Literatura académica sobre el tema "Forschung Psychosozial"

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Artículos de revistas sobre el tema "Forschung Psychosozial"

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Traxl, Bernd. "Heinz Walter, Andreas Eickhorst (Hrsg.) (2011): Das Väter-Handbuch. Theorie, Forschung, Praxis. Gießen: Psychosozial-Verlag. 732 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 88, n.º 3 (4 de julio de 2012): 553–56. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-08803022.

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Blessing, Andreas, Simon Forstmeier y Anne Eschen. "Emotionen als Wirkfaktoren psychosozialer Interventionen bei Alzheimer-Demenz". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, n.º 3 (julio de 2014): 191–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000195.

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In der vorliegenden Arbeit werden Befunde zu Kompetenzen im Bereich der emotionalen Verarbeitung bei Patienten mit Alzheimer-Demenz zusammengefasst und deren mögliche Nutzung für psychosoziale Interventionen diskutiert. Anschliessend werden Hypothesen zur Bedeutung emotionaler Kompetenzen für die Wirkung bereits bestehender erfolgreicher psychosozialer Interventionen dargestellt. Zudem werden Empfehlungen für die Forschung und Praxis aus den dargestellten Befunden und Überlegungen abgeleitet.
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3

Hänsel y von Känel. "Psychosomatik und arterielle Hypertonie - Love it or leave it?" Therapeutische Umschau 69, n.º 5 (1 de mayo de 2012): 315–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000291.

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Resumen
Die moderne psychosomatische Forschung untersucht den Einfluss psychosozialer Faktoren auf die Blutdruckkontrolle und Ausbildung einer manifesten arteriellen Hypertonie. Diese Übersichtsarbeit fokussiert zuerst auf das aktuelle Stresskonzept, verschiedene Anteile, die die Intensität der Stressreaktion mitbestimmen, und physiologische Veränderungen durch mentalen Stress. Anhand verschiedener psychosozialer Faktoren (z. B. Zivilstand, soziale Unterstützung, sozio-ökonomischer Status, Bedingungen am Arbeitsplatz), werden Auswirkungen auf den arteriellen Blutdruck analysiert. Weiter wird auf den Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und der Kognition auf den Blutdruck eingegangen. Im zweiten Teil werden verhaltensmedizinische Interventionen und die Auswirkungen von Entspannungstechniken zur Therapie der arteriellen Hypertonie erläutert. Zusammenfassend zeigt sich eine gute Evidenz für eine Erhöhung des arteriellen Blutdrucks und die Ausbildung einer arteriellen Hypertonie durch psychosoziale Stressoren. Ebenso gibt es Hinweise, dass verhaltenstherapeutisch orientierte und mit Entspannungstechniken kombinierte Interventionen einen Beitrag zu einer statistisch und klinisch relevanten Blutdrucksenkung leisten können.
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Moggi, Franz. "Epidemiologie, Ätiologie und Behandlung von Patienten mit Psychosen und komorbider Suchterkrankung". Therapeutische Umschau 75, n.º 1 (junio de 2018): 37–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000964.

