Artículos de revistas sobre el tema "Katholische Akademie in Bayern"

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1

Jung, Ruth, Stefan Leifert, Marcus Nicolini y Bernhard Rude. ""(Ab)Bilder - wie Medien Realität produzieren". Dokumentation der Tagung in der Katholischen Akademie Bayern". Communicatio Socialis 37, n.º 2 (2004): 127. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2004-2-127.

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Spitzer, Stefan G. "17. DGIV-Bundeskongress: „Überwindung der Sektorengrenzen – Erkenntnisse aus der Corona-Krise“". kma - Klinik Management aktuell 25, n.º 10 (octubre de 2020): 76–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718829.

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Der 17. Bundeskongress der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) wird als Präsenzveranstaltung am 29. Oktober 2020 im Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie, in Berlin stattfinden.
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Myszor, Wincenty. "Polskie badania nad gnostycyzmem". Vox Patrum 36 (15 de diciembre de 1999): 187–92. http://dx.doi.org/10.31743/vp.7825.

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Die Gnosisforschung in Połen besteht vor allem auf der Ubersetzung der polemischen Werken von Kirchenvatern (Irenaus, Tertullian, Clemens von AL, Origenes und der koptischgnostischen Texten von Nag Hammadi. In den letzten Jahren haben sich auch einige junge Wissenschaftler in ihren Diplomarbeiten mit dem Thema Gnosis bzw. Gnostizismus beschaftigt (meistens in der Akademie fur Katholische Theologie in Warschau).
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4

Göpfert, Eberhard y Alexander Tittmann. "Rezension von: Tittmann, Alexander, Hassfurt". Württembergisch Franken 89 (12 de enero de 2023): 285. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v89i.4978.

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Alexander Tittmann: Hassfurt. Der ehemalige Landkreis. Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken, Reihe I Heft 33. Hrsg. von der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 2003, 646 S., zahlr. Abb. und Karten, 2 Kartenbeilagen
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5

Cremer, Douglas J. "Die katholische Arbeiterbewegung in Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg (1945-1963) (review)". Catholic Historical Review 88, n.º 1 (2002): 149–50. http://dx.doi.org/10.1353/cat.2002.0013.

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Göpfert, Eberhard y Karl Möckl. "Rezension von: Möckl, Karl, Der moderne bayerische Staat". Württembergisch Franken 66 (20 de febrero de 2024): 250. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v66i.10392.

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Karl Möckl: Der moderne bayerische Staat. Eine Verfassungsgeschichte vom Aufgeklärten Absolutismus bis zum Ende der Reformepoche (= Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern, hrsg. von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Abt. III/l). München: Beck 1979. 364 S.
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Rösener, Werner, Caspar Ehlers, Helmut Flachenecker, Bernd Päffgen y Rudolf Schieffer. "Rezension von: Ehlers, Caspar; Flachenecker, Helmut; Päffgen, Bernd; Schieffer, Rudolf (Hrsg.), Bayerisch-Schwaben". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 77 (17 de febrero de 2022): 504–5. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v77i.1796.

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Die deutschen Königspfalzen, Band 5: Bayern, Teilband 3: Bayerisch-Schwaben, hg. namens der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von Caspar Ehlers, Helmut Flachenecker, Bernd Päffgen und Rudolf Schieffer, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016. 286 S. mit 20 Karten und 1 Übersichtskarte. ISBN 978-3-525-36523-6. Ln. € 130,–
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Sobański, Remigiusz. "Baza finansowa Kościołów w perspektywie zintegrowanej Europy". Prawo Kanoniczne 39, n.º 3-4 (10 de diciembre de 1996): 9–23. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1996.39.3-4.01.

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Der Beitrag gibt einen Vortag wieder, der am 1.6.1996 während eines internationalen, vom Institut für Politologie und Sozialwissenschaften der Akademie für katholische Theologie in Warschau zum Thema „Die Kirchen im integrierten Europa” veranstalteten Symposions gehalten wurde. Das Thema des Vortags wird von zwei Seiten angeschnitten, erstens in kirchlicher Sicht, zweitens in der Perspektive der Staaten der Europäischen Union. In diese Perspektive müßte auch die Diskussion über die Finanzierung der Kirche in Polen eingebracht werden, denn die europäischen Voraussetzungen, vor allem die Deutung der religiösen Neutralität des Staates, könnten zur einer sachhaften Ausgestaltung der Auseinandersetzungen beitragen.
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Biesinger, Joseph A. y Theodor Langenbruch. "Katholische Laien im nationalsozialistischen Bayern: Verweigerung und Widerstand zwischen 1933 und 1945 by Bernhard Höpfl". Catholic Historical Review 85, n.º 3 (1999): 474–75. http://dx.doi.org/10.1353/cat.1999.0158.

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Schäfer, Theresa y Joachim Vossen. "Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt". deutsche jugend, n.º 6 (2 de junio de 2020): 251–57. http://dx.doi.org/10.3262/dj2006251.

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Theresa Schäfer und Joachim Vossen stellen im ersten Beitrag die Frage, was junge Menschen dazu bewegt, ihren ländlichen Heimatort zu verlassen, dort zu bleiben oder auch dorthin zurückzukehren. Sie blicken auf strukturschwache ländliche Räume in peripherer Lage, die Schwerpunkte von Abwanderungen junger Menschen geworden sind. Schäfer und Vossen stellen Ergebnisse eines bayrischen Forschungsprojekts vor, das solchen Entwicklungen auf den Grund gegangen ist. Projektträger war die Katholische Landjugendbewegung (KLJB), der größte ländliche Jugendverband in Bayern. Untersucht wurden die subjektiv wahrgenommenen Lebensverhältnisse und Beweggründe junger Menschen, ihre Heimatorte zu verlassen, dort weiterhin wohnen zu bleiben oder gar dorthin wieder zurückzukehren. Aus den Erkenntnissen sollen Handlungsansätze für die Jugendarbeit im ländlichen Raum, aber auch für die Lokalpolitik in diesen Regionen entwickelt werden, mit denen die Bleibebereitschaft junger Menschen unterstützt werden kann.
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Rupprecht, Roland, Wolf D. Oswald y Christine Fricke. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbstständigkeit im höheren Lebensalter (SimA)". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, n.º 3 (enero de 2004): 161–71. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.3.161.

