Literatura académica sobre el tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

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Artículos de revistas sobre el tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

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Setzler, Wilfried y Christine Barraud Wiener. "Rezension von: Barraud Wiener, Christine, Stadt vor der Mauer, mittelalterliche Befestigung und Limmatraum". Schwäbische Heimat 53, n.º 1 (31 de mayo de 2023): 119. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v53i1.6468.

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Christine Barraud Wiener und Peter Jezler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Neue Ausgabe Band I. Die Stadt Zürich I. Stadt vor der Mauer, mittelalterliche Befestigung und Limmatraum. Wiese Verlag Basel 1999. 482 Seiten mit 366 Abbildungen. Gebunden CHF 110,-. ISBN 3-909164-70-6
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Christen, Florian. "Vom Projekt zum langfristigen Prozess? Perspektiven für das Crowdsourcing im Staatsarchiv des Kantons Zürich". Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 8, n.º 1 (6 de mayo de 2024): 227–52. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2024.13.

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Am Fallbeispiel des Staatsarchivs des Kantons Zürich, das von 2020 bis 2023 sein erstes Crowdsourcingprojekt durchgeführt hat, werden Perspektiven für die Fragen entwickelt, ob und unter welchen Bedingungen sich eine langfristige Implementierung dieser Methode als Prozess in die bestehenden Strukturen der Institution realisieren lässt. Auf der Basis der archivwissenschaftlichen Fachliteratur werden zuerst Erfolgsfaktoren für Crowdsourcingprojekte und deren Potenzial erläutert, darunter Fragen der Qualitätssicherung, des Community Managements, der Plattformen und strategische Faktoren wie das Potenzial zur Wandlung der Organisationsstruktur und zu mehr Vernetzung der Institutionen. Anschliessend werden die äusseren Bedingungen – die Chancen und Risiken – und die internen Schwächen und Stärken des Staatsarchivs des Kantons Zürich analysiert und mögliche Handlungsfelder erörtert.
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Hugelshofer, Andrea. "Care in der Schulführung: Zusammenarbeit zwischen strategischer und operativer Ebene". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, n.º 4 (23 de diciembre de 2022): 143–47. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i4.a282.

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In den Schulgemeinden des Kantons Zürich kümmern sich die Schulpflege als politische Behörde (strategische Ebene) und die Schulleitenden (operative Ebene) gemeinsam um die Schulführung. Elsbeth von Atzigen wirkte langjährig in der kommunalen Schulpflege einer kleineren Gemeinde im Kanton Zürich und legt dar, was ihr für die Zusammenarbeit zwischen der strategischen und operativen Schulführung wichtig war.
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4

Bosche, Anne y Michael Geiss. "Die Fortbildung von Lehrpersonen seit der Bildungsexpansion: Das Beispiel des Kantons Zürich". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, n.º 2 (1 de agosto de 2017): 318–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9469.

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Die Fortbildung von Lehrpersonen galt in der Schweiz als eines der Instrumente, mit denen im Zuge der Bildungsexpansion Schulreformen umgesetzt werden sollten. Der Kanton Zürich war in diesem Zusammenhang ein Vorreiter. Der Beitrag rekonstruiert zunächst, wie sich in Zürich ein kantonales Steuerungsregime für die Lehrpersonenfortbildung herausbildete. Untersucht werden insbesondere die Finanzierung und der Aufbau eines institutionellen Gefüges, das die Lehrpersonenfortbildung im Bildungswesen verankern sollte. Abschließend werden weiterführende Fragen zur Entwicklung der Steuerung der Lehrpersonenfortbildung nach der Gründung der pädagogischen Hochschulen formuliert und Perspektiven für weitere Forschung aufgezeigt.
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Bosche, Anne y Michael Geiss. "Die Fortbildung von Lehrpersonen seit der Bildungsexpansion: Das Beispiel des Kantons Zürich". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, n.º 2 (1 de agosto de 2017): 318–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2.2017.9469.