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Zusammenfassung. Als vor über 25 Jahren systematisch mit der wissenschaftlichen Untersuchung der Wirksamkeit von Behandlungen für Patienten mit einer Komorbidität von Psychose und Sucht begonnen wurde, bezeichneten einzelne Autoren deren Therapie als eine «mission impossible». Rund die Hälfte aller Personen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Substanzkonsumstörung, davon etwa ein Drittel eine komorbide Alkoholkonsumstörung und etwa ein Viertel eine komorbide Substanzkonsumstörung mit anderen Suchtmitteln. Es gibt kein allgemein gültiges Ätiologiemodell zur Erklärung über den Zusammenhang zwischen Psychose und Sucht. Erwartungswidrig fand das Selbstmedikationsmodell empirisch kaum Bestätigung, während das psychologische Affektregulationsmodell, das Vulnerabilitäts-Stress-Modell einer spezifischen Sensitivität auf Suchtmittel bei Prädisposition einer Psychose oder das neurobiologische Gemeinsame-Faktoren-Modell einer Dysfunktion des Dopaminhaushalts im mesocorticolimbischen Belohnungssystem, die primär zur Abhängigkeitserkrankung prädisponiert, empirische Unterstützung finden. Die Studien zur psychosozial-psychotherapeutischen und pharmakologischen Behandlung von Patienten mit Psychose und Sucht sind in den Patienten-, Störungs-, Behandlungs-, Settings- und Ergebnisvariablen derart heterogen, dass kaum zwei vergleichbare Untersuchungen zu finden sind, um wissenschaftlich gesicherte Aussagen zur Wirksamkeit verschiedener Therapien machen zu können. Erfolgversprechend scheinen sogenannte integrative Behandlungsprogramme zu sein, die psycho- und pharmakotherapeutische Interventionen zur Behandlung der psychotischen Erkrankung und der Substanzkonsumstörung kohärent zusammenfügen und flexibel auf die individuellen Patientenbedürfnisse abgestimmt werden können. In der Regel werden diese Interventionen zur selben Zeit, im selben Setting und durch dieselben Therapeuten durchgeführt. Erfolgreiche integrative Behandlungsprogramme enthalten meist motivationsfördernde Interventionen, störungsspezifische kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen, Suchtmittelkonsum reduzierende Interventionen wie Rückfallprävention oder Kontingenzmanagement und / oder Familieninterventionen. Sie kombinieren diese Therapieverfahren am besten mit Antipsychotika zweiter Generation, gegebenenfalls mit einer Medikation zur Verringerung des Suchtmittelkonsums. Wenn auch keine «mission impossible» so bleibt die Behandlung von Patienten mit Psychose und Sucht eine komplexe Herausforderung für Forschung und Klinik.
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Bohlken, J. y A. Kurz. "Psychosoziale Interventionen". Nervenheilkunde 32, n.º 10 (2013): 743–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633366.

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Resumen
ZusammenfassungPsychosoziale Interventionen verfügen über ein breites Spektrum von Wirkungen, das zur Behandlung von Demenz-Erkrankungen genutzt werden kann. Sie fördern die kognitive Leistungsfähigkeit, stützen das emotionale Wohlbefinden, mildern Verhaltenssymptome, wirken dem Verlust der Funktionsfähigkeit im Alltag entgegen und tragen zur Entlastung der pflegenden Angehörigen bei. Angesichts dieser vielfältigen Effekte erscheinen psychosoziale Interventionen dazu geeignet, die Pharmakotherapie zu verstärken und zu ergänzen. Ihr Stellenwert in der Versorgungspraxis muss aber durch Studien mit verbesserter methodischer Qualität gefestigt werden. Wichtige Fragestellungen künftiger Forschung auf diesem Gebiet betreffen die Wirksamkeit psychosozialer Interventionen im täglichen Leben, den zusätzlichen Nutzen zur pharmakologischen Therapie, die Durchführbarkeit innerhalb der bestehenden Versorgungsstrukturen und die Wirtschaftlichkeit.
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Glaesmer, Heide, Yuriy Nesterko y Laura Nohr. "Psychosoziale Versorgung von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte – (k)eine Selbstverständlichkeit?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 74, n.º 06 (junio de 2024): 203–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-2301-5701.

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Wir freuen uns, als Interessengruppe (IG) für Transkulturelle Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Sie zur Lektüre dieses Themenheftes einzuladen. Die IG gründete sich im Jahr 2017 im Rahmen der Fachgruppe Klinische Psychologie, um Themen rund um Migration und psychische Gesundheit gezielt in den Fokus von klinischer und psychotherapeutischer Forschung und Praxis zu nehmen. Seitdem arbeiten interessierte Kolleg*innen im deutschsprachigen Raum gemeinsam daran, kontext- und diskriminierungssensibel zu forschen, Bedürfnissen von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte in Forschung und psychotherapeutischer Versorgung gerechter zu werden und entsprechende Konzepte in Lehre, Weiterbildung und Praxis zu verankern. Mit diesem Themenheft möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere wissenschaftliche Arbeit geben und gleichzeitig auf aus unserer Sicht zentrale gesellschaftliche und berufspolitische Herausforderungen hinzuweisen.
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Heim, Dieter y Bernhard Strauß. "Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, n.º 2 (abril de 2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

