Literatura académica sobre el tema "Institutioneller Rassismus"

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Artículos de revistas sobre el tema "Institutioneller Rassismus"

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Bögelein, Nicole y Dyana Rezene. "Zeigt sich im Gerichtssaal Institutioneller Rassismus? Hinführende Überlegungen zu einem Forschungsprojekt". Neue Kriminalpolitik 35, n.º 4 (2023): 528–44. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2023-4-528.

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Professionalität, verbindliche Abläufe sowie das Einhalten gesetzlicher Vorgaben sollen vor Gericht die Gleichbehandlung aller sicherstellen. Dabei wird leicht übersehen, dass institutionalisierte Abläufe bestimmte Gruppen strukturell benachteiligen können. Institutioneller Rassismus beschreibt die Diskriminierung rassifizierter Menschen, die durch Strukturen, Abläufe und Vorgehensweisen von Institutionen entsteht. Studien zeigen, dass Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit eher und härter verurteilt werden als Deutsche. Der vorliegende Beitrag skizziert den aktuellen Forschungsstand zu rassistischer Diskriminierung im Justizsystem und stellt das Kölner Teilvorhaben des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „Justiz und Institutioneller Rassismus – Phänomen, Erscheinungsformen, Intervention (JuRa)“ vor.
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Neuburger, Tobias. "„Projektionsfläche rechtsextremen Gedankenguts“ – zur Dynamik des institutionellen Antiziganismus in der kommunalen Praxis". ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 2, n.º 2-2022 (20 de octubre de 2022): 215–35. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v2i2.03.

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Mehrere lokale Fallstudien verweisen übereinstimmend darauf, dass sich im Zusammenhang mit der sogenannten EU-Südosterweiterung 2007 europaweit ein neuer Rassismus herausgebildet hat. Dieser neue Rassismus richtete und richtet sich in Deutschland in erster Linie gegen eine als „Armutszuwanderung“ stigmatisierte EU-Migration rumänischer und bulgarischer „Roma“. Obwohl dieser „Armutszuwanderungsdiskurs“ insbesondere in urbanen Räumen wirkt, sind die damit verbundenen Praktiken, Routinen und Strategien kommunaler Akteur:innen im deutschsprachigen Kontext bisher wenig erforscht. An dieses Forschungsdesiderat anknüpfend stellt dieser Beitrag empirische Befunde aus einem Forschungsprojekt über die Mechanismen des institutionellen Antiziganismus in einer westdeutschen Großstadt vor. Im Kern verweisen die Forschungsergebnisse auf völlig unangemessene institutionelle Routinen kommunaler Verwaltungen, während Handlungs- und Ermessensspielräume systematisch zum Nachteil von als „Roma“ gelabelten EU-Migrant:innen ausgelegt werden. Handlungsleitend ist hierbei ein teils versteckter, teils offener antiziganistischer Gefahrendiskurs, wodurch die soziale und rechtliche Teilhabe ungewünschter Newcomer:innen an der Stadtgesellschaft nachhaltig verhindert wird.
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Reichle, Leon Rosa, Janine Dieckmann y Axel Salheiser. "Institutionelle Normalität oder ostdeutsche Peripherisierung?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 12, n.º 1 (3 de mayo de 2024): 39–64. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v12i1.920.

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Anhand einer Ethnographie um die Behörden herum untersucht der Beitrag die sozialbehördliche Dethematisierung von Rassismus in einer ostdeutschen Mittelstadt. Der methodische Zugang ermöglicht eine raumsensible Analyse von institutionellem Rassismus. Lokale Austerität und Peripherisierung verstärken Ressourcenmangel und Arbeitsbelastung, rechte politische Machtverhältnisse beeinflussen behördliche Hierarchien und fördern die konfliktvermeidende Behördenkultur. Die insolvente Stadt hängt von einer rechten Unternehmer:innenschaft ab und versucht, ihr Image im neoliberalen Standortwettbewerb durch Wegschweigen von Rassismus – statt durch Diversity-Maßnahmen – zu wahren. Rassismus wird unsichtbar gemacht, entpolitisiert, normalisiert und institutionalisiert.
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Friese, Heidrun. "Rassismus als Alltagspraxis". Migration und Soziale Arbeit, n.º 2 (17 de junio de 2021): 124–30. http://dx.doi.org/10.3262/mig2102124.

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Rassistische Praktiken und derzeit gängige Kulturalisierungen von Rasse waren und sind Teil der Modernen und ihrer Ambivalenzen, sie werden nationalstaatlich und institutionell gerahmt. Zugleich greifen sie – verdrängte – koloniale Konfigurationen auf und werden im Alltag geschaffen. Gerade diese kapillaren, eingeschliffenen, alltäglichen Mikrorassismen und ihre Leugnung schaffen Machtbeziehungen, die hierarchische Ordnung, Privileg und Ausschluss garantieren sollen, politisch bedeutsam und wirksam werden.
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Diekmann, Daniel y Karim Fereidooni. "Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen geflüchteter Menschen in Deutschland: Ein Forschungsüberblick". Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 3, n.º 2 (2019): 343–60. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2019-2-343.

