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Artículos de revistas sobre el tema "Langfristige Behandlung"

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Barton, Barbara, Elisabeth Schramm y Ulrich Voderholzer. "Kurz- und langfristige Wirksamkeit von Psychotherapie bei Depression im Vergleich zu medikamentöser Therapie". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, n.º 1 (enero de 2018): 19–29. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000336.

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Zusammenfassung. Die Depression ist eine der weltweit am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen. Nationale und internationale Leitlinien empfehlen zur Behandlung sowohl Psycho- als auch Pharmakotherapie oder deren Kombination. Viele Studien konnten die kurzfristige Wirksamkeit dieser Therapiemethoden bestätigen. Eine weitaus geringere Anzahl an Studien hat allerdings bislang untersucht, inwiefern die Wirksamkeit der Therapie über das Absetzen der Akuttherapie, Erhaltungstherapie oder Rezidivprophylaxe hinaus erhalten bleibt. Die Mehrzahl der bisher durchgeführten Studien zur nachhaltigen Wirksamkeit der Depressionsbehandlung verfügt über einen durchschnittlichen Follow-up Zeitraum von 2 Jahren. Die Ergebnisse dieser Studien deuten auf eine langfristige Überlegenheit der Psychotherapie oder der Kombinationstherapie gegenüber alleiniger Pharmakotherapie hin. Aufgrund der hohen Rezidivneigung und der Chronizität der Depression bei einem Teil der Betroffenen ist die Frage der langfristigen Wirksamkeit für eine Therapieempfehlung allerdings von höchster Relevanz. Neben ausreichenden validen Aussagen zur Nachhaltigkeit der Behandlung sind Informationen zu Absetz- und Placeboeffekten ebenfalls begrenzt. Es besteht dringender Forschungsbedarf bzgl. langfristiger Effekte antidepressiv wirkender Therapieverfahren, um adäquate Therapieempfehlungen geben zu können.
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2

Bucka, Christoph y Martina Eigenbrod. "Betreuung und rehabilitative Behandlung neurologisch schwerstbetroffener Patienten in Phase-F-Einrichtungen". GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, n.º 02 (abril de 2018): 61–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102040.

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Zusammenfassung Reha-Konzept Deutschland verfügt mit dem dargestellten Phasenmodell für die umfassende, auch langfristige Versorgung schwerstbetroffener neurologischer Patienten über eines der besten Behandlungs- und Rehabilitationskonzepte weltweit. Ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Versorgung sind die in diesem Artikel als Schwerpunkt dargestellten Phase-F-Einrichtungen.
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3

Batra, Anil y Gerhard Buchkremer. "Die Dauer der Nikotinersatztherapie – ein Prädiktor für die langfristige Abstinenz?" SUCHT 46, n.º 6 (enero de 2000): 414–23. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.6.414.

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Ziele: Die passagere Nikotinsubstitution erhöht die langfristige Abstinenzwahrscheinlichkeit entwöhnungswilliger Raucher. Unklar ist, ob die Dauer der Substitution die langfristigen Abstinenzquoten bei Rauchern beeinflusst, die im Rahmen der Behandlung abstinent werden konnten.</P><P> Untersuchungsdesign: 232 Raucher erhielten neben einer verhaltenstherapeutischen Unterstützung in der Gruppe oder mit Hilfe eines Entwöhnungsmanuals eine Behandlung mit Nikotinpflastern.</P><P> Datenerhebung/Auswertung: In die Untersuchung gingen die Daten von 93 der insgesamt 129 abstinenten Raucher ein, die das Nikotinpflaster eingesetzt hatten. Neben der Ausgangsmotivation und den rauchanamnestischen Daten wurde der Einfluss der Nikotinersatztherapie auf die langfristige Abstinenz untersucht.</P><P> Ergebnisse: Nur 67 Teilnehmer waren bereit, das Pflaster länger als 28 Tage einzusetzen. Diese zeigten eine tendenziell, aber nicht signifikant höhere langfristige Abstinenzerwartung nach 6 und 12 Monaten. Die Dauer der Abstinenz wurde zwar auch von der Dauer der Nikotinersatztherapie, im Wesentlichen aber von der Stärke der Nikotinabhängigkeit nach Fagerström (FTND) prädiziert.</P><P> Schlussfolgerungen: Eine längerfristige Nikotinersatztherapie scheint in Abhängigkeit vom Ausmaß der Nikotinabhängigkeit empfehlenswert. Der FTND-Wert sollte als wesentlicher Prädiktor der langfristigen Abstinenz bei der Planung der Nikotinersatztherapie berücksichtigt werden.
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Battegay, Manuel, David Hans-U. Haerry, Jan Fehr, Cornelia Staehelin, Gilles Wandeler y Luigia Elzi. "Psychosoziale Aspekte bei der Behandlung der HIV-Infektion". Therapeutische Umschau 71, n.º 8 (1 de agosto de 2014): 509–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000545.

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Psychosoziale Faktoren spielen eine zentrale Rolle in der Behandlung der HIV-Infektion. Sie beeinflussen die Bereitschaft der Patienten, die antiretrovirale Therapie zu beginnen und langfristig erfolgreich einzunehmen. Angst begleitet in unterschiedlichem Ausmaß den ganzen Verlauf der HIV-Infektion, vom „Diagnoseschock“ bis zum Entscheid, eine Therapie zu beginnen. Dies stellt insbesondere eine Herausforderung bei Patienten mit psychiatrischen Komorbiditäten wie Depression oder Suchtkrankheiten und ihren behandelnden Ärzten dar. Stigmatisierung und Diskriminierung im sozialen Umfeld, vom engen familiären Kreis bis hin zum Arbeitsplatz und im Alltag, betreffen die meisten HIV-infizierten Menschen, vor allem Drogenkonsumenten und Migranten. Die Erkennung und Berücksichtigung von psychosozialen Aspekten ist eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche, langfristige HIV-Behandlung.
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Bengel, Jürgen, Christine Carl, Ursula Mild y Bernhard Strauß. "Langfristige psychische Folgen von Kinderlosigkeit: Eine Übersicht". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, n.º 1 (enero de 2000): 3–15. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.1.3.

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Zusammenfassung. Die Situation ungewollt kinderloser Frauen und Männer gerät in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zu den kurzfristigen Folgen von Kinderlosigkeit liegen Ergebnisse zu infertilen Paaren mit reproduktionsmedizinischer Behandlung vor. Diese belegen Belastungen in den Bereichen Lebenszufriedenheit, Gesundheit und Partnerschaftszufriedenheit. Als Risikofaktoren des kurzfristigen Bewältigungsprozesses werden die Mehrdeutigkeit der Diagnosen, Partnerschaftsprobleme, Konfession, soziale Isolation, externale Attribuierungsprozesse und medizinische Behandlungsmaßnahmen diskutiert. Erst wenige Studien beschäftigen sich mit den langfristigen Folgen von Kinderlosigkeit und kommen zu dem Ergebnis, daß sich infertile Paare im Hinblick auf ihren allgemeinen Gesundheitszustand nicht von Eltern unterscheiden. Empirische Studien weisen jedoch auch darauf hin, daß sich die ungewollte Kinderlosigkeit langfristig negativ auf die Beziehung kinderloser Paare auswirkt. Nach den Studienergebnissen haben kinderlose Frauen und Männer weniger umfassende soziale Netze, sie erleben aber keine größere Einsamkeit oder Beeinträchtigungen in der Lebenszufriedenheit aufgrund der geringeren sozialen Unterstützung. Studien zu kurz- und langfristigen Bewältigungsstrategien belegen, daß Kontrollüberzeugungen eine wichtige Rolle spielen. Auch die Fähigkeit zur Umstrukturierung der eigenen Lebenspläne und soziale Unterstützung (auch Beziehungen zu Kindern) erweisen sich als bedeutsam für den langfristigen Umgang mit der Kinderlosigkeit.
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Kretzschmar, Dr Alexander. "Behandlung an die Therapieziele anpassen". Onkologische Welt 09, n.º 06 (diciembre de 2018): 270. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678487.

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Besonders bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) mit eingeschränktem Gesundheitszustand in der rezidivierten/refraktären Situation ist die MRD-Negativität nicht das primäre therapeutische Ziel, auch aufgrund der zu hohen Toxizitäten der dafür notwendigen Kombinationen. Hier steht oft eine langfristige Krankheitskontrolle im Vordergrund.
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Shang, E. y T. Hasenberg. "Operative Verfahren zur Behandlung der morbiden Adipositas". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, n.º 01 (2011): 37–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618730.

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ZusammenfassungIn Deutschland haben 20 % der Männer und 21,1 % der Frauen einen BMI über 30. Geschätzte 1,02 Millionen erwachsene Männer und Frauen in Deutschland sind morbid adipös (BMI >40). Diese Verbreitung der Adipositas und vor allem der morbiden Adipositas in Deutschland ist mit der Adipositasinzidenz in Nordamerika vergleichbar. Die bisherigen, konservativen Adipositas-Therapiekonzepte mit langfristigen Erfolgsraten von unter 1–2 % versprechen keine Entspannung dieser Situation. Nachhaltige und flächendeckende Präventionsprogramme sind ebenfalls nicht in Sicht. Die derzeit einzige, auch langfristige, Therapie gegen die morbide Adipositas ist die Adipositaschirurgie, auch Bariatrische Chirurgie genannt. Im Kampf gegen die morbide Adipositas stehen ganz unterschiedliche operative Maßnahmen zur Verfügung. Grundsätzlich können restriktive (Magenband, Magenschlauch) und kombiniert restriktiv und malabsorptive Verfahren (Roux-Y-Magenbypass, Bilio-Pankreatische Diversion) unterschieden werden. Neben einem Verlust von bis zu 75–80 % des Übergewichts stehen vor allem auch die Remissionsraten der Begleiterkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 oder das metabolische Syndrom, im Vordergrund. So kann die deutlich reduzierte Lebenserwartung morbid Adipöser an die von Normalgewichtigen angeglichen werden. Nachfolgend werden Möglichkeiten und Grenzen der bariatrischen Chirurgie zum aktuellen Zeitpunkt dargestellt.
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l'Allemand, Dagmar y Josef Laimbacher. "Behandlung von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen mit ihren Familien in der Grundversorgung – Möglichkeiten und Grenzen". Therapeutische Umschau 70, n.º 11 (1 de noviembre de 2013): 695–702. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000466.