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Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexperimenten wurde analysiert. Ergebnisse: Der differenzierten Untersuchung psychischer Aspekte der Erektionsstörung wurde in der Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die empirische Überprüfung der Annahmen, die der Sexualpsychotherapie zugrunde liegen, befindet sich noch in der Anfangsphase. Schlussfolgerungen: Es erscheint insbesondere notwendig, geeignete psychometrische Verfahren zur Diagnostik klinisch-psychologischer Aspekte von Erektionsstörungen zu entwickeln.
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Dragano, Nico. "Arbeitsstress als Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen". Aktuelle Kardiologie 7, n.º 05 (octubre de 2018): 368–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-7463.

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ZusammenfassungChronischer Stress entsteht oft in Alltagssituationen, und der Alltag vieler Menschen wird von der Arbeit geprägt und strukturiert. Trotz der unbestreitbar positiven Wirkung einer guten Arbeit für Psyche und Wohlbefinden sind in vielen Berufen psychosoziale Belastungen wie ständiger Zeitdruck, eine hektische Arbeitsumgebung oder zwischenmenschliche Konflikte an der Tagesordnung. Zu diesen Belastungen hat die Forschung Messkonzepte entwickelt, mit deren Hilfe empirisch untersucht wurde, welche Aspekte der Arbeit Stress induzieren und ob solch arbeitsbezogener Stress tatsächlich die Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen fördert. Die Mehrzahl der internationalen Studien berichtet einen Zusammenhang mittlerer Stärke, sodass angenommen werden kann, dass Arbeitsstress ein relevanter Risikofaktor ist. Dieser Beitrag fasst den Forschungsstand zusammen, erläutert die wichtigsten Formen von psychosozialen Arbeitsbelastungen und deren mögliche Folgen für das Herz-Kreislauf-System.
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Esser, Peter, Moritz Metelmann, Tim Hartung, Joseph Claßen, Anja Mehnert y Susan Koranyi. "Psychosoziale Versorgung bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose: Ein narrativer Review". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, n.º 09/10 (7 de febrero de 2019): 372–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-7862.

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ZusammenfassungDieser narrative Review soll einen breiten Überblick zur psychosozialen Belastung bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) und diesbezüglichen psychotherapeutischen Interventionen vermitteln. Die ALS ist eine unheilbare, schnell fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, in deren Verlauf es zur Schwächung bzw. zum Schwund fast aller Muskeln des Körpers kommt: dies macht schließlich nicht nur die Bewegung, sondern auch die Nahrungsaufnahme, Atmung und Kommunikation des Patienten unmöglich. Neben den vorwiegend motorischen Symptomen kommt es auch zu kognitiv-emotionalen bzw. verhaltensbezogenen Veränderungen und Störungen, die die Lebensqualität der Betroffenen zusätzlich stark beeinträchtigen können. Entsprechend dieser schweren Symptomatik und der negativen Prognose kann es zu ausgeprägten psychosozialen Belastungen einschließlich erhöhter Depressivität und Ängstlichkeit, Hoffnungslosigkeit bis hin zu Sterbewunsch und Suizidalität kommen. Viele Studien weisen auf den entscheidenden Einfluss psychosozialer Aspekte bei der Aufrechterhaltung der Lebensqualität bei ALS-Patienten hin. Dennoch ist der Forschungsstand zu psychotherapeutischen Interventionen bei ALS-Patienten bislang äußerst dürftig. Neben dem generellen Mangel an Interventionen und methodischen Schwachstellen bei der Evaluation ihrer Wirksamkeit lassen sich in den Interventionen nur wenig Inhalte finden, die dem palliativen Charakter sowie den spezifischen Symptomen der Erkrankung wie z. B. der eingeschränkten Kommunikation oder Problemen bei der Emotionsregulation Rechnung tragen. Weitere Forschung im Bereich psychosozialer Interventionen bei ALS-Patienten ist daher von hoher Relevanz. Wissenschaftliche Ansätze könnten z. B. darin bestehen, die bei anderen schwerwiegenden Erkrankungen als wirksam erwiesenen Therapiekonzepte auf die spezielle Gruppe von ALS-Patienten zu übertragen. Neben einer inhaltlichen Anpassung sollte auch die Anwendbarkeit der Therapieverfahren mit alternativen Kommunikationswegen, z. B. via Sprachcomputer oder Brain-Computer-Interfaces, untersucht werden.
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Dahmen, Brigitte, Christine Firk, Kerstin Konrad y Beate Herpertz-Dahlmann. "Adoleszente Mutterschaft". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, n.º 6 (noviembre de 2013): 407–18. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000257.