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Zusammenfassung: Das Erzbistum Bamberg, das Bistum Eichstätt und das katholische Bildungswerk der Diözese Linz in Oberösterreich bilden seit 1996, auf der Grundlage der SimA-Trainingsmaterialien, Kursleiter aus, die zahlreiche Trainingsgruppen mit inzwischen mehreren Tausend Senioren durchgeführt haben. In Zusammenarbeit mit den kirchlichen Trägern führte das Institut für Psychogerontologie zwei Evaluierungsstudien durch. In Bayern konnten dabei 392 Personen (Alter: 44-88 Jahre) aus 29 Gruppen im Bereich der Erzdiözese Linz 668 Personen (Alter: 47-93 Jahre) aus 46 Gruppen in die Untersuchung einbezogen werden, Die Auswertung zeigt, dass sich sowohl das allgemeine Befinden als auch die subjektive körperliche Fitness der Teilnehmer durch das Training signifikant verbessert haben. Daneben berichteten die Teilnehmer, dass sich ihre vor dem Training beklagten Gedächtnisstörungen deutlich verringert hätten. Dieses Ergebnis lässt sich durch die objektiven Befunde zum Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis bestätigen. Auch hier fanden sich signifikante Verbesserungen. Ähnlich positive Befunde lassen sich in der Zufriedenheit mit dem Training und in der subjektiven Einschätzung der Nützlichkeit erkennen.
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Reinhardt, Elisabeth. "Bernhard HÖPFL, Katholische Laien im nationalsozialistischen Bayern. Verweigerung und Widerstand zwischen 1933 und 1945, F. Schöningh, Paderborn 1997, 360 pp." Anuario de Historia de la Iglesia 8 (4 de mayo de 2018): 522–23. http://dx.doi.org/10.15581/007.8.24635.

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Duhamelle, Christophe. "Damien Tricoire Mit Gott rechnen. Katholische Reform und politisches Kalkül in Frankreich, Bayern und Polen-Litauen Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 2013, 462 p." Annales. Histoire, Sciences Sociales 69, n.º 04 (diciembre de 2014): 1054–55. http://dx.doi.org/10.1353/ahs.2014.0215.

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Kriegseisen, Wojciech. "O pożytku z ujęć porównawczych. W związku z książką Damiena Tricoire, Mit Gott rechnen. Katholische Reform und politisches Kalkul in Frankreich, Bayern und Polen‑Litauen". Odrodzenie i Reformacja w Polsce 57 (1 de enero de 2013): 217. http://dx.doi.org/10.12775/oirwp.2013.09.

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Michaud, Claude. "Damien Tricoire, Mit Gott rechnen. Katholische Reform und politisches Kalkül in Frankreich, Bayern und Polen-Litauen, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 462 p., ISBN 978-3-525-31018-2". Revue d’histoire moderne et contemporaine 61-3, n.º 3 (2014): 159. http://dx.doi.org/10.3917/rhmc.613.0159.

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S., F. A. "Allgemeine Deutsche Biographie auf Veranlassung und mit Unterstutzung seiner Majestat der Konig von Bayern Maximilian II herausgegeben durch die Historische Kommission bei der Koniglichen Akademie der Wissenschaften, Leipzig, 1875-1902". Taxon 35, n.º 2 (mayo de 1986): 440. http://dx.doi.org/10.2307/1221321.

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Limburg, Klaus. "Alfons SKOWRONEK (dir.), Martin Luther in ökumenischer Reflexion. Symposium zum 500. Geburtstag des Reformators, veranstaltet vom Lehrstuhl für ökumenische Theologie der Akademie für Katholische Theologie in Warszawa. 9.-10. November 1982, Warsovia, Akademia Teologii Katolickiej, 1984, 170 pp., 14,5 x 20,5." Scripta Theologica 18, n.º 1 (6 de marzo de 2018): 308–10. http://dx.doi.org/10.15581/006.18.20047.

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Hsia, Ronnie Po-Chia. "Katholische Reform im Fürstbistum Münster unter Ferdinand von Bayern. Die Protokolle von Weihbischof Arresdorf und Generalvikar Hartmann über ihre Visitationen im Oberstift Münster in den Jahren 1613 bis 1616. Edited by Heinrich Lackmann and Tobias Schrörs. (Westfalia Sacra. Quellen und Forschungen zur Kirchengeschichte Westfalens, 16.) Pp. 452. Münster: Aschendorff, 2012. €59. 978 3 402 15495 3". Journal of Ecclesiastical History 65, n.º 4 (11 de septiembre de 2014): 926. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046914000347.

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Barthelmeß, H. "Schweiß im Anlagen- und Behälterbau. Hrsg. deutscher Verlag für Schweißtechnik, DVS Verlag GmbH, Düsseldorf 1996. DVS-Berichte, Band 172, DM 98.00, ISBN 3-87155-477-4 Vorträge der gleichnamigen Sondertagung in München vom 21. bis 23. 2. 1996, des Deutschen Verbandes für Schweißtechnik e.V. Bezirksverband München und der TÜV Akademie GmbH Bayern". Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 47, n.º 8 (agosto de 1996): 462–63. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19960470813.

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Rukša, Antanas. "Diarum Societatis Jesu ir lietuvių kalba Vilniuje (1710–1723) / Das Diarium Societatis Jezu und die litauische Sprache in Wilna (1710–1723)". Bibliotheca Lituana 1 (4 de noviembre de 2016): 113–38. http://dx.doi.org/10.15388/bibllita.2016.1.15718.

