite konstatiert, besonders im Bereich der außerklinischen Beatmung. Mit dem Gesetz zur Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz – GKV-IPReG) werden die bisherigen Regelungen zur Erbringung medizinischer Behandlungspflege für Versicherte mit intensivpflegerischem Versorgungsbedarf in einen neuen Leistungsanspruch für außerklinische Intensivpflege überführt und die sozialrechtlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich des Leistungsanspruches, des Leistungsortes sowie der Leistungserbringung definiert. Um bedarfsorientierte Versorgungsstrukturen nachhaltig zu gestalten, ist es jedoch notwendig, die bestehenden Bedarfslagen sowie die Versorgungs- und Lebenssituation von betroffenen Menschen systematisch zu erfassen. Die Systematisierung von potentiellen Erkrankungen, die einen Intensivpflegebedarf bedingen, und die darauf aufbauende Analyse von AOK-Abrechnungsdaten für das Jahr 2019 verdeutlicht die Heterogenität von Menschen mit außerklinischer Intensivpflege sowohl mit Blick auf das Alter, das Geschlecht, das Versorgungssetting als auch auf bestehende Grunderkrankungen. Eine große Bedeutung muss dabei der Subgruppe beatmeter und hier insbesondere trachealkanülierter Patientinnen und Patienten zugeschrieben werden. Die Untersuchung bestätigt überdies den bestehenden erheblichen Forschungsbedarf für den gesamten Versorgungsbereich.
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Meister, Sven, Salima Houta y Pinar Bisgin. "Mobile Health und digitale Biomarker: Daten als „neues Blut“ für die P4-Medizin bei Parkinson und Epilepsie". En mHealth-Anwendungen für chronisch Kranke, 213–33. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29133-4_12.

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Resumen
Zusammenfassung Mobile Health hat bereits eine über 10-jährige Forschungshistorie hinter sich. Kommend aus dem Bereich des Quantified-Self zur Dokumentation eigener Gesundheitsparameter, sollte insbesondere die Forschungsfrage der Compliance den Schulterschluss zur medizinischen Anwendung schaffen. Phänomene wie die „App-Attrition“, also die Abnutzung der App-Nutzung, erfragen jedoch nach Anreizmodellen für eine dauerhafte Nutzung, wie sie gerade bei Chronikern notwendig sind. Daten – das „neue Blut“ – scheinen das Potenzial zu haben Mehrwerte für den Patienten wie auch für die Leistungserbringer generieren zu können. Die Autoren zeigen, wie mHealth mit Aspekten der Datenverarbeitung zur Verbesserung der medizinischen Versorgung zusammenspielen kann. Das führende Konzept bilden die sog. Digitalen Biomarker – validierbare Algorithmen, welche die durch Sensoren und Apps erfassten Daten verarbeiten und quantifizierte Aussagen zum Gesundheitszustand treffen können. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie ein solcher Systemansatz im Bereich der Epilepsie und der Parkinsontherapie unterstützen kann.
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Loh, Wulf y Anne Wierling. "Informierte Einwilligung, häusliche Altenpflege und soziale Robotik – Ein Konzept zur Konkretisierung der Zweckangabe bei Social-Compagnion-Robotern". En Datenreiche Medizin und das Problem der Einwilligung, 145–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62987-1_8.

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ZusammenfassungMit dem Einsatz von sozialer Robotik im Bereich der Pflege und Betreuung älterer Menschen ist eine große Vielfalt an Sensorik verbunden, mit der eine enorme Menge sensibler Daten potenziell rund um die Uhr aufgenommen werden kann – und dies gerade im häuslichen Nahbereich der Pflegebedürftigen. Gleichzeitig stellen ältere Menschen aufgrund ihrer mangelnden Technikaffinität eine besonders vulnerable Gruppe dar. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten einer DSGVO-konformen und ethisch akzeptablen Einwilligungskonzeption in diesen Kontexten, da hier medizinische wie auch medizinisch relevante Daten in erheblichem Umfang verarbeitet werden. Wir schlagen eine „Privacy Interference Matrix“ vor, bei der Kriterien für die Ermittlung der Eingriffstiefe in die Privatsphäre entwickelt und mit der Konkretheit der Zweckangabe in Beziehung gesetzt werden: Je tiefer der Eingriff in die Privatsphäre, desto konkreter muss der Zweck angegeben werden. Im Ergebnis formulieren wir einige Designvorschläge für die Einwilligung, bspw. die Dynamisierung und Wiederholung der Einwilligung, Rahmenbedingungen zur Herabsetzung der kognitiven Belastung.
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Nechwatal, Robert. "Bereich der Medizinischen Rehabilitation". En Das Heidelberger Kompetenztraining, 195–201. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24397-5_23.

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6

Vidal, C. y W. R. Külpmann. "Therapeutischer Bereich". En Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_3002-1.