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Der Haus- oder Kinderarzt als erste Anlaufstelle kann das Übergewicht rechtzeitig erkennen, und bei Adipositas oder Komorbiditäten eine Therapie durchführen, bzw. Präventionsmaßnahmen einleiten. Übergewichts-Interventionen sind vor dem 7. Lebensjahr am effizientesten hinsichtlich kurz- und langfristiger Resultate. Da die Adipositas eine Betreuung der gesamten Familie erfordert, sind enger bzw. wiederkehrender Kontakt mit Kindern und Familie sowie die Wohnortnähe der Behandlung wichtig. Das Ändern von liebgewonnenen Gewohnheiten und des Erziehungsstils stellt die größte Herausforderung an die Eltern. Daher können Techniken der Alkohol- und Tabak-Sucht-Behandlung genutzt werden und Empfehlungen zur Verbesserung des Selbstwertes, der Bewegung sowie des Essverhaltens angeführt werden. Machbare Ziele umfassen zunächst kleine Lebensstiländerungen und Reduktion von Komorbiditäten, wenn eine extreme Adipositas mit BMI über der 99.5 Perzentile oder psychische Störungen bestehen, oder sich innert der ersten 6 Monate abzeichnet, dass die eigenen Ziele nicht erreicht werden können, ist die Weiterleitung an ein spezialisiertes Zentrum zur multiprofessionellen Behandlung indiziert, in der Spezialisten für Ernährung, Bewegung und Psychologie gemeinsam die Therapie des Kindes mit seiner Familie übernehmen. Die Adipositas ist bereits in der Kindheit eine chronische Erkrankung, die eine sehr langfristige Behandlung benötigt und meist bis ins Erwachsenalter andauert.
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Fellner, Dieter. "Fokus Ergebnisqualität: Die Bewertung von Produktpreisen im Licht der Gesamtkostenbetrachtung". Klinik Einkauf 01, n.º 03 (septiembre de 2019): 22–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697749.

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Die Vergütung von Krankenhausleistungen muss und wird sich künftig stärker an den Ergebnissen einer Behandlung ausrichten. In der Folge rücken auch bei der Preisfindung für Medizinprodukte vermehrt die kurz- und langfristige Qualität der Behandlung in Verbindung mit den damit verbundenen gesamten Kosten eines Eingriffs oder einer Behandlung in den Mittelpunkt. Dabei geht es nicht länger „nur“ um Geräte, Implantate und Verbrauchsgüter, sondern um das Management klinischer und postoperativer Prozesse.
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Schneider, Gerlind. "Kopf- und Halstumore: langfristige Behandlungsfolgen belasten Patienten". Laryngo-Rhino-Otologie 98, n.º 04 (abril de 2019): 232–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-7094.

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Nilsen ML et al. Burden of treatment: Reported outcomes in a head and neck cancer survivorship clinic. Laryngoscope 2019; doi: 10.1002/lary.27801 Mit der Intensivierung und Anwendung der multimodalen Behandlung haben die akuten Toxizitäten zugenommen, jedoch ist die Häufigkeit der Behandlungsfolgen bei Langzeit-Überlebenden von Kopf- und Halstumoren (HNC) nur unzureichend beschrieben. Daher wurde im Rahmen einer Querschnittsanalyse Prävalenz und Prädiktoren der von Patienten gemeldeten späten und langfristigen Behandlungsfolgen von HNC-Überlebenden bestimmt.
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Hoeper, M. M., M. Schwarze, S. Ehlerding, A. Adler-Schuermeyer, E. Spiekerkoetter, J. Niedermeyer, M. Hamm y H. Fabel. "Langfristige Behandlung der primären pulmonalen Hypertonie mit inhalativem Iloprost1". Pneumologie 55, n.º 1 (enero de 2001): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10443.

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Kersting, Mathilde, Anke Wollenhaupt, Michael Dobe, Uta Damschen, Annette Hepp, Karl Rose, Petra von Köding et al. "Nachweis der Effektivität des Adipositasprogramms »Obeldicks«". Kinder- und Jugendmedizin 05, n.º 02 (2005): 79–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617848.

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ZusammenfassungDie langfristige Evaluation der Behandlung adipöser Kinder und Jugendlicher stellt eine Rarität dar, ist aber zum Effektivitätsnachweis unverzichtbar. Wir untersuchten daher den Gewichtsverlauf nach Behandlungsende bei den bisherigen Teilnehmern des ambulanten, multi-disziplinären Adipositasprogramms »Obeldicks« (Zeitraum seit Behandlungsende: 1 Jahr: 157 Teilnehmer, 2 Jahre: 132 Teilnehmer, 3 Jahre: 85 Teilnehmer, 4 Jahre: 33 Teilnehmer). Zudem wurden Blutdruck und Lipide (Triglyzeride, HDL-, LDL-, Gesamtcholesterin) vor und nach der einjährigen Therapie bestimmt. Am Ende der Behandlung hatten 80% der Teilnehmer ihr Übergewicht (intention to treat, mittlere Reduktion SDS-BMI 0,44) reduziert und 35% waren nicht mehr adipös. Das Übergewicht war auch bis zu vier Jahre nach Ende der Behandlung signifikant geringer als zu Beginn (p < 0,001). Blutdruck (p < 0,001), Triglyzeride (p = 0,029), LDL-Cholesterin (p = 0,001) und Gesamt-Cholesterin (p = 0,011) nahmen bei den erfolgreichen Teilnehmern signifikant ab und HDL-Cholesterin signifikant zu (p = 0,024).Schlussfolgerung: Durch das Adipositasprogramm »Obeldicks« konnte bei der Mehrzahl der Teilnehmer eine langfristige Gewichtsreduktion erzielt werden. Das Ausmaß der Gewichtsreduktion war klinisch relevant, da sich die kardiovaskulären Risikofaktoren verbesserten.
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Fischer, Reinfrid y Thomas Klanten. "Langfristige Bankverträge und die Euro-Währung". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 8, n.º 1 (1 de enero de 1996): 1–10. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1996-0101.

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Zum 1. Januar 1999 soll die dritte Stufe der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft treten und zugleich eine eigenständige europäische Währung in den Teilnehmerstaaten eingeführt werden. Das im EG-Vertrag vorgesehene Datum wurde von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bei ihrem Gipfel Mitte Dezember 1995 bekräftigt. Die Einführung der Euro-Währung stellt eine enorme ökonomische und technische Herausforderung dar, für die Vergleichsbeispiele zur Orientierung fehlen. Die Beantwortung der hiermit verbundenen Rechtsfragen ist schon wegen der damit verknüpften wirtschaftlichen Auswirkungen bedeutsam. Sie muß sowohl dem System unserer Rechtsordnung als auch den praktischen Anforderungen gerecht werden. Wichtiger Anwendungsfall ist die Behandlung langfristiger Bankverträge beim Ubergang auf die Euro-Währung. Der nachfolgende Beitrag listet diesbezügliche Fragestellungen, insbesondere zur For führung der Verträge, auf und beschreibt aus Sicht der Praxis dringlich zu diskutierende Lösungsmöglichkeiten
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Wicki, Andreas, Andreas W. Arnold, Peter H. Itin y Alfred Zippelius. "Melanom – Endlich gute Neuigkeiten". Praxis 102, n.º 11 (1 de mayo de 2013): 667–70. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001293.

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Bis vor zwei Jahren gab es keine systemische Behandlung des metastasierten malignen Melanoms, die das Überleben verlängert hätte. Dank zweier neuer Therapieansätze ist nun erstmals eine effizientere Behandlung dieser Krankheit möglich geworden. Der T-Zell Aktivator Ipilimumab induziert die körpereigene Immunantwort gegenüber dem Melanom und kann bei 15–20% der Patienten eine langfristige Remission erzeugen. Der BRAF-Inhibitor Vemurafenib erzielt rasche und bisweilen komplette Remissionen bei BRAF V600E mutierten Melanomen. Damit stehen uns nun zwei wirksame Therapien zur Behandlung dieser schweren Erkrankung zur Verfügung.
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Nemec, Michael. "Unterkiefer-Frontzahn Alignment bei unbehandelten Personen verglichen mit Langzeitveränderungen nach festsitzender KFO-Behandlung mit und ohne UK-Retainer". Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, n.º 03 (septiembre de 2019): 164. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-6085.