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Resumen
In diesem Artikel habe ich mir die Aufgabe gestellt, eine bisher wissenschaftlich noch nicht erforschte Handschrift vom ersten Viertel des XVIII Jhrh. zu untersuchen und auf Grund der daraus herausgeholten Gegebenheiten etwas Licht in das Problem des damaligen Gebrauches der litauischen Sprache in der Stadt Wilna zu bringen.Die Notizen des Diariums geben uns ein Bild des litauischen Sprachgebrauches in den Kirchen Wilnas. Der kirchliche Gebrauch des Litauischen entsprach jedoch nicht dem täglichen Sprachgebrauche.Die Polen versuchten die Nichtüberreinstimmung des kirchlichen und täglichen Sprachgebrauches einfach zu leugnen, die Sprache der Quellen ist jedoch so überzeugend und eindeutig, dass in der letzten Zeit auch die ernsteren polnichen Forscher es annerkennen mussten, dass der kirchliche Sprachgebrauch des Litauischen bei weitem dem täglichen Sprachgebrauche nachstand. Besonders klaren Ausdruck gibt der Feststellung dieser Tatsache der polnische Kulturhistoriker der Jesuitenpriester St. Bednarski, den ich als ersten Forscher und tiefdenkenden Wissenschaftler aus dem von ihm verfassten gründlichen Werke „Über den Verfall und die wiedergeburt der Jesuitenschulen in Polen“ kennengelert habe. Diesem Jesuitenpriester war die polonisatorische Tätigkeit der polnischen Kirche in Litauen vermutlich besser als keinem anderen bekannt, weil ihm bei der Sammlung des Materials für sein Werk ausser den leichter für andere Forscher zugänglichen Bibliotheken und Archiven, das Zentralarchiv des Jesuitenordens offen stand.Über die Lage der katholischen Kirche in Litauen von der Einführung der katholischen Religion (1386) bis in das XVII Jhrh. hat er sich folgendermassen geäussert: „Das litauische Volk verstand nicht polnisch, man hat es aber litauisch oder ruthenisch lehren weder gewollt noch gekonnt“. Darüber, dass die Katholische Kirche einer der Hauptfaktoren der Polonisation in Litauen auch in der Neuzeit war, berichtet uns die polnische Wissenschaftlerin Halina Turska in ihrem vor diesem Kriege verfassten und bis jetzt noch nicht zu Ende geführten Buche: „Über die Enstehung der polnisch sprechenden Gebiete im Lande Wilna“. „Sowohl in den litauisch sprechenden Gemeinden“, gibt diese Forscherin zu, „die an der Grenze des geschlossenen litauischen Sprachgebietes lagen, als auch in den Gemeinden der gimischten litauisch-weisruthenischen Sprache wurden die Predigten und der Zusatzgottesdienst regelmässig in polnischer Sprache gehalten... der Gottesdienst spielte hier eine Rolle der Unterrichtsstunden in polnischer Sprache“.Auch der in Frage kommende Zeitabschnitt macht hinsichtlich des kirchlichen Sprachgebrauches keine Ausnahme. Einerseits hat sich zwar die von Bednarski geschilderte Lage einigermassen verbessert, weil die „Unkenntnis“ der litauishen Sprache durch die Priester sich während des siebenzehnten Jahrhunderts vermindert hatte, jedoch an „gutem Willen“ zum Predigen in litauischer Sprache hat auch damals gefehlt. Dies geht aus manchen Verordnungen des damaligen Bischofs Brzostowski über den obligatorischen Gebrauch der polnichen Sprache in den Kirchen hervor. Diese Tatsache wird abermals durch das Vorsingen der polnischen patriotischen Hymne „Gaude, Mater Poloniae“ in der litauischen Hauptstadt während der festlichen Prozession der kirchlichen Synode 1717 bestätigt.Obgleich die Litauische Sprache der polonofilisch gesinnten Kirche in Litauen zuwider war, wurde es jedoch, wie aus dem Jesuitendiarium hervorgeht, in dem ersten Viertel des XVIII Jahrhunderts in manchen Kirchen Wilnas noch litauisch gepredigt.Daraus ist zu ersehen, dass in der St. Johannkirche an Sonntagen und Festtagen in der litauischen und in der polnischen Sprache fast in gleichem Masse gepredigt wurde. An den höchsten Festen, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten fanden am Tage zwei litauische und eine polnische Predigt statt. An anderen zwei Festen, am Palmsonntag und an dem Fronleichnamfest gab es am Tage wegen der spezifischen Art des Gottesdienstes nur eine Predigt, und die musste in litauischer Sprache gehalten werden.Da begreiflicherweise die Verfasser des Jesuitendiariums nur die Vorgänge interessierte, die in irgendwelcher Beziehung mit dem Jesuitenkollegium standen, erfahren wir über die litauischen Pregigten in anderen Kirchen verhältnismässig wenig. Trotzdem wissen wir aus einigen zufälligen Notizen, dass damals auch in der St. Georg- und Franziskanerkirche litauisch gepredigt wurde. Diese Erwähungen sind um so wertvoller, da diese Tatsache bisher noch nicht bekannt war.Ausserdem entnehmen wir dem Tagebuche ausser den zwei schon früher bekannten Namen der ständigen litauischen Prediger bei der St. Johannkirche auch die 26 Namen der bisher noch nicht bekannten litauischen Prediger, die diese, besonders an den Festtagen, zu, ersetzen pflegten. Unter denen fällt besonders der bekannte litauische Kirchenschriftsteller J. Pošakauskas, Professor an Wilnaer Akademie, auf.Dass die litauischen Predigten aller dieser Predigen für das gemeine Volk bestimmt waren, bestätigt eine Notiz unseres Tagebuches: „Litauische Rede zum Volke („ad populum“) hat Pr. Wojciechowicz gehalten, polnisch sprach P. Barszcz“. Auch das Übergewicht der litauischen Predigten an allen grösseren Festen bekräftigt diese Tatsache, denn an den bezeichneten Festen versammelte sich massenschaft in die Kirchen Wilnas das gemeine Volk, das polnisch noch nicht genug verstand.Nicht in allen Kirchen Wilnas wurde damals litauisch gepredigt. Jedoch die Abwesenheit der litauischen Predigten in manchen anderen Kirchen Wilnas gibt keinen Grund zur Feststellung, dass die Gläubigen der betreffenden Gemeinden mehr polnisch verstanden als die Gläubiden der Jesuitenkirchengemeinde, für die litauishe Predigten gehalten wurden. Denn es ist allgemein bekannt, dass der polonisatorische Geist unter den Jesuiten verhältnismässig spät eingezogen ist.Aus der Tatsache, dass trotzdem das Polnische als offizielle damalige Staats- und Kirchensprache grosse Anziehunskraft in Litauen, besonders in der Hauptstadt Wilna erworben hat, in manchen Kirchen Wilnas noch litauisch gepredigt wurde und in der St. Johannskirche die litauischen Predigten sogar ein gewisses Übergewicht hatten, ergibt sich, dass für einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung Wilnas, wenn nicht für die überwiegende Mehrheit, das Litauische mehr vertraut und verständlich war, als die von oben empfohlene und durch den geistigen Zwang eingebürgerte fremde polnische Sprache.
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Avižonis, Konstantinas. "Nesvyžiaus Radvilų biblioteka XVII šimtmečio viduryje / Die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius in der Mitte des 17. Jahrhunderts". Bibliotheca Lituana 1 (4 de noviembre de 2016): 195–230. http://dx.doi.org/10.15388/bibllita.2016.1.15722.