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Die Fortbildung von Lehrpersonen galt in der Schweiz als eines der Instrumente, mit denen im Zuge der Bildungsexpansion Schulreformen umgesetzt werden sollten. Der Kanton Zürich war in diesem Zusammenhang ein Vorreiter. Der Beitrag rekonstruiert zunächst, wie sich in Zürich ein kantonales Steuerungsregime für die Lehrpersonenfortbildung herausbildete. Untersucht werden insbesondere die Finanzierung und der Aufbau eines institutionellen Gefüges, das die Lehrpersonenfortbildung im Bildungswesen verankern sollte. Abschließend werden weiterführende Fragen zur Entwicklung der Steuerung der Lehrpersonenfortbildung nach der Gründung der pädagogischen Hochschulen formuliert und Perspektiven für weitere Forschung aufgezeigt.
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Schader, Basil. "Zusatzqualifikation "Unterricht in mehrsprachigen Klassen" als neues Ausbildungsangebot für künftige Primarlehrkräfte im Kanton Zürich". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 17, n.º 3 (1 de diciembre de 1999): 336–39. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.17.3.1999.10360.

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Mit Hinblick auf die zunehmend mehrsprachige und plurikulturale Berufsrealität wurde am Primarlehrerinnen- und Primarlehrerseminar des Kantons Zürich als Wahlangebot eine Zusatzqualifikation "Unterricht in mehrsprachigen Klassen" eingeführt und evaluiert. Die dabei gesammelten Erfahrungen sollen zugleich der Implementation eines entsprechenden Moduls oder Zusatzstudiums "Deutsch als Fremdsprache" im Rahmen der künftigen Pädagogischen Hochschule zugute kommen.
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Kränzle, Andreas, Gerold Ritter y Christian Sieber. "Sources Online: Eine nachhaltige Infrastruktur für digitale wissenschaftliche Texteditionen auf der Grundlage von TEI Publisher und IIIF". ABI Technik 43, n.º 3 (3 de agosto de 2023): 158–67. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2023-0030.

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Zusammenfassung Der Beitrag zeigt auf, wie in den letzten Jahren auf Initiative verschiedener Stakeholder eine selbsttragende, kollaborativ organisierte Infrastruktur für digitale wissenschaftliche Texteditionen aufgebaut wurde, die den Prinzipien von Standardisierung und Nachhaltigkeit verpflichtet ist. Eine wachsende Zahl von Institutionen und Projekten nutzt das Angebot, wie am Beispiel des Staatsarchivs des Kantons Zürich aufgezeigt wird. Thematisiert wird auch die Kostenfrage.
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Plüss, Rebekka y Roberta Padlina. "Wissensnetz der Zürcher Ehedaten des 16.–18. Jahrhunderts: Eine Anwendung von Semantic-Web-Technologien im Archiv". ABI Technik 42, n.º 4 (1 de noviembre de 2022): 230–41. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0043.

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Zusammenfassung In einem Pilotprojekt hat das Staatsarchiv des Kantons Zürich den Bestand der Zürcher Ehedaten des 16.–18. Jahrhunderts mittels Semantic-Web-Technologien als Wissensnetz aufbereitet. Dabei wurden aus dem swissuniversities Projekt NIE-INE entwickelte Ansätze und Erkenntnisse aufgegriffen und ein modulares Verfahren entwickelt, bei dem Anwendungsfall für Anwendungsfall implementiert wird und an dessen Ende immer ein konsistentes und kontrollierbares Wissensrepräsentationssystem aus Ontologien und Graphdaten steht.
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Zingg, Claudio y Urs Grob. "Belastungswahrnehmungen von Primarlehrpersonen im Kanton Zürich beim Berufseinstieg". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 20, n.º 2 (1 de agosto de 2002): 216–26. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.20.2.2002.10256.