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Nach abgeschlossener aktiver KFO-Behandlung besteht der Anspruch auf möglichst langfristige Stabilität des erzielten Behandlungsergebnisses. Oft kommt es nach Abschluss der KFO-Behandlung, sofern keine Retentionsmaßnahmen gesetzt werden, zu einer Irregularität in der Stellung der Unterkiefer-Frontzähne. Diese ist durch mehrere einwirkende Faktoren zu erklären: Zahngröße, Zahnbogenform, Kräfte der parodontalen Fasern, abweichende Kontaktpunkte, Arten des Wachstumsmusters und nach mesial gerichtete Kräfte, ausgehend von den weiter posterioren Bereichen des Zahnbogens.
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Mueller, R. S. "Behandlungsmöglichkeiten für kanine atopische Dermatitis". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, n.º 04 (2010): 229–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622856.

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ZusammenfassungIn dieser Übersicht wird Evidenz für wirksame Behandlungen der kaninen atopischen Dermatitis auf der Basis randomisierter kontrollierter Studien zusammengefasst. Neben der Vermeidung von auslösenden Faktoren, der allergenspezifischen Immuntherapie, einer guten Flohkontrolle, diätetischen Maßnahmen, der Supplementierung von essen-ziellen Fettsäuren und Anwendung von Shampoos können bei schwereren Fällen lokal oder systemisch applizierte Glukokortikoide oder Calcineurinhemmer wie Zyklosporin oder Takrolimus als Therapeutika Anwendung finden. Zur Rezidivprophylaxe kann die langfristige Gabe der oben genannten Medikamente bzw eine intermittierende Behandlung mit topisch angewendeten oder niedrig dosierten systemisch applizierten Glukokortikoiden hilfreich sein. Durch Fettsäuren und Antihistaminika lässt sich die zur Kontrolle der Symptome benötigte Glukokortikoiddosis reduzieren.
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Benedetto, K. P., C. Fink, W. Hackl y C. Brieglauer. "Mittel- bis langfristige Ergebnisse nach arthroskopisch assistierter Behandlung der Schienbeinkopffrakturen". Arthroskopie 12, n.º 3 (18 de junio de 1999): 121–24. http://dx.doi.org/10.1007/s001420050085.

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Ebersbach, G. "Langzeitverlauf der Parkinson-Erkrankung". Nervenheilkunde 29, n.º 06 (2010): 345–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628776.

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ZusammenfassungDas idiopathische Parkinsonsyndrom (IPS) verläuft chronisch progredient und führt langfristig bei den meisten Betroffenen zu Behinderung, Demenz und verminderter Lebenserwartung. In neuen Langzeitstudien wurde gezeigt, dass doparesistente Symptome wie Gleichgewichtsstörungen, Dysarthrie und Dysphagie in den Spätstadien maßgeblich für die motorische Behinderung sind. Mortalität und Pflegebedürftigkeit sind eng mit dem Auftreten von Demenz und Halluzinationen assoziiert. Der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten dieser Komplikationen ist das Alter bei Erkrankungsbeginn. Stürze, Demenz und Halluzinationen manifestieren sich bei Patienten mit frühem Krankheitsbeginn erst nach deutlich längerem Verlauf als bei spätem Beginn des IPS. Weitere verlaufsrelevante Faktoren sind kognitive Störungen, motorischer Subtyp des IPS, Pharmakoresponsivität und genetische Disposition. Ob initial eine Behandlung mit L-Dopa oder Dopaminagonisten erfolgte war in Studien mit mehr als zehnjähriger Beobachtungsdauer für die langfristige Prognose von untergeordneter Bedeutung.
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Keyßer, Gernot. "Riesenzellarteriitis: Aktuelle Erkenntnisse zu Epidemiologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie". Aktuelle Rheumatologie 44, n.º 04 (agosto de 2019): 245–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-6782.

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ZusammenfassungAls Riesenzellarteriitis (RZA, englisch giant cell arteritis, GCA) bezeichnet man eine Vaskulitis der großen Gefäße, also der Aorta sowie der aortennahen Gefäße erster und zweiter Ordnung. RZA sind in Manifestation und Verlauf vielgestaltige Erkrankungen, die häufig hohe Ansprüche an die Diagnostik und die langfristige Betreuung der Patienten stellen. Fortschritte in Ultraschall-, MRT- und Positronen-Emissionstomografie haben die Diagnostik erleichtert und den Blick für seltenere und ungewöhnliche Manifestationsformen geschärft, die früher oft unerkannt geblieben sind. Therapie der ersten Wahl sind auch heute noch Corticoide. Deren langfristige und hochdosierte Anwendung ist bei den meist älteren und oft polymorbiden Patienten nicht unproblematisch. MTX stellt eine sinnvolle Möglichkeit zur Corticoid-Einsparung dar. Die Einführung der Therapie mit Interleukin-6-Rezeptor-Antikörpern hat neue therapeutische Möglichkeiten für Patienten eröffnet, bei denen langfristige Steroidgaben gefährlich oder kontraindiziert sind. Hauptziel der Behandlung ist die Vermeidung von Komplikationen wie Erblindung, Gefäßverschlüssen oder Aneurysmata sowie die Verhinderung von Therapiekomplikationen.
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Heim, Dominik, Monika Ebnöther y Geneviève Favre. "Chronische Myeloische Leukämie – Update 2020". Therapeutische Umschau 76, n.º 9 (diciembre de 2019): 503–9. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001124.

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Zusammenfassung. Die CML war die erste maligne Krankheit, bei welcher die molekularen Erkenntnisse zur Pathogenese in die Entwicklung einer spezifischen, gegen das Onkoprotein gerichteten Therapie, führte. Mit der Einführung der Tyrosinkinase Inhibitoren (TKI) um die Jahrtausendwende wurde die Behandlung der CML revolutioniert. Die Lebenserwartung von CML Patienten im Zeitalter der TKI entspricht derjenigen der Normalbevölkerung. Bei einem Teil der Patienten mit sehr gutem Ansprechen auf die TKI Behandlung, kann die Therapie unter entsprechenden Vorsichtsmassnahmen gestoppt werden mit dem Ziel, eine langfristige Therapiefreie Remission (TFR) zu erleben.
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Gerlach, Moira, Anna-Lena Proksch, René Dörfelt, Stefan Unterer y Katrin Hartmann. "Therapie der kaninen Parvovirose – Übersicht und aktuelle Erkenntnisse". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, n.º 01 (febrero de 2020): 26–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1020-3341.

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ZusammenfassungDie kanine Parvovirose ist nach wie vor eine weltweit verbreitete und vor allem bei Welpen häufig auftretende Infektionskrankheit. Die Therapie erfolgt überwiegend symptomatisch und beinhaltet die Behandlung der akuten gastrointestinalen Symptome sowie die Behandlung und Prävention einer möglichen Sepsis aufgrund bakterieller Translokation. Neben der antibiotischen Behandlung und der essenziellen Flüssigkeitstherapie ist eine ausreichende antiemetische und analgetische Medikation sinnvoll. Weiterhin sollte eine möglichst frühzeitige enterale Ernährung angestrebt werden, da dies die Genesungszeit verkürzt. Die gezielte Modulation der intestinalen Mikrobiota kann die klinische Symptomatik reduzieren und möglicherweise langfristige Folgen, wie chronische Darmerkrankungen, verhindern. Eine antivirale Therapie mit dem rekombinanten felinen Interferon-Omega führte in mehreren Studien zu einer geringeren Mortalitätsrate und einer schnelleren Besserung der klinischen Symptome.
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Schmid, Florian y Daniel Eberli. "Moderne Inkontinenztherapie mittels Muskelstammzellen". Praxis 109, n.º 6 (abril de 2020): 447–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003421.

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Zusammenfassung. Urininkontinenz betrifft eine Vielzahl an Patientinnen und Patienten, und die Kosten für die Behandlung nehmen mit der demografischen Entwicklung weiter zu. Es gibt verschiedene konservative und chirurgische Therapieansätze, die in ihrer Wirkung meistens limitiert oder zeitlich begrenzt sind. Langfristige und nachhaltige Lösungsansätze sind gesucht, wobei die Behandlung mittels regenativer Therapien unter Verwendung von Stammzellen eine vielversprechende Alternative darstellt. Verschiedene präklinische und klinische Studien haben den Einsatz von Vorläuferzellen zur Stärkung des Blasenschliessmuskels untersucht. Dieser Review diskutiert die Thematik der Belastungsinkontinenz von der Physiologie über die herkömmliche Behandlung bis hin zu neuartigen Therapieformen unter Verwendung von Muskelstammzellen. Zudem informieren die Autoren über eine laufende prospektive Studie am Universitätsspital Zürich, die sich der modernen regenerativen Therapieform bedient.
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Heyny, Rosemarie. "Verdrehte Welt". Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, n.º 05 (agosto de 2017): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116978.

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SummaryBei der vestibulären Migräne leiden die Patienten unter Dreh- und Schwankschwindel. Auch Übelkeit, Ohrgeräusche, Augenbeschwerden und Kopfschmerzen können auftreten. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist eine Differenzierung der Disharmonie-Muster entscheidend, um die Akupunkturpunkte auszuwählen. Die unterliegenden vielschichtigen Aspekte der Erkrankung sollten immer mit in die Behandlung einbezogen werden, da nur so eine langfristige Stabilisierung erreicht werden kann.
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Petermann, Franz, Lisa Grunewald, Andrea Gartmann-Skambracks y Petra Warschburger. "Verhaltenstherapeutische Behandlung der kindlichen Adipositas". Kindheit und Entwicklung 8, n.º 4 (octubre de 1999): 206–17. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.4.206.