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Jugendliche Mütter und ihre Kinder sind multiplen psychosozialen Risikofaktoren ausgesetzt und stellen eine Hochrisikogruppe für ungünstige Entwicklungsverläufe dar. Psychosoziale Risiken wie Armut, Gewalterfahrungen, dysfunktionale familiäre Beziehungen oder eine psychiatrische Erkrankung, die die Entstehung einer Schwangerschaft im Teenageralter begünstigen, und die erheblichen Belastungen, die eine Elternschaft während der eigenen Entwicklungssituation in der Adoleszenz mit sich bringt, tragen eher zu den Entwicklungsrisiken der Kinder adoleszenter Mütter bei als das Alter der Mutter allein. Konsequenzen früher Mutterschaft können niedrigere Bildung und materielle Unsicherheit sein. Ebenso liegt ein erhöhtes Risiko für Psychopathologie sowohl bei den adoleszenten Müttern als auch bei den Kindern vor. Dieser Artikel soll einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand geben. Es werden Risikofaktoren für frühe Mutterschaft erörtert und diese in Zusammenhang mit dem Erziehungsverhalten adoleszenter Mütter und den Entwicklungsverläufen ihrer Kinder gesetzt. Im Anschluss werden einige Interventionsprogramme für adoleszente Mütter und ihre Kinder vorgestellt. Weitere Forschung ist nötig, um altersangemessene Unterstützungsangebote für jugendliche Mütter und ihre Kinder zu entwickeln, die der Komplexität der Risiken gerecht werden und die Entwicklungsverläufe positiv beeinflussen.
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Tesis sobre el tema "Forschung Psychosozial"

1

Knitsch, Norbert. "Theaterarbeit im interaktiven Spannungsprozess zwischen Theaterpädagoge und psychosozial gefährdeten Kindern und Jugendlichen : theaterpädagogisches Handeln in psychosozialen Prozessen als Gegenstand der Forschung /". Leer : Grundlagen und Praxis, Wiss. Autorenverl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2863513&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Bramsemann, Christina [Verfasser] y Siegfried [Akademischer Betreuer] Geyer. "Gesundheitliche Beschwerden und psychosoziale Belastungen von Müttern mit Migrationshintergrund : eine vergleichende Analyse der Daten von Müttern mit und ohne Migrationshintergrund im Kontext der Beantragung einer stationären Mutter-Kind-Maßnahme / Christina Bramsemann. Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Soziologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Siegfried Geyer". Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2012. http://d-nb.info/1023141442/34.

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3

Stawicki, Sabina. "Therapieprozess- und Ergebnisforschung in der Ambulanten Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke (ALITA)". Doctoral thesis, 2007. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AC5C-6.

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Libros sobre el tema "Forschung Psychosozial"

1

Frosh, Stephen, ed. Neue Stimmen in der psychosozialen Forschung. Cham: Springer International Publishing, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-031-16110-0.

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2

Handbuch psychosozialer Messinstrumente: Ein Kompendium für epidemiologische und klinische Forschung zu chronischer Krankheit. Göttingen ; Seattle: Hogrefe, 1993.

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3

Gesamthochschule Kassel. Wissenschaftliches Zentrum II. y Sigmund-Freud-Institut, eds. Tschernobyl--Ende der Vorstellung: Beiträge anlässlich zweier Podiumsveranstaltungen des Wissenschaftszentrums für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosoziale Forschung der Gesamthochschule Kassel und des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt im Juni 1986 : erweitert um zwei neuere Arbeiten zum gleichen Thema. [Frankfurt am Main]: Das Institut, 1987.