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Seit 1996 werden Studierende und Berufseinsteiger/innen auf der Primarstufe des Kantons Zürich in jährlichen Abständen am Ende des Studiums bzw. nach dem ersten und zweiten Schuljahr zum Thema Belastung und Belastungsbewältigung befragt. Aus diesen Daten wird ein Ausschnitt von längsschnittlichen Verläufen von 251 Personen beim Übergang vom Studium in das erste Berufsjahr dargestellt. Die Befragten fühlen sich am meisten belastet durch die unklaren Standards im Lehrberuf und die erlebte emotionale Erschöpfung. Am Ende der Ausbildung wird die kommende Belastung gesamthaft realistisch eingeschätzt, einzig das Ausmass der Schwierigkeiten bei der Klassenführung wird von vielen unterschätzt. Der "Praxisschock" scheint - mit Ausnahme von Problemen im Zusammenhang mit der Klassenführung - didaktisch in die Ausbildung integriert und dadurch entschärft worden zu sein.
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10

Kohlstock, Barbara y Christine Bieri Buschor. "Weiterbildung mit Sabbaticalcharakter. Ein Beitrag der Pädagogischen Hochschule Zürich zur professionellen Weiterentwicklung von Schulleitenden". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, n.º 3 (1 de diciembre de 2011): 371–80. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9733.

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Schulleitenden kommt seit ihrer Einführung im Zuge der Reformen in den 1990er-Jahren eine zentrale Rolle zu. Die Führung einer Schule im komplexen bildungspolitischen Kontext ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die voraussetzt, dass sich Schulleitende ständig weiterbilden, um den hohen Erwartungen zu genügen. Der vorliegende Artikel liefert einen Beitrag zur Diskussion rund um die professionelle Entwicklung von Schulleiterinnen und Schulleitern. Der Schwerpunkt liegt auf einer spezifischen Form der beruflichen Qualifizierung, einer Weiterbildung mit Sabbaticalcharakter. Am Beispiel des Kantons Zürich werden das mögliche Design einer derartigen Weiterbildung und deren mögliche Wirksamkeit aufgezeigt.
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Tesis sobre el tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

1

Herche, Peter [Verfasser]. "Die Organisationsstruktur der Evangelischen Kirche im Rheinland im Wandel : eine vergleichende Untersuchung mit der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Zürich / Peter Herche". Hagen : Fernuniversität Hagen, 2014. http://d-nb.info/1053725671/34.

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2

Frauenfelder, Kathrin [Verfasser] y Tristan 1969 [Akademischer Betreuer] Weddigen. "In die Breite: Kunst für das Auge der Öffentlichkeit : zur Geschichte der Kunstsammlung des Kantons Zürich - vom Nationalstaat bis zur Globalisierung / vorgelegt von Kathrin Frauenfelder". Zürich, 2018.

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Libros sobre el tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

1

Canton), Zurich (Switzerland :. Erlasse des Kantons Zürich. 3a ed. Aachen: Shaker Media, 2008.

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2

Canton), Zurich (Switzerland :. Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Basel: Schwabe Verlag, 2011.

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3

Jaag, Tobias. Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich. 3a ed. Zürich: Schulthess, 2005.

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4

Jaag, Tobias. Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich. 4a ed. Zürich: Schulthess, 2012.

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5

Zurich (Switzerland : Canton). Regierungsrat., ed. Zürich und Europa: Materialien für eine europapolitische Standortbestimmung des Kantons Zürich. Zürich: Schulthess, 2006.

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6

Zurich (Switzerland : Canton). Regierungsrat., ed. Zürich und Europa: Materialien für eine europapolitische Standortbestimmung des Kantons Zürich. Zürich: Schulthess, 2006.

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7

Schloeth, Daniel. Die Grüne Partei des Kantons Zürich: Eine Strukturanalyse. Zürich: Universität Zürich, 1991.

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8

Weibel, Thomas. Friedrich Ludwig Keller und das Obergericht des Kantons Zürich. Zürich: Obergericht des Kantons Zürich, 2006.

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9

Zürich, Ärztegesellschaft des Kantons. 1810-2010: 200 Jahre AGZ, Ärztegesellschaft des Kantons Zürich. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2010.

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10

Rudin, Beat y Baeriswyl Bruno. Praxiskommentar zum Informations- und Datenschutzgesetz des Kantons Zürich (IDG). Zürich: Schulthess, 2012.

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Capítulos de libros sobre el tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

1

Fehér, Anita Martinecz, Eva May, Beat Rhyner y Danielle Spichiger. "Clusteraktivitäten der Standortförderung des Kantons Zürich". En Clustermanagement, 131–49. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13636-9_13.

