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Beige, Joachim. "Hämodialyse". Dialyse aktuell 24, n.º 02 (marzo de 2020): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1022-7939.

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Resumen
ZUSAMMENFASSUNGDie Wahl des Dialyseverfahrens erfolgt auf der Basis eines umfassenden Aufklärungsgesprächs zwischen Arzt und Patienten über die individuellen Merkmale der einzelnen Verfahren und ihrer Eignung für den Patienten. Das medizinisch beste Nierenersatzverfahren ist die Nierentransplantation, die aus verschiedenen Gründen jedoch nicht immer durchgeführt werden kann. Zwischen den beiden apparativen Dialyseverfahren Hämo- (HD) und Peritonealdialyse (PD) gibt es keine größeren, evidenzgesicherten Unterschiede bzgl. Morbidität und Mortalität, sodass hier neben einigen Ein- und Ausschlusskriterien die Patientenpriorität berücksichtigt werden muss. Zu den Patientenmerkmalen und -wünschen gehören die Auswirkung auf die Alltagsgestaltung, Berücksichtigung der Restdiurese und evtl. seltene Ausschlussmerkmale bei der Zugangswahl. Da die PD in den ersten Jahren nach Dialysestart einen evtl. Mortalitätsvorteil bieten könnte, macht es bei voraussichtlich langer Dialyseabhängigkeit deshalb Sinn, eine „Nierenersatzkarriere“ mit der PD zu beginnen und HD-Verfahren erst später zu nutzen.
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Weinreich, Thomas. "Hämodialyse". Dialyse aktuell 20, n.º 07 (12 de septiembre de 2016): 340–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113575.

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Wiederhold, Dietmar. "Hämodialyse". Dialyse aktuell 23, n.º 05 (junio de 2019): 204–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-1319.

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4

Wiederhold, Dietmar. "Hämodialyse". Dialyse aktuell 23, n.º 09 (noviembre de 2019): 394. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-0428.

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Resumen
In den letzten Jahren hat die Anzahl älterer Dialysepatienten in den meisten Ländern zugenommen. Diese vulnerable Gruppe benötigt aufgrund von zahlreichen Komorbiditäten, mangelnder sozialer Unterstützung und verschiedenen Formen von Stress mehr Aufmerksamkeit und Unterstützungsleistungen. Dennoch ist über die besondere Sichtweise älterer Dialysepatienten und deren Vorstellungen zur Krankheit, Behandlung und Akzeptanz bisher wenig bekannt. Das Ziel der Studie war es, die Erfahrungen älterer Patienten an der Hämodialyse (HD) zu untersuchen.
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Girndt, M. "Hämodialyse". Der Nephrologe 14, n.º 6 (noviembre de 2019): 408–9. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-019-00370-0.

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6

Stier, Verena. "Heparinarme Hämodialyse". Dialyse aktuell 21, n.º 01 (15 de febrero de 2017): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124587.

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7

Haag-Weber, M. "Intensivierte Hämodialyse". Der Nephrologe 5, n.º 2 (19 de febrero de 2010): 155–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-009-0394-5.

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Haag-Weber, Marianne. "Hämodialyse vs. Peritonealdialyse". Dialyse aktuell 20, n.º 09 (noviembre de 2016): 455–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119130.