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Nesvyžius /Nieswiez/, der alte Stammsitz der Fürsten Radziwil, war im 17. Jahrhundert das eine der wichtigsten Zentren des kulturellen und politischen Lebens in Litauen. Der politische Einfluss und die Überheblichkeit des Magnatenhauses Radziwil hatte in der Mitte des 17. Jhdts. in Litauen ihren Höhepunkt erreicht. In der kultturellen Welt war Nesvyžius damals nicht nur wegen des prächtigen und herrlichen Schlosses der Fürsten Radziwil gut bekannt, sondern auch wegen der wertvollen Kunstsammlungen, der Gemäldegalerie, der besonders reichen Schatzkammer, des numismatischen Kabinets und der grossen Bibliothek berühmt. Die Anfänge dieser historischen Bibliothek reichen bis in die Mitte des 16. Jhdts., in die Zeit des Fürsten Nikolai Radziwil des Schwarzen /1515–1565/, des berühmten Gönners der Reformation und des Bildungswesens in Litauen. Er hielt auf seinem Schlosse in Nesvyžius mehrere gelehrten Kalvinisten und gründete zwei Druckereien /in Nesvyžius und in Lietuvos Brasta/ zum Drucken der protestantischen Schriften.Die Bibliothek des Fürsten Nikolai Radziwils wurde weiter von seinem Sohne Nikolai Christophor Radziwil dem Waisen /1549–1616/ gepflegt. In seinem Besitze wurde die Bibliothek anfangs beschädigt, da er selbst zusammen mit Jesuiten mehrere von seinem Vater herausgegebene protestantische Bücher öffentlich verbrannte. Bald aber wuchs die bibliothek wieder an, vervollständigt durch die einheimische und ausländische katholische Bücher.Nach dem Tode Nikolai Christophor Radziwils des Waisen sorgten seine vier Söhne weiter nacheinander für die Bibliothek.Um die Mitte des 17. Jhdts. kam Nesvyžius mit allen seinen Kunstsammlungen, auch mit der Bibliothek, in die Hände des jungsten Sohnes Nikolai Christophor Radziwils, – Alexander Ludwig Radziwil. In seniem Auftrage im Jahre 1651 wurde ein Katalog der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius gebildet: „Bibliotheca alias Consignatio Generalis Librorum Arcis Nesuisiensis per Clases dispositorum Jussu et Imperio Illrissmi Dvcis ac Principis Dni D.Alexandri Ludovici Radziwil, Marschalci Supremi Mag.Duc.Lit: opera vero et industria Joannis Hanowicz Infamulatoris olim et Notarii Cubicularis eius Illme Celsdinis nunc Consulis Iurati et Aedilium Publicarum Praefecti Priuilegiatae Ciuitatis Nesuisiensis confecta A:D:1651 Aprilis, Maii et Iunii Diebus“. Das original der Handschrift des Kataloges liegt in der Bibliothek des ehem. Archivs der Grafen Działyński in Kurnik, bei Posen, unter Signatur Ms.1320. Der Katalog der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius vom Jahre 1651 besteht aus vier Hauptteilen: 1. systematischer Katalog /Realkatalog/, 2. alfabetischer Katalog, 3. Katalog der Bücher in fremden Sprachen und 4. Katalog der Handschriften. In jedem Teile des Katalogs wurden nur diejenigen Bücher eingetragen, welche in anderen Teilen des Katalogs nicht erwähnt wurden.Der systematische Katalog zerfällt in 31 Teile: 1. Biblia sacra, 5 Bände. 2. Sancti Patres, 20 Bände. 3. Interpretes SS.Scripturae, 17 Bände. 4. Rituales, 11 Bände. 5. Dogmatici, 12 Bände. 6. Controversistae, – die Literatur der Religionspolemik, 39 Bände. 7. Jura et decreta, 35 Bände. 8. Historiae eccolesiasticae, 43 Bände. 9. Politici, 27 Bände. 10. Historiae Regni Poloniae et Magni Ducatus Lithuaniae, 10 Bände. 11. Historiae profanae, 110 Bände. 12.Militares, 7 Bände. 13. Imagines variae, – geographische Werke, – 26 Bände. 14. Mathematici, 18 Bände. 15. Medici, 8 Bände. 16. Philophici, 9 Bände. 17. Epistolici, 6 Bände. 18. Scholastici, 18 Bände. 19. Oratores, 23 Bände. 20. Poetae, 40 Bände. 21. De variis materiis, 8 Bände. 22. Variarum linguarum, 100 Bände. 23. Polonici, 59 Bände. 24. Germanici, 7 Bände. 25. Sclavonici, 8 Bände. 26. Prohibiti, 15 Bände. 27. Polnische Handschriften, 10 Bände. 28. Lateinische Handschriften, 7 Bände. 29. Italienische Handschriften, 6 Bände. 30. Deutsche Handschriften, 3 Bände und 31. Kartographische und Stichsammlungen, 80 Stück.Von den 787 Bänden, meistens Folianten, welche in den systematischen Katalog eingetragen waren, den grössten Teil der Bibliothek bilden die Bücher verschiedenen Inhalts /189 Bände/. Dazu müssen noch 26 Handschriften zugerechnet werden. An zweiter Stelle stehen die Werke aus der Geschichte /163 Bände/, an dritter – Geographie /124 Bände/, an vierter – Theologie /104 Bände/; dann folgen Philologie /81 Bände/, Rechtswissenschaft /62 Bände/, Philosophie /23 Bände/, Medizin /8 Bände/ und Kriegswissenschaft /7 Bände/. Daraus sieht man, dass die Inhaber der Bibliothek, – die Fürsten Radziwil, – welche viel im Auslande zu reisen pflegten, das grösste Gewicht auf die Bücher des geschichtlichen und geographischen Inhalts legten. Sie interessierten sich auch für Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaften, denn Kenntnisse aus allen diesen Gebieten brauchten sie für das alltägliche Leben.Im alfabetischen Teile des Katalogs der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius vom Jahre 1651 finden wir noch 456 Bände in folio, in quarto und in octavo. Das Übergewicht an der Zahl nehmen auch hier die Bücher des klassischen Altertums, der Geschichte und der Geographie.Im Kataloge der Bücher in fremden Sprachen finden wir 86 Bände. Hier sind jedoch die fremdsprachigen Bücher aus dem systematischen Teile des Katalogs nicht eingetragen.Der Handschriftenkatalog besitzt nur 9 Handschriften. Eigenlich befanden sich in der Bibliothek mehr, denn noch 26 von ihnen waren ins systematische Katalog eingetragen.Der Sprache nach bildeten die lateinischen Bücher die überwiegende Mehrheit. An der zweiten Stelle standen die Bücher in italienischer Sprache /141 Bände/, an der dritten – die Bücher in polnischer Sprache, an der vierten –die Bücher in französischer Sprache /33 Bände/, dann kamen die Bücher in deutscher /17 Bände/, russischer /8 Bände/, spanischer /1 Band/ und englischer /1 Band/ Sprachen. Der Grund der einen so grossen Menge der italienischen Bücher liegt darin, dass die Fürsten Radziwil von Nesvyžius, die Vertreter des katholischen Zweiges des Magnetenhauses Radziwil, welche meistens eifrige Katholiken waren, die Vorliebe nach Italien zu reisen hatten und von dort die eingekauften italienischen Bücher nach Nesvyžius mitbrachten. Auf ihren Auslandsreisen vermieden sie gewöhnlich das protestantische Deutschland zu besuchen. Deshalb finden wir nur so wenig von deutschen Büchern in ihrer Bibliothek /dieselben sind nur des katholischen Inhalts/.Im Jahre 1651 in der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius befanden sich insgesammt 1.338 Bände. Die Bücher waren meist im schönen farbigen Leder gebunden.Im Vergleich mit anderen damaligen Privatbibliotheken war die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius die zweitgrösste Bibliothek in Litauen. Die grösste Privatbibliothek, bestehend aus mehr als 3.000 Bände, besass der litauische Vizekanzler Kasimir Leo Sapiega in Rožėnai in der Mitte des 17. Jhdts. /im Jahre 1655 wurde sie von ihm der Wilnaer Akademie geschenkt/. Die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius wuchs auch später immer an. Im 18. Jhdt. sorgte besonders um sie Franziska Urschul Radziwil, geb. Wisniowiecka, die Frau des litauischen Feldherrn Michael Kasimir Radziwils. Damals erreichte die Bibliothek ihren Höhepunkt und bestand aus 20.000 Bänden. Nach der ersten Teilung Litauens, im Jahre 1772 wurde diese grosse Bibliothek der Fürsten Radziwil, welche sich 200-jähriger Geschichte rühmen konnte, vom russischen General Bibikow aus Nesvyžius nach Petersburg verschleppt. Hier wurde sie unbarmherzig auseinandergerissen und an verschiedene russische wissenschaftliche Anstalten zerteilt. Das Ausbeuten dieser historischen Bibliothek verrichtete einen uneinschätzbaren und unersätzlichen Schaden fürdas kulturelle leben Litauens.
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Greule, Albrecht. "Rezension zu Bernd Eigenmann, Nördlingen. Der ehemalige Landkreis". Namenkundliche Informationen, 17 de noviembre de 2020. http://dx.doi.org/10.58938/ni652.