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Auf Grundlage einer Systematisierung des bisherigen Forschungsstands werden in diesem Beitrag einerseits Lebensbereiche definiert, in denen Geflüchtete von Diskriminierung und Rassismus betroffen sind. Andererseits werden konkrete Diskriminierungs- und Rassismusformen sowie -ausprägungen aufgezeigt. Die Befunde belegen, dass geflüchtete Menschen in Deutschland in nahezu allen Lebensbereichen individuell bzw. institutionell Diskriminierung und Rassismus erfahren.
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Broden, Anne. "Tagungsbericht: Verstrickungen. Nachdenken über institutionellen und strukturellen Rassismus". Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, n.º 1-2 (26 de junio de 2018): 434–38. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0050.

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Abdul-Rahman, Laila. "Rassismuskritische Perspektiven in der kriminologischen Forschung". Kriminologisches Journal, n.º 4 (11 de diciembre de 2023): 275–92. http://dx.doi.org/10.3262/kj2304275.

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Rassismus zu verstehen als Gesellschaftsstruktur zur hegemonialen Absicherung des Status Quo lenkt den Blick auf institutionelle Prozesse und Machtverhältnisse, die insofern kein neuer Gegenstand für die kritische Kriminologie sind. Der Beitrag geht daran anknüpfend der Frage nach, wie „rassismuskritisches Forschen“ in der Kriminologie realisiert werden kann. Dazu werden grundlegende Überlegungen aus Rassismusforschung, postkolonialen, Schwarz-feministischen sowie intersektionalen Theorien aufgenommen. Insbesondere der Umgang mit Reifizierungs- und Essentialisierungsrisiken wird diskutiert. Dabei wird die Perspektive von Rassismus betroffener Personen in den Mittelpunkt gestellt sowie die Notwendigkeit einer reflexiven Forschungshaltung hervorgehoben. Abschließend werden zentrale Punkte für eine rassismuskritische Forschung abgeleitet.
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Herzog, Lucas-Johannes. "Rassismus im Jugendamt: Vom Nachdenken über eine nicht geführte Debatte". Forum Erziehungshilfen, n.º 1 (4 de marzo de 2022): 11–13. http://dx.doi.org/10.3262/foe2201011.

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Dass Deutschland ein gesellschaftliches und institutionelles Problem mit Rassismus und Diskriminierung hat, lässt sich schon lange nicht mehr leugnen. Die wenigen vorliegenden Studien zur Situation in der Jugendhilfe und in den Jugendämtern zeigen, dass auch in den Institutionen sozialer Arbeit, die sich als Menschenrechtsprofession versteht, rassistische Handlungen und Haltungen durch Fachkräfte im Alltag fortwirken und nicht thematisiert werden. Der folgende Kommentar versteht sich als Anstoß einer rassismuskritischen Debatte in den Jugendämtern und benennt dabei gleichzeitig Stellschrauben und Ansätze, um die Situation zu verbessern.
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Kajikhina, Katja, Carmen Koschollek, Kayvan Bozorgmehr, Navina Sarma y Claudia Hövener. "Rassismus und Diskriminierung im Kontext gesundheitlicher Ungleichheit – ein narratives Review". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 21 de septiembre de 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-023-03764-7.

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ZusammenfassungRassismus und Diskriminierung als soziale Determinanten der Gesundheit stehen auch in Deutschland zunehmend im Fokus der Public-Health-Forschung. Studien zeigen Zusammenhänge mit physischer und psychischer Gesundheit bis hin zu Veränderungen auf zellulärer Ebene auf. Neben den gesundheitsschädigenden Effekten interpersoneller und direkter Diskriminierung ist die Relevanz des strukturellen und institutionellen Rassismus für die gesundheitliche Ungleichheit bislang nur wenig beleuchtet. Im Rahmen einer narrativen Übersichtsarbeit werden relevante und aktuelle Forschungsergebnisse zusammengestellt und kritisch diskutiert sowie Handlungsempfehlungen für Forschung und Praxis abgeleitet.Strukturelle und institutionelle Aspekte von Diskriminierung und Rassismus stehen in engem Zusammenhang mit der gesundheitlichen Lage. So steht die systematische Benachteiligung in den Bereichen Bildung, Arbeit, Wohnen sowie Gesundheitsversorgung im Zusammenhang mit der allgemeinen, psychischen und physischen Gesundheit, mit der Inanspruchnahme von Präventions- und Versorgungsleistungen sowie mit dem Gesundheitsverhalten.Eine Analyse der Verschränkung von Lebens‑, Wohn- und Arbeitsbedingungen mit der gesundheitlichen Lage von Menschen mit (und ohne) Migrationsgeschichte – generell und in Verbindung mit Rassismus und Diskriminierung – erscheint notwendig, um gezielte Maßnahmen im Hinblick auf Verhältnisprävention abzuleiten, statt auf bloße Verhaltensprävention zu fokussieren. Neben praktischen Interventionen (Trainings, Aufklärungsarbeit, communitybasierten Ansätzen) ist die Weiterentwicklung methodischer Aspekte im Bereich der Erhebung und Analyse von Daten wichtig, um dieser Problemlage umfassend in Forschung und Praxis zu begegnen.
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Nitschke, Andreas. "Die Diskussion über institutionellen Rassismus im Staatsdienst". Die Personalvertretung, n.º 4 (12 de abril de 2023). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7857.2023.04.04.