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Resumen
Hämodialyse (HD) und Peritonealdialyse (PD) sind 2 gleichwertige, aber unterschiedliche Verfahren. In den letzten 25 Jahren hat sich das Langzeitüberleben der Dialysepatienten trotz der Zunahme des Alters und der Komorbiditäten verbessert. Während die PD in den 1980er-Jahren im Vergleich zur HD eine deutlich höhere Mortalität aufwies, sind die Mortalitätsraten von HD und PD seit 2002 vergleichbar. Grund dafür ist, dass es bei der PD in den letzten Jahren in der Therapie mehr Veränderungen gab als bei der HD. Bei der PD entwickelte sich ein verstärktes Bewusstsein für eine Optimierung des Volumenmanagements. Dies wurde erleichtert durch eine differenziertere Therapie mit dem Einsatz von Cyclern bei High-Transportern und der Verwendung von Icodextrin. Während bei der HD die dialyseassoziierten Infektionen insbesondere auch durch eine höhere Rate an Vorhofkathetern gestiegen sind, hat sich die PD-assoziierte Infektionsrate kontinuierlich verbessert. Die Hospitalisierungsraten aufgrund von dialyseassoziierten Infektionen sind mittlerweile vergleichbar. Es besteht in den Studien ein Trend für ein etwas besseres Patientenüberleben in den ersten Jahren bei einem Dialysebeginn mit der PD. Entscheidend für die Auswahl des Verfahrens sollte jedoch die Lebensqualität des Patienten sein.
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Plum, J. "Hämodialyse oder Peritonealdialyse". Der Nephrologe 5, n.º 3 (26 de marzo de 2010): 192–201. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-009-0331-7.

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Kippes, Matthias, Anca-Maria Dutceac, Beate Friedrich, Kathrin Erben y Daniel Rößner. "Hämodialyse vs. Peritonealdialyse". Dialyse aktuell 21, n.º 01 (15 de febrero de 2017): 30–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100030.

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Reshetnik, Alexander. "Hämodialyse mit Heparin". Dialyse aktuell 23, n.º 02 (marzo de 2019): 66–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-7315.

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Resumen
ZUSAMMENFASSUNGDer Kontakt des Blutes mit dem extrakorporalen Kreislauf hat eine prokoagulatorische Wirkung. Somit ist irgendeine Art der Gerinnungshemmung während der Hämodialyse notwendig. Die am meisten verwendete Methode ist die Gabe von Heparin in Form von unfraktioniertem oder niedermolekularem Heparin. Inzwischen gibt es definierte Vorgaben zu den Standarddosierungen und etablierte Methoden zum Monitoring der Wirksamkeit. Insbesondere beim Vorliegen von HIT II (heparininduzierte Thrombopenie Typ II) muss auf Alternativen umgestellt werden.
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Lonnemann, G. "Technik der Hämodialyse". Der Nephrologe 2, n.º 4 (27 de junio de 2007): 252–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-007-0089-8.

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Hollenbeck, M., V. Mickley, J. Brunkwall, H. Daum, P. Haage, J. Ranft, R. Schindler, P. Thon y D. Vorwerk. "Gefäßzugang zur Hämodialyse". Der Nephrologe 4, n.º 2 (26 de febrero de 2009): 158–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-009-0281-0.

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Bommer, J. y F. Port. "Gefäßzugang zur Hämodialyse". Der Nephrologe 9, n.º 2 (26 de febrero de 2014): 117–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-013-0821-5.

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Kleophas, W. "70 Jahre Hämodialyse". Der Nephrologe 10, n.º 5 (26 de agosto de 2015): 401–2. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-015-1007-0.

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Aregger, F. y M. K. Kuhlmann. "Hämodialyse bei Älteren". Der Nephrologe 11, n.º 5 (21 de julio de 2016): 320–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-016-0084-z.

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Latus, Jörg y Katharina Kroll. "Outcome nach Nierentransplantation". Dialyse aktuell 23, n.º 07 (septiembre de 2019): 292. http://dx.doi.org/10.1055/a-0975-6220.

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Resumen
Obwohl die präemptive Nierentransplantation mit einem besseren Patienten- und Organüberleben einhergeht, sind 83 % aller Patienten, die im Verlauf eine Nierentransplantation erhalten, zuvor dialysepflichtig 1. Der überwiegende Teil der Patienten entscheidet sich für die Durchführung der Hämodialyse: Hämodialyse (HD) vs. Peritonealdialyse (PD): 90 % vs. 10 % 2.
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Fischer, Andreas. "Hämodialyse und Peritonealdialyse: Was Nicht-Nephrologen wissen sollten". Therapeutische Umschau 75, n.º 6 (junio de 2018): 387–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001013.