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7

Schumann, G. "Bereich, grenzwertiger". En Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_532-1.

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Balalykin, Dmitry A. "W. F. Dagajew: erste experimentelle Untersuchungen der Magenresektion". En Russische Errungenschaften in der Physiologie der Verdauung, 51–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62044-1_3.

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Resumen
ZusammenfassungWladimir Fjodorowitsch Dagajew (1872–1958) ist als ein großer Organisator im Bereich des Gesundheitswesens in die Geschichte eingegangen. Dagajew wurde 1872 im Dorf Spasskoje im Nowossilsk-Kreis des Tula-Gouvernements in einer Priesterfamilie geboren. Nach dem Abschluss des Priesterseminars in Tula begann er 1896 sein Studium an der Medizinischen Fakultät der Universität Tomsk, das er 1902 abschloss.
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Sonvilla, Lia. "Sind Patente tatsächlich ein Hindernis für Folgeinnovationen?" En Im Brennpunkt der Wirtschaftspolitik, 37–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-44415-0_5.

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Resumen
ZusammenfassungDass der Patentschutz die weitere Nutzung von Forschungserkenntnissen erschwert und neue Innovationen verlangsamt, ist eine verbreitete Hypothese. Die vorliegende Studie aus dem Bereich der Genforschung untersucht, wie oft wissenschaftliche Erkenntnisse über bestimmte Gene in weiteren Forschungsarbeiten und klinischen Studien Verwendung finden. Der tatsächliche Patentstatus einer DNA-Sequenz spielt dabei nur eine geringe Rolle. Wichtig ist stattdessen, ob überhaupt ein Patentantrag gestellt wurde, nicht aber, ob diesem auch stattgegeben wurde. Diese Ergebnisse stellen die Hypothese infrage. Denn sie legen nahe, dass der Patentschutz Folgeinnovationen zumindest im medizinisch-pharmazeutischen Bereich kaum hemmt.
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10

Malzahn, Jürgen y Lokiev Stoof. "Tagesstationäre Behandlung: Innovation oder Irrweg?" En Krankenhaus-Report 2024, 285–300. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-68792-5_14.

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Resumen
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit der im Zuge des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes Ende 2022 eingeführten tagesstationären Behandlung, die sich einreiht in eine bereits bestehende Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten im Krankenhaus, die keiner Übernachtung der Patienten und Patientinnen bedürfen. Es wird ein Überblick über die formalen Voraussetzungen, die Vergütung, medizinische und klinische Aspekte sowie die Patientenperspektive gegeben und eine rechtliche Abgrenzung zu anderen im Krankenhaus möglichen Behandlungsformen erörtert, die neben der tagesstationären Behandlung bestehen und ebenfalls keine Übernachtung erfordern. Das Zwischenfazit kommt zu dem Ergebnis, dass die tagesstationäre Behandlung in ihrer bestehenden Form nicht die mit ihr verbundenen Ziele erreichen kann und deswegen einer Weiterentwicklung bedarf. Im Folgenden werden Entwicklungsperspektiven dargestellt, die eine Komplexitätsreduzierung im Bereich der Vergütung ambulant im Krankenhaus erbrachter Leistungen sowie einen effizienteren Einsatz pflegerischer und auch apparativer Ressourcen zum Nutzen der Patienten und Patientinnen mit sich bringen. Dabei wird auch eine Möglichkeit beschrieben, die tagesstationäre Behandlung für den vertragsärztlichen Sektor zu öffnen, um eine sektorenunabhängige Versorgung von Patientinnen und Patienten auf Grundlage gleicher Vergütungsstrukturen bei sektorenübergreifender Versorgungsplanung zu ermöglichen.
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Actas de conferencias sobre el tema "Medizinischer Bereich"

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Weigt, J., Y. Marx y A. Eich-Krohm. "Medizinische Versorgungsunterschiede zwischen städtischem und ländlichen Bereich in Sachsen-Anhalt". En Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753598.

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2

Mazick, A., A. Berger, M. Müller, G. Valente Ferro, W. Hellenbrand, E. Mertens, G. Pallasch y A. Sing. "Sharing more than friendship: Exsudative Otitis externa durch toxigene Corynebacteria ulcerans bei einem im medizinischen Bereich tätigen Mann und seinem Hund". En Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639258.

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3

Wirtz, M., C. Dresch, A. Heiberger y AA Schulz. "Struktur- und Niveaumodellierung der Gesundheitskompetenz von Eltern Neugeborener im Bereich frühkindlicher Allergieprävention und Prävention von COVID-19 Infektionen". En Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753960.

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4

Aksakal, T., Y. Yilmaz-Aslan y P. Brzoska. "Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Versorgungsangebote im Bereich der Krebsbehandlung und -prävention: eine qualitative Befragung von Versorgungsnutzer*innen". En Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753718.

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