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Libros sobre el tema "Institutioneller Rassismus"

1

Bruce-Jones, Eddie. Race in the Shadow of Law: State Violence in Contemporary Europe. Taylor & Francis Group, 2016.

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2

Bruce-Jones, Eddie. Race in the Shadow of Law: State Violence in Contemporary Europe. Taylor & Francis Group, 2016.

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3

Bruce-Jones, Eddie. Race in the Shadow of Law. Taylor & Francis Group, 2018.

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4

Race in the Shadow of Law: Activism in Contemporary Europe. Taylor & Francis Group, 2016.

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5

Writing the World of Policing: The Difference Ethnography Makes. University of Chicago Press, 2017.

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Capítulos de libros sobre el tema "Institutioneller Rassismus"

1

Thompson, Vanessa E. "Rassistisches Polizieren. Erfahrungen, Umgangsweisen und Interventionen". En Rassismus in der Polizei, 427–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_20.

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ZusammenfassungRassistisches Polizieren produziert vielschichtige Formen von Gewalt, die durch institutionelle Verschränkungen verstärkt werden. Der Beitrag diskutiert auf Grundlage der Wissensbestände und Archive von betroffenen Personen und unterstützenden Initiativen die Erfahrungen, Umgangsweisen und Interventionen gegen rassistisches Polizieren. Am Beispiel von Racial Profiling sowie von Tötungen schwarzer Menschen in Deutschland werden die vielschichtigen und strukturellen Formen institutioneller Gewalt in den Blick genommen und diskutiert. Abschließend werden Umgangsweisen und Interventionspraktiken vorgestellt.
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2

Weinhauer, Klaus. "Polizei, Rassismus und Gesellschaft nach 1945". En Rassismus in der Polizei, 599–617. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_28.

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Resumen
ZusammenfassungAngestrebt wird eine geschichtswissenschaftlich fundierte kooperativ-reflexive interdisziplinäre Erforschung der bundesdeutschen Polizei als Teil einer transnationalen und transferoffenen Sozial- und Kulturgeschichte der Inneren Sicherheit. Fünf historische Problemkomplexe in der Kultur der bundesdeutschen Polizei sollten von aktuellen Forschungen zu rassistischen Praktiken in der Polizei aufgegriffen werden. Institutioneller Rassismus wird problematisiert anhand der englischen Polizei der 1990er Jahre, eingebettet in die Analyse postkolonialer Wandlungen und fokussiert auf im Macpherson-Report (1999) formulierte Reformvorschläge. Kritisiert werden die im globalen Signalwort Institutioneller Rassismus verankerte problematische Kontrastierung von Struktur und individuellem Handeln sowie die Ausblendung dezentraler racial projects.
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Sharifi, Azadeh. "Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater". En X-Texte zu Kultur und Gesellschaft, 331–44. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839458631-025.

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Bosch, Alexander y Roman Thurn. "Strukturell – Institutionell – Individuell – Dimensionen des polizeilichen Rassismus: Versuch einer Begriffsklärung". En Rassismus in der Polizei, 181–98. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_9.

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Resumen
ZusammenfassungIn diesem Beitrag werden die Begriffe des individuellen, des institutionellen und des strukturellen Rassismus entwickelt und für die Polizeiforschung fruchtbar gemacht. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Beobachtung, dass in der (deutschsprachigen) Polizeiforschung die Begriffe des institutionellen und des strukturellen Rassismus in der Regel missverstanden und daher (zu Unrecht) abgelehnt werden. In Anschluss an die Heuristik Joe R. Feagins entgegnen wir, dass die Konzepte sinnvoll im Bereich der Polizeiforschung angewandt werden können und weiterhin relevant sind: Während individueller Rassismus die Ebene der Einstellung einzelner Beamt:innen umfasst, meint der institutionelle Rassismus handlungsleitende Normen innerhalb der Institution Polizei, welche relativ unabhängig von den individuellen Einstellungen sind, während der strukturelle Rassismus Interdependenzen mit rassistischen Exklusionen und Diskriminierungen außerhalb des polizeilichen Feldes beschreibt. Diese drei Ebenen bestehen realiter nicht getrennt voneinander, sondern bedingen sich, wie wir mithilfe der Autoritarismusstudien der Kritischen Theorie zeigen, je gegenseitig.
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Karakayalı, Juliane. "Kritische Rassismusforschung: Theorien, Konzepte, zentrale Befunde". En Rassismus in der Polizei, 15–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_2.