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Zusammenfassung. Hämodialyse und Peritonealdialyse stehen zur Lebensverlängerung von zunehmend älteren und polymorbiden Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz zur Verfügung. Bei qualifizierten Patienten dient die Dialyse als Überbrückung bis zur Nierentransplantation. Hämodialyse und Peritonealdialyse sind aufwändige und belastende Therapien. Sie ersetzen die Nierenfunktion suboptimal und schränken die Lebensqualität ein. Die Wahl der Nierenersatztherapie soll patientenzentriert, nach ausführlicher Information in einem multidisziplinären Team und gemeinsam erfolgen. Bei der Wahl der Dialysemethode spielt der Wunsch des Patienten die zentrale Rolle. Medizinische Kriterien können die Wahl beschränken. Die Hämodialyse ist eine sehr effiziente, intermittierend durchgeführte Nierenersatztherapie und findet in der Regel an einem Dialysezentrum statt. Die Peritonealdialyse ist eine sanftere Therapie und wird vom Patienten zu Hause selbstständig oder mit Unterstützung durchgeführt. Peritonealdialyse und Hämodialyse sind bezüglich Patientenüberleben vergleichbar. Im Langzeitverlauf wird häufiger von einer Peritonealdialyse auf Hämodialyse gewechselt als umgekehrt. Die Lebensqualität wird in der Regel an der Peritonealdialyse als höher eingeschätzt als bei der Hämodialyse. Eine Dialysetherapie soll nicht zu früh gestartet werden. Ausser bei sehr stark eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 6 ml / Min. / 1.73 m2) kann mit dem Dialysebeginn zugewartet werden, solange der Patient keine urämischen Symptome entwickelt, die Neigung zur Hypervolämie kontrollierbar ist und keine gefährdenden Laborwerte vorliegen. Dialysepatienten sind chronisch krank, oft hochgradig polymorbid und psychosozial belastet. Nur ein multidisziplinäres Betreuungsteam kann den Bedürfnissen dieser Patienten gerecht werden. Der Grundversorger spielt auch bei der Betreuung von Dialysepatienten eine wichtige Rolle. Besonders relevant sind die frühzeitige Identifikation von Patienten mit Risikofaktoren für oder in frühem Stadium einer Nephropathie und die rechtzeitige Zuweisung bei Auftreten von sekundären Komplikationen und im Hinblick auf die Vorbereitung der Nierenersatztherapie.
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Bader, Birgit. "Langzeitüberleben an der Hämodialyse". Dialyse aktuell 20, n.º 09 (noviembre de 2016): 434. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119323.

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Weber, U., J. Lissmann y R. Bambauer. "Biokompatibilitätsprobleme bei der Hämodialyse". Hämostaseologie 10, n.º 02 (abril de 1990): 84–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655188.

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ZusammenfassungSeit erstmals Interaktionen von Blut und körperfremden Materialien bei der chronischen Hämodialysebehandlung beobachtet wurden, folgten zahlreiche Untersuchungen, um das Phänomen der Biokompatibilität zu ergründen. Dies hatte zur Folge, daß erhebliche Verbesserungen bei den Membranen, Schlauchsystemen, Geräten und der Behandlung selbst erzielt werden konnten. Im folgenden wird versucht, einen Überblick über die auslösenden Ursachen und die Phänomene, die durch die Interaktion von Blut mit körperfremden Oberflächen verursacht werden, aufzuzeigen.Die Probleme, die bei der Entwicklung biokompatibler Membranen vorhanden sind, scheinen in naher Zukunft noch nicht alle lösbar zu sein. Unsere ganze Sorgfalt muß daher der Hämodialysebehandlung selbst und der Verringerung ihrer möglichen Nebenwirkungen, die z.B. durch Reste von Sterilisationsmitteln, endotoxinhaltige Dialysierflüssigkeiten hervorgerufen werden können, gelten. Besonders im Hinblick darauf, daß die Zahl der Patienten, die Biomaterialien benötigen, rasch zunimmt und diese Patienten länger leben, wodurch sie den Gefahren durch die Biounverträglichkeit der Materialien länger ausgesetzt werden, sind wir alle aufgefordert, unseren Patienten eine risikoarme Hämodialyse zu ermöglichen served in the treatment of chronic hemodialysis, numerous investigations were performed to definite the phenomena of biocompatibility. As a consequence, considerable improvements in membranes, tube systems, equipments and in the treatment itself have been accomplished. The following is an attempt to demonstrate the initiating causes and the phenomena which results from the interaction of blood with artificial surfaces.The problems being encountered in the development of biocompatible membranes are not likely to all be solved in the near future. We must, therefore, concentrate all our efforts on the hemodialysis treatment itself and on the reduction of its possible side-effects which can, for example, be caused by the remnants of sterilizing agents, dialysis fluid containing endotoxin, etc. Especially in view of the fact that the number of patients requiring biomaterials is rapidly increasing and that these patients are living longer, whereby they are exposed to the dangers of bioincompatibility of the materials for a longer period of time, we are all called upon to provide low-risk hemodialysis for our patients.
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Thalhammer, C. y S. Segerer. "Zugänge für die Hämodialyse". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, n.º 31/32 (30 de julio de 2014): 1562–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370163.