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Zusammenfassung. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über die verhaltenstherapeutischen Behandlungsmethoden der kindlichen Adipositas. Angesichts steigender Prävalenz sowohl in Europa als auch in den USA und der Gefahr der Chronifizierung wird die Bedeutung einer erfolgreichen Behandlung deutlich. Der Beitrag bezieht 14 Studien mit ein, die verhaltenstherapeutische Methoden aufwiesen. Davon fanden drei Studien im schulischen Bereich statt, die übrigen wurden im ambulanten klinischen Rahmen durchgeführt. Die wichtigsten Komponenten in der Adipositas-Therapie bilden die Ernährungsberatung bzw. Diät, behaviorale Prinzipien sowie die körperliche Aktivität. Der Elternteilnahme kommt eine hohe Bedeutung zu, indem diese ihre Kinder bei der Gewichtsabnahme unterstützen. Neben dem Gewichtsstatus sind als weitere Parameter das Eßverhalten, das Ernährungswissen, psychologische Variablen sowie die Compliance der Eltern erhoben worden. Der mittlere kurzfristige prozentuale Gewichtsverlust liegt bei 12,3%, der langfristige bei 7,6%.
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Koelch, Michael G., Manfred Döpfner, Christine M. Freitag, Birger Dulz y Michael Rösler. "Störung des Sozialverhaltens und Antisoziale Persönlichkeitsstörung - Herausforderungen in der Transition vom Jugend- zum Erwachsenenalter". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, n.º 11 (noviembre de 2019): 634–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-5929.

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ZusammenfassungAggressives Verhalten ist ein häufiges Phänomen in der Kindheit und Jugend. Es ist auch ein häufiger Anlass für eine Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie. Störungen des Sozialverhaltens bergen ein hohes Risiko für eine lebenslange Problematik, auch für das spätere Auftreten komorbider Suchterkrankungen oder affektiver Störungen. Die Behandlung im Übergang zum Erwachsenenalter ist schwierig, weil zum einen oft die Einsicht bei den Betroffenen in die Probleme und langfristige Konsequenzen fehlt, zum anderen verspricht hier nicht allein die psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung Erfolg. Vielmehr sind umfassende interdisziplinäre Interventionen unter Einbezug der Jugendhilfe, der Familie und des Umfeldes notwendig. Forschungslücken bestehen sowohl in der Implementation evidenzbasierter Therapieinterventionen, wie auch der Forschung zu besonderen Risikogruppen (z. B. Mädchen oder Jugendliche mit Substanzabusus).
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Funke, Wilma, Thomas Kuhlmann, Markus Backmund, Gallus Bischof, Nikolaus Lange, Ulrich Preuss, Hans-Jürgen Rumpf, Tobias Rüther, Rainer Thomasius y Anil Batra. "Substitutionsbehandlung opioidabhängiger Menschen in der medizinischen Rehabilitation". Suchttherapie 21, n.º 01 (febrero de 2020): 39–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1080-7448.

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ZusammenfassungDie Opioidsubstitution ist mittlerweile eine etablierte medizinische Maßnahme zur Behandlung opiatabhängiger Menschen. Fast 80 000 Menschen in Deutschland erhalten damit bessere medizinische und psychosoziale Lebensbedingungen.Ungeachtet dessen ist eine Opioidabstinenz das erklärte langfristige Ziel der Behandlung, was allerdings für viele Betroffene nicht herstellbar ist. Unter Substitution ist allerdings der Zugang zu rehabilitativen Leistungen unseres medizinischen Systems erschwert. Um auch diesen Personen eine Chancengleichheit zu ermöglichen, hat der Dachverband der Suchtfachgesellschaft (DSG) ein Positionspapier erarbeitet.Im Konsens der beteiligten Fachgesellschaften wird gefordert, Zugangsschwellen für abstinenzorientierte Angebote im ambulanten, teilstationären und stationären Setting zu senken, reguläre Behandlungsangebote unter durchgehender Substitution ohne eingangs formuliertes Abstinenzziel und Zugangsmöglichkeiten für eine allgemeinmedizinische Rehabilitation auch für Patienten in Substitutionsbehandlungen zu schaffen und stabil substituierten Menschen mit zusätzlichen psychischen Beeinträchtigungen einen leichteren Zugang zu ambulanten, teilstationären und stationären psychotherapeutischen Behandlung zu ermöglichen.
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Godemann, Frank, Jolante Tuchman, Ute Keller, David Mathar y Iris Hauth. "Behandlungspfade in der stationären Alkoholentzugsbehandlung – Effekte auf die Prozess- und Ergebnisqualität". SUCHT 59, n.º 2 (enero de 2013): 81–89. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000235.

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Fragestellung: Die Behandlung von alkoholbezogenen Erkrankungen ist der häufigste Grund für eine stationäre psychiatrische Aufnahme. Die Behandlung erfolgt zumeist gestuft. Nach der Entzugsbehandlung folgt die qualifizierte Entzugsbehandlung. Behandlungsziel ist die Etablierung von Rahmenbedingungen, die eine langfristige Abstinenz bzw. zumindest eine Trinkphasenunterbrechung fördert. Die Untersuchung geht der Frage nach, ob Behandlungspfade helfen können, verschiedene suchtbezogene Therapieziele erfolgreich umzusetzen. Methodik: In einer naturalistischen Studie wurde untersucht, ob die Prozess- und Ergebnisqualität durch die Implementierung von Behandlungspfaden, die in ein bestehendes Krankenhausinformationssystem integriert sind, verbessert werden kann. Ergebnisse: Verschiedene Faktoren beeinflussen die Prozess- und Ergebnisqualität. Die individuelle Schwere der Erkrankung hat einen negativen, die Dauer der stationären Behandlung einen positiven Einfluss auf einzelne Variablen der Behandlungsqualität. Auch die Umsetzung von Behandlungspfaden trägt zur erfolgreichen Umsetzung von Behandlungszielen bei. Laboruntersuchungen und EKG werden nach Aufnahme zeitnaher durchgeführt, es gelingt häufiger, den Kontakt zur ambulanten Suchtberatungsstelle herzustellen. Schlussfolgerung: Behandlungspfade sind ein sinnvolles Instrument, um die stationäre Behandlung von alkoholbezogenen Störungen zu unterstützen.
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Riva, N., M. P. Donadini, F. Dentali, A. Squizzato y W. Ageno. "Splanchnic vein thrombosis". Phlebologie 41, n.º 03 (2012): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621810.

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ZusammenfassungDie Venenthrombose im Splanchnikusgebiet – einschließlich Thrombosen der Pfortader, der Mesenterial-, Milz- und suprahepatischen Venen – ist eine unterdiagnostizierte Erkrankung mit einem heterogenen klinischen Bild und einer nicht unbeträchtlichen Quote an Zufallsbefunden.Die Hauptrisikofaktoren umfassen abdominelle Erkrankungen oder Eingriffe (z.B. Infektionen, Zirrhose, abdominelle Krebserkrankungen oder chirurgische Maßnahmen), hämatologischeStörungen (insbesondere myeloproliferative Neoplasien), hereditäre Thrombophilien und hormonelle Störungen. Kürzlich wurden neue Biomarker für subklinische Erkrankungen identifiziert: die JAK2-Mutation und die Durchflusszytometrie für CD55 und CD59. Die klinische Manifestation ist gewöhnlich unspezifisch. In der akuten Phase können als wichtigste Symptome Bauchschmerzen, gas-trointestinale Blutungen und Aszites auftre-ten; zu den langfristigen Folgen hingegen gehören die Leberzirrhose und die portale Hypertonie.Fortschritte bei der nicht invasiven Gefäßdarstellung (Doppler-Ultraschall, Gefäß-Computertomografie und Magnetresonanztomogra-fie) haben die Diagnostik der splanchnischen Venenthrombose verbessert. Auffällige Blutbefunde können auf eine zugrunde liegende hämatologische oder hepatische Störung hinweisen.Die optimale Behandlung der splanchnischen Venenthrombose ist noch eine offene Frage, da große klinische Studien fehlen. Experten empfehlen übereinstimmend, die akute, symptomatische, nicht zirrhotische Pfortaderthrombose im akuten Stadium mittels parenteraler Antikoagulation zu behandeln und an-schließend über mindestens 3 Monate orale Antikoagulanzien zu geben; bei persistieren-den prothrombotischen Faktoren wird jedoch eine lebenslange Behandlung empfohlen. Bei einem Budd-Chiari-Syndrom wird für alle Pa-tienten ohne größere Kontraindikationen eine Antikoagulation empfohlen. Allerdings muss das Nutzen-/Risikoverhältnis einer gerinnungshemmenden Therapie sowohl für die Akutbehandlung als auch für die langfristige Sekundärprävention noch besser untersucht werden.
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Terziroli Beretta-Piccoli, Benedetta, Diego Vergani y Giorgina Mieli-Vergani. "Autoimmunhepatitis: das Wichtigste für die Praxis". Therapeutische Umschau 74, n.º 3 (julio de 2017): 115–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000894.

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Zusammenfassung. Autoimmunhepatitis (AIH) ist eine chronisch entzündliche immunvermittelte Lebererkrankung. Sie kann alle Altersgruppen betreffen und ist durch hohe Transaminase- und Immunglobulin G (IgG)- Werte, positive Autoantikörper sowie histologisch durch Grenzzonenhepatitis gekennzeichnet. Wenn unbehandelt, führt sie zu Zirrhose und Leberversagen; wenn sie aber rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird, hat die Erkrankung eine ausgezeichnete, langfristige Prognose. Die Behandlung basiert auf Steroiden und Azathioprin. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Punkte für die klinische Praxis zusammen.
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Pedrazzini, Giovanni B., Daniel Sürder, Franco Faletra y Ticiano Moccetti. "Perkutane Behandlung der Mitralinsuffizienz". Praxis 102, n.º 5 (1 de febrero de 2013): 265–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001199.