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Bernd Eigenmann, Nördlingen. Der ehemalige Landkreis (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Hrsg. von der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Schwaben, Band 15) München: Kommission für Bayerische Landesgeschichte 2020, 402 S., 1 Karte – ISBN: 978-3-7696-6593-2, Preis EUR 59,00 (DE).
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Greule, Albrecht. "Rezension zu Hans-Peter Eckart, Augsburg. Alte Kreisfreie Stadt und Altlandkreis". Namenkundliche Informationen, 1 de septiembre de 2020. http://dx.doi.org/10.58938/ni653.

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Hans-Peter Eckart, Augsburg. Alte Kreisfreie Stadt und Altlandkreis (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Hrsg. von der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Schwaben, Band 14). München: Kommission für Bayerische Landesgeschichte 2019, 397 S., 1 Karte – ISBN 978-3-7696-6592-5, Preis EUR 49,00 (DE).
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Martínez Martínez, Julio L. "Los jesuitas europeos y las migraciones". Revista de Fomento Social, 31 de diciembre de 2001, 707–14. http://dx.doi.org/10.32418/rfs.2001.224.2426.

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Resumen
Entre el 27 de agosto y el 2 de septiembre de 2001 nos reunimos en la Katholische Akademie de Berlín unos cincuenta jesuitas que trabajamos en el ámbito de las ciencias sociales (EUROJESS: European Jesuits in Social Sciences) de una buena parte de Europa. Nos acompañaron durante todo el tiempo el P. Michael Czerny (Canadá), Secretario de la Compañía para el Apostolado Social, y el P. Mark Rosaert (Bélgica), Presidente de la Conferencia de Provinciales Europeos. Una reducida representación, en torno a la media docena, de los países del Este: Polonia, República Checa, Eslovenia, y el resto de la Comunidad Europea, prácticamente de todos los países en donde hay jesuitas. De España participamos diez.
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Bouwers, Eveline G. "Das Nationaldenkmal als Projektionsfläche. Eine großdeutsche Geschichtsidee von der Romantik bis zur Wiedervereinigung". Historische Zeitschrift 304, n.º 2 (5 de enero de 2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-0009.

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Resumen
ZusammenfassungWährend Ludwig I. von Bayern bei der Eröffnung der Walhalla 1842 die Hoffnung aussprach, „daß teutscher der Teutsche aus ihr trete, besser, als er gekommen [ist]“, beschrieb der Schriftsteller Karl Gutzkow dasselbe Denkmal als „Privatkapelle eines Einzelnen“ und erkannte ihm entsprechend eine öffentliche Auswirkung ab. Wie es zu diesen unterschiedlichen Bewertungen der Walhalla kam und in welcher Beziehung die wachsende Büstensammlung zu den sich verändernden Deutschlandbildern stand, wird in diesem Aufsatz analysiert. Mithilfe einer Langzeitperspektive – markiert durch den Niedergang der Monarchie, das Ende der NS-Zeit und die Wiedervereinigung – wird gezeigt, dass die Walhalla zwar immer wieder als „Nationaldenkmal“ apostrophiert wurde, doch oft für eine Vorstellung von der deutschen Nation stand, die schon aufgrund der Vielfalt vorhandener nationaler Ideen weder durchsetzbar noch mehrheitsfähig sein konnte. Nicht nur der wiederholte Bezug auf das christlich-katholische Abendland, auf die großdeutsche Idee mit Bayern im Zentrum und auf Männer, sondern auch das symbolische Ausblenden wichtiger Ereignisse der deutschen Geschichte wie die Reformation und der Holocaust schuf eine Kluft zwischen den erinnerten und sonstigen öffentlichen Nationsverständnissen. Tatsächlich wurde die in der Walhalla dargestellte Geschichtsidee von Ludwig und von denjenigen, die nach seinem Tod über die Aufnahme neuer Büsten verfügten, etwa dem bayerischen Staatsrat, der Reichskanzlei und dem Staatsministerium, vereinnahmt. Indem der Aufsatz anhand einer Analyse der Büstensammlung vor dem Hintergrund ihres gesellschaftspolitischen Umfelds die insgesamt periphere Stellung der Walhalla in der deutschen Denkmallandschaft aufzeigt, stellt er zugleich den Ertrag des Begriffs „Nationaldenkmal“ für Erinnerungskulturen, die von partikularen Interessen und einzelnen Akteuren geprägt werden, infrage.
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Friedrich, Karin. "Damien Tricoire, Mit Gott rechnen. Katholische Reform und politisches Kalkül in Frankreich, Bayern und Polen-Litauen. (Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit, Bd. 1.) Göttingen/Bristol, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht 2013". Historische Zeitschrift 299, n.º 2 (15 de enero de 2014). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2014-0480.