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Resumen
ZusammenfassungRassismus ist in Deutschland noch immer ein umkämpfter Begriff. Während antirassistische Initiativen, migrantische Verbände und Wissenschaftler:innen seit Jahrzehnten seine Existenz und Effekte nachweisen, beginnt gerade erst eine breitere gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Rassismus. Der Beitrag reagiert auf dieses Unpassungsverhältnis mit einer Einführung in grundlegende Theorien der kritischen Rassismusforschung und bietet einen Überblick über zentrale Konzepte und Befunde mit Relevanz für den Kontext Polizei. Dazu gehört, Rassismus als gesellschaftliches Verhältnis vorzustellen, Rassismen voneinander zu unterscheiden sowie institutionellen Rassismus zu erläutern.
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Springer, Cornelia. "Poetry Slam gegen Rassismus. Ein performativer Ansatz für Engagementförderung durch universitäre Lehre". En Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung, 293–306. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32272-4_22.

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Gutiérrez Rodríguez, Encarnación. "Institutioneller Rassismus und Migrationskontrolle in der neoliberalen Universität am Beispiel der Frauen- und Geschlechterforschung". En Prekäre Gleichstellung, 101–28. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11631-6_5.

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Pichl, Maximilian. "Internationale Perspektiven: Was kann die deutsche Diskussion von der internationalen Forschung lernen?" En Rassismus in der Polizei, 579–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_27.

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Resumen
ZusammenfassungDie internationale Polizeiforschung beschäftigt sich schon lange mit dem Problem des institutionellen Rassismus in den Sicherheitsbehörden. Ethnographische Perspektiven erlauben es dabei, Einblicke in den ansonsten abgeschotteten Polizeiapparat zu erhalten. Anschlüsse an solche Forschungsperspektiven sind für die deutsche Debatte lohnenswert. Darüber hinaus ist ein Blick auf die Behandlung von Rassismus vor internationalen Ausschüssen und Gerichten gewinnbringend, indem Rassismus dort mitunter klarer benannt wird, als in nationalen Kontexten.
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Walburg, Christian. "Kriminell oder kriminalisiert? Die Rolle der Polizei bei Verdachtsschöpfung und Konstruktion der „Ausländerkriminalität“". En Rassismus in der Polizei, 385–404. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_18.

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Resumen
ZusammenfassungDie Polizei spielt bei der Konstruktion und Reproduktion dessen, was gesellschaftlich als Kriminalität verhandelt wird, eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Strafverfolgung ergeben sich aus zahlreichen Entscheidungsspielräumen bei der polizeilichen Schöpfung und Weiterverfolgung eines Verdachts Einfallstore für Diskriminierungen zum Nachteil von Minderheitenangehörigen. Studien lassen teilweise individuelle Vorurteile und pauschalisierende institutionelle Wissensbestände erkennen, die sich zuweilen verdachtsbegründend, vor allem aber wohl situativ-verdachtsverstärkend auswirken können. Bei alledem verschränken sich schicht-, geschlechts-, herkunfts- und raumbezogene Annahmen über Abweichung und Gefährlichkeit.
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Behr, Rafael. "„Polizeigewalt hat es nicht gegeben“ – Cop Culture als Disposition für Dominanz, Überlegenheit und Grenzüberschreitung im polizeilichen Alltagshandeln". En Rassismus in der Polizei, 217–38. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37133-3_11.

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Resumen
ZusammenfassungCop Culture übersetzt abstrakt formulierte Erwartungen des Gesetzgebers in konkrete Handlungsanweisungen, und sie bildet den normativen Rahmen dafür, dass Polizist:innen davon überzeugt sein können, auch dann zu den „Guten“ zu gehören, wenn sie gegen offizielle Vorschriften verstoßen. Der Wertekanon, der hinter dieser Haltung steht, beruht auf Dominanzkultur (Rommelspacher 1995). Cop Culture verteidigt den kollektiven Überlegenheitshabitus. Seine Infragestellung durch das Publikum liefert den Grund für überdimensionierten Gewalteinsatz, seine polizeiinterne Überhöhung die für Rassismus und Diskriminierung. Alle drei werden aber in ihrer Ursache, ihrem Umfang und ihrer Wirkung institutionell weitgehend verschleiert und relativiert.
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