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Die Mitralinsuffizienz (MI) ist die häufigste Herzklappenerkrankung allgemein und nach der Aortenstenose, die zweithäufigste bei hospitalisierten Patienten. Die Therapie der Wahl, bei einer schweren, chronischen Mitralinsuffizienz, ist die chirurgische Rekonstruktion. Bei Patienten mit einem erhöhten Operationsrisiko sowie bei Patienten mit einer Mitralinsuffizienz im Rahmen einer linksventrikulären Funktionsstörung stellt heutzutage die perkutane, minimal-invasive Behandlung mittels MitraClip eine hoffnungsvolle und wirksame therapeutische Alternative dar. Ähnlich zu der chirurgischen edge-to-edge repair technique nach Alfieri, führt die MitraClip Behandlung zu einer Annäherung der beiden gegenüberliegenden Mitralsegel sodass ein sogenanntes double orifice entsteht. In über 85 % der behandelten Fälle kann so eine signifikante Reduktion der Mitralinsuffizienz herbeigeführt werden, und in über 80 % der Patienten eine langfristige Verbesserung der Symptomatik und des klinischen Zustandes. Die Indikationsstellung erfolgt durch ein interdisziplinäres Team («Heart Team»), die Intervention wird in Vollnarkose und unter zwei- und drei dimensionaler echokardiographischer und fluoroskopischer Kontrolle durchgeführt. Andere therapeutische Möglichkeiten, insbesondere die perkutane Anuloplastie, befinden sich noch in einer experimentellen Phase und sind noch nicht kommerziell verfügbar. Seit dem 19. Februar 2009, dem Datum der ersten MitraClip-Intervention, wurden in der Schweiz über 200 Patienten mittels perkutaner Mitralklappenrekonstruktion behandelt. Alle Fälle werden im Rahmen eines nationalen, prospektiven, multizentrischen Registers (MitraSwiss) erfasst.
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Boy, C., A. Bockisch, J. Kotzerke, I. Buchmann, S. Ezziddin, K. Scheidhauer, B. J. Krause et al. "Peptidrezeptor-Radionuklidtherapie Somatostatinrezeptor- exprimierender Tumore". Nuklearmedizin 54, n.º 01 (2015): 01–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616604.

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ZusammenfassungDiese Handlungsempfehlung soll eine Grundlage für die Qualitätssicherung der Peptid - rezeptor-Radionuklidtherapie (PRRT) von Patienten mit Somatostatinrezeptor-exprimierenden Tumoren schaffen, die zurzeit in Deutschland bei fehlenden gleichwertigen oder besseren Therapiealternativen im Rahmen eines individuellen Heilversuches erfolgt. Sie wurde interdisziplinär erarbeitet und enthält neben Definition, allgemeiner Zielsetzung und klinischen Hintergrundinformationen Angaben zu Indikationen und Kontraindikationen der PRRT. Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen, die an das Behandlungszentrum gestellt werden, wie die enge Zusammenarbeit der an der Behandlung beteiligten Fachgebiete. Weiterhin wird spezifiziert, welche Untersuchungsbefunde vor der Therapie vorliegen müssen und wie die PRRT technisch und organisatorisch durchzuführen ist. Nach der Behandlung ist eine langfristige Nachsorge/Kontrolle der therapierten Patienten – u. a. zur Gewinnung onkologischer Qualitätsparameter – unabdingbar. Die gesamte Behandlung einschließlich der Nachsorge muss in enger Abstimmung und Zusammenarbeit der beteiligten Fachdisziplinen erfolgen, wobei in der Regel die Empfehlung zur PRRT durch ein multidisziplinäres Tumorboard erfolgen sollte.
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Riessen, Reimer, Michael Haap, Georg Marckmann y Moritz Mahling. "Rationale Therapieentscheidungen bei Intensivpatienten". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, n.º 20 (octubre de 2020): 1470–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1216-7614.

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Was ist neu? Zeitlich begrenzter Therapieversuch (Time-limited Trial, TLT) Kann die Entscheidung für oder gegen eine Intensivtherapie nicht unmittelbar getroffen werden, ist die zeitlich begrenzte Behandlung auf einer Intensivstation eine gute Strategie, um im Verlauf die erforderlichen prognostischen Informationen für die Entscheidung zu gewinnen. Prognosefaktoren im Rahmen einer Intensivbehandlung Die Kenntnis von Prognosefaktoren ist für ein informiertes Patientengespräch relevant. Während das kurzfristige Überleben maßgeblich vom Schweregrad der akuten Erkrankung bestimmt wird, haben Alter und Komorbiditäten einen großen Einfluss auf das langfristige Überleben. Die aus diesen Faktoren resultierende Gebrechlichkeit (Frailty) beeinflusst ebenfalls wesentlich die langfristige Prognose. Konzept für die Entscheidungshilfe bei knappen Ressourcen Stehen nicht ausreichend Ressourcen zur Versorgung aller Patienten zur Verfügung, muss unter dem ärztlichen Handlungsprinzip der Gerechtigkeit eine Priorisierung der Patienten erfolgen. Die aktuellen Leitlinien schlagen in solchen Situationen (z. B. im Rahmen der COVID-19-Pandemie) vor, sich hierbei primär am Kriterium der klinischen Erfolgsaussicht zu orientieren.
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Zieglgänsberger, Dominik y Barbara Tettenborn. "Antikonvulsive Therapie nach dem ersten epileptischen Anfall – pro und contra". Praxis 105, n.º 1 (enero de 2016): 41–45. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002236.

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Zusammenfassung. Ein erster epileptischer Anfall ist für einen Patienten ein einschneidendes Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen. Eine besonders gründliche Abklärung der Ursache und des Rezidivrisikos ist daher obligat. Für eine antikonvulsive Behandlung nach einem ersten unprovozierten Anfall sprechen wegen des erhöhten Rezidivrisikos ein pathologischer EEG-Befund mit Nachweis von epilepsietypischen Potenzialen, der Nachweis von strukturellen Auffälligkeiten, ein pathologischer neurologischer Untersuchungsbefund, ein fokaler Anfallsbeginn oder ein Anfall aus dem Schlaf heraus sowie die Klassifikation als Epilepsie-Syndrom mit hohem Rezidivrisiko wie einer jugendlichen myoklonischen Epilepsie oder einer jugendlichen Absencenepilepsie. An psychosozialen Faktoren müssen die Angst des Patienten und der Angehörigen vor weiteren Anfällen, das Verletzungsrisiko und berufliche und soziale Gegebenheiten berücksichtigt werden. Gegen eine langfristige Behandlung sprechen vor allem medikamentöse Langzeitnebenwirkungen wie Gewichtszunahme und Osteoporose.
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Dimova, Violeta, Joachim Förtsch, Thomas Klos, Wilfried Schupp, Frank Reinhardt y Stefan Lautenbacher. "Eine Therapiestudie zur Behandlung des visuellen Neglekts mittels Prismenadaptation". Zeitschrift für Neuropsychologie 20, n.º 4 (enero de 2009): 271–84. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.271.

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Studien weisen auf langfristige Therapieeffekte der Prismenadaptation auf Neglekt hin. Eine quantitative Einschätzung der Effektivität aufgrund von Effektgrößen liegt bisweilen nicht vor. Ziele der vorliegenden Studie waren die zu erreichenden Effektstärken nach einer mehrwöchigen Prismenadaptationstherapie bei visuellem Neglekt zu ermitteln und diese mit bekannten Erfolgsmaßen anderer Interventionsverfahren zu vergleichen. 14 Neglektpatienten bekamen in vier aufeinander folgenden Wochen (3x pro Woche) eine Prismenadaptationstherapie. Zur Erfassung der Therapieeffekte wurden diagnostische Standardtestverfahren und ein Fragebogen zu störungsspezifischen Beeinträchtigungen eingesetzt. Neun von den zehn ermittelten Effektgrößen der einzelnen neglekt-spezifischen Outcomemaße überstiegen den Wert von 0.8. Die Effektstärken für die miterhobene Kontrollvariable Aufmerksamkeit deuteten hingegen nur auf mittelgradige Veränderungen hin. Der Literaturvergleich mit weiteren Neglekttherapieverfahren legt ebenfalls die überdurchschnittlich hohe Effektivität der Prismenadaptationstherapie nahe.
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Becker, C. y H. Walle. "Das Bodymed-Ernährungskonzept". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, n.º 02 (2008): 84–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618629.