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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 1 48, n.º 1 (1 de enero de 2021): 87–210. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.1.87.

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Resumen
Strootman, Rolf / Floris van den Eijnde / Roy van Wijk (Hrsg.), Empires of the Sea. Maritime Power Networks in World History (Cultural Interactions in the Mediterranean, 4), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 361 S. / Abb., € 119,00. (Lena Moser, Tübingen) Schilling, Lothar / Christoph Schönberger / Andreas Thier (Hrsg.), Verfassung und Öffentlichkeit in der Verfassungsgeschichte. Tagung der Vereinigung für Verfassungsgeschichte vom 22. bis 24. Februar 2016 auf der Insel Reichenau (Beihefte zu „Der Staat“, 25), Berlin 2020, Duncker & Humblot, 220 S., € 69,90. (Michael Stolleis, Kronberg) Pieper, Lennart, Einheit im Konflikt. Dynastiebildung in den Grafenhäusern Lippe und Waldeck in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Norm und Struktur, 49), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 623 S. / Abb., € 90,00. (Pauline Puppel, Aumühle) Das Totenbuch des Zisterzienserinnenklosters Feldbach (1279 – 1706), hrsg. v. Gabriela Signori (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A: Quellen, 63), Stuttgart 2020, Kohlhammer, XLVI u. 134 S. / Abb., € 22,00. (Alkuin Schachenmayr, Salzburg) Ptak, Roderich, China und Asiens maritime Achse im Mittelalter. Konzepte, Wahrnehmungen, offene Fragen (Das mittelalterliche Jahrtausend, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, 61 S. / Abb., € 14,95. (Folker Reichert, Stuttgart) Harari, Yuval N., Fürsten im Fadenkreuz. Geheimoperationen im Zeitalter der Ritter 1100 – 1550. Aus dem Englischen v. Andreas Wirthensohn, München 2020, Beck, 347 S. / Abb., € 26,95. (Malte Prietzel, Paderborn) Signori, Gabriela (Hrsg.), Inselklöster – Klosterinseln. Topographie und Toponymie einer monastischen Formation (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge, 9), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Akademie Forschung, VI u. 254 S. / Abb., € 119, 95. (Matthias Untermann, Heidelberg) Korpiola, Mia / Anu Lahtinen (Hrsg.), Planning for Death. Wills and Death-Related Property Arrangements in Europe, 1200 – 1600 (Medieval Law and Its Practice, 23), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 287 S., € 110,00. (Christian Vogel, Saarbrücken) Fouquet, Gerhard / Sven Rabeler (Hrsg.), Ökonomische Glaubensfragen. Strukturen und Praktiken jüdischen und christlichen Kleinkredits im Spätmittelalter (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 242), Stuttgart 2018, Steiner, 162 S., € 39,00. (Philipp R. Rössner, Manchester) Schneidmüller, Bernd (Hrsg.), König Rudolf I. und der Aufstieg des Hauses Habsburg im Mittelalter, Darmstadt 2019, wbg Academic, XIV u. 512 S. / Abb., € 74,00. (Steffen Krieb, Mainz) Van Loo, Bart, Burgund. Das verschwundene Reich. Eine Geschichte von 1111 Jahren und einem Tag, aus dem Niederländischen übers. v. Andreas Ecke, München 2020, Beck, 656 S. / Abb., € 32,00. (Klaus Oschema, Bochum) Smith, Thomas W. / Helen Killick (Hrsg.), Petitions and Strategies of Persuasion in the Middle Ages. 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Jahrhundert (Rank, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 349 S., € 39,00. (Dieter J. Weiß, München) Abel, Christina, Kommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts (Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom, 139), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, X u. 587 S. / Abb., € 129,95. (Christian Jörg, Stuttgart) Noethlichs, Sarah, Wenn Zahlen erzählen. Ludwig von Anjou und seine Rechnungsbücher von 1370 bis 1379 (Beihefte der Francia, 86), Ostfildern 2018, Thorbecke, 318 S., € 45,00. (Nils Bock, Münster) Jaser, Christian / Harald Müller / Thomas Woelki (Hrsg.), Eleganz und Performanz. Von Rednern, Humanisten und Konzilsvätern. Johannes Helmrath zum 65. Geburtstag, Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 471 S. / Abb., € 55,00. (Georg Strack, Marburg) Klymenko, Iryna, Semantiken des Wandels. Zur Konstruktion von Veränderbarkeit in der Moderne (Histoire, 160), Bielefeld 2019, transcipt, 257 S. / € 34,99. (Rudolf Schlögl, Konstanz) Findlen, Paula (Hrsg.), Empires of Knowledge. 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(Anne Sophie Overkamp, Tübingen) Rohdewald, Stefan / Stephan Conermann / Albrecht Fuess (Hrsg.), Transottomanica – Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken. Perspektiven und Forschungsstand (Transottomanica, 1), Göttingen 2019, V&R unipress, 279 S., € 45,00 (auch Open Access). (Stefan Hanß, Manchester) Sawilla, Jan M. / Rudolf Schlögl (Hrsg.), Jenseits der Ordnung? Zur Mächtigkeit der Vielen in der Frühen Neuzeit, Berlin 2019, Neofelis Verlag, 437 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Rospocher, Massimo / Jeroen Salman / Hannu Salmi (Hrsg.), Crossing Borders, Crossing Cultures. Popular Print in Europe (1450 – 1900) (Studies in Early Modern and Contemporary European History, 1), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VI u. 296 S. / Abb., € 89,95. (Doris Gruber, Salzburg / Wien) Schaefer, Christina / Simon Zeisberg (Hrsg.), Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit (Episteme in Bewegung, 13), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 300 S. / Abb., € 68,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Amslinger, Julia / Franz Fromholzer / Jörg Wesche (Hrsg.), Lose Leute. Figuren, Schauplätze und Künste des Vaganten in der Frühen Neuzeit, Paderborn 2019, Fink, 206 S. / Abb., € 79,00. (Sabine Ullmann, Eichstätt) Schnettger, Matthias, Kaiser und Reich. Eine Verfassungsgeschichte (1500 – 1806), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 406 S. / Abb., € 29,00. (Tobias Schenk, Wien) Meyer, Thomas H., „Rute“ Gottes und „Beschiß“ des Teufels. Theologische Magie- und Hexenlehre an der Universität Tübingen in der frühen Neuzeit, Hamburg 2019, tredition, XI u. 372 S. / Abb., € 24,00. (Andreas Flurschütz da Cruz, Bamberg) Rinke, Stefan, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München 2019, Beck, 399 S. / Abb., € 28,00. (Arndt Brendecke, München) Kleinehagenbrock, Frank / Dorothea Klein / Anuschka Tischer / Joachim Hamm (Hrsg.), Reformation und katholische Reform. Zwischen Kontinuität und Innovation (Publikationen aus dem Kolleg „Mittelalter und Frühe Neuzeit“, 7), Würzburg 2019, Königshausen & Neumann, VIII u. 602 S. / Abb., € 68,00. (Marc Mudrak, Berlin) Wendebourg, Dorothea / Euan Cameron / Martin Ohst (Hrsg.), Sister Reformations III. From Reformation Movements to Reformation Churches in the Holy Roman Empire and on the British Isles / Schwesterreformationen III. Von der reformatorischen Bewegung zur Kirche im Heiligen Römischen Reich und auf den britischen Inseln, Tübingen 2019, Mohr Siebeck, XXIII u. 630 S., € 184,00. (Tobias Jammerthal, Neuendettelsau) Labouvie, Eva (Hrsg.), Glaube und Geschlecht – Gender Reformation, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 387 S. / Abb., € 60,00. (Heike Talkenberger, Stuttgart) Jensen, Mads L., A Humanist in Reformation Politics. 