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Rieger, H. J. "Schweigepflicht für Hämodialyse-Techniker?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 104, n.º 49 (9 de agosto de 2013): 1733. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330215.

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Beige, J., M. Buhl, A. Canisius, U. Franzke, K. Göbel, M. Hollenbeck, H. Lotz et al. "Patientensicherheit in der Hämodialyse". Nieren- und Hochdruckkrankheiten 47, n.º 06 (1 de junio de 2018): 317–24. http://dx.doi.org/10.5414/nhx1901.

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Hollenbeck, Markus, Karsten Schlieps, Beate Spindler, Richard Kellersmann, Adalbert Natterer, Udo Franzke, Heide Lotz et al. "Gefäßzugänge für die Hämodialyse". Dialyse aktuell 23, n.º 09 (noviembre de 2019): 418–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-0387.

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Resumen
ZUSAMMENFASSUNGDie Planung eines individuell optimalen Gefäßzuganges für die Hämodialyse beginnt frühzeitig vor Beginn der Nierenersatztherapie. Im Vordergrund steht die Chancenwahrung für ein – ggf. mehrschrittiges – Shuntkonzept, das Langlebigkeit mit dem individuellen Patientennutzen verknüpft. Die enge Abstimmung zwischen Shuntchirurgen und Nephrologen ist hierfür – optimalerweise in zertifizierten Shuntzentren – wesentliche Grundlage. Wir schlagen die Verbesserung der Versorgung durch die Etablierung eines Shuntteams aus Ärzten und Pflegekräften im Zentrum zur Verbesserung des Shuntmanagements durch Schulung und Nutzung neuer Techniken, wie die ultraschallgesteuerte Shuntpunktion und -überwachung (Survaillance), vor. Die Verbesserung der Schnittstelle zwischen Klinik und Praxis und die Etablierung eines Shuntregisters sind weitere Maßnahmen zur Optimierung der Gefäßzugangspraxis in den Nierenzentren. Die Motivation der Mitarbeiter für dieses Konzept ist Führungsaufgabe.
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Heering, Peter J. y Michael Schmitz. "Hämodialyse in der Intensivmedizin". Dialyse aktuell 23, n.º 10 (diciembre de 2019): 454–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-6156.

