Literatura académica sobre el tema "Hermann-Hesse-Preis"

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Artículos de revistas sobre el tema "Hermann-Hesse-Preis"

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Rettmann, Maike. "Unschuld und verlorene Unschuld in Hesses Peter Camenzind". Literatur für Leser 38, n.º 1 (1 de enero de 2015): 5–16. http://dx.doi.org/10.3726/90071_5.

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Resumen
In diesem dreistufigen Modell der menschlichen (Seelen-)Entwicklung, die Hermann Hesse in seinem Aufsatz Ein Stückchen Theologie von 1932 entwirft,2 erscheint die Kindheit als Raum der Unschuld. Unschuld ist in Hesses Perspektive ein ,,ontologische[s] Apriori“3, das zur biblischen Paradiesvorstellung in Bezug gesetzt wird und für das Kind mit dem Attribut ,Verantwortungslosigkeit‘ einen angeborenen Seinszustand in Anspruch nimmt, in dem es von jeglicher Verpflichtung, für die Folgen seiner Handlungen einzustehen, freigesprochen wird. Anders als der mit der christlichen Paradiesgeschichte verbundene Sündenfall stellt sich Schuld hier in der Entwicklung des Menschen nicht durch Verfehlungen des Einzelnen und Verführungskünste Dritter ein: Sie ist ein unweigerlich eintretender Entwicklungszustand. Schuld beginnt bei Hesse mit der Sozialisation – mit der Einführung in Denkweisen und Wissensbestände kultureller, moralischer und religiöser Institutionen –, deren Preis existentielle Verzweiflung ist. Wer diese Verzweiflung überwinden kann – und nicht, wie etwa Hans Giebenrath aus Unterm Rad (1906) oder Friedrich Klein aus der Novelle Klein und Wagner (1919), einen verfrühten Tod im Wasser findet –, dem eröffnet sich eine ,,neue Art von Unschuld“4: zwar gelangt er ,,nicht wieder hinter Moral und Kultur zurück ins Kinderparadies“, dafür aber ,,über sie hinaus in das Lebenkönnen kraft eines Glaubens.“5
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2

Reithofer, Hans. "Hiery, Hermann Joseph (Hrsg.): Karl Hesse. Vom Sauerland in die Südsee. Als Priester und Bischof in Papua-Neuguinea. Erinnerungen und Gespräche. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2019. 182 pp. ISBN 978-​3-​447-​11308-​3. (Quellen und Forschungen zur Südsee, 7) Preis: € 49,90". Anthropos 116, n.º 1 (2021): 232–34. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2021-1-232.

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Tesis sobre el tema "Hermann-Hesse-Preis"

1

Dahnke, Michael. "»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell". Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-877C-D.

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Resumen
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.
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Libros sobre el tema "Hermann-Hesse-Preis"

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Lindemann, Klaus E. R., 1944-, ed. Der Hermann-Hesse-Preis: Ein Lesebuch. Karlsruhe: Info-Verlagsgesellschaft, 1993.

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Literaturpreis, Stiftung Hermann Hesse, Kohl Peter 1958- y Stiftung Hermann Hesse Literaturpreis Karlsruhe, eds. Da die junge Dichtung damit etwas gewinnt: 50 Jahre Hermann-Hesse-Preis : eine Dokumentation. Karlsruhe, Germany: Info Verlag, 2007.

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