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Drug Treatment and Ethnicity: A Comparative Study in the Metropolitan Areas of Frankfurt, Tel Aviv and San Francisco (Reihe "Forschung Psychosozial). Psychosozial-Verlag, 2001.

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5

Krumm, Silvia, Reinhold Kilian y Heiko Löwenstein, eds. Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie. Psychiatrie Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783884149720.

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Sinnverlust und Sinnrekonstruktion Wie organisieren Menschen mit psychischen Erkrankungen unter den jeweiligen Rahmenbedingungen ihr Leben sinnhaft, und welche Wechselbeziehung besteht zwischen diesem Prozess und der psychosozialen Versorgung? Durch die qualitative Forschung wird die zentrale Bedeutung sozialer Faktoren für das Verständnis und die Behandlung psychischer Erkrankungen sichtbar. Das Herausgeberteam versammelt vorbildhafte Beispiele qualitativer sozialpsychiatrischer Forschung. Diese werden methodischen Ansätzen zugeordnet, deren Merkmale und Leistungen, aber auch blinde Flecken zuvor einführend dargestellt werden. So entsteht eine Übersicht, die Lehrenden der Sozialen Arbeit, der Psychiatrie und der Psychologie die Vermittlung von Forschungswissen erlaubt und Studierenden und Qualitätsbeauftragten den Zugang zur Forschung erleichtert – auch für eigene Forschungsvorhaben.
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HIV - Betroffene und ihr Umfeld: Ergebnisse aus psychosozialer Forschung und Praxis. Springer, 1992.

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Waldvogel, Bruno y Michael Ermann. HIV -- Betroffene und Ihr Umfeld: Ergebnisse Aus Psychosozialer Forschung und Praxis. Springer London, Limited, 2013.

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Ermann, Michael. HIV - Betroffene und Ihr Umfeld: Ergebnisse Aus Psychosozialer Forschung und Praxis. Springer, 2012.

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Wechselmodell Rechtsfragen Und Psychologische Forschung In Der Coelternschaft. Vs Verlag F R Sozialwissenschaften, 2012.

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Gnass, Irmela y Erika Sirsch, eds. Die Komplexität des Schmerzes. Hogrefe AG, 2022. http://dx.doi.org/10.1024/86196-000.

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Schmerzexpertise in den Feldern der Gesundheitsversorgung Schmerz ist ein multidimensionales Phänomen und betrifft Menschen aller Altersstufen und Erkrankungen in jedem Stadium ihres Lebenslaufs. Neben den körperbezogenen Faktoren rücken zunehmend -psychosoziale Faktoren in den Fokus der Schmerzexpert_innen. Sie koordinieren den therapeutischen Prozess, beraten die Patient_innen und ihre Zu- und Angehörigen, fördern ihre Lebensqualität und gestalten maßgeblich ihre gesundheitliche Versorgung. In ihrer spezifischen Nähe zu Menschen mit Schmerz sind sie die professionellen Fachkräfte für Assessment, Diagnostik, Intervention und Evaluation in einem multiprofessionellen Kontext. Die insgesamt vier Bände zum Thema orientieren sich am Curriculum der European Pain Federation (EFIC) und verknüpfen u.a. mit Case Reports die interdisziplinären Perspektiven mit den praxisorientierten Erkenntnissen der Herausgeber_innen und Autor_innen aus den verschiedenen Feldern der Schmerztherapie. Band 1: Komplexität in der Schmerzentstehung und -therapie Der erste Band legt die Grundlage für eine Beschäftigung mit dem Schmerz als multidimensionales Phänomen und seiner Entwicklung in Forschung, Lehre und klinischer Versorgungspraxis. Neben der Schmerzentstehung und -wahrnehmung beschreiben die Autor_innen ihre Perspektiven im interprofessionellen Team anhand unterschiedlicher Versorgungsbereiche.
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Capítulos de libros sobre el tema "Forschung Psychosozial"

1

Langer, Phil C., Adina Dymczyk, Alina Brehm y Joram Ronel. "Psychosoziale Traumaverständnisse". En Traumakonzepte in Forschung und Praxis, 17–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31683-9_4.