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Zusammenfassung Hintergrund: Übergewicht und Adipositas gehören in Deutschland zu den größten gesundheitlichen Problemen. Meist sind sie mit schwerwiegenden Erkrankungen, wie Typ-2-Diabetes, Hypertonie oder koronaren Herzerkrankungen, verbunden. Diese Erkrankungen verursachen bei den Betroffenen schweres Leid und im Gesundheitssystem sehr hohe Kosten. Innerhalb der vergangenen Jahre ist die Anzahl der vom Übergewicht Betroffenen und das Ausmaß des Übergewichts in allen Altersklassen alarmierend angestiegen. Methoden: Bei 2467 übergewichtigen und adipösen Personen wird der langfristige Erfolg eines ärztlich betreuten, ambulanten Therapiekonzepts (Bodymed-Ernährungskonzept), das mit dem zeitweiligen Einsatz von Formulaprodukten (partielles Meal-Replacement) arbeitet, bestimmt. Ergebnisse: Neben dem Erreichen der Zielkriterien, die von Fachgesellschaften für ambulante Adipositasprogramme definiert wurden, konnte eine langfristige Gewichtsreduktion erzielt werden, die primär auf die Reduktion von Körperfettmasse, unter weitgehendem Erhalt der stoffwechselaktiven Masse (fettfreie Masse minus Körperwasser), zurückzuführen war. Schlussfolgerung: Therapiekonzepte, die in Zusammenarbeit mit einem Arzt und durch den Einsatz von Formulaprodukten, angeboten werden, können einen bedeutsamen Beitrag zur Behandlung und Therapie von Übergewicht und Adipositas leisten.
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Hermanns, Hans Joachim. "Standards bei der operativen Behandlung des Ulcus cruris". Phlebologie 48, n.º 03 (mayo de 2019): 161–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0887-4656.

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ZusammenfassungDie operative Therapie chronischer Beingeschwüre bietet heute ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten, die überwiegend auf Standards als einheitlich anerkannte Behandlungs konzepte beruhen und sich gegenüber anderen Techniken durchgesetzt haben. Beim Ulcus cruris venosum steht die Ausschaltung des venösen Refluxes im Vordergrund und reduziert die Rezidivrate im Vergleich zur alleinigen konservativen Therapie erheblich. Hierzu stehen neben der klassischen Venenchirurgie moderne endovenöse Therapieoptionen wie Laser-Therapie, Radiofrequenz-Obliteration, Schaumsklerosierung oder Cyanoacrylatembolisation zur Verfügung.In der lokalen operativen Therapie chronischer Ulzerationen hat sich die Shave-Therapie mit simultaner Meshgraft-Plastik als Methode der ersten Wahl etabliert. Langzeitergebnisse mit Heilungsraten von bis zu 85 % sind mit keinem anderen Verfahren zu erreichen. Der kruralen Fasziektomie sind heute einige spezielle Indikationen vorbehalten: Transfasziale Nekrosen, Mehrfachrezidive nach Shave-Therapie und metaplastische Ossifikationen sind erfolgreich durch eine Fasziektomie zu behandeln. Neben der richtigen Wahl des Operationsverfahrens ist der langfristige Heilungserfolg geprägt von einer standardisierten postoperativen und poststationären Langzeitbetreuung.
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Loh, A. y W. H. Jost. "Dystonie-Patienten unter der Behandlung mit Botulinumtoxin". Nervenheilkunde 32, n.º 12 (2013): 942–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633375.

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ZusammenfassungEinleitung: Körperliche Beschwerden, psychosoziale Belastungen und Erwartungen der Patienten mit Dystonie sind hoch. Patientenzufriedenheit und Therapietreue wurden in einer Patientenbefragung untersucht.Methoden: Internetbasierte Befragung mittels eines Fragebogens mit 28 Likert-skalierten und dichotomen Fragen, Ergebnisauswertung deskriptivstatistisch. Teilgenommen haben 183 Mitglieder der Deutschen Dystonie Gesellschaft (Rücklaufquote 38,1%). 66,7% werden aktuell mit Botulinumtoxin A behandelt.Ergebnisse: Subjektive Belastungen sind hoch (74,4% der Patienten im Kontaktverhalten, 51,9% durch körperliche Beschwerden, 67,8% durch depressive Befindlichkeit, 77,0% durch Ängste vor dem Verlauf der Erkrankung, 88,5% durch funktionale Beeinträchtigungen). Die Patientenzufriedenheit lag bei einem Mittelwert von 2,1 (1, sehr zufrieden, 4, sehr unzufrieden). Die höchsten Belastungswerte haben Existenzängste und Ängste vor Arbeitsunfähigkeit (Mittelwert 1,0 auf einer Skala von 1 bis 4). 44,3% der Patienten erwarten zukünftig geringere Behandlungseffekte. 66,4% der Patienten geben an, die Behandlung sicher weiterzuführen zu wollen.Diskussion: Die Patientenzufriedenheit ist trotz bestehender Belastungen insbesondere bezüglich Angst und depressiven Stimmungen hoch, die Inanspruchnahme der Patienten ist geringer. Das Thematisieren der Wirkungserwartungen im Verlauf und das Einbeziehen der Ängste vor der Behandlung sowie der depressiven Stimmungen kann die langfristige Inanspruchnahme erhöhen.
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Buhrow, Nora, Anja Grocholewski y Nina Heinrichs. "Wirksamkeit einer verhaltenstherapeutischen Kurzintervention zur Behandlung der Zahnbehandlungsphobie". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, n.º 4 (octubre de 2019): 245–54. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000561.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund. Die Zahnbehandlungsphobie tritt vergleichsweise häufig auf und geht mit körperlichen und psychischen Belastungen einher (z. B. verringerte Mundgesundheit, eingeschränkte mundgesundheitsbezogene Lebensqualität, erhöhtes Schamgefühl). Fragestellung. Ziel der randomisiert kontrollierten Studie ist die Überprüfung der Wirksamkeit einer verhaltenstherapeutischen Kurzintervention (VT-K) zur Behandlung der Zahnbehandlungsphobie. Methode. 36 Personen mit Zahnbehandlungsphobie nahmen entweder an einer drei Termine umfassenden VT-K oder Motivierenden Gesprächsführung (MG) oder einer Wartebedingung teil. Die Wirksamkeit wurde bis zu einem Jahr nach der Intervention hinsichtlich verschiedener abhängiger Maße beurteilt. Ergebnisse und Schlussfolgerungen. Es zeigte sich eine kurz- und langfristige Verbesserung der selbstberichteten Zahnbehandlungsangst (primärer Endpunkt) sowie der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (sekundärer Endpunkt) sowohl bei der VT-K als auch MG. Die Ergebnisse des Verhaltenstests (primärer Endpunkt) spiegelten die Fragebogenergebnisse überwiegend nicht wider. Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Betroffenen werfen jedoch Fragen bezüglich der Implementierung von Interventionen in der ambulanten Versorgung auf. Diese Studie wurde registriert im Deutschen Register Klinischer Studien (DRKS00007732).
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Jans, Th, U. Hemminger y Ch Wewetzer. "Der Verlauf von Zwangsstörungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter - eine Literaturübersicht". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, n.º 3 (agosto de 2003): 187–201. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.187.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Es soll ein aktueller Überblick über die Literatur zum mittelfristigen und langfristigen Verlauf der Zwangsstörung mit Beginn im Kindes- und Jugendalter gegeben werden. Methodik: Eine Literaturrecherche erfolgte mit der Literaturdatenbank MEDLINE, wobei einschlägige Publikationen ab dem Jahr 1983 erfasst wurden. Ältere Arbeiten wurden in der Übersichtsarbeit berücksichtigt, sofern deren Ergebnisse die Ergebnisse neuerer Arbeiten ergänzten. Ergebnis: Den Ergebnissen der vorliegenden Verlaufsstudien zufolge ist der Verlauf der juvenilen Zwangsstörung insgesamt als ungünstig zu bewerten. So wurden bei 30% bis 70% der Nachuntersuchten Zwangssymptome festgestellt bzw. eine Zwangsstörung diagnostiziert. Andere Klinische Störungen fanden sich bei 20% bis 96% der Patienten. Mindestens eine Persönlichkeitsstörung wiesen ein Drittel bis zwei Drittel der ehemaligen Patienten auf. Multikomorbiditäten waren insgesamt häufig. Beeinträchtigungen der psychosozialen Anpassung betrafen ganz besonders die Bereiche Partnerschaft und Sexualität. Die meisten hinsichtlich ihrer Prädiktionskraft untersuchten Variablen zeigten keinen Zusammenhang zur Zwangssymptomatik bei Katamnese. Schlussfolgerungen: Unterschiede in den Ergebnissen der Verlaufsstudien können durch unterschiedliche Studiendesigns zum Teil erklärt werden. Die Ergebnisse zum Verlauf der juvenilen Zwangsstörungen verweisen auf die hohe Stabilität der Erkrankung und die sie begleitende Komorbiditätsrate. Dies gilt es diagnostisch (Diagnostik auch zu Komorbidität, Familiendiagnostik) und therapeutisch (langfristige Begleitung, Behandlung auch der Komorbidität, Einbeziehung der Familie) zu beachten.
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Springer, Andrea, Carolin Ehrmann, Marion Lembcke, Katja Roscher y Christina Strube. "Theileria equi-Infektion bei 2 Pferden nach einem Wanderritt in Südfrankreich". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, n.º 02 (abril de 2020): 124–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2998.

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ZusammenfassungDie equine Piroplasmose, ausgelöst durch die protozoären Erreger Theileria equi oder Babesia caballi, ist weltweit in (sub-)tropischen Regionen einschließlich Südeuropa endemisch. In Deutschland hat sie vor allem als Importparasitose Bedeutung. Da Zeckenarten mit Vektorkompetenz für equine Piroplasmen allerdings auch hierzulande vorkommen, ist eine langfristige Etablierung autochthoner Zyklen nach Einschleppung durch Equiden oder Zecken nicht ausgeschlossen. Im vorliegenden Fall erkrankten 2 Pferde nach einem Wanderrittaufenthalt in Südfrankreich an einer T. equi-Infektion. Während der Behandlung wurde bei einem der Pferde eine saugende Zecke (Rhipicephalus bursa) entdeckt. Auch wenn sich diese Zeckenart unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland nicht etablieren kann, verdeutlicht dieser Fund das Potenzial der Einschleppung infizierter Zecken. Die Therapie der Pferde erfolgte mit Imidocarb (3 mg/kg i. m.; 3 Behandlungen im Abstand von je 3 Tagen). Unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden nicht beobachtet. Um eine Etablierung des Infektionszyklus in Deutschland sowie eine chronische Manifestation der Piroplasmose zu verhindern, sollte trotz möglicher Nebenwirkungen von Imidocarb eine Erregerelimination angestrebt werden.
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Kuvendjiska, Jasmina y Jens Höppner. "Netzimplantation bei der Chirurgie der Hiatushernie und bei der Anti-Reflux-Chirurgie – Kontra-Statement". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, n.º 02 (abril de 2021): 200–203. http://dx.doi.org/10.1055/a-1403-3558.