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ZUSAMMENFASSUNGDas akute Nierenversagen (ANV) stellt ein häufiges Problem bei der Versorgung intensivmedizinischer Patienten dar. Daten aus den USA belegen zudem eine Zunahme der Inzidenz des ANV von 10 % pro Jahr über die letzten 10 Jahre. Die Mortalität des ANV ist dabei unverändert hoch und liegt abhängig vom Stadium und Begleiterkrankungen zwischen 20 und 80 %. Die Indikation für die Einleitung einer akuten Nierenersatztherapie wird auf den Intensivstationen überwiegend von Anästhesisten gestellt. Auf Intensivstationen kleiner Krankenhäuser werden i. d. R. von Anästhesisten kontinuierliche Verfahren eingesetzt, während Internisten mit ambulanter nephrologischer Begleitung häufig intermittierende Hämodialyseverfahren einsetzen. Während es klare Empfehlungen zum Beginn einer Nierenersatztherapie für therapierefraktäre, vital bedrohliche Zustände gibt, ist die Datenlage für andere Situation unsicher. Seit der Publikation von 2 großen Studien ist die Frage der Dosis der Nierenersatztherapie allgemein konsentiert. Es konnte weder ein Überlebensvorteil noch eine Verbesserung der Organfunktion bei einer Steigerung der Dosis von 20–25 ml/kg KG/h beobachtet werden. Die KDIGO-Leitlinien empfehlen den Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation, neuere Daten unterstützen auch den Einsatz bei Leberversagen oder Schock. Sollte dieses Verfahren nicht zur Verfügung stehen, sind SOPs für Patienten mit Blutungsrisiko zu entwickeln.
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Riegel, W. "Langzeitbetreuung in der Hämodialyse". Der Nephrologe 2, n.º 4 (27 de junio de 2007): 261–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-007-0093-z.

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Lorch, H. "Interventionen bei Hämodialyse-Shunts". Der Radiologe 40, n.º 8 (23 de agosto de 2000): 754–67. http://dx.doi.org/10.1007/s001170050808.

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Hollenbeck, M., G. Krönung y T. Krüger. "Stenosen des Hämodialyse-Shunts". Der Nephrologe 8, n.º 2 (24 de febrero de 2013): 175–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-013-0746-z.

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Böhler, J. "Technische Sicherheit der Hämodialyse". Der Nephrologe 9, n.º 2 (26 de febrero de 2014): 125–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-013-0817-1.

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Markau, S. y M. Girndt. "Hämodialyse 2‑mal wöchentlich?" Der Nephrologe 12, n.º 2 (23 de diciembre de 2016): 129–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-016-0124-8.

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Frieß, T. "Chirurgische Zugangswege zur Hämodialyse". Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 28, n.º 3 (22 de febrero de 2014): 171–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-014-1077-8.

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Meyer, Torsten M. y Robert Shahverdyan. "Gefäßzugang in der Hämodialyse". Der Nephrologe 16, n.º 5 (20 de agosto de 2021): 269–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-021-00521-2.

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Schneider, T., M. Fromme, T. Kirschner, C. Machleidt, J. Meinshausen, M. Traub y H. W. Schneider†. "Heim-Hämodialyse – ein vergessenes Verfahren?" Nieren- und Hochdruckkrankheiten 37, n.º 07 (1 de julio de 2008): 326–31. http://dx.doi.org/10.5414/nhp37326.

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Schulz, W. "Erste erfolgreiche Hämodialyse am Menschen". Nieren- und Hochdruckkrankheiten 38, n.º 02 (1 de febrero de 2009): 48–54. http://dx.doi.org/10.5414/nhp38048.

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Schulz, E. "Bullöse Effloreszenzen bei chronischer Hämodialyse". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, n.º 47 (noviembre de 2009): 2416. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1243024.

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Fischer, K. G. "Hämodialyse bei Heparin-induzierter Thrombozytopenie". Hämostaseologie 19, n.º 01 (enero de 1999): 42–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660376.

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Resumen
ZusammenfassungFür die Hämodialyse von Patienten mit Heparin-induzierter Thrombozytopenie ist ein alternatives Antikoagulans erforderlich. Danaparoid-Natrium, rekombinante Hirudin-Derivate oder Argatroban scheinen geeignete Wirkstoffe zu sein, da sie eine Thrombenbildung wirkungsvoll unterdrücken, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Da diese Ergebnisse auf Erfahrungen mit einer begrenzten Anzahl von Patienten basieren, sind größere prospektive Studien notwendig, um die besten Behandlungsmodalitäten für diese Erkrankungssituation festzulegen. Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie sollte gleichwohl heute nicht mehr länger ein lebensbedrohliches Problem für dialysepflichtige Patienten sein.
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Keller, F., A. Schwarz, G. Offermann, M. Molzahn, A. Distler, G. Kreutz, J. Weinmann, E. R. von Leitner y H. F. Vöhringer. "Digitalis-Auslaßversuch bei Hämodialyse-Patienten". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, n.º 08 (26 de marzo de 2008): 290–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069182.