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(Alexander Schunka, Berlin) Gwynn, Robin, The Huguenots in Later Stuart Britain, Bd. 2: Settlement, Churches, and the Role of London, Brighton / Chicago / Toronto 2018 [Paperback 2019], Sussex Academic Press, XX u. 361 S. / Abb., £ 50,00. (Alexander Schunka, Berlin) Hilfiker, Franziska, Sea Spots. Perzeption und Repräsentation maritimer Räume im Kontext englischer und niederländischer Explorationen um 1600, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 245 S. / Abb., € 39,00. (Patrick Schmidt, Rostock) McShea, Bronwen, Apostles of Empire. The Jesuits and New France (France Overseas), Lincoln 2019, University of Nebraska Press 2019, XXIX u. 331 S. / Abb., $ 60,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Bravo Lozano, Christina, Spain and the Irish Mission, 1609 – 1707 (Routledge Studies in Renaissance and Early Modern Worlds of Knowledge), New York / London 2019, Routledge, XIX u. 289 S., £ 105,00. (Hanna Sonkajärvi, Rio de Janeiro / Würzburg) Molnár, Antal, Confessionalization on the Frontier. The Balkan Catholics between Roman Reform and Ottoman Reality (Interadria, 22), Rom 2019, Viella, 266 S. / Karten, € 40,00. (Ivan Parvev, Sofia) Lazer, Stephen A., State Formation in Early Modern Alsace, 1648 – 1789 (Changing Perspectives on Early Modern Europe), Rochester / Woodbridge 2019, University of Rochester Press, XI u. 256 S. / Abb., £ 80,00. (Christian Wenzel, Marburg) Berg, Dieter, Oliver Cromwell. England und Europa im 17. Jahrhundert, Stuttgart 2019, Kohlhammer, 242 S. / Abb., € 36,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Sächsische Fürstentestamente 1652 – 1831. Edition der letztwilligen Verfügungen der regierenden albertinischen Wettiner mit ergänzenden Quellen, hrsg. v. Jochen Vötsch (Quellen und Materialien zur sächsischen Geschichte und Volkskunde, 6), Leipzig 2018, Leipziger Universitätsverlag, XXII u. 236 S. / Abb., € 80,00. (Silke Marburg, Dresden) Palladini, Fiammetta, Samuel Pufendorf Disciple of Hobbes. For a Re-Interpretation of Modern Natural Law, übers. v. David Saunders (Early Modern Natural Law, 2), Leiden / Boston 2020, Brill, XXXVII u. 254 S., € 124,00. (Peter Schröder, London) Kircher, Athanasius, Musaeum Celeberrimum (1678). Mit einer wissenschaftlichen Einleitung v. Tina Asmussen, Lucas Burkart u. Hole Rößler u. einem kommentierten Autoren- und Stellenregister v. Frank Böhling / Vita, kritisch hrsg. u. mit einer wissenschaftlichen Einleitung versehen v. Frank Böhling (Hauptwerke, 11), Hildesheim / Zürich / New York 2019, Olms-Weidmann, 318 S. / Abb., € 184,00. (Andreas Bähr, Frankfurt a. d. O.) Pizzoni, Giada, British Catholic Merchants in the Commercial Age, 1670 – 1714 (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge 2020, The Boydell Press, XVI u. 214 S. / Abb., £ 70,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Heijmans, Elisabeth, The Agency of Empire. Connections and Strategies in French Overseas Expansion (1686 – 1746) (European Expansion and Indigenous Response, 32), Leiden / Boston 2020, Brill, XIV u. 243 S. / Abb., € 88,00. (Anna Dönecke, Bielefeld) Schunka, Alexander, Ein neuer Blick nach Westen. Deutsche Protestanten und Großbritannien (1688-1740) (Jabloniana, 10), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, 570 S. / graph. Darst., € 98,00. (Helmut Zedelmaier, München) Wallnig, Thomas, Critical Monks. The German Benedictines, 1680 – 1740 (Scientific and Learned Cultures and Their Institutions, 25), Leiden / Boston 2019, Brill, XIII u. 364 S., € 122,00. (Stefan Benz, Bayreuth) Marti, Hanspeter / Karin Marti-Weissenbach (Hrsg.), Traditionsbewusstsein und Aufbruch. Zu den Anfängen der Universität Halle, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 157 S. / Abb., € 40,00. (Elizabeth Harding, Wolfenbüttel) Overhoff, Jürgen / Andreas Oberdorf (Hrsg.), Katholische Aufklärung in Europa und Nordamerika (Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa, 25), Göttingen 2019, Wallstein, 536 S. / Abb., € 49,00. (Michael Schaich, London) Bellingradt, Daniel, Vernetzte Papiermärkte. Einblicke in den Amsterdamer Handel mit Papier im 18. 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Die Etablierung der männlichen Geburtshilfe in Frankreich (1750 – 1830) (Geschichte und Geschlechter, 71), Frankfurt a. M. / New York 2020, Campus, 344 S. / Abb., € 45,00. (Marina Hilber, Innsbruck) Kallenberg, Vera, Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780 – 1814. Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, 49), Göttingen 2018, Wallstein, 464 S., € 54,00. (Gudrun Emberger, Berlin) „Verehrungswürdiger, braver Vertheidiger der Menschenrechte!“ Der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und Sophie und Johann Albert Heinrich Reimarus 1791 – 1796, hrsg. v. Günter Jung / Michael Rüppel, Göttingen 2019, Wallstein, 294 S. / Abb., € 29,90. (Kai Bremer, Osnabrück) Maruschke, Megan / Matthias Middell (Hrsg.), The French Revolution as a Moment of Respatialization (Dialectics of the Global, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 254 S. / graph. Darst., € 79,95. (Nina Pösch, Mühlhausen / Augsburg)
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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 2 46, n.º 2 (1 de abril de 2019): 289–406. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.2.289.