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ZusammenfassungBei der chirurgischen Behandlung der gastroösophagealen Refluxerkrankung und der operativen Behandlung von Hiatushernien ist die hohe Rezidivrate der Hiatushernie ein zentrales Problem. Vor diesem Hintergrund werden zur Augmentation des Nahtverschlusses am Hiatus oesophageus verschiedene alloplastische Netze eingesetzt. Es wurden in der Vergangenheit sehr unterschiedliche Ergebnisse berichtet und der Einsatz von Netzen bei der Hiatusrekonstruktion wurde kontrovers diskutiert. Im Vordergrund stehen neben der Rezidivhäufigkeit auch immer wieder Berichte über Komplikationen der Hiatusaugmentation durch alloplastische Netze. Die heutige Datenlage zeigt auf der Grundlage von mehreren prospektiv randomisierten, doppelt verblindeten Vergleichsstudien und von Metaanalysen (Klasse-Ia- und -Ib-Evidenz) keine Vorteile der netzaugmentierten Hiatoplastik für die Verhinderung des Hiatushernienrezidivs. Sie beschreibt gleichzeitig mehr langfristige postoperative Komplikationen – vor allem von Dysphagie – beim Einsatz von Netzen für die Hiatusrekonstruktion. Vom routinemäßigen Einsatz der Netzaugmentation bei der Hiatusrekonstruktion muss daher aktuell abgeraten werden.
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Welsch, Karin y Dilek Sonntag. "Jahresstatistik 2002 der stationären Suchtkrankenhilfe in Deutschland". SUCHT 49, n.º 7 (enero de 2003): 42–62. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.7.42.

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Fragestellung: Die regelmäßige Auswertung von statistischen Daten über die Art und Tätigkeit stationärer Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe in Deutschland ermöglicht eine Analyse der Versorgungsstruktur und deren eventuell vorhandene Mängel, der Patientencharakteristika sowie der im Bezugsjahr erzielten Ergebnisse. Sie erlaubt Trendanalysen über langfristige Veränderungen und dient zusätzlich als Grundlage für die Planung von Forschungsprojekten und Modellprogrammen zur Verbesserung einzelner Aspekte der Struktur und Qualität stationärer therapeutischer Einrichtungen. </P><P>Methodik: Die Dokumentation für das Jahr 2002 basiert auf den Daten von 25.502 Patienten, darunter 20.945 Zugänge und 23.768 Entlassungen, aus 85 Einrichtungen in Deutschland. Ausgewertet werden Aggregatdaten nach den standardisierten Vorgaben des Bundesdaten- und Bundestabellensatzes, der den Deutschen Kerndatensatz und den Kerndatensatz der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogenprobleme einschließt. </P><P>Ergebnisse: 76 % der Einrichtungen sind auf die Behandlung von vorwiegend legalem Substanzkonsum, 20 % der Einrichtungen auf die Behandlung von Patienten mit vorwiegend illegalem Substanzkonsum spezialisiert. 75 % der Patienten sind männlich. Unter den Konsumenten illegaler Drogen ist der Anteil von Personen unter 25 Jahren sehr hoch. Bei 87 % der Patienten stehen alkoholbezogene Störungen (schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit) und bei 4 % opiatbezogene Störungen im Vordergrund der Behandlung. Die Behandlungsdauer liegt in der Regel zwischen drei und sechs Monaten. Etwa 81 % der alkohol- und 43 % der opiatbedingten Behandlungen werden planmäßig beendet. Bei einer planmäßigen Beendigung verlassen 62 % (Alkohol) bzw. 51 % (Opiate) der Patienten die Behandlung erfolgreich und 33 % bzw. 39 % in gebessertem Zustand. </P><P>Schlussfolgerungen: Die Zahlen von 2002 belegen die insgesamt guten Behandlungserfolge und sprechen für die qualitativ hochwertige Arbeit, die in der stationären Suchtkrankenhilfe geleistet wird. Die Zahlen zeigen aber auch, wie wichtig es weiterhin ist, dass sich Forschung und Praxis mit der (Weiter-)Entwicklung und Evaluation spezifischer Behandlungskonzepte für den stationären Bereich befasst.
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Carrel, Thierry, Friedrich Eckstein y Marko Turina. "Rolle der Bypasschirurgie in der Behandlung der koronaren Herzkrankheit – eine ausgewogene Information des Patienten und objektive Entscheidungskriterien sind erwünscht". Therapeutische Umschau 66, n.º 4 (1 de abril de 2009): 293–300. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.4.293.

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In den letzten zwei Jahren ist die Diskussion über die optimale Behandlung der koronaren Herzkrankheit (Vor- und Nachteile der interventionellen versus chirurgische Behandlung) als Folge von negativen Erfahrungen mit beschichteten Stents glücklicherweise wieder aufgenommen worden. Die chirurgische Revaskularisation des Myokardes hat in vielen Studien ihre langfristige Überlegenheit gegenüber der interventionellen Methode, insbesondere bei schwerem Befall (3-Gefäßerkrankung und Hauptstammstenose) bewiesen. Etliche prospektiv randomisierte Studien, die vergleichbare kurz- und mittelfristige Resultate nach PCI und CABG zeigen, sind in ihrer Patientenrekrutierung äußerst restriktiv, so dass kaum mehr als 5% aller Patienten eingeschlossen werden. Die Bypassoperation bietet eine vollständige Revaskularisation mit einem langfristigen Schutz dank der Versorgung aller befallenen Gefäße in ihrem distalen Versorgungsabschnitt. Immer häufiger werden arterielle Conduits verwendet, mit einer ausgezeichneten Durchgängigkeitsrate (weit über 90% nach 10–15 Jahren für die Art. mammaria). Mit einer früh-postoperativen Mortalität zwischen 0.6% und 1% (rapportierte Zahlen aus den Kliniken für Herz- und Gefäßchirurgie des Inselspitals in Bern und des Universitätsspitals in Zürich) bleibt die chirurgische Bypassmethode sehr konkurrenzfähig und in der Praxis auf längere Sicht (> 3 Jahre) kostengünstiger als die Anwendung multipler, sehr teueren Stents. Bei der breiten Anwendung der kathetertechnischen Möglichkeiten sollte im Allgemeinen vorsichtiger umgegangen werden und von einer ausufernden Anwendung beschichteten Stents im Besonderen gewarnt werden. Patienten, Gesundheitsexperten und Kostenträger müssen besser und ehrlicher informiert werden und die gemeinsame Beurteilung von Patienten mit KHK in einem Team von Kardiologen und Herzchirurgen, die an vielen Kliniken verloren gegangen ist, sollte dringend wieder eingeführt oder intensiver gelebt werden. Zum Zeitpunkt der Einführung von interventionellen Klappeneingriffen scheint diese Forderung mehr als gerechtfertig
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Korte. "Behandlung der Blutung unter Antikoagulation". Therapeutische Umschau 63, n.º 5 (1 de mayo de 2006): 345–53. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.5.345.

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Die Zunahme kardiovaskulärer Erkrankungen führt auch zur Zunahme postinterventioneller prophylaktischer Therapien mit dem Ziel, okklusive thrombotische Veränderungen zu verhindern. Die postinterventionelle Prophylaxe im arteriellen Stromgebiet wird heute im wesentlichen durch eine antithrombozytäre Medikation sichergestellt; dabei erlaubt die Kombination von Substanzen mit verschiedenen Wirkungsmechanismen eine maximale antithrombozytäre Wirkung. Gleichzeitig führt diese maximierte Therapie aber auch zu einer erhöhten Blutungsneigung. Dies ist insbesondere bei polymedizierten Patienten zu beachten, da viele der bei kardiovaskulären Patienten eingesetzten Substanzen bereits eine Thrombopathie auslösen können. Dagegen wird die langfristige Prophylaxe venöser Thrombemebolien bzw. die Prophylaxe bei Vorhofflimmern oder künstlichen Herzklappen – bis auf wenige Ausnahmen – weiterhin mittels Coumarinen durchgeführt. Hier ist die möglichst genaue Einhaltung des INR-Zielwertes von 2.5 (Bereich 2.0–3.0) wichtig, da ein Unterschreiten des therapeutischen Bereiches zu einer erhöhten Thrombembolierate, ein Überschreiten zu einer erhöhten Blutungsrate führt. Bei Patienten mit Tumorerkrankungen scheint die Rezidiv-Prophylaxe mit niedrig molekularem Heparin derjenigen mit Coumarinen überlegen; daneben scheinen niedrig molekulare Heparine eine antimetastatische Wirkung zu vermitteln. Von pharmakokinetischer Relevanz beim Einsatz niedrig molekularer Heparine ist die Beachtung einer allfällig bestehenden Niereninsuffizienz, um eine Kumulation zu vermeiden. Tritt während einer Therapie mit Heparin(en) eine Thrombose oder ein deutlicher Thrombozytenabfall auf, so sollte die Differentialdiagnose einer heparin-induzierten Thrombopenie in Betracht gezogen werden, da sich hieraus unter Umständen vital relevante Konsequenzen ergeben können. Die vorliegende Übersichtsarbeit bespricht die wesentlichen Indikationen, die möglichen Nebenwirkungen und die Therapie möglicher Nebenwirkungen beim Einsatz von Antikoagulantien.
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Winckler, K. "Bariatrische Chirurgie". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, n.º 02 (2012): 105–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618779.