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Drick, N., M. Patecki, V. Arelin, J. J. Schmidt, O. Wahl y J. T. Kielstein. "Erfolgreiche Hämodialyse bei lebensbedrohlicher Carbamazepinintoxikation". Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 110, n.º 7 (24 de marzo de 2015): 551–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-015-0010-6.

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Schäfer, H. G., K. Kaczmarek, R. Gockeln, M. W. Meyer, R. Winter y C. Erb. "Intermittierender ziliarer Block durch Hämodialyse". Der Ophthalmologe 103, n.º 3 (marzo de 2006): 221–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-005-1238-y.

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Roth, S., S. Schulte, T. May y S. Horsch. "Standardverfahren in der Hämodialyse-Shuntchirurgie". Der Chirurg 76, n.º 11 (noviembre de 2005): 1091–104. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-005-1073-3.

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Zanow, J. y U. Settmacher. "Prothetische Gefäßzugänge für die Hämodialyse". Der Chirurg 83, n.º 9 (30 de agosto de 2012): 785–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-012-2304-z.

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Polaschegg, Hans-Dietrich, A. Knoflach y U. Binswanger. "Ultrafiltrationskontrolle mittels Hämatokritmessung bei der Hämodialyse". Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, s1 (1996): 374–75. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.s1.374.

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Himmelsbach, F. A., E. Köhler, B. Zanker, E. Wandel, G. Krämer, T. Poralla, K. H. Meyer zum Büschenfelde y H. Köhler. "Baclofenintoxikation bei chronischer Hämodialyse und Nierentransplantation". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 117, n.º 19 (25 de marzo de 2008): 733–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1062370.

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Vorwerk, Dierk. "Rekanalisationstechniken bei Hämodialyse-Shunts und -Grafts". Interventionelle Radiologie Scan 02, n.º 04 (27 de noviembre de 2014): 347–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390911.

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Fahn, B. y H. Hütten. "MODELLIERUNG DER HÄMODYNAMIK WÄHREND DER HÄMODIALYSE". Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 45, s1 (2000): 389–90. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2000.45.s1.389.

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Reichel, H. "Von der chronischen Niereninsuffizienz zur Hämodialyse". Der Nephrologe 14, n.º 4 (5 de junio de 2019): 255–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-019-0350-y.

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Scholz, H., K. Petzold, M. Petzold, J. Zanow, H. Miller y U. Krüger. "Das arterioarterielle Interponat für die Hämodialyse". Gefässchirurgie 12, n.º 3 (junio de 2007): 167–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-007-0522-3.

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Resumen
ZUSAMMENFASSUNGDas Grundprinzip der Hämodialyse hat sich im Laufe ihrer kurzen Geschichte nicht verändert. Wesentliche Fortschritte in der Gerätetechnik, insbesondere die Volumensteuerung, haben aber für die Patienten eine viel bessere Verträglichkeit der Behandlung und für das Pflegepersonal eine vereinfachte Durchführung bewirkt. Eine vollständige Automatisierung ist jedoch nicht möglich, und so bleibt die Hämodialyse eine anspruchsvolle, personal- und zeitaufwendige Therapie, bei der viele pflegerische Leistungen direkt am Patienten erbracht werden müssen. Substanzielle Verbesserungen sind v. a. durch eine optimale Gestaltung der zahlreichen Nebenprozesse – z. B. Lagerhaltung und Dokumentation – möglich und nötig, um auch in Zukunft trotz begrenzter Personalressourcen in der Pflege die Dialysepatienten optimal zu versorgen.
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