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Cremer, Annette C. / Martin Mulsow (Hrsg.), Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften. Stand und Perspektiven der Forschung (Ding, Materialität, Geschichte, 2), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 352 S. / Abb., € 50,00. (Alexander Georg Durben, Münster) Pfister, Ulrich (Hrsg.), Kulturen des Entscheidens. Narrative – Praktiken – Ressourcen (Kulturen des Entscheidens, 1), Göttingen 2019, Vandenhoeck & Ruprecht, 409 S. / Abb., € 70,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Krischer, André (Hrsg.), Verräter. Geschichte eines Deutungsmusters, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 353 S. / Abb., € 39,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Baumbach, Hendrik / Horst Carl (Hrsg.), Landfrieden – epochenübergreifend. Neue Perspektiven der Landfriedensforschung auf Verfassung, Recht, Konflikt (Zeitschrift für Historische Forschung, Beiheft 54), Berlin 2018, Duncker & Humblot, 280 S., € 69,90. (Fabian Schulze, Ulm / Augsburg) Ertl, Thomas (Hrsg.), Erzwungene Exile. Umsiedlung und Vertreibung in der Vormoderne (500 – 1850), Frankfurt a. M. / New York 2017, Campus, 272 S., € 39,95. (Alexander Schunka, Berlin) Earenfight, Theresa (Hrsg.), Royal and Elite Households in Medieval and Early Modern Europe. More than Just a Castle (Explorations in Medieval Culture, 6), Leiden / Boston 2018, Brill, IX u. 416 S., € 150,00. (Jeroen Duindam, Leiden) Hiltmann, Torsten / Laurent Hablot (Hrsg.), Heraldic Artists and Painters in the Middle Ages and Early Modern Times (Heraldic Studies, 1), Ostfildern 2018, Thorbecke, 236 S. / Abb., € 45,00. (Luc Duerloo, Antwerpen) Kießling, Rolf / Frank Konersmann / Werner Troßbach, Grundzüge der Agrargeschichte, Bd. 1: Vom Spätmittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg (1350 – 1650), Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 329 S. / Abb., € 30,00. (Maximilian Schuh, Heidelberg) Kiening, Christian, Fülle und Mangel. Medialität im Mittelalter, Zürich 2016, Chronos, 468 S. / Abb., € 26,00. 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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung 45, n.º 3 (1 de julio de 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 3 46, n.º 3 (1 de julio de 2019): 483–574. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.3.483.

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Reinhardt, Volker, Pontifex. Die Geschichte der Päpste. Von Petrus bis Franziskus, München 2017, Beck, 928 S. / Abb., € 38,00. (Bernward Schmidt, Eichstätt) Schneider, Bernhard, Christliche Armenfürsorge. Von den Anfängen bis zum Ende des Mittelalters. Eine Geschichte des Helfens und seiner Grenzen, Freiburg i. Br. / Basel / Wien 2017, Herder, 480 S. / Abb., € 29,99. (Benjamin Laqua, Wiesbaden) Kotecki, Radosław / Jacek Maciejewski / John S. Ott (Hrsg.), Between Sword and Prayer. Warfare and Medieval Clergy in Cultural Perspective (Explorations in Medieval Culture, 3), Leiden / Boston 2018, Brill, XVII u. 546 S., € 135,00. (Florian Messner, Innsbruck) Mews, Constant J. / Anna Welch (Hrsg.), Poverty and Devotion in Mendicant Cultures 1200 – 1450 (Church, Faith and Culture in the Medieval West), London / New York 2016, Routledge, XI u. 214 S. / Abb., £ 110,00. (Margit Mersch, Bochum) Krötzl, Christian / Sari Katajala-Peltomaa (Hrsg.), Miracles in Medieval Canonization Processes. 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Ein Universalgelehrter zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit: Bestandsaufnahme und Perspektiven (Colloquia Augustana, 35), Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 240 S. / Abb., € 59,95. (Harald Müller, Aachen) Rizzi, Andrea (Hrsg.), Trust and Proof. Translators in Renaissance Print Culture (Library of the Written Word, 63 / The Handpress World, 48), Leiden / Boston 2018, Brill, XVI u. 295 S. / Abb., € 142,00. (Gabriele Müller-Oberhäuser, Münster) Zwierlein, Cornel (Hrsg.), The Dark Side of Knowledge. Histories of Ignorance, 1400 to 1800 (Intersections, 46), Leiden / Boston 2016, Brill, XVII u. 436 S., € 179,00. (Barbara Stollberg-Rilinger, Münster / Berlin) González Cuerva, Rubén / Alexander Koller (Hrsg.), A Europe of Courts, a Europe of Factions. Political Groups at Early Modern Centres of Power (1550 – 1700) (Rulers and Elites, 12), Leiden / Boston 2017, Brill, IX u. 263 S., € 119,00. 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Frühe Ideen und Strategien 1500 – 1870, Göttingen 2018, Wallstein, 416 S. / Abb., € 34,90. (Pierre Pfütsch, Stuttgart) Lamb, Edel, Reading Children in Early Modern Culture (Early Modern Literature in History), Cham 2018, Palgrave Macmillan, XI u. 258 S., € 96,29. (Helmut Puff, Ann Arbor) Kissane, Christopher, Food, Religion, and Communities in Early Modern Europe (Cultures of Early Modern Europe), London [u. a.] 2018, Bloomsbury Academic, X u. 226 S. / Abb., £ 85,00. (Mario Kliewer, Dresden) Cavallo, Sandra / Tessa Storey (Hrsg.), Conserving Health in Early Modern Culture. Bodies and Environments in Italy and England, Manchester 2017, Manchester University Press, XVI u. 328 S. / Abb., £ 70,00. (Siglinde Clementi, Bozen) Rogger, Philippe / Nadir Weber (Hrsg.), Beobachten, Vernetzen, Verhandeln. Diplomatische Akteure und politische Kulturen in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft / Observer, connecter, négocier. 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