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2

Grossmann, Ralph y Luca Stäger. "Entwicklung und Implementierung von Ergebnis-Indikatoren für ExpertInnenorganisationen — Das Projekt Outcome des Kantons Zürich". En Beratung in der Veränderung, 275–89. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90312-9_21.

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3

Subelack, Jonas, David Kuklinski, Justus Vogel y Alexander Geissler. "Spitalplanung in der Schweiz: Impulse für die deutsche Krankenhausreform". En Krankenhaus-Report 2024, 45–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-68792-5_3.

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ZusammenfassungIn Deutschland wird aktuell eine Krankenhausreform diskutiert, die insbesondere den Planungsmechanismus mithilfe von Leistungsgruppen (LG) grundlegend ändern soll. Da die Schweiz bereits im Jahr 2012 einen derartigen Mechanismus erfolgreich eingeführt hat, können hiervon einige Impulse abgeleitet werden.Der Beitrag widmet sich einerseits den zentralen Elementen der Spitalplanung (insb. den Qualitätsvorgaben) und Fragen der Leistungsdifferenzierung auf Grundlage der Spitalplanungs-Leistungsgruppen (SPLG). Methodisch wurden hierfür die Schweizer Krankenhausfälle der Akutsomatik aus dem Jahr 2018/2019 sowie die Kenndaten Akutsomatik und die Spitalliste des Kantons Zürich analysiert. Diese Fälle wurden algorithmisch (via ICD-/CHOP Codes) den einzelnen LG zugeordnet. Zudem wurden die Leistungsdifferenzierung der Krankenhäuser sowie der Ressourceneinsatz auf Spital- und Leistungsgruppenebene im Kanton Zürich analysiert.Es zeigt sich, dass schweizweit 60 % der Fälle spezifischen LG zugeordnet werden und die restlichen 40 % auf die LG Basispaket (BP) entfallen. Der Vergleich zwischen dem ländlichen Kanton Graubünden (49 % BP) und dem urbanen Kanton Zürich (33 % BP) zeigt eine Zentralisierung von komplexen und spezialisierteren Leistungen. Die Analyse der Leistungsaufträge und Fallzahlen im Kanton Zürich zeigt, dass die Anzahl der Leistungsaufträge mit zunehmender Komplexität sinkt und eine Spezialisierung der Spitäler zu erkennen ist. Die Betrachtung des Ressourceneinsatzes auf Spitalebene zeigt teilweise eine große Streuung (> 2 Case-Mix-Punkte) für basale und auch spezifische LG.Insgesamt lässt sich ableiten, dass Krankenhausplanung und -finanzierung gemeinsam gedacht werden sollten. In der Schweiz tragen die Kantone 55 % der Kosten eines jeden Krankenhausfalls, was zu einem hohen Interesse an bedarfsorientierten und wirtschaftlichen Krankenhausstrukturen seitens der Kantone führt. Auch sollte die Vereinbarkeit von LG und DRGs kritisch betrachtet werden, da innerhalb einer LG eine große Variation der Kostengewichte zwischen den Krankenhäusern zu beobachten ist. Wichtig ist auch, dass der Aufbau und die Entwicklung der LG vollständig auf Diagnose- und Prozedurencodes basiert. Bezüglich der Leistungsdifferenzierung sollte das NRW-Modell in Leistungsbereichen mit unzureichender Differenzierung um weitere LG erweitert werden.
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Steiner, Erich. "Elterliches Unterstützungshandeln und der Übertritt in die Sekundarstufe I". En Schulbezogene Motivierungspraktiken von Eltern, 67–118. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33062-0_3.