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ZusammenfassungDer langfristige Behandlungserfolg der Adipositaschirurgie ist abhängig von einer multidisziplinären und dauerhaften Nachsorgebe - handlung. Bei hochgradiger Adipositas steht die Wirksamkeit der verschiedenen Operationsverfahren auf die Gewichtsreduktion und insbesondere die Behandlung der Folgeerkrankungen außer Zweifel. Die chirurgisch induzierte Mangelernährung birgt jedoch neue Risiken, bei unausgewogener und nicht bedarfsgerechter Ernährungsweise und bei unzureichender Supplementation von Mineralstoffen und Vitaminen sind verschiedene Mangelerkrankungen beschrieben. Neben der Sicherung des Langzeiterfolges der Adipositasbehandlung steht die Vermeidung von Folgeerkrankung im Zentrum der multidisziplinären Nachsorge. Eine für den Patienten besonders kritische Situation ist die erneute Gewichtszunahme, deren Ausmaß individuell sehr unterschiedlich ausfällt und eine interdisziplinäre Strategie und sorgfältige Diagnostik benötigt.
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Dummer, Reinhard, Simone M. Goldinger, Eva Sailer y Lars E. French. "Aktuelle Therapie des Melanoms der Haut". Therapeutische Umschau 67, n.º 9 (1 de septiembre de 2010): 447–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000078.

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Große Metaanalysen der verfügbaren Daten zu Interferon-alpha zeigen, dass die Substanz in der adjuvanten Situation einen positiven Einfluss auf rezidivfreies und fernmetastasenfreies Überleben ausübt. Entsprechend der Ergebnisse großer, prospektiv randomisierter Studien, die weltweit durchgeführt werden, ergeben sich heute klare Hinweise dafür, dass eine langfristige, eher niedrig dosierte Interferon-Therapie bei Patienten mit Mikrometastasen zu erwägen ist. Bei Patienten mit Fernmetastasierung wird eine systemische Therapie angestrebt. Bis anhin gibt es keine Behandlung, die das Gesamtüberleben im fortgeschrittenen Stadium der Fernmetastasierung verlängern kann. Deshalb wird gemäß den aktuellen internationalen Richtlinien eine Therapie im Rahmen einer klinischen Studie an einem Referenzzentrum empfohlen [1].
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Thomale, Ulrich W., Tobias Finger y Matthias Schulz. "Tethered Cord". Die Wirbelsäule 05, n.º 02 (abril de 2021): 102–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1301-8852.

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ZusammenfassungDas tethered cord (TC), welches im Rahmen von angeborenen Fehlbildungen entsteht, ist ein heterogenes Krankheitsbild. Offene Neuralrohrdefekte bedürfen einer unmittelbaren Versorgung nach Geburt. Bei geschlossenen Fehlbildungen ist eine operative Behandlungsindikation in Abhängigkeit von folgenden Faktoren zu stellen: Komplexität der Fehlbildung, Erfahrung des Operateurs mit spinalen Dysraphien und Progression von assoziierten neurologischen Symptomen. Das intraoperative Neuromonitoring und die Mikrochirurgie sind unabdingbare Vorrausetzungen für die Operation. Ein interdisziplinäres Team, bevorzugt in einem spezialisierten Zentrum, ist Voraussetzung für die langfristige Versorgung der durchaus komplexen Begleiterscheinungen eines TCs. Der Funktionserhalt und ggf. auch die Funktionsverbesserung mit Erhalt der Lebensqualität muss das primäre Ziel der Behandlung darstellen.
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Stallmach, Andreas, Philip Grunert, Dietmar Pieper y Arndt Steube. "Colitis ulcerosa: Kann eine Modulation der intestinalen Mikrobiota eine langfristige Remission bedingen?" Zeitschrift für Gastroenterologie 57, n.º 07 (15 de abril de 2019): 834–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0874-6603.

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ZusammenfassungDas Verständnis der Colitis ulcerosa (CU) ist in den letzten Dekaden stetig gewachsen; unterschiedliche Therapiekonzepte sind für verschiedene Krankheitssituationen standardisiert. In der Pathogenese wird der gastrointestinalen Mikrobiota, Umweltfaktoren, überschießenden immunologischen Reaktionen und genetischen Faktoren eine immer größere Bedeutung zugeordnet. So zeigen zahlreiche klinische Beobachtungen eine enge Verbindung zwischen einer dysbiotischen Mikrobiota und der Erstmanifestation und dem Verlauf der CU an. Vor dem Hintergrund, dass genetische Faktoren und inflammatorische Reaktionen die Mikrobiota selber verändern können ist aber nicht klar, was Ursache und Folge ist. Der Fäkale Mikrobiom Transfer (FMT) ist der drastischste Eingriff um eine dysbiotische Mikrobiota zu normalisieren. Mittlerweile ist ein FMT eine akzeptierte Behandlung der rezidivierenden Clostridioides difficile-Infektion; zahlreiche Fallserien und kontrollierte Studien untersuchen dieses Konzept auch bei Patienten mit CU. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Zusammenfassung der aktuellen Literatur bezüglich Effektivität und Sicherheit. Mögliche Limitationen und offene Fragen werden diskutiert, um das Konzept des FMT zur Therapie der CU zu verbessern. Ohne Zweifel sind dringend weitere kontrollierte Studien notwendig; ein FMT sollte bei CU nicht außerhalb dieser erfolgen.
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Holstein, K., B. Eifrig, C. Bokemeyer y F. Langer. "Bedeutung der lokalen und systemischen Hämostaseaktivierung für die Versorgung krebskranker Patienten". Onkologische Welt 01, n.º 03 (2010): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630960.

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ZusammenfassungDer klinische Zusammenhang zwischen Tumor undThrombose ist seit den Beobachtungen von ArmandTrousseau (1865) bekannt. DieAktivierung der Hämostase und Fibrinolyse bei Krebspatienten spielt in der Ätiologie der venösen Thromboembolie (VTE) oder systemischer Gerinnungsstörungen wie der disseminierten intravasalen Gerinnung eine wichtige Rolle. Sie fördert auch unmittelbar die Progression maligner Erkrankungen. Besonders der Tissue-Faktor (TF) scheint für Tumorwachstum und -metastasierung von Bedeutung zu sein. Es gibt Hinweise dafür, dass Gerinnungsstörungen bei Krebspatienten zumindest teilweise der Kontrolle durch definierte genetische Ereignisse in der molekularen Tumorgenese unterliegen, die aktivierende und inaktivierende Mutationen von Onko- bzw. Tumorsuppressorgenen einschließen. Die langfristige Behandlung mit niedermolekularem Heparin (NMH) gilt als Standardtherapie der tumorassoziierten VTE. Zahlreiche (tier)experimentelle und klinische Studien legen jedoch nahe, dass NMH auch in der Behandlung von Krebspatienten von Nutzen sein könnte. Mit dieser Arbeit soll ein Überblick gegeben werden zu Bedeutung, Ursache und Therapie von tumorassoziierten Gerinnungsstörungen sowie zu zellulären und molekularen Mechanismen, durch die verschiedene Komponenten des Hämostasesystems (z. B. TF, Blutplättchen und Fibrinoogen) zur Tumorprogression beitragen.
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Blüher, Susann, Alexandra Keller, Holger Till y Oliver Muensterer. "Adipositaschirurgie im Kindesund Jugendalter". Kinder- und Jugendmedizin 7, n.º 08 (2007): 450–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625725.

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ZusammenfassungSowohl Prävalenz als auch Ausmaß der Adipositas haben im Kindes- und Jugendalter in den letzten Jahrzehnten drastisch zugenommen. Im Gegensatz zu Erwachsenen gibt es für die operative Behandlung der morbiden Adipositas im Kindes- und Jugendalter kaum Erfahrungen. Sie lehnen sich hauptsächlich an die bereits etablierten Techniken in der Allgemeinchirurgie an. Am häufigsten wird das Magenbanding, die Roux-en-Y-Bypassoperation, die Schlauchmagenplastik oder die Platzierung eines Magenballons durchgeführt. Ziel der Behandlung ist neben einer Verbesserung der Lebensqualität vor allem die Besserung bereits vorhandener metabolischer, kardiovaskulärer und orthopädischer Begleiterkrankungen (arterieller Hypertonus, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Hyperurikämie, Gelenkprobleme oder Schlafapnoe). Die publizierten klinischen Studien zeigen eine hohe Effektivität für die postoperative Gewichtsabnahme, wobei langfristige Ergebnisse bei Kindern noch nicht vorliegen. Aufgrund der präoperativ bestehenden Sekundärerkrankungen und des massiven Übergewichts ist die Adipositaschirurgie allerdings mit spezifischen Risiken behaftet. Alle Patienten bedürfen daher neben einer sorgfältigen, postoperativen Evaluierung und Risikostratifizierung einer interdisziplinären Betreuung in einem spezialisierten Zentrum.
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