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2

Gerdes, N. "Desiderate an die künftige psychoonkologische Forschung". En Psychosoziale Onkologie, 274–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74986-5_22.

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3

Schwarz, R. "Der Stand der Forschung zur sogenannten prämorbiden Krebspersönlichkeit". En Psychosoziale Onkologie, 30–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74986-5_3.

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4

Zygowski, Hans. "Beratung als psychosoziale Handlungsform". En Beiträge zur psychologischen Forschung, 172–219. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94172-5_5.

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5

Leyer, Emanuela Maria. "Psychosoziale Folgen der Migration". En Beiträge zur psychologischen Forschung, 92–130. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88891-4_6.

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6

Gahleitner, Silke Birgitta y Marc Schmid. "Traumapädagogische Forschung und Qualitätssicherung". En Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern, 280–93. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2017. http://dx.doi.org/10.13109/9783666402401.280.

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7

Herschbach, P. "Psychoonkologische Forschung — Was hat sie für den Umgang mit Krebskranken gebracht?" En Psychosoziale Onkologie, 265–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74986-5_21.

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8

Zygowski, Hans. "Das Modell psychosozialer Belastung". En Beiträge zur psychologischen Forschung, 90–171. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94172-5_4.

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9

Seidl, Otmar. "Probleme der psychosozialen AIDS-Forschung". En HIV — Betroffene und ihr Umfeld, 19–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77018-0_2.

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10

Gildemeister, Regine. "Institutionen und Institutionalisierung als Gegenstand empirischer Forschung". En Institutionalisierung psychosozialer Versorgung, 60–93. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83601-4_3.

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Actas de conferencias sobre el tema "Forschung Psychosozial"

1

Lunau, T., S. Krumm y D. Beck. "Workshop der AG „Psychosoziale Gesundheit“: Prävention psychosozialer Risiken im Betrieb – Ergebnisse aus empirischer Forschung". En Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753986.

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2

Groß, SE, C. Kowalski, L. Ansmann, H. Pfaff y A. Groß-Kunkel. "(Psychosoziale) Versorgung von Brustkrebspatienten mit Behinderung". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605622.

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3

Beck, D. y U. Lenhardt. "Psychosoziale Risiken der Arbeit als Gegenstand betrieblichen Handelns: Stand der Forschung und Praxis". En „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694412.

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4

Nolle, IK, HJ Lincke y M. Nübling. "Psychosoziale Belastungen bei Vollzeit- und Teilzeitlehrkräften in Baden-Württemberg". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605935.

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5

Nübling, M., M. Vomstein, A. Haug y HJ Lincke. "Können psychosoziale Arbeitsbelastungen in einer Job-Exposure-Matrix abgeschätzt werden?" En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605818.

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Lunau, T., K. Müller-Thur, U. Körner, A. Buchner y N. Dragano. "Arbeitsbedingungen in der Industrie 4.0: Psychosoziale Belastungen in der modernen Produktion". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606039.

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7

Goebel, S., M. Köhler, E. Steinmann, A. Pedersen y HM Mehdorn. "Psychosoziale Einflüsse auf das Outcome neurochirurgischer Operationen: Die Rolle der präoperativen Angst". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605710.

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8

Vu-Eickmann, P., J. Li, A. Müller, P. Angerer y A. Loerbroks. "Eine Fragebogenstudie unter Med. Fachangestellten (MFAs): Psychosoziale Arbeitsbelastungen und deren Zusammenhang mit Gesundheitsparametern". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605913.

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9

Weber, J., A. de Lange y A. Müller. "Geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich psychosozialer Arbeitsbedingungen und Wohlbefinden bei Erwerbstätigkeit nach Renteneintritt". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605980.

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10

Menrath, I., G. Ernst, C. Lehmann, K. Mönkemöller, R. Szczepanski y U. Thyen. "Einfluss psychosozialer Risikofaktoren auf den Effekt von Patientenschulungen bei chronisch kranken Kindern". En Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605629.

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