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Resumen
ZusammenfassungIn der vorliegenden Studie wird elterliches Motivierungshandeln spezifisch im Kontext eines unsicheren Übertrittsentscheids untersucht. Die Sortierung der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlich anforderungsreiche Schultypen erzwingt von den Eltern und den schulischen Akteuren eine Entscheidung über den weiteren Bildungsweg des Kindes. Boudon (1974) zufolge dürften Eltern dabei relativ reflektiert Aspirationen und Leistungen des Kindes, schulische und berufliche Konsequenzen sowie Chancen und Gefahren beim Übertritt in bestimmte Bildungsgänge gegeneinander abwägen und schließlich mit dem Kind ein Übertrittsziel definieren, welches einen maßgeblichen Einfluss auf ihr häusliches Unterstützungshandeln, u. a. ihre kontroll- und wertbezogenen Aussagen gegenüber dem Kind, ausüben dürfte. Auch die Klassenlehrkräfte nehmen eine Beurteilung vor und geben je nach Schulsystem eine mehr oder weniger bindende Empfehlung ab. Nachdem PISA 2000 für die gegliederten, relativ früh selektionierenden Bildungssysteme in den deutschsprachigen Ländern eine nach wie vor enge Koppelung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg offengelegt hatte (OECD, 2001), widmet sich die Bildungs- und Sozialstrukturforschung (wieder) verstärkt der Frage, welchen Anteil das Elternhaus daran trägt und welcher Anteil dem Bildungssystem und dem Handeln seiner Akteure zugeschrieben werden kann. Das vorliegende Kapitel widmet sich schwerpunktmäßig dem institutionellen Aspekt: Nach einer Erläuterung der zentralen Unterscheidung Boudons zwischen primären und sekundären Herkunftseffekten und der Vorstellung der Befundlage zu seinen Postulaten wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Befürchtungen der Eltern bezüglich des Ausleseverhaltens der Lehrkräfte sowie einer potentiellen schulischen und beruflichen Benachteiligung ihres Kindes bei einer Zuteilung zum weniger anforderungsreichen Schultyp (vgl. die Interviewausschnitte in Kapitel 1.1) auf der Grundlage entsprechender Befunde der neueren empirischen Bildungsforschung berechtigt scheinen. Das Kapitel wird mit einer Kommentierung der Ergebnisse, spezifisch mit Blick auf die konkrete organisatorische Ausgestaltung des Übertrittsverfahrens in der Volksschule des Kantons Zürich sowie einer Einschätzung darüber, wie stark das Verfahren die einzelnen an der Untersuchung teilnehmenden Elternteile in ihrem Motivierungshandeln beeinflusst haben mag, abgeschlossen.
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Sommer, E. W. y C. W. Heizmann. "TUMOR-ASSOCIATED CALCIUM-BINDING PROTEINS AS MARKERS IN CHEMICALLY TRANSFORMED AND IN GROWTH STIMULATED FIBROBLASTS11Supported by grant AFOSR-82–0338, by the Swiss National Science Foundation (3.147.085), by the Krebsliga des Kantons Zürich, and by the Swiss Cancer Society." En Calcium-Binding Proteins in Health and Disease, 602–5. Elsevier, 1987. http://dx.doi.org/10.1016/b978-0-12-521040-9.50111-x.

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Actas de conferencias sobre el tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

1

Gubler, Andreas, Ubald Gasser y Cécile Wanner. "Die Waldbodenkartierung des Kantons Zürich: Bodenversauerung sichtbar machen". En Forum für Wissen 2022. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2022. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:32069.

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Für 13 000 der insgesamt 50 000 Hektaren Wald des Kantons Zürich wird von einer starken Bodenversauerung ausgegangen. Saure Böden verarmen an Nährstoffen, was das Pflanzenwachstum und die Bodenbiologie hemmt. Von 2013 bis 2022 liess der Kanton 4800 Hektaren der am stärksten betroffenen Flächen bodenkundlich kartieren. Mit der gewählten Kartiermethodik wurden Versauerung und Basensättigung bis 180 cm Bodentiefe erfasst. Nebst den klassischen Bodenkarten werden auch Produkte zu spezifischen Fragestellungen erarbeitet, zum Beispiel bezüglich Wasserhaushalt oder Verdichtungsempfindlichkeit. Die erhobenen Daten machen das Ausmass und Fortschreiten der Versauerung sichtbar. Sie helfen, Gegenmassnahmen zu ergreifen und weitere Herausforderungen, wie die Anpassung an den Klimawandel, zu bewältigen.
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